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Beitrag #1, verfasst am 20.12.2013 | 13:21 Uhr
In Anlehnung an den (nach meiner Beobachtung) gut besuchten Thread im Bereich "Star Wars" dachte ich mir, ich mache auch hier ein entsprechendes Thema auf, in dem jeder, der sich für "Star Trek" interessiert (oder auch nicht, kann ja sein dass der- oder diejenige neu dazukommt ☺), eine Frage stellen kann, die auf den einschlägigen Wiki-Seiten nicht beantwortet werden.
Da fange ich auch gleich mal an. Ich hab neulich wieder die VOY-Folge "Temporale Paradoxie" (5x06) gesehen. Abgesehen von dem Problem, dass Harry mit seinem Eingriff in die Vergangenheit seine Motivation (und streng genommen auch die Möglichkeit dieses Eingriffs) entfernt und damit die Kausalitätskette unterbricht (ein weit verbreitetes Problem in Star-Trek-Zeitreise), habe ich mir die folgende Frage gestellt:
Wieso kann der Delta-Flyer mit dem Slipstream-Antrieb nicht als eine Art Taxi zwischen Alpha-Quadrant und Voyager hin- und herpendeln? So wie ich das sehe ist die Voyager zu groß für den Slipstream, aber der Delta-Flyer hat keine Schwierigkeiten...
Da fange ich auch gleich mal an. Ich hab neulich wieder die VOY-Folge "Temporale Paradoxie" (5x06) gesehen. Abgesehen von dem Problem, dass Harry mit seinem Eingriff in die Vergangenheit seine Motivation (und streng genommen auch die Möglichkeit dieses Eingriffs) entfernt und damit die Kausalitätskette unterbricht (ein weit verbreitetes Problem in Star-Trek-Zeitreise), habe ich mir die folgende Frage gestellt:
Wieso kann der Delta-Flyer mit dem Slipstream-Antrieb nicht als eine Art Taxi zwischen Alpha-Quadrant und Voyager hin- und herpendeln? So wie ich das sehe ist die Voyager zu groß für den Slipstream, aber der Delta-Flyer hat keine Schwierigkeiten...
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Beitrag #2, verfasst am 20.12.2013 | 15:15 Uhr
Schöne Idee für einen Thread und absolut berechtigte Frage. Jedoch ist das Voyager. Die Serie, die besonders notorisch dafür war, neu entdeckte Problemlösungen nur einer Folge anzuwenden und schon in der nächsten völlig zu vergessen.
Das logischste, was ich mir zusammenreimen könnte, basiert auf der Annahme, dass der Flyer gar nicht selbstständig den Slip-Stream-Antrieb nutzen konnte. Das Ding hatte man ja nur formschön an den Warpkern der Voyager gepappt und daher ist es absolut möglich, dass das Shuttle quasi nur im Tandem vom Mutterschiff mit in den Tunnel gezogen wurde und dann ein wenig voraus flog. Gemäß dieser Theorie hätte der Flyer den Slipstream nur verlassen, aber nicht selbstständig betreten können. Dann gäbe es zwei Punkte, die eine solche Nutzung sehr umständlich gemacht hätten:
a) Bei jedem Sprung hätte die Voyager ein kurzes Stück mitkommen müssen, was bei häufiger Nutzung das hohe Risiko birgt, gleich nach Eintreten in den Wirbel in eine unerwartete Turbulenz zu geraten und schwer beschädigt zu werden.
b) Auf der anderen Seite hätte man ebenfalls ein rudimentäres Schleppschiff hinsetzen müssen, um den Flyer wieder zurückzuschicken.
c) Die Voyager war, wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen, mit den Modifikationen nicht mehr regulär warpfähig gewesen. Dann wird gerade a) zu einem doppelten Risiko, wenn man unerwartet in eine Gefahrensituation brettert.
Dass ich die Folge gesehen habe, ist allerdings schon eine Weile her. Korrigiere mich, wenn meine Annahmen nicht korrekt sind. Dann wäre das nämlich ein schnödes Plothole und nichts weiter...
