FanFiktion.de - Forum / Sonstige FF-Kategorien - Computerspiele / Spiele, die im Nachhinein eher enttäuschend waren?
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Kakyuu
Mit so einem Spruch macht man sich viele Feinde.
Aber ja, ich sehe das ganz genauso, die Atmosphäre war klasse, aber der Rest? Unausgereiftes Gameplay, sinnlos in die Länge gezogene Passagen. eine Story die lediglich über diese seltsamen Funkanrufe von den Leuten erzählt wird. Ne sorry, von mir aus teert und federt mich, aber Infinite macht das tausend mal besser.
Schade war nur, dass das Spiel sosehr im Vorfeld gehypt wurde. Auf sowas folgt immer der standartmäßige (in den meisten Fällen wohl auch angebrachte) Hate. Manche sagen das Ende wäre zu vorhersehbar gewesen. Ja bestimmt, wenn Ihr mir demnächst noch das Wetter für nächsten Monat vorhersagen könntet, dann wäre ich euch sehr dankbar.
BioShock - alle außer Infinite
Ja, die Welt ist geil. So richtig. Tröstet mich aber nicht über ellenlange Wege, nervige Hetzjagden und eine Menge unfaire Stellen hinweg. Infinite gefiel mir besser.
Mit so einem Spruch macht man sich viele Feinde.
Aber ja, ich sehe das ganz genauso, die Atmosphäre war klasse, aber der Rest? Unausgereiftes Gameplay, sinnlos in die Länge gezogene Passagen. eine Story die lediglich über diese seltsamen Funkanrufe von den Leuten erzählt wird. Ne sorry, von mir aus teert und federt mich, aber Infinite macht das tausend mal besser.
Schade war nur, dass das Spiel sosehr im Vorfeld gehypt wurde. Auf sowas folgt immer der standartmäßige (in den meisten Fällen wohl auch angebrachte) Hate. Manche sagen das Ende wäre zu vorhersehbar gewesen. Ja bestimmt, wenn Ihr mir demnächst noch das Wetter für nächsten Monat vorhersagen könntet, dann wäre ich euch sehr dankbar.
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Beitrag #27, verfasst am 14.09.2014 | 18:36 Uhr
fraessig
Da möchte ich mich kurz einklinken - ich mochte Infinite wirklich (die Vorgänger aber auch, obwohl ich sonst kaum Shooter spiele). Ich sehe durchaus die Problemchen, die das Spiel hat, aber ich habe es wirklich gern gespielt.
Aber das Ende hat mich wirklich nicht überrascht. Elizabeths und Bookers Beziehung war wirklich nicht schwer zu erraten und auch das Verhältnis Comstock-Booker (ich umschreibe das hier nur, damit ich keinen Spoiler setzen muss 😉) habe ich spätestens an der Stelle geahnt, als offenbart wurde, was es mit dem Nasenbluten auf sich hat (zumal ja die Luteces und jene Tonbänder von Comstock und seiner Frau mehr als nur einen Hinweis gegeben haben).
Von daher - das Wetter werde ich dir nicht sagen können, aber ja, doch; das Ende von Infinite fand ich sehr vorhersehbar (wenn auch etwas komplizierter erklärt, als ich es erwartet hätte). 🙂
Manche sagen das Ende wäre zu vorhersehbar gewesen. Ja bestimmt, wenn Ihr mir demnächst noch das Wetter für nächsten Monat vorhersagen könntet, dann wäre ich euch sehr dankbar.
Da möchte ich mich kurz einklinken - ich mochte Infinite wirklich (die Vorgänger aber auch, obwohl ich sonst kaum Shooter spiele). Ich sehe durchaus die Problemchen, die das Spiel hat, aber ich habe es wirklich gern gespielt.
Aber das Ende hat mich wirklich nicht überrascht. Elizabeths und Bookers Beziehung war wirklich nicht schwer zu erraten und auch das Verhältnis Comstock-Booker (ich umschreibe das hier nur, damit ich keinen Spoiler setzen muss 😉) habe ich spätestens an der Stelle geahnt, als offenbart wurde, was es mit dem Nasenbluten auf sich hat (zumal ja die Luteces und jene Tonbänder von Comstock und seiner Frau mehr als nur einen Hinweis gegeben haben).
Von daher - das Wetter werde ich dir nicht sagen können, aber ja, doch; das Ende von Infinite fand ich sehr vorhersehbar (wenn auch etwas komplizierter erklärt, als ich es erwartet hätte). 🙂
I don't know why anyone would listen to me, but it sure sounds like a them-problem to me.
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Beitrag #28, verfasst am 14.09.2014 | 20:40 Uhr
Sicherlich nicht alles, was du sagt lässt sich abschreiben, gearde der Hinweis mit den Initalien an Bookers Hand waren ein wirklich ziemlich deutlicher Hinweis, aber das man alle verwirrenden Zusammenhänge gleich beim ersten Mal mitnimmt wag ich doch zu bezweifeln.
Allein das Booker die letze Szene mit Bookers Tod, ich kann nicht behaupten, dass ich so einen Ausgang erwartet hatte. Und vor allem möchte ich nicht behaupten alle Zusammenhänge verstanden hat. Gerade was eben jene letze Szene angeht. Die ist mir immer noch etwas unklar (obwohl ich langsam glaube zu wissen warum es halt doch so gekommen ist, wie es gekommen ist) und um das alles wirklich bis ins Letzte zu verstehen braucht es meiner Meinung nach auch mehr als einen Durchgang. Allein die Bootsfahrt am Anfang ist so voller Zweideutigkeiten, ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass man zu Ende des Spiels gleich verstanden hat was sie damit gemeint haben. (Im Hinblick auf die Beziehung der beiden Luteces untereinander zum Beispiel.)
Außerdem gibt es soviele Scheinanätze zur Erklärung vom Zustandekommen der Welten und wie es sich mit der Beeinflussung von Elizabeths Fähigkeiten und deren Manipulierung verhält, dass es eigentlich ein einziger großer Schleier ist. Respekt wer da beim ersten mal durchgesehen hat.
Allein das Booker die letze Szene mit Bookers Tod, ich kann nicht behaupten, dass ich so einen Ausgang erwartet hatte. Und vor allem möchte ich nicht behaupten alle Zusammenhänge verstanden hat. Gerade was eben jene letze Szene angeht. Die ist mir immer noch etwas unklar (obwohl ich langsam glaube zu wissen warum es halt doch so gekommen ist, wie es gekommen ist) und um das alles wirklich bis ins Letzte zu verstehen braucht es meiner Meinung nach auch mehr als einen Durchgang. Allein die Bootsfahrt am Anfang ist so voller Zweideutigkeiten, ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass man zu Ende des Spiels gleich verstanden hat was sie damit gemeint haben. (Im Hinblick auf die Beziehung der beiden Luteces untereinander zum Beispiel.)
Außerdem gibt es soviele Scheinanätze zur Erklärung vom Zustandekommen der Welten und wie es sich mit der Beeinflussung von Elizabeths Fähigkeiten und deren Manipulierung verhält, dass es eigentlich ein einziger großer Schleier ist. Respekt wer da beim ersten mal durchgesehen hat.
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Beitrag #29, verfasst am 15.09.2014 | 21:48 Uhr
Ach, du, ich fahr seit Jahren schon die Meinung, dass Final Fantasy VII überschätzt und blöde ist :D da macht mich das mit Bioshock Infinte nicht unbeliebter. Das geht gar nicht mehr :D
..::.. In a world full of people only some want to fly ..::..
.:- Isn't that crazy? -:.
