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Beitrag #1, verfasst am 18.09.2013 | 14:28 Uhr
Hallo,
weiß jemand wie es bei Taufpaten in den USA ist?
Ich habe mal ein wenig recherchiert, ist es richtig das es meist zwei sind, ein Mann und eine Frau oder sieht man das ganze mittlerweile "lockerer" und es ist relativ egal.
Da nur einer das Kind taufen kann, hat diese Person dann eine übergeordete Rolle den anderen Paten gegenüber?
weiß jemand wie es bei Taufpaten in den USA ist?
Ich habe mal ein wenig recherchiert, ist es richtig das es meist zwei sind, ein Mann und eine Frau oder sieht man das ganze mittlerweile "lockerer" und es ist relativ egal.
Da nur einer das Kind taufen kann, hat diese Person dann eine übergeordete Rolle den anderen Paten gegenüber?
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Beitrag #2, verfasst am 18.09.2013 | 14:32 Uhr
Du weißt schon, dass die USA ein riesiges Land sind und unzählige christlicher Splittergruppen beherbergen? Ohne nähere Spezifikation, in welcher Region und in welcher Geschmacksrichtung das ganze statt finden soll, kommt man da wohl nicht besonders weit.
Kategorischer Imperativ nach Kant, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
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Beitrag #3, verfasst am 18.09.2013 | 14:50 Uhr
Edvard Elch
^^, okay, ich habs irgendwie befürchtet.
Ich hab mal eben google gefragt und da sieht man wirklich kein Land.
Ich glaube dann wähle ich mir etwas, ist ja zum Glück Fanasy bei mir, auch wenn es in der heutigen Zeit angesiedelt ist.
Danke.
Unter den Hintergrund, Deutschland, evangelisch, hätte ich die folgende Frage, aber dennoch gerne beantwortet:
Da nur einer das Kind taufen kann, hat diese Person dann eine übergeordete Rolle den anderen Paten gegenüber?
Du weißt schon, dass die USA ein riesiges Land sind und unzählige christlicher Splittergruppen beherbergen? Ohne nähere Spezifikation, in welcher Region und in welcher Geschmacksrichtung das ganze statt finden soll, kommt man da wohl nicht besonders weit.
^^, okay, ich habs irgendwie befürchtet.
Ich hab mal eben google gefragt und da sieht man wirklich kein Land.
Ich glaube dann wähle ich mir etwas, ist ja zum Glück Fanasy bei mir, auch wenn es in der heutigen Zeit angesiedelt ist.
Danke.
Unter den Hintergrund, Deutschland, evangelisch, hätte ich die folgende Frage, aber dennoch gerne beantwortet:
Da nur einer das Kind taufen kann, hat diese Person dann eine übergeordete Rolle den anderen Paten gegenüber?
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Also so, wie ich das noch von meiner Klosterschule in Erinnerung hab, hat derjenige, der das Kind tauft, nur eine Art zeremonielle Funktion inne. Taufen kann schließlich - in Notsituationen - jeder, der selber getauft ist.
Der Pate wiederum ist dann die eigentliche Bezugsperson. Also ich kenn von dem Pfarrer, der mich getauft hat, noch nicht mal den Namen, geschweige denn, dass er irgendwie wichtiger ist, als meine Patin.
Aber schlagt mich nicht, wenn das jetzt falsch ist.
Der Pate wiederum ist dann die eigentliche Bezugsperson. Also ich kenn von dem Pfarrer, der mich getauft hat, noch nicht mal den Namen, geschweige denn, dass er irgendwie wichtiger ist, als meine Patin.
Aber schlagt mich nicht, wenn das jetzt falsch ist.
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Ich frag mich gerade, ob ichs richtig verstanden habe, dass GreyC86 denkt, dass einer der Taufpaten selbst das Kind tauft. (Also auch im Normalfall.)
Also bei mir wars so, wie wohl bei den meisten: *g*
Der Pfarrer tauft das Kind, die Eltern halten das Kind dabei und die Taufpaten stehen daneben.
So in der Art.