Das logischste, was ich mir zusammenreimen könnte, basiert auf der Annahme, dass der Flyer gar nicht selbstständig den Slip-Stream-Antrieb nutzen konnte. Das Ding hatte man ja nur formschön an den Warpkern der Voyager gepappt und daher ist es absolut möglich, dass das Shuttle quasi nur im Tandem vom Mutterschiff mit in den Tunnel gezogen wurde und dann ein wenig voraus flog. Gemäß dieser Theorie hätte der Flyer den Slipstream nur verlassen, aber nicht selbstständig betreten können. Dann gäbe es zwei Punkte, die eine solche Nutzung sehr umständlich gemacht hätten:
a) Bei jedem Sprung hätte die Voyager ein kurzes Stück mitkommen müssen, was bei häufiger Nutzung das hohe Risiko birgt, gleich nach Eintreten in den Wirbel in eine unerwartete Turbulenz zu geraten und schwer beschädigt zu werden.
b) Auf der anderen Seite hätte man ebenfalls ein rudimentäres Schleppschiff hinsetzen müssen, um den Flyer wieder zurückzuschicken.
c) Die Voyager war, wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen, mit den Modifikationen nicht mehr regulär warpfähig gewesen. Dann wird gerade a) zu einem doppelten Risiko, wenn man unerwartet in eine Gefahrensituation brettert.
Dass ich die Folge gesehen habe, ist allerdings schon eine Weile her. Korrigiere mich, wenn meine Annahmen nicht korrekt sind. Dann wäre das nämlich ein schnödes Plothole und nichts weiter...
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Beitrag #3, verfasst am 06.01.2014 | 22:13 Uhr
Hm. Schätze, ich muss die Folge noch mal genau anschauen. Wenn ich mir die Memory-Alpha-Artikel zur Episode und zum Quantenslipstream so anschaue, dann kann ich keine explizite Erklärung finden, dass der Warpantrieb durch die Modifikationen nicht mehr funktioniert (was jedoch Sinn machen würde, da der Artikel zum QS-Antrieb andeutet, QS wäre das genaue Gegenteil von Warp), zum anderen wäre da die Dauntless in der Folge "In Furcht und Hoffnung" (4x26), welche zwar auf Spezies 116 zurückgeht, aber die Voyager mit dem QS-Antrieb bekannt macht, und die Voyager scheint sogar sehr schnell für Quantenslipstream modifizierbar zu sein, da Chakotay Arturis Schiff, also die Dauntless, verfolgt und Janeway und Seven of Nine retten kann.
Sehr widersprüchlich. Bißchen frustrierend. Immer wieder eine Folge, die auf der einen Seite eine tolle neue Antriebstechnologie einführt, die die Voyager näher an die Heimat bringen kann, und dann gibt es die Abfuhr, und man meint ein enttäuschtes "Ooooh" hören zu können, weil die Voyager doch noch eine weitere Staffel im Delta-Quadrant herumschippern muss... 😄
Ich hätte es gar nicht schlecht gefunden, wenn man am Ende die USS Voyager nicht auf Teufel komm raus in den Alpha-Quadrant gezerrt hätte, wie es in "End Game" passiert ist. Der Delta-Flyer als Taxi hätte (nach meiner Ansicht) Potential gehabt, so könnte man (in geringem Umfang natürlich) die Mannschaft auf Heimaturlaub schicken, oder der liebe Reginald Barclay macht einen Besuch auf der echten Voyager. ☺
Sehr widersprüchlich. Bißchen frustrierend. Immer wieder eine Folge, die auf der einen Seite eine tolle neue Antriebstechnologie einführt, die die Voyager näher an die Heimat bringen kann, und dann gibt es die Abfuhr, und man meint ein enttäuschtes "Ooooh" hören zu können, weil die Voyager doch noch eine weitere Staffel im Delta-Quadrant herumschippern muss... 😄
Ich hätte es gar nicht schlecht gefunden, wenn man am Ende die USS Voyager nicht auf Teufel komm raus in den Alpha-Quadrant gezerrt hätte, wie es in "End Game" passiert ist. Der Delta-Flyer als Taxi hätte (nach meiner Ansicht) Potential gehabt, so könnte man (in geringem Umfang natürlich) die Mannschaft auf Heimaturlaub schicken, oder der liebe Reginald Barclay macht einen Besuch auf der echten Voyager. ☺
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Beitrag #4, verfasst am 09.01.2014 | 14:50 Uhr
Welche Erinnerungen hat eigenlich ein Trill-Symbiont, der zum ersten Mal vereinigt wird? Ich meine, ist er nicht im Grunde wie eine neu formatierte Festplatte?
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Eugen Kinds
Ist die Frage noch aktuell?! 😉
Eigentlich hast du die Frage ja schon selbst beantwortet! :)
Die Trill-Symbionten werden in den Bruttümpeln von Mak'ala geboren und großgezogen und fast direkt nach ihrer Geburt eingesetzt.
Also gibt es da wohl nciht ganz so viel zum Erinnern...
Welche Erinnerungen hat eigenlich ein Trill-Symbiont, der zum ersten Mal vereinigt wird? Ich meine, ist er nicht im Grunde wie eine neu formatierte Festplatte?
