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ich würde gerne mal eure meinung zum buch: die bestimmng hören.
findet ihr die bücher der panem reihe ähnelt? wenn ja,was gefiel euch und was nicht und welches buch gefällt euch mehr ?
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clato 4 ever
Schatz i <3 you
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Beitrag #2, verfasst am 02.10.2013 | 23:57 Uhr
Könntest du uns vielleicht zunächst das Buch "Die Bestimmung" kurz vorstellen? Ich habe diesen Titel noch nie gehört. Worum geht es da (offensichtlich um ein ähnliches Thema wie bei Tribute von Panem, sonst würdest du es hier nicht posten)?
Insgesamt mag ich es nicht so sehr, wenn einfach irgendein beliebiger Buchtitel (von dem vielleich die Hälfte oder mehr der Threadleser noch nie gehört haben) in den Raum geworfen wird, und es dann nur heißt: wie gefällt euch das denn? Oder nicht? Aber überhaupt keine Diskussionsgrundlage in der Art von: das und das, das gefällt mir an "Die Bestimmung", und das und das nicht. Tribute von Panem finde ich deshalb besser und deshalb schlechter. Hast du denn irgendeine Meinung dazu? Wenn wir hier unsere Meinung sagen sollen, möchten wir auch gerne deine hören.
Insgesamt mag ich es nicht so sehr, wenn einfach irgendein beliebiger Buchtitel (von dem vielleich die Hälfte oder mehr der Threadleser noch nie gehört haben) in den Raum geworfen wird, und es dann nur heißt: wie gefällt euch das denn? Oder nicht? Aber überhaupt keine Diskussionsgrundlage in der Art von: das und das, das gefällt mir an "Die Bestimmung", und das und das nicht. Tribute von Panem finde ich deshalb besser und deshalb schlechter. Hast du denn irgendeine Meinung dazu? Wenn wir hier unsere Meinung sagen sollen, möchten wir auch gerne deine hören.
Stanger
Beitrag #3, verfasst am 15.10.2013 | 20:09 Uhr
Hallo, ich habe auch schon oft geröhrt das Tribute von panem mit Divergent/die Bestimmung verglichen wird. Auf diesen Vergleich hin habe ich das Buch dann auch gelesen.
Und sorry jetzt kommt ein bisschen "rumgehate" (also Bestimmungs Fans bitte kurz weglesen). Aber ich finde das man Divergent absolut nicht mit den TvP vergleichen kann. Divergent ist für mich 10xmal so schlecht geschrieben, in der tat ähneln sich die Handlungen leicht (Dystopie eben). Aber ich als eingefleischter TvP Fan kann nur geqüält aufschreien, wenn Divergent mit TvP verglichen wird. Da ich Tribute von Panem für ein Meisterwerk der Darstellung von Charakteren finde, insbesondere die Gefühle und Motivationen dieser Figuren. Ich habe bis jetzt noch kein Buch gelesen dem das so gut gelungen ist. Dem Leser scheint alles absolut glaubwürdig, ja geradezu real.
Bei Divergent empfinde ich da eben genau das Gegenteil. Die Charaktere sind absolut oberflächlich gezeichnet und für mich wirkt das fortschreiten der Handlung nicht aus dem davor passierenden Ereignis gerechtfertigt. Kurz um man hat immer das Gefühl, ok das hat die Autorin jetzt nur mit rein genommen mit ein bisschen mehr Action herrscht. Wenn ihr versteht, was ich meine. Der Fairness halber muss man sagen, dass Divergent echt spannend war. Aber manchmal musste ich mir echt an den Kopf fassen, was da so alles passierte. besonders zum Ende des 1. Bandes.
Alles in allem kann man Divergent und Tvp absolut NICHT miteinander vergleichen und ich verstehe auch überhaupt nicht was für ein Hype um Divergent gemacht wird. (ok ihr könnt wieder her hören)
Liebe Grüße Stanger
Und sorry jetzt kommt ein bisschen "rumgehate" (also Bestimmungs Fans bitte kurz weglesen). Aber ich finde das man Divergent absolut nicht mit den TvP vergleichen kann. Divergent ist für mich 10xmal so schlecht geschrieben, in der tat ähneln sich die Handlungen leicht (Dystopie eben). Aber ich als eingefleischter TvP Fan kann nur geqüält aufschreien, wenn Divergent mit TvP verglichen wird. Da ich Tribute von Panem für ein Meisterwerk der Darstellung von Charakteren finde, insbesondere die Gefühle und Motivationen dieser Figuren. Ich habe bis jetzt noch kein Buch gelesen dem das so gut gelungen ist. Dem Leser scheint alles absolut glaubwürdig, ja geradezu real.