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Beitrag #30, verfasst am 15.09.2014 | 23:10 Uhr
Ging es nicht darum, dass die alten Bioshock Teile überschätzt werden? 😮
Oder hab ich da in meiner geistigen Abwesenheit mal wieder was falsch verstanden.
Oder hab ich da in meiner geistigen Abwesenheit mal wieder was falsch verstanden.
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Beitrag #31, verfasst am 18.09.2014 | 00:18 Uhr
Kakyuu
FF8 fand ich da von der Geschichte und den Charakteren deutlich ansprechender, auch wenn das Spiel ebenfalls einige schwächen hatte.
Ach, du, ich fahr seit Jahren schon die Meinung, dass Final Fantasy VII überschätzt und blöde ist :D da macht mich das mit Bioshock Infinte nicht unbeliebter. Das geht gar nicht mehr :DAch Gottchen... das habe ich in meiner Liste ganz vergessen... Das Spiel fing wirklich stark an - den ganzen ersten Midgar-Arc fand ich wirklich genial, danach wurde das Spiel aber zu 'ner unendlichen Geschichte ohne flüssiges Storytelling, wie man es aus den früheren FFs (insbesondere FF5) kennt. Hin und wieder wurde versucht, Dramatik einzubauen - z.B. die Charaktergeschichten von Red, Cid oder Vincent, oder der "Verrat" von Cait Sith - aber die kamen so vereinzelt, dass sie eher wie Questen und nicht wie Hauptstory wirkten. Selbst der Tod von Aerith lies mich absolut kalt.
FF8 fand ich da von der Geschichte und den Charakteren deutlich ansprechender, auch wenn das Spiel ebenfalls einige schwächen hatte.
Schnell lassen sich die Menschen lenken, wenn sie überhaupt nicht denken.
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Da ich in letzter Zeit meist Indie- Games spiele, muss ich sagen, dass mich viele der RPG- Maker- Games enttäuschen. Aber nicht wegen mangelnder Logik oder fehlender Storyline oder so, sondern einfach, weil sie zum Teil so bockschwer sind, dass ich nicht weiterkomme. Dabei ist die Atmosphäre bei den meisten Top und ich wünschte, ich wäre in der Lage, die Geschichte weiterzuverfolgen. Durchweg alle Spiele dieser Sparte, die ein Kampfsystem oder Run And Hide enthalten, sind für mich unspielbar:
The Crooked Man
Death Procclaimed
Hidden In The Shadows
Seven Mysteries
Lamia Nox
Paranoiac
The Sandman
Schuld
u. v. m.
Beim "Crooked Man" scheitere ich seit zig Versuchen bereits beim zweiten Boss, weil ich ihn mit dem kurzen Messerchen einfach nicht treffe, bei "Seven Mysteries" bin ich erst bei der dritten Geschichte und muss unter denselben Umständen noch viel mehr Gegner ausschalten (was natürlich nicht gelingt), bei Lamia Nox komme ich an einem Zombie nicht vorbei, der aus einer Spalte springt und einfach unverschämt schnell ist usw. usf. Okay, ihr werdet vielleicht sagen "Selbst schuld, wenn man nicht spielen kann", aber manche Leute sind eben nicht so flink. Wären das reine Point And Click- Adventures, hätte ich sie schon lange durch, aber mit Geschick bin ich beileibe nicht gesegnet. Es tut mir so leid um die Stories. Ich kann sie mir zwar als LP ansehen, aber richtig Atmosphäre kommt eigentlich nur beim Selberspielen auf. So schade...
The Crooked Man
Death Procclaimed
Hidden In The Shadows
Seven Mysteries
Lamia Nox
Paranoiac
The Sandman
Schuld
u. v. m.
Beim "Crooked Man" scheitere ich seit zig Versuchen bereits beim zweiten Boss, weil ich ihn mit dem kurzen Messerchen einfach nicht treffe, bei "Seven Mysteries" bin ich erst bei der dritten Geschichte und muss unter denselben Umständen noch viel mehr Gegner ausschalten (was natürlich nicht gelingt), bei Lamia Nox komme ich an einem Zombie nicht vorbei, der aus einer Spalte springt und einfach unverschämt schnell ist usw. usf. Okay, ihr werdet vielleicht sagen "Selbst schuld, wenn man nicht spielen kann", aber manche Leute sind eben nicht so flink. Wären das reine Point And Click- Adventures, hätte ich sie schon lange durch, aber mit Geschick bin ich beileibe nicht gesegnet. Es tut mir so leid um die Stories. Ich kann sie mir zwar als LP ansehen, aber richtig Atmosphäre kommt eigentlich nur beim Selberspielen auf. So schade...
Ich Unverbesserlich – Realitätsferner Happy-Go-Lucky-Typ, der Kitsch über Schmarrn schreibt und auch noch meint, damit die Welt ein bisschen fröhlicher zu gestalten. ✌(≖‿≖)✌ (Außerdem hab ich offensichtlich zwei linke Hände.)
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Spintires
Ich kann und will es nicht leugnen: Die Physik ist traumhaft und es macht Spaß, sich durch den Matsch zu wühlen. Der UAZ und Ural sind dabei, es ist fordernd und das Gefühl, eine Karte nach stundenlangem Kampf geschafft zu haben, ist toll.
Das alles kann leider nicht darüber hinwegtäuschen, dass einfach die Langzeitmotivation fehlt. Man spielt im Grunde nur für die Errungenschaften, andere Belohnungen gibt es nicht. Kein Geld, kein wachsender Fuhrpark, kein eigenes Unternehmen, gar nichts.
Die ganze Zeit sitzt man da und fragt sich: "Wozu mache ich das eigentlich?"
Als jemand, der sehr gerne LKW-Spiele spielt, finde ich es schade, dass es allein aufs Offroaden reduziert wurde und der eigentliche Inhalt, im Gelände Holz zu liefern, dadurch fast schon wie ein Fremdkörper wirkt, so als wäre es nur drin, weil es sonst nicht genug "Spiel" wäre.
Im Grunde eines dieser Spiele, die man nur durchspielt, um die tolle Physik zu erleben und weil man das Gefühl haben will, seine Rubine nicht umsonst ausgegeben zu haben. Am Ende sagt man dann "Ja, nett." und fasst es nicht mehr wieder an.
Als Tech-Demo ist Spintires perfekt. Als LKW-Transport-Spiel versagt es leider völlig.
Ich kann und will es nicht leugnen: Die Physik ist traumhaft und es macht Spaß, sich durch den Matsch zu wühlen. Der UAZ und Ural sind dabei, es ist fordernd und das Gefühl, eine Karte nach stundenlangem Kampf geschafft zu haben, ist toll.
Das alles kann leider nicht darüber hinwegtäuschen, dass einfach die Langzeitmotivation fehlt. Man spielt im Grunde nur für die Errungenschaften, andere Belohnungen gibt es nicht. Kein Geld, kein wachsender Fuhrpark, kein eigenes Unternehmen, gar nichts.
Die ganze Zeit sitzt man da und fragt sich: "Wozu mache ich das eigentlich?"
Als jemand, der sehr gerne LKW-Spiele spielt, finde ich es schade, dass es allein aufs Offroaden reduziert wurde und der eigentliche Inhalt, im Gelände Holz zu liefern, dadurch fast schon wie ein Fremdkörper wirkt, so als wäre es nur drin, weil es sonst nicht genug "Spiel" wäre.
Im Grunde eines dieser Spiele, die man nur durchspielt, um die tolle Physik zu erleben und weil man das Gefühl haben will, seine Rubine nicht umsonst ausgegeben zu haben. Am Ende sagt man dann "Ja, nett." und fasst es nicht mehr wieder an.
