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Beitrag #1, verfasst am 08.04.2014 | 22:08 Uhr
Alles, was sich um den Reboot dreht, gehört hier rein.
Wie findet ihr die Neubesetzung der Charaktere?
Ist euch die starke Veränderung des Zeitgefüges zu extrem?
Ist es nicht unlogisch, zwei Spocks dauerhaft zu haben, obwohl der eine gar nicht mehr existieren kann?
Wie findet ihr die Neubesetzung der Charaktere?
Ist euch die starke Veränderung des Zeitgefüges zu extrem?
Ist es nicht unlogisch, zwei Spocks dauerhaft zu haben, obwohl der eine gar nicht mehr existieren kann?
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Beitrag #2, verfasst am 08.04.2014 | 23:05 Uhr
Ich habe immer Problem mit diesem Reboot.
Weil immer wenn ich es Gucken will meldet sich eine
Kleiner Stimme die sagt das alte Zeitlinie aus ist ausgelöscht ist alle
meine Charakter die in den Jahren liebgewonnen einfach weg.
Schade das keine Bestätigung gibt ob alte weiter hin Existiert.
Gibt es alte Zeitline noch mit Picard, Sisko und Janeway noch?
Und neue Läuft dann so zu sagen neben her?
Gott ich kriege Kopfschmerzen jetzt weis ich was Janeway
immer versucht einen großen bogen um Zeit Sachen zu machen.
Weil immer wenn ich es Gucken will meldet sich eine
Kleiner Stimme die sagt das alte Zeitlinie aus ist ausgelöscht ist alle
meine Charakter die in den Jahren liebgewonnen einfach weg.
Schade das keine Bestätigung gibt ob alte weiter hin Existiert.
Gibt es alte Zeitline noch mit Picard, Sisko und Janeway noch?
Und neue Läuft dann so zu sagen neben her?
Gott ich kriege Kopfschmerzen jetzt weis ich was Janeway
immer versucht einen großen bogen um Zeit Sachen zu machen.
„Um einen Feind zu besiegen, muss man ihn kennen. Nicht nur seine Kampftaktiken, sondern auch seine Geschichte, Philosophie, Kunst.“
Großadmiral Thrawn
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Beitrag #3, verfasst am 08.04.2014 | 23:42 Uhr
Ich bin kein großer Fan von dem Reboot.
Sicher, es ist ein herrliches und aufwendig gemachtes Space-Action-Spektakel das den Zeitgeist trifft, aber mit dem Grundgedanken von Star Trek hat das für mich nicht mehr besonders viel zu tun, dafür ist es mir weitestgehend zu flach.
Was die Zeitlinien angeht ... so wie ich das verstehe, gibt es zumindest im ST Universum eine unendliche Menge an parallel existierenden Zeitlinien, Universen, oder wie auch immer man das nennen möchte. Ich bilde mir ein, Q hat sowas mal gesagt, und auch in den "klassischen" ST-Serien wurden da ja immer wieder mal Ausflüge gemacht. Spontan fällt mir da VOY:Endgame ein und auch eine der letzten TNG-Folgen, in der Worf die Zeitlinien kreuzt und sich selbst in verschiedenen Variationen begegnet, und natürlich das Spiegeluniversum als bekanntestes Beispiel. Also ja, warum sollte nicht die "neue" Zeitlinie des Reboots parallel mit der bekannten verlaufen oder sich sogar überschneiden (siehe: alter Spock).
Ich betrachte das Reboot inzwischen als eine Art Spiegeluniversum. Das tröstet.
Sicher, es ist ein herrliches und aufwendig gemachtes Space-Action-Spektakel das den Zeitgeist trifft, aber mit dem Grundgedanken von Star Trek hat das für mich nicht mehr besonders viel zu tun, dafür ist es mir weitestgehend zu flach.