Bei Divergent empfinde ich da eben genau das Gegenteil. Die Charaktere sind absolut oberflächlich gezeichnet und für mich wirkt das fortschreiten der Handlung nicht aus dem davor passierenden Ereignis gerechtfertigt. Kurz um man hat immer das Gefühl, ok das hat die Autorin jetzt nur mit rein genommen mit ein bisschen mehr Action herrscht. Wenn ihr versteht, was ich meine. Der Fairness halber muss man sagen, dass Divergent echt spannend war. Aber manchmal musste ich mir echt an den Kopf fassen, was da so alles passierte. besonders zum Ende des 1. Bandes.
Alles in allem kann man Divergent und Tvp absolut NICHT miteinander vergleichen und ich verstehe auch überhaupt nicht was für ein Hype um Divergent gemacht wird. (ok ihr könnt wieder her hören)
Liebe Grüße Stanger
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Beitrag #4, verfasst am 22.11.2013 | 16:19 Uhr
Tja, um auch mal meinen Beitrag dazu zu hören..
Also, ich mag das Buch "Die Bestimmung" an sich schon, aber eigentlich nur, weil ich die Ausgangssituation mit den Fraktionen echt toll fand und ich die Characktäre echt toll finde. Auch das Kampftraining ist ja ganz gut, aber sonst..
Ansonten würde ich echt sagen, dass es eine ziemlich große Kopie von TvP ist. Als erstes mal liebt Beatrice ihren Bruder genauso wie Katniss Prim, dann verläuft die Handlung auch recht gleich, na ja was heißt gleich, ähgnlich.. Zuerst kommt irgendein Ereignis, was das Leben komplett auf den Kopf stellt (Die Ernte bzw. die Zeremonie), dann werden sie Vorbereitet, auf das was kommt, und dann bring etwas die Menschen in Aufruhr (Das Mädchen das in Flammen steht oder auch wie die Ken Gerüchte verbreiten) und dann gehts in die Arena bzw. den Krieg. Und wenns mich nicht täuscht, dann kommt mir die Szene wo ihre Eltern sterben so ein bisschen wie Rues Tod vor.. Einzig mit der Liebe ist es anders (auch wenn ich Four überhaupt nicht mag!!)
Na ja ich find die Bestimmung ja garnicht mal soo schlecht (ich hab den 2, Teil noch nicht gelesen..) aber Panem 4ever <3
Also, ich mag das Buch "Die Bestimmung" an sich schon, aber eigentlich nur, weil ich die Ausgangssituation mit den Fraktionen echt toll fand und ich die Characktäre echt toll finde. Auch das Kampftraining ist ja ganz gut, aber sonst..
Ansonten würde ich echt sagen, dass es eine ziemlich große Kopie von TvP ist. Als erstes mal liebt Beatrice ihren Bruder genauso wie Katniss Prim, dann verläuft die Handlung auch recht gleich, na ja was heißt gleich, ähgnlich.. Zuerst kommt irgendein Ereignis, was das Leben komplett auf den Kopf stellt (Die Ernte bzw. die Zeremonie), dann werden sie Vorbereitet, auf das was kommt, und dann bring etwas die Menschen in Aufruhr (Das Mädchen das in Flammen steht oder auch wie die Ken Gerüchte verbreiten) und dann gehts in die Arena bzw. den Krieg. Und wenns mich nicht täuscht, dann kommt mir die Szene wo ihre Eltern sterben so ein bisschen wie Rues Tod vor.. Einzig mit der Liebe ist es anders (auch wenn ich Four überhaupt nicht mag!!)
Na ja ich find die Bestimmung ja garnicht mal soo schlecht (ich hab den 2, Teil noch nicht gelesen..) aber Panem 4ever <3
"Hope is the only thing stronger than fear."
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Beitrag #5, verfasst am 17.04.2014 | 16:30 Uhr
Am 10. April kommt die Bestimmung von Veronica Roth ins Kino.
Die Bücher haben Gemeinsamkeiten mit Tribute von Panem, aber hat es die Macht, Tribute von Panem vom Thron zu stoßen?
Ich selber habe Die Bestimmung gelesen und ich finde 1&2 super, doch 3 ziemlich lahm und durch den Tod der Protagonisten ziemlich erschöpfend.
Meiner Meinung nach habe ich nicht das Gefühl das Tribute von Panem vom Thron gestoßen werden kann aber selbst wenn: Für mich bleibt Tribute von Panem auf Platz 1 :)
<poll>
Wer ist erfolgreicher?
