James ist ein ruhiger Junge der etwas in seinem Leben erreichen will oder besser als sein berühmter Vater sein will. Deshalb würde ich ihn ganz frech nach Slytherin schicken lassen.
Scorpius würde ich ähnlich wie Snape darstellen und ihn nach Huffelpuff verfrachten.
Rose würde ich als eine eingebildestes verwöhntes Mädel bezeichnen und sie deswegen nach Slytherin schicken.
Albus Servus Potter würde ich ähnlich wie Sirius darstellen und diesen nach Ravenclaw schicken.
Und Hugo würde ich etwas wie Son goku aus Dragonball darstellen lassen und nach Gryffindor schicken.
Lily L. würde ich eher als scheues kleines Mäuschen beschreiben und sie nach Gryffindor schicken.
Hab ich eine vergessen? Nein,denke nicht aber wenn doch sagt mir bescheid oder lasst es. Ganz wie ihr wollt.
James ist ein ruhiger Junge der etwas in seinem Leben erreichen will oder besser als sein berühmter Vater sein will. Deshalb würde ich ihn ganz frech nach Slytherin schicken lassen.
Das passt aber schon nicht mit dem Epilog zusammen, wo James Albus damit ärgert, er würde bestimmt nach Slytherin kommen.
Jetzt kommt eine sehr lange Antwort ... (Achtung ^^).
Im Moment ist mein Bild von ihm: Nett, nicht oberflächlich, auf keine übertriebene Weise von sich selbst überzeugt (man kann auch sagen, mit sich zufrieden, das fände ich allerdings noch zu harmlos formuliert), eher locker, aber keinesfalls rücksichtslos - außer es geht nicht anders. Er gibt sich cool (und ist es vermutlich auch), doch seine "sanfte" Seite verbirgt er je nach Umfeld/Situation nicht und zeigt offen, was er gerade gerne von anderen hätte. Daher geht er auch offen auf andere Leute zu. Er zeigt, wie er ist.
Dagegen geht er aber nicht unbedingt auf Konfrontation, wenn Situationen schwieriger sind ... was nicht negativ sein muss, er lässt es halt auf sich zukommen. Beziehungsweise lässt er auch mal was wie eine 'heiße Kartoffel' fallen, wenn es offenbar sinnlos ist. Leichtsinnig handelt James ebenfalls nicht, er bemüht sich evtl. um ein komplettes Bild, doch "wie ein Gryffindor" handelt er in extrem(er)en Situationen entsprechend.
Ich glaube nicht, dass ihn die "berühmte" Familie wirklich 'juckt' (wieso auch, seine Familie ist nicht die einzige, die zu einem guten Ende geführt hat usw.). Stolz ist er natürlich. :) Alles in allem ist er bei den meisten beliebt, hat sicher wie jeder Mitschüler, mit denen er wohl niemals mehr als nötigen Kontakt pflegen wird.
Gryffindor ist eine gute Wahl JKRs, anders vorstellen kann ich es mir auch nicht.
Lily empfinde ich als temperamentvoll, wodurch sie eher gereizt reagieren könnte oder sich so in ihre eigene Meinung und Ansicht verbissen hat, dass sie nicht klar auffasst. Eine kleine Bombe eben ;) aber sonst ist sie tapfer, verlässlich, sagt entsprechend eben ihre Meinung und hält nicht damit hinter dem Berg, wenn ihr etwas nicht passt.
(Vielleicht, ja, gehe ich zu sehr nach den Eltern - aber wieso nicht?)
Sie hat vermutlich auch eher zu kämpfen, zwei ältere Brüder, der 'Stand' ihrer Familie und vor allem ganz unabhängig davon eine so große Familie ... da gibts bestimmt oft Stunk, wie man es braucht ;) um abends wieder gemeinsam auf dem Sofa zu sitzen und was auch immer.
Ansonsten ist Lily Luna eben, wer sie ist. Das einzige Mädchen, das jüngste Kind. Dass sie sich einfügen und es hinnehmen kann, wird sicher so sein. ^^
Albus ist für mich schwieriger, hmm. Dass er eher sein eigenes Ding unabhängig der Ansichten und Interessen anderer macht, denke ich. Ihm schreibe ich eher die Rolle zu, die seinem Bruder oft wegen seiner Namensvettern gegeben wird (finde ich etwas schwachsinnig, nun ja ... aber wie man oben merkt, schließe ich es auch nicht aus). Albus ist nicht aufmüpfig, verfolgt eher eine klare Linie und wird nicht davon abgebracht. Festnageln lässt er sich allerdings auch nicht. Meiner Auffassung nach ist er kühl, nicht distanziert, hat nur einen ... naja, ganz anderen Blickpunkt. Er kann Außenstehender sein und ist trotzdem mittendrin, denn so wichtig ist ihm seine Familie.
Daher wird er von mir tatsächlich in Slytherin gesehen, es könnte aber alles sein. (Ich bin gespannt, wohin er geht und ob er selbst wählt, wenn diese Möglichkeit aufkommt. ;))
Rose. Hm. Ich stelle sie mir weder wie Hermine noch wie Ron vor. Sicher geht sie einen vorgelegten Weg, lernt gerne und/oder liest viel, ärgert sich nicht aufrichtig über den Unfug der Weasleys ;) (wobei Ron auch ein ernster Mensch sein kann usw. - egal, das trägt jetzt auch nicht direkt was zur Sache bei) und macht eventuell auch einmal den ein oder anderen Streich mit, wenn es "nicht für eine schlechte Sache ist". Sie ist also quasi kulant und nimmt dazu ihre Familie, ihre Freunde, so an, wie sie alle sind. Sich selbst wird sie vielleicht manchmal hinterfragen, aber das kann man nur schätzen. Ob sie eher pragmatisch oder offen mit ihren Gefühlen ist, kann ich nicht sagen. ^^'' Vielleicht ist sie auch erst eine Weile die stille Beobachterin, urteilt für sich und geht danach einen Schritt für das 'Richtige'. :)
Rose würde ich mir gerne romantisch vorstellen, als liebevoll, vll. verwöhnt im Sinne von Nesthäkchen (auch wenn Hugo jünger ist) und jemanden, der auch einmal alles von sich fallen lassen will bzw. jemanden hat, der ihr dabei hilft oder durch den sie das kann; taff eher nicht, aber das ist auch nicht zu sehr Frage des Charakters. ... Sie hat bestimmt ihre Sorgen und Probleme, sich zurechtzufinden, braucht etwas mehr Selbstbewusstsein oder mehr Zutrauen in andere / jemanden, der ein unterstützender Part ist ... ein Pfeiler, der unentwegt an seiner Stelle stehen bleiben wird. ^^°
(Offenbar soll sie ja definitiv nach Gryffindor kommen? Ob das mit einer Quelle im Wiki belegt ist, weiß ich gerade nicht mehr, aber würde ich mich dann noch wundern. Slytherin, mhm, wäre was für ihren Ehrgeiz, dieses 'Routineartige' & Einverstandene, aber durchaus könnte sie exzentrisch/"eigen" genug für Ravenclaw sein. Oder es geht wegen ihrer "einfachen" Einstellung nach Hufflepuff. Wär auch was ;). Am ehesten wünsche ich mir aber doch Ravenclaw, denn ich denke, Rose kann sich dort am besten ... na ja, festigen und den besten Weg für sich finden. An zweiter Stelle ist Gryffindor.)
