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Kitshipper
Beitrag #1, verfasst am 20.04.2009 | 13:58 Uhr
Guten Tag an alle tierfreundlichen User dieser Seite!
Ich habe diesen Thread eröffnet, damit ihr hier über Tiere allgemein diskutieren könnt. Ihr könnt erzählen, ob ihr Haustiere habt oder haben wollt, welche Tiere das sind, wie eure Lieblinge heißen und welche niedlichen oder nervigen Macken sie haben. Auch bietet dieser Thread die Möglichkeit, auf Tierquälerei aufmerksam zu machen und eventuell über anstehende Petitionen zu schreiben.
Also, ich fange mal an!^^
Ich besitze zwei Hunde. Zum einen meinen Pit-Bull/Malinois -Mischling "Pogo". Er ist knapp drei Jahre alt, hat einen bestandenen Wesenstest und ein Negativzeugnis und ist mit Abstand der treudoofste Hund der Welt! Meine Hündin heißt Sheeva, ist ein Spitz-Appenzeller-Mix und dreieinhalb Jahre alt. Sheeva ist ein besonderer Fall, denn sie hat einen ausgesprochen großen Beschützerinstinkt und flippt schnell aus, wenn mich jemand auch nur anschreit.
Des weiteren besitze ich zwei Ratten namens Loki und Zora. Zora ist eine einjährige Black Velvet und Loki eine zweijährige Siam. Loki apportiert sogar Streichhölzer und kann Garnrollen durch die Gegend rollen (so wie die Maus Mr. Jingles in "The Green Mile").
Was habt ihr für Haustiere? Setzt ihr euch wie ich aktiv für den Tierschutz ein? Und habt ihr auch schon mal Tiere gerettet?
Hier mal ein Link zur Hundeschule Muehbrock. In den Artikel geht es um die brutale Misshandlung eines Rottweilerwelpen. Achtung! Dieser Artikel ist nicht geeignet für Menschen mit schwachen Nerven oder Jugendliche unter 16 Jahren!
http://www.hundeschule-muehbrook.de/tierschutz/091108/rotti1.html
Ich würde gerne eure Meinung zu diesem Artikel hören, denn was Menschen sich teilweise erlauben, ist eine Riesensauerei!
Ich habe diesen Thread eröffnet, damit ihr hier über Tiere allgemein diskutieren könnt. Ihr könnt erzählen, ob ihr Haustiere habt oder haben wollt, welche Tiere das sind, wie eure Lieblinge heißen und welche niedlichen oder nervigen Macken sie haben. Auch bietet dieser Thread die Möglichkeit, auf Tierquälerei aufmerksam zu machen und eventuell über anstehende Petitionen zu schreiben.
Also, ich fange mal an!^^
Ich besitze zwei Hunde. Zum einen meinen Pit-Bull/Malinois -Mischling "Pogo". Er ist knapp drei Jahre alt, hat einen bestandenen Wesenstest und ein Negativzeugnis und ist mit Abstand der treudoofste Hund der Welt! Meine Hündin heißt Sheeva, ist ein Spitz-Appenzeller-Mix und dreieinhalb Jahre alt. Sheeva ist ein besonderer Fall, denn sie hat einen ausgesprochen großen Beschützerinstinkt und flippt schnell aus, wenn mich jemand auch nur anschreit.
Des weiteren besitze ich zwei Ratten namens Loki und Zora. Zora ist eine einjährige Black Velvet und Loki eine zweijährige Siam. Loki apportiert sogar Streichhölzer und kann Garnrollen durch die Gegend rollen (so wie die Maus Mr. Jingles in "The Green Mile").
Was habt ihr für Haustiere? Setzt ihr euch wie ich aktiv für den Tierschutz ein? Und habt ihr auch schon mal Tiere gerettet?
Hier mal ein Link zur Hundeschule Muehbrock. In den Artikel geht es um die brutale Misshandlung eines Rottweilerwelpen. Achtung! Dieser Artikel ist nicht geeignet für Menschen mit schwachen Nerven oder Jugendliche unter 16 Jahren!
http://www.hundeschule-muehbrook.de/tierschutz/091108/rotti1.html
Ich würde gerne eure Meinung zu diesem Artikel hören, denn was Menschen sich teilweise erlauben, ist eine Riesensauerei!
zuojenn
Beitrag #2, verfasst am 20.04.2009 | 14:16 Uhr
Ich habe zwei Katzen, beide aus recht tragischen Umständen.
Sully ist ein braun getigerter Kater und 5 Jahre alt. Er wurde als 4 Wochen altes Kitten von Kindern von einem Hundezüchter "gecatnapped", der in seiner Scheune Katzen als "Hundespielzeug / Futter" produzierte. Leider konnte ihm das nie nachgewiesen werden da die Augenzeugenberichte der Kinder als "unglaubwürdig" dargestellt wurden )c:
Sully war halbtot als ich ihn bekam und hat ein paar körperliche Macken, da er vermutlich aus einer Inzucht stammt. Seine Aufzucht war vermutlich anstrengender als meine menschlichen Kinder als Babys jemals waren, auch wenn es schneller ging.
Meine zweite Katze Vita ist 3 Jahre alt, schwarz-weiß und vermutlich die kleinste und dünnste adulte Katze der Welt. Sie stammt aus einer Mülltonne in Spanien, in der auch ein Haufen toter Katzen lag und wurde von Bekannten mitgenommen und eingeschmuggelt und von mir ebenfalls mit der Flasche aufgezogen.
Das sind derzeit meine einzigen Haustiere, obwohl ich gerne wieder Ratten hätte. Hatte jahrelang welche und liebe diese Tiere. Meine Lieblingsratte konnte auch einige "Tricks" und hörte aufs Wort. Ich konnte sie im Wald frei herumlaufen lassen, sie blieb in meiner Nähe und kam auf meinen Ruf sofort zu mir. Sie lebte nahezu käfigfrei, meistens war sie in meiner Jacke und hat mich auch oft zur Schule begleitet. Die zweite war dafür ein kleines Miststück und total bissig - aber untereinander hatten sie sich gerne.
Leider mag mein Mann Ratten überhaupt nicht und gegen andere Haustiere (einen Hund wünschen wir uns beide) sprechen die wohnbedingungen.
Im Tierschutz bin ich derzeit nicht sonderlich aktiv. Ich bin zwar zahlendes Mitglied bei zwei ausgewählten Vereinen, mache derzeit aber sonst nichts mehr. Ich war aber ne Weile Pflegestelle und Vermittlerin im Katzenbereich.
Sully ist ein braun getigerter Kater und 5 Jahre alt. Er wurde als 4 Wochen altes Kitten von Kindern von einem Hundezüchter "gecatnapped", der in seiner Scheune Katzen als "Hundespielzeug / Futter" produzierte. Leider konnte ihm das nie nachgewiesen werden da die Augenzeugenberichte der Kinder als "unglaubwürdig" dargestellt wurden )c:
Sully war halbtot als ich ihn bekam und hat ein paar körperliche Macken, da er vermutlich aus einer Inzucht stammt. Seine Aufzucht war vermutlich anstrengender als meine menschlichen Kinder als Babys jemals waren, auch wenn es schneller ging.
Meine zweite Katze Vita ist 3 Jahre alt, schwarz-weiß und vermutlich die kleinste und dünnste adulte Katze der Welt. Sie stammt aus einer Mülltonne in Spanien, in der auch ein Haufen toter Katzen lag und wurde von Bekannten mitgenommen und eingeschmuggelt und von mir ebenfalls mit der Flasche aufgezogen.
Das sind derzeit meine einzigen Haustiere, obwohl ich gerne wieder Ratten hätte. Hatte jahrelang welche und liebe diese Tiere. Meine Lieblingsratte konnte auch einige "Tricks" und hörte aufs Wort. Ich konnte sie im Wald frei herumlaufen lassen, sie blieb in meiner Nähe und kam auf meinen Ruf sofort zu mir. Sie lebte nahezu käfigfrei, meistens war sie in meiner Jacke und hat mich auch oft zur Schule begleitet. Die zweite war dafür ein kleines Miststück und total bissig - aber untereinander hatten sie sich gerne.
Leider mag mein Mann Ratten überhaupt nicht und gegen andere Haustiere (einen Hund wünschen wir uns beide) sprechen die wohnbedingungen.
Im Tierschutz bin ich derzeit nicht sonderlich aktiv. Ich bin zwar zahlendes Mitglied bei zwei ausgewählten Vereinen, mache derzeit aber sonst nichts mehr. Ich war aber ne Weile Pflegestelle und Vermittlerin im Katzenbereich.
Kitshipper
Beitrag #3, verfasst am 20.04.2009 | 14:46 Uhr
Ich unterstütze sowohl den Deutschen Tierschutz, als auch den Verein "Opfer Wear", der sich für Kampfhunde einsetzt. Opfer Wear verkauft hauptsächlich Klamotten mit Hundemotiven, der Erlös wird an Tierheim-Kampfhunde gespendet.