Tribute von Panem
Die Bestimung
</poll>
Die Bücher haben Gemeinsamkeiten mit Tribute von Panem, aber hat es die Macht, Tribute von Panem vom Thron zu stoßen?
Ich selber habe Die Bestimmung gelesen und ich finde 1&2 super, doch 3 ziemlich lahm und durch den Tod der Protagonisten ziemlich erschöpfend.
Meiner Meinung nach habe ich nicht das Gefühl das Tribute von Panem vom Thron gestoßen werden kann aber selbst wenn: Für mich bleibt Tribute von Panem auf Platz 1 :)
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Wer ist erfolgreicher?
Tribute von Panem
Die Bestimung
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Mine Weasley
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Beitrag #6, verfasst am 17.04.2014 | 19:32 Uhr
Ich habe die Bestimmung nicht gelesen. Daher kann ich dazu nicht viel sagen.
Einzig und allein dass es bei uns im Buchladen für TvP Fans empfohlen wurde. Und ich hab den Trailer gesehen (der mir ganz gut gefallen hat, bis das Liebeszeugs kam).
Ich denke auch nicht, dass ich es noch lesen werde, weil es mich bisher nicht sonderlich angesprochen hat ;)
Einzig und allein dass es bei uns im Buchladen für TvP Fans empfohlen wurde. Und ich hab den Trailer gesehen (der mir ganz gut gefallen hat, bis das Liebeszeugs kam).
Ich denke auch nicht, dass ich es noch lesen werde, weil es mich bisher nicht sonderlich angesprochen hat ;)
Maybe we're different like the colours of the rainbow,
But underneath the sun,
We all shine as one.
- "Building Bridges" by Connie Talbot ♥
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Rang: Literaturgott
Beitrag #7, verfasst am 17.04.2014 | 20:11 Uhr
Als ich von "Die Bestimmung" gehört habe, wurde mir gesagt, dass es Panem etwas ähnlich sei etc. Ich habe es mir dann einfach zu meinem letzten Geburtstag schenken lassen und war von Anfang an begeistert. Von Leuten, die es gelesen haben, wurde mir gesagt, dass sie Panem auch gut fanden. Daraus schließe ich, dass es vielleicht auch etwas am Genre liegt. Also diese Science-Fiction/Dystopie-Stories :)
Wenn es dieses Thema schon gibt, wäre das eine gute Gelegenheit für mich, die beiden mal genauer zu betrachten und zu vergleichen :D
Habe sowohl vom einen, als auch vom anderen alle drei Bände gelesen, wer das also nicht getan hat:
--SPOILER--
heißt: der sollte jetzt hier nicht weiterlesen, wenn er nicht alles wissen möchte.
1. Die Hauptpersonen
Auffallend ist schonmal, dass beide "Hauptpersonen" bzw. Erzähler/Protagonisten weiblich und anfangs 16 Jahre alt sind. Und beide kommen meiner Meinung nach aus einem "unbedeutenden" Gebiet ihres Landes bzw. ihrer Stadt. Beatrice lebt bei den Altruan, den Selbstlosen, die sich weder auffallend kleiden noch irgendwelche auffallenden Dinge tun. Katniss stammt aus Distrikt 12, der vom Kapitol nicht sonderlich beachtet wird (siehe Zaun, der nie unter Strom steht, so etwas würde es zum Beispiel in Distrikt 1 oder 2 niemals geben).
Was sich dann ebenfalls bei beiden bemerkbar macht, ist ihre drastische Veränderung, jeweils in Band 1. Beatrice geht zu einer Fraktion, von der man nie erwartet hätte, sie dort anzutreffen. Und sie sticht natürlich auch gleich heraus, in dem sie z.B als Erste vom Dach springt. Katniss meldet sich freiwillig für ihre Schwester für die Hungerspiele und setzt damit auch sofort Akzente, sodass sie auffällt. Eine Freiwillige aus 12, was es eigentlich selten bzw. beinahe noch nie gegeben hat.
In der weiterführenden Geschichte wird Katniss zum Symbol ihres Landes, Beatrice "Tris" sticht alle anderen in ihrer Initiation aus und ist Beste. Allerdings wird Katniss über alle Bände hinweg als Spottölpel bewundert oder auch verachtet. Tris scheint mir mehr ein "normalerer" Mensch zu sein. Sie ist zwar unbestimmt, allerdings sind das auch andere Personen, die namentlich in den Büchern erwähnt werden. Das einzig Besondere bei ihr ist die Sache mit ihren "reinen Genen" in Band 3.
