Ich wollte euch mal fragen:
"Was ist euer Lieblingsgedicht?"
Mögt ihr eher Goethe und Schiller oder doch lustiges wie von Heinz Erhardt?
Mein Favorit ist ja eher aus der Richtung Komödie:
Die Kuh
Auf der saftiggrünen Wiese
weidet ausgerechnet diese
eine Kuh, eine Kuh.
Ach, ihr Herz ist voller Sehnen,
und im Auge schimmern Tränen
ab und zu, ab und zu.
Was ihr schmeckte, wiederkaut se
mit der Schnauze, dann verdaut se
und macht Muh, und macht Muh.
Träumend und das Maul bewegend
schaut sie dämlich in die Gegend
grad wie du, grad wie du.
-Heinz Erhardt-
🙃
sondern die Momente.
Und dennoch hat er Zeit genug. -Rabindranath Tagore
Betrachtungen in einer Bahnhofswartehalle (Ringelnatz)
Wie seine eigne Spucke schmeckt,
Das weiß man nicht.
Wenn man in seinen Spiegel leckt,
Kriegt man die Spucke zu Gesicht.
Das muß durchaus kein Spiegel sein.
Man kann aufs Sofa, auf die Hand,
Man kann auf jeden Gegenstand,
Wenn man nur richtig hintrifft, spein.
Jedoch: Tut wohl ein Gent,
Der etwas von Bazillen
Weiß und die Folgen kennt,
Bazillen das zu Willen??
Man spuckt von Bord ins Meer bei Sturm.
Man spuckt diskret vom Eiffelturm
(Bis unten sechs Sekunden).
Man spuckt an einen Litfaßzaun,
Doch nie in Gegenwart von Fraun
Und stets in stillen Stunden.
[...]
Abschied
Bei jedem Abschied stirbt ein Teil,
der Teil der Zwei verbindet.
Der Schmerz durchbohrt die Brust wie ein Pfeil,
bewegt sich langsam und schnell,
er kommt und schwindet,
bleibt stark, wird schwach,
doch ganz vergeht er nie.
Bei jedem Abschied entsteht ein Teil,
der Teil der Zwei verbindet.
Die Neugierde durchzieht den Körper wie ein Schlag,
trifft einen langsam und schnell,
sie kommt und schwindet,
bleibt stark, wird schwach,
doch ganz erfüllt sie einen nie.
von "blabla13" http://test.dichterwelt.com/gedicht/73
Habt ihr diesen Ruf erkannt?
So seht noch heut die Dichterwelt,
Hoff ich, dass sie euch gefällt!
www.dichterwelt.com
Dû bist mîn, ich bin dîn.
des solt dû gewis sîn.
dû bist beslozzen
in mînem herzen,
verlorn ist das sluzzelîn:
dû muost ouch immêr darinne sîn.
(Übersetzung:
Du bist mein, ich bin dein,
dessen sollst du gewiss sein.
Du bist beschlossen
in meinem Herzen,v verloren ist das Schlüsselein:
du musst auch immer darinnen sein.)
(anonym, 12. Jahrhundert)
Was ich auch ganz arg mag:
Ein männlicher Briefmark erlebte
Was Schönes, bevor er klebte.
Er wurde von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm geweckt.
Er wollte sie wiederküssen,
Da hat er verreisen müssen.
So liebte er sie vergebens.
Das ist die Tragik des Lebens.
(Joachim Ringelnatz)
Strophen
Ist einer, der nimmt sie alle in die Hand
Das sie wie Sand durch seine Finger rinnen
Er wählt die schönste aus den Königinnen und lässt sie sich in weißen Marmor schlagen
Still schweigend in des Mantels Melodie
Er legt die Könige zu ihren Frauen
Gebildet aus dem gleichen Stein wie sie
Ist einer, der nimmt sie alle in die Hand
Das sie wie schlechte Klingen sind und brechen
Er ist kein Fremder, denn er wohnt im Blut
Das unser Leben ist und rauscht und ruht
Ich kann nicht glauben, das er Unrecht tut
Doch hör ich vieles von ihm sprechen
Der Rose süßer Duft genügt,
Man braucht sie nicht zu brechen -
Und wer sich mit dem Duft begnügt,
Den wird ihr Dorn nicht stechen.
