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Beitrag #1, verfasst am 31.12.2013 | 14:51 Uhr
Hey :)
Also ich liebe ja DS9 *.* und wollte mal wissen, was ihr so davon haltet, dass Jadzia gestorben und dann Ezri gekommen ist. Also ich persönlich mochte Jadzia ja sehr gerne und war traurig über ihren Tod - aber okay, es muss immer Todesfälle von tollen Personen in einer Serie geben. Richtig geärgert habe ich mich erst, als sie dann mit Ezri versucht haben, so eine Art "Ersatz" für sie zu schaffen.
Wie steht ihr dazu?
LG und Guten Rutsch
Elanor
Also ich liebe ja DS9 *.* und wollte mal wissen, was ihr so davon haltet, dass Jadzia gestorben und dann Ezri gekommen ist. Also ich persönlich mochte Jadzia ja sehr gerne und war traurig über ihren Tod - aber okay, es muss immer Todesfälle von tollen Personen in einer Serie geben. Richtig geärgert habe ich mich erst, als sie dann mit Ezri versucht haben, so eine Art "Ersatz" für sie zu schaffen.
Wie steht ihr dazu?
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Beitrag #2, verfasst am 31.12.2013 | 17:58 Uhr
Ich bin ein absoluter Fan von Ezri! Nicht, dass ich was gegen Jadzia gehabt hätte – ganz im Gegenteil, ich habe sie geliebt! ❤ "Der Alte Mann" war ein phantastisches Gegenstück zu Sisko, ihr Verhältnis zu Kira war perfekt, und die Entwicklung ihrer Beziehung zu Worf hat für mich wirklich hundertprozentig gepasst und mich echt berührt (und war auch hundertmal besser als Ezri und Julian…). Aber wie immer, wenn Worf mal was Gutes widerfährt, wird es ihm weggenommen… 😈😢
Ezri habe ich aber nie als einen "Ersatz" für Jadzia gesehen. Sie hat für mich sogar noch viel besser als Cast-Widerauffüllung funktioniert als zum Beispiel Seven of Nine nach Kes' Weggang. So ist das halt bei Trill! Und gerade das ist doch bei ihr einfach unglaublich super dargestellt worden, wie es ist, als unvorbereiteter Trill mit den alten Leben des Symbionten klarzukommen. Sie hat auch gut in die Crew gepasst, nach acht Jahren war ein bisschen neues (und junges!) Blut nötig. Ezri war immer spritzig. Ich fand den Charakter jedenfalls interessant und hätte gerne mehr Entwicklungszeit für sie gesehen.
Und außerdem ist Ezri einfach super süß 😍
Ezri habe ich aber nie als einen "Ersatz" für Jadzia gesehen. Sie hat für mich sogar noch viel besser als Cast-Widerauffüllung funktioniert als zum Beispiel Seven of Nine nach Kes' Weggang. So ist das halt bei Trill! Und gerade das ist doch bei ihr einfach unglaublich super dargestellt worden, wie es ist, als unvorbereiteter Trill mit den alten Leben des Symbionten klarzukommen. Sie hat auch gut in die Crew gepasst, nach acht Jahren war ein bisschen neues (und junges!) Blut nötig. Ezri war immer spritzig. Ich fand den Charakter jedenfalls interessant und hätte gerne mehr Entwicklungszeit für sie gesehen.
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„Your’re all different!“
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Beitrag #3, verfasst am 31.12.2013 | 19:14 Uhr
Ich bin ja nicht so der DS9 Fan. Aber Jadzia mochte ich da am liebsten. Mit Ezri wurde ich so gar nicht warm. Gibt vielleicht ein oder zwei Szenen, wo ich sie mal ganz ok fand. Aber hab dann halt eh noch weniger DS9 geschaut.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #4, verfasst am 31.12.2013 | 20:02 Uhr
Da stimme ich Gaya zu. Ich mag Jadzia auch eher als Ezri.
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Beitrag #5, verfasst am 31.12.2013 | 20:12 Uhr
Auch wenn ich ein absoluter Jadzia-Fan 😍 bin, bin ich auch der Ansicht, dass Ezri eine gute Ergänzung des Casts ist. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich sogar ganz froh darüber gewesen, wenn man sie schon früher als Counselor in die Serie genommen hätte.