Meiner Ansicht nach leidet Tris mehr als Katniss, da im Gegensatz zu Katniss nicht so viele Menschen da sind, sie sie versuchen zu beschützen. Sie wird öfters verwundet und hat mehr Schwächen.
2. Beziehungen zu Männern/Jungs
Als erstes fällt mir hier ein, dass Tris keine "Dreiecksbeziehung" führt. Zwar sind beide sich unsicher in ihren Gefühlen für ihre beiden "Männer", aber Tris hat keinen Zwang, sich entscheiden zu müssen. Sie hat sich schlussendlich für Tobias/Four entscheiden können und dabei bleibt es auch. Katniss hat anfangs Gale/Peeta-Probleme, auch als sie sich für Peeta entscheidet, ist Gale trotzdem in ihrem Leben und versucht sie noch immer für sich zu gewinnen.
Zitat Gale: "Katniss wird den wählen, von dem sie glaubt, dass sie ohne ihn nicht leben kann".
Tobias ist charakterlich mehr wie Gale, hat aber auch etwas von Peeta, auch wenn die "gefühlvolle Seite" eher seine Schwäche ist. Er hat ein Trauma seiner Kindheit, da er vom Vater misshandelt wurde, bei Peeta oder Gale ist so eine Schwäche nicht erkennbar oder wird nicht offen dargelegt. Da ist es eher wieder Katniss, von der man mehr erfährt.
3. Thema Tod und Krieg
In beiden Büchern werden massenweise Menschen getötet, während sich in Panem allerdings das Kapitol/die Regierung mit ihrem Volk "duelliert", stellt sich in "Die Bestimmung" teilweise das Volk gegen sich selbst. Auch wenn man dort glaubt, die eigentlichen Anführer ermordet zu haben, gibt es doch immer noch jemanden, der den Hauptpersonen noch gefährlicher wird. Und irgendwann kann sich die Hauptperson nicht mehr widersetzen, denn Tris stirbt, Katniss schafft es, alle zu ermorden, die ihr gefährlich waren.
Auch wenn das vielleicht dem einen oder anderen nicht so vorkommt, in Panem finde ich die Tode teilweise sinnloser, vor allem, da am Ende irgendwie fast nur noch die Hauptpersonen übrig sind :D
ähm, ich glaube ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das will ich keinem zumuten, das zu lesen.
Schlussendlich kann ich aber sagen, dass mir die Charakter in "Die Bestimmung" etwas besser gefallen, die beiden Storys an sich haben auch viele, wenn auch nur ganz kleine, Gemeinsamkeiten vorzuweisen, sind in ihrer Geschichte an sich jedoch sehr verschieden.
Und sie gefallen mir beide sehr gut :))
Ich will mich also gar nicht so genau auf eines festlegen.
Wenn es dieses Thema schon gibt, wäre das eine gute Gelegenheit für mich, die beiden mal genauer zu betrachten und zu vergleichen :D
Habe sowohl vom einen, als auch vom anderen alle drei Bände gelesen, wer das also nicht getan hat:
--SPOILER--
heißt: der sollte jetzt hier nicht weiterlesen, wenn er nicht alles wissen möchte.
1. Die Hauptpersonen
Auffallend ist schonmal, dass beide "Hauptpersonen" bzw. Erzähler/Protagonisten weiblich und anfangs 16 Jahre alt sind. Und beide kommen meiner Meinung nach aus einem "unbedeutenden" Gebiet ihres Landes bzw. ihrer Stadt. Beatrice lebt bei den Altruan, den Selbstlosen, die sich weder auffallend kleiden noch irgendwelche auffallenden Dinge tun. Katniss stammt aus Distrikt 12, der vom Kapitol nicht sonderlich beachtet wird (siehe Zaun, der nie unter Strom steht, so etwas würde es zum Beispiel in Distrikt 1 oder 2 niemals geben).
Was sich dann ebenfalls bei beiden bemerkbar macht, ist ihre drastische Veränderung, jeweils in Band 1. Beatrice geht zu einer Fraktion, von der man nie erwartet hätte, sie dort anzutreffen. Und sie sticht natürlich auch gleich heraus, in dem sie z.B als Erste vom Dach springt. Katniss meldet sich freiwillig für ihre Schwester für die Hungerspiele und setzt damit auch sofort Akzente, sodass sie auffällt. Eine Freiwillige aus 12, was es eigentlich selten bzw. beinahe noch nie gegeben hat.
