FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Schreiben – Allgemein / Neue Geschichte oder neues Kapitel hochgeladen - Nervös?
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #26, verfasst am 07.04.2009 | 23:41 Uhr
Nervos bin ich nur am Anfang als ich zum ersten Mal einen FF von mir veroffentlich habe. Danach ging es wieder. Aber nervos bin ich am meisten wein ich Review bekomme, auch wenn es nicht so oft vorkommt. Aber ich freue mich halt, dass mindesten ein paar Leute meine FF anschauen, auch wenn sie mir kein Review gibt.
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Spiegelmosaik
Beitrag #27, verfasst am 08.04.2009 | 03:18 Uhr
Moon Goddess
Definitiv.
Ich poste ein Kapitel zwar erst dann, wenn ich zufrieden damit bin, aber wenn ich dann auf "posten" geklickt habe, tigere ich total nervös im Haus herum, überlege mir, was ich hätte anders machen können und muss mich zwingen, nicht andauernd wieder an den PC zu gehen, um nachzuschauen, ob schon jemand eine Review geschrieben hat.
Noch schlimmer als nach dem Posten ist es dann aber beim ersten Review-Alert.
Dann brauche ich meistens fünf Minuten der mentalen Vorbereitung, ehe ich es wage, die Review zu lesen. *lach*
Wenn dann der erste Stammleser seine Meinung (die dann meistens doch positiv ist) abgegeben hat, geht es meistens. ^^ Aber ich kann sagen, dass ich nach jedem Kapitel noch genau so nervös bin, wie nach dem allerersten, das ich hier gepostet habe.
Seid ihr auch immer so nervös bevor ihr ein neues Kapitel oder eine neue Geschichte postet?
Ich bin vor dem Posten immer total nervös. Ich weiß eigentlich nicht genau warum, denn so schlecht finde ich meine Geschichten ja nicht, sonst würd ich sie klarerweise nicht veröffentlichen. Trotzdem schlägt mir das Herz immer bis zum Hals, wenn ich auf "Hochladen" klicke.
Geht es euch ähnlich? Oder bin ich hier die Einzige mit schwachen Nerven?
Definitiv.
Ich poste ein Kapitel zwar erst dann, wenn ich zufrieden damit bin, aber wenn ich dann auf "posten" geklickt habe, tigere ich total nervös im Haus herum, überlege mir, was ich hätte anders machen können und muss mich zwingen, nicht andauernd wieder an den PC zu gehen, um nachzuschauen, ob schon jemand eine Review geschrieben hat.
Noch schlimmer als nach dem Posten ist es dann aber beim ersten Review-Alert.
Dann brauche ich meistens fünf Minuten der mentalen Vorbereitung, ehe ich es wage, die Review zu lesen. *lach*
Wenn dann der erste Stammleser seine Meinung (die dann meistens doch positiv ist) abgegeben hat, geht es meistens. ^^ Aber ich kann sagen, dass ich nach jedem Kapitel noch genau so nervös bin, wie nach dem allerersten, das ich hier gepostet habe.
Flys Shadow
Beitrag #28, verfasst am 08.04.2009 | 09:53 Uhr
Nervös? Nein, bestimmt nicht.
Ich war gerade sogar ehrlich gesgat etwas überrascht über die Frage. Ich wäre nicht einmal auf die Idee gekommen, da nervös zu sein.
Oder nervös, wenn man ein Review bekommt? Nö, da bin ich vielleicht gespannt und freu mich ... aber nervös doch nicht.
Warum auch? Wenn niemand den Text liest, dann habe ich eben Pech gehabt und kann mich bestenfalls ein wneig drüber ärgern. Wenn ich positives Feedback bekomme, freu ich mich. Und wenn ich negative Rückmeldung bekomme, na umso besser. Dann weiß ich nun wenigstens, was noch verbesserungswürdig ist an meinem Text. Und wen es mal so richtig schlecht ausfallen sollte, dann weiß ich ja immer noch, dass das eine Einzelmeinung ist.
Mal eine Frage an alle, die geschrieben haben, sie seien wirklich nervös:
Seid ihr so unsicher mit euren eigenen Texten? Klar, man muss seine eigenen Geschichten ja nun nicht abgöttisch lieben, aber irgendwie sind sie ja doch etwas besonderes für einen selbst. in bisschen Überzeugung ist da doch dabei, oder? Ein bisschen Selbstvertrauen. Oder nicht?