Sweta90
Das kann ich unterschreiben. Ich habe immer das Gefühl, Ezri tröstend in den Arm nehmen zu müssen, wenn der böse Worf sie mal wieder geärgert hat 😳
Sweta90
Und außerdem ist Ezri einfach super süß 😍
Das kann ich unterschreiben. Ich habe immer das Gefühl, Ezri tröstend in den Arm nehmen zu müssen, wenn der böse Worf sie mal wieder geärgert hat 😳
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Beitrag #6, verfasst am 01.01.2014 | 17:38 Uhr
Definitiv Jadzia, wobei ich Ezri inzwischen irgendwie tolerieren kann.
Schafi95
Ich sehe das irgendwie andersrum ... jedes Mal wenn Ezri in ihrer konfusen Identitätskrise Worf wieder das Herz bricht, bricht es auch mir das Herz. Er tut mir einfach so unglaublich leid, da sind ganz starke Szenen dabei.
Schafi95
Ich habe immer das Gefühl, Ezri tröstend in den Arm nehmen zu müssen, wenn der böse Worf sie mal wieder geärgert hat 😳
Ich sehe das irgendwie andersrum ... jedes Mal wenn Ezri in ihrer konfusen Identitätskrise Worf wieder das Herz bricht, bricht es auch mir das Herz. Er tut mir einfach so unglaublich leid, da sind ganz starke Szenen dabei.
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Beitrag #7, verfasst am 01.01.2014 | 18:44 Uhr
VGer
Wie wäre es damit: Ich nehme Ezri tröstend in den Arm, du nimmst Worf tröstend in den Arm und alle sind glücklich 😉
Ich sehe das irgendwie andersrum ... jedes Mal wenn Ezri in ihrer konfusen Identitätskrise Worf wieder das Herz bricht, bricht es auch mir das Herz. Er tut mir einfach so unglaublich leid, da sind ganz starke Szenen dabei.
Wie wäre es damit: Ich nehme Ezri tröstend in den Arm, du nimmst Worf tröstend in den Arm und alle sind glücklich 😉
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Beitrag #8, verfasst am 01.01.2014 | 18:58 Uhr
Schafi95
Unglaublich gerne ;-)
Sweta90
Dem stimme ich absolut zu. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Worf sowas wie der Watschenmann der Drehbuchschreiber ist, alle möglichen und unmöglichen Tragödien müssen ausgerechnet Worf passieren, das ist so ungerecht - zuerst werden die Eltern massakriert, dann die Geschichte mit K'Ehleyr und Alexander, zwischendrin wird er noch entehrt und was weiß ich was, und als man glaubt er hat endlich sein Happy End mit Jadzia, bringt man sie um... Schnief! Ich versuche mich ja gerade am Trösten und schau mal, ob es mir gelingt - von allen Charakteren hat gerade er sich ein kleines bisschen Glück am allermeisten verdient ;-)
Ezri als Charakter fand ich spannend, nur war mir ihre Entwicklung (also die Festigung ihres Charakters, das Abfinden mit der Vereinigung und auch die Beziehung zu Julian) oft zu gehetzt wohl weil es eben in der letzten Staffel war und irgendwie noch husch-husch "fertig" werden musste. Das war schade. Außerdem mochte ich Jadzia einfach lieber, einfach weil sie etwas repräsentiert was nur wenige Seriencharaktere (nicht nur ST, sondern allgemein) hinkriegen: eine starke, schöne und intelligente Frau.
Wie wäre es damit: Ich nehme Ezri tröstend in den Arm, du nimmst Worf tröstend in den Arm und alle sind glücklich 😉
Unglaublich gerne ;-)
Sweta90
(...) die Entwicklung ihrer Beziehung zu Worf hat für mich wirklich hundertprozentig gepasst und mich echt berührt (und war auch hundertmal besser als Ezri und Julian…). Aber wie immer, wenn Worf mal was Gutes widerfährt, wird es ihm weggenommen… 😈😢
Dem stimme ich absolut zu. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Worf sowas wie der Watschenmann der Drehbuchschreiber ist, alle möglichen und unmöglichen Tragödien müssen ausgerechnet Worf passieren, das ist so ungerecht - zuerst werden die Eltern massakriert, dann die Geschichte mit K'Ehleyr und Alexander, zwischendrin wird er noch entehrt und was weiß ich was, und als man glaubt er hat endlich sein Happy End mit Jadzia, bringt man sie um... Schnief! Ich versuche mich ja gerade am Trösten und schau mal, ob es mir gelingt - von allen Charakteren hat gerade er sich ein kleines bisschen Glück am allermeisten verdient ;-)
Ezri als Charakter fand ich spannend, nur war mir ihre Entwicklung (also die Festigung ihres Charakters, das Abfinden mit der Vereinigung und auch die Beziehung zu Julian) oft zu gehetzt wohl weil es eben in der letzten Staffel war und irgendwie noch husch-husch "fertig" werden musste. Das war schade. Außerdem mochte ich Jadzia einfach lieber, einfach weil sie etwas repräsentiert was nur wenige Seriencharaktere (nicht nur ST, sondern allgemein) hinkriegen: eine starke, schöne und intelligente Frau.