(btw: Ich wurde zwar neuapostolisch getauft, hab aber auch später evangelische Taufen miterlebt und konnte da nicht wirklich nen Unterschied feststellen.)
Also bei mir wars so, wie wohl bei den meisten: *g*
Der Pfarrer tauft das Kind, die Eltern halten das Kind dabei und die Taufpaten stehen daneben.
So in der Art.
(btw: Ich wurde zwar neuapostolisch getauft, hab aber auch später evangelische Taufen miterlebt und konnte da nicht wirklich nen Unterschied feststellen.)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
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Beitrag #6, verfasst am 18.09.2013 | 15:31 Uhr
Meine Cousine wurde von einem ihrer Paten getauft, aber nur weil der zu der Zeit irgendeinem Kloster beigetreten war (katholisch). Ansonsten kenn ich aber auch nur den Fall mit dem Pfarrer.
"Nicht ich bin verrückt, die Welt ist es..." (1Q84, Haruki Murakami)
"Writers are drunk, tortured artists" (Malinda Lo)
"We all must choose. Man or woman, young or old, lord or peasant, our choices are the same. We choose light or we choose darkness." (Melisandre in Game of Thrones)
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😳 Ja, ich hab geglaubt das der Pate tauft. (Edit: Also unter Anleitung des Pfarrers.)
Ich hab mir mein Wissen gestern Abend im Internet angelesen und da stand das auf der einen Seite, dass das so ist.
Man sollte halt nicht alles glauben was im Internet steht.😕
Ich hab mir mein Wissen gestern Abend im Internet angelesen und da stand das auf der einen Seite, dass das so ist.
Man sollte halt nicht alles glauben was im Internet steht.😕
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Beitrag #8, verfasst am 18.09.2013 | 15:45 Uhr
Na ja, kann ja sein, dass es das teilweise auch gibt.
Evangelisch ist z.B. ja auch mehr ein Überbegriff, wo es dann noch Unterteilungen gibt. (Bei uns hier gibts z.B. neben der evangelisch-lutherischen Kirche auch noch eine Freikirche.)
Evangelisch ist z.B. ja auch mehr ein Überbegriff, wo es dann noch Unterteilungen gibt. (Bei uns hier gibts z.B. neben der evangelisch-lutherischen Kirche auch noch eine Freikirche.)
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GreyC86
Also erst mal, in den USA sind etwa 50 % der Bevölkerung Protestanten und etwa 20 % Katholiken.
Die mir bekanntesten Glaubensrichtungen sind Baptisten, Presbyterianer und Methodisten (protestantische Kirchen).
Bei den Presbyterianern gibt es zum Beispiel keine Taufpaten, dort ist die gesamte anwesende Gemeine Zeuge der Taufe (es gibt die Möglichkeit, einen sponsor zu integrieren). Der Sponsor müsste dann aber Mitglied einer anerkannten christlichen Kirche sein.
Die Baptisten haben gar keine Taufpaten.
Und auch die Methodisten nutzen höchstens einen Sponsor, auch hier sollten diese dann einer kirchlichen Gemeinde angehören.
Wenn Du also unbedingt Taufpaten im herkömmlichen Sinn brauchst, dann würde ich die katholische Kirche wählen, hier können noch Taufpaten genannt werden (man muss aber nicht).
Hallo,
weiß jemand wie es bei Taufpaten in den USA ist?
Also erst mal, in den USA sind etwa 50 % der Bevölkerung Protestanten und etwa 20 % Katholiken.
Die mir bekanntesten Glaubensrichtungen sind Baptisten, Presbyterianer und Methodisten (protestantische Kirchen).
Bei den Presbyterianern gibt es zum Beispiel keine Taufpaten, dort ist die gesamte anwesende Gemeine Zeuge der Taufe (es gibt die Möglichkeit, einen sponsor zu integrieren). Der Sponsor müsste dann aber Mitglied einer anerkannten christlichen Kirche sein.
Die Baptisten haben gar keine Taufpaten.
Und auch die Methodisten nutzen höchstens einen Sponsor, auch hier sollten diese dann einer kirchlichen Gemeinde angehören.