Ich war gerade sogar ehrlich gesgat etwas überrascht über die Frage. Ich wäre nicht einmal auf die Idee gekommen, da nervös zu sein.
Oder nervös, wenn man ein Review bekommt? Nö, da bin ich vielleicht gespannt und freu mich ... aber nervös doch nicht.
Warum auch? Wenn niemand den Text liest, dann habe ich eben Pech gehabt und kann mich bestenfalls ein wneig drüber ärgern. Wenn ich positives Feedback bekomme, freu ich mich. Und wenn ich negative Rückmeldung bekomme, na umso besser. Dann weiß ich nun wenigstens, was noch verbesserungswürdig ist an meinem Text. Und wen es mal so richtig schlecht ausfallen sollte, dann weiß ich ja immer noch, dass das eine Einzelmeinung ist.
Mal eine Frage an alle, die geschrieben haben, sie seien wirklich nervös:
Seid ihr so unsicher mit euren eigenen Texten? Klar, man muss seine eigenen Geschichten ja nun nicht abgöttisch lieben, aber irgendwie sind sie ja doch etwas besonderes für einen selbst. in bisschen Überzeugung ist da doch dabei, oder? Ein bisschen Selbstvertrauen. Oder nicht?
Beiträge: 39
Rang: Buchstabierer
Beitrag #29, verfasst am 08.04.2009 | 11:35 Uhr
Also ich bin zu nichts zu gebrauchen wenn ich ein neues Kapitel hochgeladen oder eine neue FF angefangen habe.
Ich kann es dann noch nicht mal mehr durchlesen, da ich dann anfange mich selber zu kritisieren. "Das hättest du anders machen können" und "Diese Stelle klingt nicht besonders" kommen dann besonders oft vor, aber ich ändere dann nichts mehr daran.
Aber ich denke das Schlimmste daran ist auf das erste Review zu warten, ob es gut oder schlecht ausfällt.
liebe Grüße, eure Kathi!
Ich kann es dann noch nicht mal mehr durchlesen, da ich dann anfange mich selber zu kritisieren. "Das hättest du anders machen können" und "Diese Stelle klingt nicht besonders" kommen dann besonders oft vor, aber ich ändere dann nichts mehr daran.
Aber ich denke das Schlimmste daran ist auf das erste Review zu warten, ob es gut oder schlecht ausfällt.
liebe Grüße, eure Kathi!
Scheinheilig heißt, die Pille nehmen und an Weihnachten ihr Kinderlein kommet singen!
Flys Shadow
Beitrag #30, verfasst am 08.04.2009 | 11:56 Uhr
Anything:
"Also ich bin zu nichts zu gebrauchen wenn ich ein neues Kapitel hochgeladen oder eine neue FF angefangen habe.
Ich kann es dann noch nicht mal mehr durchlesen, da ich dann anfange mich selber zu kritisieren. "Das hättest du anders machen können" und "Diese Stelle klingt nicht besonders" kommen dann besonders oft vor, aber ich ändere dann nichts mehr daran."
Aber ist das nicht gut? Man muss doch seine Texte auch überarbeiten!
Klar, beim Schreiben slebst schadet es nicht, den inneren Kritiker mal abzustellen. Aber ehe ich meinen Text jemandem zum Lesen gebe oder ins Internet stelle, lese ich ihn doch selbst nochmal, um einige Fehler zu korrigieren (alle findet man ohnehin nicht) und Stellen zu überarbeiten.
Wie machst du das dann, wenn du vor dem Posten zu nervös bist? Überarbeitest du den Text später nochmal?
"Also ich bin zu nichts zu gebrauchen wenn ich ein neues Kapitel hochgeladen oder eine neue FF angefangen habe.
Ich kann es dann noch nicht mal mehr durchlesen, da ich dann anfange mich selber zu kritisieren. "Das hättest du anders machen können" und "Diese Stelle klingt nicht besonders" kommen dann besonders oft vor, aber ich ändere dann nichts mehr daran."
Aber ist das nicht gut? Man muss doch seine Texte auch überarbeiten!