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Beitrag #9, verfasst am 01.01.2014 | 19:06 Uhr
VGer
Wie ich schon ein Stück weiter oben schrieb: Hätte man Ezri als Stationscounselor Ezri Tigan schon früher eingeführt (und dann meinetwegen den Dax-Symbionten zu Beginn der 7. Staffel mangels anderer Alternativen in sie eingesetzt), hätte man sie deutlich besser ausarbeiten können. Und vielleicht wäre sie dann auch bei den Zuschauern etwas besser angekommen ;-)
Ezri als Charakter fand ich spannend, nur war mir ihre Entwicklung (also die Festigung ihres Charakters, das Abfinden mit der Vereinigung und auch die Beziehung zu Julian) oft zu gehetzt wohl weil es eben in der letzten Staffel war und irgendwie noch husch-husch "fertig" werden musste.
Wie ich schon ein Stück weiter oben schrieb: Hätte man Ezri als Stationscounselor Ezri Tigan schon früher eingeführt (und dann meinetwegen den Dax-Symbionten zu Beginn der 7. Staffel mangels anderer Alternativen in sie eingesetzt), hätte man sie deutlich besser ausarbeiten können. Und vielleicht wäre sie dann auch bei den Zuschauern etwas besser angekommen ;-)
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Beitrag #10, verfasst am 01.01.2014 | 20:04 Uhr
Ja, das wäre natürlich das absolute Optimom gewesen, eine allmähliche Einführung statt einem abrupten Einstieg eines völlig Fremden. Mir hätte es schon gereicht, wenn sie vorher zwei, drei Mal durchs Bild gepurzelt wäre ... es hat mich auch fürchterlich gestört, dass es 6 Staffeln lang keine Notwendigkeit für einen Stationscounselor gab und dann plötzlich für Ezri ein maßgeschneiderter Posten geschaffen wurde und alle auf einmal sooo sehr einen Counselor brauchten.
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Beitrag #11, verfasst am 01.01.2014 | 20:25 Uhr
VGer
... während die Notwendigkeit für einen Wissenschaftsoffizier anscheinend nicht mehr gegeben war.
Wahrscheinlich brauchte da auch wirklich niemand einen Counselor - zumindest, bis sich der ein oder andere beim Anblick Ezris doch zu einer kleinen Therapiesitzung durchringen konnte
... es hat mich auch fürchterlich gestört, dass es 6 Staffeln lang keine Notwendigkeit für einen Stationscounselor gab und dann plötzlich für Ezri ein maßgeschneiderter Posten geschaffen wurde und alle auf einmal sooo sehr einen Counselor brauchten.
... während die Notwendigkeit für einen Wissenschaftsoffizier anscheinend nicht mehr gegeben war.
Wahrscheinlich brauchte da auch wirklich niemand einen Counselor - zumindest, bis sich der ein oder andere beim Anblick Ezris doch zu einer kleinen Therapiesitzung durchringen konnte
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Beitrag #12, verfasst am 01.01.2014 | 22:53 Uhr
Schafi95
Ja. Das ergibt einfach keinen Sinn. Grmpf.
VGer... es hat mich auch fürchterlich gestört, dass es 6 Staffeln lang keine Notwendigkeit für einen Stationscounselor gab und dann plötzlich für Ezri ein maßgeschneiderter Posten geschaffen wurde und alle auf einmal sooo sehr einen Counselor brauchten.
... während die Notwendigkeit für einen Wissenschaftsoffizier anscheinend nicht mehr gegeben war.
Ja. Das ergibt einfach keinen Sinn. Grmpf.
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Beitrag #13, verfasst am 03.01.2014 | 17:08 Uhr
VGer
Also so ein riesiges Problem sehe ich daran ehrlich gesagt nicht. Immerhin war da der Dominion-Krieg auf vollen Touren und die Station stand praktisch stets unter Belagerung mit all den logischen Folgen für die Leute an Bord. Ein Counselor ist da schon von Vorteil (dass es davor keinen gab bei all den Altlasten der Besatzungszeit ist schon eher schräg). Und in so einem Konfliktfall ist klar, dass wissenschaftliche Arbeit nicht mehr so hohen Stellenwert hat, als zu der Zeit als das Wurmloch noch eine unbekannte Anomalie und kein strategisches Nadelöhr war. Wahrscheinlich wurde Jadzias Posten neu besetzt, aber der Fokus der Action wechselte.
