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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #1, verfasst am 03.12.2013 | 19:29 Uhr
Hallo,
Ich hätte da mal eine Frage. Mir persönlich ist es total schwer gefallen die Bücher zu lesen, ich hab fast zwei Monate für ein Buch gebraucht, normaler Weise lese ich sehr schnell.
Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen das an dem Schreibstil liegt.
Also wollte ich euch fragen wie lange ihr für die Bücher gebraucht habt und ob es Bücher bzw. Stellen gab bei denen ihr sehr lange gebraucht habt.
Danke schon im Vor raus!
Ich hätte da mal eine Frage. Mir persönlich ist es total schwer gefallen die Bücher zu lesen, ich hab fast zwei Monate für ein Buch gebraucht, normaler Weise lese ich sehr schnell.
Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen das an dem Schreibstil liegt.
Also wollte ich euch fragen wie lange ihr für die Bücher gebraucht habt und ob es Bücher bzw. Stellen gab bei denen ihr sehr lange gebraucht habt.
Danke schon im Vor raus!
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Rang: Pulitzerpreisträger
Beitrag #2, verfasst am 03.12.2013 | 19:39 Uhr
Also ehrlich gesagt habe ich da auch nicht länger gebraucht, als für andere Bücher.
Deshalb kann ich dir dazu auch nicht viel sagen^^
Die Stellen, die mir persönlich sehr schwer gefallen sind, waren die Passagen mit Roran. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich Roran nicht mag und ihn nicht notwendig für den Verlauf der Geschichte finde.
Mir ist immer noch unklar, warum Paolini ihm eine so große Rolle gegeben hat. Er ist sehr Gary Stue-mäßig aufgebaut, was mich jetzt nicht unbedingt nervt, aber wobei ich mir manchmal an den Kopf fassen muss.
Er überlebt immer alles, bekommt die Frau seiner Träume...
Ach was, lassen wir das lieber^^
Gruß,
Joy
Deshalb kann ich dir dazu auch nicht viel sagen^^
Die Stellen, die mir persönlich sehr schwer gefallen sind, waren die Passagen mit Roran. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich Roran nicht mag und ihn nicht notwendig für den Verlauf der Geschichte finde.
Mir ist immer noch unklar, warum Paolini ihm eine so große Rolle gegeben hat. Er ist sehr Gary Stue-mäßig aufgebaut, was mich jetzt nicht unbedingt nervt, aber wobei ich mir manchmal an den Kopf fassen muss.
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Joy
Die Kunst im Leben ist es, im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.
– Unbekannt
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Rang: Literaturgott
Beitrag #3, verfasst am 03.12.2013 | 21:03 Uhr
Ich habe für die ersten beiden Teile so lange gebraucht wie immer aber ab dem dritten Band haben die Rorans Stellen mich angefangen zu nerven.ich habe in der Mitte des dritten Bandes die Kapitel mit Roran nur noch durchgeblättert um zu schauen was da passiert.Die letzten beiden Bücher sind mir also ziemlich schwer gefallen da es mir so viele Stellen im Buch einfach ziemlich schwer gemacht haben weiterhin lesen zu wollen.
Όπου κι αν πάτε θα;
Όταν πεθάνεις,
θα πεθάνω και θα θαφτεί εκεί:
ο Άγγελος κάνει εγώ, και επίσης, αν μη τι άλλο εκτός
από το μέρος του το θάνατο, εσείς και εγώ!
~ Για μου ένα και μόνο Parabatai, Κara . <3
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Beiträge: 25
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #4, verfasst am 03.12.2013 | 23:48 Uhr
Ich hatte alle Teile in einer Woche durch, maximal...