Was die Zeitlinien angeht ... so wie ich das verstehe, gibt es zumindest im ST Universum eine unendliche Menge an parallel existierenden Zeitlinien, Universen, oder wie auch immer man das nennen möchte. Ich bilde mir ein, Q hat sowas mal gesagt, und auch in den "klassischen" ST-Serien wurden da ja immer wieder mal Ausflüge gemacht. Spontan fällt mir da VOY:Endgame ein und auch eine der letzten TNG-Folgen, in der Worf die Zeitlinien kreuzt und sich selbst in verschiedenen Variationen begegnet, und natürlich das Spiegeluniversum als bekanntestes Beispiel. Also ja, warum sollte nicht die "neue" Zeitlinie des Reboots parallel mit der bekannten verlaufen oder sich sogar überschneiden (siehe: alter Spock).
Ich betrachte das Reboot inzwischen als eine Art Spiegeluniversum. Das tröstet.
The future is the past, the past is the future, it all gives me a headache. - said no Whovian ever.
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So sind auch die Entwickler von STO verfahren: die Hobus-Supernova ist passiert und Spock und Nero sind im schwarzen Loch verschwunden. Das urprüngliche Universum existiert weiter und die Geschichten aus den Serien und Filmen werden fortgesetzt - und die Reboot-Zeitlinie existiert parallel dazu. Soll heißen: beschweren kann ich mich nicht. Trotz der dicken Logiklücken in beiden Reboot-Filmen hab' ich auch die irgendwie liebgewonnen - teilweise allein schon wegen dem hübscheren Design (und ja. Ich stehe auf Lens Flares, Explosionen und Mass Effect-mäßige Action ;D).
"Man muss nicht verrückt sein, um Selbstgespräche zu führen - aber es hilft." (~Futurama)
StolenDance
Beitrag #5, verfasst am 13.07.2014 | 09:09 Uhr
Ganz ehrlich?
Ich hasse den Reebot. Als ich erfahren habe das Star Trek neu verfilmt wird, war ich wirklich glücklich. Ich habe mich schon auf neu digitalisierte Versionen der Borg gefreut, Anspielungen auf die Serien und auf die interessanten Geschichten, die einen wirklich nachdenken lassen. Aber ich bekam einen massentauglichen Action-Film-Abklatsch, die sich mehr auf Rumgeballer als auf die eigentliche Geschichte konzentriert. Schon allein Into Darkness ist mehr eine traurige, billige Neuverfilmung von Der Zorn des Khan.
Aber mal ernsthaft. Stört es keinen von euch, das sich jeder jetzt Trekkie nennt, obwohl er nicht mal weiß, wer Picard oder Janeway überhaupt ist, oder sonst irgendeinen Schimmer vom Trekkie sein hat?
Aber das größte Problem habe ich mit J.J Abrams. Er meinte doch wirklich das Star Trek langweilig sei und er das mit seinem Film korrigiert.
Nämlich indem er einfach alles herausnimmt was auch nur den Hauch eines Gehirns erfordert und stattdessen durch Weltraumbeziehungsprobleme und Rumgeballer ersetzt.
Versteht mich nicht falsch. Es ist schon okay, wenn Star Trek mehr Action bekommt und ich bin auch ein Fan von Rumgeballer. Von mir aus. Dann will ich aber die Intelligenz auch mit hinein. Aber Hauptsache der Trek lebt
Zusammengefasst: Die Filme sind für sich gut, aber das ist kein Star Trek mehr
Ich hasse den Reebot. Als ich erfahren habe das Star Trek neu verfilmt wird, war ich wirklich glücklich. Ich habe mich schon auf neu digitalisierte Versionen der Borg gefreut, Anspielungen auf die Serien und auf die interessanten Geschichten, die einen wirklich nachdenken lassen. Aber ich bekam einen massentauglichen Action-Film-Abklatsch, die sich mehr auf Rumgeballer als auf die eigentliche Geschichte konzentriert. Schon allein Into Darkness ist mehr eine traurige, billige Neuverfilmung von Der Zorn des Khan.
Aber mal ernsthaft. Stört es keinen von euch, das sich jeder jetzt Trekkie nennt, obwohl er nicht mal weiß, wer Picard oder Janeway überhaupt ist, oder sonst irgendeinen Schimmer vom Trekkie sein hat?
Aber das größte Problem habe ich mit J.J Abrams. Er meinte doch wirklich das Star Trek langweilig sei und er das mit seinem Film korrigiert.