Hugo ist für mich ein perfekter Hufflepuff. Der gute Freund für alle, ein Ruhepol, also vielleicht Vertrauensschüler. Etwas Percy? Naja, aber er entscheidet zum Wohle der jeweiligen Person, vielleicht auch manches Mal für das allgemeine Wohl, wenn er die Weitsicht haben sollte, aber wenn die betroffene(n) Person(en) keinen Schaden davon nehmen ... (Percy ist doch eher dezent selbstbezogen bei seinen 'Entscheidungen' ...)
Er findet immer gute Worte, die alles wieder sozusagen friedlich werden lassen und niemand regt sich mehr auf. Aber vermutlich kann Hermines & Rons Sohn auch einmal lauter werden und dann gehts ab im Hause Weasley. :D Haha, nein. Da stelle ich mir eher vor, sie lösen das diplomatisch mit irgendeinem Spiel, um den Dampf abzulassen. ... ^^
Also, gewiss kann Hugo auch mal rumblödeln und lässt sich so evtl. hin und wieder aufs Korn von seinen Familienmitgliedern nehmen, weil er nichts Schlechtes erwartet. Na gut, mehr fällt mir nicht ein.
Zu (meinem Liebling) Scorpius Malfoy will ich mich hier jetzt gar nicht äußern. Ich weiß es nicht. Damit wars das auch. Man lässt sich überraschen ... :)
Ja, ich habe sonst ein sehr festes Bild, wie man merkt, aber wie gesagt kann sich das auch je nach Grundidee und Verlauf einer Geschichte ändern.
Teddy ist in Hufflepuff, genau wie Tonks. Er hat türkise, oftmals auch einfach nur braune (wenn er nicht auffallen möchte) Haare und braun-blaue Augen.
Sein Irrwicht ist ein Grindeloh (er wurde beim Schwimmen einmal fast von einem ertränkt), sein Patronus ist ein Wolf.
Teddy ist freundlich, ungeschickt, humorvoll und hat für jeden ein offenes Ohr, doch oftmals fühlt er sich ein wenig einsam. Er weiß zwar, dass er von allen geliebt wird, doch er vermisst seine Eltern, die er ja nie kennengelernt hat. Teddy ist schon, seit er klein ist, mit Victoire befreundet und seit langem in sie verliebt. Er hat ein Faible für Muggelgeräte und hat es sich zur Aufgabe gemacht das alte Motorrad von Sirius zu reparieren. Oft sitzt er in Hogwarts in lehren Klassenzimmern und versucht (Muggel-)Radios, Uhren und andere Dinge zusammenzubauen.
Er ist zwar kein Werwolf, doch jedes Mal bei Vollmond geht es ihm nicht besonders gut.
Sein Lieblingsfach ist Verteidigung gegen die dunklen Künste und Arithmantik. Er will Fluchbrecher bei Gringotts werden.
James Sirius Potter
James ist in Griffindor und spielt als Treiber in der Hausmannschaft (Ursprünglich wollten alle, dass er Sucher, wie sein Vater wird, doch als er ihnen demonstriert hat, wie gut er Klatscher wegschmettern kann, haben alle ihre Meinung geändert). Er hat schwarze, stets zerzauste Haare, braune Augen und ist durch sein Quidditch-Training recht muskulös.
Sein Irrwicht ist ein enger Raum (James hat Klaustrophobie), sein Patronus ein Falke.
James ist praktisch wie seine Namensvetter: Leicht arrogant, gut aussehend, sehr klug und ein Streichespieler. Gemeinsam mit seinen besten Freund Fred Jr. und Dominique will er einmal ein ebenso in die Geschichte Hogwarts eingehen, wie die Weasley-Zwillinge oder die Rumtreiber.
Mit Dominique ist er ein wenig besser befreundet, als wie mit Fred Jr (der ihm nichtsdestotrotz sehr wichtig ist). James liebt es Dinge zu erfinden.
Sein Lieblingsfach ist Zauberkunst. Nach der Schule wird James ein paar Jahre lang bei den Chudley Cannons als Treiber spielen, ehe er Erfinder für Zaubersprüche und nützliche magische Gegenstände wird, nachdem ihm Dominique, nach einen fast tödlichen Sturz vom Besen, eine Standpauke gehalten hat. Er heiratet eine Squib, die ihm von Fred Jr. vorgestellt wurde.
Albus Severus Potter
Albus, von allen nur Al genannt, ist in Hufflepuff und spielt Quidditch als Kapitän in der Position des Suchers. Al sieht genauso aus wie Harry, nur ohne Narbe und mit einer Brille mit eckigen Gläsern.