In der weiterführenden Geschichte wird Katniss zum Symbol ihres Landes, Beatrice "Tris" sticht alle anderen in ihrer Initiation aus und ist Beste. Allerdings wird Katniss über alle Bände hinweg als Spottölpel bewundert oder auch verachtet. Tris scheint mir mehr ein "normalerer" Mensch zu sein. Sie ist zwar unbestimmt, allerdings sind das auch andere Personen, die namentlich in den Büchern erwähnt werden. Das einzig Besondere bei ihr ist die Sache mit ihren "reinen Genen" in Band 3.
Meiner Ansicht nach leidet Tris mehr als Katniss, da im Gegensatz zu Katniss nicht so viele Menschen da sind, sie sie versuchen zu beschützen. Sie wird öfters verwundet und hat mehr Schwächen.
2. Beziehungen zu Männern/Jungs
Als erstes fällt mir hier ein, dass Tris keine "Dreiecksbeziehung" führt. Zwar sind beide sich unsicher in ihren Gefühlen für ihre beiden "Männer", aber Tris hat keinen Zwang, sich entscheiden zu müssen. Sie hat sich schlussendlich für Tobias/Four entscheiden können und dabei bleibt es auch. Katniss hat anfangs Gale/Peeta-Probleme, auch als sie sich für Peeta entscheidet, ist Gale trotzdem in ihrem Leben und versucht sie noch immer für sich zu gewinnen.
Zitat Gale: "Katniss wird den wählen, von dem sie glaubt, dass sie ohne ihn nicht leben kann".
Tobias ist charakterlich mehr wie Gale, hat aber auch etwas von Peeta, auch wenn die "gefühlvolle Seite" eher seine Schwäche ist. Er hat ein Trauma seiner Kindheit, da er vom Vater misshandelt wurde, bei Peeta oder Gale ist so eine Schwäche nicht erkennbar oder wird nicht offen dargelegt. Da ist es eher wieder Katniss, von der man mehr erfährt.
3. Thema Tod und Krieg
In beiden Büchern werden massenweise Menschen getötet, während sich in Panem allerdings das Kapitol/die Regierung mit ihrem Volk "duelliert", stellt sich in "Die Bestimmung" teilweise das Volk gegen sich selbst. Auch wenn man dort glaubt, die eigentlichen Anführer ermordet zu haben, gibt es doch immer noch jemanden, der den Hauptpersonen noch gefährlicher wird. Und irgendwann kann sich die Hauptperson nicht mehr widersetzen, denn Tris stirbt, Katniss schafft es, alle zu ermorden, die ihr gefährlich waren.
Auch wenn das vielleicht dem einen oder anderen nicht so vorkommt, in Panem finde ich die Tode teilweise sinnloser, vor allem, da am Ende irgendwie fast nur noch die Hauptpersonen übrig sind :D
ähm, ich glaube ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das will ich keinem zumuten, das zu lesen.
Schlussendlich kann ich aber sagen, dass mir die Charakter in "Die Bestimmung" etwas besser gefallen, die beiden Storys an sich haben auch viele, wenn auch nur ganz kleine, Gemeinsamkeiten vorzuweisen, sind in ihrer Geschichte an sich jedoch sehr verschieden.
Und sie gefallen mir beide sehr gut :))
Ich will mich also gar nicht so genau auf eines festlegen.
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Beitrag #8, verfasst am 28.05.2014 | 19:29 Uhr
Ich habe die Bestimmung nur geguckt, TvP gelesen und geguckt.
Natürlich weisen die Storys Ähnlichkeiten auf. Aber ich finde es gar nicht so extrem.
Zwischen den Fraktionen und Distrikten gibt es einen deutlichen Unterschied, finde ich. In die Distrikte wird man abgeschnitten vom restlichen Panem und muss eigentlich für immer dort bleiben. Die Fraktion darf man frei wählen und auch mit anderen Kontakt haben. Außerdem geht es den Menschen, von den Unbestimmten mal abgesehen, in Chicago viel besser als in Panem. Sie haben mehr Rechte, Essen etc
Und wenn man sich mal Fantasy anschaut. Da hat jedes zweite Buch Ähnlichkeit mit einem anderen.
Sorry, aber ich kann dieses "Divergent ist voll wie Panem"- Gehabe nicht wirklich leiden.
Natürlich weisen die Storys Ähnlichkeiten auf. Aber ich finde es gar nicht so extrem.