Außerdem bin ich beim Deutschen Tierschutzbund als "Pflegestelle" eingetragen. Ich übernehme hauptsächlich Kampfhunde und biete ihnen für einige Wochen ein Zuhause. Manchmal passiert es auch, dass ich einen Kampfhund zugewiesen bekomme, der nicht erzogen ist. Der Hund lebt dann einige Wochen bei mir und ich gehe mit ihm in die Hundeschule. Die Kosten übernimmt das Tierheim.
Ich nheme aber auch andere Hunde auf. Katzen übernehme ich nicht, weil mein Pogo keine Katzen mag. :)
Ich unterstütze verschiedene Peitionen. Zum einen habe ich mich aktiv für das Tierschutzgesetz in Lateinamerika eingesetzt. Letztes Jahr hat dort ein "Künstler" namens Guillermo Habacuc Vargas auf einer Kunstmesse öffentlich einen Hund verhungern lassen und dies damit gerechtfertigt, dass er nur darauf aufmerksam machen wollte, wie viele Straßenkinder jährlich wegen unterlassener Hilfeleistung und Ignoranz sterben. Vargas wollte auf der nächsten Kunstmesse wieder einen Hund verhungern lassen, doch der Deutsche Tierschutzbund und auch andere Organisationen haben eine Petition gestartet, damit die Regeln der Kunstmesse verschärft werden. Sie haben ein neues Gesetz erlassen, wonach kein Tier auf dieser Kunstmesse misshandelt oder getötet werden darf.
Außerdem bin ich beim Deutschen Tierschutzbund als "Pflegestelle" eingetragen. Ich übernehme hauptsächlich Kampfhunde und biete ihnen für einige Wochen ein Zuhause. Manchmal passiert es auch, dass ich einen Kampfhund zugewiesen bekomme, der nicht erzogen ist. Der Hund lebt dann einige Wochen bei mir und ich gehe mit ihm in die Hundeschule. Die Kosten übernimmt das Tierheim.
Ich nheme aber auch andere Hunde auf. Katzen übernehme ich nicht, weil mein Pogo keine Katzen mag. :)
Ich unterstütze verschiedene Peitionen. Zum einen habe ich mich aktiv für das Tierschutzgesetz in Lateinamerika eingesetzt. Letztes Jahr hat dort ein "Künstler" namens Guillermo Habacuc Vargas auf einer Kunstmesse öffentlich einen Hund verhungern lassen und dies damit gerechtfertigt, dass er nur darauf aufmerksam machen wollte, wie viele Straßenkinder jährlich wegen unterlassener Hilfeleistung und Ignoranz sterben. Vargas wollte auf der nächsten Kunstmesse wieder einen Hund verhungern lassen, doch der Deutsche Tierschutzbund und auch andere Organisationen haben eine Petition gestartet, damit die Regeln der Kunstmesse verschärft werden. Sie haben ein neues Gesetz erlassen, wonach kein Tier auf dieser Kunstmesse misshandelt oder getötet werden darf.
saksia
Beitrag #4, verfasst am 20.04.2009 | 14:51 Uhr
@zuojenn
Die armen Tiere, naja wenigstens haben sie jetzt ein schönes Zuhause.
Und das mit dem Hundezüchter ist für mich nicht gerade nachvollziehbar, ich denk nicht das Kinder bei solchen Sachen lügen würden bzw sich so etwas ausdenken würden... aber naja...
Ich habe derzeit einen Hund, einen Rhodesian Ridgeback mit dem Namen Aragorn Und er wird demnächst 1 Jahr alt.
Ich muss sagen, dieser Hund ist mein ein und alles, auch wenn er manchmal ziemlich nervt^^
aber für mich ist er so was wie ein KInd, ich war halt von Anfang an bei ihm (ich muss sagen, dass hört sich doch sehr kitschig an, aber er ist nun mal mein Baby)
Und dieser Artikel... Ich sah solche schon öfters im Internet und es ist einfach nur grausam, so etwas darf man einfach keinem Tier antun, Menschen die so etwas tun sind einfach nur das Aller letzte!
Ich finde aber auch die Strafe für so etwas ist zu gering, maximal 3 Jahre. Allein die Tatsache, dass ein Mensch zu so etwas fähig ist, zeigt mMn, dass er eine Störung hat, da sollte man doch härter durchgreifen.
Naja ich hab sowieso so meine Probleme mit den Verurteilungen bei Straftaten... aber egal
Die armen Tiere, naja wenigstens haben sie jetzt ein schönes Zuhause.
Und das mit dem Hundezüchter ist für mich nicht gerade nachvollziehbar, ich denk nicht das Kinder bei solchen Sachen lügen würden bzw sich so etwas ausdenken würden... aber naja...
Ich habe derzeit einen Hund, einen Rhodesian Ridgeback mit dem Namen Aragorn Und er wird demnächst 1 Jahr alt.
Ich muss sagen, dieser Hund ist mein ein und alles, auch wenn er manchmal ziemlich nervt^^
aber für mich ist er so was wie ein KInd, ich war halt von Anfang an bei ihm (ich muss sagen, dass hört sich doch sehr kitschig an, aber er ist nun mal mein Baby)
Und dieser Artikel... Ich sah solche schon öfters im Internet und es ist einfach nur grausam, so etwas darf man einfach keinem Tier antun, Menschen die so etwas tun sind einfach nur das Aller letzte!
Ich finde aber auch die Strafe für so etwas ist zu gering, maximal 3 Jahre. Allein die Tatsache, dass ein Mensch zu so etwas fähig ist, zeigt mMn, dass er eine Störung hat, da sollte man doch härter durchgreifen.
Naja ich hab sowieso so meine Probleme mit den Verurteilungen bei Straftaten... aber egal
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Rang: Homepageersteller
Beitrag #5, verfasst am 20.04.2009 | 15:05 Uhr
Ich habe lange Zeit als Pflegestelle fürs örtliche Tierheim gearbeitet und im Lauf der Jahre hat sich so ein halber Zoo hier eingenistet. Da ich nicht mehr als Pflegestelle arbeite, sind jetzt nur noch Tiere bei mir, die ich nicht abgebe. Sei es, daß sie einfach schon seit Jahren bei mir sind, daß sie alt sind, behindert oder schuldig der absoluten Erherzung meiner Person ... Gibt ja wirklich Tiere, die sieht man und kann sie nicht mehr vermitteln.
Aktuell habe ich fünf Katzen im Alter zwischen 13 und 5 Jahren, alle aus unterschiedlichsten Gründen bei den Vorbesitzern nicht mehr erwünscht. Zwei Kaninchen, jetzt 5 und 3 Jahre alt, beide noch aus Pflegestellenzeiten. Vier Rentnermeerschweinchen, 11 Nymphensittiche und 6 Wellensittiche.
Außerdem zählt noch ein argentinischer Criollo zum Zoo ... auch so ein Fall von "wenn Du ihn nicht nimmst, kommt er eben in die Wurst". Vor drei Jahren hat man ihn noch mit dem Lasso einfangen müssen, so scheu war er. Heute kommt er auf Pfiff und ich könnte ohne Halfter und Strick mit ihm spazieren gehen. Mach ich aus Versicherungsgründen nicht - Pferd ist und bleibt ein Fluchttier.
Was mich vom Tierschutz entfernt hat, ist leider ein Großteil der dort engagierten Leute ... ich mag das Motto "und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein" nicht und das herrscht dort doch sehr häufig vor.
Im Moment mache ich nur noch Haltungs- und Ernährungsberatung und das reicht vollauf, um graue Haare zu bekommen ...
Aktuell habe ich fünf Katzen im Alter zwischen 13 und 5 Jahren, alle aus unterschiedlichsten Gründen bei den Vorbesitzern nicht mehr erwünscht. Zwei Kaninchen, jetzt 5 und 3 Jahre alt, beide noch aus Pflegestellenzeiten. Vier Rentnermeerschweinchen, 11 Nymphensittiche und 6 Wellensittiche.
Außerdem zählt noch ein argentinischer Criollo zum Zoo ... auch so ein Fall von "wenn Du ihn nicht nimmst, kommt er eben in die Wurst". Vor drei Jahren hat man ihn noch mit dem Lasso einfangen müssen, so scheu war er. Heute kommt er auf Pfiff und ich könnte ohne Halfter und Strick mit ihm spazieren gehen. Mach ich aus Versicherungsgründen nicht - Pferd ist und bleibt ein Fluchttier.
Was mich vom Tierschutz entfernt hat, ist leider ein Großteil der dort engagierten Leute ... ich mag das Motto "und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein" nicht und das herrscht dort doch sehr häufig vor.
Im Moment mache ich nur noch Haltungs- und Ernährungsberatung und das reicht vollauf, um graue Haare zu bekommen ...