Ich persönlich hatte Ezri schon begrüßt, aber auch nur, als ich DS9 wirklich aktiv verfolgt hatte. Davor hatte mich der abrupte Wechsel schon gestört, aber jetzt überwiegt eher, dass ich die Handlung um Sue Dax irgendwie seltsam fand. Mal abgesehen davon, dass ich die Darstellerin von Jadzia immer arg hölzern fand, war auch dieses Getue mit dem allwissenden Supergirl das mit allen Leuten aus allen Kulturen super klarkommt und von allen angehimmelt wird ziemlich suspekt. Die Spitze war ja dann Worfs Ankunft. Das letzte, was man bei TNG von ihm hörte, war dass die unaufdringliche Dreiecksbeziehung mit Troi und Riker zu seinen Gunsten ausging und kaum kommt er auf das neue Set - sind er und Jadzia innerhalb kürzester Zeit verheiratet. Bitte was? Wo kam das denn auf einmal her?
Ezri mochte ich gerade deshalb wesentlich mehr, weil sie die Bürde des Symbionten und fremden Emotionen wesentlich mehr hervor hob und nicht super perfekt war. Das machte sie halt... interessanter.
Schafi95VGer... es hat mich auch fürchterlich gestört, dass es 6 Staffeln lang keine Notwendigkeit für einen Stationscounselor gab und dann plötzlich für Ezri ein maßgeschneiderter Posten geschaffen wurde und alle auf einmal sooo sehr einen Counselor brauchten.
... während die Notwendigkeit für einen Wissenschaftsoffizier anscheinend nicht mehr gegeben war.
Ja. Das ergibt einfach keinen Sinn. Grmpf.
Also so ein riesiges Problem sehe ich daran ehrlich gesagt nicht. Immerhin war da der Dominion-Krieg auf vollen Touren und die Station stand praktisch stets unter Belagerung mit all den logischen Folgen für die Leute an Bord. Ein Counselor ist da schon von Vorteil (dass es davor keinen gab bei all den Altlasten der Besatzungszeit ist schon eher schräg). Und in so einem Konfliktfall ist klar, dass wissenschaftliche Arbeit nicht mehr so hohen Stellenwert hat, als zu der Zeit als das Wurmloch noch eine unbekannte Anomalie und kein strategisches Nadelöhr war. Wahrscheinlich wurde Jadzias Posten neu besetzt, aber der Fokus der Action wechselte.
Ich persönlich hatte Ezri schon begrüßt, aber auch nur, als ich DS9 wirklich aktiv verfolgt hatte. Davor hatte mich der abrupte Wechsel schon gestört, aber jetzt überwiegt eher, dass ich die Handlung um Sue Dax irgendwie seltsam fand. Mal abgesehen davon, dass ich die Darstellerin von Jadzia immer arg hölzern fand, war auch dieses Getue mit dem allwissenden Supergirl das mit allen Leuten aus allen Kulturen super klarkommt und von allen angehimmelt wird ziemlich suspekt. Die Spitze war ja dann Worfs Ankunft. Das letzte, was man bei TNG von ihm hörte, war dass die unaufdringliche Dreiecksbeziehung mit Troi und Riker zu seinen Gunsten ausging und kaum kommt er auf das neue Set - sind er und Jadzia innerhalb kürzester Zeit verheiratet. Bitte was? Wo kam das denn auf einmal her?
Ezri mochte ich gerade deshalb wesentlich mehr, weil sie die Bürde des Symbionten und fremden Emotionen wesentlich mehr hervor hob und nicht super perfekt war. Das machte sie halt... interessanter.
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"So if everyone accepts a lie, will that lie become the truth?" - Ushiromiya Battler
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Das Jadzia stirbt, war ja mehr oder weniger die Entscheidung der Darstellerin, die lieber eine Filmkarriere machen wollte. (Ob da eigentlich was draus geworden ist?)
Das Auftauchen von Ezri als "Not-Wirt" für den Symbionten war gut gemacht, und Ezris Probleme, die gerade daraus resultieren, das sie nie vereinigt werden wollte und darauf nicht vorbereitet ist, sind neu und interessant.
Das Auftauchen von Ezri als "Not-Wirt" für den Symbionten war gut gemacht, und Ezris Probleme, die gerade daraus resultieren, das sie nie vereinigt werden wollte und darauf nicht vorbereitet ist, sind neu und interessant.