Sein Irrwicht ist eine Spinne (Al hat sich, als er klein war, aus Versehen in den Keller eingesperrt, in dem sehr viele Spinnen waren), sein Patronus ist ein Hund (ein Dackel)
Albus ist ein sehr loyaler, hilfsbereiter und auch mutiger Mensch, manchmal aber auch sehr selbstgefällig. Der sprechende Hut hat lange zwischen Hufflepuff und Griffindor hin und her überlegt, aber Albus, der auf der Zugfahrt, bei der ihm jeder auf seine berühmten Eltern ansprach, beschlossen hatte, sich von seinen Eltern zu unterscheiden und alle ein wenig zu überraschen, bestand auf Hufflepuff. Anfangs war er oft recht einsam, da er recht wählerisch war bei seinen Freunden, doch nach einem Streit mit Scorpius, der ihm mal kräftig die Meinung sagte (Um drei Uhr morgens in einem leeren Klassenraum (Beide bekamen Strafarbeiten (Kessel schrubben ohne Magie) und freundeten sich dabei, mit einer weiteren Diskussion über Quidditch, an)). Insgeheim ist er ein Romantiker und schreibt seiner ersten Freundin ein Liebesgedicht. Er dichtet im allgemeinen sehr gerne und lässt Scorpius immer an seinen poetischen Ergüssen teilhaben, was dieser eher wider willig über sich ergehen lässt.
Al's Lieblingsfach ist Astronomie. Er wird später mal Astronomie-Lehrer.
Lily Luna Potter
Lily Luna ist in Slytherin, als einzige in ihrer Familie. Sie verabscheut Quidditch und guckt sich nicht mal die Spiele an. Sie hat rote Haare, die sie manchmal blond färbt und braune Augen. Eigentlich benötigt sie eine Brille, aber aus Eitelkeit trägt sie keine.
Ihr Irrwicht ist Höhenangst (meist dargestellt, indem sie auf dem Dach eines Hochhauses steht), ihr Patronus ist ein Tiger.
Lily ist sehr eitel, klug und arrogant, insgeheim ist sie aber eine Träumerin. Sie fotografiert gerne und versucht, genau wie ihr großer Bruder Albus, Gedichte zu schreiben, hat aber hierfür kein Talent. Insgeheim malt sie gerne und erfindet Traumwelten. Sie ist sehr modebewusst und im allgemeinen recht kreativ. Sie liebt Streiche und ärgert gerne ihren Bruder James (meist indem sie seine Streiche durch ihre eigenen sabotiert. Ihr bester Freund ist Hugo, mit dem sie durch dick und dünn geht, meist zieht sie ihn aber immer in ihre Streiche rein.
Lily ist sehr schlecht in der Schule, da sie lernen hasst und es ihr auch eher egal ist, obwohl sie eigentlich sehr intelligent ist. Ihr Lieblingsfach ist Verwandlung. Sie wird später mal freiberufliche Fotografin und fotografiert sowohl für den Tagesproheten, als auch für Muuggelzeitungen. Sie hat kurz zeitig als Model und als Muggelprivatdetektivin gearbeitet.
Rose Weasley
Rose ist in Ravenclaw. Sie hat buschige, rotbraune Haare und braune Augen. Sie hat sich ihre Haare jahrelang auf verschiedene Wege geglättet, bis sie eines Tages frustriert zur Schere Griff und sich selbst einen Kurzhaarschnitt verpasste.
Ihr Irrwicht ist Prüfungsangst/Versagensängte. Ihr Patronus ist eine Biene.
Rose ist eine noch größere Streberin als ihre Mutter. Sie liebt das Lernen und das Lesen und hat immer Angst nicht gut genug zu sein, obwohl sie Tag und Nacht lernt. Schon mehrmals ist sie wegen Übermüdung zusammen gebrochen. Oft läuft sie in einem Chudley Cannons T-Shirt herum. Lily versucht sie die ganze Zeit über dazu zu bringen sich modischer anzuziehen, doch bei Rose trifft man da auf taube Ohren. Das einzige Hobby, was sich Rose neben lesen und lernen selbst gönnt, ist Geige spielen. Sie hat es sich selbst beigebracht und niemanden, nicht mal ihren Eltern davon erzählt. Der einzige, der dennoch davon weiß, ist Scorpius (Er ist in das leere Klassenzimmer, in dem sie jeden Freitagabend übt, eher zufällig reingestolpert). Sie ist mit Albus befreundet und in Scorpius insgeheim verliebt, was sie allerdings nie zugeben würde. Mit ihrer Cousine Molly führt sie eine Brieffreundschaft.
Sie mag alle Fächer gleich gerne und will später Zaubereiminsiterin werden.
Hugo Weasley
Hugo ist in Griffindor. Er hat glatte braune Haare, Sommersprossen und braune Augen.
Sein Irrwicht ist der Verlust seiner besten Freundin Lily, sein Patronus ist ein Löwe.
Hugo ist ein freundlicher, mutiger Junge, der oftmals nicht nachdenkt bevor er spricht. Er mag Quidditch nicht besonders und liebt stattdessen Fussball, auch wenn er niemanden zum spielen hat. Er hört sich immer die Spiele im Radio, dass Teddy ihm gebastelt hat, an. Hugo ist sehr tierlieb und würde für magische Geschöpfe und seine Freundin Lily, die ihn oftmals in Schwierigkeiten bringt, alles tun.
Sein Lieblingsfach ist Pflege magischer Geschöpfe. Er will später, wie sein großes Vorbild Newt Scamander, Magizoologe werden.
Scorpius Malfoy
Scorpius ist in Ravenclaw. Er hat glatte, blonde Haare, graue Augen und ein spitzes Kinn. Er ist Reservespieler in der Quidditchhausmannschaft als Jäger.
Sein Irrwicht ist eine Schlange, sein Patronus eine Taube.
Scorpius ist recht intelligent, wissbegierig und vor allem ist er ein leidenschaftlicher Schauspieler und liebt es Koboldstein zu spielen. Dennoch kann er sehr aufbrausend sein, wenn ihn etwas stört. Hat man jedoch seine Freundschaft gewonnen, bleibt er bei einem und geht mit ihm/ihr durch dick und dünn. So kam es, dass er sich erst mit Albus gestritten, später jedoch dessen bester Freund geworden ist. Er ist in Rose verliebt, welche er eher zufällig kennenlernte, als sie Geige spielen übte.