(Friedrich von Bodenstedt)
P.S: Ich dichte auch selbst. Die Gedichte werden demnächst auch online gestellt. Bin noch dabei meine Homepage zu erstellen. Hab hierfür ein Angebot gefunden, mit dem man kostenlos Homepages erstellen kann. Kann ich nur weiterempfehlen, wer genau wie ich auch seine eigene Homepage erstellen möchte. Ich beeile mich mit der Erstellung meiner Seite. Werde die URL hier teilen, sobald die Seite fertig ist :)
Editiert. Jaderegen
Den bisher vorhandenen Werbelink habe ich hinauseditiert, wer tatsächlich auf der Suche nach einem Anbieter ist, wird sich die entsprechenden Möglichkeiten von selbst anschauen.
Grüße. :)
Jaderegen
Und was träumt ihr so? --> http://forum.fanfiktion.de/t/17363/1 (Projekt "Schriftsteller-Träume")
Mitteilungen im Archiv und Forum, die ich als OP verfasse, unterschreibe ich in der Regel mit 'Jaderegen'. Alles, was mit 'Jade' oder gar nicht unterzeichnet ist, stellt meine ganz persönliche Äußerung bzw. Meinung dar, der auch gerne widersprochen werden darf. ;)
von Erich Kästner
Wir sitzen alle im gleichen Zug
und reisen quer durch die Zeit.
Wir sehen hinaus. Wir sahen genug.
Wir fahren alle im gleichen Zug
und keiner weiß, wie weit.
Ein Nachbar schläft; ein andrer klagt;
ein dritter redet viel.
Stationen werden angesagt.
Der Zug, der durch die Jahre jagt,
kommt niemals an sein Ziel.
Wir packen aus, wir packen ein.
Wir finden keinen Sinn.
Wo werden wir wohl morgen sein?
Der Schaffner schaut zur Tür herein
und lächelt vor sich hin.
Auch er weiß nicht, wohin er will.
Er schweigt und geht hinaus.
Da heult die Zugsirene schrill!
Der Zug fährt langsam und hält still.
Die Toten steigen aus.
Ein Kind steigt aus, die Mutter schreit
Die Toten stehen stumm
am Bahnsteig der Vergangenheit.
Der Zug fährt weiter, er jagt durch die Zeit,
und keiner weiß, warum.
Die erste Klasse ist fast leer.
Ein feister Herr sitzt stolz
im roten Plüsch und atmet schwer.
Er ist allein und spürt das sehr
Die Mehrheit sitzt auf Holz
Wir reisen alle im gleichen Zug
zur Gegenwart in spe.
Wir sehen hinaus. Wir sahen genug.
Wir sitzen alle im gleichen Zug
und viele im falschen Coupé.
‘cause perfect tunes never stay the same
[Jadoth - On Another Day]
und was all dich sorgen mag,
auch die schlimmste kann nicht weilen,
und es kommt ein andrer Tag.
In dem ewgen Kommen, Schwinden
wie der Schmerz liegt auch das Glück,
und auch heitre Bilder finden
ihren Weg zu dir zurück."
Theodor Fontane
Ich find Goethe und Schiller gut, ich lese aber auch sehr gerne Gedicht von nicht bekannten Leuten. Ich denke hier auf der Seite findet man auch sehr viele Meisterwerke :)
Sie berührt einen, ist wunderschön und einzigartig.
Eine gute Geschichte ist mehr als ,,nur" eine Geschichte.
"Ganz der Platz für nen Schnatz", rief der Käptn aus
nach geglückter, doch schwieriger Landung,
hob jeden beim Schopf aus dem Boot heraus
und lupfte ihn über die Brandung.
"Ganz der Platz für nen Schnatz - ich habs zweimal gesagt!
Dies allein mach euch Mut, bange Schar!
Ganz der Platz für nen Schnatz - ich habs dreimal gesagt!
Was ich dreimal euch sage ist wahr."
Geht noch sehr lange so weiter - es handelt im Wesentlichen um einen Kapitän, einen Bankier, einen Billard-Markör, einen Biber, einen Schlachter, einen Makler, einen Liftboy, einen Hutmacher, einen Anwalt und einen Bäcker, die sich in ein ödes Inselland aufmachen, um dort mit "Handschuhen, mit Plan, mit Hoffnung und Gabeln" sowie der tödlichen Bahnaktie dem geheimnisvollen Schnatz nachzujagen, von dem niemand weiß, wie er aussieht und was an ihm eigentlich so toll ist.