Nämlich indem er einfach alles herausnimmt was auch nur den Hauch eines Gehirns erfordert und stattdessen durch Weltraumbeziehungsprobleme und Rumgeballer ersetzt.
Versteht mich nicht falsch. Es ist schon okay, wenn Star Trek mehr Action bekommt und ich bin auch ein Fan von Rumgeballer. Von mir aus. Dann will ich aber die Intelligenz auch mit hinein. Aber Hauptsache der Trek lebt
Zusammengefasst: Die Filme sind für sich gut, aber das ist kein Star Trek mehr
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mit dem reboot bin ich auch nicht glücklich.
gut, der" star-trek-gedanke" (IDIC etc.) ist für mich nicht so ausschlaggebend dabei, obwohl ich die prinzipien dahinter befürworte. aber als fan der classic-serie konnte ich mit den nachfolgenden ablegern sowieso nicht so wirklich viel anfangen (zu viel gutmenschentum für meinen geschmack).
nur... was da mit dem reboot versucht wird, geht an star trek, wie es ursprünglich mal war, irgendwie vorbei. es ist für mich ein x-beliebiger actionreicher und durchaus gut gemachter scifi-film, der zufälligerweise die namen einer bekannten serie verwendet. an den charme des originals kommt das reboot jedoch nicht im entferntesten heran. da fehlt charisma bei den charakteren und - sorry - entwicklung und tiefe in storyline und in den charakteren.
gut, der" star-trek-gedanke" (IDIC etc.) ist für mich nicht so ausschlaggebend dabei, obwohl ich die prinzipien dahinter befürworte. aber als fan der classic-serie konnte ich mit den nachfolgenden ablegern sowieso nicht so wirklich viel anfangen (zu viel gutmenschentum für meinen geschmack).
nur... was da mit dem reboot versucht wird, geht an star trek, wie es ursprünglich mal war, irgendwie vorbei. es ist für mich ein x-beliebiger actionreicher und durchaus gut gemachter scifi-film, der zufälligerweise die namen einer bekannten serie verwendet. an den charme des originals kommt das reboot jedoch nicht im entferntesten heran. da fehlt charisma bei den charakteren und - sorry - entwicklung und tiefe in storyline und in den charakteren.
- - -
"Das ist viel zu gefährlich." (Captain Future)
"Frau: Das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt." (Jean-Paul Belmondo)
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Ich habe mich im Filmforum schon einmal ausführlicher zu diesen... Machwerken geäußert, das werde ich hier nicht erneut auswalzen, sondern nur verlinken.
http://forum.fanfiktion.de/t/2788/4#jump2107724
http://forum.fanfiktion.de/t/2788/5/#jump2253143
Ich will zu diesem Thema an dieser Stelle nur erwähnen, dass ich begeisterter Star-Trek-Fan bin bzw. war und mich ein wenig im Trek-Universum auskenne. Prinzipiell hatte ich gegen den Reboot von 2009 nichts, ich hab ihn im Grunde wie eine Neuinterpretation analog zu Neuverfilmungen von Spiderman oder Batman betrachtet.
Dennoch ist es so, dass sich für mich Star Trek (2009) mit jedem Male ansehen weiter verschlechtert, weil ich immer mehr Logik-Lücken entdecke. Into Darkness finde ich nach 2mal anschauen schon vollkommen unerträglich, weil sich für mich in diesem Film auf die deutlichste Art und Weise zeigt, dass Abrams, Orci und Kurtzman nur Versatzstücke aus dem Trek-Universum genommen und vollkommen hirnlos zusammengeschustert haben, ohne wirklich Verständnis für die Materie zu haben.
Abrams findet Star Trek langweilig? Dann zeigt das ja wohl mehr als eindeutig, dass er Star Trek nie verstanden hat und auch nie verstehen wird.
P.S.: Ja, ich weiß selbst, dass es extrem öde Episoden und Filme, ja sogar ganze Serien im Trek-Universum gibt. Das Gehirn aus Star Trek rauszuoperieren ist aber keine Art und Weise, die Langeweile zu reduzieren.
http://forum.fanfiktion.de/t/2788/4#jump2107724
http://forum.fanfiktion.de/t/2788/5/#jump2253143
Ich will zu diesem Thema an dieser Stelle nur erwähnen, dass ich begeisterter Star-Trek-Fan bin bzw. war und mich ein wenig im Trek-Universum auskenne. Prinzipiell hatte ich gegen den Reboot von 2009 nichts, ich hab ihn im Grunde wie eine Neuinterpretation analog zu Neuverfilmungen von Spiderman oder Batman betrachtet.