Als Tech-Demo ist Spintires perfekt. Als LKW-Transport-Spiel versagt es leider völlig.
[Darn]
UAZ-469.exe has stopped working. What now? >:3
[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
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Schreibwerkstättler
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Beitrag #34, verfasst am 30.09.2014 | 00:28 Uhr
The Last of Us - Left Behind
Nachdem ich mehrmals Kritiken gelesen hatte, dass der DLC noch besser sein soll als das Hauptspiel, wollte ich ihn unbedingt spielen. Und nun frage ich mich: Warum? Woher stammt diese hochtrabende Meinung?
Zunächst war ich verwirrt über die Verbindung zwei verschiedener Storys. Und der Wechsel war auch ziemlich nervig. Ist man in einer Scene angekommen, wird man wieder in die andere geworfen. Die Story um Ellie und Noel fand ich zwar spannend und schön, die hätte jedoch auch gut ins Hauptspiel gepasst.
Und die Story um Ellie und ihre Freundin hat mich einfach nicht berührt. Ellies Freundin ist mir keine Sekunde sympathisch erschienen. Möglicherweise wurde das Ganze einfach zu kurz beleuchtet, als dass ich sie sympathisch hätte finden können.
Also: Entweder ist der DLC nicht ausgereift oder schlichtweg unnötig.
Nachdem ich mehrmals Kritiken gelesen hatte, dass der DLC noch besser sein soll als das Hauptspiel, wollte ich ihn unbedingt spielen. Und nun frage ich mich: Warum? Woher stammt diese hochtrabende Meinung?
Zunächst war ich verwirrt über die Verbindung zwei verschiedener Storys. Und der Wechsel war auch ziemlich nervig. Ist man in einer Scene angekommen, wird man wieder in die andere geworfen. Die Story um Ellie und Noel fand ich zwar spannend und schön, die hätte jedoch auch gut ins Hauptspiel gepasst.
Und die Story um Ellie und ihre Freundin hat mich einfach nicht berührt. Ellies Freundin ist mir keine Sekunde sympathisch erschienen. Möglicherweise wurde das Ganze einfach zu kurz beleuchtet, als dass ich sie sympathisch hätte finden können.
Also: Entweder ist der DLC nicht ausgereift oder schlichtweg unnötig.
Loving you was like the perfect tune
‘cause perfect tunes never stay the same
[Jadoth - On Another Day]
‘cause perfect tunes never stay the same
[Jadoth - On Another Day]
Fermin-Tenava
Beitrag #35, verfasst am 14.10.2014 | 19:39 Uhr
Es ist zwar nicht wirklich "im Nachhinein", da ich es noch nie durchgespielt habe, aber... Divinity 2: Ego Draconis.
Ich bin allgemein kein Fan von allzu generischen Rollenspielen mit Fantasy-Setting, aber Spiele wie Drakensang und Morrowind konnten mich durch originelle Rassen oder einen leichten Einstieg zumindest einige Zeit bei Laune halten.
Divinity hat trotz einer interessanten Prämisse (den Kampf zwischen Drachen und psychisch begabten Drachenjägern) nicht viel an Originalität zu bieten - die Farben und Designs sind so atypisch, die Settings und Aufgaben so 0815, dass mir die Lust, mich durch die x-te Fantasy-Sandkastenwelt zu kloppen, Hühnchen zu jagen und Goblins auszurotten, schnell verging.
Noch schlimmer war aber der Schwierigkeitsgrad.
Nach dem typischen Kampftraining als Rekrut einer Drachenkämpferakademie wird man zunächst in eine nach allen Seiten relativ offene Waldwelt geworfen, um dort Erfahrung zu sammeln und stärker zu werden und schließlich die erste große "Prüfung" mit dem Kampf gegen einen wilden Geist beendet.
Der ist leider so gut wie unbesiegbar, also dachte ich mir, ich muss noch ein wenig mehr Erfahrung sammeln.
Also kämpfe ich gegen Goblins und betrunkene Söldner, die ebenfalls ziemlich harte Brocken sind.
Ich verliere massig Lebenspunkte, habe aber keine Heiltränke und kann auch keine kaufen. Ich irre durch den Wald, finde aber immer nur Goblins, die mich in Scharen angreifen und gleich besiegen. Und wenn ich es schaffe, sie zu besiegen, werfen sie weder viele Erfahrungspunkte noch etwas Geld oder Waffen ab.
Und so geht meine Motivation mit jeder Sekunde mehr flöten, weil es im Prinzip nur die gleiche ewige Sammelmasche wie jedes andere Rollenspiel ist - nur verdammt viel zäher.
Ich bin allgemein kein Fan von allzu generischen Rollenspielen mit Fantasy-Setting, aber Spiele wie Drakensang und Morrowind konnten mich durch originelle Rassen oder einen leichten Einstieg zumindest einige Zeit bei Laune halten.
Divinity hat trotz einer interessanten Prämisse (den Kampf zwischen Drachen und psychisch begabten Drachenjägern) nicht viel an Originalität zu bieten - die Farben und Designs sind so atypisch, die Settings und Aufgaben so 0815, dass mir die Lust, mich durch die x-te Fantasy-Sandkastenwelt zu kloppen, Hühnchen zu jagen und Goblins auszurotten, schnell verging.
Noch schlimmer war aber der Schwierigkeitsgrad.
Nach dem typischen Kampftraining als Rekrut einer Drachenkämpferakademie wird man zunächst in eine nach allen Seiten relativ offene Waldwelt geworfen, um dort Erfahrung zu sammeln und stärker zu werden und schließlich die erste große "Prüfung" mit dem Kampf gegen einen wilden Geist beendet.
Der ist leider so gut wie unbesiegbar, also dachte ich mir, ich muss noch ein wenig mehr Erfahrung sammeln.
Also kämpfe ich gegen Goblins und betrunkene Söldner, die ebenfalls ziemlich harte Brocken sind.
Ich verliere massig Lebenspunkte, habe aber keine Heiltränke und kann auch keine kaufen. Ich irre durch den Wald, finde aber immer nur Goblins, die mich in Scharen angreifen und gleich besiegen. Und wenn ich es schaffe, sie zu besiegen, werfen sie weder viele Erfahrungspunkte noch etwas Geld oder Waffen ab.
Und so geht meine Motivation mit jeder Sekunde mehr flöten, weil es im Prinzip nur die gleiche ewige Sammelmasche wie jedes andere Rollenspiel ist - nur verdammt viel zäher.
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Schreibwerkstättler
Beitrag #36, verfasst am 14.10.2014 | 22:08 Uhr
Genau die gleiche Erfahrung habe ich anfangs auch gemacht. Man muss wirklich wissen, wo die Quests zu finden sind und die machen, dann geht es! Und dann packt das Spiel einen auch. Außerdem würde ich anfangs nicht zu oft Gedankenlesen benutzen, das kostet Erfahrung.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Ratz
Beitrag #37, verfasst am 19.10.2014 | 20:51 Uhr
Fire Emblem Awakening.
Habe mir gedacht, dass man da auch mal was anderes macht als auf nem Schachbrett zu kämpfen und mit Leuten zu reden, aber nein... :-(
Habe mir gedacht, dass man da auch mal was anderes macht als auf nem Schachbrett zu kämpfen und mit Leuten zu reden, aber nein... :-(
Beiträge: 15
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Beitrag #38, verfasst am 22.11.2014 | 15:44 Uhr
Ratz
Wenn es dir um Storytelling geht, lege ich dir Fire Emblem - Path of Radiance und den Nachfolger Radiant Dawn ans Herz, welche eine wirklich großartige Story bieten. Geht es dir eher um reines Gameplay, dann spiele Fire Emblem 7 (hierzulande nur "Fire Emblem") für GBA oder eine gepatchte Version von Fire Emblem 4 "Seisen no keifu" bzw. dessen Nachfolger "Thracia 776"
Fire Emblem Awakening.Spiel die Vorgänger. Strategisch deutlich abwechslungsreicher, auch wenn das "Schachbrett"-System beibehalten wird, aber das hätte von Anfang an klar sein müssen.