Klar, beim Schreiben slebst schadet es nicht, den inneren Kritiker mal abzustellen. Aber ehe ich meinen Text jemandem zum Lesen gebe oder ins Internet stelle, lese ich ihn doch selbst nochmal, um einige Fehler zu korrigieren (alle findet man ohnehin nicht) und Stellen zu überarbeiten.
Wie machst du das dann, wenn du vor dem Posten zu nervös bist? Überarbeitest du den Text später nochmal?
Spiegelmosaik
Beitrag #31, verfasst am 08.04.2009 | 20:50 Uhr
Flys Shadow
Hmm ... Ich bin eigentlich schon zufrieden, mit meinen Kapiteln, wenn ich sie on stelle - sonst würde ich sie ja nicht hochladen. ;) Aber ich frage mich halt dennoch, ob ich die Erwartungen der Leser (die diese nunmal haben) erfüllt habe ... Und da ich noch zur Schule gehe und meine Kapitel meist spät abends hochlade, überlege ich während dem Unterricht ständig, was ich noch besser hätte machen können, denn wirklich perfekt sind die Kapitel ja nie - auch wenn ich das gerne 'perfekt' hätte ... Alles in allem bin ich wohl vor allem nervös, weil ich die Erwartungen der Leser erfüllen möchte - niemanden "enttäuschen" möchte.
Mal eine Frage an alle, die geschrieben haben, sie seien wirklich nervös:
Seid ihr so unsicher mit euren eigenen Texten? Klar, man muss seine eigenen Geschichten ja nun nicht abgöttisch lieben, aber irgendwie sind sie ja doch etwas besonderes für einen selbst. in bisschen Überzeugung ist da doch dabei, oder? Ein bisschen Selbstvertrauen. Oder nicht?
Hmm ... Ich bin eigentlich schon zufrieden, mit meinen Kapiteln, wenn ich sie on stelle - sonst würde ich sie ja nicht hochladen. ;) Aber ich frage mich halt dennoch, ob ich die Erwartungen der Leser (die diese nunmal haben) erfüllt habe ... Und da ich noch zur Schule gehe und meine Kapitel meist spät abends hochlade, überlege ich während dem Unterricht ständig, was ich noch besser hätte machen können, denn wirklich perfekt sind die Kapitel ja nie - auch wenn ich das gerne 'perfekt' hätte ... Alles in allem bin ich wohl vor allem nervös, weil ich die Erwartungen der Leser erfüllen möchte - niemanden "enttäuschen" möchte.
issachar
Beitrag #32, verfasst am 11.04.2009 | 22:46 Uhr
nervös? am anfang war ich's, jetzt nimmer. warum auch?
Morrighan
Beitrag #33, verfasst am 03.05.2009 | 23:21 Uhr
Ich bin beim Hochladen eigentlich nie nervös. Aber wenn die Story dann im Internet steht laufe ich alle paar Minuten zum PC und warte auf die Reaktion der Leser, die mich dann doch schon ziemlich beeinflusst.
Souhnie
Beitrag #34, verfasst am 08.05.2009 | 19:32 Uhr
Am Anfang war ich immer übelst nervös. Da hab ich dann immer nur gepostet, wenn ich auch den ganzen Nachmittag Zeit hatte, um alle zwei Minuten nachzugucken, ob es eine Review gab. Und wenn ich dann einen Alert hatte - ui, da ist mir dann erstmal das Herz in die Hose gerutscht und ich hatte Schiss, den Kommentar anzugucken.
Mittlerweile habe ich kapiert, dass ich keine Erwartungen erfüllen muss - und meine eigenen Ansprüche an mich meist eh höher sind als die meiner Leser.
... dafür bin ich immer total nervös, wenn ich meiner Mutter was zum Lesen gebe. Ich hab immer Angst, dass sie was rausliest, was ich ihr eigentlich gar nicht erzählen wollte, oder irgendeine Parallele zu meiner Umgebung zieht. ;-)
Mittlerweile habe ich kapiert, dass ich keine Erwartungen erfüllen muss - und meine eigenen Ansprüche an mich meist eh höher sind als die meiner Leser.