Dennoch ist es so, dass sich für mich Star Trek (2009) mit jedem Male ansehen weiter verschlechtert, weil ich immer mehr Logik-Lücken entdecke. Into Darkness finde ich nach 2mal anschauen schon vollkommen unerträglich, weil sich für mich in diesem Film auf die deutlichste Art und Weise zeigt, dass Abrams, Orci und Kurtzman nur Versatzstücke aus dem Trek-Universum genommen und vollkommen hirnlos zusammengeschustert haben, ohne wirklich Verständnis für die Materie zu haben.
Abrams findet Star Trek langweilig? Dann zeigt das ja wohl mehr als eindeutig, dass er Star Trek nie verstanden hat und auch nie verstehen wird.
P.S.: Ja, ich weiß selbst, dass es extrem öde Episoden und Filme, ja sogar ganze Serien im Trek-Universum gibt. Das Gehirn aus Star Trek rauszuoperieren ist aber keine Art und Weise, die Langeweile zu reduzieren.
Wer lauter schreit wird nicht automatisch wichtiger.
Nichts ist für immer. Man kann sich aber bemühen. ;-)
Hass ist ein Gift, das man sich selbst verabreicht.
Der Fett-Clan: Jango Fett, Boba Fett, Grillbu Fett, Fritten Fett, Braten Fett, Schmier Fett. xD
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Beitrag #8, verfasst am 15.09.2015 | 14:40 Uhr
Also ich habe gegen diese Remakes prinzipiell nichts. Ich mag nur den Kerl, der sie gemacht hat, nicht. JJ Abrams ist und wird mir immer suspekt bleiben.
"Star Trek," he says, referring to the original TV series, "always felt like a silly, campy thing. I remember appreciating it, but feeling like I didn't get it. I felt it didn't give me a way in. There was a captain, there was this first officer, they were talking a lot about adventures and not having them as much as I would've liked. "
oder
"I had no idea there had been 10 movies! I still haven't seen them all. I didn't want to become a student of Star Trek. I felt that was actually one of the few advantages I had. I was trying to make a movie, not trying to make a Trek movie."
Beides Aussagen von Abrams in einem Interview mit The Guardian.
Vor allem die letzte Aussage hat mich etwas stutzig gemacht.
Er will einen Film machen mit den Namen Star Trek, der Film soll aber kein Star Trek-Film werden?
Wo ist denn bitte da der Sinn?!
Und natürlich, dass er Star Trek nie gerafft hat...
Warum machst du dann bitte einen Star Trek-Film?
Einen Star Trek-Film?!
Nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte (das war kurz vor Into Darkness), wusste ich, dass der zweite Film genauso grottig werden würde. Wobei Cumberbatch einen kleinen Teil wieder wett gemacht hat. Er ist eben auch ein hervorragender Schauspieler.
Aber auch bei seiner Rolle des Kahns hatte ich so meine Bedenken...
Ich meine, die ging ja mal voll von der eigentlichen Handlung ab, auch wenn diese ganze Konstruktion eine alternative Zeitlinie ist.
Am meisten das Ende von Into Darkness hat mich gestört.
Kirk, der "Stirbt" und Spock, der "Heult" bzw. trauert.
Und dann am Ende lebt Kirk wieder...
Wenigstens das Ende hätten sie so machen können, wie in "The Wrath of Kahn"...
Aber nein....
Abrams muss ja ein Film von einem Franchise machen, dass er selber nicht kapiert...
Typisch Hollywood...
"Star Trek," he says, referring to the original TV series, "always felt like a silly, campy thing. I remember appreciating it, but feeling like I didn't get it. I felt it didn't give me a way in. There was a captain, there was this first officer, they were talking a lot about adventures and not having them as much as I would've liked. "
oder
"I had no idea there had been 10 movies! I still haven't seen them all. I didn't want to become a student of Star Trek. I felt that was actually one of the few advantages I had. I was trying to make a movie, not trying to make a Trek movie."