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Komisch. Ich persönlich finde die Sache mit Ezri als Not-Vereinigte total an den Haaren herbeigezogen und alles andere als sinnvoll, wenn man die Erläuterungen in Betracht zieht, die zuvor in Bezug auf die Trill durch das Trek-Universum gegangen sind.
Klar, der Regelfall ist schon, dass der Symbiont bis zum natürlichen Tod seines Wirts (im hohen Alter) bei diesem verbleibt, ich denke aber nicht, dass Jadzia Dax die erste Vereinigte war, die einen frühzeitigen (Unfall-)Tod erlitten hat, dementsprechend muss es in der Trill-Gesellschaft Erfahrung und auch Methoden für die Konservierung und Lebenserhaltung des Symbiont geben. Und selbst wenn er zu Anfang von DS9 (oder auch TNG) nur wenige Stunden ohne Wirt hat überleben können: Die Medizintechnik muss Fortschritte machen. So wie die Schiffe immer schneller werden (USS Voyager zum Beispiel, maximale Reisegeschwindigkeit auf Dauer: Warp 9,975) müssen auch die Trill einen Weg gefunden haben, den Symbiont länger am Leben zu erhalten, und unter Garantie gibt es für den Fall solcher unvorhergesehener (Unfall-)Todesfälle eine Warteliste für Kandidaten.
Ich stelle mir vor, dass es ein außerordentliches Privileg ist, einen Symbiont zu erhalten. Und wenn nun jemandem, der eigentlich gar nicht dafür vorgesehen war, plötzlich so ein wertvoller Symbiont in den Schoß fällt... Das muss einen Hagel an Protestschreiben zur Folge haben. Und auch Drohungen gegen Ezri nach sich ziehen.
Ich habe nichts gegen Nicole DeBoer bzw. Ezri. Eigentlich find ich sogar sehr süß. Nur die Art, wie sie eingeführt wurde... Meh.
EDIT: Dabei fällt mir gerade ein: Kann man Ezri zu den Wiederbelebungen durch die Hintertür zählen? Ich denke da an Mr. Spock in Star Trek 3, Data/B-4 in Star Trek 10 und Kirk in Star Trek 12. Drehbuchschreiber, nehmt euch doch mal ein Beispiel an Tasha Yar, da bedeutete tot sein auch tot bleiben... 😄
Klar, der Regelfall ist schon, dass der Symbiont bis zum natürlichen Tod seines Wirts (im hohen Alter) bei diesem verbleibt, ich denke aber nicht, dass Jadzia Dax die erste Vereinigte war, die einen frühzeitigen (Unfall-)Tod erlitten hat, dementsprechend muss es in der Trill-Gesellschaft Erfahrung und auch Methoden für die Konservierung und Lebenserhaltung des Symbiont geben. Und selbst wenn er zu Anfang von DS9 (oder auch TNG) nur wenige Stunden ohne Wirt hat überleben können: Die Medizintechnik muss Fortschritte machen. So wie die Schiffe immer schneller werden (USS Voyager zum Beispiel, maximale Reisegeschwindigkeit auf Dauer: Warp 9,975) müssen auch die Trill einen Weg gefunden haben, den Symbiont länger am Leben zu erhalten, und unter Garantie gibt es für den Fall solcher unvorhergesehener (Unfall-)Todesfälle eine Warteliste für Kandidaten.
Ich stelle mir vor, dass es ein außerordentliches Privileg ist, einen Symbiont zu erhalten. Und wenn nun jemandem, der eigentlich gar nicht dafür vorgesehen war, plötzlich so ein wertvoller Symbiont in den Schoß fällt... Das muss einen Hagel an Protestschreiben zur Folge haben. Und auch Drohungen gegen Ezri nach sich ziehen.
Ich habe nichts gegen Nicole DeBoer bzw. Ezri. Eigentlich find ich sogar sehr süß. Nur die Art, wie sie eingeführt wurde... Meh.
EDIT: Dabei fällt mir gerade ein: Kann man Ezri zu den Wiederbelebungen durch die Hintertür zählen? Ich denke da an Mr. Spock in Star Trek 3, Data/B-4 in Star Trek 10 und Kirk in Star Trek 12. Drehbuchschreiber, nehmt euch doch mal ein Beispiel an Tasha Yar, da bedeutete tot sein auch tot bleiben... 😄
Wer lauter schreit wird nicht automatisch wichtiger.