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.
- Ich in einer meiner poetischen Phasen
Zum Beispiel, Indien sähe ich noch gern,
bevor ich fort muss. Und den Fudschijama,
wie er so plötzlich aufragt, wolkenfern,
vom Dämmerlicht geheimnisvoll umhuscht,
wie Gott und Hokusai ihn hingetuscht.
Dann: jene Stadt, in der ich einst so fleissig
die Schule schwänzte kurz vorm Abitur,
und den Studenten, dem ich anno Dreissig
so zuversichtlich ewige Treue schwur.
Auch Jim, der Franziskaner werden sollte
- ein Ideal, das lang ihm vorgeschwebt -
und sich, für mich, das Leben nehmen wollte;
und jetzt in Rom mit einer andern lebt.
Ein einziges Mal, und wär es mein Verderben,
spielt ich in Monte Carlo gern Roulette.
Neapel sehen möchte ich und nicht sterben!
Und dann Paris ... Noch mal von A bis Zett.
Zum Schluss: Besuch auf einem andern Stern
und ins Vergangne. (Letztres stellenweise.)
Unendlich vieles täte ich noch gern,
eh ich auf immer unbekannt verreise.
Dies alles fiel mir bei den Worten ein:
“Der Herzbefund? – Er könnte besser sein.“
Mascha Kaléko
"Lebendgem Worte bin ich gut:
Das springt heran so wohlgemut,
das grüßt mit artigem Geschick,
hat Blut in sich, kann herzhaft schnauben,
kriecht dann zum Ohre selbst dem Tauben
und ringelt sich und flattert jetzt
und was es tut, das Wort ergötzt.
Doch bleibt das Wort ein zartes Wesen,
bald krank und aber bald genesen.
Willst ihm sein kleines Leben lassen,
mußt du es leicht und zierlich fassen,
nicht plump betasten und bedrücken,
es stirbt oft schon an bösen Blicken -
und liegt dann da, so ungestalt,
so seelenlos, so arm und kalt,
sein kleiner Leichnam arg verwandelt,
von Tod und Sterben mißgehandelt.
Ein totes Wort - ein häßlich Ding,
ein klapperdürres Kling-Kling-Kling.
Pfui allen häßlichen Gewerben,
an denen Wort und Wörter sterben."
- Friedrich Nietzsche 'Das Wort'
And send him long to reign over you.“
- Anne Boleyn, 1536
Aber die Kunst in Gedichten ist es, Atmosphäre einzufangen und auf den Leser zu übertragen.
Ich mag lustige Gedichte gerne, zum Beispiel "Die Made" von Heinz Ehrhardt oder "Maximale Aufzuglast 1.300 kg" von Jan Philipp Zymny. Aber mein absolutes Lieblingsgedicht ist ein Trauriges, wenn nicht sogar grausam Verstörendes, aber sehr bekanntes Gedicht.
Die "Todesfuge" von Paul Celan.
Todesfuge
Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends
wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts
wir trinken und trinken
wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland
dein goldenes Haar Margarete
er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne
er pfeift seine Rüden herbei er pfeift seine Juden hervor
läßt schaufeln ein Grab in der Erde
er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz
Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland
dein goldenes Haar Margarete
Dein aschenes Haar Sulamith
wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng
Er ruft stecht tiefer ins Erdreich ihr einen ihr andern singet und spielt
er greift nach dem Eisen im Gurt er schwingts seine Augen sind blau
stecht tiefer die Spaten ihr einen ihr andern spielt weiter zum Tanz auf
Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith er spielt mit den Schlangen
Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland
er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft
dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng
Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags der Tod ist ein Meister aus Deutschland
wir trinken dich abends und morgens wir trinken und trinken
der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft
er spielt mit den Schlangen und träumet
der Tod ist ein Meister aus Deutschland
dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith
Beim ersten mal Lesen ist es vielleicht schwer verständlich, aber wenn man es ein paar mal gelesen hat, muss man doch hart schlucken.
www.mendelynn.jimdo.com
Ich habe gern ganz verschiedene Gedichte um mich, da möchte ich eine Empfehlung für das Reclambuch Deutsche Gedichte aussprechen. eine Sammlung quer durch die deutsche Literatur.
so und auf die ursprüngle Frage bezogen: ich bin icht so ein riesen fan von humorvoller Lysik. Sie ist mal ganz nett aber ich würde mir davon kein Buch kaufen oder von mir aus Gedichte in die Richtung suchen.
ich bin ein riesen Fan von Goethe. Willkommen und Abschied, Prometheus, Der Zauberlehrling ....
