FanFiktion.de - Forum / Sonstige FF-Kategorien - Computerspiele / Spiele, die im Nachhinein eher enttäuschend waren?
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Beitrag #1, verfasst am 10.11.2013 | 16:47 Uhr
MMMM! ^__^
Bestimmt kennt ihr das Gefühl, wenn Ihr ein (gehyptes) Spiel spielt und das zuerst richtig Spaß macht. Dann aber, nach 'ner Zeit, flaut es ab und ihr sitzt nur noch stirnrunzelnd vor dem Schirm und fragt euch angesichts der immer deutlicher werdenden Schwachpunkten, was denn alle so toll daran finden.
Oder kurz ausgedrückt: Spiele, die ihr zu Anfang toll fandet, später für euch aber immer mehr zu Mittelmaß bis Mist tangierten.
Und da habe ich persönlich doch so einiges...
Test Drive Unlimited 2:
Was wurde das Spiel beworben und gehypt. Ich muss zugeben, nach dem grandiosen Erstling, den ich bis heute zu den besten Open World-Racern zähle, habe ich mich vom Hype anstecken lassen und es euphorisch vorbestellt.
Zuerst war ich auch begeistert. Schicke neue Wagen, endlich haben die Wagen auch Bodenhaftung und man konnte sich in den Gebäuden bewegen.
Dann ging das Spiel zu Ende und dann stand ich da. Mit einer Million, die bei weitem nicht ausreichte, um sich alles zu kaufen. Und weil man leider nur 25.000 bei den letzten Rennen bekam, gestaltete es sich zum übelsten Geldgrinding, was ich je in einem Vollpreis (!!!)-Spiel erlebt habe. Im Vorgänger bekam man das dreifache, man konnte die Nebenmissionen für jede Menge Geld wiederholen und alles kostete nicht so viel. Da hat es wirklich Spaß gemacht, Autos zu kaufen und die Garagen zu füllen. In TDU2 dagegen muss man entweder ewig fahren oder auf das Casino ausweichen. Blöd nur, dass es ein DLC ist (Ich hatte es als Vorbestellerbonus dabei) und wegen fortwährender Online-Probleme Macken hat. Auch impliziert der Begriff Casino, dass man jede Menge Glück braucht.
Hinzu kommt, und das haben mir die Online-Rennen ziemlich vergällt, dass das Balancing unter aller Sau ist. Allradler sind idiotensicher zu fahren und die stärksten Autos einer Klasse sind natürlich Allradler. Online-Rennen bringen übrigens weniger Geld ein.
Dazu wurden viele Autos aus dem Vorgänger gestrichen. Keine Corvettes, kein Lamborghini, kein Maserati... WTF?
Ich trauere dem Geld bis heute hinterher.
Forza Motorsport 4:
Bin ab dem zweiten Teil eingestiegen und fand es auf Anhieb besser als Gran Turismo, was an dem Fuhrpark lag, der sich nicht auf Reisschüsseln konzentrierte. Teil 3 war (für mich) wirklich ein großer Sprung und dann kam Teil 4. Auch gekauft und gemerkt, dass es im Grunde nur ein Addon zum Vollpreis war. Ein paar neue Autos, wenige neue (und teils langweilige) Strecken rein und einige alte wieder raus. Und es wird immer trockener und langweiliger. Teil 2 hatte wenigstens ein echt schickes Menü mit toller Musik und wurde immer steriler. Bei Forza 5 werde ich wohl zum ersten Mal aussetzen, denn den Berichten zufolge ist es im Grunde auch nur ein Addon zum Vollpreis. Und schon wieder ohne Nachtrennen, Wettersystem und dem anderen Zeug, was viele ältere Spiele schon lange haben.
Secret World:
Nur wegen dem Setting gekauft. Story fand ich anfangs sehr ansprechend (Wurde leider schnell zu konfus), aber die Kampfsteuerung ist meines Erachtens Murks. Wie zur Hölle soll man sich seitlich bewegen, während man auf die sieben (!!!) Angriffstasten rumhämmert? Und trotz Schusswaffen sehr statisch und langweilig gestaltet. Nee, nix für mich.
Sid Meier's Pirates!:
Es gibt leider nur wenige Piratenspiele und nochmal sehr wenige, die überhaupt gut sind. Und dann gibt es solche, die eben anfangs toll sind und je länger man spielt, umso langweiliger werden sie. Wie Pirates!
Okay, große Welt, recht schicke Grafik, Schiffsaufrüstungen und man kann spezielle Gegenstände für die Spielfigur finden, die sie verbessern.
Naja, im Nachhinein merkt man leider, dass sich die Animationen und Kampfschauplätze nie ändern, die Boni durch die Gegenstände kaum auffallen und die gepriesene Vielfalt von Schiffen eine Mogelpackung ist. Im Grunde gibt es nur eine Handvoll, wenn mans gut meint ein Dutzend verschiedene Schiffstypen, die es in 3 Größen gibt, die jeweils ein "einzigartiges" Schiff darstellen. Wer vom Linienschiff (Dem ich wirklich nur einmal bisher über den Weg gelaufen bin) erwartet, einen Dreidecker zu steuern, der jeden Feind onehittet, wird sich wundern, dass es nur eine übergroße Fregatte mit 20 Kanonen ist. Die schießen dann aber 2-3 Kugeln auf einmal, weil es laut Papier über 70 hat.
GTA IV und V:
GTA IV, klar: Neues GTA, tolle Grafik, neue Möglichkeiten. Dann: extrem beschnittene Möglichkeiten, sich neben den Missionen zu beschäftigen und die Waffenauswahl wurde verringert. Auch wenn Niko der sympathischste Protagonist der Serie ist (Nach Carl) und das Fahrverhalten fordernd ist, bleibt es für mich leider nur ein Spiel, was durch die Story getragen wird.
Und V? Versteht mich nicht falsch, ich finde wirklich, dass es ein sehr gutes Spiel ist. Aber schon während des Spiels merkte ich diverse Fehler, bei denen ich mir die Haare ausreißen könnte. Trevor ist ein unsympathischer Arsch, wo ich bei jeder Mission mit ihm kotzen wollte (Außer im Intro, da fand ich ihn noch toll) und man. Wird. Für. Keine. Einzige. Mission. Bezahlt. Was soll denn der Scheiß? Es wurde wieder vieles aus San Andreas gekürzt (Wie die Casinos und Nebenbeschäftigungen) und außer durch Aktienhandel verdient man nur paar müde Dollars. Aktienhandel ist leider unberechenbar und schnell Geld bekommt man damit auch nicht. Wirklich Geld erhält man lediglich durch die Überfälle (nicht alle), die sich auch nicht wiederholen lassen.
Fazit: Am Ende des Spiels muss man sich mit den Aktien befassen, die ein zu großes Risiko darstellen und die Überfälle, mit denen geworben wurde, lassen sich nicht nach Ende der Story fortführen. Wozu level ich dann die Crew auf?
The Legend of Zelda: Twilight Princess:
Schockschwere Not, ein Zelda-Spiel!
Okay, folgendes: Next Gen-Zelda, super Grafik, mal kein Link, der direkt als Superheld durchstartet und eine große Welt. Glaubt mir, das Spiel würde hier nicht in meiner kleinen, unvollständigen Liste (Sonst könnte ich den ganzen Tag schreiben) stehen, wenn die Wolfspassagen nicht wären. Im ersten Spieldurchlauf fand ich sie ja noch ganz erfrischend, weil neu und übel spielte es sich auch nicht - zunächst. Aber gegen Ende des Spiels fühlte ich mich einfach nur genervt von denen und mich beschlich der hartnäckige Verdacht, dass sie einfach die Spielzeit strecken sollten. Den zweiten Spieldurchlauf habe ich kurz nach der ersten Suche nach den Tränen abgebrochen, weil zu nervig. Ich möchte als Mensch herumrennen und mich vernünftig mit Schild & Schwert wehren können und nicht erst stundenlang als Wolf die Welt nach Insekten durchsuchen.
Hat jetzt länger gedauert als gedacht, aber ich bin mir sicher, dass jeder so seine Spiele hat, die ihn später einfach nur kalt ließen.
Bestimmt kennt ihr das Gefühl, wenn Ihr ein (gehyptes) Spiel spielt und das zuerst richtig Spaß macht. Dann aber, nach 'ner Zeit, flaut es ab und ihr sitzt nur noch stirnrunzelnd vor dem Schirm und fragt euch angesichts der immer deutlicher werdenden Schwachpunkten, was denn alle so toll daran finden.
Oder kurz ausgedrückt: Spiele, die ihr zu Anfang toll fandet, später für euch aber immer mehr zu Mittelmaß bis Mist tangierten.
Und da habe ich persönlich doch so einiges...
Test Drive Unlimited 2:
Was wurde das Spiel beworben und gehypt. Ich muss zugeben, nach dem grandiosen Erstling, den ich bis heute zu den besten Open World-Racern zähle, habe ich mich vom Hype anstecken lassen und es euphorisch vorbestellt.
Zuerst war ich auch begeistert. Schicke neue Wagen, endlich haben die Wagen auch Bodenhaftung und man konnte sich in den Gebäuden bewegen.
Dann ging das Spiel zu Ende und dann stand ich da. Mit einer Million, die bei weitem nicht ausreichte, um sich alles zu kaufen. Und weil man leider nur 25.000 bei den letzten Rennen bekam, gestaltete es sich zum übelsten Geldgrinding, was ich je in einem Vollpreis (!!!)-Spiel erlebt habe. Im Vorgänger bekam man das dreifache, man konnte die Nebenmissionen für jede Menge Geld wiederholen und alles kostete nicht so viel. Da hat es wirklich Spaß gemacht, Autos zu kaufen und die Garagen zu füllen. In TDU2 dagegen muss man entweder ewig fahren oder auf das Casino ausweichen. Blöd nur, dass es ein DLC ist (Ich hatte es als Vorbestellerbonus dabei) und wegen fortwährender Online-Probleme Macken hat. Auch impliziert der Begriff Casino, dass man jede Menge Glück braucht.
Hinzu kommt, und das haben mir die Online-Rennen ziemlich vergällt, dass das Balancing unter aller Sau ist. Allradler sind idiotensicher zu fahren und die stärksten Autos einer Klasse sind natürlich Allradler. Online-Rennen bringen übrigens weniger Geld ein.
Dazu wurden viele Autos aus dem Vorgänger gestrichen. Keine Corvettes, kein Lamborghini, kein Maserati... WTF?
Ich trauere dem Geld bis heute hinterher.
Forza Motorsport 4:
Bin ab dem zweiten Teil eingestiegen und fand es auf Anhieb besser als Gran Turismo, was an dem Fuhrpark lag, der sich nicht auf Reisschüsseln konzentrierte. Teil 3 war (für mich) wirklich ein großer Sprung und dann kam Teil 4. Auch gekauft und gemerkt, dass es im Grunde nur ein Addon zum Vollpreis war. Ein paar neue Autos, wenige neue (und teils langweilige) Strecken rein und einige alte wieder raus. Und es wird immer trockener und langweiliger. Teil 2 hatte wenigstens ein echt schickes Menü mit toller Musik und wurde immer steriler. Bei Forza 5 werde ich wohl zum ersten Mal aussetzen, denn den Berichten zufolge ist es im Grunde auch nur ein Addon zum Vollpreis. Und schon wieder ohne Nachtrennen, Wettersystem und dem anderen Zeug, was viele ältere Spiele schon lange haben.
Secret World:
Nur wegen dem Setting gekauft. Story fand ich anfangs sehr ansprechend (Wurde leider schnell zu konfus), aber die Kampfsteuerung ist meines Erachtens Murks. Wie zur Hölle soll man sich seitlich bewegen, während man auf die sieben (!!!) Angriffstasten rumhämmert? Und trotz Schusswaffen sehr statisch und langweilig gestaltet. Nee, nix für mich.