Sag mir, wie Du mich findest und ich sage Dir, was Du mich kannst ...
Kitshipper
Beitrag #6, verfasst am 20.04.2009 | 16:13 Uhr
Es stimmt, manche Tierrechtler sind schon sehr extrem. Wenn diese auf Leute treffen, die sich nicht ganz so enthusiastisch für den Tierschutz einsetzen, werden die Leute gerne als Mörder, Ignoranten oder weiß der Teufel was abgestempelt. Das gibt diesem ganzen Tierschutz-Image irgendwie etwas fanatisches.
Ich bin beispielsweise strenge Vegetarierin und trotzdem bezeichne ich Fleisch-Esser nicht als Mörder.
@Nera:
Wow, das sind aber ganz schön viele Tiere! Ich bin mit meinen beiden Hunden und Ratten ja schon voll ausgelastet... und dann kommen ja noch ab und an Pflegehunde vorbei.
Ich bin beispielsweise strenge Vegetarierin und trotzdem bezeichne ich Fleisch-Esser nicht als Mörder.
@Nera:
Wow, das sind aber ganz schön viele Tiere! Ich bin mit meinen beiden Hunden und Ratten ja schon voll ausgelastet... und dann kommen ja noch ab und an Pflegehunde vorbei.
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Rang: Homepageersteller
Beitrag #7, verfasst am 20.04.2009 | 17:35 Uhr
@Kitshipper: der Aufwand mit den Tieren hält sich erstaunlich in Grenzen. Sie leben ja in Gruppen und können sich somit prima mit ihren Artgenossen beschäftigen. Mich brauchen die nur als devoten Dosenöffner, Katzenkloreinigungsfachkraft und Heuauffüller.
Selbst mein Pferd muß nicht zwingend jeden Tag bewegt werden, da er den ganzen Tag mit seinen Kumpels auf der Weide steht. Der hat also auch genügend Abwechslung, wenn ich mal keine Zeit habe. Es heißt ja nicht umsonst "das Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde" ...
Mit dem Aufwand, den man mit Hunden hat, kann man das nicht vergleichen. Ich hatte selbst einen Podenco, ein dreibeiniges Fledermaustier mit unglaublichem Erherzfaktor, da hätte ich niemals morgens aus dem Haus gehen und irgendwann spät am Abend wieder kommen können. Es hat somit schon seinen Grund, warum ich aktuell keinen Hund mehr habe - ich könnte derzeit keinem gerecht werden.
Meine Katzen gucken mich dagegen grummelig an, wenn ich es wage, zu früh zuhause aufzukreuzen. Die haben ihre festen Zeiten und daran habe ich unwürdiger Dosenöffner mich zu halten.
Und wie Du sagst - manche Tierrechtler sind sehr extrem. Ich hab sämtlichen Kredit verspielt, als ich es gewagt habe, bei meinen Katzen und damals auch noch beim Hund auf der Fütterung von Fleisch zu bestehen. Einen Hund kann man ja noch vegetarisch ernähren, aber eine Katze eben nicht. Und bring das mal ins Hirn von strikten Veganern ...
Nachdem dann noch permanent meine Art der Arbeit mit den Tieren kritisiert wurde, war das Faß einfach irgendwann voll und ich hab meinen Hut genommen.
Selbst mein Pferd muß nicht zwingend jeden Tag bewegt werden, da er den ganzen Tag mit seinen Kumpels auf der Weide steht. Der hat also auch genügend Abwechslung, wenn ich mal keine Zeit habe. Es heißt ja nicht umsonst "das Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde" ...
Mit dem Aufwand, den man mit Hunden hat, kann man das nicht vergleichen. Ich hatte selbst einen Podenco, ein dreibeiniges Fledermaustier mit unglaublichem Erherzfaktor, da hätte ich niemals morgens aus dem Haus gehen und irgendwann spät am Abend wieder kommen können. Es hat somit schon seinen Grund, warum ich aktuell keinen Hund mehr habe - ich könnte derzeit keinem gerecht werden.
Meine Katzen gucken mich dagegen grummelig an, wenn ich es wage, zu früh zuhause aufzukreuzen. Die haben ihre festen Zeiten und daran habe ich unwürdiger Dosenöffner mich zu halten.
Und wie Du sagst - manche Tierrechtler sind sehr extrem. Ich hab sämtlichen Kredit verspielt, als ich es gewagt habe, bei meinen Katzen und damals auch noch beim Hund auf der Fütterung von Fleisch zu bestehen. Einen Hund kann man ja noch vegetarisch ernähren, aber eine Katze eben nicht. Und bring das mal ins Hirn von strikten Veganern ...
Nachdem dann noch permanent meine Art der Arbeit mit den Tieren kritisiert wurde, war das Faß einfach irgendwann voll und ich hab meinen Hut genommen.
Sag mir, wie Du mich findest und ich sage Dir, was Du mich kannst ...
Beiträge: 2606
Rang: Bestsellerautor
Beitrag #8, verfasst am 20.04.2009 | 17:40 Uhr
Ich habe nur den Jackenfressenden Hasen meiner Schwester und eine psychisch nicht sehr gesunde Vogeldame da mein eigener Hase vor kurzem gestorben ist. Meine Eltern dulden leider nicht mehr.
Im Tierschutz bin ich aber offiziell nicht tätig, auch wenn ich dem einen oder anderen schon eine Rüffel verpasst habe dass er humaner mit Tieren umspringen soll. Ein Mal haben ein paar Jungs aus meiner alten Klasse einen lebendigen Frosch ins Freuer geworfen und seinen Todesschrei in der Schule lachend imitiert - lange haben sie nicht gelacht.
Im Tierschutz bin ich aber offiziell nicht tätig, auch wenn ich dem einen oder anderen schon eine Rüffel verpasst habe dass er humaner mit Tieren umspringen soll. Ein Mal haben ein paar Jungs aus meiner alten Klasse einen lebendigen Frosch ins Freuer geworfen und seinen Todesschrei in der Schule lachend imitiert - lange haben sie nicht gelacht.
Beachte wohl beim Sprachenspiele:
Auch die Worte haben Gefühle.
Auch die Worte haben Gefühle.
Kitshipper
Beitrag #9, verfasst am 20.04.2009 | 18:03 Uhr
Ist ja widerlich, das mit dem Frosch... Ich kann nicht verstehen, dass sich Menschen an den Qualen von Tieren ergötzen.
Ich füttere meine Hunde barf. Das heißt, sie bekommen von mir nur rohe Kost. Rohes Fleisch, rohe Knochen, rohe Innereien, rohes Gemüse, etc...
Barfen ist allerdings nicht sehr leicht, ich habe meine Hunde vom Tierarzt gründlich durchchecken lassen und dann hat er für jeden Hund einen individuellen Ernährungsplan erstellt. Was man beim barfen alles beachten muss ist echt kompliziert...
Ich finde es ohnehin Schwachsinn, wenn manche Tierrechtler meinen, man sollte einen Hund oder eine Katze vegetarisch ernähren. Das ist nicht nur ungesund, sondern auch unnatürlich. Katzen und Hunde sind beide Carnivoren und Fleischnahrung ist sehr wichtig. Ich verstehe auch nicht, warum in den meisten Trockenfuttersorten für Hunde 40% Getreide drin ist. Hallo?
Pflanzliche Nahrung ist schon wichtig für Hunde, aber hauptsächlich benötigen sie Fleischnahrung.
Ich war früher auch bei PETA und obwohl ich noch teilweise Dinge gut finde, die sie machen, bin ich bei dieser Organisation ausgestiegen, weil einige Mitglieder mich aufs schärfste kritisiert haben, weil meine Hunde barf gefüttert werden. Ich meine, ich kaufe ja nicht irgendein Billig-Fleisch für meine Hunde, sondern ausschließlich Bio und noch dazu nicht im Laden, sondern direkt vom Hof weg. PETA ist schon sehr extrem, was Tierschutz betrifft und vor allem sind sie extrem intolerant und ziemlich vernagelt. Alle Fleisch-Esser sind automatisch Mörder und wer sich nicht mit Tierschutz befasst oder spenden will, ist sofort ein herzloser Ignorant. Nein danke, Kollegen, ohne mich!
Ich füttere meine Hunde barf. Das heißt, sie bekommen von mir nur rohe Kost. Rohes Fleisch, rohe Knochen, rohe Innereien, rohes Gemüse, etc...
Barfen ist allerdings nicht sehr leicht, ich habe meine Hunde vom Tierarzt gründlich durchchecken lassen und dann hat er für jeden Hund einen individuellen Ernährungsplan erstellt. Was man beim barfen alles beachten muss ist echt kompliziert...
Ich finde es ohnehin Schwachsinn, wenn manche Tierrechtler meinen, man sollte einen Hund oder eine Katze vegetarisch ernähren. Das ist nicht nur ungesund, sondern auch unnatürlich. Katzen und Hunde sind beide Carnivoren und Fleischnahrung ist sehr wichtig. Ich verstehe auch nicht, warum in den meisten Trockenfuttersorten für Hunde 40% Getreide drin ist. Hallo?