Zwischen den Fraktionen und Distrikten gibt es einen deutlichen Unterschied, finde ich. In die Distrikte wird man abgeschnitten vom restlichen Panem und muss eigentlich für immer dort bleiben. Die Fraktion darf man frei wählen und auch mit anderen Kontakt haben. Außerdem geht es den Menschen, von den Unbestimmten mal abgesehen, in Chicago viel besser als in Panem. Sie haben mehr Rechte, Essen etc
Und wenn man sich mal Fantasy anschaut. Da hat jedes zweite Buch Ähnlichkeit mit einem anderen.
Sorry, aber ich kann dieses "Divergent ist voll wie Panem"- Gehabe nicht wirklich leiden.
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #9, verfasst am 08.06.2014 | 23:00 Uhr
Ich finde Tribute von Panem ehrlich gesagt besser als Bestimmung , und Bestimmung ist nicht mal besonders schlecht geschrieben , aber in meinen Augen ist es gerade einfach mal wieder so , dass EIN gutes Buch ( bzw. eine gute Buch-Reihe ) rausgekommen ist , und deswegen jetzt alle denken das sie mit einem ähnlichem Thema , den gleichen Erfolg haben können . . . Das war so als Harry-Potter rauskam und es plötzlich fast nur noch Fantasy Bücher gab , und das ist jetzt so , wo viele Bücher sich mit diesem Science-Fiction Ding auseinandersetzten . Aber für mich bleibt Tribute von Panem , der Stein der das alles ins Rollen gebracht hat und deswegen finde ich , das Bestimmung zwar nicht schlecht geschrieben ist , aber nicht an Tribute von Panem heranreichen kann , abgesehen von der absolut umwerfenden Tiefe der Charaktere bei TvP .
Beiträge: 42
Rang: Buchstabierer
Beitrag #10, verfasst am 10.06.2014 | 19:51 Uhr
Die Bestimmung ist zwar öhnlich wie die Tribute von Panem aber meiner Meinung ist Tribute von Panem die Nummer 1!
Ich habe zum Vergleich die Bestimmung gelesen, sie sind gut aber nicht sogut wie Tribzte von Panem. Das letzte bich von der Bestimmung ist für mich ein Reinfall. Schlecht geschrieben, es gibt kein Lichtblick, schlechtes Ende.
Die Tribute von Panem 1 !!! :))
Ich habe zum Vergleich die Bestimmung gelesen, sie sind gut aber nicht sogut wie Tribzte von Panem. Das letzte bich von der Bestimmung ist für mich ein Reinfall. Schlecht geschrieben, es gibt kein Lichtblick, schlechtes Ende.
Die Tribute von Panem 1 !!! :))
Mine Weasley
Desiree
Beitrag #11, verfasst am 04.10.2014 | 15:49 Uhr
Ich finde, dass die Symbole auf den Büchern (vor allem das der Ferox) von der Aufmachung her dem Spottölpelsymbol ähneln. Als ich den ersten Band von Divergent gelesen habe, hatte ich also schon Bedenken, jetzt einen Abklatsch von TvP vorgesetzt zu bekommen. Im Nachhinein (habe mittlerweile den zweiten Band fertig) muss ich aber sagen, dass sich die Handlungen meiner Meinung nach überhaupt nicht überschneiden, bis auf die Tatsache, dass beide Storys in einer zukünftigen Welt spielen, die von einem fragwürdigem Regime beherrscht wird. Ich persönlich finde beide Trilogien interessant und spannend geschrieben.
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #12, verfasst am 20.10.2014 | 14:38 Uhr
Ich finde die Hintergrundgeschichte von Divergent (Die Bestimmung) ähnelt der von Panem sehr deshalb finde ich das Divergent eine lange nicht so gut gelungene Nachmache(sorry mir ist kein besseres Wort eingefallen) von TvP ist:
1. beides spielt nach einem Krieg in dem vieles Zerstört wurde in Nordamerika (bzw. in den Resten von Nordamerika )
2.Die Gesellschaft ist in Gruppen (Fraktionen, Distrikte) unterteilt die eine bestimmte Aufgabe haben.(mit dem Unterschied, dass man den Distrikt nicht wählen kann sondern hineingeboren wird während man bei Divergent mit 16 eine Fraktion wählen kann.)
Ich finde Panem ist ein sehr viel Komplexeres Buch als Divergent, unter anderem da nicht die Liebesgeschichte so sehr im Vordergrund steht wie bei Divergent, sondern viele Einzelne Teile der Geschichte ( die Rebellion, die Hungerspiele, die Unterdrückung der Distrikte, die Armut usw.) die Handlung bilden.