Er ist Pazifist und hat ist auf einem Ohr taub, was ihn allerdings nur stört, wenn jemand auf dieser Seite des Ohres versucht mit ihm zu sprechen. Er wünscht sich oft, dass er Geschwister hätte, wie seine Freunde Rose und Albus.
Sein Lieblingsfach ist Verteidigung gegen die dunklen Künste. Er will mal Schauspieler werden (ihm ist es egal, ob er dafür die Zauberei ausgeben muss.
Victoire Weasley
Oftmals einfach nur Vic oder Vickie genannt. Sie ist in Ravenclaw. Vic ist schlank und recht groß. Sie hat rotblondes, schulterlanges Haar und leuchtend blaue Augen.
Ihr Irrwicht ist ein Drache (Ihr Onkel Charlie hat ihr mal einen gezeigt als sie fünf war), ihr Patronus ist ein Schwan.
Vic ist ein ängstliches Mädchen, dass sich am wohlsten in der Nähe ihrer geliebten Bücher oder von Teddy fühlt. Sie liebt das Lesen, ist freundlich und eher ruhig und schüchtern. Trotz ihrer eher zurückhaltenden Art, zieht sie durch ihre Schönheit die Blicke der Jungen auf sich, was oft Teddys Eifersucht zur Folge hat. Mit Teddy ist sie schon seit ihrer Kindheit befreundet, verliebt allerdings erst, nachdem er sie mal auf eine eher unerlaubte Spritztour in den Sommerferien mitgenommen hat (Sie war 16 und er hatte es geschafft ein altes Auto zu reparieren. Gemeinsam sind die beiden dann unerlaubt nach Dover gefahren). Sie ist eine Katzenliebhaberin und hat zwei Katzen (Remus und Tonks, benannt nach Teddys Eltern).
Ihr Lieblingsfach ist Geschichte der Zauberei, da sie sehr interessiert an vergangene Zeiten ist. Sie will einen Buchladen in der Winkelgasse eröffnen.
Dominique Weasley
Dominique lässt sich lieber Dodo nennen. Sie ist in Griffindor, hat ellenbogenlanges, blondes Haar, dass sie meist zu einem unordentlichen Dutt zusammenbindet und die gleichen Augen wir ihre Schwester Victoire.
Ihr Irrwicht ist ein Clown, ihr Patronus ist ein Seepferdchen.
Dodo ist die beste Freundin von James und Fred Jr. und will gemeinsam mit den beiden möglichst viele Streiche spielen und ihre Schulzeit genießen. Sie könnte es nicht ertragen, wenn sie einen von ihren Freunden verliert. Dodo ist recht intelligent, chaotisch und vor allem wild und mutig. Sie lässt sich auf jede Mutprobe ein, feiert gerne auf jeder Party mit und versucht ihre Schwester dazu zu bringen, offener zu sein. Sie hasst jedoch Lily, da diese ihr oftmals Streiche ruiniert. Dodo ist recht nachtragend, weswegen sie sich, trotz ihrer offenen Art, manchmal Feinde macht.
Ihr Lieblingsfach ist Zaubertränke. Dominique hat keine Ahnung, was sie mal als Beruf ausüben möchte. Sie will die ganze Welt bereisen.
Louis Weasley
Louis ist in Slytherin. Er hat rote Haare und blaue Augen.
Sein Irrwicht ist, dass er immer im Schatten von anderen steht, sein Patronus ist ein Adler.
Louis ist oft der, auf den niemand achtet. Seine Schwestern fallen durch ihre Intelligenz bzw. ihr Verhalten auf, weswegen er oft eher weniger Aufmerksamkeit bekam. Er plant oft, wie er sich endlich mal bemerkbar machen kann, doch nur selten funktioniert einer dieser Pläne. Er ist gut mit dem Sohn von Pansy Parkinson befreundet. Er ist recht erfinderisch.
Sein Lieblingsfach ist Wahrsagen, da er sehr kreativ ist, wenn es darum geht sich neue Arten des schmerzhaften Todes einfallen zu lassen. Er wird später mal in die USA auswandern und dort beim MACUSA anfangen.
Fred Weasley Jr.
Fred ist in Griffindor, wie seine Freund und seine Eltern. Er hat schwarze Haare, sieht aber ansonsten eher aus wie George (nur halt mit beiden Ohren).
Sein Irrwicht ist ein Dementor, sein Patronus ein Luchs.
Fred Jr. ist der beste Freund von James und Dominique und würde alles für die beiden tun.
Die meisten Menschen, sogar Leute die ihn kennen, erwarten, dass er wie sein Vater und sein Onkel ist und jedem Streiche spielt, doch in Wahrheit mag Fred Streiche nicht mal besonders. In seinem ersten Jahr in Hogwarts plante er wegzulaufen, da alle nicht ihn, sondern seinen Vater und Onkel sahen. James jedoch hielt ihn auf und sagte ihm, dass er doch einfach allen zeigen könnte, wie er wirklich sei. Von James und Dodo unter stützt wurde er selbstsicherer. Er ist der eher ruhigere Part ihres Trios und eher die Stimme der Vernunft, die seine Freunde wieder auf den Teppich holt. Mit der Zeit entwickelt er auch eine Vorliebe für Streiche und auch Quidditch (etwas was er anfangs nur als langweilig empfand). Er wird Kommentator bei Quidditchspielen in Hogwarts.
Sein Lieblingsfach ist Verteidigung gegen die dunklen Künste. Fred wird später mal Auror.
Roxanne Weasley
Roxannes Spitzname ist Roxy. Sie ist in Hufflepuff, hat langes schwarzes Haar und braune Augen.
Roxy ist freundlich, hilfsbereit, schlag fertig und scheut es nicht für andere einzutreten. Auch wenn viele sie unterschätzen und denken, dass sie nicht so interessant wäre, wie ihre Verwandtschaft ist sie dennoch recht vielschichtig und scheut keine Herausforderung. Sie ist mit ihrer Verwandtschaft eher weniger befreundet und spielt leidenschaftlich gern die E-Gitarre.