Nur wenn ich sie jetzt durchlese, brauche ich deutlich länger. Zum einen liegt es daran, dass ich nicht mehr so viel Zeit habe und zum anderen eben, wie meine Vorredner/innen schon sagten, Rorans Passagen. Eine weitere Rolle spielt wohl, dass ich gegen Ende des 4. Teiles immer lustloser werde. Allerdings liegt das nicht an dem Ende-Ende sondern eher am Finalkampf... je näher der rückt, desto häufiger lege ich das Buch weg, weil mir der überhaupt nicht zusagt.
Ich war schon beim ersten Lesen unglaublich enttäuscht und dachte nur "Was? Das wars? nein... Nein! Ich will epische Kämpfe D:"
Ich fand das einfach etwas mau...
Auch die Sache mit Arya bringt mich im Nachhinein immer öfter dazu, das Buch wegzulegen.
Nur wenn ich sie jetzt durchlese, brauche ich deutlich länger. Zum einen liegt es daran, dass ich nicht mehr so viel Zeit habe und zum anderen eben, wie meine Vorredner/innen schon sagten, Rorans Passagen. Eine weitere Rolle spielt wohl, dass ich gegen Ende des 4. Teiles immer lustloser werde. Allerdings liegt das nicht an dem Ende-Ende sondern eher am Finalkampf... je näher der rückt, desto häufiger lege ich das Buch weg, weil mir der überhaupt nicht zusagt.
Ich war schon beim ersten Lesen unglaublich enttäuscht und dachte nur "Was? Das wars? nein... Nein! Ich will epische Kämpfe D:"
Ich fand das einfach etwas mau...
Auch die Sache mit Arya bringt mich im Nachhinein immer öfter dazu, das Buch wegzulegen.
"Einst war ich ein Abenteurer wie du. Doch dann bekam ich einen Pfeil durchs Knie."
Sinyar
Beitrag #5, verfasst am 04.12.2013 | 10:58 Uhr
Die meisten sind an den Endkampf auch mit viel zu hohen Erwartungen rangegangen.
Ich meine realistisch betrachtet wäre Eragin in einem epischen Kampf gestorben. Galbatorix ist ihm einfach überlegen und vom Bauern hin zum Superheld ist es ein langer Weg. Er hat sich zwar in den Schlachten schon gut gemacht aber die sind etwas anderes als der Endkampf.
Insofern fand ich den schon gut gelöst, da er für mich mit die einzige realistische Lösung gewesen ist.
Anders wäre es gewesen wenn Galbatorix ein alter Mann mit gebrechen wäre bzw deutlich vom alter geschwächt. Da hätten dann aber auch wieder andere moralische Konflikte reingespielt insofern...
Das mit Arya hat mich auch enttäucht und dazu beigetragen dass i h für die letzten Seiten lange gebraucht habe. Nicht weil sich da keine Romanze angebahnt hat, sondern viel eher weil Firnen viel zu kurz gekommen ist wie er und Saphira dargestellt wurden und dass ihr vieles einfach hinterhergeschmissen und akzeptiert wurde wie es war.
Und die Roranpassagen oh himmel.da hab ich regelmäßig die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und das Buch weggelegt...
Trotzdem hab ich die Teile.relativ schnell.gelesen. den ersten noch am schnellsten. Für den dritten hab ich gegen Ende länger gebraucht weil.ich da fassungslos war einfach...
Ich meine realistisch betrachtet wäre Eragin in einem epischen Kampf gestorben. Galbatorix ist ihm einfach überlegen und vom Bauern hin zum Superheld ist es ein langer Weg. Er hat sich zwar in den Schlachten schon gut gemacht aber die sind etwas anderes als der Endkampf.
Insofern fand ich den schon gut gelöst, da er für mich mit die einzige realistische Lösung gewesen ist.
Anders wäre es gewesen wenn Galbatorix ein alter Mann mit gebrechen wäre bzw deutlich vom alter geschwächt. Da hätten dann aber auch wieder andere moralische Konflikte reingespielt insofern...