Pflanzliche Nahrung ist schon wichtig für Hunde, aber hauptsächlich benötigen sie Fleischnahrung.
Ich war früher auch bei PETA und obwohl ich noch teilweise Dinge gut finde, die sie machen, bin ich bei dieser Organisation ausgestiegen, weil einige Mitglieder mich aufs schärfste kritisiert haben, weil meine Hunde barf gefüttert werden. Ich meine, ich kaufe ja nicht irgendein Billig-Fleisch für meine Hunde, sondern ausschließlich Bio und noch dazu nicht im Laden, sondern direkt vom Hof weg. PETA ist schon sehr extrem, was Tierschutz betrifft und vor allem sind sie extrem intolerant und ziemlich vernagelt. Alle Fleisch-Esser sind automatisch Mörder und wer sich nicht mit Tierschutz befasst oder spenden will, ist sofort ein herzloser Ignorant. Nein danke, Kollegen, ohne mich!
Beiträge: 372
Rang: Aktenwälzer
Beitrag #10, verfasst am 20.04.2009 | 18:39 Uhr
Wow, ganz schon engargierte (schreibt man das so?) Leute hier ^^
Ich selber bin ein riesiger Tierfreund, aber meine Wohnung erlaubt mir leider nicht viels... und mein Mitbewohner auch nicht.
Wir haben uns ewig rumgestritten, weil ich eine Katze haben wollte, aber er nicht in der Wohnung. Also haben wir uns für was kleiners in nem großen Käfig entschieden: vier Mäuse. Max, Moritz, Keks und Edgar ^^
Neben denen habe ich noch einen Kater namens Paulchen, der aber leider nicht mit mir in die Stadt ziehen wollte und deshalb bei meinem Vater auf dem Dorf wohnt. Ist aber auch besser so, den Spinner hätts niemals in der Wohnung gehalten ^^
Bald ziehe ich wieder um, die Mäuse kommen natürlich mit. Diesmal gehts wieder in die ländliche Gegen mit großem Gelände. Da hol ich mir dann wieder ne Katze (Paulchen ist einfach nicht für Umzüge gemacht) und zwar aus nem Tierheim.
Mit der Geste kann ich auch mal was für die armen kleinen Dinger in den überfüllten Gehegen da tun. Am besten wären natürlich zwei Katzen, die vorher schon zusammengelebt haben. Dann sind sie nicht so allein.
Rein dürfen sie dann bestimmt nicht... jedenfalls niemals in das Zimmer wo meine Mäuschen sind ^^
Ich selber bin ein riesiger Tierfreund, aber meine Wohnung erlaubt mir leider nicht viels... und mein Mitbewohner auch nicht.
Wir haben uns ewig rumgestritten, weil ich eine Katze haben wollte, aber er nicht in der Wohnung. Also haben wir uns für was kleiners in nem großen Käfig entschieden: vier Mäuse. Max, Moritz, Keks und Edgar ^^
Neben denen habe ich noch einen Kater namens Paulchen, der aber leider nicht mit mir in die Stadt ziehen wollte und deshalb bei meinem Vater auf dem Dorf wohnt. Ist aber auch besser so, den Spinner hätts niemals in der Wohnung gehalten ^^
Bald ziehe ich wieder um, die Mäuse kommen natürlich mit. Diesmal gehts wieder in die ländliche Gegen mit großem Gelände. Da hol ich mir dann wieder ne Katze (Paulchen ist einfach nicht für Umzüge gemacht) und zwar aus nem Tierheim.
Mit der Geste kann ich auch mal was für die armen kleinen Dinger in den überfüllten Gehegen da tun. Am besten wären natürlich zwei Katzen, die vorher schon zusammengelebt haben. Dann sind sie nicht so allein.
Rein dürfen sie dann bestimmt nicht... jedenfalls niemals in das Zimmer wo meine Mäuschen sind ^^
War doof... merkste selber, ne?
Beiträge: 505
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #11, verfasst am 20.04.2009 | 18:50 Uhr
Meine beiden Haustiere, Hitchcock und Gipsy, sind zwei Wüstenrennmäuse. Und ne kleine Macke haben sie auch. Das Laufrad, das normalerweise für Mäuse super interessant ist, ignorieren sie einfach! Ich hab keine Ahnung, warum, aber meinen beiden ist das Laufrad komplett egal. Vor den beiden hatte ich schon mal Mäuse und die haben das Laufrad geliebt. Komisch, komisch.
Dann steht bei meinem Freund und mir auch ein Aqaurium. Aber da ich von Fischen keine Ahnung habe, ist er für die Fischis verantwortlich. Namen haben sie leider nicht, aber selbst wenn, ich würde sie wahrscheinlich immer verwechseln ;-)
Als ich noch bei meinem Vater gelebt habe, hatten wir (nacheinander) ziemlich viele Tiere. Einen Hund, Hasen, Enten, Hühner, Goldfische, Zwergkanninchen, Wüstenspringmäuse, einen Wellensichtich und eine Katze. Letztere ist Weihnachten 2000 gestorben, seitdem kamen keine neuen Tiere mehr.
früher habe ich mich öfter um die Katzen im Tierheim gekümmert. Denn mit Hunden komme ich nicht so klar und Katzen mochte ich schon immer gern. Manchmal habe ich auch Spenden fürs Tierheim gesammelt (als Schülerin). Aber als es dann langsam immer stressiger mit der Schule und später Ausbildung wurde, habe ich damit aufgehört.
Dann steht bei meinem Freund und mir auch ein Aqaurium. Aber da ich von Fischen keine Ahnung habe, ist er für die Fischis verantwortlich. Namen haben sie leider nicht, aber selbst wenn, ich würde sie wahrscheinlich immer verwechseln ;-)
Als ich noch bei meinem Vater gelebt habe, hatten wir (nacheinander) ziemlich viele Tiere. Einen Hund, Hasen, Enten, Hühner, Goldfische, Zwergkanninchen, Wüstenspringmäuse, einen Wellensichtich und eine Katze. Letztere ist Weihnachten 2000 gestorben, seitdem kamen keine neuen Tiere mehr.
früher habe ich mich öfter um die Katzen im Tierheim gekümmert. Denn mit Hunden komme ich nicht so klar und Katzen mochte ich schon immer gern. Manchmal habe ich auch Spenden fürs Tierheim gesammelt (als Schülerin). Aber als es dann langsam immer stressiger mit der Schule und später Ausbildung wurde, habe ich damit aufgehört.
Klar soweit?!
Beiträge: 710
Rang: Homepageersteller
Beitrag #12, verfasst am 20.04.2009 | 19:01 Uhr
Kitshipper
Jep, meine Raubtiere werden ebenfalls gebarft. Ich dachte nur, ich schreib's allgemeiner, weil ja doch nicht jeder etwas mit dem Begriff anfangen kann.
Seit ich so füttere, haben sich meine Tierarztkosten extrem minimiert. Meine Kater waren zuvor sehr anfällig für Blasengries und -steine, einer der Kater hatte starke Zahnsteinprobleme und meine damals älteste Kätzin hatte mit 15 Jahren Leber- und Nierenwerte zum Davonlaufen. Nach der Umstellung auf barf haben sich die Werte nahezu normalisiert, die Katze hat beschwerdefrei noch fast 5 Jahre gelebt. Die Blasenprobleme sind Geschichte und Zahnstein ist kaum noch ein Thema.
Sag mal, bei Deinen Hunden - welche Rasse schlägt da jeweils durch? Das sind ja nun nicht gerade "handelsübliche" Mixe. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß eine Mischung aus Spitz und Appenzeller ziemlich besitzergreifende Tendenzen entwickeln kann.
Ich füttere meine Hunde barf. Das heißt, sie bekommen von mir nur rohe Kost. Rohes Fleisch, rohe Knochen, rohe Innereien, rohes Gemüse, etc...
Jep, meine Raubtiere werden ebenfalls gebarft. Ich dachte nur, ich schreib's allgemeiner, weil ja doch nicht jeder etwas mit dem Begriff anfangen kann.
Seit ich so füttere, haben sich meine Tierarztkosten extrem minimiert. Meine Kater waren zuvor sehr anfällig für Blasengries und -steine, einer der Kater hatte starke Zahnsteinprobleme und meine damals älteste Kätzin hatte mit 15 Jahren Leber- und Nierenwerte zum Davonlaufen. Nach der Umstellung auf barf haben sich die Werte nahezu normalisiert, die Katze hat beschwerdefrei noch fast 5 Jahre gelebt. Die Blasenprobleme sind Geschichte und Zahnstein ist kaum noch ein Thema.