Ihr Lieblingsfach ist Kräuterkunde. Sie wird später Heilerin im St. Mungo
Molly Weasley
Molly ist nie nach Hogwarts gegangen, da sie eine Squib ist. Sie hat lange rote Haare und blaue Augen.
Die meisten Menschen sind immer entsetzt, dass es in einer Reinblutfamilie wie den Weasleys eine Squib gibt, doch ihr ist es recht egal. Anfangs, als ihr Brief von Hogwarts nicht kam, dachte sie, dass ihr Leben vorbei wäre und kam tagelang nicht aus ihrem Zimmer, bis eines Tages ihr Dad Percy reinkam und verkündete, dass sie auf eine der besten Muggelschulen des Landes gehen würde und er nur das Beste von ihr erwartete.
Molly ist launisch, aber im Grunde ein herzensguter, freundlicher und sanftmütiger Mensch. Sie und Rose führen eine Brieffreundschaft. Die beiden haben eine Wette am Laufen, wer als erster Ministerin wird. Molly ist sehr intelligent, spielt Klavier und Querflöte und fechtet leidenschaftlich gerne.
Ihr Lieblingsfach ist Mathe, ihr Ziel ist es Muggelpremierministerin zu werden.
Lucy Weasley
Lucy ist in Ravenclaw. Sie hat hüftlange rote Haare, blaue Augen und trägt eine Brille. Sie ist sehr klein für ihr Alter.
Ihr Irrwicht ist ihre tote Schwester, ihr Patronus ist eine Libelle.
Lucy wird, oftmals nicht wirklich ernst genommen, was sie sehr frustriert. Sie ist sehr offen, verträumt und singt gerne. Ihre Schwester liebt sie über alles und sie würde alles für sie tun. Lucy war es, die Percy die Idee mit der Muggelschule gegeben hatte, als er und ihre Mutter über Mollys Zukunft nachdachten.
Ihr Lieblingsfach ist alte Runen. Sie wird später mal im Koboldverbindungsbüro des Zaubereiminsteriums arbeiten.
~ Ezio Auditore da Firenze
Victoire, Dominique und Luis sind die von Bill und Fleur
Fred Jr. und Roxanne von George und Angelina
und Lucy und Molly sind von Percy und Audrey.
Ist sehr Hübsch, hat schöne tiefe Braune Augen , ursprunglich hatte sie rote Haare, sie ähnelt ein wenig ihrer Mutter, genauso wie sie war sie in ihrem 1.Jahr sehr schüchter, legte jedoch diese Schüchternheit mit der Zeit ab und entwickelte sich zu einem eher rebellischen Teenager , der sich von niemanden etwas sagen lässt (was Ginny nicht wirklich war...) . Außerdem neigt sie zu träumereien und ist somit auch Luna nicht ganz unähnlich, ebenfalls ist sie sehr intelligent und hat einen ausgeprägten gerechtigkeitssinn... ist also auch Hermine nicht ganz unähnlich.
Doch, sie ist auch jemand mit einem großen drang nach Freitheit und Unabhänigkeit, wesswegen sie nichts mehr hasst wie mit irgendjemanden verglichen zu werden. Um ein zeichen in diese richtung zu setzten, sie färbte sie sich ihre Haar blond um sich äußerlich von irgendwelchen anderen Frauen aus ihrer Famillie abzugrenzen.
Irgendwann, kam auch bei ihr die Zeit wo sie langsam erwachsen würde und nur noch schmulzend über ihre Püpertät nachdachte, jedoch nicht ohne sich einzugesten das sie ohne diese Zeit nie diese junge Hexe geworden ist , die sie nun ist.
Sie liebt Quddich über alles . Für sie ist es ein unglaubliches Gefühl der Freiheit auf einem Besen durch die Luft zu fliegen und um Punkte zu spielen. Ihr größter Traum ist es eines tages professionelle Quddichspielerin zu werden.
Natürlich weiß sie das sie dadurch immer wieder erneut mit ihrer Mutter verglichen wird. Jedoch ist sie von follgenden überzeugt : " Wenn du, das gegenteil von dem tust was die Gesellschaft von dir erwarten, tust du doch wieder genau das was die Gesellschaft denkt was du tust " .
Sie ist in Ravenclaw als einzige von ihrer Famillie (Ros ausgenommen ) in Ravenclaw. Mit Ravenclaw gewann sie zweimal den Quddichpokal (einmal als Mannschaftskapitänin) und einmal den Hauspokal. Außerdem würde sie in ihren 5.Schuljahr Vertrauensschülerin.
Albus Potter
Ist seiner Schwester nicht ganz unähnlich. Auch er ist ein sehr nach Freiheit strebender Mensch. Auch er wollte nie so sein wie irgendein anderer . Er begann sich schon früh sehr für alles was mit Muggeln zu tuhen hat zu intressieren. Vorallem die Musik (der Muggel) hat es ihn angetan.
Quddich ist hingegen nicht so seins. Er ist in Gryffindort, hat jedoch freude in jeden Haus.
James Potter
Tut sich von seinen Geschwistern vorallem dadurch abgrenzen, das er nicht so sehr darauf bedacht ist, als es irgendjemand sonst getan hat.
Sein Vater und sein Opa sind seine größten Idole denen er nach kräften nacheifert und wo er umbedingt so sein will, wie auch sie es sind.
Er ist stolzer Gryffindort und hat den typischen Gryffindorischen übermut , und eine ebenfalls für Gryffindors typische abneigung gegen Slythering.
Mit seiner Schwester teilt der die Liebe zum Quddich. Genau wie sie war ist auch er ehem. Mannschaftskapitän seines Hauses und genau wie sie hat er schon zweimal den Quddich-Pokal gewonnen. Sein Berufswunsch ist jedoch trotz allem, nicht Quddichstar sondern Auror, da er wie gesagt es genauso machen will wie sein Vater.
Er ist in jeder hinsicht ein typischer Potter.....