Habe mir gedacht, dass man da auch mal was anderes macht als auf nem Schachbrett zu kämpfen und mit Leuten zu reden, aber nein... :-(
Wenn es dir um Storytelling geht, lege ich dir Fire Emblem - Path of Radiance und den Nachfolger Radiant Dawn ans Herz, welche eine wirklich großartige Story bieten. Geht es dir eher um reines Gameplay, dann spiele Fire Emblem 7 (hierzulande nur "Fire Emblem") für GBA oder eine gepatchte Version von Fire Emblem 4 "Seisen no keifu" bzw. dessen Nachfolger "Thracia 776"
Schnell lassen sich die Menschen lenken, wenn sie überhaupt nicht denken.
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Beitrag #39, verfasst am 26.11.2014 | 12:35 Uhr
Assasins Creed - Revelations
Der Anfang hat mir noch gut gefallen, wegen dem Schnee, der in dem Game ein neues Feature war, doch im Nachhinein war ich von dem Teil nicht ganz überzeugt. Das Schätzesuchen hat keine Freude bereitet, einfach weil ich nicht groß suchen musste, ich wusste, wo sie waren. Und es gab viel zu viele. Die Assasinenaufträge waren gar nicht alle zu erledigen - davon abgesehen, dass die Vogelschläge schlecht verteilt waren. Und das Renovieren der Stadt hat einem irgendwie auch nichts genützt, überteuerte Gebäude mit zu wenig Erlös. Auf die Weise war das Geld - wenn man sich nicht der Schatzsuche hingegeben hat - immer knapp.
Und Ezio schien ein völlig neuer Charakter zu sein, nicht weil er älter war, sondern weil die Gesichtszüge anders wirkten und die Synchronstimme, meine ich, auch anders war.
Und ich fand es sehr schade, dass man den Händlern nichts verkaufen konnte. Insgesamt fand ich die Story auch eher mau.
Gefallen hat mir dagegen, dass die Story woanders spielte - wenn auch zu wenig Abwechslung und, dass man noch einmal die Hintergründe zu Altair erfahren konnte. Er wurde mir in diesem Teil doch etwas sympatisch - hat im 1. so gar nicht geklappt.
Der Anfang hat mir noch gut gefallen, wegen dem Schnee, der in dem Game ein neues Feature war, doch im Nachhinein war ich von dem Teil nicht ganz überzeugt. Das Schätzesuchen hat keine Freude bereitet, einfach weil ich nicht groß suchen musste, ich wusste, wo sie waren. Und es gab viel zu viele. Die Assasinenaufträge waren gar nicht alle zu erledigen - davon abgesehen, dass die Vogelschläge schlecht verteilt waren. Und das Renovieren der Stadt hat einem irgendwie auch nichts genützt, überteuerte Gebäude mit zu wenig Erlös. Auf die Weise war das Geld - wenn man sich nicht der Schatzsuche hingegeben hat - immer knapp.
Und Ezio schien ein völlig neuer Charakter zu sein, nicht weil er älter war, sondern weil die Gesichtszüge anders wirkten und die Synchronstimme, meine ich, auch anders war.
Und ich fand es sehr schade, dass man den Händlern nichts verkaufen konnte. Insgesamt fand ich die Story auch eher mau.
Gefallen hat mir dagegen, dass die Story woanders spielte - wenn auch zu wenig Abwechslung und, dass man noch einmal die Hintergründe zu Altair erfahren konnte. Er wurde mir in diesem Teil doch etwas sympatisch - hat im 1. so gar nicht geklappt.
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Beitrag #40, verfasst am 08.12.2014 | 17:19 Uhr
Simkaja
Assassins Creed Revelations war jetzt wirklich nicht der Brüller, wie ich sehe sind wir so ziemlich der selben Meinung. Doch gut, es war der dritte Teil dieser gesamten Triologie, was es schon ein wenig ins rechte Licht rückt, doch ein paar Punkte haben mich bis heute nicht dazu animiert, dieses Spiel noch einmal zu spielen. Es hat sich einfach wieder einmal unendlich in die Länge gezogen, verwirrend ohne Ende und ich muss sagen, das Setting hat mir nicht wirklich behagt. Und jedes Mal wurden diese öden Festen aufs Neue angegriffen und es war teilweise eine wirklich ärgerliche Angelegenheit, sie zu verteidigen - ansonsten stimm ich dir eigentlich soweit zu, wobei Ezio endlich mal die Erfahrung wiedergespiegelt hat, die er besitzt - klar, irgendwie war es anders und an sich war die Story, wie du schon sagtest, sehr öde und teilweise unverständlich, hab mich nie mehr damit auseinander gesetzt.
Nicht mein Lieblingsteil, aber Black Flag war noch viel schlimmer. Ich weiß nicht, irgendwie ... ich habe mir ein Assassins Creed gekauft und einen vermalledeiten Piratensimulator bekommen. Es ist ja kein großes Geheimnis, dass ACiII schon nicht mehr so richtig war, aber dieses hier war einfach nur enttäuschend. Schön und gut wie man sein Schiff ausbauen konnte, ne Flotte verbessern und durch die Gegend segeln bzw. Schiffe versenken konnte, doch das war nicht das was ich wollte und es war ziemlich nervig. Die wenigen Landpassagen waren auch nicht gerade der Brüller und die meiste Zeit habe ich mich bei diesen teilweise hundsgemeinen Schiffsmissionen aufgeregt, weil sie mir erstens nicht getaugt haben und ich mich bis heute nicht mit Schiffen anfreunden kann, weder in Real noch im Spiel. Hinzu kommt noch dass Edward der wohl unsympathischste Charakter der gesamten Reihe war und nicht den Assassinen, den man sich gewünscht hat, verkörpert hat bzw. die Story einfach nur beschämend schlecht, langweilig und uninteressant war - für alle Piratenliebhaber ein voller Genuss, für mich einfach nur die pure Enttäuschung. Das schlimmste und nervigste wie gesagt diese Schiffsmissionen und Gebundenheit an die See, man konnte die Aufträge einfach nicht erledigen, wenn das schiff nicht aufgerüstet hat, wozu ich nie wirklich große Lust verspürte. Ganzer Aspekt und auch der Grund, weshalb ich mir Rogue nicht geholt habe, aber gut, jeden dem seine Meinuung :D
Welches Spiel mich anderweitig noch ziemlich ... ja, was heißt enttäuscht, das einfach nicht gut war am Ende, Beyond Two Souls.
Dazu haben andere Nutzer hier ja schon genug geschrieben und ich kann einfach nur mit ihren Meinungen übereinstimmen.
Heavy Rain war einfach grandios und dies ... nun, die meiste Zeit des Spieles habe ich mich gelangweilt, vielleicht habe ich zu viele Erwartungen in das Spiel gesetzt. Kitschiger bzw. ausgelutschtere Story hatte ich davor selten und daher, traurig, der Vorgänger war wie gesagt einfach grandios und dies ... vorhersehbar und platt, doch gut ich wiederhole hier nur das bereits von anderen Nutzern Geschriebene, doch es gibt sicherlich Leute, die von dem Spiel begeistert waren und anderer Meinung sind ^^, mein Fall war es nicht und daher eher enttäuschend.