... dafür bin ich immer total nervös, wenn ich meiner Mutter was zum Lesen gebe. Ich hab immer Angst, dass sie was rausliest, was ich ihr eigentlich gar nicht erzählen wollte, oder irgendeine Parallele zu meiner Umgebung zieht. ;-)
sewing star
Beitrag #35, verfasst am 16.05.2009 | 23:10 Uhr
ich hab jetz grad angefangen, meine erste geschichte hochzuladen (bisher 2 kapitel) und ich bin da schon ziemlich nervös. ich hab einfach irgendwie angst, dass die Leser die zu schlecht finden -.-
Beiträge: 55
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #36, verfasst am 23.05.2009 | 21:12 Uhr
Herzinfakt mäßig!!!
Meine Familie und auch meine Freunde bekommen von meinem Zeug nix zu sehen, deshalb immer Weltpremiere.
Ist aber gar nichts gegen das erst positive Review. Nur Fliegen ist schöner.
Meine Familie und auch meine Freunde bekommen von meinem Zeug nix zu sehen, deshalb immer Weltpremiere.
Ist aber gar nichts gegen das erst positive Review. Nur Fliegen ist schöner.
Snoopy95
Beitrag #37, verfasst am 01.07.2009 | 19:46 Uhr
Richtig nervös bin ich erst, wenn ich merke, dass jemand ein neues Kommi verfasst hat.
Bekomme ich Kritik oder Lob? Gefällt demjenigen die Geschichte oder nicht?
Aber auch, wenn ich ein neues Kapitel fertig gestellt habe, bin ich nervös, allerdings nur bei gelungenen Storys. Wenn ich eine Story einschicke und jemand schreibt als Kommi: "Das ist die BESTE Story die ich je gelesen habe, ich sehe keine Mäkel", und ich schreibe ein neues Kapitel, dann denk ich mir immer: was, wenn die die Story nach diesem Kapi nicht mehr so gut finden?"
Bekomme ich Kritik oder Lob? Gefällt demjenigen die Geschichte oder nicht?
Aber auch, wenn ich ein neues Kapitel fertig gestellt habe, bin ich nervös, allerdings nur bei gelungenen Storys. Wenn ich eine Story einschicke und jemand schreibt als Kommi: "Das ist die BESTE Story die ich je gelesen habe, ich sehe keine Mäkel", und ich schreibe ein neues Kapitel, dann denk ich mir immer: was, wenn die die Story nach diesem Kapi nicht mehr so gut finden?"
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Rang: Autorenlegende
Beitrag #38, verfasst am 01.07.2009 | 23:14 Uhr
Beim Hochladen bin ich eigentlich nicht aufgeregt. Aber sobald das neue Kapitel bzw. die Geschichte dann hochgeladen ist, schau ich alle zwei Minuten nach, ob auch ja kein neues Review kam.
Bei den ersten Zeilen eines neuen Reviews bin ich total nervös und denke immer (!!), dass der Reviewer mich jeden Moment total rundlaufen lässt. „Was für einen Schrott produzierst du hier eigentlich? Tu uns so was nicht an!!“ etc. Aber das ist gott sei dank noch nie passiert. Puh…
Wenn’s ein besonders schönes Review war, werde ich knallrot, grins mir einen ab und hüpf in meinem Zimmer rum wie so ne Gestörte ;-)
Trotzdem bin ich immer wieder von neuem total aufgeregt, wenn ich sehe, dass was Neues reingekommen ist.
Bei den ersten Zeilen eines neuen Reviews bin ich total nervös und denke immer (!!), dass der Reviewer mich jeden Moment total rundlaufen lässt. „Was für einen Schrott produzierst du hier eigentlich? Tu uns so was nicht an!!“ etc. Aber das ist gott sei dank noch nie passiert. Puh…
Wenn’s ein besonders schönes Review war, werde ich knallrot, grins mir einen ab und hüpf in meinem Zimmer rum wie so ne Gestörte ;-)
Trotzdem bin ich immer wieder von neuem total aufgeregt, wenn ich sehe, dass was Neues reingekommen ist.
Ich habe mal gehört, dass Kerzen länger halten, wenn man sie nicht anzündet.
