Um 1850 war auch in den schottischen Clans nicht mehr viel los mit kerniger Hochlandgesellschaft. is kurz zuvor war der Kilt auch noch verboten, und z dieser Zeit die Einflüsse der englischen Monarchie recht groß. Das Bild des robusten Schotten mit Kilt, Bagpipe und roten Haaren kam erst am Ende des neunzehnten Jahrhunderts auf und kurbelte den Tourismus ordentlich an ;-)
Ich hab meine Hausaufgaben in der Hinsicht gemacht, nur mit den Titeln will es nicht klappen. ?
„Trink erst einmal eine Tasse Tee.“
Sie lachte über die stereotype Antwort. Lachen tat ihr gut. Nicht bei Hannes zu sein tat ihr gut.
„Scheiße.“
(aus: Eine Heimat in den Highlands, Morag McAdams)
Ich bin nochmal in mich gegangen, meinst du, das kommt so hin:
„Mackenzie nennt meinen Vater „Mylord“, wenn sie sich alleine wähnen.“
Mia sah ihn fragend an. Er blickte starr geradeaus und sie sah nur sein Profil.
„Und was hat das mit – oh.“ Sie lief rot an. „Mein Lord, also?“, fragte sie zögernd.
(Kontext: Mackenzie ist die Geliebte des Chiefs, während sein Sohn relativ erfolgreich versucht, mit Mia anzubandeln)
„Trink erst einmal eine Tasse Tee.“
Sie lachte über die stereotype Antwort. Lachen tat ihr gut. Nicht bei Hannes zu sein tat ihr gut.
„Scheiße.“
(aus: Eine Heimat in den Highlands, Morag McAdams)
Hast du auch die Highland-eXperience-Tour damals mitgemacht? Die startet ja unweit von St. Giles. War ziemlich klasse. XD
Hm, ich verstehe jetzt nicht, wieso sie ihn "Mylord" nennt, wenn sie alleine sind? *Kopf kratz*
Mein Gedanke war: Mylord als normale Anrede, und als Besonderheit der beiden Frauen eben die Betonung auf das Besitzanzeigende zu legen. Da ich aber ständig "Mylord" schreiben will (und mir mein Lektor und Korrektor wahrscheinlich auch die Hölle heiß machen würde bei dieser seltsamen Formatierung), hätte ich es eben einmal so eingeführt und wäre die weiteren Male auf "mein Lord" ausgewichen...
„Trink erst einmal eine Tasse Tee.“
Sie lachte über die stereotype Antwort. Lachen tat ihr gut. Nicht bei Hannes zu sein tat ihr gut.
„Scheiße.“
(aus: Eine Heimat in den Highlands, Morag McAdams)
Excercise if-clauses
If you spend time in a foreign country , you_________ (become more independent) and you_______(learn) how to adapt to different situations.
Kommt in beide Lückentexte 'will' oder nur im ersten?
Würde vor der zweiten Lücke nicht noch mal das 'you' wiederholt, ginge auch 'you will become more independent and learn how to adapt to different situations'. Da würde sich das will dann auf alle Verben beziehen, die noch folgen. Aber sobald da wieder das Subjekt (in dem Fall 'you') steht, brauchst du wieder ein vollständiges Verb in der entsprechenden Zeit, also 'will learn'.
Edit: Bei einem Lückentext für eine Schulaufgabe würde ich es aber sicherheitshalber immer komplett machen - also immer das komplette Verb in der benötigten Zeit, damit der, der es nachsieht, sicher weiß, dass man die richtige Zeit gemeint hat. Auch wenn im allgemeinen Sprachgebrauch 'will' oder 'would' oder 'have' schon mal für eine ganze Reihe von aufeinanderfolgenden Verben gelten.
Melmoth
In beide.
Würde vor der zweiten Lücke nicht noch mal das 'you' wiederholt, ginge auch 'you will become more independent and learn how to adapt to different situations'. Da würde sich das will dann auf alle Verben beziehen, die noch folgen. Aber sobald da wieder das Subjekt (in dem Fall 'you') steht, brauchst du wieder ein vollständiges Verb in der entsprechenden Zeit, also 'will learn'.