Assasins Creed - Revelations
Der Anfang hat mir noch gut gefallen, wegen dem Schnee, der in dem Game ein neues Feature war, doch im Nachhinein war ich von dem Teil nicht ganz überzeugt. Das Schätzesuchen hat keine Freude bereitet, einfach weil ich nicht groß suchen musste, ich wusste, wo sie waren. Und es gab viel zu viele. Die Assasinenaufträge waren gar nicht alle zu erledigen - davon abgesehen, dass die Vogelschläge schlecht verteilt waren. Und das Renovieren der Stadt hat einem irgendwie auch nichts genützt, überteuerte Gebäude mit zu wenig Erlös. Auf die Weise war das Geld - wenn man sich nicht der Schatzsuche hingegeben hat - immer knapp.
Und Ezio schien ein völlig neuer Charakter zu sein, nicht weil er älter war, sondern weil die Gesichtszüge anders wirkten und die Synchronstimme, meine ich, auch anders war.
Und ich fand es sehr schade, dass man den Händlern nichts verkaufen konnte. Insgesamt fand ich die Story auch eher mau.
Gefallen hat mir dagegen, dass die Story woanders spielte - wenn auch zu wenig Abwechslung und, dass man noch einmal die Hintergründe zu Altair erfahren konnte. Er wurde mir in diesem Teil doch etwas sympatisch - hat im 1. so gar nicht geklappt.
Assassins Creed Revelations war jetzt wirklich nicht der Brüller, wie ich sehe sind wir so ziemlich der selben Meinung. Doch gut, es war der dritte Teil dieser gesamten Triologie, was es schon ein wenig ins rechte Licht rückt, doch ein paar Punkte haben mich bis heute nicht dazu animiert, dieses Spiel noch einmal zu spielen. Es hat sich einfach wieder einmal unendlich in die Länge gezogen, verwirrend ohne Ende und ich muss sagen, das Setting hat mir nicht wirklich behagt. Und jedes Mal wurden diese öden Festen aufs Neue angegriffen und es war teilweise eine wirklich ärgerliche Angelegenheit, sie zu verteidigen - ansonsten stimm ich dir eigentlich soweit zu, wobei Ezio endlich mal die Erfahrung wiedergespiegelt hat, die er besitzt - klar, irgendwie war es anders und an sich war die Story, wie du schon sagtest, sehr öde und teilweise unverständlich, hab mich nie mehr damit auseinander gesetzt.
Nicht mein Lieblingsteil, aber Black Flag war noch viel schlimmer. Ich weiß nicht, irgendwie ... ich habe mir ein Assassins Creed gekauft und einen vermalledeiten Piratensimulator bekommen. Es ist ja kein großes Geheimnis, dass ACiII schon nicht mehr so richtig war, aber dieses hier war einfach nur enttäuschend. Schön und gut wie man sein Schiff ausbauen konnte, ne Flotte verbessern und durch die Gegend segeln bzw. Schiffe versenken konnte, doch das war nicht das was ich wollte und es war ziemlich nervig. Die wenigen Landpassagen waren auch nicht gerade der Brüller und die meiste Zeit habe ich mich bei diesen teilweise hundsgemeinen Schiffsmissionen aufgeregt, weil sie mir erstens nicht getaugt haben und ich mich bis heute nicht mit Schiffen anfreunden kann, weder in Real noch im Spiel. Hinzu kommt noch dass Edward der wohl unsympathischste Charakter der gesamten Reihe war und nicht den Assassinen, den man sich gewünscht hat, verkörpert hat bzw. die Story einfach nur beschämend schlecht, langweilig und uninteressant war - für alle Piratenliebhaber ein voller Genuss, für mich einfach nur die pure Enttäuschung. Das schlimmste und nervigste wie gesagt diese Schiffsmissionen und Gebundenheit an die See, man konnte die Aufträge einfach nicht erledigen, wenn das schiff nicht aufgerüstet hat, wozu ich nie wirklich große Lust verspürte. Ganzer Aspekt und auch der Grund, weshalb ich mir Rogue nicht geholt habe, aber gut, jeden dem seine Meinuung :D
Welches Spiel mich anderweitig noch ziemlich ... ja, was heißt enttäuscht, das einfach nicht gut war am Ende, Beyond Two Souls.
Dazu haben andere Nutzer hier ja schon genug geschrieben und ich kann einfach nur mit ihren Meinungen übereinstimmen.
Heavy Rain war einfach grandios und dies ... nun, die meiste Zeit des Spieles habe ich mich gelangweilt, vielleicht habe ich zu viele Erwartungen in das Spiel gesetzt. Kitschiger bzw. ausgelutschtere Story hatte ich davor selten und daher, traurig, der Vorgänger war wie gesagt einfach grandios und dies ... vorhersehbar und platt, doch gut ich wiederhole hier nur das bereits von anderen Nutzern Geschriebene, doch es gibt sicherlich Leute, die von dem Spiel begeistert waren und anderer Meinung sind ^^, mein Fall war es nicht und daher eher enttäuschend.
Beiträge: 2550
Rang: Schriftsteller
Beitrag #41, verfasst am 27.03.2015 | 13:19 Uhr
SimCity 2013
Ich habe es mir gekauft, als es rauskam und hatte meinen Spaß damit.
Für eine oder zwei Stunden.
Danach war ich nur noch frustriert, hatte keinen Platz und kein Geld und alles lief schief.
Ich habe es mir gekauft, als es rauskam und hatte meinen Spaß damit.
Für eine oder zwei Stunden.
Danach war ich nur noch frustriert, hatte keinen Platz und kein Geld und alles lief schief.
“I’m a woman, Mary. I can be as contrary as I choose.” - Countess Violet
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Rang: Bravoleser
Beitrag #42, verfasst am 28.03.2015 | 05:26 Uhr
Die Meinung zum ersten Spiel hat sich geändert, aber ich trags mal dennoch ein:
Fallout 3: Ja, tötet mich ruhig aber als ich Fallout 3 das erste mal startete hab ich es gehasst. Mein erstes Fallout Spiel war New Vegas, was ich geliebt hatte. Danach hab ich mir dann die ersten beiden Spiele zusammen mit Fallout 3 geholt. Als ich die ersten beiden durch hatte (und erstaunt war wie viele Anspielungen es zu denen in New Vegas gab) hab ich Fallout 3 gestartet... ugh. Der Anfang war ja cool, so mit dem Erleben der Kindheit und so, das war cool gemacht.
Aber kaum war ich aus der Vault raus... nein. Die Welt ist cool gewesen, und ich stimme definitiv zu das DC interessanter aussah als die Mojave aus New Vegas, aber das wars dann auch. Die Story war mittelmäßig bis mies ("Dein Paps hat dich alleine gelassen! Suche ihn und lass dich dabei von Mutanten zerfleischen!"), Gameplay mäßig merkte ich halt sofort was fehlte, da ich ja New Vegas zuerst gespielt hatte. Wer brauch schon Iron Sights bzw Kimme und Korn? Verballer das ganze Magazin aus der Hüfte, wirst schon was treffen!
Die Fraktionen war vollkommen verhauen, außer der Enklave. Ich meine, der Teil der Stählernen Bruderschaft aus DC, der sich benommen hat wie sie sich benehmen sollten (!) waren die bösen Außenseiter, während der Rest einen auf Ritter in Powerrüstung machte. Lore Technisch war das ne Katastrophe. Die Waffenauswahl war auch meh, die DLCs waren in Ordnung, das The Pitt DLC mochte ich sogar sehr gerne.