Sid Meier's Pirates!:
Es gibt leider nur wenige Piratenspiele und nochmal sehr wenige, die überhaupt gut sind. Und dann gibt es solche, die eben anfangs toll sind und je länger man spielt, umso langweiliger werden sie. Wie Pirates!
Okay, große Welt, recht schicke Grafik, Schiffsaufrüstungen und man kann spezielle Gegenstände für die Spielfigur finden, die sie verbessern.
Naja, im Nachhinein merkt man leider, dass sich die Animationen und Kampfschauplätze nie ändern, die Boni durch die Gegenstände kaum auffallen und die gepriesene Vielfalt von Schiffen eine Mogelpackung ist. Im Grunde gibt es nur eine Handvoll, wenn mans gut meint ein Dutzend verschiedene Schiffstypen, die es in 3 Größen gibt, die jeweils ein "einzigartiges" Schiff darstellen. Wer vom Linienschiff (Dem ich wirklich nur einmal bisher über den Weg gelaufen bin) erwartet, einen Dreidecker zu steuern, der jeden Feind onehittet, wird sich wundern, dass es nur eine übergroße Fregatte mit 20 Kanonen ist. Die schießen dann aber 2-3 Kugeln auf einmal, weil es laut Papier über 70 hat.
GTA IV und V:
GTA IV, klar: Neues GTA, tolle Grafik, neue Möglichkeiten. Dann: extrem beschnittene Möglichkeiten, sich neben den Missionen zu beschäftigen und die Waffenauswahl wurde verringert. Auch wenn Niko der sympathischste Protagonist der Serie ist (Nach Carl) und das Fahrverhalten fordernd ist, bleibt es für mich leider nur ein Spiel, was durch die Story getragen wird.
Und V? Versteht mich nicht falsch, ich finde wirklich, dass es ein sehr gutes Spiel ist. Aber schon während des Spiels merkte ich diverse Fehler, bei denen ich mir die Haare ausreißen könnte. Trevor ist ein unsympathischer Arsch, wo ich bei jeder Mission mit ihm kotzen wollte (Außer im Intro, da fand ich ihn noch toll) und man. Wird. Für. Keine. Einzige. Mission. Bezahlt. Was soll denn der Scheiß? Es wurde wieder vieles aus San Andreas gekürzt (Wie die Casinos und Nebenbeschäftigungen) und außer durch Aktienhandel verdient man nur paar müde Dollars. Aktienhandel ist leider unberechenbar und schnell Geld bekommt man damit auch nicht. Wirklich Geld erhält man lediglich durch die Überfälle (nicht alle), die sich auch nicht wiederholen lassen.
Fazit: Am Ende des Spiels muss man sich mit den Aktien befassen, die ein zu großes Risiko darstellen und die Überfälle, mit denen geworben wurde, lassen sich nicht nach Ende der Story fortführen. Wozu level ich dann die Crew auf?
The Legend of Zelda: Twilight Princess:
Schockschwere Not, ein Zelda-Spiel!
Okay, folgendes: Next Gen-Zelda, super Grafik, mal kein Link, der direkt als Superheld durchstartet und eine große Welt. Glaubt mir, das Spiel würde hier nicht in meiner kleinen, unvollständigen Liste (Sonst könnte ich den ganzen Tag schreiben) stehen, wenn die Wolfspassagen nicht wären. Im ersten Spieldurchlauf fand ich sie ja noch ganz erfrischend, weil neu und übel spielte es sich auch nicht - zunächst. Aber gegen Ende des Spiels fühlte ich mich einfach nur genervt von denen und mich beschlich der hartnäckige Verdacht, dass sie einfach die Spielzeit strecken sollten. Den zweiten Spieldurchlauf habe ich kurz nach der ersten Suche nach den Tränen abgebrochen, weil zu nervig. Ich möchte als Mensch herumrennen und mich vernünftig mit Schild & Schwert wehren können und nicht erst stundenlang als Wolf die Welt nach Insekten durchsuchen.
Hat jetzt länger gedauert als gedacht, aber ich bin mir sicher, dass jeder so seine Spiele hat, die ihn später einfach nur kalt ließen.
[Darn]
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[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
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Fermin-Tenava
Beitrag #2, verfasst am 10.11.2013 | 17:16 Uhr
Weiß nicht, ob es so richtig hier hin passt, aber ich bin von Black and White ein bisschen enttäuscht. Nachdem man die ultralange Einleitung und die erste Welt hinter sich hat, dauert es in der zweiten Welt so lange, bis man zum Zug kommt, und wenn man schließlich mehrere Stunden gespielt hat, geht irgendwie die Geduld für das Mikromanagement flöten.
Auch "Dungeons" von Kalypso ist so ein Fall, wo ich trotz innovativem Spielprinzip nicht so recht weiter machen will.
Vielleicht hab ich allgemein nicht so die Langzeitgeduld für Wirtschaftssimulationen ohne Story.
Auch "Dungeons" von Kalypso ist so ein Fall, wo ich trotz innovativem Spielprinzip nicht so recht weiter machen will.
Vielleicht hab ich allgemein nicht so die Langzeitgeduld für Wirtschaftssimulationen ohne Story.
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Rang: Handbuchautor
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #3, verfasst am 10.11.2013 | 17:47 Uhr
Ich hoffe, ich werde dafür nicht geschlagen, aber...
"Beyond: Two Souls" fand ich nicht annähernd so gut, wie die viele Werbung es nahegelegt hat.
Dabei hat mich das Prinzip durchaus angesprochen. Ich fand die Grundidee wirklich schön und einige Szenen funktionieren auch wirklich gut.
Aber - tut mir Leid - die Story und die Charaktere sind derartig platt... alles ist vorhersehbar, wirklich überrascht wurde ich kein einziges Mal. Allein schon Aidens Identität, Nathans Beweggründe, Ryans Charakterentwicklung und diverse andere Punkte habe ich immer schon im Voraus erraten können.
Die Grafik war zwar wunderschön und aucch die Schauspieler haben einen guten Job gemacht, aber dafür, dass dieses Spiel als "interaktiver Film" angepriesen wurde, glaube ich, würde diese Story als Film nie und nimmer funktionieren, einfach weil sie viel zu platt und klischeebehaftet ist.
"Beyond: Two Souls" fand ich nicht annähernd so gut, wie die viele Werbung es nahegelegt hat.
Dabei hat mich das Prinzip durchaus angesprochen. Ich fand die Grundidee wirklich schön und einige Szenen funktionieren auch wirklich gut.
Aber - tut mir Leid - die Story und die Charaktere sind derartig platt... alles ist vorhersehbar, wirklich überrascht wurde ich kein einziges Mal. Allein schon Aidens Identität, Nathans Beweggründe, Ryans Charakterentwicklung und diverse andere Punkte habe ich immer schon im Voraus erraten können.
Die Grafik war zwar wunderschön und aucch die Schauspieler haben einen guten Job gemacht, aber dafür, dass dieses Spiel als "interaktiver Film" angepriesen wurde, glaube ich, würde diese Story als Film nie und nimmer funktionieren, einfach weil sie viel zu platt und klischeebehaftet ist.
I don't know why anyone would listen to me, but it sure sounds like a them-problem to me.
Pronouns; she/her | sie/ihr
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Beiträge: 1696
Rang: Journalist
Wenn wir schon bei Piratenspielen sind...
Pirates of the Burning Sea:
Man muss sagen, dass das Spiel eine Art Monopolstellung inne hat. Fluch der Karibik Online wurde dichtgemacht (Laut ehemaligen Spielern wäre es eher mein Ding gewesen) und Bounty Bay Online ist ein reiner Asia Grinder. Und mehr Umfang als Pirates! hat es allemal - was nicht zwangsläufig bedeutet, dass es besser ist.
Ich ging also als F2P-Spieler ran in der Hoffnung, ein sehr gutes Piratenspiel zu bekommen, was auch als "Einzelspieler-Spiel" Spaß macht.
Das macht es dann auch, bis man die dämlichen F2P-Einschränkungen bemerkt (die NIRGENDWO im Spiel erwähnt werden) und der "Endcontent" daraus besteht, ewig für Geld zu grinden, in dem man wochenlang immer dasselbe macht - eine Gruppe finden und Flotten versenken. Denn die besten Schiffe kann man nicht kapern.
Hinzu kommen die enormen technischen Probleme, die nach 5 Jahren immer noch reichlich Ärgernisse bereiten, die Bugs, und das "statische" Kampfsystem, sogar in Schiffskämpfen. Da wird einfach im Voraus berechnet, wie viele Kugeln treffen und wie hoch der Schaden ist. Die Kugeln werden dann zu zielsuchenden (!!!) Raketen und die Einschusslöcher tauchen auf der Hülle auf, bevor die Geschosse überhaupt eingeschlagen haben.
Der Kampf zu Fuß ist mehr Glück als Verstand (Merkt man besonders beim Grubenkampf) und viele einzigartige Ausrüstungsgegenstände sind schlechter als das gewöhnliche Zeugs. Außerdem liegt die Hauptstadt der Piraten, denen ich angehöre, ständig im PvP-Gebiet. Oftmals mehrere Wochen am Stück.
Und wer Gruppenquests machen will, trifft auf die ignoranteste Community die es gibt. Habe ich erwähnt, dass die "Story" ziemlich kurz ist und abrupt endet? Eine der besten Questreihen, die mit einem "Wird Fortgesetzt ..." vorzeitig beendet wurde, wurde bis heute nicht weitergeführt.
Dann muss man entweder "Carribean!" abwarten oder zu Age of Pirates 2 greifen... für 60 Rubine.
Unter schwarzer Flagge:
Nagut, das Spiel ist uralt und es ist etwas unfair, darüber herzuziehen. Aber es ist motivierender als Pirates! und bietet mehr. Dafür hat es andere, deutliche Macken.
Als ich klein war, habe ich es begeistert gespielt. Gigantische Welt, jede Menge Städte, deutsche Sprachausgabe und es lohnt sich, Städte einzunehmen.
Aber je offensichtlicher die Schwächen wurden, umso missmutiger wurde ich.
Der Schwierigkeitsgrad ist hoffnungslos übertrieben. Nahrungsmittel werden blitzschnell weggefuttert, man muss wie verrückt jedem einzelnen Peso hinterherrennen, der Schiffskampf hängt größtenteils vom Glück ab, Gouverneure lassen einen wegen jedem Scheiß verhaften, und und und. Die Liste würde zu lang werden.
Am ärgerlichsten ist es zweifellos, dass man ein wahres Vermögen braucht, um die Beute zu teilen und das kann man nur durch das Plündern von Städten erreichen. Ansonsten Game Over.
Ebenso kann man nicht anders, als als Arsch zu spielen, da Gefangene immer umgebracht werden weil... weil Cupcake. Warum kann man sie nicht einfach auf einer Insel mit Nahrungsmitteln aussetzen oder sie bis zur nächsten Stadt mitnehmen?
Wie gesagt, das Spiel ist sehr alt und nicht mit heutigen Spielen vergleichbar, aber zu seiner Zeit musste es richtig Bombe gewesen sein. Auch ist es sehr komplex, aber leider zu schwer geraten.
Pirates of the Burning Sea:
Man muss sagen, dass das Spiel eine Art Monopolstellung inne hat. Fluch der Karibik Online wurde dichtgemacht (Laut ehemaligen Spielern wäre es eher mein Ding gewesen) und Bounty Bay Online ist ein reiner Asia Grinder. Und mehr Umfang als Pirates! hat es allemal - was nicht zwangsläufig bedeutet, dass es besser ist.
Ich ging also als F2P-Spieler ran in der Hoffnung, ein sehr gutes Piratenspiel zu bekommen, was auch als "Einzelspieler-Spiel" Spaß macht.
Das macht es dann auch, bis man die dämlichen F2P-Einschränkungen bemerkt (die NIRGENDWO im Spiel erwähnt werden) und der "Endcontent" daraus besteht, ewig für Geld zu grinden, in dem man wochenlang immer dasselbe macht - eine Gruppe finden und Flotten versenken. Denn die besten Schiffe kann man nicht kapern.