Ist die Frage noch aktuell?! 😉
Eigentlich hast du die Frage ja schon selbst beantwortet! :)
Die Trill-Symbionten werden in den Bruttümpeln von Mak'ala geboren und großgezogen und fast direkt nach ihrer Geburt eingesetzt.
Also gibt es da wohl nciht ganz so viel zum Erinnern...
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Beitrag #6, verfasst am 12.02.2014 | 20:09 Uhr
Ich seh' das auch so. Alles neu, wie ein Kind, die Erfahrungen kommen erst mit den Jahren.
Kann mir vorstellen, dass die Symbiosekommission die "neuen" Symbionten nur Wirten einsetzt die sich besonders gut auf die Vereinigung vorbereitet haben oder besondere Fähigkeiten haben mit dem "jungfräulichen" Symbionten umzugehen?
Jedenfalls, wenn Du dazu eine Geschichte schreiben magst, ich würde sie sofort lesen! :)
Kann mir vorstellen, dass die Symbiosekommission die "neuen" Symbionten nur Wirten einsetzt die sich besonders gut auf die Vereinigung vorbereitet haben oder besondere Fähigkeiten haben mit dem "jungfräulichen" Symbionten umzugehen?
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Jepp, die Frage ist noch aktuell. ☺
Hm, also wenn ich von der neu formatierten Festplatte ausgehen sollte, dann hätte ich momentan noch gar keine Idee, wie ich die anfangen sollte. Ich denke, ich müsste ganz genau schauen, wie die Gesellschaft der Trill aufgebaut ist, wie eigentlich die Symbiose funktioniert (können Humanoid und Symbiont innere Zwiesprache halten?), und ob man dem neuen Symbiont irgendeine Form der Persönlichkeit unterstellen kann, oder ob sie doch nur geistlose, organische Gefäße für Erinnerungen sind. In diesem Sinne wäre es auch denkbar, dass die jüngeren Symbionten einen geringeren Wert haben als jene, die schon mehrmals weitergegeben wurden.
Vielleicht können Symbionten in gewissem Umfang die Erinnerungs- und Denkfähigkeiten steigern, da sie zusätzliche Nervenzellen zur Verfügung stellen...? Dual-Core-CPU... 🤣
Oh, ganz interessante Frage... Haben Symbionten eine Seele?
Hm, also wenn ich von der neu formatierten Festplatte ausgehen sollte, dann hätte ich momentan noch gar keine Idee, wie ich die anfangen sollte. Ich denke, ich müsste ganz genau schauen, wie die Gesellschaft der Trill aufgebaut ist, wie eigentlich die Symbiose funktioniert (können Humanoid und Symbiont innere Zwiesprache halten?), und ob man dem neuen Symbiont irgendeine Form der Persönlichkeit unterstellen kann, oder ob sie doch nur geistlose, organische Gefäße für Erinnerungen sind. In diesem Sinne wäre es auch denkbar, dass die jüngeren Symbionten einen geringeren Wert haben als jene, die schon mehrmals weitergegeben wurden.
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Beitrag #8, verfasst am 12.02.2014 | 20:44 Uhr
Hmmm. Du machst es spannend.
Ich würde sagen: ja klar, natürlich haben Symbionten eine Seele, oder wie auch immer man das nennen will, was von einem Wirt zum anderen übertragen wird und nach der Vereinigung die Persönlichkeitsveränderungen bei den Wirten hervorruft. Siehe Ezri.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es der erste Wirt ist der dem Symbionten alles über die Trill-Gesellschaft und ihre Werte beibringt, dass die Beziehung mit dem ersten Wirten viel weniger symbiontisch als auf einer lehrenden und lernenden Eltern-Kind- oder Mentor-Schüler-Ebene abläuft. Dass sie sozusagen gemeinsam die Facetten der jeweiligen Persönlichkeit erkunden. Vielleicht haben "neue" Symbionten einen geringeren Wert, andererseits könnte ich mir wie schon erwähnt vorstellen, dass junge Symbionten nur an ganz besonders fähige und vielversprechende, besonders gut ausgebildete Wirte weitergegeben werden, sodass beide voneinander lernen können.