Sag mal, bei Deinen Hunden - welche Rasse schlägt da jeweils durch? Das sind ja nun nicht gerade "handelsübliche" Mixe. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß eine Mischung aus Spitz und Appenzeller ziemlich besitzergreifende Tendenzen entwickeln kann.
Sag mir, wie Du mich findest und ich sage Dir, was Du mich kannst ...
Kitshipper
Beitrag #13, verfasst am 20.04.2009 | 19:15 Uhr
Ja, meine Spitz-Appenzeller-Hündin ist ziemlich dominant und extrem auf mich fixiert. Da braucht nur einer daherkommen, den sie nicht kennt. Wenn er mich anspricht ist gleich die Hölle los! Meine Sheeva ist der beste Schutzhund der Welt, da kann Rex einpacken.
Bei meinem Rüden schlägt irgendwie weder der Malinois, noch der Pit Bull wirklich durch. Rein äußerlich sieht man ihm den Pit Bull extrem an, aber er ist ziemlich begriffsstutzig und will den ganzen Tag nur kuscheln. Er ist eine Memme wie sie im Buche steht und hat null Dominanzgebaren. Obwohl er nicht kastriert ist. Er ist halt ein bisschen doof, aber dafür total umgänglich mit Kindern und allgemein sehr lieb und pflegeleicht.
Bei meinem Rüden schlägt irgendwie weder der Malinois, noch der Pit Bull wirklich durch. Rein äußerlich sieht man ihm den Pit Bull extrem an, aber er ist ziemlich begriffsstutzig und will den ganzen Tag nur kuscheln. Er ist eine Memme wie sie im Buche steht und hat null Dominanzgebaren. Obwohl er nicht kastriert ist. Er ist halt ein bisschen doof, aber dafür total umgänglich mit Kindern und allgemein sehr lieb und pflegeleicht.
Manor Balke
Beitrag #14, verfasst am 20.04.2009 | 19:21 Uhr
Ich habe einen sehr süßen, ältlichen Kater.
Er ist 12,5 Jahre alt und heißt "Stöpsel". *gg*
Wenn mich jemand fragt, was für eine Rasse ich habe, sag ich immer, daß es ein "Felix"-Kater ist.
Meist werde ich dumm angeschaut und mußes aufklären. Er ist schwarz-weiß und schaut aus wieder Comic-Kater aus der Werbung.
Ich liebe meinen kleinen "Dicken" und nenne ihn liebevoll "Stinki", keine Ahnung wieso, aber er reagiert halt mehr auf diesen Namen, als auf seinen normalen Namen, obwohl man diesen ja nicht als normal bezeichnen kann. *lach*
Er liebt es sich in der Sonne zu aalen, zu schlafen und mit seiner Bimmelmaus zu spielen und ausflippen tut er, wenn es frische, gekochte Leber gibt, da kann es ihm nicht schnell genug gehen.
Er ist aufgrund seines Alters schon etwas gemütlicher, aber wenn ihn sein Spieltrieb packt, ist er nicht mehr zu halten und zerlegt alles, was ihm zwischen die Pfoten kommt. *gg*
Er ist 12,5 Jahre alt und heißt "Stöpsel". *gg*
Wenn mich jemand fragt, was für eine Rasse ich habe, sag ich immer, daß es ein "Felix"-Kater ist.
Meist werde ich dumm angeschaut und mußes aufklären. Er ist schwarz-weiß und schaut aus wieder Comic-Kater aus der Werbung.
Ich liebe meinen kleinen "Dicken" und nenne ihn liebevoll "Stinki", keine Ahnung wieso, aber er reagiert halt mehr auf diesen Namen, als auf seinen normalen Namen, obwohl man diesen ja nicht als normal bezeichnen kann. *lach*
Er liebt es sich in der Sonne zu aalen, zu schlafen und mit seiner Bimmelmaus zu spielen und ausflippen tut er, wenn es frische, gekochte Leber gibt, da kann es ihm nicht schnell genug gehen.
Er ist aufgrund seines Alters schon etwas gemütlicher, aber wenn ihn sein Spieltrieb packt, ist er nicht mehr zu halten und zerlegt alles, was ihm zwischen die Pfoten kommt. *gg*
zuojenn
Beitrag #15, verfasst am 20.04.2009 | 19:25 Uhr
Schön, die Barfer werden immer mehr (c:
Meine Katzen sind auch Rohköstler, von faulen Phasen meinerseits (für die ich mich immer sehr schäme) mal abgesehen. Ist halt doch ein bisschen Aufwand, eine Katze vernünftig zu barfen, zumal meine aufgrund ihrer Vorgeschichten einen etwas speziellen Bedarf haben.
Aber es lohnt wirklich allemal, selbst meine Problemmiezen kennen seit der Grundimmunisierung und der Kastration den Tierarzt nicht mehr.
Meine Katzen sind auch Rohköstler, von faulen Phasen meinerseits (für die ich mich immer sehr schäme) mal abgesehen. Ist halt doch ein bisschen Aufwand, eine Katze vernünftig zu barfen, zumal meine aufgrund ihrer Vorgeschichten einen etwas speziellen Bedarf haben.
Aber es lohnt wirklich allemal, selbst meine Problemmiezen kennen seit der Grundimmunisierung und der Kastration den Tierarzt nicht mehr.
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Kitshipper
So einen Pit kenn ich auch ... Schmusesocke hoch zehn und so richtig treudoof. Aber durch das prägnante Äußere leider immer Gegenstand von Anfeindungen.
@Manor Balke: wieso kochst Du die Leber? Mal vom grauenhaften Geruch abgesehen - roh ist sie für Katzen eigentlich besser geeignet.
@Zuo: wie fütterst Du, um den speziellen Bedarf abzudecken? Haben Deine Katzen außer einem verdammt schlechten Start ins Leben weitere Probleme? Ich hab ja selbst auch so eine Zwergkatze, die ich mit 4 Wochen aus dem Wasserfass gerettet und dann aufgepäppelt habe. Sie wiegt heute mit 5 Jahren noch nicht mehr als 3kg. Ihre Schwester, selbes Wasserfass, selbe Aufzucht, wiegt locker das Doppelte
Rein äußerlich sieht man ihm den Pit Bull extrem an, aber er ist ziemlich begriffsstutzig und will den ganzen Tag nur kuscheln.
So einen Pit kenn ich auch ... Schmusesocke hoch zehn und so richtig treudoof. Aber durch das prägnante Äußere leider immer Gegenstand von Anfeindungen.
@Manor Balke: wieso kochst Du die Leber? Mal vom grauenhaften Geruch abgesehen - roh ist sie für Katzen eigentlich besser geeignet.
@Zuo: wie fütterst Du, um den speziellen Bedarf abzudecken? Haben Deine Katzen außer einem verdammt schlechten Start ins Leben weitere Probleme? Ich hab ja selbst auch so eine Zwergkatze, die ich mit 4 Wochen aus dem Wasserfass gerettet und dann aufgepäppelt habe. Sie wiegt heute mit 5 Jahren noch nicht mehr als 3kg. Ihre Schwester, selbes Wasserfass, selbe Aufzucht, wiegt locker das Doppelte
Sag mir, wie Du mich findest und ich sage Dir, was Du mich kannst ...
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Beitrag #17, verfasst am 20.04.2009 | 20:03 Uhr
Ich habe zur Zeit eine Katze, früher hatten wir mal zwei, die eine, Blacky, ist dann jedoch vor fast zwei Jahren gestorben.
Die beiden hatten wir auch von den Tierschützern und beide waren extrem scheu in Bezug auf Menschen, einfach weil sie schlechte Erfahrungen am Anfang gemacht haben. Damals wurde uns gesagt, dass sie deswegen nicht sehr alt werden würden, was sie aber sind.
So eine Katze ist schon was tolles und unsere gibt bei uns den Ton an und wir Menschen haben das zu tun, was sie will *lach*
Die beiden hatten wir auch von den Tierschützern und beide waren extrem scheu in Bezug auf Menschen, einfach weil sie schlechte Erfahrungen am Anfang gemacht haben. Damals wurde uns gesagt, dass sie deswegen nicht sehr alt werden würden, was sie aber sind.
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In unserer Zeit wird viel von Ironie und Humor geredet, besonders von Leuten, die nie vermocht haben, sie praktisch auszuüben.
Søren Kierkegaard
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Beitrag #18, verfasst am 20.04.2009 | 20:40 Uhr
Das ist das einzige, was ich an Katzen bewundere: Man besitzt sie nicht.
Ein Hund ist dein Partner, er folgt dir überall hin. Aber eine Katze lässt sich nicht in Besitz nehmen und zeigt ihren Menschen ganz genau, wo der Hammer hängt!^^
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Beitrag #19, verfasst am 20.04.2009 | 21:02 Uhr
Oh man, mir kommt es manchmal so vor, als hätte meine Familie schon alles gehabt *g*
Wellensittiche, Nymphensittiche, Unzertrennliche und Rosellas haben wir sowieso immer, weil meine Großeltern (die bei uns wohnen) eine große Voliere im Garten haben. Ist so ein Hobby, aber ich denke, dass wird sich demnächst erledigen. Meine Großeltern werden einfach zu alt, um sich entsprechend um die Pflege zu kümmern.