Beiträge: 47
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #39, verfasst am 02.07.2009 | 11:26 Uhr
Beim hochladen einer Geschichte bin ich ehrlich gesagt auch nervös. Was mich ehrlich gesagt auch nervös macht - aber auf eine andere Art und Weise - ist, wenn ich keine Reaktionen habe, weil ich mich dann in meiner Aufregung nur bestätigt fühle ^^
Beiträge: 39
Rang: Buchstabierer
Beitrag #40, verfasst am 04.07.2009 | 22:11 Uhr
Ich bin eigentlich nur nervös, wenn ich eine neue Geschichte hochlade. :D
Und natürlich, wenn ich ein neues Review bei den Allerts sehe. Da werde ich immer ganz hibbelig ^^
Bei den einzelnen Kapiteln nicht.
liebe Grüße, Anything!
Und natürlich, wenn ich ein neues Review bei den Allerts sehe. Da werde ich immer ganz hibbelig ^^
Bei den einzelnen Kapiteln nicht.
liebe Grüße, Anything!
Scheinheilig heißt, die Pille nehmen und an Weihnachten ihr Kinderlein kommet singen!
Beiträge: 55
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #41, verfasst am 05.07.2009 | 12:06 Uhr
Ich bin eigentlich immer etwas aufgeregt wenn ich etwas hochlade, aber besonders bei oneshots und Finalkapiteln.
Stimmt aber, was einige Vorgänger gepostet haben, Reviews lösen da noch ein heftigeres Kribbeln aus, besonders wenn sie durchaus (und konstruktikv!) positiv sind, dann kann es schon mal passieren, dass ich grinsend und jubelnd durch die Wohnung hüpfe.
Stimmt aber, was einige Vorgänger gepostet haben, Reviews lösen da noch ein heftigeres Kribbeln aus, besonders wenn sie durchaus (und konstruktikv!) positiv sind, dann kann es schon mal passieren, dass ich grinsend und jubelnd durch die Wohnung hüpfe.
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Gwen: Is that what you're calling it these days?
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Rang: Datentypist
Beitrag #42, verfasst am 02.08.2009 | 18:45 Uhr
ich rege mich da nicht wirklich auf. ich bin froh, dass ich das nächste chap oben habe und hoffe auf neue reviews. viel schlimmer ist es, wenn ich gucke, ob neue reviews da sind. da krieg ich echt die kriese, so wie du beim hochladen. und dann vor allem wenn KEINE neuen Reviews da sind- enntäuschend, auch wenn ich weiß, dass nicht alle leute reviewn, die lesen. (wenn welche neue da sind, möchte ich manchmal kreischen vor freude;-)
Operator
Beitrag #43, verfasst am 02.08.2009 | 20:33 Uhr
Hm. Also, um ganz ehrlich zu sein; ich habe vor neuen Reviews immer ein bisschen Bammel.
Klar, im ersten Moment freue ich mich auch, wenn ich sehe, dass ich welche habe. Aber wenn es dann ans anklicken und durchlesen geht ... Manchmal entferne ich den Alert und lese das Review erst Stunden oder gar Tage später überhaupt erst einmal durch.
In diesem Moment bin ich viel nervöser, als beim eigentlichen hochladen. Dann denke ich mir einfach: Super, wieder ein Kapitel fertig.
Aber wenn ich dann sehe, dass jemand einen Kommentar geschrieben hat, erst dann fängt bei mir die Nervosität an. Und die Fragen: Hat's ihm gefallen? Wenn nicht, warum nicht? Habe ich irgend etwas vergessen? War die eine Formulierung doch nicht so glücklich, wie ich dachte? Etc. pp.
Klar, im ersten Moment freue ich mich auch, wenn ich sehe, dass ich welche habe. Aber wenn es dann ans anklicken und durchlesen geht ... Manchmal entferne ich den Alert und lese das Review erst Stunden oder gar Tage später überhaupt erst einmal durch.
In diesem Moment bin ich viel nervöser, als beim eigentlichen hochladen. Dann denke ich mir einfach: Super, wieder ein Kapitel fertig.
Aber wenn ich dann sehe, dass jemand einen Kommentar geschrieben hat, erst dann fängt bei mir die Nervosität an. Und die Fragen: Hat's ihm gefallen? Wenn nicht, warum nicht? Habe ich irgend etwas vergessen? War die eine Formulierung doch nicht so glücklich, wie ich dachte? Etc. pp.