Ich würde sagen: ja klar, natürlich haben Symbionten eine Seele, oder wie auch immer man das nennen will, was von einem Wirt zum anderen übertragen wird und nach der Vereinigung die Persönlichkeitsveränderungen bei den Wirten hervorruft. Siehe Ezri.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es der erste Wirt ist der dem Symbionten alles über die Trill-Gesellschaft und ihre Werte beibringt, dass die Beziehung mit dem ersten Wirten viel weniger symbiontisch als auf einer lehrenden und lernenden Eltern-Kind- oder Mentor-Schüler-Ebene abläuft. Dass sie sozusagen gemeinsam die Facetten der jeweiligen Persönlichkeit erkunden. Vielleicht haben "neue" Symbionten einen geringeren Wert, andererseits könnte ich mir wie schon erwähnt vorstellen, dass junge Symbionten nur an ganz besonders fähige und vielversprechende, besonders gut ausgebildete Wirte weitergegeben werden, sodass beide voneinander lernen können.
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Beitrag #9, verfasst am 24.02.2014 | 23:32 Uhr
Eh? 🤣 Hab mir gerade das Theme von Star Trek (2009) reingezogen (Japp, obwohl ich den Film nicht mehr so toll finde, die Musik ist doch gelungen) und hab mir dann die ersten 3 Minuten angeschaut (2 Minuten Filmverleih?!), und da ist mir aufgefallen, dass Captain Robau, Kommandeur der USS Kelvin, Blau trägt. Der erste Schnitzer schon in den ersten 3 Minuten... 😮
Aber abgesehen vom Meckern, gibt es eine Erklärung? Gibt es andere Captains, die nicht rot bzw. gold (Star Trek Classic) als kommandierende Offiziere getragen haben?
Aber abgesehen vom Meckern, gibt es eine Erklärung? Gibt es andere Captains, die nicht rot bzw. gold (Star Trek Classic) als kommandierende Offiziere getragen haben?
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Beitrag #10, verfasst am 25.02.2014 | 08:15 Uhr
Mmh... bis eben hatte ich noch geglaubt, die wollten den Übergang zwischen den blauen Overalls aus Enterprise hin zu den TOS-Uniformen symbolisieren und dass irgendwo da dran ein Goldstreifen versteckt sei. Deine Frage und Memory-Alpha lehren mich eines besseren:
http://en.memory-alpha.org/wiki/Starfleet_uniform_%282230s%29
Offenbar steckt da ein bewusst abweichender Farbcode dahinter, weil... naja, ST11 halt. Ich hab keine Ahnung warum. Enterprise und TOS hatten dieselbe Farbcodierung und das hier spielt dazwischen... Hey, die Enterprise-Codierung gehörte zur terranischen Sternenflotte, da wäre es doch durchaus möglich, dass man bei Gründung der Föderation und dessen vereinigter Sternenflotte neue Uniformen eingeführt hat, deren Stil von den anderen drei Rassen bevorzugt wurden. Oder zwei Rassen, nicht, dass die Vulkanier sich groß um Mode scheren würden...
Und irgendwann später ist man dann aus was für einem Grund auch immer zu anderen Uniformen gewechselt. Ok, das ist jetzt reine Spekulation, aber die Sache an sich macht genausowenig Sinn wie die Neuverteilung der Farben bei Beginn von TNG, um das Redshirt-Meme zu bekämpfen.
http://en.memory-alpha.org/wiki/Starfleet_uniform_%282230s%29
Offenbar steckt da ein bewusst abweichender Farbcode dahinter, weil... naja, ST11 halt. Ich hab keine Ahnung warum. Enterprise und TOS hatten dieselbe Farbcodierung und das hier spielt dazwischen... Hey, die Enterprise-Codierung gehörte zur terranischen Sternenflotte, da wäre es doch durchaus möglich, dass man bei Gründung der Föderation und dessen vereinigter Sternenflotte neue Uniformen eingeführt hat, deren Stil von den anderen drei Rassen bevorzugt wurden. Oder zwei Rassen, nicht, dass die Vulkanier sich groß um Mode scheren würden...
Und irgendwann später ist man dann aus was für einem Grund auch immer zu anderen Uniformen gewechselt. Ok, das ist jetzt reine Spekulation, aber die Sache an sich macht genausowenig Sinn wie die Neuverteilung der Farben bei Beginn von TNG, um das Redshirt-Meme zu bekämpfen.
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Beitrag #11, verfasst am 25.02.2014 | 17:09 Uhr
Ah, okay, damit wären ja im Grunde die drei Grundfarben der Trek-Uniformen durch, was den Rang als Captain angeht. Obwohl Kirk am Ende von ST11 Kommando-Gold trägt, oder hab ich was an den Augen?