Wenn Du also unbedingt Taufpaten im herkömmlichen Sinn brauchst, dann würde ich die katholische Kirche wählen, hier können noch Taufpaten genannt werden (man muss aber nicht).
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Beitrag #10, verfasst am 18.09.2013 | 21:02 Uhr
Okay, das klingt nach einen Wort, danke, dann mache ich sie wahrscheinlich zu Katholiken.
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Beitrag #11, verfasst am 18.09.2013 | 23:09 Uhr
Das die Baptisten keine Taufpaten haben, liegt wohl daran, dass sie nur Erwachsene taufen. :)
Die Aufgabe eines Paten ist ja, das Kind (religiös) mit zu erziehen, im Falle des Todes der Eltern sogar ganz. Das ist bei Kindern sinnvoll, kein Erwachsenen aber nicht.
Die Aufgabe eines Paten ist ja, das Kind (religiös) mit zu erziehen, im Falle des Todes der Eltern sogar ganz. Das ist bei Kindern sinnvoll, kein Erwachsenen aber nicht.
elecil
Beitrag #12, verfasst am 04.05.2014 | 18:31 Uhr
Ich bräuchte auch Hilfe :)
Es hat zwar nichts mit christlicher Religion zu tun, aber ich brauche das für den katholischen Religionsunterricht an meiner Schule
und zwar: Sekundäreinflüsse des Daoismus und Konfuzianismus im alltäglichem Leben, z.B. Sport, Medizin, Wellness etc.
Es wäre schön, wenn mir da jemand helfen könnte :)
Es hat zwar nichts mit christlicher Religion zu tun, aber ich brauche das für den katholischen Religionsunterricht an meiner Schule
und zwar: Sekundäreinflüsse des Daoismus und Konfuzianismus im alltäglichem Leben, z.B. Sport, Medizin, Wellness etc.
Es wäre schön, wenn mir da jemand helfen könnte :)
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Beitrag #13, verfasst am 04.05.2014 | 22:22 Uhr
Für schulische Informationen ist der "Nachhilfe"-Bereich nicht gedacht. Da musst du dir schon andere Quellen suchen.
Im Allgemeinen Geplauder gibt es einen Thread "Hausaufgabenhilfe". Vielleicht kann dir dort jemand weiterhelfen.
Im Allgemeinen Geplauder gibt es einen Thread "Hausaufgabenhilfe". Vielleicht kann dir dort jemand weiterhelfen.
elecil
Beitrag #14, verfasst am 05.05.2014 | 19:11 Uhr
Danke für den Tipp. Das wusste ich leider nicht.
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Beitrag #15, verfasst am 28.05.2014 | 16:27 Uhr
Hallo!
Ich suche Informationen über die Church of Scotland und die Free Presbyterian Church of Scotland, und zwar nicht wie sie heute sind, sondern zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Worin unterscheiden sie sich? Es kam ja Ende des 19. Jahrhunderts zur Abspaltung der Free Presbyterian C. of S., aber den Grund dafür habe ich nicht verstanden, und somit die Glaubensunterschiede auch nicht.
Wie war der Glaubensalltag in den Gemeinden? Was waren die Aufgaben der Pastoren?
Da sich zumindest die Free Presbyterian Church of Scotland explizit zur Westminster Confession of Faith bekennt, gehe ich davon aus, dass ich deren Inhalte schonmal als Grundlage nehmen kann.
Ich werde natürlich auch so weitersuchen, aber wenn jemand einen Tipp hat, wo ich nachlesen kann (oder persönlich etwas darüber weiß), wäre ich dankbar für Rückmeldung.
Ich suche Informationen über die Church of Scotland und die Free Presbyterian Church of Scotland, und zwar nicht wie sie heute sind, sondern zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Worin unterscheiden sie sich? Es kam ja Ende des 19. Jahrhunderts zur Abspaltung der Free Presbyterian C. of S., aber den Grund dafür habe ich nicht verstanden, und somit die Glaubensunterschiede auch nicht.
Wie war der Glaubensalltag in den Gemeinden? Was waren die Aufgaben der Pastoren?