The Leaden Echo von G.M. Hopkins. ich kenne davon aber keine Übersetzung.
das Werk 'Tynset' von Wolfgang Hildesheimer ist zwar kein richtiges Gedicht aber es wird teilweise als lyrisches Werk bezeichnet.
dann finde ich viele der Gedichte der Trümmerliteratur und Nachkriegszeit interessant. die Todesfuge wurde ja schon erähnt aber auch das hier ist toll:
Herbstzeitlosen
Für uns, denen der Pfosten der Tür verbrannt ist,
an dem die Jahre der Kindheit
Zentimeter für Zentimeter
eingetragen waren.
Die wir keinen Baum
in unseren Garten pflanzten,
um den Stuhl
in seinen wachsenden Schatten zu stellen.
Die wir am Hügel niedersetzen
als seien wir zu Hirten bestellt
der Wolkenschafe, die auf der blauen
Weide über den Ulmen dahinziehn.
Für uns, die stets unterwegs sind
– lebenslängliche Reise,
wie zwischen Planeten –
nach einem neuen Beginn.
Für uns
stehen die Herbstzeitlosen auf
in den braunen Wiesen des Sommers,
und der Wald füllt sich
mit Brombeeren und Hagebutten –
Damit wir in den Spiegel sehen
und es lernen
unser Gesicht zu lesen,
in dem die Ankunft
sich langsam entblößt.
Hilde Domin (1909 – 2006)
und noch eins auf englisch, weil ich wieder keine Übersetzung finde. Bukowski kann man lieben oder hassen meiner Erfahrung nach. ich mag die Ehrlichkeit in seinen Gedichten.
yes yes - Charles Bukowski
when God created love he didn't help most
when God created dogs He didn't help dogs
when God created plants that was average
when God created hate we had a standard utility
when God created me He created me
when God created the monkey He was asleep
when He created the giraffe He was drunk
when He created narcotics He was high
and when He created suicide He was low
when He created you lying in bed
He knew what He was doing
He was drunk and He was high
and He created the mountians and the sea and fire at the same time
He made some mistakes
but when He created you lying in bed
He came all over His Blessed Universe.
Vorgaben für das Projekt "Für mehr Poesie" immer aktuell hier im Spreadsheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1dZDISBWXx4UVOmnG1cbDb00pJT0UE46XAc223HP_KCo/edit?usp=sharing
Mir gefallen auch Klassiker wie der Erlkönig oder Prometheus. Die Todesfuge hatte ich ganz verdrängt (hatten wir damals im Deutschkurs mal gelesen), aber jetzt wo ich es hier sehe - Schauer.
Auf der anderen Seite aber auch gerne lustige Gedichte, also Heinz Erhardt ist klasse :)
Um mal ein bisschen was neues beizusteuern - meine Liebsten:
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland von Theodor Fontane
Wie kann man übers Wasser laufen, ohne sofort abzusaufen? von Robert Gernhardt
Und hier:
Maienregen von Else Lasker-Schüler
Du hast deine warme Seele
Um mein verwittertes Herz geschlungen,
Und all seine dunklen Töne
Sind wie ferne Donner verklungen.
Aber es kann nicht mehr jauchzen
Mit seiner wilden Wunde,
Und wunschlos in deinem Arme
Liegt mein Mund auf deinem Munde.
Und ich höre dich leise weinen,
Und es ist - die Nacht bewegt sich kaum -
Als fiele ein Maienregen
Auf meinen greisen Traum.
I once was blind but now I see.
~ Nick Cave & the bad seeds - O children ~
Mein Lieblingsdichter ist der russische Poet Puschkin.
Mein derzeitiges Lieblingsgedicht:
Trockne Tränen,
schenke Lachen,
glücklich sein heisst
glücklich machen.
Der Autor ist mir leider unbekannt.