Jetzt spiel ich Fallout 3 recht gerne...jedoch ignoriere ich die Story und spiele mit Mods, wobei selbst dann machts mir bei weitem net so viel Spaß wie Fallout New Vegas mit Mods. Von den ständigen Crashes (auch ohne Mods) mal abgesehen.
Velvet Assassin: Unfaire KI. Ständige Abstürze, ein langweiliger Protagonist. Ich meine, ich fands interessant mal nen weiblichen Charakter in nem WW2 Spiel zu spielen. Jedoch ist ihr Charakter so langweilig und das Gameplay so unfair das glaubt man gar nicht. Die Wehrmacht/SS Soldaten dort haben alle Adleraugen und ihre Waffen sind so zielgenau wien Präzisionslaser. Dazu kommt das des Spiel nach eigentlichem Abschluss der ersten Mission crashed (auf mehreren PCs getestet und diese Verschwendung von Geld gespielt)
Fallout 3: Ja, tötet mich ruhig aber als ich Fallout 3 das erste mal startete hab ich es gehasst. Mein erstes Fallout Spiel war New Vegas, was ich geliebt hatte. Danach hab ich mir dann die ersten beiden Spiele zusammen mit Fallout 3 geholt. Als ich die ersten beiden durch hatte (und erstaunt war wie viele Anspielungen es zu denen in New Vegas gab) hab ich Fallout 3 gestartet... ugh. Der Anfang war ja cool, so mit dem Erleben der Kindheit und so, das war cool gemacht.
Aber kaum war ich aus der Vault raus... nein. Die Welt ist cool gewesen, und ich stimme definitiv zu das DC interessanter aussah als die Mojave aus New Vegas, aber das wars dann auch. Die Story war mittelmäßig bis mies ("Dein Paps hat dich alleine gelassen! Suche ihn und lass dich dabei von Mutanten zerfleischen!"), Gameplay mäßig merkte ich halt sofort was fehlte, da ich ja New Vegas zuerst gespielt hatte. Wer brauch schon Iron Sights bzw Kimme und Korn? Verballer das ganze Magazin aus der Hüfte, wirst schon was treffen!
Die Fraktionen war vollkommen verhauen, außer der Enklave. Ich meine, der Teil der Stählernen Bruderschaft aus DC, der sich benommen hat wie sie sich benehmen sollten (!) waren die bösen Außenseiter, während der Rest einen auf Ritter in Powerrüstung machte. Lore Technisch war das ne Katastrophe. Die Waffenauswahl war auch meh, die DLCs waren in Ordnung, das The Pitt DLC mochte ich sogar sehr gerne.
Jetzt spiel ich Fallout 3 recht gerne...jedoch ignoriere ich die Story und spiele mit Mods, wobei selbst dann machts mir bei weitem net so viel Spaß wie Fallout New Vegas mit Mods. Von den ständigen Crashes (auch ohne Mods) mal abgesehen.
Velvet Assassin: Unfaire KI. Ständige Abstürze, ein langweiliger Protagonist. Ich meine, ich fands interessant mal nen weiblichen Charakter in nem WW2 Spiel zu spielen. Jedoch ist ihr Charakter so langweilig und das Gameplay so unfair das glaubt man gar nicht. Die Wehrmacht/SS Soldaten dort haben alle Adleraugen und ihre Waffen sind so zielgenau wien Präzisionslaser. Dazu kommt das des Spiel nach eigentlichem Abschluss der ersten Mission crashed (auf mehreren PCs getestet und diese Verschwendung von Geld gespielt)
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Beitrag #43, verfasst am 10.04.2015 | 12:29 Uhr
Hallo :)
Eine der enttäuschensten Spiele für mich war Star Wars: the Force unleashed. Es hätte so gut werden können und dann? Nur acht Stunden Spielspaß, lausige Geschichte und schlechte Charaktere. Die Gegner waren auch nicht wirklich so die Herausforderung und AH! Es hat mich einfach geärgert
Welches Spiel mich ebenfalls enttäuscht hat war Gothic 3. Das Spiel war so dermaßen verbuggt, ich konnte keine zwei Stunden spielen ohne, dass es fünf mal abstürtzt ist.
Eine der enttäuschensten Spiele für mich war Star Wars: the Force unleashed. Es hätte so gut werden können und dann? Nur acht Stunden Spielspaß, lausige Geschichte und schlechte Charaktere. Die Gegner waren auch nicht wirklich so die Herausforderung und AH! Es hat mich einfach geärgert
Welches Spiel mich ebenfalls enttäuscht hat war Gothic 3. Das Spiel war so dermaßen verbuggt, ich konnte keine zwei Stunden spielen ohne, dass es fünf mal abstürtzt ist.
There is no you in Tevinter. What else matters?
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Beitrag #44, verfasst am 17.04.2015 | 23:23 Uhr
Der Teil 7.1 des Harry Potter Spiels ._.
Meine Güte, war das ein Mist. Hat mich ziemlich an einen Shooter erinnert und war nebenbei bemerkt todlangweilig. Ist schon eine Weile her dass ich es gespielt habe, aber es ist mir immer ein wenig auf die Nerven gegangen. Im Nachhinein ist es für mich auf alle Fälle rausgeschmissenes Geld. Den 6. teil hingegen fand ich wirklich gut und auch interessant, ich weiß wirklich nicht warum sie beim 7. so einen Mist fabriziert haben. Vor allem da ich an einer Stelle ewig gehangen bin, weil es einfach extrem unklar war, was es jetzt zu tun gab.
Meine Güte, war das ein Mist. Hat mich ziemlich an einen Shooter erinnert und war nebenbei bemerkt todlangweilig. Ist schon eine Weile her dass ich es gespielt habe, aber es ist mir immer ein wenig auf die Nerven gegangen. Im Nachhinein ist es für mich auf alle Fälle rausgeschmissenes Geld. Den 6. teil hingegen fand ich wirklich gut und auch interessant, ich weiß wirklich nicht warum sie beim 7. so einen Mist fabriziert haben. Vor allem da ich an einer Stelle ewig gehangen bin, weil es einfach extrem unklar war, was es jetzt zu tun gab.
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Beitrag #45, verfasst am 21.05.2015 | 20:52 Uhr
Ich,nur persönlich, mochte Skyrim nicht so. Ist zwar ganz nett, Grafik auch besser als der Vorgänger, aber insgesamt wurde das Spiel schnell langweilig. Kann sein, dass ich der einzige bin, der so denkt, aber so ist es eben....
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Beitrag #46, verfasst am 21.05.2015 | 21:07 Uhr
@Necroloard Also das mit skyrim verstehe ich wirklich nicht.Ich fand Skyrim super toll. Aber es muss ja jeder seine eigene Meinung haben ;D
Also ist das ja wohl relativ egal (Ich denke das nimmt die auch niemand übel).Ich denke mämlich dasselbe über den Vorgänger. Mich hat Oblivion relativ zum einschlafen gebracht..
Und ich finde Pokemon mittlerweile ziemlich langweilig. es ist IMMER dasselbe
Typ wird Trainer
Einweisung( die man wirklich mal skippen können sollte)
Pokemon fangen
trainieren
Schurken platthauen
Arenas
Liga gewinnen
Ende
Da könnte man Spielprinzip technisch noch was machen..denn nur weil die Schurken immer andere ausreden haben
Macht es das Spiel nicht wirklich spannender xD Es macht auf kurze Zeit gesehen schon Spaß wird aber schnell so..naja *gähn*
weil man viele schon nach ner woche durch hat und wenn man nicht alle auf lv 100 bringen /bzw seinen dex vollmachen will is es sowieso langweilig..
Und assassins creed Revelations..