Als Kind hatte ich ein Kaninchen mit dem äußerst klangvollen Namen "Kleine Wolke". Ich hatte damals meine Indianerphase ;)
Ein verrücktes Vieh und es hatte mindestens soviele Leben wie eine Katze. Kleine Wolke war ein Freiläufer und hat in ihrem Leben einen Brand überlebt, ist einem Jagdhund entwischt und ist einmal in einen Igelbau gefallen, der unter unser Swimmingpool führte. Es hat drei Tage gedauert, bis Kleine Wolke sich wieder ausgebuddelt hatte ... wir waren vollkommen verdattert, denn wir hatten bis dahin keine Ahnung gehabt wo sie war, hatten schon gedacht, sie sei weggelaufen.
Dann hatten wir Meerschweinchen. Meines hieß Nico und war aus dem Tierheim - ein absolutes Sorgenkind. Ich musste ihn mit geriebenem Apfel und aufgelösten Haferflocken hochpäppeln. Ein Hinterbein war steif, ständig musste ich ihm Zähne und Krallen schneiden weil er weder das eine noch das andere richtig abnutzte. Fünf Jahre ist er trotzdem geworden.
Zwischendurch hatte ich zwei Ratten, Bacardi und Luna. Die eine starb nach zwei, die andere nach zweieinhalb Jahren an Krebs.
Kater Felix haben wir schon länger. Auch ein Sorgenkind. Von der Mutter verstoßen, daher nicht sozialisiert und einfach ein gemeingefährlicher Kotzbrocken. Aber ich mag ihn dennoch, nicht jeder hat so eine charakterstarke Katze ;)
Nächste Woche wird er elf Jahre. Und obwohl er kleinwüchsig ist und kaum noch Zähne im Maul hat, hat er vor nichts Angst. Erst recht nicht vor unserem Hund, den wir seit drei Jahren haben ...
Zara bekamen wir als Zweijährige aus dem Tierheim, ein Bordercollie-Mix. Anfangs war sie sehr schüchtern. Keine Ahnung, was sie erlebt haben muss.
Sie hat einen starken Hütetrieb und Beschützerinstinkt. Jetzt liegt sie neben mir auf dem Bett und schnarcht leise. Obwohl ich eigentlich immer dachte, ich sei ein Katzenfan, ist die Beziehung zu unserem Hund doch inniger. Richtig nach dem Klischee "Der beste Freund des Menschen". Von ihrer "Präsenz" her ist Zara für mich eher wie eine zweite kleine Schwester als wie ein Haustier.
Die Familie meines Freundes hat zum Beispiel gar keine Haustiere. Das könnte ich mir für mein Leben irgendwie gar nicht vorstellen.
Wellensittiche, Nymphensittiche, Unzertrennliche und Rosellas haben wir sowieso immer, weil meine Großeltern (die bei uns wohnen) eine große Voliere im Garten haben. Ist so ein Hobby, aber ich denke, dass wird sich demnächst erledigen. Meine Großeltern werden einfach zu alt, um sich entsprechend um die Pflege zu kümmern.
Als Kind hatte ich ein Kaninchen mit dem äußerst klangvollen Namen "Kleine Wolke". Ich hatte damals meine Indianerphase ;)
Ein verrücktes Vieh und es hatte mindestens soviele Leben wie eine Katze. Kleine Wolke war ein Freiläufer und hat in ihrem Leben einen Brand überlebt, ist einem Jagdhund entwischt und ist einmal in einen Igelbau gefallen, der unter unser Swimmingpool führte. Es hat drei Tage gedauert, bis Kleine Wolke sich wieder ausgebuddelt hatte ... wir waren vollkommen verdattert, denn wir hatten bis dahin keine Ahnung gehabt wo sie war, hatten schon gedacht, sie sei weggelaufen.
Dann hatten wir Meerschweinchen. Meines hieß Nico und war aus dem Tierheim - ein absolutes Sorgenkind. Ich musste ihn mit geriebenem Apfel und aufgelösten Haferflocken hochpäppeln. Ein Hinterbein war steif, ständig musste ich ihm Zähne und Krallen schneiden weil er weder das eine noch das andere richtig abnutzte. Fünf Jahre ist er trotzdem geworden.
Zwischendurch hatte ich zwei Ratten, Bacardi und Luna. Die eine starb nach zwei, die andere nach zweieinhalb Jahren an Krebs.
Kater Felix haben wir schon länger. Auch ein Sorgenkind. Von der Mutter verstoßen, daher nicht sozialisiert und einfach ein gemeingefährlicher Kotzbrocken. Aber ich mag ihn dennoch, nicht jeder hat so eine charakterstarke Katze ;)
Nächste Woche wird er elf Jahre. Und obwohl er kleinwüchsig ist und kaum noch Zähne im Maul hat, hat er vor nichts Angst. Erst recht nicht vor unserem Hund, den wir seit drei Jahren haben ...
Zara bekamen wir als Zweijährige aus dem Tierheim, ein Bordercollie-Mix. Anfangs war sie sehr schüchtern. Keine Ahnung, was sie erlebt haben muss.
Sie hat einen starken Hütetrieb und Beschützerinstinkt. Jetzt liegt sie neben mir auf dem Bett und schnarcht leise. Obwohl ich eigentlich immer dachte, ich sei ein Katzenfan, ist die Beziehung zu unserem Hund doch inniger. Richtig nach dem Klischee "Der beste Freund des Menschen". Von ihrer "Präsenz" her ist Zara für mich eher wie eine zweite kleine Schwester als wie ein Haustier.
Die Familie meines Freundes hat zum Beispiel gar keine Haustiere. Das könnte ich mir für mein Leben irgendwie gar nicht vorstellen.
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Ich bin eher ein Kleintierfan.
Hatte schon drei Hamster, die leider alle bis auf meinen ersten unter sehr traurigen Umständen gestorben sind. Während meine erste Hamsterdame 'Speedy' friedlich nach 1 1/2 schönen Jahren in ihrem Nest eingeschlafen ist, sind meine beiden Herren kläglich verendt. Der eine lag nach 3 Monaten tot in seinem Käfig und wir wissen nicht, warum. Aber das traurigste Schicksal hat mein dritter Hamster 'Stormy'. Genau wie 'Angel'. Speedys Nachfolger, war er aus der Zoohandlung. Leider waren diese beiden immer sehr bissig und scheu, während Speedy, eine Handaufzucht, auch schon mal in meinem Pulloverärmel geschlafen hat.
Mein kleiner Stormy ist kläglich zu Grunde gegangen. Er ist verdurstet. Wir waren noch beim Tierarzt, als wir gemerkt haben, dass er nur reglos in seinem Käfig lag. Der hat ihm zwar Flüüssigkeit gespritzt und ich hab ihn später warm gehalten und versucht, ihn mit flüssigem Traubenzucker zu füttern. Leider war es schon zu spät. Mein Kleiner ist in meiner Hand gestorben. Und besonders tragisch finde ich, dass er sich nie anfassen ließ. Nur im Tod durfte ich ihn streicheln... *sniff*
Mittlerweile will ich keinen Hamster mehr. Dafür leben jetzt zwei Wüstenrennmaüse in meinem Zimmer. Zwei aufgedrehte, noch relativ scheue Tiere, die scheinbar eine Vorliebe für meine Finger haben. Egal, ob Futter oder nicht, als Erstes werden meine Finger angeknabbert.
Aber wir arbeiten dran...
LG
Hatte schon drei Hamster, die leider alle bis auf meinen ersten unter sehr traurigen Umständen gestorben sind. Während meine erste Hamsterdame 'Speedy' friedlich nach 1 1/2 schönen Jahren in ihrem Nest eingeschlafen ist, sind meine beiden Herren kläglich verendt. Der eine lag nach 3 Monaten tot in seinem Käfig und wir wissen nicht, warum. Aber das traurigste Schicksal hat mein dritter Hamster 'Stormy'. Genau wie 'Angel'. Speedys Nachfolger, war er aus der Zoohandlung. Leider waren diese beiden immer sehr bissig und scheu, während Speedy, eine Handaufzucht, auch schon mal in meinem Pulloverärmel geschlafen hat.
Mein kleiner Stormy ist kläglich zu Grunde gegangen. Er ist verdurstet. Wir waren noch beim Tierarzt, als wir gemerkt haben, dass er nur reglos in seinem Käfig lag. Der hat ihm zwar Flüüssigkeit gespritzt und ich hab ihn später warm gehalten und versucht, ihn mit flüssigem Traubenzucker zu füttern. Leider war es schon zu spät. Mein Kleiner ist in meiner Hand gestorben. Und besonders tragisch finde ich, dass er sich nie anfassen ließ. Nur im Tod durfte ich ihn streicheln... *sniff*
Mittlerweile will ich keinen Hamster mehr. Dafür leben jetzt zwei Wüstenrennmaüse in meinem Zimmer. Zwei aufgedrehte, noch relativ scheue Tiere, die scheinbar eine Vorliebe für meine Finger haben. Egal, ob Futter oder nicht, als Erstes werden meine Finger angeknabbert.