Hinzu kommen die enormen technischen Probleme, die nach 5 Jahren immer noch reichlich Ärgernisse bereiten, die Bugs, und das "statische" Kampfsystem, sogar in Schiffskämpfen. Da wird einfach im Voraus berechnet, wie viele Kugeln treffen und wie hoch der Schaden ist. Die Kugeln werden dann zu zielsuchenden (!!!) Raketen und die Einschusslöcher tauchen auf der Hülle auf, bevor die Geschosse überhaupt eingeschlagen haben.
Der Kampf zu Fuß ist mehr Glück als Verstand (Merkt man besonders beim Grubenkampf) und viele einzigartige Ausrüstungsgegenstände sind schlechter als das gewöhnliche Zeugs. Außerdem liegt die Hauptstadt der Piraten, denen ich angehöre, ständig im PvP-Gebiet. Oftmals mehrere Wochen am Stück.
Und wer Gruppenquests machen will, trifft auf die ignoranteste Community die es gibt. Habe ich erwähnt, dass die "Story" ziemlich kurz ist und abrupt endet? Eine der besten Questreihen, die mit einem "Wird Fortgesetzt ..." vorzeitig beendet wurde, wurde bis heute nicht weitergeführt.
Dann muss man entweder "Carribean!" abwarten oder zu Age of Pirates 2 greifen... für 60 Rubine.
Unter schwarzer Flagge:
Nagut, das Spiel ist uralt und es ist etwas unfair, darüber herzuziehen. Aber es ist motivierender als Pirates! und bietet mehr. Dafür hat es andere, deutliche Macken.
Als ich klein war, habe ich es begeistert gespielt. Gigantische Welt, jede Menge Städte, deutsche Sprachausgabe und es lohnt sich, Städte einzunehmen.
Aber je offensichtlicher die Schwächen wurden, umso missmutiger wurde ich.
Der Schwierigkeitsgrad ist hoffnungslos übertrieben. Nahrungsmittel werden blitzschnell weggefuttert, man muss wie verrückt jedem einzelnen Peso hinterherrennen, der Schiffskampf hängt größtenteils vom Glück ab, Gouverneure lassen einen wegen jedem Scheiß verhaften, und und und. Die Liste würde zu lang werden.
Am ärgerlichsten ist es zweifellos, dass man ein wahres Vermögen braucht, um die Beute zu teilen und das kann man nur durch das Plündern von Städten erreichen. Ansonsten Game Over.
Ebenso kann man nicht anders, als als Arsch zu spielen, da Gefangene immer umgebracht werden weil... weil Cupcake. Warum kann man sie nicht einfach auf einer Insel mit Nahrungsmitteln aussetzen oder sie bis zur nächsten Stadt mitnehmen?
Wie gesagt, das Spiel ist sehr alt und nicht mit heutigen Spielen vergleichbar, aber zu seiner Zeit musste es richtig Bombe gewesen sein. Auch ist es sehr komplex, aber leider zu schwer geraten.
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Rang: Lektor
Beitrag #5, verfasst am 13.11.2013 | 18:49 Uhr
Mein Pferdehof 4 :(
Mein 10 jähriges Ich hat den Schaden nicht überstanden und ist dann zu FPS und RPGs übergegangen :(
Mein 10 jähriges Ich hat den Schaden nicht überstanden und ist dann zu FPS und RPGs übergegangen :(
Beiträge: 94
Rang: Bravoleser
Beitrag #6, verfasst am 15.11.2013 | 19:34 Uhr
Luigis Mansion 2
Es war nicht schlecht. Wirklich nicht. Solo gesehen, war es ein richtig gutes Game.
Aber im Vergleich zum Vorgänger war es, ich würde sagen, weniger charmant.
Es war irgendwie kälter und es gab zu viele Orte zum Besuchen.
Ich kann es nicht wirklich erklären, außer eben mit dem wärmer/kälter Gefühl. Nein, so reizvoll und symphatisch wie den Vorgänger war es nicht. Wie gesagt, nicht schlecht, aber eben auch nicht das, was ich erwartete.
Es war nicht schlecht. Wirklich nicht. Solo gesehen, war es ein richtig gutes Game.
Aber im Vergleich zum Vorgänger war es, ich würde sagen, weniger charmant.
Es war irgendwie kälter und es gab zu viele Orte zum Besuchen.
Ich kann es nicht wirklich erklären, außer eben mit dem wärmer/kälter Gefühl. Nein, so reizvoll und symphatisch wie den Vorgänger war es nicht. Wie gesagt, nicht schlecht, aber eben auch nicht das, was ich erwartete.
Beiträge: 94
Rang: Bravoleser
Beitrag #7, verfasst am 17.11.2013 | 21:15 Uhr
GAZ Vodnik
Hmm, sag mal, kann es sein, dass du männlichen Geschlechts bist? Ich habe jetzt nicht auf dein Profil gesehen, daher, entschuldige, wenn ich falsch liege.
Nachdem ich mich mal ein bisschen umsah, stellte ich doch fest, dass einer großen Anzahl an Jungs eben diese Passagen missfielen, während die Mädchen Wolf - Link schon nahezu vergötterten. Insbesondere die erste Verwandlungsszene. Den Mädels schien die Käferjagd weit weniger auf die Nerven zu gehen. Ich zähle mich da freilich durchaus auch dazu. Im Allgemeinen gingen sie flott und dauerten beim letzten Käferspiel keine 15 Minuten. Und ich gebe zu, ich habe sie sogar manchmal hinausgezögert und habe oft, es sei denn, es ging absolut nicht anders, mit Wolf- Link gekämpft.
Es kommt mir schon so vor, dass der Wolf die Mädchen am ehesten fasziniert, anspricht und fesselt. Yep, ich mochte die Sucherei. 😄
Aber, wie es mit statistischen Annahmen ist, kann ich natürlich auch komplett falsch liegen. Wie gesagt, ist nur so ein Gedanke.
Dafür empfand ich die Sucherrei nach den Tränen in Skyward Sword als extrem nervtötend. Zumindest bis ich den Dreh raushatte. (und auch dann mochte ich sie nicht) Jedesmal musste man ganz von vorne anfangen und dann Phais Spruch: "Mir scheint, das Sammeln des Strahlentaus war nicht erfolgreich." Ach nee?! Ist mir auch aufgefallen!
Gosh,am liebsten hätte ich sie mehrmals erwürgt. Wiederum liebte ich aber die Szenen in denen sie über das Wasser und Wände tanzte wie eine Eiskunstläuferin.
Tja, ich würde jetzt gern dem Thread entsprechend noch ein Spiel hinzufügen, das wirklich äußerst enttäuschend war, aber tatsächlich war ich bis jetzt mit dem meisten zufrieden. 🙂 Na ja, andererseits kauf ich mir auch nicht sooo oft welche.
The Legend of Zelda: Twilight Princess:
Schockschwere Not, ein Zelda-Spiel!
Okay, folgendes: Next Gen-Zelda, super Grafik, mal kein Link, der direkt als Superheld durchstartet und eine große Welt. Glaubt mir, das Spiel würde hier nicht in meiner kleinen, unvollständigen Liste (Sonst könnte ich den ganzen Tag schreiben) stehen, wenn die Wolfspassagen nicht wären. Im ersten Spieldurchlauf fand ich sie ja noch ganz erfrischend, weil neu und übel spielte es sich auch nicht - zunächst. Aber gegen Ende des Spiels fühlte ich mich einfach nur genervt von denen und mich beschlich der hartnäckige Verdacht, dass sie einfach die Spielzeit strecken sollten. Den zweiten Spieldurchlauf habe ich kurz nach der ersten Suche nach den Tränen abgebrochen, weil zu nervig. Ich möchte als Mensch herumrennen und mich vernünftig mit Schild & Schwert wehren können und nicht erst stundenlang als Wolf die Welt nach Insekten durchsuchen.
Hmm, sag mal, kann es sein, dass du männlichen Geschlechts bist? Ich habe jetzt nicht auf dein Profil gesehen, daher, entschuldige, wenn ich falsch liege.
Nachdem ich mich mal ein bisschen umsah, stellte ich doch fest, dass einer großen Anzahl an Jungs eben diese Passagen missfielen, während die Mädchen Wolf - Link schon nahezu vergötterten. Insbesondere die erste Verwandlungsszene. Den Mädels schien die Käferjagd weit weniger auf die Nerven zu gehen. Ich zähle mich da freilich durchaus auch dazu. Im Allgemeinen gingen sie flott und dauerten beim letzten Käferspiel keine 15 Minuten. Und ich gebe zu, ich habe sie sogar manchmal hinausgezögert und habe oft, es sei denn, es ging absolut nicht anders, mit Wolf- Link gekämpft.
Es kommt mir schon so vor, dass der Wolf die Mädchen am ehesten fasziniert, anspricht und fesselt. Yep, ich mochte die Sucherei. 😄
Aber, wie es mit statistischen Annahmen ist, kann ich natürlich auch komplett falsch liegen. Wie gesagt, ist nur so ein Gedanke.
Dafür empfand ich die Sucherrei nach den Tränen in Skyward Sword als extrem nervtötend. Zumindest bis ich den Dreh raushatte. (und auch dann mochte ich sie nicht) Jedesmal musste man ganz von vorne anfangen und dann Phais Spruch: "Mir scheint, das Sammeln des Strahlentaus war nicht erfolgreich." Ach nee?! Ist mir auch aufgefallen!
Gosh,am liebsten hätte ich sie mehrmals erwürgt. Wiederum liebte ich aber die Szenen in denen sie über das Wasser und Wände tanzte wie eine Eiskunstläuferin.
Tja, ich würde jetzt gern dem Thread entsprechend noch ein Spiel hinzufügen, das wirklich äußerst enttäuschend war, aber tatsächlich war ich bis jetzt mit dem meisten zufrieden. 🙂 Na ja, andererseits kauf ich mir auch nicht sooo oft welche.
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Rang: Journalist
Dann investiere doch die paar Sekunden und schau bei mir nach. 😉
Für die Sache mit den Mädchen habe ich auch meine persönliche Theorie:
Sie mögen/lieben Twilight... 🤫
Die Tränensuche in SS fand ich weitaus besser. Toll auch nicht, aber sie waren schneller zu Ende und man bekam was Vernünftiges dafür.
Luigi's Mansion 2 sollte man, finde ich, umbenennen. Denn mit Mansion hat es nur noch wenig zu tun, wenn man zwischendrin in Fabriken und Bergwerken rumlatscht.
Würde ich vom Gesamtpaket her natürlich besser bewerten als LM1, aber der Vorgänger war einfach mehr Action-Adventure, düsterer und humorloser. Ich hoffe trotzdem, dass der Geisterhund im dritten Teil als Luigis Haustier auftaucht. 😄
Ebenso hoffe ich, dass sich die Nachfolger wieder am Erstling orientieren und dieselbe Schiene fahren. Es sollte ruhig finster und ernst sein und nicht zur reinen Comedy mutieren.
Für die Sache mit den Mädchen habe ich auch meine persönliche Theorie:
Sie mögen/lieben Twilight... 🤫
Die Tränensuche in SS fand ich weitaus besser. Toll auch nicht, aber sie waren schneller zu Ende und man bekam was Vernünftiges dafür.
Luigi's Mansion 2 sollte man, finde ich, umbenennen. Denn mit Mansion hat es nur noch wenig zu tun, wenn man zwischendrin in Fabriken und Bergwerken rumlatscht.
Würde ich vom Gesamtpaket her natürlich besser bewerten als LM1, aber der Vorgänger war einfach mehr Action-Adventure, düsterer und humorloser. Ich hoffe trotzdem, dass der Geisterhund im dritten Teil als Luigis Haustier auftaucht. 😄
Ebenso hoffe ich, dass sich die Nachfolger wieder am Erstling orientieren und dieselbe Schiene fahren. Es sollte ruhig finster und ernst sein und nicht zur reinen Comedy mutieren.