Es war Schade das man nicht reiten konnte..erster Punkt.
Zweiter Punkt ist..ezio gehört verdammt nochmal nach Italien. Nicht in die Türkei..
Dritter Punkt ist das alle vorher bekannten Charaktere nicht mehr aufgetaucht sind. Denn auch zu denen hatte man irgendwie
eine Bindung. Und es sind nicht wirklich viele neue aufgetaucht sie man sich wirklich merken könnte. Außer Yusuf
Vierter Punkt: Altair sieht in den Masyaf Schlüssel erinnerungen irgendwie..seltsam aus..keine Ahnung ich find das nich so hübsch XD
Es ist jetzt nicht total schlecht- aber auch nicht total gut x3 das gilt für beide Games
Also ist das ja wohl relativ egal (Ich denke das nimmt die auch niemand übel).Ich denke mämlich dasselbe über den Vorgänger. Mich hat Oblivion relativ zum einschlafen gebracht..
Und ich finde Pokemon mittlerweile ziemlich langweilig. es ist IMMER dasselbe
Typ wird Trainer
Einweisung( die man wirklich mal skippen können sollte)
Pokemon fangen
trainieren
Schurken platthauen
Arenas
Liga gewinnen
Ende
Da könnte man Spielprinzip technisch noch was machen..denn nur weil die Schurken immer andere ausreden haben
Macht es das Spiel nicht wirklich spannender xD Es macht auf kurze Zeit gesehen schon Spaß wird aber schnell so..naja *gähn*
weil man viele schon nach ner woche durch hat und wenn man nicht alle auf lv 100 bringen /bzw seinen dex vollmachen will is es sowieso langweilig..
Und assassins creed Revelations..
Es war Schade das man nicht reiten konnte..erster Punkt.
Zweiter Punkt ist..ezio gehört verdammt nochmal nach Italien. Nicht in die Türkei..
Dritter Punkt ist das alle vorher bekannten Charaktere nicht mehr aufgetaucht sind. Denn auch zu denen hatte man irgendwie
eine Bindung. Und es sind nicht wirklich viele neue aufgetaucht sie man sich wirklich merken könnte. Außer Yusuf
Vierter Punkt: Altair sieht in den Masyaf Schlüssel erinnerungen irgendwie..seltsam aus..keine Ahnung ich find das nich so hübsch XD
Es ist jetzt nicht total schlecht- aber auch nicht total gut x3 das gilt für beide Games
Hätten wir Besitz nicht erfunden, würde es Diebstahl, Geizigkeit und Armut nicht geben.
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Five Nights at Freddy's 4.
Ich habe es, wie die anderen FNAFs, nicht gespielt, sondern nur in Walkthroughs angeguckt, um es wie einen Film zu erleben und dennoch den Plot genießen zu können.
Massive Spoiler voraus!!!
Die Enthüllung, dass der mysteriöse Biss von '87, der seit FNAF1 Fragen aufgibt und bis dato das größte Geheimnis ist, von einem dummen Streich des Arschloch-Bruders und dessen Freunden herrührt, der fürchterlich schiefgelaufen ist, fand ich... lahm. Ich hätte erwartet, dass gezeigt wird, dass die Animatronics, wie schon oft theorisiert, kaputt sind oder klare bösartige Züge hegen, die sie auch gegenüber von Kindern gefährlich macht.
Und stattdessen haben wir einen Unfall, der nie passiert wäre, hätte der Protagonist keine Scheißfamilie. Was auch darauf schließen lässt, dass die Alptraum-Animatronics nur das sind: Alpträume, hervorgerufen durch die Ängste des Protagonisten. Womit wir zur Frage kommen, ob es soooo schlimm ist, von denen erwischt zu werden, wenn sie gar nicht existieren.
Persönlich hoffe ich, dass der kommende Halloween-DLC zeigen wird, was aus dem Helden wird (Ich denke, dass das der namenlose Wächter in FNAF3 ist) und dass sein Bruder wegen dem Mist im Knast sitzt. Verdient hätte er es. 😠
Spoiler Ende!!!
Aber auch abgesehen von der Handlung fand ich ihn eher enttäuschend.
Aus der Idee, sich frei im Haus umherbewegen zu können, wurde leider nichts (Ist im Grunde der Erstling im eigenen Haus in der Nacht) und man sieht nicht viel. An den vorherigen Teilen hat mir immer gefallen, dass immer einiges passierte, selbst wenn man nicht starb. So kann man es auch ganz gut als Film gucken.
Hier jedoch ist tote Hose. Selten ist mal jemand im Schrank oder auf dem Bett und wenn mal jemand im Gang ist, ist dieser weit entfernt und verkriecht sich dann hinter einer Ecke. Das einzig Lohnenswerte sind die Szenen nach jeder Nacht, die zeigen, wie es weitergeht, bis zum lang erwarteten Finale.
Auf der einen Seite freut es mich, dass das größte Rätsel der Serie nun gelöst wurde, wenn auch nicht zufriedenstellend. Andererseits finde ich es schade, dass FNAF4 als "Film" nicht mehr so packend ist wie die Vorgänger. Aber ich bleibe dran und setze meine Hoffnungen auf den DLC und den richtigen Film.
Ich habe es, wie die anderen FNAFs, nicht gespielt, sondern nur in Walkthroughs angeguckt, um es wie einen Film zu erleben und dennoch den Plot genießen zu können.
Massive Spoiler voraus!!!
Die Enthüllung, dass der mysteriöse Biss von '87, der seit FNAF1 Fragen aufgibt und bis dato das größte Geheimnis ist, von einem dummen Streich des Arschloch-Bruders und dessen Freunden herrührt, der fürchterlich schiefgelaufen ist, fand ich... lahm. Ich hätte erwartet, dass gezeigt wird, dass die Animatronics, wie schon oft theorisiert, kaputt sind oder klare bösartige Züge hegen, die sie auch gegenüber von Kindern gefährlich macht.
Und stattdessen haben wir einen Unfall, der nie passiert wäre, hätte der Protagonist keine Scheißfamilie. Was auch darauf schließen lässt, dass die Alptraum-Animatronics nur das sind: Alpträume, hervorgerufen durch die Ängste des Protagonisten. Womit wir zur Frage kommen, ob es soooo schlimm ist, von denen erwischt zu werden, wenn sie gar nicht existieren.
Persönlich hoffe ich, dass der kommende Halloween-DLC zeigen wird, was aus dem Helden wird (Ich denke, dass das der namenlose Wächter in FNAF3 ist) und dass sein Bruder wegen dem Mist im Knast sitzt. Verdient hätte er es. 😠
Spoiler Ende!!!
Aber auch abgesehen von der Handlung fand ich ihn eher enttäuschend.
Aus der Idee, sich frei im Haus umherbewegen zu können, wurde leider nichts (Ist im Grunde der Erstling im eigenen Haus in der Nacht) und man sieht nicht viel. An den vorherigen Teilen hat mir immer gefallen, dass immer einiges passierte, selbst wenn man nicht starb. So kann man es auch ganz gut als Film gucken.
Hier jedoch ist tote Hose. Selten ist mal jemand im Schrank oder auf dem Bett und wenn mal jemand im Gang ist, ist dieser weit entfernt und verkriecht sich dann hinter einer Ecke. Das einzig Lohnenswerte sind die Szenen nach jeder Nacht, die zeigen, wie es weitergeht, bis zum lang erwarteten Finale.
Auf der einen Seite freut es mich, dass das größte Rätsel der Serie nun gelöst wurde, wenn auch nicht zufriedenstellend. Andererseits finde ich es schade, dass FNAF4 als "Film" nicht mehr so packend ist wie die Vorgänger. Aber ich bleibe dran und setze meine Hoffnungen auf den DLC und den richtigen Film.