Aber wir arbeiten dran...
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„Because today's Friday the 13th, right? I don't care so much about these things... " - Jodie Starlings last words to Shuichi Akai
Living as Subaru Okiya - getting a colourful downgrad in transportation
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Beitrag #21, verfasst am 20.04.2009 | 21:44 Uhr
Ich hab zwei Hunde.
Eine Australian Shepherd Hündin, die Cariba heißt und vier Jahre alt ist. Mit ihr mache ich regelmäßig Agility, weil sie einfach vor Energie nur so sprüht und immer "Action" braucht.
Und einen Sheltie Rüden, der Casimo heißt, er ist allerdings schon neun Jahre alt und hat gerne seine Ruhe, allerdings liebt auch er es manchmal stundenlang durch den Wald zu laufen.
Außerdem hab ich zwei Farbratten, die Cleo und Peanut heißen und die ich beide vor dem kläglichen Tod als Schlangenfutter gerettet habe, da mein Onkel sie seinen Schlangen verfüttern wollte, als ich gerade zu Besuch war. Also hab ich so lange diskutiert, bis er mir die Ratten überlassen hat.
Allerdings gab es mit den beiden am Anfang ziemliche Probleme, da ich erstens eigentlich eine Kleintierhaarallergie habe, die komischerweise ziemlich nachgelassen hat seit ich die beiden Ratten habe und zweitens die Ratten am Anfang ziemlich scheu und auch bissig waren. Mitlerweile sind sie allerdings beide handzahm und total zutraulich.
Bei Tierschutzorganisationen beteilige ich mich im Moment nicht.
Allerdings helf ich, wenn ich Zeit habe, was leider ziemlich selten ist wegen der Schule und noch so einigen Dingen auf dem Gnadenhof bei mir in der Nähe aus und helfe dort mit die "alten" Tier zu versorgen.
Eine Australian Shepherd Hündin, die Cariba heißt und vier Jahre alt ist. Mit ihr mache ich regelmäßig Agility, weil sie einfach vor Energie nur so sprüht und immer "Action" braucht.
Und einen Sheltie Rüden, der Casimo heißt, er ist allerdings schon neun Jahre alt und hat gerne seine Ruhe, allerdings liebt auch er es manchmal stundenlang durch den Wald zu laufen.
Außerdem hab ich zwei Farbratten, die Cleo und Peanut heißen und die ich beide vor dem kläglichen Tod als Schlangenfutter gerettet habe, da mein Onkel sie seinen Schlangen verfüttern wollte, als ich gerade zu Besuch war. Also hab ich so lange diskutiert, bis er mir die Ratten überlassen hat.
Allerdings gab es mit den beiden am Anfang ziemliche Probleme, da ich erstens eigentlich eine Kleintierhaarallergie habe, die komischerweise ziemlich nachgelassen hat seit ich die beiden Ratten habe und zweitens die Ratten am Anfang ziemlich scheu und auch bissig waren. Mitlerweile sind sie allerdings beide handzahm und total zutraulich.
Bei Tierschutzorganisationen beteilige ich mich im Moment nicht.
Allerdings helf ich, wenn ich Zeit habe, was leider ziemlich selten ist wegen der Schule und noch so einigen Dingen auf dem Gnadenhof bei mir in der Nähe aus und helfe dort mit die "alten" Tier zu versorgen.
"It seems to me now that the plain state of being human is dramatic enough for anyone; you don’t need to be a heroin addict or a performance poet to experience extremity. You just have to love someone." || Nick Hornby ~ How To Be Good ||
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Mein erstes Tier war ein Wellensittich, danach kamen Katzen, dann zwischenzeitlich nochmal Wellensittiche und nun ein Kater.
Der Kater heißt Pünktchen und ist ca. 11 Jahre alt. Er ist schwarz-weiß, war leider schon immer etwas kränklich, und hat keine Ohren. *g* (und hat fast schon sowas wie nen kleinen Fanclub.) Früher war er 24 STd. draußen, nun ist er 24 Std. drinnen.
Sein Futter ist recht teuer (und sein Geschmack ist auch nicht leicht zu treffen) und ich hatte auch schonmal das mit dem barfen überlegt. (aber ich fürchte, sowas könnte ich mir nicht leisten, das wäre bestimmt noch teurer. Ich kann mir ja nichtmal selbst besonders oft Fleisch leisten.) ...wobei... er ist so "verwöhnt" dass er selbst sowas vermutlich nicht wirklich anrühren würde.
falls wen seine Geschichte ein wenig ausführlicher interessiert, der kann ja mal auf meine HP im Profil schauen. Wobei ich da wohl nochmal ein bisschen was überarbeiten muß.
Im Tierschutz bin ich nicht aktiv, aber ich tue halt auf meine Art was für Tiere. Keine meiner Katzen habe ich gekauft, alle mehr oder weniger zugelaufen. Und mal sehen, was da als nächstes kommt. Ich bin schon immer am schauen. Wobei ich denke, wenn mein Kater geht, und der Platz für eine neue Katze frei wird, wird schon eine auftauchen, die es nötig hat.
noch ein Bild von meinem "Kleinen"...
http://img9.imageshack.us/img9/653/bild2v.jpg
Der Kater heißt Pünktchen und ist ca. 11 Jahre alt. Er ist schwarz-weiß, war leider schon immer etwas kränklich, und hat keine Ohren. *g* (und hat fast schon sowas wie nen kleinen Fanclub.) Früher war er 24 STd. draußen, nun ist er 24 Std. drinnen.
Sein Futter ist recht teuer (und sein Geschmack ist auch nicht leicht zu treffen) und ich hatte auch schonmal das mit dem barfen überlegt. (aber ich fürchte, sowas könnte ich mir nicht leisten, das wäre bestimmt noch teurer. Ich kann mir ja nichtmal selbst besonders oft Fleisch leisten.) ...wobei... er ist so "verwöhnt" dass er selbst sowas vermutlich nicht wirklich anrühren würde.
falls wen seine Geschichte ein wenig ausführlicher interessiert, der kann ja mal auf meine HP im Profil schauen. Wobei ich da wohl nochmal ein bisschen was überarbeiten muß.
Im Tierschutz bin ich nicht aktiv, aber ich tue halt auf meine Art was für Tiere. Keine meiner Katzen habe ich gekauft, alle mehr oder weniger zugelaufen. Und mal sehen, was da als nächstes kommt. Ich bin schon immer am schauen. Wobei ich denke, wenn mein Kater geht, und der Platz für eine neue Katze frei wird, wird schon eine auftauchen, die es nötig hat.
noch ein Bild von meinem "Kleinen"...
http://img9.imageshack.us/img9/653/bild2v.jpg
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
zuojenn
Beitrag #23, verfasst am 21.04.2009 | 08:27 Uhr
Nera1975
Probleme haben sie zum Glück nicht, nein. Ich habe zur Kastration jeweils auch einen Rundumcheck inkl. Blutbild usw. machen lassen und sie sind sind *soweit* gesund. Sully hat halt ein paar Knochenfehlstellungen durch die Mangelversorgung als Kitten und daher einen erhöhten Bedarf an einigen Mineralstoffen & Vitaminen und Vita ist kleinwüchsig, aber ansonsten fit. Wir sind jetzt bei 2,2 Kilo und schwerer wird sie wohl auch nie werden.
FRüher habe ich den Nährstoffbedarf sehr genau ausgerechnet und mit einer Feinwage bis zur dritten Stelle nach dem Komma genau die nötigen Zustze supplementiert, und dazu mit allen möglichen Tricks gearbeitet um den Katzis auch das unterzumogeln, was sie nicht fressen wollten, meiner Meinung aber sollten. Ich hab eine Wissenschaft draus gemacht, muss ich zugeben. Davon bin ich aber wieder ab.