[Darn]
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Frosch
Beitrag #9, verfasst am 21.11.2013 | 22:59 Uhr
Ja, alle Mädchen mögen/lieben Twilight. Is' klar! ;)
Okay, ich mache mir jetzt viele Feinde, aber ... Pokémon.
Versteht mich nicht falsch, ich mag die Pokémon-Spiele auch heute noch! Aber ich habe vor kurzem mal wieder in einem Nostalgie-Anfall meine rote Edition ausgepackt und konnte nicht mehr so ganz meine Begeisterung von damals verstehen. Klar, ich war noch Kind. Aber irgendwie find ich das ganze mittlerweile sehr langweilig. Ich meine ... da laufe ich ewig durch die Gegend und bleibe an bestimmten Stellen, zum Beispiel kurz vor Arenaleitern, eine Zeit lang hängen, da ich meine Pokémon erst noch weiter trainieren muss, ist ja klar. Aber die Trainer, die da rumlaufen, hat man wirklich schnell durch, und dann kann man sich damit beschäftigen, seine Pokémon im Kampf mit wilden Pokémon zu trainieren. Und das lohnt sich auch nur, wenn man in der aktuellen Gegend bleibt, denn die, die weiter zurück liegen, sind zu schwach, um genug Erfahrungspunkte zu bringen. Also gibt es zwischendurch in dem Spiel immer wieder (teilweise seeehr lange) Perioden, in denen man mit den immerselben Pokémon auf die immerselben Pokémon knüppelt und dabei die immerselben Taktiken anwendet.
Okay, ich mache mir jetzt viele Feinde, aber ... Pokémon.
Versteht mich nicht falsch, ich mag die Pokémon-Spiele auch heute noch! Aber ich habe vor kurzem mal wieder in einem Nostalgie-Anfall meine rote Edition ausgepackt und konnte nicht mehr so ganz meine Begeisterung von damals verstehen. Klar, ich war noch Kind. Aber irgendwie find ich das ganze mittlerweile sehr langweilig. Ich meine ... da laufe ich ewig durch die Gegend und bleibe an bestimmten Stellen, zum Beispiel kurz vor Arenaleitern, eine Zeit lang hängen, da ich meine Pokémon erst noch weiter trainieren muss, ist ja klar. Aber die Trainer, die da rumlaufen, hat man wirklich schnell durch, und dann kann man sich damit beschäftigen, seine Pokémon im Kampf mit wilden Pokémon zu trainieren. Und das lohnt sich auch nur, wenn man in der aktuellen Gegend bleibt, denn die, die weiter zurück liegen, sind zu schwach, um genug Erfahrungspunkte zu bringen. Also gibt es zwischendurch in dem Spiel immer wieder (teilweise seeehr lange) Perioden, in denen man mit den immerselben Pokémon auf die immerselben Pokémon knüppelt und dabei die immerselben Taktiken anwendet.
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Und das Nächste:
Don't Starve
Wirklich: ich will, aber es fesselt einfach nicht.
Bei den Default-Einstellungen hängt zu viel vom Glück ab, ob man Gold findet oder nicht. Bei manchen Maps bin ich wirklich stundenlang durch die Welt gerannt und nix. Dasselbe mit den Beefalos und wenn man schon kurz nach Anfang Besuch von Bluthunden (Bei der ersten Map an Tag 4) oder von Treeguards (Tag 3 direkt IM Lager!!!) bekommt, ist man erledigt.
Danach Gold und die Gegnerspawnrate umgestellt und dann stellt sich das Problem mit der Nahrung ein. Beeren wachsen zu langsam nach und der Kochtopf bringt auch nur wenig. Da bin ich mit 3 Beeren besser dran.
Momentan macht mir Don't Starve einfach keinen Spaß. Sieht so aus, als müsste ich mich im Wiki darüber schlau machen, wie man eine effiziente Nahrungsproduktion aufstellt. Wenn man denn nicht gleich von Bluthunden oder Treeguards zerhackt wird...
Ich weiß, Minecraft und Don't Starve kann man nicht wirklich vergleichen, aber Minecraft gefällt mir bedeutend besser (Ich spiele nur Survival). Da ist man nicht so sehr von den Launen des Spiels abhängig und muss nicht wie verrückt jedem einzelnen Nahrungsmittel hinterher rennen.
Zum Glück habe ich für DS "nur" 4,75 im Steam Deal bezahlt, von daher ein verschmerzbarer Verlust. Entschuldigung an die DS-Fans, aber ich werde damit einfach nicht warm.
Don't Starve
Wirklich: ich will, aber es fesselt einfach nicht.
Bei den Default-Einstellungen hängt zu viel vom Glück ab, ob man Gold findet oder nicht. Bei manchen Maps bin ich wirklich stundenlang durch die Welt gerannt und nix. Dasselbe mit den Beefalos und wenn man schon kurz nach Anfang Besuch von Bluthunden (Bei der ersten Map an Tag 4) oder von Treeguards (Tag 3 direkt IM Lager!!!) bekommt, ist man erledigt.
Danach Gold und die Gegnerspawnrate umgestellt und dann stellt sich das Problem mit der Nahrung ein. Beeren wachsen zu langsam nach und der Kochtopf bringt auch nur wenig. Da bin ich mit 3 Beeren besser dran.
Momentan macht mir Don't Starve einfach keinen Spaß. Sieht so aus, als müsste ich mich im Wiki darüber schlau machen, wie man eine effiziente Nahrungsproduktion aufstellt. Wenn man denn nicht gleich von Bluthunden oder Treeguards zerhackt wird...
Ich weiß, Minecraft und Don't Starve kann man nicht wirklich vergleichen, aber Minecraft gefällt mir bedeutend besser (Ich spiele nur Survival). Da ist man nicht so sehr von den Launen des Spiels abhängig und muss nicht wie verrückt jedem einzelnen Nahrungsmittel hinterher rennen.
Zum Glück habe ich für DS "nur" 4,75 im Steam Deal bezahlt, von daher ein verschmerzbarer Verlust. Entschuldigung an die DS-Fans, aber ich werde damit einfach nicht warm.
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Beitrag #11, verfasst am 03.12.2013 | 17:07 Uhr
Ich fand finde SimCity echt ziemlich klasse, aber es war nach 10 Tagen enorm langweilig, weil ich echt schon alles ausprobiert hatte. Ich habe dafür 30€ ausgegeben, aber der Normalpreis liegt bei ca. 55€! Da bin ich froh, dass ich soh ein Angebot gefunden habe, auch wenn man den 30€ dennoch hinterhertrauern kann...😢
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Beitrag #12, verfasst am 05.12.2013 | 22:04 Uhr
Ganz klar: Pokemon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit.
Ich hatte mich so auf ein neues PMD gefreut und auch wenn die Grafik toll ist und die Story gelungen, ist der ganze Rest einfach ... naja, nicht so toll, um es noch diplomatisch zu formulieren.
Den ersten Paukenschlag gibt es gleich zu Beginn: es gibt keinen lustigen Test mehr, welches Pokemon man wird, sondern man kann sich einfach unter fünf verschiedenen zwei aussuchen. Aber ok, das war zwar sehr schade, aber da kann ich noch drüber hinweg sehen.
Was mich dann aber richtig gestört hat, war, dass man nur einen Auftrag machen konnte, statt wie bislang mehrere gleichzeitig. Vor allem am Anfang ist das richtig nervig, denn kaum ist man in einem Dungeon, hat ein paar Ebenen geschafft und schon darf man wieder gehen. Ich meine, in dem Spiel geht es doch um das Erkunden von Dungeons. Das halte ich für irgendwie sinnverfehlt.
Aber ok, dass sind bis jetzt alles Sachen, mit denen ich noch leben kann.
Mein größter Kritikpunkt hat mir jeden Spielspaß dann aber endgültig verdorben:
ewig lange Dialoge!!!
Normalerweise mag ich längere Dialoge in Videospielen, aber bei dieser Ausgabe wird echt alles mind. fünfmal gesagt, am besten wird gleich eine Rückblende dazu gepackt und vor allem kann man das Texttempo nicht höher stellen >.<
Ebenfalls nervig sind die ständigen kleinen Hinweise: "Du hattest für heute genug Abenteuer. Mach eine Pause", die nach ungefähr 30min erscheinen.
Ungelogen, einmal hab ich das Spiel gestartet und es ging mit einer Cutscene los. Anschließend folgten aber nur Dialoge, Dialoge, einmal fünf Schritte laufen, wieder viel zu lange Dialoge. Und dann die Meldung "Du hattest für heute genug Abenteuer". Was zur?! Ich hab doch noch gar nicht gespielt, nur gelesen!!!
Naja, im Fazit kann ich nur sagen, dass das Spiel sich für einmal spielen durchaus interessant ist, öfter braucht man es aber (leider) echt nicht.
Ich hatte mich so auf ein neues PMD gefreut und auch wenn die Grafik toll ist und die Story gelungen, ist der ganze Rest einfach ... naja, nicht so toll, um es noch diplomatisch zu formulieren.
Den ersten Paukenschlag gibt es gleich zu Beginn: es gibt keinen lustigen Test mehr, welches Pokemon man wird, sondern man kann sich einfach unter fünf verschiedenen zwei aussuchen. Aber ok, das war zwar sehr schade, aber da kann ich noch drüber hinweg sehen.
Was mich dann aber richtig gestört hat, war, dass man nur einen Auftrag machen konnte, statt wie bislang mehrere gleichzeitig. Vor allem am Anfang ist das richtig nervig, denn kaum ist man in einem Dungeon, hat ein paar Ebenen geschafft und schon darf man wieder gehen. Ich meine, in dem Spiel geht es doch um das Erkunden von Dungeons. Das halte ich für irgendwie sinnverfehlt.
Aber ok, dass sind bis jetzt alles Sachen, mit denen ich noch leben kann.
Mein größter Kritikpunkt hat mir jeden Spielspaß dann aber endgültig verdorben:
ewig lange Dialoge!!!
Normalerweise mag ich längere Dialoge in Videospielen, aber bei dieser Ausgabe wird echt alles mind. fünfmal gesagt, am besten wird gleich eine Rückblende dazu gepackt und vor allem kann man das Texttempo nicht höher stellen >.<
Ebenfalls nervig sind die ständigen kleinen Hinweise: "Du hattest für heute genug Abenteuer. Mach eine Pause", die nach ungefähr 30min erscheinen.
Ungelogen, einmal hab ich das Spiel gestartet und es ging mit einer Cutscene los. Anschließend folgten aber nur Dialoge, Dialoge, einmal fünf Schritte laufen, wieder viel zu lange Dialoge. Und dann die Meldung "Du hattest für heute genug Abenteuer". Was zur?! Ich hab doch noch gar nicht gespielt, nur gelesen!!!
Naja, im Fazit kann ich nur sagen, dass das Spiel sich für einmal spielen durchaus interessant ist, öfter braucht man es aber (leider) echt nicht.
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Final Fantasy 9, 10, 12, 12-2, 13. Ich hab mich jedesmal drauf gefreut wie ein Schneekönig, aber 9 habe ich nur zweimal, 10 einmal gespielt, und damit war ich dann bedient. Bei 9 war mein Problem, dass ich keinen der Charaktere wirklich sympathisch fand, bei 10 das gleiche, mit der Steigerung, dass ich, außer Auron und- teilweise- Lulu und Yuna, keinen von ihnen leiden konnte! Außerdem waren die Anforderungen vor allem im Bereich der ultimativen Waffen so unmöglich, dass es mir gänzlich den Spaß verdorben hat. Tut mir leid, aber ich setze mich nicht fünf Stunden oder länger vor den Bildschirm, um mich vom 199. Blitz erschlagen zu lassen und von vorn beginnen zu müssen. Ich fand an diesen teils knüppelharten "Mini"spielen rein gar nichts unterhaltsam.