Bei Dem Ersten Band von "die Bestimmung" stehen vor allem Tris Bemühungen die Initiation bei den Ferox bestehen zu bestehen ohne als Unbestimmte geoutet zu werden und ihre Heimliche Beziehung zu Tobias im Vordergrund. Ich finde Divergent ist teilweise ziemlich Brutal das finde ich nicht so gut. Ich könnte jetzt noch Stundenlang schreiben was ich an TvP gut finde, aber ich will nur noch sagen, dass ich finde, dass man als Panem-fan Divergent nicht unbedingt lesen muss! Divergent ist zwar spannend, aber Die Charaktere sind sehr viel einseitiger und uninteressanter als bei Panem.
Also das ist meine Meinung zu Divergent es gibt aber sicherlich auch einige die anderer Meinung sind.
1. beides spielt nach einem Krieg in dem vieles Zerstört wurde in Nordamerika (bzw. in den Resten von Nordamerika )
2.Die Gesellschaft ist in Gruppen (Fraktionen, Distrikte) unterteilt die eine bestimmte Aufgabe haben.(mit dem Unterschied, dass man den Distrikt nicht wählen kann sondern hineingeboren wird während man bei Divergent mit 16 eine Fraktion wählen kann.)
Ich finde Panem ist ein sehr viel Komplexeres Buch als Divergent, unter anderem da nicht die Liebesgeschichte so sehr im Vordergrund steht wie bei Divergent, sondern viele Einzelne Teile der Geschichte ( die Rebellion, die Hungerspiele, die Unterdrückung der Distrikte, die Armut usw.) die Handlung bilden.
Bei Dem Ersten Band von "die Bestimmung" stehen vor allem Tris Bemühungen die Initiation bei den Ferox bestehen zu bestehen ohne als Unbestimmte geoutet zu werden und ihre Heimliche Beziehung zu Tobias im Vordergrund. Ich finde Divergent ist teilweise ziemlich Brutal das finde ich nicht so gut. Ich könnte jetzt noch Stundenlang schreiben was ich an TvP gut finde, aber ich will nur noch sagen, dass ich finde, dass man als Panem-fan Divergent nicht unbedingt lesen muss! Divergent ist zwar spannend, aber Die Charaktere sind sehr viel einseitiger und uninteressanter als bei Panem.
Also das ist meine Meinung zu Divergent es gibt aber sicherlich auch einige die anderer Meinung sind.
Have Fun!!
Lächel auf der Straße jeden an und schau wer zurück lächelt :)
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Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #13, verfasst am 02.11.2014 | 15:04 Uhr
Ich hab bei der Tribut von Panem und bei Divergent sowohl Buch gelesen als auch den Film geschaut. Ich finde Tribute von Panem besser. Die Bestimmung finde ich auch nicht schlecht, aber vor allem wegen den letzten Buch ist es nicht so gut wie Tribute von Panem. Der letzte Teil war langweilig, weil in der Mitte nichts spannendes passiert ist. Das Ende hat mir auch nicht wirklich gefallen.
Es gibt zwar schon Ähnlichkeiten zwischen den beiden, aber ich würde nicht sagen das Die Bestimmung Die Tribute von Panem nachgemacht haben. Es spielt zwar beides in der Zukunft und die Erde wurde von Krieg zerstört, aber das gibt es bei vielen anderen Büchern auch.
Es gibt zwar schon Ähnlichkeiten zwischen den beiden, aber ich würde nicht sagen das Die Bestimmung Die Tribute von Panem nachgemacht haben. Es spielt zwar beides in der Zukunft und die Erde wurde von Krieg zerstört, aber das gibt es bei vielen anderen Büchern auch.
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #14, verfasst am 30.12.2014 | 22:30 Uhr
Wer sagt denn das Divergent nur geschrieben wurde, weil panem so ein erfolg war.
Das mit dem "Billige kopie von panem" oder das Thema auf den Zug aufgesprungen ist so eine Sache, wenn man bedenkt dass Collins vorgeworfen wird ihre ideen geklaut zu haben. Panem gleicht extrem stark dem Battle royale aus japan und selbst stephen King findet die Arenen ähneln zwei büchern von ihm. Und ich habe King nicht als kleinlich in erinnerung.
Habt ihr mal delirium und die bestimmung gelesen? Da gibt es auch rituale beim eintritt ab eines bestimmten alters.
Dystopien ähneln sich immer, genau so wie Vampier und Elfen Sachen, ist ja nicht so als gäbe es nicht schon alles.
Auch werden durch einen aktuellen trend erst ideen geweckt.