(Abgesehen davon finde ich im Vergleich zur Realität den Wechsel an Uniformen geradezu schwindelerregend schnell. Man betrachte sich nur die TNG-DS9-VOY-Uniformen. 😄)
Interessante Anekdote: Robert Picardo (der Doktor) hat alle drei Farben getragen. ☺
(Abgesehen davon finde ich im Vergleich zur Realität den Wechsel an Uniformen geradezu schwindelerregend schnell. Man betrachte sich nur die TNG-DS9-VOY-Uniformen. 😄)
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Beitrag #12, verfasst am 25.03.2014 | 23:55 Uhr
Eugen Kinds
Weiß nicht, ob das noch aktuell ist, und ob es überhaupt zutrifft… aber: Es gibt auch mindestens einen anderen Captain und Kommandanten, der blau trägt, nämlich Captain Krasnovsky in „Kirk unter Anklage“.
Eh? 🤣Hab mir gerade das Theme von Star Trek (2009) reingezogen (Japp, obwohl ich den Film nicht mehr so toll finde, die Musik ist doch gelungen) und hab mir dann die ersten 3 Minuten angeschaut (2 Minuten Filmverleih?!), und da ist mir aufgefallen, dass Captain Robau, Kommandeur der USS Kelvin, Blau trägt. Der erste Schnitzer schon in den ersten 3 Minuten... 😮
Weiß nicht, ob das noch aktuell ist, und ob es überhaupt zutrifft… aber: Es gibt auch mindestens einen anderen Captain und Kommandanten, der blau trägt, nämlich Captain Krasnovsky in „Kirk unter Anklage“.
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Beitrag #13, verfasst am 18.04.2014 | 20:46 Uhr
Ich habe auch mal eine Frage.
Und zwar: Bajoraner werden zirka 137 Jahre alt.
Altern sie dann ähnlich wie die Vulkanier, die ja wesentlich jünger aussehen, als sie tatsächlich sind, oder ehr wie Menschen?
Würde mich freuen, wenn mir jemand Helfen könnte
Und zwar: Bajoraner werden zirka 137 Jahre alt.
Altern sie dann ähnlich wie die Vulkanier, die ja wesentlich jünger aussehen, als sie tatsächlich sind, oder ehr wie Menschen?
Würde mich freuen, wenn mir jemand Helfen könnte
Signatur wird Nachgetragen, wenn ich eine schöne gefunden habe.
Nepomuk
Beitrag #14, verfasst am 18.04.2014 | 21:35 Uhr
Laut http://en.memory-alpha.org/wiki/Bajoran sieht ein etwa 100 Jahre alter Bajoraner etwa so aus wie ein 70 Jahre alter Mensch.
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Beitrag #15, verfasst am 18.04.2014 | 21:52 Uhr
Voy-Fan
Ich bin kein Experte für Bajoraner, aber laut Memory Alpha ist Kira Nerys in DS9 so um die 30 Jahre alt während die Schauspielerin Nana Visitor zu der Zeit so um die 40 war. Vielleicht ist das ein erster Anhaltspunkt...
Das mit den 130+ Jahren durchschnittlicher (!) Lebenserwartung wundert mich dann aber doch sehr – in Anbetracht dessen ist Kira ja noch wirklich extrem jung dafür, dass sie so einen hohen und verantwortungsvollen Posten bekleidet. Und außerdem ist Bajor ja von der Besatzung, Hungersnöten usw. geplagt, sodass ich eine derart hohe Lebenserwartung für unwahrscheinlich halte, wir sehen auch nie wirklich greise Bajoraner.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass bajoranische Jahre einfach anders gerechnet werden als irdische "Standardjahre". Schließlich wissen wir ja auch, dass Bajor einen 26-Stunden-Tag hat.
Aber das sind nur meine Gedanken. Kommt sicher bald jemand, der sich mit Bajoranern besser auskennt als ich (Alistanniel?)
Ich habe auch mal eine Frage.
Und zwar: Bajoraner werden zirka 137 Jahre alt.
Altern sie dann ähnlich wie die Vulkanier, die ja wesentlich jünger aussehen, als sie tatsächlich sind, oder ehr wie Menschen?
Würde mich freuen, wenn mir jemand Helfen könnte
Ich bin kein Experte für Bajoraner, aber laut Memory Alpha ist Kira Nerys in DS9 so um die 30 Jahre alt während die Schauspielerin Nana Visitor zu der Zeit so um die 40 war. Vielleicht ist das ein erster Anhaltspunkt...