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Beitrag #16, verfasst am 09.01.2014 | 17:37 Uhr
Eugen Kinds
Naja, genau das, was Du beschreibst, war ja auch der Plan: Der Dax-Symbiont sollte an Bord der Destiny nach Trill gebracht und dort dann ganz regulär neu vergeben werden. Nur gab es eben unvorhesehbare Komplikationen. Natürlich kann man den Autoren vorwerfen, dass sie ständig Komplikationen als eine Art Anti-Deus-Ex-Machina aus dem Hut ziehen, aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie sich nicht genau dieselben Gedanken wie Du auch gemacht haben! Und in diesem Fall finde ich das auch durchaus legitim, denn ein Not-Wirt ist definitiv ein interessanterer Charakter.
Eugen Kinds
Also wenn Ezri so gezählt wird, dann würde ich Sela auch dazu zählen.😄
Komisch. Ich persönlich finde die Sache mit Ezri als Not-Vereinigte total an den Haaren herbeigezogen und alles andere als sinnvoll, wenn man die Erläuterungen in Betracht zieht, die zuvor in Bezug auf die Trill durch das Trek-Universum gegangen sind.
Klar, der Regelfall ist schon, dass der Symbiont bis zum natürlichen Tod seines Wirts (im hohen Alter) bei diesem verbleibt, ich denke aber nicht, dass Jadzia Dax die erste Vereinigte war, die einen frühzeitigen (Unfall-)Tod erlitten hat, dementsprechend muss es in der Trill-Gesellschaft Erfahrung und auch Methoden für die Konservierung und Lebenserhaltung des Symbiont geben. Und selbst wenn er zu Anfang von DS9 (oder auch TNG) nur wenige Stunden ohne Wirt hat überleben können: Die Medizintechnik muss Fortschritte machen. So wie die Schiffe immer schneller werden (USS Voyager zum Beispiel, maximale Reisegeschwindigkeit auf Dauer: Warp 9,975) müssen auch die Trill einen Weg gefunden haben, den Symbiont länger am Leben zu erhalten, und unter Garantie gibt es für den Fall solcher unvorhergesehener (Unfall-)Todesfälle eine Warteliste für Kandidaten.
Ich stelle mir vor, dass es ein außerordentliches Privileg ist, einen Symbiont zu erhalten. Und wenn nun jemandem, der eigentlich gar nicht dafür vorgesehen war, plötzlich so ein wertvoller Symbiont in den Schoß fällt... Das muss einen Hagel an Protestschreiben zur Folge haben. Und auch Drohungen gegen Ezri nach sich ziehen.
Ich habe nichts gegen Nicole DeBoer bzw. Ezri. Eigentlich find ich sogar sehr süß. Nur die Art, wie sie eingeführt wurde... Meh.
Naja, genau das, was Du beschreibst, war ja auch der Plan: Der Dax-Symbiont sollte an Bord der Destiny nach Trill gebracht und dort dann ganz regulär neu vergeben werden. Nur gab es eben unvorhesehbare Komplikationen. Natürlich kann man den Autoren vorwerfen, dass sie ständig Komplikationen als eine Art Anti-Deus-Ex-Machina aus dem Hut ziehen, aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie sich nicht genau dieselben Gedanken wie Du auch gemacht haben! Und in diesem Fall finde ich das auch durchaus legitim, denn ein Not-Wirt ist definitiv ein interessanterer Charakter.
Eugen Kinds
EDIT: Dabei fällt mir gerade ein: Kann man Ezri zu den Wiederbelebungen durch die Hintertür zählen? Ich denke da an Mr. Spock in Star Trek 3, Data/B-4 in Star Trek 10 und Kirk in Star Trek 12. Drehbuchschreiber, nehmt euch doch mal ein Beispiel an Tasha Yar, da bedeutete tot sein auch tot bleiben... 😄
Also wenn Ezri so gezählt wird, dann würde ich Sela auch dazu zählen.😄
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Beitrag #17, verfasst am 15.01.2014 | 23:33 Uhr
Sweta90
Ist außerdem auch kein Phänomen, das ST gepachtet (oder auch nur erfunden) hätte - gibt genug Pseudo-Dramen da draußen, oder eben solche, die keine richtigen hätten werden müssen. Ich sag nur Anakin und Padmé... Aber egal, Schluss mit OT.
Ezri. Ich konnte sie überhaupt nicht leiden, und als Garak ihr gegenüber einmal so ausfällig wurde, hab ich insgeheim nur gedacht - der hat recht! 😈
Klar, als Charakter, der der ganzen Sache eigentlich gar nicht gewachsen ist (Symbiont und so), hätte sie sicherlich interessant sein können.