Das mit Arya hat mich auch enttäucht und dazu beigetragen dass i h für die letzten Seiten lange gebraucht habe. Nicht weil sich da keine Romanze angebahnt hat, sondern viel eher weil Firnen viel zu kurz gekommen ist wie er und Saphira dargestellt wurden und dass ihr vieles einfach hinterhergeschmissen und akzeptiert wurde wie es war.
Und die Roranpassagen oh himmel.da hab ich regelmäßig die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und das Buch weggelegt...
Trotzdem hab ich die Teile.relativ schnell.gelesen. den ersten noch am schnellsten. Für den dritten hab ich gegen Ende länger gebraucht weil.ich da fassungslos war einfach...
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Rang: Bravoleser
Ich habe die ersten beiden Teile damals innerhalb von ca. 'ner Woche gelesen, nachdem ich auf die Reihe aufmerksam geworden bin - das ging also noch relativ schnell, obwohl ich mich, wie viele hier, mit den ganzen Roran-Kapiteln im 2. Teil schon etwas schwergetan habe.
Als Teil 3 erschien hat mich das Lesen dann ca. 3 oder 4 Wochen gekostet, obwohl ich normalerweise ein schneller Leser bin (vor allem bei Büchern, auf die ich lange gewartet habe). Ich fand es einfach extrem schwierig, in die Geschichte "reinzukommen", weil ich das Buch ehrlich gesagt wie einen einzigen Filler empfunden habe. Klar waren da ein paar Szenen, die wichtig für den Fortgang der Geschichte waren, aber meiner Ansicht nach hätte man das meiste weglassen können, ohne dass man das Gefühl gehabt hätte, viel verpasst zu haben. Da war einfach zu viel dabei, was nicht direkt relevant war oder zu sehr in die Länge gezogen wurde - ich fand das einfach nur ermüdend. Und bei Teil 4 hatte ich an vielen Stellen dasselbe Gefühl. Ich hatte das Buch dann zwar im Gegensatz zu 3 recht schnell gelesen, aber vieles war mir wieder zu unwichtig oder zu sehr in die Länge gezogen (*hust* Roran *hust*). Und was den Endkampf anging: Ich fand gerade weil Galbatorix eigentlich immer als so mächtig beschrieben wurde und alle so große Angst vor ihm hatten, war das am Ende irgendwie zu... einfach (auch wenn Eragon natürlich ein Problem gehabt hätte, wenn der Kampf zu episch geworden wäre, da muss ich Sinyar recht geben - aber trotzdem hätte es schon ein bisschen mehr hermachen können. So war das einfach unrealistisch.)
Im Großen und Ganzen finde ich, Paolini hätte sich in den letzten beiden Büchern ein bisschen mehr aufs Wesentliche konzentrieren sollen, dann wären einige Stellen nicht ganz so anstrengend zu lesen gewesen (-> wäre vielleicht doch besser gewesen, bei der ursprünglich geplanten Trilogie zu bleiben... )
Als Teil 3 erschien hat mich das Lesen dann ca. 3 oder 4 Wochen gekostet, obwohl ich normalerweise ein schneller Leser bin (vor allem bei Büchern, auf die ich lange gewartet habe). Ich fand es einfach extrem schwierig, in die Geschichte "reinzukommen", weil ich das Buch ehrlich gesagt wie einen einzigen Filler empfunden habe. Klar waren da ein paar Szenen, die wichtig für den Fortgang der Geschichte waren, aber meiner Ansicht nach hätte man das meiste weglassen können, ohne dass man das Gefühl gehabt hätte, viel verpasst zu haben. Da war einfach zu viel dabei, was nicht direkt relevant war oder zu sehr in die Länge gezogen wurde - ich fand das einfach nur ermüdend. Und bei Teil 4 hatte ich an vielen Stellen dasselbe Gefühl. Ich hatte das Buch dann zwar im Gegensatz zu 3 recht schnell gelesen, aber vieles war mir wieder zu unwichtig oder zu sehr in die Länge gezogen (*hust* Roran *hust*). Und was den Endkampf anging: Ich fand gerade weil Galbatorix eigentlich immer als so mächtig beschrieben wurde und alle so große Angst vor ihm hatten, war das am Ende irgendwie zu... einfach (auch wenn Eragon natürlich ein Problem gehabt hätte, wenn der Kampf zu episch geworden wäre, da muss ich Sinyar recht geben - aber trotzdem hätte es schon ein bisschen mehr hermachen können. So war das einfach unrealistisch.)