Das mit den 130+ Jahren durchschnittlicher (!) Lebenserwartung wundert mich dann aber doch sehr – in Anbetracht dessen ist Kira ja noch wirklich extrem jung dafür, dass sie so einen hohen und verantwortungsvollen Posten bekleidet. Und außerdem ist Bajor ja von der Besatzung, Hungersnöten usw. geplagt, sodass ich eine derart hohe Lebenserwartung für unwahrscheinlich halte, wir sehen auch nie wirklich greise Bajoraner.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass bajoranische Jahre einfach anders gerechnet werden als irdische "Standardjahre". Schließlich wissen wir ja auch, dass Bajor einen 26-Stunden-Tag hat.
Aber das sind nur meine Gedanken. Kommt sicher bald jemand, der sich mit Bajoranern besser auskennt als ich (Alistanniel?)
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Beitrag #16, verfasst am 27.04.2014 | 01:36 Uhr
Eugen Kinds
Nochmal kurz zum thema "Schnitzer": die Uniformfarbe hab ich ehrlich gesagt nie wirklich als Schnitzer aufgefasst, so oft wie die Uniformen in den anderen Serien/Filmen gewechselt haben.
Gravierender finde ich da eher den Schnitzer in ST II. Ich könnt mich jedes mal beömmeln, wenn Khan zu Chekov sagt, er würde ihn kennen. 😁
Der erste Schnitzer schon in den ersten 3 Minuten... 😮
Nochmal kurz zum thema "Schnitzer": die Uniformfarbe hab ich ehrlich gesagt nie wirklich als Schnitzer aufgefasst, so oft wie die Uniformen in den anderen Serien/Filmen gewechselt haben.
Gravierender finde ich da eher den Schnitzer in ST II. Ich könnt mich jedes mal beömmeln, wenn Khan zu Chekov sagt, er würde ihn kennen. 😁
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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VGer
Woher kommt denn das, dass Bajoraner „zirka 137 Jahre alt“ werden? Für eine „Zirka“-Angabe klingt 137 doch sehr präzise😄 Els Renora ist in „Der Fall ‚Dax‘“ 100 Jahre alt (die Darstellerin Anne Haney war zu diesem Zeitpunkt 59 Jahre alt), aber ansonsten fällt mir nicht ein, woher die Angabe kommen sollte.
Voy-FanIch habe auch mal eine Frage.
Und zwar: Bajoraner werden zirka 137 Jahre alt.
Altern sie dann ähnlich wie die Vulkanier, die ja wesentlich jünger aussehen, als sie tatsächlich sind, oder ehr wie Menschen?
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Ich bin kein Experte für Bajoraner, aber laut Memory Alpha ist Kira Nerys in DS9 so um die 30 Jahre alt während die Schauspielerin Nana Visitor zu der Zeit so um die 40 war. Vielleicht ist das ein erster Anhaltspunkt...
Das mit den 130+ Jahren durchschnittlicher (!) Lebenserwartung wundert mich dann aber doch sehr – in Anbetracht dessen ist Kira ja noch wirklich extrem jung dafür, dass sie so einen hohen und verantwortungsvollen Posten bekleidet. Und außerdem ist Bajor ja von der Besatzung, Hungersnöten usw. geplagt, sodass ich eine derart hohe Lebenserwartung für unwahrscheinlich halte, wir sehen auch nie wirklich greise Bajoraner.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass bajoranische Jahre einfach anders gerechnet werden als irdische "Standardjahre". Schließlich wissen wir ja auch, dass Bajor einen 26-Stunden-Tag hat.
Aber das sind nur meine Gedanken. Kommt sicher bald jemand, der sich mit Bajoranern besser auskennt als ich (Alistanniel?)
Woher kommt denn das, dass Bajoraner „zirka 137 Jahre alt“ werden? Für eine „Zirka“-Angabe klingt 137 doch sehr präzise😄 Els Renora ist in „Der Fall ‚Dax‘“ 100 Jahre alt (die Darstellerin Anne Haney war zu diesem Zeitpunkt 59 Jahre alt), aber ansonsten fällt mir nicht ein, woher die Angabe kommen sollte.
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Beitrag #18, verfasst am 26.06.2014 | 22:53 Uhr
Wisst ihr wie das Restaurant von Siskos Vater heißt ?
Herr der Ringe-Fans haben keine Freunde- sie haben Gefährten.
"Mordor, Gandalf, is it left or right?" Und so jemandem vertrauen sie den Ring an.
Manchmal überlegt ein Dax nicht, manchmal handelt er nur.
by Benjamin Sisko
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Beitrag #19, verfasst am 27.06.2014 | 13:15 Uhr
Captn Bilu
Na wie schon? Sisko’s 😄 Genauer natürlich Sisko’s Creole Kitchen😉
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Beitrag #20, verfasst am 27.06.2014 | 23:50 Uhr
Danke !