Mich hat sie tatsächlich aber nur genervt, was, glaube ich, einfach an der Schauspielerin lag. Ich fand die irgendwie nur unsympathisch... *shrug*
Naja, genau das, was Du beschreibst, war ja auch der Plan: Der Dax-Symbiont sollte an Bord der Destiny nach Trill gebracht und dort dann ganz regulär neu vergeben werden. Nur gab es eben unvorhesehbare Komplikationen. Natürlich kann man den Autoren vorwerfen, dass sie ständig Komplikationen als eine Art Anti-Deus-Ex-Machina aus dem Hut ziehen, aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie sich nicht genau dieselben Gedanken wie Du auch gemacht haben! Und in diesem Fall finde ich das auch durchaus legitim, denn ein Not-Wirt ist definitiv ein interessanterer Charakter.
Ist außerdem auch kein Phänomen, das ST gepachtet (oder auch nur erfunden) hätte - gibt genug Pseudo-Dramen da draußen, oder eben solche, die keine richtigen hätten werden müssen. Ich sag nur Anakin und Padmé... Aber egal, Schluss mit OT.
Ezri. Ich konnte sie überhaupt nicht leiden, und als Garak ihr gegenüber einmal so ausfällig wurde, hab ich insgeheim nur gedacht - der hat recht! 😈
Klar, als Charakter, der der ganzen Sache eigentlich gar nicht gewachsen ist (Symbiont und so), hätte sie sicherlich interessant sein können.
Mich hat sie tatsächlich aber nur genervt, was, glaube ich, einfach an der Schauspielerin lag. Ich fand die irgendwie nur unsympathisch... *shrug*
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FirstLight
Beitrag #18, verfasst am 03.08.2014 | 19:36 Uhr
Ezri: Sie wirkt für mich ein bisschen süß und zerbrechlich. Aber ich finde sie kann auch mal gut austeilen.
Jadzia: ich finde sie war ein bisschen besser. Cooler😎 als Ezri.
und ich fand es traurig als sie gestorben ist.
Fazit Beide sind gut aber Jadzia war besser und ich finde das Ezri wirklich ein bisschen süß war.
Jadzia: ich finde sie war ein bisschen besser. Cooler😎 als Ezri.
und ich fand es traurig als sie gestorben ist.
Fazit Beide sind gut aber Jadzia war besser und ich finde das Ezri wirklich ein bisschen süß war.
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Irgendwie haben beide etwas, was sie von einander unterscheidet und aufgrund des Trill-Sympionten Dax leben Jadzia und alle Vorgänger (auch Joran) auf gewisser Weise weiter, durch die Erinnerungen... So habe ich das Konzept der Vereinigung immer verstanden. (Selbst Verständlich ist jeder ''Wirt'' immer noch ein Individuum, immer sind nicht alle Trills vereinigt.)
Hoffentlich bin ich nicht die einzige, die das so sieht. 🙂
LG
PS. Ohne zu viel verraten zu wollen, aber in den Büchern ab der Achten Staffel entwickelt sich Ezri sehr gut weiter (Ich lese die Deutschen Ausgaben) aber das ist eben meine Meinung.
Hoffentlich bin ich nicht die einzige, die das so sieht. 🙂
LG
PS. Ohne zu viel verraten zu wollen, aber in den Büchern ab der Achten Staffel entwickelt sich Ezri sehr gut weiter (Ich lese die Deutschen Ausgaben) aber das ist eben meine Meinung.
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Beitrag #20, verfasst am 09.08.2014 | 13:40 Uhr
FinalLight
Das fasst meine Meinung recht treffend zusammen. ;-) Nicole de Boer ist genau mein Typ Frau, aber ich fand Jadzia trotzdem besser, weil sie nie dieses nervige "Klischee vom hilflosen Hascherl" dargestellt hat wie Ezri.
Ich bin gerade mit einem erneuten Serienmarathon von Deep Space Nine fertig geworden, und dabei ist mir eins aufgefallen ... Ezri ist als Charakter viel eigenständiger und vollständiger ausgearbeitet als Jadzia es je war. Von Jadzia selbst hat man ja nur recht wenig erfahren, sie wurde immer hauptsächlich über ihre Identität als Trill (bzw. Curzon Dax und ihre anderen früheren Wirte) und über ihre Handlungen definiert, so war zumindest mein Eindruck. Von Ezri hingegen lernen wir die Vorgeschichte und ihre Familie kennen etc., das gibt ihr eine andere Tiefe finde ich.
Fazit Beide sind gut aber Jadzia war besser und ich finde das Ezri wirklich ein bisschen süß war.