Edit: Bei einem Lückentext für eine Schulaufgabe würde ich es aber sicherheitshalber immer komplett machen - also immer das komplette Verb in der benötigten Zeit, damit der, der es nachsieht, sicher weiß, dass man die richtige Zeit gemeint hat. Auch wenn im allgemeinen Sprachgebrauch 'will' oder 'would' oder 'have' schon mal für eine ganze Reihe von aufeinanderfolgenden Verben gelten.
Sollte dies der falsche Thread dafür sein, tut mir das furchtbar leid, aber ich war mir generell unsicher, wo mein Anliegen richtig rein passt.
Mein Englisch ist wirklich schlecht geworden und ich würde aber trotzdem gerne einen Satz übersetzen. Dem Internet traue ich allerdings diesbezüglich nicht zu 100%.
Könnte mir hier vielleicht jemand helfen?
Der Satz ist folgender:
Vielen Dank schon mal für eure Mühen ^^"Vielleicht steckt doch mehr als wir dachten, hinter seiner harten Schale."
Liebe Grüße,
Tijana
"Vielleicht steckt unter seiner harten Schale doch mehr als wir dachten."
Harte Schale - weicher Kern ist eine Redewendung, die sich zudem nicht 1:1 übersetzen lässt. "He's a little rough around the edges but maybe there's more than meets the eye [after all]" wäre ein Vorschlag, der den Sinn erfasst, aber für den englischen Sprachgebrauch angenehmer klingt als die deutsche Formulierung.
Hier geht es um Land, Leute und Gepflogenheiten, falls du zukünftig Unterstüzung bei Übersetzungen benötigst, kannst du hier um Hilfe bitten. Der Thread ist für alle Sprachen gedacht, meist wird aber Englisch gefragt.Tijana
Hey :)!
Sollte dies der falsche Thread dafür sein, tut mir das furchtbar leid, aber ich war mir generell unsicher, wo mein Anliegen richtig rein passt.
Gegenseitige Übersetzungshilfe (einzelne Sätze oder Passagen)
Tijana
Der Satz ist folgender:"Vielleicht steckt doch mehr als wir dachten, hinter seiner harten Schale."
Ich würde das etwa so ausdrücken: Maybe there's more behind his tough exterior / demeanor than we thought.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens funfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Dann bitte ich vielmals um Verzeihung!
Das nächste Mal werde ich natürlich diesen passenden Thread nutzen.
Aber trotzdem vielen, vielen Dank für die Übersetzung. :)
Grüße,
Tijana
Also zuerst einmal, ich kann leider kein Englisch.
Seit wann gibt es in Groß Britannien Sozialhilfe?
() () () () () ()
( u.u ) ( u.u ) ( u.u )
( ^ ^ ) ( ^ ^ ) ( ^ ^ )
Hopp! Hopp! Hoppel die hopp! Plotbunnybefall! Hilfe!!!
Ich werde lächelnd sterben. Denn wenn du in der Zukunft an mich denkst, sollst du mich lächelnd in Erinnerung haben." - Donquixote Rosinante
Hikari D Tenshi
Hallo!
Also zuerst einmal, ich kann leider kein Englisch.
Seit wann gibt es in Groß Britannien Sozialhilfe?
Ich hätte da mal ne Frage zur englischen Grabkultur. Wenn man so Bilder durchgeht dann sieht man auf engischen Friedhöfen oft nur Grabsteine, Statuen, Grabkränze etc. (Zumindest war es auf denen die ich gesehen habe so). In wie weit werden dort aber Grabflächen so bepflanzt wie bei uns mit blühenden Pflanzen?
Grüße
Eure Silvie
Arianna Silvia
Hallo an alle die hier über meinen Beitrag stolpern,
Ich hätte da mal ne Frage zur englischen Grabkultur. Wenn man so Bilder durchgeht dann sieht man auf engischen Friedhöfen oft nur Grabsteine, Statuen, Grabkränze etc. (Zumindest war es auf denen die ich gesehen habe so). In wie weit werden dort aber Grabflächen so bepflanzt wie bei uns mit blühenden Pflanzen?