Inzwischen zähle ich mich zu den relaxten Barfern und supplementiere nur noch ab und an Taurin und manchmal Calzium. Alles andere decke ich über abwechslungsreiches, sinnvoll zusammmengestelltes Rohfutter ab: Fleisch, Fisch, Innereien und Knochen. Es ist unglaublich zu sehen, wie meine winzige Vita Hühnerflügel innerhalb weniger Minuten komplett schreddert und nichts zurück lässt. Ich meine, das sind Knochen, dicker als Fingerknochen von nem Menschen *staun*. Da sieht man dann, dass es wirklich Raubtiere sind (c:
@Zuo: wie fütterst Du, um den speziellen Bedarf abzudecken? Haben Deine Katzen außer einem verdammt schlechten Start ins Leben weitere Probleme? Ich hab ja selbst auch so eine Zwergkatze, die ich mit 4 Wochen aus dem Wasserfass gerettet und dann aufgepäppelt habe. Sie wiegt heute mit 5 Jahren noch nicht mehr als 3kg. Ihre Schwester, selbes Wasserfass, selbe Aufzucht, wiegt locker das Doppelte
Probleme haben sie zum Glück nicht, nein. Ich habe zur Kastration jeweils auch einen Rundumcheck inkl. Blutbild usw. machen lassen und sie sind sind *soweit* gesund. Sully hat halt ein paar Knochenfehlstellungen durch die Mangelversorgung als Kitten und daher einen erhöhten Bedarf an einigen Mineralstoffen & Vitaminen und Vita ist kleinwüchsig, aber ansonsten fit. Wir sind jetzt bei 2,2 Kilo und schwerer wird sie wohl auch nie werden.
FRüher habe ich den Nährstoffbedarf sehr genau ausgerechnet und mit einer Feinwage bis zur dritten Stelle nach dem Komma genau die nötigen Zustze supplementiert, und dazu mit allen möglichen Tricks gearbeitet um den Katzis auch das unterzumogeln, was sie nicht fressen wollten, meiner Meinung aber sollten. Ich hab eine Wissenschaft draus gemacht, muss ich zugeben. Davon bin ich aber wieder ab.
Inzwischen zähle ich mich zu den relaxten Barfern und supplementiere nur noch ab und an Taurin und manchmal Calzium. Alles andere decke ich über abwechslungsreiches, sinnvoll zusammmengestelltes Rohfutter ab: Fleisch, Fisch, Innereien und Knochen. Es ist unglaublich zu sehen, wie meine winzige Vita Hühnerflügel innerhalb weniger Minuten komplett schreddert und nichts zurück lässt. Ich meine, das sind Knochen, dicker als Fingerknochen von nem Menschen *staun*. Da sieht man dann, dass es wirklich Raubtiere sind (c:
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Ja, Knochenfehlstellungen und Zwergwuchs, das ist doch ziemlich typisch für Mangel in der Säugephase.
2,2kg ist echt sehr "übersichtlich", aber die Mittelmeerkatzen sind ja generell ziemlich stromlinienförmig, da würde ich mir gar nicht so viel Gedanken machen. Ich hatte auch mal so einen Streuner, den hab ich vom wandelnden Skelett auf "Kerl, Du wirst allmählich echt mopsig"-4kg hochgepäppelt. Mit seinen 4kg sah der echt sehr gut genährt aus, aber was sind schon 4kg für eine normale, ausgewachsene Europäische Hauskatze? Eben ...
Beim Füttern bin ich auch ziemlich relaxt, ich meine, wir schaffen es ja auch, uns Menschen einigermaßen ausgewogen zu ernähren. Ich sehe wohl ähnlich wie Du zu, daß die grobe Einteilung von Muskelfleisch, Knochen und Innereien stimmt, dazu gibt es relativ viel Herz, um den Taurinbedarf abzudecken. Außerdem verwende ich eine Mineral- und eine Kräutermischung und fahre damit bisher sehr gut. Die Katzen werden jetzt seit über 7 Jahren roh ernährt.
Mit einem Hühnerflügel hatte ich auch so ein signifikantes Erlebnis. Da war mein jüngster Kater, gerade mal 6 Wochen alt, eben eingezogen. Ich dachte, okay, den stellst ganz langsam um. Ja nix da - der Kater schnappte sich gleich am ersten Abend einen Hühnerflügel, der ungefähr genauso groß war wie er selbst und machte dem mit seinen winzigen Milchzähnchen den Garaus.
2,2kg ist echt sehr "übersichtlich", aber die Mittelmeerkatzen sind ja generell ziemlich stromlinienförmig, da würde ich mir gar nicht so viel Gedanken machen. Ich hatte auch mal so einen Streuner, den hab ich vom wandelnden Skelett auf "Kerl, Du wirst allmählich echt mopsig"-4kg hochgepäppelt. Mit seinen 4kg sah der echt sehr gut genährt aus, aber was sind schon 4kg für eine normale, ausgewachsene Europäische Hauskatze? Eben ...
Beim Füttern bin ich auch ziemlich relaxt, ich meine, wir schaffen es ja auch, uns Menschen einigermaßen ausgewogen zu ernähren. Ich sehe wohl ähnlich wie Du zu, daß die grobe Einteilung von Muskelfleisch, Knochen und Innereien stimmt, dazu gibt es relativ viel Herz, um den Taurinbedarf abzudecken. Außerdem verwende ich eine Mineral- und eine Kräutermischung und fahre damit bisher sehr gut. Die Katzen werden jetzt seit über 7 Jahren roh ernährt.
Mit einem Hühnerflügel hatte ich auch so ein signifikantes Erlebnis. Da war mein jüngster Kater, gerade mal 6 Wochen alt, eben eingezogen. Ich dachte, okay, den stellst ganz langsam um. Ja nix da - der Kater schnappte sich gleich am ersten Abend einen Hühnerflügel, der ungefähr genauso groß war wie er selbst und machte dem mit seinen winzigen Milchzähnchen den Garaus.
Sag mir, wie Du mich findest und ich sage Dir, was Du mich kannst ...
Kitshipper
Früher hatten wir ziemlich viele Tiere. Als ich noch ein Kleinkind war, hielten meine Eltern einen Pit Bull und zwei Staffords. Mein Onkel hatte einen Doberman.
Danach kamen zwei Katzen, Maxi und Felix.
Als Grundschulkind hielt ich Mäuse, im Teenageralter hatte ich Dsungarische Zwerghamster, danach habe ich schwarze und braune Huskyratten gezüchtet. Zwischenzeitlich hatte ich eine Albino-Tigerpython, musste sie aber weggeben, als sie die fünf-Meter-Marke gesprengt hat und ich mir kein größeres Terrarium leisten konnte. Danach hatte ich eine Zeit lang eine Rotknie-Vogelspinne.
Zwischen meinem vierzehnten und siebzehnten Lebensjahr habe ich auf einem Hof in Kempten gewohnt. Dort hatten wir sieben Pferde, drei Katzen, drei Hunde, fünf Laufenten, zwei Karnickel, zehn Heidschnucken-Schafe und einen nervigen Marder auf dem Dachboden.
Jetzt habe ich "nur" noch zwei Hunde und zwei Ratten und will mir in naher Zukunft noch mal eine Vogelspinne kaufen. Meine Hündin hat schon zwei Mal Junge bekommen, jedes Mal acht Welpen (und bei jedem Wurf waren es drei Rüden und fünf Hündinnen. Seltsam...). Da war ordentlich was los! Mittlerweile ist meine Hündin aber kastriert.
Bis vor drei Wochen hatte ich noch einen Pflegehund aus dem Tierheim. Er hieß Tyson, war ein bildschöner, karamellfarbener Stafford-Rüde und lebte fast zwei Monate bei mir. Jetzt hat er aber eine liebe Familie gefunden, bei der er nun ein dauerhaftes Zuhause hat.
Bin gespannt, wann der nächste Pflegehund bei mir eintrudelt...
Danach kamen zwei Katzen, Maxi und Felix.
Als Grundschulkind hielt ich Mäuse, im Teenageralter hatte ich Dsungarische Zwerghamster, danach habe ich schwarze und braune Huskyratten gezüchtet. Zwischenzeitlich hatte ich eine Albino-Tigerpython, musste sie aber weggeben, als sie die fünf-Meter-Marke gesprengt hat und ich mir kein größeres Terrarium leisten konnte. Danach hatte ich eine Zeit lang eine Rotknie-Vogelspinne.
Zwischen meinem vierzehnten und siebzehnten Lebensjahr habe ich auf einem Hof in Kempten gewohnt. Dort hatten wir sieben Pferde, drei Katzen, drei Hunde, fünf Laufenten, zwei Karnickel, zehn Heidschnucken-Schafe und einen nervigen Marder auf dem Dachboden.
Jetzt habe ich "nur" noch zwei Hunde und zwei Ratten und will mir in naher Zukunft noch mal eine Vogelspinne kaufen. Meine Hündin hat schon zwei Mal Junge bekommen, jedes Mal acht Welpen (und bei jedem Wurf waren es drei Rüden und fünf Hündinnen. Seltsam...). Da war ordentlich was los! Mittlerweile ist meine Hündin aber kastriert.
Bis vor drei Wochen hatte ich noch einen Pflegehund aus dem Tierheim. Er hieß Tyson, war ein bildschöner, karamellfarbener Stafford-Rüde und lebte fast zwei Monate bei mir. Jetzt hat er aber eine liebe Familie gefunden, bei der er nun ein dauerhaftes Zuhause hat.
Bin gespannt, wann der nächste Pflegehund bei mir eintrudelt...