Beschwert sich ja auch keiner dass Starbucks so beliebt ist, obwohls übersüßte pampe ist.
Divergent ist ok, aber ich mag keine bücher bei dem der hauptprotagonist stirbt. Bei Panem fand ich allerdings buch 3 absoluter rotz - zumindest als katniss kopflos durchs kapitol rannte und dabei die hälfte gestorben ist. Fand ab da wurde collins schlampig. also gleichstand :D
Das mit dem "Billige kopie von panem" oder das Thema auf den Zug aufgesprungen ist so eine Sache, wenn man bedenkt dass Collins vorgeworfen wird ihre ideen geklaut zu haben. Panem gleicht extrem stark dem Battle royale aus japan und selbst stephen King findet die Arenen ähneln zwei büchern von ihm. Und ich habe King nicht als kleinlich in erinnerung.
Habt ihr mal delirium und die bestimmung gelesen? Da gibt es auch rituale beim eintritt ab eines bestimmten alters.
Dystopien ähneln sich immer, genau so wie Vampier und Elfen Sachen, ist ja nicht so als gäbe es nicht schon alles.
Auch werden durch einen aktuellen trend erst ideen geweckt.
Beschwert sich ja auch keiner dass Starbucks so beliebt ist, obwohls übersüßte pampe ist.
Divergent ist ok, aber ich mag keine bücher bei dem der hauptprotagonist stirbt. Bei Panem fand ich allerdings buch 3 absoluter rotz - zumindest als katniss kopflos durchs kapitol rannte und dabei die hälfte gestorben ist. Fand ab da wurde collins schlampig. also gleichstand :D
Lilien-Tanner
Beitrag #15, verfasst am 26.01.2015 | 21:06 Uhr
Ich glaube beide Bücher sind klassische Jugendromane aus der Sicht einer weiblichen Hauptfigur im Teenager Alter. Daher haben die Bücher von Grund auf schon Ähnlichkeiten, jedoch gilt meine Sympathie eindeutig mehr Tribute von Panem.
Den ersten Teil der Bestimmung fand ich ziemlich gut, aber über die drei Bücher hat die Qualität nach meiner Meinung echt nachgelassen.
Gut bei beiden Büchern sind meine Lieblingscharakter gestorben, jedoch fand ich bei die Bestimmung das Ende aber auch sinnlos. Warum mussten die Leute sterben? Kann es denn kein Happy End geben?
So halte ich ehr zu Tribute von Panem, da mich Suzanne Collins mit ihrem Erfindungsreichtum immer wieder überrascht und die Geschichte ist einfach episch.
Ich glaube viele Ideen gibt es heute, daher ist es mir nicht besonders wichtig ob die Bücher von dem und dem Autor geklaut wurden, denn wenn ich sie gut finde, finde ich sie halt gut. Natürlich ist Ideenklau keine ehrliche Sache, aber bei Divergent und die Tribute von Panem finde ich jetzt nicht so viele Gemeinsamkeiten, dass ich Veronica Roth einen Betrug vorwerfen würde.
Den ersten Teil der Bestimmung fand ich ziemlich gut, aber über die drei Bücher hat die Qualität nach meiner Meinung echt nachgelassen.
Gut bei beiden Büchern sind meine Lieblingscharakter gestorben, jedoch fand ich bei die Bestimmung das Ende aber auch sinnlos. Warum mussten die Leute sterben? Kann es denn kein Happy End geben?
So halte ich ehr zu Tribute von Panem, da mich Suzanne Collins mit ihrem Erfindungsreichtum immer wieder überrascht und die Geschichte ist einfach episch.
Ich glaube viele Ideen gibt es heute, daher ist es mir nicht besonders wichtig ob die Bücher von dem und dem Autor geklaut wurden, denn wenn ich sie gut finde, finde ich sie halt gut. Natürlich ist Ideenklau keine ehrliche Sache, aber bei Divergent und die Tribute von Panem finde ich jetzt nicht so viele Gemeinsamkeiten, dass ich Veronica Roth einen Betrug vorwerfen würde.
Beautifulangel
Beitrag #16, verfasst am 04.02.2015 | 17:27 Uhr
Ich muss sagen, dass ich beide Bücher gleich mag. In beiden ist viel Aktion und Spannung.
Was die Filme angeht, kann ich nur sagen, dass ich beide sehr gerne mag. Theo James und Josh Hutcherson sind einfach der Hammer. <3
Was die Filme angeht, kann ich nur sagen, dass ich beide sehr gerne mag. Theo James und Josh Hutcherson sind einfach der Hammer. <3
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