[Darn]
UAZ-469.exe has stopped working. What now? >:3
[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
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Ich gestehe, das ich den Hype um FNAF nicht sonderlich nachvollziehen kann. Alle reden von der tollen, tragischen, gruseligen Story dahinter, aber ich kann keine erkennen. Vielleicht habe ich mir auch nur den falschen Let's Player dafür ausgesucht, aber bei ihm geht es immer nur "Schau drauf - wechsle Monitor - schau drauf - wechsle Monitor - schließ Tür - wechsle Monitor - schau drauf". Die Jumpscares erfüllen zwar ihren Zweck, aber ich finde den Rest nicht sonderlich spannend. Ich weiß überhaupt nicht, woher die Fans die Story haben! Woher haben sie Ausdrücke wie "Bite of 87", "Purple Guy" oder auch nur die Namen der Animatronics? Wird das durch Dokumente im Spiel ersichtlich? Ich habe mir alle Teile angesehen und vielleicht habe ich durch das eintönige Gameplay und die allwährende Stimme des Youtubers nicht genügend auf solche Hinweise geachtet, aber dass ich so viel Plot verpasst habe, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Oder sind diese Informationen nur auf der Homepage des Herstellers einsehbar? Wenn das der Fall wäre, wäre das Spiel für mich noch weniger empfehlenswert, denn wenn man die Story nicht im Spiel zum Spieler tragen kann, hat man definitiv was falsch gemacht.
Ich schließe wie gesagt keinesfalls aus, dass ich durch mangelnde Aufmerksamkeit selbst schuld an meiner Ahnungslosigkeit bin, aber eigentlich lege ich bei Spielen sehr viel Wert auf die Hintergrundstory und passe dementsprechend gut auf, aber bei FNAF scheint mir 99% davon völlig abgegangen zu sein. Das Game ist für mich einfach nur ein Ablauf der immer gleichen Bewegungen, atmosphärisch zwar, aber nicht besonders tiefgründig ^_^'...
Ich schließe wie gesagt keinesfalls aus, dass ich durch mangelnde Aufmerksamkeit selbst schuld an meiner Ahnungslosigkeit bin, aber eigentlich lege ich bei Spielen sehr viel Wert auf die Hintergrundstory und passe dementsprechend gut auf, aber bei FNAF scheint mir 99% davon völlig abgegangen zu sein. Das Game ist für mich einfach nur ein Ablauf der immer gleichen Bewegungen, atmosphärisch zwar, aber nicht besonders tiefgründig ^_^'...
Ich Unverbesserlich – Realitätsferner Happy-Go-Lucky-Typ, der Kitsch über Schmarrn schreibt und auch noch meint, damit die Welt ein bisschen fröhlicher zu gestalten. ✌(≖‿≖)✌ (Außerdem hab ich offensichtlich zwei linke Hände.)
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Ich kann jetzt hier eine kleine Liste darüber machen, wieso ich kommentierte LPs beim Kennenlernen eines Spiels und zum Eintauchen beschissen finde, aber sei's drum. 🙂
Die FNAF-Serie hat leider eine unglückliche Erzählweise, die zudem viel Raum für Interpretationen lässt. Hinzu kommt, dass der Plot zwar da ist, man ihn aber aktiv suchen, bzw. darauf achten muss. Wenn man im ersten FNAF beispielsweise nicht aufpasst, sondern "nur" spielt, verpasst man wichtige Zeitungsartikel, die nur auf einer Kamera zu sehen sind, sich jede Nacht ändern und man anschließend in einem Bildbearbeitungsprogramm aufhellen muss, um alles erkennen zu können. Diese Zeitungsartikel berichten über Vergangenes und Zukünftiges und bilden den "Grundstock":
Achtung Spoiler!!!
Es wurden 5 Kinder in der Pizzeria von einem Unbekannten ermordet, der einen Anzug benutzt hatte um die Kinder anzulocken; es wurde ein Verdächtiger verhaftet, die Leichen aber nie gefunden; 1987 gab es einen Beißvorfall, bei dem jemand den Stirnlappen verloren hatte und am Ende der Spielwoche schließt die Pizzeria endgültig.
Spoiler Ende!!!
Die nachfolgenden FNAFs sind da schon wesentlich zugänglicher und gehen explizit auf die verschiedenen Vorgänge ein, besonders der dritte und vierte Teil, wo man am Ende jeder Nacht ein Minispiel spielen muss, das die Handlung erzählt. In FNAF2 musste man zum Spielen dieser schon sterben - wer also so gut ist und nie starb, wird davon nichts mitbekommen, außer durch die Telefonanrufe.
Der Rest ist Interpretationssache. Zum Beispiel heißt Purple Guy einfach so, weil... er lila ist. Kein offizieller Name, aber mittlerweile "Kanon".
Persönlich habe ich von der Geschichte auch nur erfahren, weil ich mich aus reinem Interesse mit dem FNAF-Wiki und der TVTropes-Seite beschäftige. Hätte ich es nur bei den Gameplay-Videos belassen, würde ich heute auch nur sagen: "Seit wann hat FNAF einen Plot"?
Die FNAF-Serie hat leider eine unglückliche Erzählweise, die zudem viel Raum für Interpretationen lässt. Hinzu kommt, dass der Plot zwar da ist, man ihn aber aktiv suchen, bzw. darauf achten muss. Wenn man im ersten FNAF beispielsweise nicht aufpasst, sondern "nur" spielt, verpasst man wichtige Zeitungsartikel, die nur auf einer Kamera zu sehen sind, sich jede Nacht ändern und man anschließend in einem Bildbearbeitungsprogramm aufhellen muss, um alles erkennen zu können. Diese Zeitungsartikel berichten über Vergangenes und Zukünftiges und bilden den "Grundstock":
Achtung Spoiler!!!
Es wurden 5 Kinder in der Pizzeria von einem Unbekannten ermordet, der einen Anzug benutzt hatte um die Kinder anzulocken; es wurde ein Verdächtiger verhaftet, die Leichen aber nie gefunden; 1987 gab es einen Beißvorfall, bei dem jemand den Stirnlappen verloren hatte und am Ende der Spielwoche schließt die Pizzeria endgültig.
Spoiler Ende!!!
Die nachfolgenden FNAFs sind da schon wesentlich zugänglicher und gehen explizit auf die verschiedenen Vorgänge ein, besonders der dritte und vierte Teil, wo man am Ende jeder Nacht ein Minispiel spielen muss, das die Handlung erzählt. In FNAF2 musste man zum Spielen dieser schon sterben - wer also so gut ist und nie starb, wird davon nichts mitbekommen, außer durch die Telefonanrufe.
Der Rest ist Interpretationssache. Zum Beispiel heißt Purple Guy einfach so, weil... er lila ist. Kein offizieller Name, aber mittlerweile "Kanon".
Persönlich habe ich von der Geschichte auch nur erfahren, weil ich mich aus reinem Interesse mit dem FNAF-Wiki und der TVTropes-Seite beschäftige. Hätte ich es nur bei den Gameplay-Videos belassen, würde ich heute auch nur sagen: "Seit wann hat FNAF einen Plot"?
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[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
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Rang: ABC-Schütze
Für Mich bisher Outlast...Es hatte 'nen guten Anfang, aber irgendwie wurden Mir die Gegner zu eintönig, klischee belastet und das Gameplay einfach nicht spannend nacht der ersten Stunde. Im Schrank war man immer sicher, egal wie.
Fand Ich doof aber naja...
Fand Ich doof aber naja...