Beides Aussagen von Abrams in einem Interview mit The Guardian.
Vor allem die letzte Aussage hat mich etwas stutzig gemacht.
Er will einen Film machen mit den Namen Star Trek, der Film soll aber kein Star Trek-Film werden?
Wo ist denn bitte da der Sinn?!
Und natürlich, dass er Star Trek nie gerafft hat...
Warum machst du dann bitte einen Star Trek-Film?
Einen Star Trek-Film?!
Nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte (das war kurz vor Into Darkness), wusste ich, dass der zweite Film genauso grottig werden würde. Wobei Cumberbatch einen kleinen Teil wieder wett gemacht hat. Er ist eben auch ein hervorragender Schauspieler.
Aber auch bei seiner Rolle des Kahns hatte ich so meine Bedenken...
Ich meine, die ging ja mal voll von der eigentlichen Handlung ab, auch wenn diese ganze Konstruktion eine alternative Zeitlinie ist.
Am meisten das Ende von Into Darkness hat mich gestört.
Kirk, der "Stirbt" und Spock, der "Heult" bzw. trauert.
Und dann am Ende lebt Kirk wieder...
Wenigstens das Ende hätten sie so machen können, wie in "The Wrath of Kahn"...
Aber nein....
Abrams muss ja ein Film von einem Franchise machen, dass er selber nicht kapiert...
Typisch Hollywood...
No words left.
We said them all.
We said them all.
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #9, verfasst am 16.09.2015 | 07:45 Uhr
Dass Abrams kein Trekkie ist, ist nichts Neues. Von daher kann er sich ja jetzt getrost in Star Wars austoben. Bin schon gespannt, wie das laufen wird.^^
Die Filme sind in der Tat nicht mehr das, was wir unter Star Trek kennen und lieben, wobei mir gewisse - frische - Aspekte doch deutlich besser gefallen. Auf die Lensflares hätte ich auch verzichten können und natürlich auf sämtliche Logiklöcher, aber die Idee einer alternativen Zeitlinie finde ich dennoch spannend. Ich mag den Großteil der neuen/jungen Crew, auch wenn ich mit dem neuen Scotty nichts anzufangen weiß, seinem Freund Keenser erst recht nichts und ich bin der Ansicht, dass der neue Pavel ebenfalls eine Fehlbesetzung war. Dafür gefallen mir alle anderen umso mehr. Besonders Karl Urban und Chris Pine haben mich überzeugt.
Auch gefällt mir die Beziehung zwischen Uhura und Spock, weil ich finde, dass sie ihn u.a. gut an seine menschliche Hälfte erinnert. Natürlich hätte man auch einfach Christine Chapel mit einbringen können und diese mit Spock verkuppeln, wie man es quasi aus TOS gewohnt war und Scotty dann meinetwegen mit Uhura, aber das wäre dann ja irgendwie auch wieder ein Abklatsch der Originalserie geworden.
Daher genieße ich, wie gesagt, den frischen Wind und die etwas veränderten Konstellationen.
Für den dritten Teil hoffe ich allerdings auf deutlich mehr McCoy. Laut ersten Berichten sollen McCoy und Spock im nächsten Film etwas mehr zusammenarbeiten - und das hört sich doch schon mal gut an. :D Ich liebe das Geplänkel zwischen den Beiden. :)
Grundsätzlich halte ich es für schwer mit dem alten Star Trek im Kino zu punkten. Die Einspielergebnisse der neuen Filme sprechen nun mal für sich, trotz der Mängel, und das ist leider Gottes was in Hollywood zählt. *seufz*
Die Filme sind in der Tat nicht mehr das, was wir unter Star Trek kennen und lieben, wobei mir gewisse - frische - Aspekte doch deutlich besser gefallen. Auf die Lensflares hätte ich auch verzichten können und natürlich auf sämtliche Logiklöcher, aber die Idee einer alternativen Zeitlinie finde ich dennoch spannend. Ich mag den Großteil der neuen/jungen Crew, auch wenn ich mit dem neuen Scotty nichts anzufangen weiß, seinem Freund Keenser erst recht nichts und ich bin der Ansicht, dass der neue Pavel ebenfalls eine Fehlbesetzung war. Dafür gefallen mir alle anderen umso mehr. Besonders Karl Urban und Chris Pine haben mich überzeugt.