Coco93
Beitrag #44, verfasst am 02.08.2009 | 21:41 Uhr
Geht mir auch so wie Lucie, das hochladen finde ich nicht schlimm, bin auch nicht aufgeregt, aber wenn dann Reviews eintrudeln und ich draufklicke um sie zu lesen bin ich etwas nervös.
Beiträge: 113
Rang: Bravoleser
Beitrag #45, verfasst am 16.11.2009 | 11:04 Uhr
Ja, also ich bin total nervös. Meistens drücke ich mich wochenlang vor dem Hochladen einer neuen Geschichte. So wie dieses Mal. Meine letzten beiden Storys sind super angekommen und da war die Angst natürlich riesig, dass díe Neue nicht so top ist, wie die Vorherigen.
Letzten Endes musste mich meine Freundin eine Woche lang bearbeiten, bis ich nachgegeben und "das Ding" endlich hochgeladen habe.
SIe scheint nicht so beliebt zu sein, wie die anderen, aber die Reviews, die ich bekomme, sind sehr lieb und bauen mich auf.
Ich glaube, es gehört einfach irgendwie dazu, aufgeregt zu sein. Schließlich hat man in seine Geschichten wirklich viel Zeit investiert.
Letzten Endes musste mich meine Freundin eine Woche lang bearbeiten, bis ich nachgegeben und "das Ding" endlich hochgeladen habe.
SIe scheint nicht so beliebt zu sein, wie die anderen, aber die Reviews, die ich bekomme, sind sehr lieb und bauen mich auf.
Ich glaube, es gehört einfach irgendwie dazu, aufgeregt zu sein. Schließlich hat man in seine Geschichten wirklich viel Zeit investiert.
"Helsinki, get kinky!" - during We Are Glamily in Helsinki (Adam Lambert)
"Walk that walk like you don't give a f**k. You've got the right to turn it up and get down." - Cuckoo (Adam Lambert)
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Beiträge: 37
Rang: Buchstabierer
Beitrag #46, verfasst am 23.07.2012 | 13:43 Uhr
Der Thread ist zwar schon einige Jahre alt, aber er passt zu meinem Anliegen.
Also, normalerweise habe ich keine Probleme, eine Story von mir hier zu veröffentlichen. Klar, die ungewissheit, ob die Geschichte gut ankommt und die Nervosität vor dem ersten Review ist natürlich vorhanden, aber es ist wie gesagt, kein Problem für mich.
Nun habe ich aber das Problem, dass ich schon Angst davor habe, eine Story von mir zu veröffentlichen. Da ich in dieser Story sehr viel verarbeitet habe. Ich denke zwar, dies fällt beim lesen nicht auf unbedingt auf, aber ich als Autor weiß es natürlich und da ist die Angst vor Rückmeldungen natürlich größer.
Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, was ich nun damit erwarte. Aber es wäre vielleicht hilfreich zu erfahren, ob es anderen schon genauso erging oder ergeht und wie eure Sichtweise dazu ist.
Also, normalerweise habe ich keine Probleme, eine Story von mir hier zu veröffentlichen. Klar, die ungewissheit, ob die Geschichte gut ankommt und die Nervosität vor dem ersten Review ist natürlich vorhanden, aber es ist wie gesagt, kein Problem für mich.
Nun habe ich aber das Problem, dass ich schon Angst davor habe, eine Story von mir zu veröffentlichen. Da ich in dieser Story sehr viel verarbeitet habe. Ich denke zwar, dies fällt beim lesen nicht auf unbedingt auf, aber ich als Autor weiß es natürlich und da ist die Angst vor Rückmeldungen natürlich größer.
Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, was ich nun damit erwarte. Aber es wäre vielleicht hilfreich zu erfahren, ob es anderen schon genauso erging oder ergeht und wie eure Sichtweise dazu ist.