Da sich zumindest die Free Presbyterian Church of Scotland explizit zur Westminster Confession of Faith bekennt, gehe ich davon aus, dass ich deren Inhalte schonmal als Grundlage nehmen kann.
Ich werde natürlich auch so weitersuchen, aber wenn jemand einen Tipp hat, wo ich nachlesen kann (oder persönlich etwas darüber weiß), wäre ich dankbar für Rückmeldung.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #16, verfasst am 24.08.2015 | 19:45 Uhr
Hallo,
ich suche Informationen darüber, wie ein Mädchen mit christlich-konservativen Eltern aufwächst.
Wie würde sich der Alltag dieses Mädchens strukturieren? Wie würde das Kind rebellieren und spätestens wann?
Welche Werte würden ihr beigebracht? Was ist verboten, was erlaubt? Was sind die täglichen Pflichten?
ich suche Informationen darüber, wie ein Mädchen mit christlich-konservativen Eltern aufwächst.
Wie würde sich der Alltag dieses Mädchens strukturieren? Wie würde das Kind rebellieren und spätestens wann?
Welche Werte würden ihr beigebracht? Was ist verboten, was erlaubt? Was sind die täglichen Pflichten?
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<3 "Nimm dich an, wie du bist, denn du bist einzigartig!" <3
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Beitrag #17, verfasst am 24.08.2015 | 20:03 Uhr
Lisabella
Was genau ist damit gemeint? Christlich-konservativ kann viel bedeuten. Das Land wäre auch noch wichtig. Und auch die Zeit.
Ich bin streng katholisch erzogen worden, also nichts mit ausgehen und abends spät heimkommen.
Sogar noch mit 18 war meine Sperrstunde um Mitternacht.
Der Tagesablauf wurde von der Schule bestimmt. Sonntags ging es zum Gottesdienst. Im Haushalt mithelfen war Pflicht, aber das hat sicher nicht mit dem Glauben zu tun gehabt sondern mehr damit, dass ich ein Mädchen war. ^^
Bei den deutschen Mädchen ist mir ein ähnlich strenges Programm nur bei den Mormonen untergekommen, die durften noch weniger als ich.
Wäre also wichtig, welchen Hintergrund du bräuchtest.
Ich suche Informationen darüber, wie ein Mädchen mit christlich-konservativen Eltern aufwächst.
Was genau ist damit gemeint? Christlich-konservativ kann viel bedeuten. Das Land wäre auch noch wichtig. Und auch die Zeit.
Ich bin streng katholisch erzogen worden, also nichts mit ausgehen und abends spät heimkommen.
Sogar noch mit 18 war meine Sperrstunde um Mitternacht.
Der Tagesablauf wurde von der Schule bestimmt. Sonntags ging es zum Gottesdienst. Im Haushalt mithelfen war Pflicht, aber das hat sicher nicht mit dem Glauben zu tun gehabt sondern mehr damit, dass ich ein Mädchen war. ^^
Bei den deutschen Mädchen ist mir ein ähnlich strenges Programm nur bei den Mormonen untergekommen, die durften noch weniger als ich.
Wäre also wichtig, welchen Hintergrund du bräuchtest.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
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Panthera
Protestantisch oder katholisch steht noch nicht fest, aber hier in Deutschland jetzt im 21. Jahrhundert.
Was genau ist damit gemeint? Christlich-konservativ kann viel bedeuten. Das Land wäre auch noch wichtig. Und auch die Zeit.
Protestantisch oder katholisch steht noch nicht fest, aber hier in Deutschland jetzt im 21. Jahrhundert.
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Beitrag #19, verfasst am 24.08.2015 | 22:31 Uhr
Lisabella
Da wird es sicher so wie von mir beschrieben zugehen.
Wenn du es mehr "hardcore" brauchst, nimm eine der Freikirchen (zum Beispiel die Adventisten des siebenten Tags).
Eine Freundin war in einer dieser Freikirchen und die ist sehr streng erzogen worden, auch nichts mit Ausgehen oder gar einen Freund haben.
Regelmäßig in die Kirche gehen und sich dort engagieren ist selbstverständlich.