Im Großen und Ganzen finde ich, Paolini hätte sich in den letzten beiden Büchern ein bisschen mehr aufs Wesentliche konzentrieren sollen, dann wären einige Stellen nicht ganz so anstrengend zu lesen gewesen (-> wäre vielleicht doch besser gewesen, bei der ursprünglich geplanten Trilogie zu bleiben... )
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #7, verfasst am 05.12.2013 | 14:40 Uhr
Sinyar
Es muss ja nicht immer ein Happy End geben 😈
Tatsächlich hätte es mir fast besser gefallen, wenn Eragon versagt hätte. 🤫 Liegt aber auch daran, dass ich in letzter Zeit immer öfter will, dass das "Böse" siegt. Nur wahrscheinlich stehe ich da allein da^^
Die meisten sind an den Endkampf auch mit viel zu hohen Erwartungen rangegangen.
Ich meine realistisch betrachtet wäre Eragin in einem epischen Kampf gestorben. Galbatorix ist ihm einfach überlegen und vom Bauern hin zum Superheld ist es ein langer Weg. Er hat sich zwar in den Schlachten schon gut gemacht aber die sind etwas anderes als der Endkampf.
Insofern fand ich den schon gut gelöst, da er für mich mit die einzige realistische Lösung gewesen ist.
Es muss ja nicht immer ein Happy End geben 😈
Tatsächlich hätte es mir fast besser gefallen, wenn Eragon versagt hätte. 🤫 Liegt aber auch daran, dass ich in letzter Zeit immer öfter will, dass das "Böse" siegt. Nur wahrscheinlich stehe ich da allein da^^
"Einst war ich ein Abenteurer wie du. Doch dann bekam ich einen Pfeil durchs Knie."
Sinyar
Beitrag #8, verfasst am 05.12.2013 | 17:10 Uhr
Ich hab nie gesagt, dass es immer ein Happy end geben muss 😉
In der Tat wäre es auch interessant gewesen ihn scheitern zu lassen und ein anderer hätte gesiegt (ob nun Galbatorix oder ein anderer Varde/Elf/Zwerg (wenn auch unwahrscheinlich) sei mal dahingestellt.
In der Tat wäre es auch interessant gewesen ihn scheitern zu lassen und ein anderer hätte gesiegt (ob nun Galbatorix oder ein anderer Varde/Elf/Zwerg (wenn auch unwahrscheinlich) sei mal dahingestellt.
Beiträge: 692
Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #9, verfasst am 07.12.2013 | 17:20 Uhr
Aber wirklich blöd wäre es gewesen, wenn Eragon gegen Galbatorix verliert und dann kommt Roran und macht ihn einfach so fertig. xD
Das hätte ich Paolini sogar zugetraut. Wenn ich die Bücher jetzt noch mal lese, dann überspringe ich immer alle Kapitel mit Roran. Ich kann ihn einfach nicht leiden.
Das hätte ich Paolini sogar zugetraut. Wenn ich die Bücher jetzt noch mal lese, dann überspringe ich immer alle Kapitel mit Roran. Ich kann ihn einfach nicht leiden.
Serifen-Hexe
Beitrag #10, verfasst am 07.12.2013 | 17:50 Uhr
Oh, ja Roran...
Der hat sogar einen eigenen Thread😠
Nichtsnutzige Person!
Aber eigentlich ist das sogar eine Idee wert, oder :D
Der hat sogar einen eigenen Thread😠
Nichtsnutzige Person!