Auch gefällt mir die Beziehung zwischen Uhura und Spock, weil ich finde, dass sie ihn u.a. gut an seine menschliche Hälfte erinnert. Natürlich hätte man auch einfach Christine Chapel mit einbringen können und diese mit Spock verkuppeln, wie man es quasi aus TOS gewohnt war und Scotty dann meinetwegen mit Uhura, aber das wäre dann ja irgendwie auch wieder ein Abklatsch der Originalserie geworden.
Daher genieße ich, wie gesagt, den frischen Wind und die etwas veränderten Konstellationen.
Für den dritten Teil hoffe ich allerdings auf deutlich mehr McCoy. Laut ersten Berichten sollen McCoy und Spock im nächsten Film etwas mehr zusammenarbeiten - und das hört sich doch schon mal gut an. :D Ich liebe das Geplänkel zwischen den Beiden. :)
Grundsätzlich halte ich es für schwer mit dem alten Star Trek im Kino zu punkten. Die Einspielergebnisse der neuen Filme sprechen nun mal für sich, trotz der Mängel, und das ist leider Gottes was in Hollywood zählt. *seufz*
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ - Albert Einstein
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Beitrag #10, verfasst am 08.11.2015 | 22:13 Uhr
Ich schaue gerade "Skyfall", und dabei ist mir ein Licht aufgegangen. Ich stelle die These auf, dass "Into Darkness" ein schwacher Bond-Abklatsch ist. Eine Geheimorganisation, versteckte Basen, eine Superwaffe, Nahkampf-Showdown... 😃
Wer lauter schreit wird nicht automatisch wichtiger.
Nichts ist für immer. Man kann sich aber bemühen. ;-)
Hass ist ein Gift, das man sich selbst verabreicht.
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Nichts ist für immer. Man kann sich aber bemühen. ;-)
Hass ist ein Gift, das man sich selbst verabreicht.
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Beiträge: 3155
Rang: Literaturgott
Beitrag #11, verfasst am 09.11.2015 | 07:11 Uhr
... oder eindimensionale Bösewichter die komisch herumbrummen, nicht vorhandene interne Logik und epilepsie-erregend schnelle Schnitte sind heutzutage das Rezept für jeden x-beliebigen Actionreißer.
Ich glaub nicht, dass man sich bei den Filmen genügend Gedanken bezüglich des Plot gemacht hat, um der Abklatsch von irgendwas bestimmtem zu sein.
Ich glaub nicht, dass man sich bei den Filmen genügend Gedanken bezüglich des Plot gemacht hat, um der Abklatsch von irgendwas bestimmtem zu sein.
"In this world, there is no truth. The truth is made later on and overwrites what comes before it. Real truth doesn't exist anywhere." - Beatrice, the Golden Witch
"So if everyone accepts a lie, will that lie become the truth?" - Ushiromiya Battler
Umineko no Naku Koro ni
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Umineko no Naku Koro ni
GameNerdVeggie
Beitrag #12, verfasst am 19.12.2015 | 10:44 Uhr
Die Zeitreise finde ich voll daneben bzw. 2 Spocks. Optisch und von der Action er finde ich den Reboot perfekt. Das Einzige was mich stört ist das zu künstliche Verhalten von Kirk und Pille. Bei Scotty kann ich leider nicht objektiv urteilen da ich ein Simon Pegg Fan bin. ^^ Für mich wirkt Scotty eher wie Simon Pegg als Scotty. Das Problem hab ich bei Jennifer Lawrence auch. In allen ihren Rollen sehe ich Jenniffer Lawrence in ihr anstatt die Künstler Figur. Liegt enweder an den Drehbüchern, oder daß die beiden nicht wirklich Schauspielern können. Zum Glück kann ich nur sagen ist Channing Tatum nicht Kirk. ^^
Beiträge: 4
Rang: Analphabet
Beitrag #13, verfasst am 29.12.2016 | 13:40 Uhr
GameNerdVeggie
:-D ahahah, wie gut!