12 habe ich dann für eine halbe Stunde angespielt und seitdem nie wieder angefasst. Ich spreche hier nur für mich, aber ich spreche es aus: Vaan ist zum Kotzen. Ich hasse seine Babyfresse, ich hasse seine Persönlichkeit, ich hasse sein Outfit. Ein perfektionierter Tidus, und zwar in den Minusbereich. Und ich habe nach 10 nicht damit gerechnet, noch einmal einen nervigeren Protagonisten kennenzulernen als Tidus. Zudem war mir die erste Stadt schon zu riesig und unübersichtlich, und nach dem Turtorial für das "Sphärobrett" (ich weiß nicht mehr, wie es richtig heißt) hab ich dann aufgehört. So ein Scheißkompliziertes System geht mir mehr auf den Geist, als dass es mir Spaß macht, daran herumzutüfteln.
Zu 12-2: Ich mochte die alte Yuna ganz gern... Naja, unter gegebenen Umständen. Yuna in 12-2 hatte nichts mit ihr gemein. Rikku hat genervt. Paine war über. Die Welt war langweilig. Die Gegnerparteien Mainstream. Und was mich am meisten gestört hat, war dieses komische Rail- Shooter- Prinzip. Gerade die freie Erkundung der Weltkarte ist für mich jedesmal das Highlight in einem RPG, und bei 12-2... Nichts. Wenn ich an 8 denke, das einen ganzen Haufen Geheimnisse nur auf der Weltkarte versteckt hatte, kommen mir die Tränen.
13 habe ich aus diesem Grund nicht mal gekauft. Ein RPG im Tunnel? Sorry, aber ist das dann wirklich der Sinn der Sache? In einem RPG ist doch eigentlich gerade eine gewisse Freiheit in der Handlung interessant, oder? Natürlich muss es an bestimmten Punkten mit der Geschichte weitergehen, aber kleine "Ablenkungen" dazwischen heben es doch gerade von Action- Adventures ab?
Tja, wie gesagt, reinste Enttäuschung.
12 habe ich dann für eine halbe Stunde angespielt und seitdem nie wieder angefasst. Ich spreche hier nur für mich, aber ich spreche es aus: Vaan ist zum Kotzen. Ich hasse seine Babyfresse, ich hasse seine Persönlichkeit, ich hasse sein Outfit. Ein perfektionierter Tidus, und zwar in den Minusbereich. Und ich habe nach 10 nicht damit gerechnet, noch einmal einen nervigeren Protagonisten kennenzulernen als Tidus. Zudem war mir die erste Stadt schon zu riesig und unübersichtlich, und nach dem Turtorial für das "Sphärobrett" (ich weiß nicht mehr, wie es richtig heißt) hab ich dann aufgehört. So ein Scheißkompliziertes System geht mir mehr auf den Geist, als dass es mir Spaß macht, daran herumzutüfteln.
Zu 12-2: Ich mochte die alte Yuna ganz gern... Naja, unter gegebenen Umständen. Yuna in 12-2 hatte nichts mit ihr gemein. Rikku hat genervt. Paine war über. Die Welt war langweilig. Die Gegnerparteien Mainstream. Und was mich am meisten gestört hat, war dieses komische Rail- Shooter- Prinzip. Gerade die freie Erkundung der Weltkarte ist für mich jedesmal das Highlight in einem RPG, und bei 12-2... Nichts. Wenn ich an 8 denke, das einen ganzen Haufen Geheimnisse nur auf der Weltkarte versteckt hatte, kommen mir die Tränen.
13 habe ich aus diesem Grund nicht mal gekauft. Ein RPG im Tunnel? Sorry, aber ist das dann wirklich der Sinn der Sache? In einem RPG ist doch eigentlich gerade eine gewisse Freiheit in der Handlung interessant, oder? Natürlich muss es an bestimmten Punkten mit der Geschichte weitergehen, aber kleine "Ablenkungen" dazwischen heben es doch gerade von Action- Adventures ab?
Tja, wie gesagt, reinste Enttäuschung.
Ich Unverbesserlich – Realitätsferner Happy-Go-Lucky-Typ, der Kitsch über Schmarrn schreibt und auch noch meint, damit die Welt ein bisschen fröhlicher zu gestalten. ✌(≖‿≖)✌ (Außerdem hab ich offensichtlich zwei linke Hände.)
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Beitrag #14, verfasst am 25.12.2013 | 22:30 Uhr
Mal im Weihnachts-Steam-Deal zugeschlagen und mir BioShock Infinite organisiert. Achtung Spoiler!!!
Ich fand die beiden Vorgänger wirklich toll und wollte mich mal von der kontrovers diskutierten Qualität selbst überzeugen. Also von wegen Kämpfe blöd, Story aber toll.
Und naja, was soll ich sagen...
Ich find beides blöd.
Ja, die Kämpfe finde ich langweilig. Bitte nicht falsch aufgreifen, ich finde die Kämpfe gegen Gegnergruppen recht fordernd und wenn die einen Handyman dabei hatten, wäre ich beinahe draufgegangen. Übrigens auf Leicht (Ich spiele der Unterhaltung und Entspannung wegen).
Aber die Gegner... wie die 08/15-Soldaten (Ups, sind ja welche) in Militärshootern ohne Persönlichkeit und die einen einfach nur abknallen wollen. Ab und an kommt auch mal ein Patriot des Weges, aber der ist im Grunde nur ein schwerer Soldat.
Die SkyHooks haben mich eher genervt, weil ich dabei sowieso nichts treffe.
Die Vigors habe ich im Gegensatz zu den Vorgängern weniger benutzt, weil die Areale zu groß sind, um auf Entfernung noch jemanden zu treffen oder in eine Falle tappen zu lassen. Außerdem darf man ja leider keine Salze in Reserve mitnehmen, wodurch man kurz sämtliche Vigors abfeuert und dann auf Waffen umsteigen muss.
Und verdammt nochmal, warum darf man nur noch 2 Schießeisen tragen und die Munitionsarten weggekürzt? Das Zielen über Kimme und Korn funktioniert nur noch über einen "Schalter", und nicht mehr über das Halten der Taste.
Kurz: mir haben die Kämpfe in BS 1 und 2 wesentlich mehr Spaß gemacht.
Dann die Story, das ach so hochgelobte Highlight. Ich habe nur noch wegen ihr gespielt und am Ende auch Tränen gelassen, das gebe ich zu. Blöd fand ich sie trotzdem. So als müsste die Geschichte um jeden Preis "späschööööll" sein, in dem man noch den Quatsch mit dem Multiversum mit einbringt. So kann man natürlich auch die Logik umgehen, in dem man halt zwischen den Dimensionen reist und sich alles "zurechtdimensioniert". Den Selbstmord Bookers fand ich dann ebenfalls unnötig, schließlich war Comstock tot und er hatte seine Tochter wieder. Außerdem, wenn man der Theorie mit dem Multiversum Glauben schenken kann (Ja, habs auf Wikipedia kurz nachgeguckt), müsste es noch unzählige andere Booker und Comstocks geben - wodurch sich der Driss immer wieder aufs Neue wiederholen kann.
Meines Erachtens nach hätte man das Dimensionszeug weglassen und sich auf die Logik konzentrieren können. Statt eine neue Dimension zu öffnen, beispielsweise als sie die Leiche von Chen Li entdeckten, hätten sie sich wieder zu Daisy zurückschlagen können. Und so weiter und so fort. Oder stattdessen Booker umzulegen und fröhlich zwischen den Universen zu reisen, ohne wenn und aber Kurs auf Paris nehmen.
Sonderlich spannend wurde die Geschichte damit auch nicht. Ich habe mir zwar eine umfangreiche Erklärung zum Ende durchgelesen, macht es aber trotzdem nicht besser. Wie auch immer, jetzt haben die Spieler wieder was, was sie zu Tode interpretieren können.
Alan Wake (Auch so ein Interpretations-Meister) und sogar Advance Wars: Dark Conflict (!!!) fand ich von den Geschichten her definitiv spannender.
Insofern: was finden alle an BioShock Infinite so doll? Das Gameplay kann es nicht sein und storymäßig hat man auch schon besseres gesehen. Habe ich schon erwähnt, dass mich Elizabeth nervt?
Ich fand die beiden Vorgänger wirklich toll und wollte mich mal von der kontrovers diskutierten Qualität selbst überzeugen. Also von wegen Kämpfe blöd, Story aber toll.
Und naja, was soll ich sagen...
Ich find beides blöd.
Ja, die Kämpfe finde ich langweilig. Bitte nicht falsch aufgreifen, ich finde die Kämpfe gegen Gegnergruppen recht fordernd und wenn die einen Handyman dabei hatten, wäre ich beinahe draufgegangen. Übrigens auf Leicht (Ich spiele der Unterhaltung und Entspannung wegen).
Aber die Gegner... wie die 08/15-Soldaten (Ups, sind ja welche) in Militärshootern ohne Persönlichkeit und die einen einfach nur abknallen wollen. Ab und an kommt auch mal ein Patriot des Weges, aber der ist im Grunde nur ein schwerer Soldat.
Die SkyHooks haben mich eher genervt, weil ich dabei sowieso nichts treffe.
Die Vigors habe ich im Gegensatz zu den Vorgängern weniger benutzt, weil die Areale zu groß sind, um auf Entfernung noch jemanden zu treffen oder in eine Falle tappen zu lassen. Außerdem darf man ja leider keine Salze in Reserve mitnehmen, wodurch man kurz sämtliche Vigors abfeuert und dann auf Waffen umsteigen muss.
Und verdammt nochmal, warum darf man nur noch 2 Schießeisen tragen und die Munitionsarten weggekürzt? Das Zielen über Kimme und Korn funktioniert nur noch über einen "Schalter", und nicht mehr über das Halten der Taste.
Kurz: mir haben die Kämpfe in BS 1 und 2 wesentlich mehr Spaß gemacht.
Dann die Story, das ach so hochgelobte Highlight. Ich habe nur noch wegen ihr gespielt und am Ende auch Tränen gelassen, das gebe ich zu. Blöd fand ich sie trotzdem. So als müsste die Geschichte um jeden Preis "späschööööll" sein, in dem man noch den Quatsch mit dem Multiversum mit einbringt. So kann man natürlich auch die Logik umgehen, in dem man halt zwischen den Dimensionen reist und sich alles "zurechtdimensioniert". Den Selbstmord Bookers fand ich dann ebenfalls unnötig, schließlich war Comstock tot und er hatte seine Tochter wieder. Außerdem, wenn man der Theorie mit dem Multiversum Glauben schenken kann (Ja, habs auf Wikipedia kurz nachgeguckt), müsste es noch unzählige andere Booker und Comstocks geben - wodurch sich der Driss immer wieder aufs Neue wiederholen kann.
Meines Erachtens nach hätte man das Dimensionszeug weglassen und sich auf die Logik konzentrieren können. Statt eine neue Dimension zu öffnen, beispielsweise als sie die Leiche von Chen Li entdeckten, hätten sie sich wieder zu Daisy zurückschlagen können. Und so weiter und so fort. Oder stattdessen Booker umzulegen und fröhlich zwischen den Universen zu reisen, ohne wenn und aber Kurs auf Paris nehmen.
Sonderlich spannend wurde die Geschichte damit auch nicht. Ich habe mir zwar eine umfangreiche Erklärung zum Ende durchgelesen, macht es aber trotzdem nicht besser. Wie auch immer, jetzt haben die Spieler wieder was, was sie zu Tode interpretieren können.
Alan Wake (Auch so ein Interpretations-Meister) und sogar Advance Wars: Dark Conflict (!!!) fand ich von den Geschichten her definitiv spannender.
Insofern: was finden alle an BioShock Infinite so doll? Das Gameplay kann es nicht sein und storymäßig hat man auch schon besseres gesehen. Habe ich schon erwähnt, dass mich Elizabeth nervt?