Aber eigentlich ist das sogar eine Idee wert, oder :D
Beiträge: 357
Rang: Aktenwälzer
Beitrag #11, verfasst am 10.01.2014 | 23:18 Uhr
Ich hab mich mit der ersten Hälfte des ersten Buches schwer getan. Nachdem Brom dann hopps gegangen ist, kam ich plötzlich sehr viel schneller voran...
Die Roran-Kapitel waren zwischendurch immer mal n bisschen nervig, aber Augen zu und durch.
Die Roran-Kapitel waren zwischendurch immer mal n bisschen nervig, aber Augen zu und durch.
Doch der größte Trost ist die Illusion von der vorübergehenden Natur der Dunkelheit: dass jeder Nacht ein neuer Tag folgt.
Denn es ist der Tag, der vorübergeht. Der Tag ist die Illusion.
- Die Rache der Sith/ Stover
Denn es ist der Tag, der vorübergeht. Der Tag ist die Illusion.
- Die Rache der Sith/ Stover
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Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #12, verfasst am 20.05.2014 | 14:50 Uhr
Der erste Teil:
Nachdem Aria entführt wurde hab ich das Buch für ca einen Monat weggelegt, weil ich dachte, dass das so ein Fantasy Schrott (ich hab diese Zauberwörter irgendwie total dämlich gefunden)
Aber dann gefiel es mir später doch und die zweite Hälfte hab ich an einen Tag durchgelesen
Der zweite Teil:
Hab ich bei meiner Oma in einer Nacht gelesen, weil das da so unglaublich langweilig war, die Roranstellen hab ich übersprungen und dann am Ende dachte ich nur "Hähh? wieso ist der jetzt bei den Varden?" und hab sie dann doch gelesen
Die Nasuadastellen hab ich auch übersprungen, aber als dann Elva am Ende erwähnt wurde, dachte ich nur sowas wie "Wo kommt die denn her?" und hab die Stellen dann auch gelesen
Der dritte Teil:
Nichts übersprungen in einer Nacht gelesen, fand die Roran-Nasuada Stellen aber langweilig
Der vierte Teil:
Sehr schnell gelesen, vielleicht in einer halben Nacht, aber nach den Endkampf zog sich alles so und das Ende fand ich... nicht sooo toll
Nachdem Aria entführt wurde hab ich das Buch für ca einen Monat weggelegt, weil ich dachte, dass das so ein Fantasy Schrott (ich hab diese Zauberwörter irgendwie total dämlich gefunden)
Aber dann gefiel es mir später doch und die zweite Hälfte hab ich an einen Tag durchgelesen
Der zweite Teil:
Hab ich bei meiner Oma in einer Nacht gelesen, weil das da so unglaublich langweilig war, die Roranstellen hab ich übersprungen und dann am Ende dachte ich nur "Hähh? wieso ist der jetzt bei den Varden?" und hab sie dann doch gelesen
Die Nasuadastellen hab ich auch übersprungen, aber als dann Elva am Ende erwähnt wurde, dachte ich nur sowas wie "Wo kommt die denn her?" und hab die Stellen dann auch gelesen
Der dritte Teil:
Nichts übersprungen in einer Nacht gelesen, fand die Roran-Nasuada Stellen aber langweilig
Der vierte Teil:
Sehr schnell gelesen, vielleicht in einer halben Nacht, aber nach den Endkampf zog sich alles so und das Ende fand ich... nicht sooo toll
hesperide
Beitrag #13, verfasst am 05.06.2014 | 12:52 Uhr
Also ich hab bei der Stelle in Vroensgard oder Doru Areaba ein bischen lange gebraucht aber ansonsten hab ich das an einem Tag und ein halb durch.😄
Beiträge: 888
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #14, verfasst am 21.08.2014 | 00:45 Uhr
Hach ja, dir Roran-Kaps *gähn* das waren auch meine Problemstellen die ich
1: langweilig fand ( ich weiß bis jetzt nicht warum, ist einfach so)
und
2: sie sich auch noch soooo staaaaarrrrrkk in die läääännnnggggeeee gezogen haben *schnarch*
Ehrlich, langweilig UND langgezogen, das geht gar nicht. Und außerdem haben sie oft interessante Kaps aus Eragons Sicht unterbrochen und das hat mich zunehmend amgenervt, je weiter ich die Bücher gelesen hab.