War mir nicht ganz sicher ob es wirklich so heißt.
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Beitrag #21, verfasst am 05.09.2014 | 01:51 Uhr
VGer
Haha!
Also Kira ist zu Serienbeginn 26 Jahre alt. Der Dienstposten in ihrem jungen Alter resultiert vermutlich daraus, dass die Miliz nach dem Ende der Besatzung nicht die Möglichkeit hat, erst Leute auszubilden und im Rang aufsteigen zu lassen, sondern nehmen muss, was zur Verfügung steht.
Ich meine gelesen zu haben, dass die bajoranische Lebenserwartung etwa der menschlichen entspricht und die liegt bei ST locker über 100. Commander Vaughn (DS9-Relaunch Romane) ist noch sehr fit ;)
Wie Vulkanier altern Bajoraner bestimmt nicht, denn die ersten werden mit zumindest über 200 doch weit älter. T'Pol wird im Laufe von ENT 60.
Aber das sind nur meine Gedanken. Kommt sicher bald jemand, der sich mit Bajoranern besser auskennt als ich (Alistanniel?)
Haha!
Also Kira ist zu Serienbeginn 26 Jahre alt. Der Dienstposten in ihrem jungen Alter resultiert vermutlich daraus, dass die Miliz nach dem Ende der Besatzung nicht die Möglichkeit hat, erst Leute auszubilden und im Rang aufsteigen zu lassen, sondern nehmen muss, was zur Verfügung steht.
Ich meine gelesen zu haben, dass die bajoranische Lebenserwartung etwa der menschlichen entspricht und die liegt bei ST locker über 100. Commander Vaughn (DS9-Relaunch Romane) ist noch sehr fit ;)
Wie Vulkanier altern Bajoraner bestimmt nicht, denn die ersten werden mit zumindest über 200 doch weit älter. T'Pol wird im Laufe von ENT 60.
♫ Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! ♫
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Beitrag #22, verfasst am 31.12.2014 | 14:59 Uhr
Hmmm... Zum kurz bevorstehenden Jahreswechsel mache ich mir mal wieder Gedanken über den Temporalen Kalten Krieg (eigentlich ein sehr geiles Thema, dass die ENT-Macher nicht gebührend umzusetzen wussten), die Borg und das Ende von VOY.
Gibt es eigentlich eine Relaunch-Romanreihe zu VOY?
Und wieso sind die Borg keine Fraktion im Temporalen Kalten Krieg? Wenn sie es wären, wie würden ihre Aktionen aussehen? Wie würde es um die Borg im 31. Jahrhundert aussehen, was hätte Daniels über sie zu erzählen? Bitte spekulieren Sie... jetzt! 😄
Gibt es eigentlich eine Relaunch-Romanreihe zu VOY?
Und wieso sind die Borg keine Fraktion im Temporalen Kalten Krieg? Wenn sie es wären, wie würden ihre Aktionen aussehen? Wie würde es um die Borg im 31. Jahrhundert aussehen, was hätte Daniels über sie zu erzählen? Bitte spekulieren Sie... jetzt! 😄
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Beitrag #23, verfasst am 31.12.2014 | 17:15 Uhr
Mmh... in meinem Fanon hatten sich die Borg mal dazu geäußert und kamen zum Schluss, dass das Universum nach der Theorie der Paralleluniversen aufgebaut ist. Also mit jeder Zeitreise entsteht ein alternatives Universum, während das Alte ohne spürbare Veränderungen weiter existiert. Ich schätze mal, das Kollektiv ist nicht daran interessiert, an Zeitlinien herumzuspielen, wenn sie keinen Effekt auf ihren aktuellen Zustand haben.
Wenn sie teilnehmen würden... glaube ich, wäre ihre Zielsetzung relativ unspektakulär. Sie würden Kontakt mit dem zukünftigen Kollektiv (so weit in der Zukunft, wie die Borg existieren) aufnehmen, sich von diesen ein Technologie-Upgrade geben lassen und... im Grunde genommen haben sie dann eigentlich schon gewonnen. Für mein Verständnis haben sich die Borg noch nie sonderlich expansiv gezeigt, wenn es nicht irgendein technologisches Spielzeug gibt, was ihr Interesse weckt.
Als jemand, der diese Theorie (in der Fiktion) vertritt, finde ich den temporalen Kalten Krieg aus genau diesem Grund aber albern und witzlos... ich war wirklich froh, als die diesen Arc gestoppt haben.