Man sollte auch unberührt in die Ehe gehen, vor der Hochzeit zusammen wohnen war nicht erlaubt, obwohl sie es heimlich getan hat. ^^
Wäre es rausgekommen, hätte man das Paar nicht in der Kirche getraut.
PantheraWas genau ist damit gemeint? Christlich-konservativ kann viel bedeuten. Das Land wäre auch noch wichtig. Und auch die Zeit.
Protestantisch oder katholisch steht noch nicht fest, aber hier in Deutschland jetzt im 21. Jahrhundert.
Da wird es sicher so wie von mir beschrieben zugehen.
Wenn du es mehr "hardcore" brauchst, nimm eine der Freikirchen (zum Beispiel die Adventisten des siebenten Tags).
Eine Freundin war in einer dieser Freikirchen und die ist sehr streng erzogen worden, auch nichts mit Ausgehen oder gar einen Freund haben.
Regelmäßig in die Kirche gehen und sich dort engagieren ist selbstverständlich.
Man sollte auch unberührt in die Ehe gehen, vor der Hochzeit zusammen wohnen war nicht erlaubt, obwohl sie es heimlich getan hat. ^^
Wäre es rausgekommen, hätte man das Paar nicht in der Kirche getraut.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
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Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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Carrow
Kennt sich hier jemand damit aus, wie und wann sich das Christentum in Japan ausgebreitet hat? Konkret stellen sich mir 2 Fragen:
1) Gab es in Japen gegen 1870 bereits Kirchen?
2) Ist es realistisch, dass Bewohner ländlicher Regionen zu dieser Zeit bereits Christen waren und auch in der Öffentlichkeit über Religion gesprochen haben.
Danke im Vorraus für eure Antworten
1) Gab es in Japen gegen 1870 bereits Kirchen?
2) Ist es realistisch, dass Bewohner ländlicher Regionen zu dieser Zeit bereits Christen waren und auch in der Öffentlichkeit über Religion gesprochen haben.
Danke im Vorraus für eure Antworten
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Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #21, verfasst am 25.08.2015 | 21:43 Uhr
Carrow
Ja, die Wikipedia. 😉
https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Japan
Kennt sich hier jemand damit aus, wie und wann sich das Christentum in Japan ausgebreitet hat?
Ja, die Wikipedia. 😉
https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Japan
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
Beiträge: 2938
Rang: Autorenlegende
Beitrag #22, verfasst am 01.09.2018 | 22:35 Uhr
Hat die Schlange im Paradies, die Eva verführt hat einen Namen?
Beiträge: 5394
Rang: Literaturgott
Beitrag #23, verfasst am 01.09.2018 | 22:42 Uhr
Na ja, sie gilt als Verkörperung Satanaels (= der Ankläger). Aber in der Bibel selbst hat sie keinen Namen. "Die Schlange" ist ominös genug. Oder "die Verführerin".
„Men must be free to do what they believe. It is not our right to punish them for thinking what they do, no matter how much we disagree.“
~ Altaïr ibn-La’Ahad
~ Altaïr ibn-La’Ahad
Beiträge: 2938
Rang: Autorenlegende
Beitrag #24, verfasst am 01.09.2018 | 22:49 Uhr
Ok, danke.
Beiträge: 10
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #25, verfasst am 08.09.2018 | 23:44 Uhr
Hallo MonaGirl,
die Schlange, die Eva verführt verkörpert Satan. Satan ist einer von vielen Namen für den Teufel. Im Original heißt der Teufel Diabolos. Das ist griechisch und bedeutet soviel wie Durcheinanderwerfer oder Verwirrer, Faktenverdreher, Verleumder. Sein bekanntester Name dürfte Luzifer sein. Der Name Luzifer wird allerdings in der Bibel nicht erwähnt.
die Schlange, die Eva verführt verkörpert Satan. Satan ist einer von vielen Namen für den Teufel. Im Original heißt der Teufel Diabolos. Das ist griechisch und bedeutet soviel wie Durcheinanderwerfer oder Verwirrer, Faktenverdreher, Verleumder. Sein bekanntester Name dürfte Luzifer sein. Der Name Luzifer wird allerdings in der Bibel nicht erwähnt.