Ros Weasley
Ist in vielen ihrer Mutter sehr ähnlich. Die vergleiche mit dieser versucht sie nicht so extrem zu bekämpfen wie es z.B.Lily tut . Jedoch wirklich leiden , kann sie irgendwelche Vergleiche auch nicht. Mehr empfindet sie diese Vergleiche als großen druch . Ihr kommt es oft so vor , als würde die Gesellschaft von ihr erwarten das sie genauso wird wie ihre Mutter. Mit diesem Druck hatte sie ihre ganze Zeit in Hogwarts so ihre Probleme , jedoch versuchte sie auch nach kräften diesen druck möglichst das Positivste abzugewinnen, das man ihn abgewinnen kann. Sie liest viel , und lernt viel und sammelt so einen großen schatz an Wissen.
Sie kam ebenfalls nach Ravenclaw und würde auch in ihren 5. Schuljahr Vertrauensschülerin.
Hugo Weasley
Lebt nach dem Motto : " Von mir erwartet keiner was, also bin ich frei ". Er geniest es also, das auf ihn nie dieser große druch lag , wie der mit dem seine Schwester zu kämpfen hatte.
Er nimmt das ganze auf Hogwarts eher ziemlich locker. In Bücher steckt Hugo nur selten seine Nase rein. Viel mehr liebt er es mit seinen Kumpels schwachsinn zu treiben und einfach das Leben auf Hogwarts zu geniesen. Auch für Quddich empfindet er eine, sehr , sehr große Leidenschaft. In Huffelpuff spielte er Jahrelang zwar ziemlich gut , was auch der Grund dafür war das er sogar Kapitän seines Hauses würde.
Scorpius Malfoy
Ist in vielen belangen ein richtiger Slythering. Er ist sehr Intelligent und gewillt großes zu erreichen. Jedoch mit den idealen der Todessern hat er , anders als so macher in seiner Famillie nichts zu tuhen. Er sieht seine Aufgabe darin, seine Ziele friedlich und mit viel Fleiß und guten willen zu erreichen.
Mit Ros hat er ein gutes (fast schon) Freundschaftliches verhälltniss, was in ihren Famillien nicht jeden so passt.
Mit James dagen, verbindet ihn etwas was man wohl am besen als " respektvolle Abneigung " bezeichnen könnte. Die beiden Jungen akzeptieren und respektieren sich , können sich jedoch überhaupt nicht leiden.
Scorpius liebt Quddicht und spielte auch lange Jahre in der Hausmannschaft der Slytherings mit denen er den Quddichtpokal gewinnen könnte.
Jedoch auch zu einen guten Buch, kann Scorpius überhaupt nur selten, Nein sagen.
Wie alle Slytherings, ist auch Scorpius sehr loyal und treu gegenüber seinen Freunden.
Victoire Weasley
Meine Victoire ist im Grunde die Anführerin. Sie ist sehr verständnisvoll und geduldig, sie tröstet die anderen - sie ist eben die Älteste. Sie kann aber auch unerwartet sehr frech sein. Sie wird Vic genannt und ist in Gryffindor.
Dominique Weasley
Sie ist sportlich und ein echter Sonnenschein. Sie ist eigentlich (fast) immer gut drauf und sehr optimistisch. Sie ist eine Hufflepuff und wird Minnie genannt.
Molly Weasley
Molly ist im Prinzip das genaue Gegenteil. Sie hat entweder schlechte Laune oder sie tut so, als hätte sie welche, sie ist sehr sarkastisch und selten höflich. Sie ist aber eigentlich recht gutmütig und gibt gute Ratschläge. James und sie sind gut befreundet, aber sie regt sich trotzdem dauernd über ihn auf. Sie ist eine Slytherin.
James Sirius Potter
Er ist ein bisschen unsensibel und melodramatisch, vielleicht ein bisschen zu emotional und redet, bevor er denkt. Gryffindor.
Roxanne Weasley
Zwilling von Fred, sie hat eine Menge Visionen und ist ein bisschen idealistisch. Sie will ihr eigenes Ding machen. Fred und sie sind unzertrennlich. Sie wird Xannie genannt und ist eine Gryffindor
Fred Weasley
Zwilling von Roxanne, er ist sehr geschickt und weiß ihre Ideen umzusetzen. Er lacht viel, ist aber anders als Dominique eher Typ Unruhestifter. Sein Spitzname ist Freddie und er ist ein Slytherin.
Rose Weasley
Sie ist vor allem in ihren ersten Jahren in Hogwarts sehr verschlossen, man kommt nicht so leicht an sie heran. Sie liest gerne, aber keine Schulbücher, sondern eher Romane. Sie liebt Musik und entwickelt sich zu einer Rebellin. Außerdem flucht sie viel. Gryffindor.
Albus Severus Potter
Er hat immer das Gefühl seiner Herkunft nicht entkommen zu können und ist nach seinem Abschluss viel im Ausland, vor allem in Italien. Er ist oft sehr sarkastisch und resigniert. Er zeichnet gerne und gut. Ein Slytherin.
Scorpius Malfoy
Er ist sehr ruhig und denkt viel nach, er tut sich vor allem anfangs schwer damit, Freunde zu finden. Er ist unheimlich loyal und gibt nicht leicht auf. Eindeutig ein Idealist. Er ist mutig auf die Egal-wie-oft-das-Leben-mich-enttäuscht-ich-gebe-nicht-auf-Art. Gryffindor.
Louis Weasley
Er ist für mich sehr verträumt, nachdenklich. Der kreative und sensible Typ, er hat gute Ideen. Ravenclaw.
Hugo Weasley
Er ist durch und durch freundlich. Er ist extrem hilfsbereit, aber auch eher still. Hufflepuff.
Lily Luna Potter
Sie ist ein Genie und unheimlich talentiert, aber auch sehr unsicher, außerdem kann sie Leute schwer einschätzen. Sie ist oft in ihrer eigenen Welt. Sie ist mit McGonagall befreundet und die einzige, die das nicht volkommen schräg findet. Ravenclaw.
Lucy Weasley
Sie ist relativ frech und selbstbewusst, sie kann aber andere Leute sehr gut einschätzen und weiß immer, was um sie herum los ist. Sie ist nicht immer nett, aber sehr einfühlsam. Gryffindor.