Wortblume
Beitrag #47, verfasst am 23.07.2012 | 16:07 Uhr
@Jaguar:
Ich bin froh, dass du dieses Thema zur Sprache bringst, weil ich dich voll und ganz verstehen kann. Ich bin selber von Selbstzweifeln nur so zerfressen und bei jedem neuen Text oder Gedicht, den ich schreibe, brauche ich hinterher Stunden, manchmal sogar Tage, um den Mut aufzubringen, sie hochzuladen. Und wenn dann das erste Review einflattert, erleide ich beinahe jedes Mal einen Herzkasper, weil ich mich so sehr vor der Reaktion fürchte. ^^'
Aber, um es jetzt auf den Punkt zu bringen: Es lohnt sich. Und ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass vor allem Texte oder Gedichte, in denen Erfahrungswerte und Erlebnisse einfließen, authentischer und ehrlicher wirken. Man spürt einfach das Herzblut, das dort eingeflossen ist.
Zu sehr sollte man sich natürlich nicht offenbaren; ein bisschen Distanz ist gut.
Deswegen denke ich, dass die Angst gut und gesund ist - sofern sie nicht überhand nimmt.
Und falls du eine erste Einschätzung benötigst, kannst du dich ja immer noch im Kritiker-Thread melden und jemanden um eine objektive Meinung bitten.
Ich bin froh, dass du dieses Thema zur Sprache bringst, weil ich dich voll und ganz verstehen kann. Ich bin selber von Selbstzweifeln nur so zerfressen und bei jedem neuen Text oder Gedicht, den ich schreibe, brauche ich hinterher Stunden, manchmal sogar Tage, um den Mut aufzubringen, sie hochzuladen. Und wenn dann das erste Review einflattert, erleide ich beinahe jedes Mal einen Herzkasper, weil ich mich so sehr vor der Reaktion fürchte. ^^'
Aber, um es jetzt auf den Punkt zu bringen: Es lohnt sich. Und ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass vor allem Texte oder Gedichte, in denen Erfahrungswerte und Erlebnisse einfließen, authentischer und ehrlicher wirken. Man spürt einfach das Herzblut, das dort eingeflossen ist.
Zu sehr sollte man sich natürlich nicht offenbaren; ein bisschen Distanz ist gut.
Deswegen denke ich, dass die Angst gut und gesund ist - sofern sie nicht überhand nimmt.
Und falls du eine erste Einschätzung benötigst, kannst du dich ja immer noch im Kritiker-Thread melden und jemanden um eine objektive Meinung bitten.
Beiträge: 37
Rang: Buchstabierer
Beitrag #48, verfasst am 24.07.2012 | 12:17 Uhr
Wortblume
Ich bin regelrecht froh darüber, dass du dich gemeldet hast. Ich hatte schon zuerst vermutet, es würde sich gar keiner melden, weil es ihm/ihr zu peinlich ist oder weil es sonst einfach niemanden so ergeht.
Danke schön für deine Worte. Sie haben mir Mut gemacht, besonders dein zweiter Absatz. Weshalb mir deine Antwort sehr viel bedeutet. Insbesondere auch deshalb, weil ich sehe, dass du schon seit fast zwei Jahren hier veröffentlichst und somit schon mehr Erfahrung in diesem Punkt gesammelt hast, als ich.
Noch einmal, danke schön.
LG Jaguar
@Jaguar:
Ich bin froh, dass du dieses Thema zur Sprache bringst, weil ich dich voll und ganz verstehen kann. Ich bin selber von Selbstzweifeln nur so zerfressen und bei jedem neuen Text oder Gedicht, den ich schreibe, brauche ich hinterher Stunden, manchmal sogar Tage, um den Mut aufzubringen, sie hochzuladen. Und wenn dann das erste Review einflattert, erleide ich beinahe jedes Mal einen Herzkasper, weil ich mich so sehr vor der Reaktion fürchte. ^^'
Aber, um es jetzt auf den Punkt zu bringen: Es lohnt sich. Und ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass vor allem Texte oder Gedichte, in denen Erfahrungswerte und Erlebnisse einfließen, authentischer und ehrlicher wirken. Man spürt einfach das Herzblut, das dort eingeflossen ist.
Zu sehr sollte man sich natürlich nicht offenbaren; ein bisschen Distanz ist gut.
Deswegen denke ich, dass die Angst gut und gesund ist - sofern sie nicht überhand nimmt.
Und falls du eine erste Einschätzung benötigst, kannst du dich ja immer noch im Kritiker-Thread melden und jemanden um eine objektive Meinung bitten.