[Darn]
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Beitrag #15, verfasst am 26.12.2013 | 16:13 Uhr
GAZ Vodnik
Wahrscheinlich die Grafik. Mir scheint, alles kommt heutzutage auf die Grafik an. Spielprinzip und Atmosphäre sind da nicht so wichtig. Und ich habe BI nur als Let´s Play gesehen, fand es aber nach einiger Zeit zu kompliziert, und die Dimensionssprünge fand ich genauso albern wie du. Es ist ganz witzig, dadurch die kleinen Anspielungen zu begreifen, die das seltsame Ehepaar zwischendurch so von sich gibt (das einzige Element, das ich wirklich interessant fand), aber meist sind sie nur... albern eben.
Insofern: was finden alle an BioShock Infinite so doll? Das Gameplay kann es nicht sein und storymäßig hat man auch schon besseres gesehen. Habe ich schon erwähnt, dass mich Elizabeth nervt?
Wahrscheinlich die Grafik. Mir scheint, alles kommt heutzutage auf die Grafik an. Spielprinzip und Atmosphäre sind da nicht so wichtig. Und ich habe BI nur als Let´s Play gesehen, fand es aber nach einiger Zeit zu kompliziert, und die Dimensionssprünge fand ich genauso albern wie du. Es ist ganz witzig, dadurch die kleinen Anspielungen zu begreifen, die das seltsame Ehepaar zwischendurch so von sich gibt (das einzige Element, das ich wirklich interessant fand), aber meist sind sie nur... albern eben.
Ich Unverbesserlich – Realitätsferner Happy-Go-Lucky-Typ, der Kitsch über Schmarrn schreibt und auch noch meint, damit die Welt ein bisschen fröhlicher zu gestalten. ✌(≖‿≖)✌ (Außerdem hab ich offensichtlich zwei linke Hände.)
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World of Tanks
Das war anfangs ja noch ganz witzig. Man musste für Munition und Reparatur nichts oder nur Peanuts zahlen und war einfach nur lustiges Geballer.
Sobald man aber die T3-Panzer erreichte, wurde es knifflig. Von nun an musste man genau zielen, die Eigenschaften seines Panzers und die besten Positionen der Karten kennen. Was bei knapp hundert Panzern und reichlich Karten unglaublich schwer ist.
Hinzu kamen noch die enormen Munitions- und Reparaturkosten und das man seinem Team ausgeliefert war. Selbst wenn man die Runde absolut rockte, konnte man trotzdem verlieren wenn das eigene Team schlecht und der Gegner dagegen besser spielte.
Nicht zu vergessen die Verschwörungstheorien, der Matchmaker setze absichtlich Noobs gegen Profis und würde die Werte manipulieren. Beim ein oder anderen Match, wo ich entweder nichts traf, immer abprallte oder mich alles penetrierte, oder das genaue Gegenteil wo alles traf und durchschlug und mich nichts ankratzen konnte, tendiere ich dazu den Theorien Glauben zu schenken.
Alles in allem ein Spiel, was eine fast senkrechte Lernkurve hat und ein eingespieltes Team erfordert, wobei Letzteres in öffentlichen Kämpfen leider vollkommen unmöglich ist. Eindeutig nichts für mich.
Das war anfangs ja noch ganz witzig. Man musste für Munition und Reparatur nichts oder nur Peanuts zahlen und war einfach nur lustiges Geballer.
Sobald man aber die T3-Panzer erreichte, wurde es knifflig. Von nun an musste man genau zielen, die Eigenschaften seines Panzers und die besten Positionen der Karten kennen. Was bei knapp hundert Panzern und reichlich Karten unglaublich schwer ist.
Hinzu kamen noch die enormen Munitions- und Reparaturkosten und das man seinem Team ausgeliefert war. Selbst wenn man die Runde absolut rockte, konnte man trotzdem verlieren wenn das eigene Team schlecht und der Gegner dagegen besser spielte.
Nicht zu vergessen die Verschwörungstheorien, der Matchmaker setze absichtlich Noobs gegen Profis und würde die Werte manipulieren. Beim ein oder anderen Match, wo ich entweder nichts traf, immer abprallte oder mich alles penetrierte, oder das genaue Gegenteil wo alles traf und durchschlug und mich nichts ankratzen konnte, tendiere ich dazu den Theorien Glauben zu schenken.
Alles in allem ein Spiel, was eine fast senkrechte Lernkurve hat und ein eingespieltes Team erfordert, wobei Letzteres in öffentlichen Kämpfen leider vollkommen unmöglich ist. Eindeutig nichts für mich.
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Beitrag #17, verfasst am 25.02.2014 | 11:32 Uhr
Dieses Spiel fand ich mal enttäuschend, jetzt isses ganz in Ordnung und zwar:
PlanetSide 2
Ich mag Shooter, ich mag Sci-Fi aber wenn man keinen guten Kumpel hat oder nicht im Team spielen kann is das Spiel echt nix für einen. Es sieht schön aus, und macht Spaß wenn man erstmal weiß WIE man spielen muss, aber im Ernst, früher gabs net mal ein Tutorial. Dir wurde nur gesagt: "Blablabla du landest auf Auraxis, viel Glück Soldat" und schon warste mitten aufm Schlachtfeld und kaum warste aus der Kapsel raus hat dichn Sniper mit Kaliber 50 gekillt, so will ich von nem Spiel begrüßt werden....nicht.
Jetzt ist es schon besser geregelt.
Auch sehr enttäuschend war jeder CoD Teil ab MW2.
Ich sags mal so, an sich war ich nie so ein "Pfff CoD ist für kleine Kinder ohne Leben" Typ aber... brrr
Black Ops, nun gut bis auf die Tatsache das 90% der Waffen zur Zeit des Games noch net mal existierten, gehts noch
Dann haben wir das wundervolle MW3. Ich habs bei nem Kumpel gespielt und danach hat weder er noch ich es angerührt. Aus dem wundervollem M16A4 aus MW2 haben sie eine Softair gemacht vom Schaden her, FMG9 Akimbo und son Schrott. Dazu die schönen Hacker und Kiddies.
Black Ops 2, da hab ich mir mal die Testwochenenden angetan... Waffenbalance was ist das? Vernünftiges Matchmaking? Pff braucht man nicht. Hauptsache die Kinder kaufen es und "xXPrO_360SkIlLeRXx" kann einen Quickscopen und einen als *hier Schimpfwörter einfügen die man im Alter von 10 net nutzen sollte*
Ghosts...no Comment
PlanetSide 2
Ich mag Shooter, ich mag Sci-Fi aber wenn man keinen guten Kumpel hat oder nicht im Team spielen kann is das Spiel echt nix für einen. Es sieht schön aus, und macht Spaß wenn man erstmal weiß WIE man spielen muss, aber im Ernst, früher gabs net mal ein Tutorial. Dir wurde nur gesagt: "Blablabla du landest auf Auraxis, viel Glück Soldat" und schon warste mitten aufm Schlachtfeld und kaum warste aus der Kapsel raus hat dichn Sniper mit Kaliber 50 gekillt, so will ich von nem Spiel begrüßt werden....nicht.
Jetzt ist es schon besser geregelt.
Auch sehr enttäuschend war jeder CoD Teil ab MW2.
Ich sags mal so, an sich war ich nie so ein "Pfff CoD ist für kleine Kinder ohne Leben" Typ aber... brrr
Black Ops, nun gut bis auf die Tatsache das 90% der Waffen zur Zeit des Games noch net mal existierten, gehts noch
Dann haben wir das wundervolle MW3. Ich habs bei nem Kumpel gespielt und danach hat weder er noch ich es angerührt. Aus dem wundervollem M16A4 aus MW2 haben sie eine Softair gemacht vom Schaden her, FMG9 Akimbo und son Schrott. Dazu die schönen Hacker und Kiddies.
Black Ops 2, da hab ich mir mal die Testwochenenden angetan... Waffenbalance was ist das? Vernünftiges Matchmaking? Pff braucht man nicht. Hauptsache die Kinder kaufen es und "xXPrO_360SkIlLeRXx" kann einen Quickscopen und einen als *hier Schimpfwörter einfügen die man im Alter von 10 net nutzen sollte*
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Beitrag #18, verfasst am 21.08.2014 | 14:02 Uhr
Heroes of Might and Magic 6.
Ich war großer Fan des 5. Teils samt Addons und als der sechste Teil rauskam, hab ich mir den halt auch besorgt.
Am Anfang hat es mir noch sehr gut gefallen, wobei ich schon früh Probleme mit gegnerischen Armee hatte, was mich recht genervt hat.
Ich hab dann allerdings komplett aufgehört, als ich gemerkt hab, dass man nur ein einziges mal Soldaten anheuern kann.
Als Beispiel jetzt, damit verständlich wird, was ich mein:
Es gibt Stadt A und Stadt B. In beiden Städten wird mir angezeigt könnte ich jetzt 20 Schwertkämpfer rekrutieren.
Wenn ich jetzt aber in Stadt A 20 Schwerkämpfer rekrutiere und danach zu Stadt B gehe, kann ich in Stadt B keine Schwertkämpfer mehr rekrutieren, weil ich ja schon alle 20 in Stadt A genommen hab.
Wenn mir schon in zwei Städten angezeigt wird, ich könnte 20mal rekrutieren, dann will ich auch in zwei Städten je 20mal rekrutieren. Und nicht bloß einmal, weil der Pulk dann erschöpft ist.
In Teil 5 konnte man noch pro Stadt rekrutieren. Hat mir manches mal echt geholfen.
Ich habs vor über zwei Jahren aufgehört und verspüre bis heute nicht den geringsten Bedarf, jemals wieder damit anzufangen.
Ich war großer Fan des 5. Teils samt Addons und als der sechste Teil rauskam, hab ich mir den halt auch besorgt.
Am Anfang hat es mir noch sehr gut gefallen, wobei ich schon früh Probleme mit gegnerischen Armee hatte, was mich recht genervt hat.
Ich hab dann allerdings komplett aufgehört, als ich gemerkt hab, dass man nur ein einziges mal Soldaten anheuern kann.
Als Beispiel jetzt, damit verständlich wird, was ich mein:
Es gibt Stadt A und Stadt B. In beiden Städten wird mir angezeigt könnte ich jetzt 20 Schwertkämpfer rekrutieren.
Wenn ich jetzt aber in Stadt A 20 Schwerkämpfer rekrutiere und danach zu Stadt B gehe, kann ich in Stadt B keine Schwertkämpfer mehr rekrutieren, weil ich ja schon alle 20 in Stadt A genommen hab.
Wenn mir schon in zwei Städten angezeigt wird, ich könnte 20mal rekrutieren, dann will ich auch in zwei Städten je 20mal rekrutieren. Und nicht bloß einmal, weil der Pulk dann erschöpft ist.
In Teil 5 konnte man noch pro Stadt rekrutieren. Hat mir manches mal echt geholfen.
Ich habs vor über zwei Jahren aufgehört und verspüre bis heute nicht den geringsten Bedarf, jemals wieder damit anzufangen.
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Rang: Literaturgott
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Beitrag #19, verfasst am 21.08.2014 | 22:01 Uhr
BioShock Infinite hat auch mich enttäuscht. Ich hab nicht selbst gezockt, sondern zugesehen. Und ich bin noch nie so oft eingepennt. Und zum ersten Mal aus Langeweile. Die Kämpfe waren ermüdend, Elisabeth nervig und das Ende vorhersehbar. Die Vorgänger kennen zu lernen, reizt mich derzeit nicht.
Loving you was like the perfect tune
‘cause perfect tunes never stay the same
[Jadoth - On Another Day]
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Beitrag #20, verfasst am 22.08.2014 | 08:51 Uhr
Simkaja
Die Vorgänger sind meines Erachtens nach wesentlich besser, kann ich nur empfehlen. 🙂
BioShock Infinite hat auch mich enttäuscht. Ich hab nicht selbst gezockt, sondern zugesehen. Und ich bin noch nie so oft eingepennt. Und zum ersten Mal aus Langeweile. Die Kämpfe waren ermüdend, Elisabeth nervig und das Ende vorhersehbar. Die Vorgänger kennen zu lernen, reizt mich derzeit nicht.