Grüße
Eure Silvie
Gar nicht. Diese "Beetkultur" ist typisch deutsch, sorry. ;)
Ich war auf vielen Friedhöfen, egal ob in England oder Schottland, und ich kann dir sagen, dass es nur Steine auf Grünflächen gibt oder einfach zwischen Kieswegen auf der blanken Erde. Familiengruften sind dagegen recht verbreitet, was es in DE kaum gibt. Auch gibt es "Monumentalsteine" für Familien, die gut zwei Meter hoch und drei bis sechs Meter breit sein können, so dass haufenweise Namen da drauf passen. Auf großen Friedhöfen wie in Edinburgh sind solche "Monumente" oft sogar mit kleinen Eisenzäunchen versehen, so dass man das Gefühl hat, ein "Privatgrundstück" vor sich haben.
Was es noch gibt, sind Grabfächer, wie im Highgate Cemetery in London. Generell kannst du in GB eindeutig mehr von einer herrlichen Stein- als von einer spießigen Blümchenkultur sprechen. ;)
Ich schreibe eine Geschichte, in der der Prota in England auf ein gewöhnliches College geht (keine Fancy-Privatschule) und ich wollte fragen, ob jemand weiss, wie es mit den Umgangsformen steht.
Werden in England Schüler grundsätzlich gesiezt oder erst ab einem bestimmten Alter (Der Prota ist 17, by the way) mit der Höflichkeitsform angesprochen. Oder werden alle wie bei Harry Potter mit Mr. Soundso angesprochen?
Danke für eure Hilfe,
Gruss, Eldi
Ich arbeite momentan an einer Geschichte die zum Teil zumindest den Charakter eines Krimis hat und in England ca. 2006 (sollte das eine Rolle spielen) stattfindet. Mich würde da mal interessieren wie dort die Polizei aufgebaut ist und zwar nicht unbedingt in London (aber auch) sondern auch in anderen Regionen. Ich bin bisher darauf gestoßen, dass GB kein wirklich einheitliches Polizeiwesen hat, wie sieht das beispielsweise um Exmouth herum aus (dort spielt ein Teil meiner Handlung)?
Wäre für jeden Hinweis Dankbar.
Bis dann
Eure Silvie
Arianna Silvia
Ich bin bisher darauf gestoßen, dass GB kein wirklich einheitliches Polizeiwesen hat, wie sieht das beispielsweise um Exmouth herum aus (dort spielt ein Teil meiner Handlung)?
Hier eine Übersicht über die Devon & Cornwall Polizei = https://www.police.uk/devon-and-cornwall/
Exmouth Town kann man sich hier anschauen = https://www.police.uk/devon-and-cornwall/DEV.4069/
Von da aus kann man sich die Ränge anschauen und drüber lesen, welche Aufgaben die Polizisten haben, das dürfte dann auch für London Met gelten. Ansonsten muss man sich verschiedene Artikel durchlesen, wie die Polizei in GB aufgebaut ist. Eventuell mit dem Wiki-Artikel als Einstieg.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens funfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Ich bin nicht ganz sicher, ob meine Frage hier oder lieber in dem Militär-Thread passender wäre.
Kennt sich jemand mit britischer Militärgeschichte genug aus um mir sagen zu können, ob ungefähr in dem Zeitraum zwischen den Weltkriegen (oder sagen wir einfach Ende 19.- Mitte 20. Jahrhunderts) es noch möglich oder gar Usus war, dass Adelige bei der Marine als Offiziersanwärter (Kadetten/Midshipmen) anfingen?
Ich weiß, das es früher so war, aber in der Neuzeit immer noch...? Oder mussten die sich da auch schon wie Normalsterbliche "hochdienen"?
Rune
- ja, wer, da kein bürgerlicher Nachname...? 😧
"Nachname" von z.B. Harry und William ist in dem Fall "Wales" gewesen. 😉
Also "Captain Wales".
Hab hier auch noch was dazu gefunden:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/prinz-harry-in-der-armee-captain-wales-meldet-sich-ab-1.2397068-2
~ Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. ~ (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)