Ich bin regelrecht froh darüber, dass du dich gemeldet hast. Ich hatte schon zuerst vermutet, es würde sich gar keiner melden, weil es ihm/ihr zu peinlich ist oder weil es sonst einfach niemanden so ergeht.
Danke schön für deine Worte. Sie haben mir Mut gemacht, besonders dein zweiter Absatz. Weshalb mir deine Antwort sehr viel bedeutet. Insbesondere auch deshalb, weil ich sehe, dass du schon seit fast zwei Jahren hier veröffentlichst und somit schon mehr Erfahrung in diesem Punkt gesammelt hast, als ich.
Noch einmal, danke schön.
LG Jaguar
Beiträge: 536
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #49, verfasst am 25.07.2012 | 08:24 Uhr
Ich will dir auch noch was dalassen, Jaguar, denn ich kenne das Problem nur zu gut.
Meine letzte Story habe ich mit unheimlich viel Herzblut geschrieben; ich habe mich dermaßen in die Hauptcharaktere verknallt in einer wichtigen Szene, dass ich am Abend kaum einschlafen konnte, weil ich so überwältigt von den ganzen Gefühlen war.
Und ja, ich habe zeitweise mit dem Gedanken gespielt, die Story nicht hochzuladen. Warum ich es doch tat, weiß ich selbst nicht so genau. Wahrscheinlich hoffte ich, dass andere Leute genauso viel Spaß mit ihr haben wie ich, was bei einigen sicher auch der Fall ist. Es gibt aber auch die andere Seite der Medaille.
Durch das ganze Herzblut ist dir die Story unheimlich nahe, und man verträgt Kritik nur sehr schlecht oder gar nicht. Ist mir heute erst passiert. Sie hat eine richtig schlechte Bewertung auf einer anderen Seite erhalten und ich bin sehr traurig deswegen.
Man muss diese beiden Argumente sehen und dann abwegen. Ich finde aber dennoch nicht, dass meine Entscheidung, sie hochzuladen, falsch war.
Meine letzte Story habe ich mit unheimlich viel Herzblut geschrieben; ich habe mich dermaßen in die Hauptcharaktere verknallt in einer wichtigen Szene, dass ich am Abend kaum einschlafen konnte, weil ich so überwältigt von den ganzen Gefühlen war.
Und ja, ich habe zeitweise mit dem Gedanken gespielt, die Story nicht hochzuladen. Warum ich es doch tat, weiß ich selbst nicht so genau. Wahrscheinlich hoffte ich, dass andere Leute genauso viel Spaß mit ihr haben wie ich, was bei einigen sicher auch der Fall ist. Es gibt aber auch die andere Seite der Medaille.
Durch das ganze Herzblut ist dir die Story unheimlich nahe, und man verträgt Kritik nur sehr schlecht oder gar nicht. Ist mir heute erst passiert. Sie hat eine richtig schlechte Bewertung auf einer anderen Seite erhalten und ich bin sehr traurig deswegen.
Man muss diese beiden Argumente sehen und dann abwegen. Ich finde aber dennoch nicht, dass meine Entscheidung, sie hochzuladen, falsch war.
Beiträge: 174
Rang: Programmheftliebhaber
Beitrag #50, verfasst am 26.07.2012 | 12:14 Uhr
Nervös bin ich beim Posten eher nicht, ich freue mich viel mehr. Davor kommt aber das Nervenaufreibende: Das Schicken an meine Beta. Da bin ich immer am Sterben, denn sie hat mehrmals schon echt peinliche Logikfehler gefunden xD
Doch nachdem das Kapitel korrigiert wurde, habe ich gar keine Angst mehr und Nervosität schon gar nicht. Da habe ich das Schlimmste schon hinter mir!
Aber auf jeden Fall kommt die Nervosität wieder hoch, wenn ich ein Review bekomme. Ich freue mich riesig und bin aufgeregt, ob ich einen Verbesserungsvorschlag bekommen habe. ^^
Doch nachdem das Kapitel korrigiert wurde, habe ich gar keine Angst mehr und Nervosität schon gar nicht. Da habe ich das Schlimmste schon hinter mir!
Aber auf jeden Fall kommt die Nervosität wieder hoch, wenn ich ein Review bekomme. Ich freue mich riesig und bin aufgeregt, ob ich einen Verbesserungsvorschlag bekommen habe. ^^