Die Vorgänger sind meines Erachtens nach wesentlich besser, kann ich nur empfehlen. 🙂
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Beitrag #21, verfasst am 24.08.2014 | 23:36 Uhr
inFAMOUS: SECOND SON
Ein Game, auf das ich mich mit Freude eingelassen habe, die dann aber doch recht schnell enttäuscht wurde. Der Anfang war noch recht interessant, als ich noch nicht wusste, worum es geht. Und es war auch toll, mit der ersten Fähigkeit herumzuspielen.
Aber es ist schnell langweilig geworden. Auch wenn im Laufe des Games noch Fähigkeiten hinzukommen. Grund: Es hat zu wenig Story. Sehr schade. Im Endeffekt ist das Game ein etwas anderer Shooter mit grandioser Grafik.
Mag sein, dass die Vorgänger besser sind, ich kenne sie nicht. Davon, dass die Story im Böse-Modus besser ist als im Gut-Modus, den wir gespielt haben, gehe ich jedoch nicht aus.
Ein Game, auf das ich mich mit Freude eingelassen habe, die dann aber doch recht schnell enttäuscht wurde. Der Anfang war noch recht interessant, als ich noch nicht wusste, worum es geht. Und es war auch toll, mit der ersten Fähigkeit herumzuspielen.
Aber es ist schnell langweilig geworden. Auch wenn im Laufe des Games noch Fähigkeiten hinzukommen. Grund: Es hat zu wenig Story. Sehr schade. Im Endeffekt ist das Game ein etwas anderer Shooter mit grandioser Grafik.
Mag sein, dass die Vorgänger besser sind, ich kenne sie nicht. Davon, dass die Story im Böse-Modus besser ist als im Gut-Modus, den wir gespielt haben, gehe ich jedoch nicht aus.
Loving you was like the perfect tune
‘cause perfect tunes never stay the same
[Jadoth - On Another Day]
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Rang: Literaturgott
Beitrag #22, verfasst am 28.08.2014 | 21:25 Uhr
Watch.Dogs
Ich weiß nicht. Ich habe das Spiel seit ner Woche und spiele eigentlich jeden Tag ne halbe oder ne Stunde, aber irgendwie werde ich nicht warm mit dem Spiel.
Am Anfang war es noch witzig sich über die ganzen Informationen zu den Personen lustig zu machen, aber das hat auch nachgelassen.
Ich will/kann jetzt auch nicht allzu sehr meine Meinung sagen, da ich erst am Anfang des Spieles bin...
Aber was mir auffällt sind die Missionen, vor allem die Nebenmissionen. Sie sind - was ich bis jetzt gesehen hab - ziemlich identisch.
Klar spiele ich es gerne, aber ich weiß einfach nicht...
Außerdem habe ich bei dem Spiel irgendwie total die Probleme mit der Steuerung, welche ich sonst nie hab.. ^^
***
So verschieden sind die Geschmäcker. Ich fand inFamous: Second Son super. Hat mir echt viel Spaß gemacht. Ich spiele es sogar nochmal durch, aber jedoch böse. ;)
Ich weiß nicht. Ich habe das Spiel seit ner Woche und spiele eigentlich jeden Tag ne halbe oder ne Stunde, aber irgendwie werde ich nicht warm mit dem Spiel.
Am Anfang war es noch witzig sich über die ganzen Informationen zu den Personen lustig zu machen, aber das hat auch nachgelassen.
Ich will/kann jetzt auch nicht allzu sehr meine Meinung sagen, da ich erst am Anfang des Spieles bin...
Aber was mir auffällt sind die Missionen, vor allem die Nebenmissionen. Sie sind - was ich bis jetzt gesehen hab - ziemlich identisch.
Klar spiele ich es gerne, aber ich weiß einfach nicht...
Außerdem habe ich bei dem Spiel irgendwie total die Probleme mit der Steuerung, welche ich sonst nie hab.. ^^
***
So verschieden sind die Geschmäcker. Ich fand inFamous: Second Son super. Hat mir echt viel Spaß gemacht. Ich spiele es sogar nochmal durch, aber jedoch böse. ;)
"Friends don't lie" - Stranger Things
Plüschhummelgang
Plüschhummelgang
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #23, verfasst am 31.08.2014 | 08:23 Uhr
Pokémon
Buhu, ja der böse Mann mag kein Pokémon! Das liegt aber nicht an der Reihe an sich - ganz ehrlich, das Grundprinzip finde ich toll und die alten Editionen spiele ich echt noch sehr gerne - sondern einfach daran, dass sich Pokémon einfach seit der ersten Edition kaum weiterentwickelt hat - und das ist doch bei Pokémon lustigerweise eines der Grundprinzipien ;)
Bis Smaragd konnte ich noch damit leben, dass die Kämpfe rundenbasierend und einfach gehalten wurden, ganz einfach weil die Cartridges vom Gameboy einfach kaum Speicherplatz boten, und man sich darum bei einer solchen Fülle an Pokémon zurückhalten musste, um das Spiel flüssig gestalten zu können.
Aber selbst in den neusten Editionen ist das Kampfsystem so rückständig wie 1996. Fast 20 Jahre Programmiergeschichte und die einzigen Neuerungen, die man hat, sind dass man mehr als ein Pokémon benutzen kann?! Ich bitte euch, GameFreak... geht mal mit der Zeit.
Beyond: Two Souls
Habe ich den Vorgänger Heavy Rain noch mit zitternden Händen gesuchtet, ließ mich diese Geschichte einfach kalt. Dem Spieler wurden Entscheidungen gegeben, die angeblich den Spielverlauf ändern sollten, aber trotz massiver Unterschiede im Spielverlauf, kamen die Geschichten am Ende trotzdem immer wieder aufs Selbe heraus. Da hätte man sich auch gleich nur einen Film ansehen können. Es gab einfach verdammt noch Mal keine wirklichen Konsequenzen für das eigene Handeln! Ob man nun Gut-Mensch oder Arschloch war - hat kaum irgendwelche Unterschiede gemacht... Davon abgesehen waren die Enden einfach nur grässlich kitschig.
Final Fantasy X-2
Okay, ich gebe zu, dass ich schon von vornherein nicht mit sonderlich großen Erwartungen an das Spiel herangegangen bin, weil mich das mit der Kostümpalette schon irgendwie an Dead or Alive: Xtreme erinnert hat, aber ich dachte mir, dass das vielleicht gar nicht so schlimm ist..... aber es war am Ende doch so schlimm. Die Geschichte um die alles-vernichtende Kanone war unglaublich seicht und langweilig, und am Ende ging es doch eh jedem Spieler am Ende nur darum, ob Yuna und Tidus sich wiederfinden und nicht mehr darum, die Welt zu retten. Gewürzt wurde dies alles mit den wohl lächerlichsten Charakteren, die ein Final Fantasy je zu bieten hatte. Ja, ich rede von dir, LeBlanc! Und deinen komischen Untertanen! Ja! Ich finde dich sogar lächerlicher als die fette Krötenkönigin, die sich Garnets Mutter schimpft und Queena Quen zusammen!
Hmm... ach ja, und natürlich wurde die Kostümpalette zur reinen Fleischbeschau. Wen hats gewundert?
Fire Emblem: Awakening
Hach ja... wie lange haben wir Fire Emblem Fans sehnsüchtig auf dieses Spiel gewartet? IS und Nintendo haben so viele tolle Sachen eingebaut und sich wirklich Mühe gegeben, ausreichend Werbung zu machen - das kann doch nur ein Erfolg werden! ........ leider nur für Casual-Player :/ Ich, als alter Strategiehase war von dem Spiel sehr enttäuscht. Die Story dümpelt so vor sich hin und eine wirkliche Bedrohung durch die Bösen gibt es nicht, da man sich, auch wenn es eigentlich schnell gehen soll, Monatelang beim Grinden auf der Weltkarte vergnügen kann. Rohstoffarmut ist dem Spiel unbekannt, da man beinahe alle Waffen und Items beliebig oft nachkaufen kann, und einen übermächtigen Feind gibt es auch nur, wenn man sich entscheidet, das Grinden auszulassen. Die Karten sahen alle fast gleich aus: riesige, offene Areale, die kaum Möglichkeiten boten, sich auch nur in irgend einer Weise strategisch zu positionieren. Stattdessen verkam jedes Kapitel eigentlich dazu, dass man den Feind einfach nur mit seinen eigenen Charakteren überrennt. Dadurch wurde die Abmischung der Schwierigkeitsgrade auch lächerlich. Auf Normal ist man ohne Probleme durchgerannt, auf Profi und Profi+ musste man sich ständig auf Glück verlassen. Der einzig annehmbare Schwierigkeitsgrad war Schwer.
Ach ja... die Charaktere waren sehr... speziell. Fast alle. Ja... Die eigene Armee verkam leider mit jedem neuen Supportgespräch und jedem neuen Charakter mehr und mehr zur Freakshow. Am Ende konnte man kaum noch einen Charakter wirklich ernst nehmen :/
Buhu, ja der böse Mann mag kein Pokémon! Das liegt aber nicht an der Reihe an sich - ganz ehrlich, das Grundprinzip finde ich toll und die alten Editionen spiele ich echt noch sehr gerne - sondern einfach daran, dass sich Pokémon einfach seit der ersten Edition kaum weiterentwickelt hat - und das ist doch bei Pokémon lustigerweise eines der Grundprinzipien ;)
Bis Smaragd konnte ich noch damit leben, dass die Kämpfe rundenbasierend und einfach gehalten wurden, ganz einfach weil die Cartridges vom Gameboy einfach kaum Speicherplatz boten, und man sich darum bei einer solchen Fülle an Pokémon zurückhalten musste, um das Spiel flüssig gestalten zu können.
Aber selbst in den neusten Editionen ist das Kampfsystem so rückständig wie 1996. Fast 20 Jahre Programmiergeschichte und die einzigen Neuerungen, die man hat, sind dass man mehr als ein Pokémon benutzen kann?! Ich bitte euch, GameFreak... geht mal mit der Zeit.
Beyond: Two Souls
Habe ich den Vorgänger Heavy Rain noch mit zitternden Händen gesuchtet, ließ mich diese Geschichte einfach kalt. Dem Spieler wurden Entscheidungen gegeben, die angeblich den Spielverlauf ändern sollten, aber trotz massiver Unterschiede im Spielverlauf, kamen die Geschichten am Ende trotzdem immer wieder aufs Selbe heraus. Da hätte man sich auch gleich nur einen Film ansehen können. Es gab einfach verdammt noch Mal keine wirklichen Konsequenzen für das eigene Handeln! Ob man nun Gut-Mensch oder Arschloch war - hat kaum irgendwelche Unterschiede gemacht... Davon abgesehen waren die Enden einfach nur grässlich kitschig.
Final Fantasy X-2
Okay, ich gebe zu, dass ich schon von vornherein nicht mit sonderlich großen Erwartungen an das Spiel herangegangen bin, weil mich das mit der Kostümpalette schon irgendwie an Dead or Alive: Xtreme erinnert hat, aber ich dachte mir, dass das vielleicht gar nicht so schlimm ist..... aber es war am Ende doch so schlimm. Die Geschichte um die alles-vernichtende Kanone war unglaublich seicht und langweilig, und am Ende ging es doch eh jedem Spieler am Ende nur darum, ob Yuna und Tidus sich wiederfinden und nicht mehr darum, die Welt zu retten. Gewürzt wurde dies alles mit den wohl lächerlichsten Charakteren, die ein Final Fantasy je zu bieten hatte. Ja, ich rede von dir, LeBlanc! Und deinen komischen Untertanen! Ja! Ich finde dich sogar lächerlicher als die fette Krötenkönigin, die sich Garnets Mutter schimpft und Queena Quen zusammen!