Ach ja und die Nasuada-Kaps waren teilweise such nicht viel besser ( teilweise *hust* ) aber sicher, man muss natürlich wissen wie die finanziellen Probleme oder was weiß ich was gelöst werden... Na ja. Nebenhandlung ( oder auch nicht, Ansichtssache) die man mag oder nicht. Ich persönlich fand sie beim ersten lesen interessant, beim zweiten mal ermüdend und beim dritten mal hab ich sie größtenteils übersprungen. Dreimal muss ich mir das wirklich nicht antun.
Das Buch weggelegt habe ich selten, da ich als High-Fantasyleserin solche Kaps aus diversen anderen Büchern dieses Genres mehr oder weniger gewohnt bin. Handlungsstrang hier, Handlungsstrang da... Manches interessant, manches eben nicht. Durchhaltevermögen ist angesagt! Und das hab ich zugegebenermaßen inzwischen.
Infolgedessen hab ich die Bücher in wenigen tagen durchgelesen, zumindest beim ersten mal. Beim zweiten mal bin ich das Ganze etwas...genußvoller angegangen. Und habe langsam gelesen.
1: langweilig fand ( ich weiß bis jetzt nicht warum, ist einfach so)
und
2: sie sich auch noch soooo staaaaarrrrrkk in die läääännnnggggeeee gezogen haben *schnarch*
Ehrlich, langweilig UND langgezogen, das geht gar nicht. Und außerdem haben sie oft interessante Kaps aus Eragons Sicht unterbrochen und das hat mich zunehmend amgenervt, je weiter ich die Bücher gelesen hab.
Ach ja und die Nasuada-Kaps waren teilweise such nicht viel besser ( teilweise *hust* ) aber sicher, man muss natürlich wissen wie die finanziellen Probleme oder was weiß ich was gelöst werden... Na ja. Nebenhandlung ( oder auch nicht, Ansichtssache) die man mag oder nicht. Ich persönlich fand sie beim ersten lesen interessant, beim zweiten mal ermüdend und beim dritten mal hab ich sie größtenteils übersprungen. Dreimal muss ich mir das wirklich nicht antun.
Das Buch weggelegt habe ich selten, da ich als High-Fantasyleserin solche Kaps aus diversen anderen Büchern dieses Genres mehr oder weniger gewohnt bin. Handlungsstrang hier, Handlungsstrang da... Manches interessant, manches eben nicht. Durchhaltevermögen ist angesagt! Und das hab ich zugegebenermaßen inzwischen.
Infolgedessen hab ich die Bücher in wenigen tagen durchgelesen, zumindest beim ersten mal. Beim zweiten mal bin ich das Ganze etwas...genußvoller angegangen. Und habe langsam gelesen.
Beiträge: 1922
Rang: Hobbyautor
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Beitrag #15, verfasst am 26.10.2017 | 11:00 Uhr
Der Anfang des ersten Bandes ist mir sehr schwer gefallen, danach hab ich fast alles was ich bisher gelesen habe verschlungen. Ich bin gerade bei Band 3 ziemlich am Anfang und weiß auch nicht, hab aktuell nicht den Drang, weiterzulesen. Aber am meisten genervt haben mich die Roran und Nasuada Stellen. Zu wissen, dass davon in Band 3 und 4 auch nochmal welche kommen treibt mich nicht gerade an...
Als Svenja auf großes Hogwarts zu finden.
All these people saying they never got their Hogwarts letter: you got the letter. You went to Hogwarts. We were all there together.
Whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home.
J.K. Rowling
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Whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home.
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