Nun aber ein wenig zu den wichtigsten Figuren der neuen Generation:
James Sirius Potter ist bei mir in Gryffindor, er ist meistens fröhlich, recht beliebt und ausgezeichnet im Quidditch - wie sein Vater wird er schon sehr früh Sucher der Gryffindors. Während seiner ersten Schuljahre führt er sich ungefähr so auf, wie seine Vornamen es erwarten lassen; später ändert sich das, und er wird zu einem ausgezeichneten Schüler. Nur sein jüngerer Bruder Albus erkennt schon früh, daß James hinter seiner coolen Fassade durchaus sensibel ist.
Albus Severus Potter ist eher ein Grübler und Einzelgänger, und nicht zuletzt diese Eigenschaften führen ihn nach Slytherin. Er ist normalerweise freundlich zu seiner Umwelt, aber zurückhaltend, und vor allem sein Vater wird nicht so richtig schlau aus ihm. Albus leidet auch ein wenig unter der Doppelhypothek, einen berühmten Vater zu haben und dann auch noch diese Vornamen mit sich herumzuschleppen. Während seiner ersten Schuljahre ist er noch sehr schüchtern und unsicher, daher unterlaufen ihm beim Zaubern auch allerlei Mißgeschicke. Nachdem er diese Unsicherheit erst einmal überwunden hat, erweist er sich als sehr talentiert. Sein Verhältnis zu James, das vor seiner Hogwarts-Zeit nicht besonders gut war, verbessert sich nach seinem Schulbeginn deutlich, obwohl sie in verschiedenen Häusern sind; dafür steht er eine ganze Weile mit seiner Cousine Rose auf Kriegsfuß.
Lily Luna Potter ist klug und liebt es, Rätsel aller Art zu lösen; konsequenterweise kommt sie auch nach Ravenclaw. Sie ist in meiner Vorstellung mehr Luna als Lily, also ein wenig verträumt - aber als Charakter noch ein wenig unscharf.
Rose Weasley ist klug wie ihre Mutter, hat aber auch deren manchmal herablassende Art geerbt - und dies sogar noch in gesteigerter Form. Außerdem ist sie anfangs sehr von der Überzeugung durchdrungen, daß Gryffindor das einzig wahre Haus ist, während sie besonders den Slytherins sehr kühl begegnet - da hat sie so einiges von den Ansichten ihres Vaters übernommen.
Hugo Weasley ist freundlich und recht schüchtern, was bei seiner Über-Schwester nicht so verwunderlich ist. Daher ist er eigentlich ganz früh darüber, daß er nach Hufflepuff geschickt wird, dort hat er zumindest weitgehend Ruhe vor Rose. Ähnlich wie Lily ist auch sein Charakter noch etwas unscharf.
Scorpius Malfoy ähnelt seinem Vater nur äußerlich, ist charakterlich dagegen völlig anders. Obwohl auch er in Slytherin ist, ist er an sich sehr freundlich (er kann aber auch listig sein, was dann wieder zu seinem Haus paßt) und nebenbei ein ausgezeichneter Schüler. Er interessiert sich sehr für Muggel (was auch damit zu tun hat, daß der schlechte Ruf seiner Familie nicht zu denen durchgedrungen ist) und erweist sich während seiner Schulzeit zur Bestürzung der Malfoy-Sippe als ein richtiges As in Muggelkunde. Er ist das weiße Schaf seiner Familie.
Zu den anderen wie Teddy Lupin habe ich mir bisher keine näheren Gedanken gemacht. Dafür habe ich die Freiheiten ein wenig genutzt, die man bei Geschichten über die neue Generation beim Lehrerkollegium hat. Neville macht Kräuterkunde, das ist klar, Hagrid immer noch Pflege magischer Geschöpfe, aber in vielen Fächern lasse ich Originalcharaktere unterrichten, oder mit Terence Higgs auch eine Figur, die zwar in den Romanen vorkommt, aber nicht wirklich scharfe Züge gewinnt. Bei mir ist er Lehrer für Verwandlung und Hauslehrer von Slytherin, anspruchsvoll, aber sehr viel gerechter als Snape es war.
ich denke, James ist genauso wie sein Großvater Potter: Draufgängerisch, beliebt und natürlich schwarzhaarig.
Wenn es allerdings drauf ankommt, kann James als Ältester auch sehr verantwortungsbewusst und erwachsen handeln, zeigt diese Seite aber nicht all zu oft (der Ehre wegen, natürlich). Kommt in seinen Talenten auch ganz nach den Pottermännern: Ausgezeichneter Quidditchspieler, der beste in Verteidigung gegen die Dunklen Künste, hasst allerdings beinahe jedes andere Fach.
Albus ist da etwas zurückhaltender, verträumt, aber trotzdem ein sehr lustiger Junge mit großem Herzen. Dunkelbraune Haare, leichte Sommersprossen und der einzige, der Harrys grüne Augen geerbt hat. Nicht so strahlend, aber immerhin grün.
Bei mir sind alle Potter- und Weasleykinder in Gryffindor gelandet, allein schon wegen der Tradition.
Der zweite Sohn von Harry Potter hat es anfangs noch ein wenig schwer, gerade wegen seines großen Bruders und seines berühmten Vaters.
Nach und nach stellt sich aber ein äußerst talentierter Zauberer aus ihm heraus, gerade was Zaubertränke angeht.
Lily wird, gerade von ihrem Vater Harry, wie eine Prinzessin behandelt, was sich auf ihren Charakter auswirkt: Sie kann sehr stur sein, manchmal etwas abgehoben, aber eigentlich ein sehr intelligentes und selbstbewusstes Mädchen. Sieht aus wie ihre Mutter, rothaarig und mit Sommersprossen, natürlich sehr hübsch.
Eine sehr begabte Hexe mit nahezu perfekten Image.
Rose Weasley hat das Verantwortungsbewusstsein ihrer Mutter geerbt, und die Fürsorge ihrer Großmutter väterlicherseits.
Sie ist freundlich, nett und versucht nach wie vor in allen Menschen das Beste zu sehen. Sieht aus wie eine rothaarige Version ihrer Mutter.
Natürlich eine sehr fleißige Hexe und liebt alles, was mit Zauberkunst zu tun hat.