Wenn sie teilnehmen würden... glaube ich, wäre ihre Zielsetzung relativ unspektakulär. Sie würden Kontakt mit dem zukünftigen Kollektiv (so weit in der Zukunft, wie die Borg existieren) aufnehmen, sich von diesen ein Technologie-Upgrade geben lassen und... im Grunde genommen haben sie dann eigentlich schon gewonnen. Für mein Verständnis haben sich die Borg noch nie sonderlich expansiv gezeigt, wenn es nicht irgendein technologisches Spielzeug gibt, was ihr Interesse weckt.
Als jemand, der diese Theorie (in der Fiktion) vertritt, finde ich den temporalen Kalten Krieg aus genau diesem Grund aber albern und witzlos... ich war wirklich froh, als die diesen Arc gestoppt haben.
"In this world, there is no truth. The truth is made later on and overwrites what comes before it. Real truth doesn't exist anywhere." - Beatrice, the Golden Witch
"So if everyone accepts a lie, will that lie become the truth?" - Ushiromiya Battler
Umineko no Naku Koro ni
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Beitrag #24, verfasst am 06.01.2015 | 21:54 Uhr
Eugen Kinds
Gibt es. Wird bei CrossCult veröffentlicht.
Gibt es eigentlich eine Relaunch-Romanreihe zu VOY?
Gibt es. Wird bei CrossCult veröffentlicht.
♫ Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! ♫
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Rang: Zeitungskorrespondent
Beitrag #25, verfasst am 16.01.2015 | 00:00 Uhr
Soderle, neue Frage:
Ich hab mal geschaut, wie lange eigentlich die Excelsior-Klasse in Verwendung ist, und die Kiste ist ja echt alt. Klar, die Leute von TNG, DS9 und auch VOY haben das Modell verwendet, um Geld bei der Produktion zu sparen. Aber darum soll es gar nicht gehen, ich hab nach anderen alten Klassen geschaut und dabei ist mir die Constellation-Klasse aufgefallen.
Frage: Hat die Constellation-Klasse (z.B. U.S.S. Stargazer) gar keinen Hauptdeflektor? 😮
Borg im Temporalen Kalten Krieg:
Hm, ist auch eine Ansicht. Ich persönlich halte nicht viel von der Idee mit den Paralleluniversen, weil das den Reiz aus Zeitreisen entfernt und die Logik mit Füßen tritt.
Aber irgendwie bin ich gerade auf die Idee gekommen, was wohl die Borg aus dem 24. Jhdt. sagen würden, wenn die Borg aus dem 31. Jhdt. sozusagen gereift sind und kein Interesse mehr am Assimilieren haben?
"Ach ja, ihr assimiliert noch. Nein, da stehen wir drüber, hat uns nix außer Ärger gebracht, wir nehmen nur die auf, die Interesse an einer Fortentwicklung eines kollektiven Geistes haben..." ☺
Voyager-Relaunch:
Ah, okay. Schade, ich hätte gehofft, End Game wäre ignoriert worden. Dass da die Zeitagenten nicht eingegriffen haben finde ich seltsam, mal so, mal so... 😉
Ich hab mal geschaut, wie lange eigentlich die Excelsior-Klasse in Verwendung ist, und die Kiste ist ja echt alt. Klar, die Leute von TNG, DS9 und auch VOY haben das Modell verwendet, um Geld bei der Produktion zu sparen. Aber darum soll es gar nicht gehen, ich hab nach anderen alten Klassen geschaut und dabei ist mir die Constellation-Klasse aufgefallen.
Frage: Hat die Constellation-Klasse (z.B. U.S.S. Stargazer) gar keinen Hauptdeflektor? 😮
Borg im Temporalen Kalten Krieg:
Hm, ist auch eine Ansicht. Ich persönlich halte nicht viel von der Idee mit den Paralleluniversen, weil das den Reiz aus Zeitreisen entfernt und die Logik mit Füßen tritt.
Aber irgendwie bin ich gerade auf die Idee gekommen, was wohl die Borg aus dem 24. Jhdt. sagen würden, wenn die Borg aus dem 31. Jhdt. sozusagen gereift sind und kein Interesse mehr am Assimilieren haben?
"Ach ja, ihr assimiliert noch. Nein, da stehen wir drüber, hat uns nix außer Ärger gebracht, wir nehmen nur die auf, die Interesse an einer Fortentwicklung eines kollektiven Geistes haben..." ☺
Voyager-Relaunch:
Ah, okay. Schade, ich hätte gehofft, End Game wäre ignoriert worden. Dass da die Zeitagenten nicht eingegriffen haben finde ich seltsam, mal so, mal so... 😉
Wer lauter schreit wird nicht automatisch wichtiger.
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