Hmm... ach ja, und natürlich wurde die Kostümpalette zur reinen Fleischbeschau. Wen hats gewundert?
Fire Emblem: Awakening
Hach ja... wie lange haben wir Fire Emblem Fans sehnsüchtig auf dieses Spiel gewartet? IS und Nintendo haben so viele tolle Sachen eingebaut und sich wirklich Mühe gegeben, ausreichend Werbung zu machen - das kann doch nur ein Erfolg werden! ........ leider nur für Casual-Player :/ Ich, als alter Strategiehase war von dem Spiel sehr enttäuscht. Die Story dümpelt so vor sich hin und eine wirkliche Bedrohung durch die Bösen gibt es nicht, da man sich, auch wenn es eigentlich schnell gehen soll, Monatelang beim Grinden auf der Weltkarte vergnügen kann. Rohstoffarmut ist dem Spiel unbekannt, da man beinahe alle Waffen und Items beliebig oft nachkaufen kann, und einen übermächtigen Feind gibt es auch nur, wenn man sich entscheidet, das Grinden auszulassen. Die Karten sahen alle fast gleich aus: riesige, offene Areale, die kaum Möglichkeiten boten, sich auch nur in irgend einer Weise strategisch zu positionieren. Stattdessen verkam jedes Kapitel eigentlich dazu, dass man den Feind einfach nur mit seinen eigenen Charakteren überrennt. Dadurch wurde die Abmischung der Schwierigkeitsgrade auch lächerlich. Auf Normal ist man ohne Probleme durchgerannt, auf Profi und Profi+ musste man sich ständig auf Glück verlassen. Der einzig annehmbare Schwierigkeitsgrad war Schwer.
Ach ja... die Charaktere waren sehr... speziell. Fast alle. Ja... Die eigene Armee verkam leider mit jedem neuen Supportgespräch und jedem neuen Charakter mehr und mehr zur Freakshow. Am Ende konnte man kaum noch einen Charakter wirklich ernst nehmen :/
Schnell lassen sich die Menschen lenken, wenn sie überhaupt nicht denken.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #24, verfasst am 11.09.2014 | 16:45 Uhr
Saints Row 2
Normalerweise kaufe ich ja keine Spiele, von denen ich nicht ganz überzeugt bin. Hab auch in diesem Fall nicht, jedoch war's im Humble Bundle und ich wollte Deus Ex. Jedenfall kam ich vor kurzem mal auf die Idee, Saints Row rauszuholen und mich von dem hörbaren Lob als humorig überdrehte GTA-Alternative überzeugen lassen. Mit Open-World-Ganster-Spielchen hab ich an sich nicht so viel am Hut. "GTA Vice City" hatte ich nur einmal bei meinem Cousin gespielt und ansonsten hatte ich mal "Driver Parallel Lines" durchgespielt. Die waren in Ordnung. SR2 dagegen ist schräg. Ich will es mögen. Die Missionen machen Spaß und alles ist herrlich überdreht. Nur beiße ich jedes Mal in die Tastatur, wenn man von mir verlangt, in ein Auto zu steigen. Welcher debile Volltrottel hat diese Steuerung verbrochen? Jeder Tastendruck endet in einer 180°-Drehung bei absolut jedem Fahrzeug. Alles ist so unglaublich schwammig, dass man wie ein hackedichter Säufer herumeiert und nicht einmal geradeaus fahren kann, ohne sich in die Fußgänger oder den Gegenverkehr zu schmeißen. ich hab versucht die Empfindlichkeit herunterzustellen, was nur dazu führte, dass man beim Steuerungsversuch erst nach einigen Sekunden Verzögerung völlig übertrieben das Steuer herumschlägt. Dann hab ich eine Handling-Mod dafür heruntergeladen, aber der scheint die Sache nur marginal zu verbessern.
Um mal zu verdeutlichen, wie extrem es ist: In der allerersten Mission unternimmt man einen Gefängnisausbruch. und klaut einen Polizeiwagen, um eine gerade Straße hinunter zum Anlegeplatz zu fahren. Ich bin keine drei Meter gekommen, ohne mich in der nächsten Mauer zu versenken! In der zweiten Mission muss man per Auto zum Gerichtsgebäude fahren, um seinen Kumpel zu retten. Ich habe versucht, nicht zu rasen, sondern ganz normal zu fahren. Über eine große Brücke. Beim ersten Versuch bin ich wegen minimaler Kurskorrekturen über die Betonbegrenzung zwischen den Spuren geflogen und hab im Gegenverkehr eine Massenkarambolage ausgelöst. Beim zweiten Versuch bin ich unspektakulär im Fluss unter der Brücke gelandet. Beim dritten Versuch bin ich irgendwie auf eine nahe Eisenbahnschiene katapultiert worden und wurde fast hundert Meter vom Zug mitgeschleift, der natürlich genau in dem Augenblick herangesaust kam. Ja, das hört sich witzig an, ist es im Nachinein auch, aber wenn das eigentliche Ziel von einem ist, nur von A nach B zu kommen, dann ist das eine absolute Katastrophe.
Normalerweise kaufe ich ja keine Spiele, von denen ich nicht ganz überzeugt bin. Hab auch in diesem Fall nicht, jedoch war's im Humble Bundle und ich wollte Deus Ex. Jedenfall kam ich vor kurzem mal auf die Idee, Saints Row rauszuholen und mich von dem hörbaren Lob als humorig überdrehte GTA-Alternative überzeugen lassen. Mit Open-World-Ganster-Spielchen hab ich an sich nicht so viel am Hut. "GTA Vice City" hatte ich nur einmal bei meinem Cousin gespielt und ansonsten hatte ich mal "Driver Parallel Lines" durchgespielt. Die waren in Ordnung. SR2 dagegen ist schräg. Ich will es mögen. Die Missionen machen Spaß und alles ist herrlich überdreht. Nur beiße ich jedes Mal in die Tastatur, wenn man von mir verlangt, in ein Auto zu steigen. Welcher debile Volltrottel hat diese Steuerung verbrochen? Jeder Tastendruck endet in einer 180°-Drehung bei absolut jedem Fahrzeug. Alles ist so unglaublich schwammig, dass man wie ein hackedichter Säufer herumeiert und nicht einmal geradeaus fahren kann, ohne sich in die Fußgänger oder den Gegenverkehr zu schmeißen. ich hab versucht die Empfindlichkeit herunterzustellen, was nur dazu führte, dass man beim Steuerungsversuch erst nach einigen Sekunden Verzögerung völlig übertrieben das Steuer herumschlägt. Dann hab ich eine Handling-Mod dafür heruntergeladen, aber der scheint die Sache nur marginal zu verbessern.
Um mal zu verdeutlichen, wie extrem es ist: In der allerersten Mission unternimmt man einen Gefängnisausbruch. und klaut einen Polizeiwagen, um eine gerade Straße hinunter zum Anlegeplatz zu fahren. Ich bin keine drei Meter gekommen, ohne mich in der nächsten Mauer zu versenken! In der zweiten Mission muss man per Auto zum Gerichtsgebäude fahren, um seinen Kumpel zu retten. Ich habe versucht, nicht zu rasen, sondern ganz normal zu fahren. Über eine große Brücke. Beim ersten Versuch bin ich wegen minimaler Kurskorrekturen über die Betonbegrenzung zwischen den Spuren geflogen und hab im Gegenverkehr eine Massenkarambolage ausgelöst. Beim zweiten Versuch bin ich unspektakulär im Fluss unter der Brücke gelandet. Beim dritten Versuch bin ich irgendwie auf eine nahe Eisenbahnschiene katapultiert worden und wurde fast hundert Meter vom Zug mitgeschleift, der natürlich genau in dem Augenblick herangesaust kam. Ja, das hört sich witzig an, ist es im Nachinein auch, aber wenn das eigentliche Ziel von einem ist, nur von A nach B zu kommen, dann ist das eine absolute Katastrophe.
"In this world, there is no truth. The truth is made later on and overwrites what comes before it. Real truth doesn't exist anywhere." - Beatrice, the Golden Witch
"So if everyone accepts a lie, will that lie become the truth?" - Ushiromiya Battler
Umineko no Naku Koro ni
"So if everyone accepts a lie, will that lie become the truth?" - Ushiromiya Battler
Umineko no Naku Koro ni
Beiträge: 2092
Rang: Lektor
Tutorial-Autor
Beitrag #25, verfasst am 13.09.2014 | 16:43 Uhr
DMC (das letzte)
Ich habe es vor allem wegen dem Soundtrack gespielt. Mit wurde Industrial versprochen. Was bekam ich? Ein Intro mit einem Hauch Industrial und ansonsten nur nervige, sehr eintönige Metallsachen mit ein bisschen elektronischem Bumm. Was war denn das für ein Mist? Das ist mir so auf den Keks gegangen, dass ich es nicht zu Ende gespielt habe.
Ocarina of Time
Das beste Zelda? Im Leben nicht. Für mich das Schlechteste. Es macht mir 0 Spaß, ich komme überhaupt nicht in den Flow und die blöde Fee macht mir das navigieren unendlich schwer. Ergo bleibt das beste Zelda weiterhin a link to the past.
Resident Evil - alle Teile außer 2
Boah echt, ich habs wirklich versucht. Aber ich finde die nur zum einschlafen. Keines davon überhaupt durchgespielt, weil mir zu öde wurde. Dabei wurden die ständig hochgelobt und woah und super und ... ähhhhh x_X
Sacred 3
Was ist das denn für ein Arcade Mist? Ich hatte Diablo erwartet, nur eben mit der Sacred Welt, so wie immer halt.
BioShock - alle außer Infinite
Ja, die Welt ist geil. So richtig. Tröstet mich aber nicht über ellenlange Wege, nervige Hetzjagden und eine Menge unfaire Stellen hinweg. Infinite gefiel mir besser.
Master of Orion 3
Ich liebe Master of Orion 2 wirklich und wenn ich einmal suchte, dann komme ich vor Mitternacht nicht vom PC weg. Aber 3 ist richtig mies, total unübersichtlich und scheiße. Man steigt einfach nicht durch.
Ich habe es vor allem wegen dem Soundtrack gespielt. Mit wurde Industrial versprochen. Was bekam ich? Ein Intro mit einem Hauch Industrial und ansonsten nur nervige, sehr eintönige Metallsachen mit ein bisschen elektronischem Bumm. Was war denn das für ein Mist? Das ist mir so auf den Keks gegangen, dass ich es nicht zu Ende gespielt habe.
Ocarina of Time
Das beste Zelda? Im Leben nicht. Für mich das Schlechteste. Es macht mir 0 Spaß, ich komme überhaupt nicht in den Flow und die blöde Fee macht mir das navigieren unendlich schwer. Ergo bleibt das beste Zelda weiterhin a link to the past.
Resident Evil - alle Teile außer 2
Boah echt, ich habs wirklich versucht. Aber ich finde die nur zum einschlafen. Keines davon überhaupt durchgespielt, weil mir zu öde wurde. Dabei wurden die ständig hochgelobt und woah und super und ... ähhhhh x_X
Sacred 3
Was ist das denn für ein Arcade Mist? Ich hatte Diablo erwartet, nur eben mit der Sacred Welt, so wie immer halt.
BioShock - alle außer Infinite
Ja, die Welt ist geil. So richtig. Tröstet mich aber nicht über ellenlange Wege, nervige Hetzjagden und eine Menge unfaire Stellen hinweg. Infinite gefiel mir besser.
Master of Orion 3
Ich liebe Master of Orion 2 wirklich und wenn ich einmal suchte, dann komme ich vor Mitternacht nicht vom PC weg. Aber 3 ist richtig mies, total unübersichtlich und scheiße. Man steigt einfach nicht durch.
..::.. In a world full of people only some want to fly ..::..
.:- Isn't that crazy? -:.
.:- Isn't that crazy? -:.