Hugo Weasley hat viele Charakterzüge seines Vaters geerbt: Humorvoll, ein wenig sarkastisch, manchmal etwas streitlustig, ist allerdings auch sehr ehrgeizig. Die perfekte Mischung zwischen beiden Eltern. Spielt auch Quidditch, als Treiber und das mit hohen Ambitionen, so wie alles, was er macht. Er und James sind beste Freunde und werden öfters Mädchen und Lehrern, in unterschiedlichsten Weisen, zum Verhängnis.
Scorpius Malfoy hat wenig Malfoypotential, auch wenn man es auf den ersten Blick meinen könnte: weißblonde Haare, schmale Gesichtszüge, die eine Augenbraue immer etwas hochgezogen. Kann zu fremden auch sehr abweisend sein. Auf den zweiten Blick merkt man aber, dass hinter der abgehobenen Slytherinfassade ein herzlicher und sehr fairer Mensch steckt.
-Albus Dumbledore
Meine Ideen dazu sind alle in meinem FFS
Ich finds schade, dass es so wenig FFs über Molly, Lucy, Dominique und Louis gibt.
Die Jahreszahlen stehen für das Jahr, in dem die Person eingeschult wird.
2009
Teddy: Hufflepuff
Er ist lustig und versucht ständig ein Vorbild für die Jüngeren zu sein. Er kommt sehr nach Tonks. Er hat leichte Probleme mit der Werwolfskranheit (Migräne, Schlaflosigkeit oder Schmerzen an Vollmond)
2011
Victoire: Hufflepuff
Sie ist sehr freundlich und herzlich, sie ist zwar teilweise eine Veela und eine Halbfranzösin, bildet sich aber nichts darauf ein.
2012
Dominique: Gryffindor
Sie hat ein gutes Herz, ist aber ein wenig eingebildet und bildet sich viel auf ihre Herkunft ein. Sie ist die einzige ihrer Geschwister, die Auswirkungen der Werwolfskrankheit hat, allerdings nur leichte, wie Teddy und ihr Vater.
2015
Fred: Gryffindor
Er fühlt sich unter Druck gesetzt, weil er versucht, wie sein Onkel zu sein. Er hat ständig Angst, seinen Dad irgendwie zu enttäuschen. Ansonsten ist er lustig und humorvoll.
James: Gryffindor
Er klaut im ersten Schuljahr die Karte des Rumtreibers aus dem Büro von Harry. Er ist lustig und sarkastisch und findet es ziemlich cool, dass sein Vater berühmt ist.
Louis: Gryffindor
Er hasst seine Veela-Abstammumg und hat ständig Angst, dass Leute es mit ihm nicht ernst meinen. In den ersten Klassen war es noch ziemlich cool, dass alle Mädchen ihm hinterher geschaut haben, aber ab dem fünften Schuljahr hat er es gehasst.
Die drei bilden die neuen Rumtreiber. Auch wenn sie alle etwas unterschiedlich sind, sie teilen sich die Familie und den Humor. Mit der Karte entdecken sie das Wissen und schaffen es, den Raum der Wünsche zu entdecken und zur Karte hinzuzufügen.
2016
Roxanne: Gryffindor
Sie ist aufgeweckt und lustig, sehr extrovertiert und schafft es später auch Vertrauensschülerin und Schulsprecherin zu werden.
2017:
Scorpius: Slytherin
Er hat es nicht leicht, weil er immer mit den Taten seines Vaters verglichen wird und Leute große Vorurteile gegen ihn hegen. Allerdings versucht er immer mit den Vorurteilen aufzuräumen, da er eigentlich ziemlich sympathisch ist.
Rose: Gryffindor
Sie fühlt sich oft durch ihre Eltern unter Druck gesetzt. Ihre Mutter ist ihr großes Vorbild, auch wenn sie ein ziemliches Papa-Kind ist und sehr nach Ron kommt.
Albus: Slytherin
Er ist introvertiert, sieht seinem Vater sehr ähnlich, auch wenn er die Erwartungshaltung hasst, dass alle ihn sofort mit dem berühmten Harry Potter verbinden.
Albus und Scorpius kommen beide nach Slytherin und Freunden sich schnell an, weil beide es hassen mit ihren Vätern verbunden zu werden, wodurch sie ins Gespräch kommen.
2018:
Molly: Ravenclaw
Sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer kleinen Schwester und anfangs waren sie ein wenig, wie Fred und George. Später entfremden sie sich, was Molly ziemlich nah geht. Sie rebelliert viel gegen ihren Vater Percy und gegen die Lehrer.
2019:
Lily: Gryffindor
Sie ist sehr beliebt und freundlich. Manchmal etwas schüchtern und sehr naiv, aber auch ziemlich liebenswürdig. Sie ist stolz auf ihre Abstammung und findet es ziemlich cool mit ihrem Vater assoziiert zu werden.
Lorcan: Hufflepuff
Er ist ähnlich verträumt wie seine Mutter, aber deutlich rationaler, wenn auch naiv. Von seinen Eltern hat er das Interesse an Tierwesen, was er auch mit Lily teilt. Die beiden freunden sich schnell an und alle um sie herum wissen, dass sie zusammenkommen werden.
Lysander: Ravenclaw
Er sieht seiner Mutter sehr ähnlich, hat aber kaum Gemeinsamkeiten mit ihr und interessiert sich nicht wirklich für Tierwesen, womit er der einzige aus der Familie ist. Er freundet sich schnell mit Lucy an und beide unterstützen sich gegenseitig.
Lucy: Ravenclaw
Lucy hat immergrüne ältere Schwester nachgeahmt, weil sie sich mit sich selbst und ihrem Körper nicht wohlfühlt. Lucy wird sehr neidisch auf sie, wodurch sie sich immer mehr voneinander entfremden. In ihrem fünften Schuljahr, gesteht Lucy sich ein, dass sie eigentlich ein Junge ist. Von da an nähern sie sich langsam wieder an und er wird nur noch David genannt.
Hugo: Gryffindor
Er ist vom Charakter her etwas wie Hermine, sehr intelligent und wenn er von etwas fasziniert ist, weiß er alles darüber. Er ist eher ein kleiner Nerd, der sich mehr Anerkennung wünscht, ähnlich wie Ron.
- „Don’t-call-me-Nymphadora“ Tonks