Bei Jennifer Lawrence habe ich dasselbe Problem. Brad Pitt, Jonny Depp, Emma Watson gehören auch dazu ;-)
Und nun zum eigentlichen Thema: ich mag die neuen Filme (leider muss ich gestehen, dass ich die alten noch nicht wirklich gesehen habe, bin gerade dabei die Originalserie anschauen und arbeite mich langsam hoch). Gute schauspielerische Leistung, Pairing Uhura/Spock ist super, gute Visual Effects, mehr Witz (vielleicht verstehe ich nur den alten Witz nicht ;-)) und ich mag den neuen Spock sehr. Er grenzt sich deutlich mehr von Menschen ab, als es der alte Spock tat (mich hat z. B. irritiert, dass er in der ersten Folgen im Stuhl "hing" und nicht aufrecht saß. Irgendwie war mir das einfach zu menschlich). Ich bin zufrieden mit den neuen Filmen :-)
Bei Scotty kann ich leider nicht objektiv urteilen da ich ein Simon Pegg Fan bin. ^^ Für mich wirkt Scotty eher wie Simon Pegg als Scotty. Das Problem hab ich bei Jennifer Lawrence auch. In allen ihren Rollen sehe ich Jenniffer Lawrence in ihr anstatt die Künstler Figur. Liegt enweder an den Drehbüchern, oder daß die beiden nicht wirklich Schauspielern können. Zum Glück kann ich nur sagen ist Channing Tatum nicht Kirk. ^^
:-D ahahah, wie gut!
Bei Jennifer Lawrence habe ich dasselbe Problem. Brad Pitt, Jonny Depp, Emma Watson gehören auch dazu ;-)
Und nun zum eigentlichen Thema: ich mag die neuen Filme (leider muss ich gestehen, dass ich die alten noch nicht wirklich gesehen habe, bin gerade dabei die Originalserie anschauen und arbeite mich langsam hoch). Gute schauspielerische Leistung, Pairing Uhura/Spock ist super, gute Visual Effects, mehr Witz (vielleicht verstehe ich nur den alten Witz nicht ;-)) und ich mag den neuen Spock sehr. Er grenzt sich deutlich mehr von Menschen ab, als es der alte Spock tat (mich hat z. B. irritiert, dass er in der ersten Folgen im Stuhl "hing" und nicht aufrecht saß. Irgendwie war mir das einfach zu menschlich). Ich bin zufrieden mit den neuen Filmen :-)
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Beitrag #14, verfasst am 01.03.2017 | 15:26 Uhr
Ich bin erst mit dem Reboot ein totaler Star Trek- Fan geworden. Ich finde Chris Pine ist für Jim eine Hammerbesetzung! Bei mir war es also genau umgekehrt; erst kam der Reboot, dann TOS. Ich freue mich sehr, daß man Spock mit Zachary Quinto besetzt hat. :) LG Ilia
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Beitrag #15, verfasst am 18.03.2017 | 09:56 Uhr
Jetzt gibt 50 neue Außerirdische Spezies, warum hat nicht die Rassen genommen die bereits Kult sind aber, nein. Wir machen lieber neue Rassen mal abgesehen davon das die nur mal kurz durchs Bild laufen man sich in den Filmen kaum Zeit nimmt sich mit ihnen zu beschäftigen. Und die Star Trek Völker die Kult sind und die von den Fans geliebt oder Hasst werden Links liegen. Ich meine mit den Heutigen Digital Möglichkeiten hätte man einen Gorn oder Tholianer wunderbar machen können.
Was Bösewicht betrifft nun sind richtige Lam Benedict Cumberbatch jetzt Steinigen werden.
Die können es nicht den Gegenspielern wie Dukat oder Borg- Königin aufnehmen.
Was Bösewicht betrifft nun sind richtige Lam Benedict Cumberbatch jetzt Steinigen werden.
Die können es nicht den Gegenspielern wie Dukat oder Borg- Königin aufnehmen.
„Um einen Feind zu besiegen, muss man ihn kennen. Nicht nur seine Kampftaktiken, sondern auch seine Geschichte, Philosophie, Kunst.“
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