Das fasst meine Meinung recht treffend zusammen. ;-) Nicole de Boer ist genau mein Typ Frau, aber ich fand Jadzia trotzdem besser, weil sie nie dieses nervige "Klischee vom hilflosen Hascherl" dargestellt hat wie Ezri.
Ich bin gerade mit einem erneuten Serienmarathon von Deep Space Nine fertig geworden, und dabei ist mir eins aufgefallen ... Ezri ist als Charakter viel eigenständiger und vollständiger ausgearbeitet als Jadzia es je war. Von Jadzia selbst hat man ja nur recht wenig erfahren, sie wurde immer hauptsächlich über ihre Identität als Trill (bzw. Curzon Dax und ihre anderen früheren Wirte) und über ihre Handlungen definiert, so war zumindest mein Eindruck. Von Ezri hingegen lernen wir die Vorgeschichte und ihre Familie kennen etc., das gibt ihr eine andere Tiefe finde ich.
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Beitrag #21, verfasst am 09.08.2014 | 18:25 Uhr
FinalLight
Ja, Ezri ist durchaus ... knuffig 😍 Wobei man natürlich anmerken sollte, dass Jadzia ganz sicher auch nicht schlecht aussieht ;)
AKPSJCC 2151-2385
Na ja, ich hatte bei Ezris ad-hoc-Wechsel in die Kommandoeben ein wenig das Gefühl, dass man auf diesem Wege "klein Jadzia" aus ihr machen wollte. Zumindest hatte ich während der Serie nie den Eindruck, dass sie in irgendeiner Form Interesse an Führungsaufgaben hatte, geschweige denn dafür geeignet wäre. Zumindest etwas mehr Zeit als noch nicht einmal eine halbe Staffel hätte man sich für diese Charakterentwicklung durchaus nehmen können ;)
Fazit Beide sind gut aber Jadzia war besser und ich finde das Ezri wirklich ein bisschen süß war.
Ja, Ezri ist durchaus ... knuffig 😍 Wobei man natürlich anmerken sollte, dass Jadzia ganz sicher auch nicht schlecht aussieht ;)
AKPSJCC 2151-2385
Ohne zu viel verraten zu wollen, aber in den Büchern ab der Achten Staffel entwickelt sich Ezri sehr gut weiter (Ich lese die Deutschen Ausgaben) aber das ist eben meine Meinung.
Na ja, ich hatte bei Ezris ad-hoc-Wechsel in die Kommandoeben ein wenig das Gefühl, dass man auf diesem Wege "klein Jadzia" aus ihr machen wollte. Zumindest hatte ich während der Serie nie den Eindruck, dass sie in irgendeiner Form Interesse an Führungsaufgaben hatte, geschweige denn dafür geeignet wäre. Zumindest etwas mehr Zeit als noch nicht einmal eine halbe Staffel hätte man sich für diese Charakterentwicklung durchaus nehmen können ;)
Die Hölle, das sind die anderen.
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Ich mochte beide.
Ich mochte bei Jadzia das so hoffenherzig art, ihre Liebe zu der klingonischen Kultur. Und das sie hin und wieder Abends mit den Ferengi Tongo spiel. Und die Freundschaft zwischen ihr und Quark hat mir gut gefallen.
Ezri mochte ich auch, auf ihre Art das sie zum Beispiel unter Raumkrankheit leidet macht sie liebenwert.
Aber wie Jadzia kann sie auch aus teilen wenn sein muss, mich wundert es das DS9 keinen Counselor hatte.
Ich mochte bei Jadzia das so hoffenherzig art, ihre Liebe zu der klingonischen Kultur. Und das sie hin und wieder Abends mit den Ferengi Tongo spiel. Und die Freundschaft zwischen ihr und Quark hat mir gut gefallen.
Ezri mochte ich auch, auf ihre Art das sie zum Beispiel unter Raumkrankheit leidet macht sie liebenwert.
Aber wie Jadzia kann sie auch aus teilen wenn sein muss, mich wundert es das DS9 keinen Counselor hatte.
"Storytelling is always king" - James Gunn
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Aber wie Jadzia kann sie auch aus teilen wenn sein muss, mich wundert es das DS9 keinen Counselor hatte.
Ezri war doch Counselor? Außerdem gab es noch Telnorri und wohl noch ein paar andere zuvor, nur wurden die halt nicht groß erwähnt/gezeigt.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
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Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Kann sein, ich habe das ganz nicht mehr so im Kopf.
Für ich hat es sich dass so angehört das es vor Ezri keinen Counselor
auf DS9 geben hat.
Für ich hat es sich dass so angehört das es vor Ezri keinen Counselor
auf DS9 geben hat.
"Storytelling is always king" - James Gunn
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