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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #51, verfasst am 07.12.2009 | 14:55 Uhr
Ich hatte schon immer Haustiere, von klein auf.
Mein erswtes war mein Pudel Strolchi, der leider geistig behindert war (ja, das gibt es auch bei Hunden) und deswegen schon relativ früh verstorben ist. Danach bekamen wir unser Kätchen, welches auch 14 Jahre bei uns leben durfte. Zwischenzeitlich hatte ich noch einen Stallhasen, der sogar größer als unsere Katze war. 3 Meerschweinchen folgten. Nachdem alle verstorben waren und ich umgezogen bin (mal wieder) war es doch schrecklich ruhig in der Wohnung. Jetzt haben wir 3 Degus, 2 Zwergkaninchen und meine absoluten herzensbrecher: meine beiden Pennantsittiche. Die beiden sind ziemlich aufgeweckt und pfiffig, Am Anfang war ich wirklich so dumm und habe sie ohne Aufsicht im Wohnzimmer fliegen lassen. Nachdem ich dann wieder neue Tapete an die Wand kleben durfte, wird sich jetzt nur noch im Vogel sicheren Raum ausgetobt =)
Ich hing immer sehr an meinen Tieren und habe sie immer gut behandelt und gepflegt. Leider mussten manche früher gehen, andere hatten ein langes und ich denke doch mal auch glückliches Leben in unserer Familie.
Ohne Tiere könnte ich niemals leben, ich kenne es nicht.
Mein erswtes war mein Pudel Strolchi, der leider geistig behindert war (ja, das gibt es auch bei Hunden) und deswegen schon relativ früh verstorben ist. Danach bekamen wir unser Kätchen, welches auch 14 Jahre bei uns leben durfte. Zwischenzeitlich hatte ich noch einen Stallhasen, der sogar größer als unsere Katze war. 3 Meerschweinchen folgten. Nachdem alle verstorben waren und ich umgezogen bin (mal wieder) war es doch schrecklich ruhig in der Wohnung. Jetzt haben wir 3 Degus, 2 Zwergkaninchen und meine absoluten herzensbrecher: meine beiden Pennantsittiche. Die beiden sind ziemlich aufgeweckt und pfiffig, Am Anfang war ich wirklich so dumm und habe sie ohne Aufsicht im Wohnzimmer fliegen lassen. Nachdem ich dann wieder neue Tapete an die Wand kleben durfte, wird sich jetzt nur noch im Vogel sicheren Raum ausgetobt =)
Ich hing immer sehr an meinen Tieren und habe sie immer gut behandelt und gepflegt. Leider mussten manche früher gehen, andere hatten ein langes und ich denke doch mal auch glückliches Leben in unserer Familie.
Ohne Tiere könnte ich niemals leben, ich kenne es nicht.
Der Schmetterling zählt nicht die Monate,
sondern die Momente.
Und dennoch hat er Zeit genug. -Rabindranath Tagore
sondern die Momente.
Und dennoch hat er Zeit genug. -Rabindranath Tagore
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #52, verfasst am 07.12.2009 | 16:00 Uhr
Ich wollte schon immer Haustiere haben, ich habe Tiere auch schon immer geliebt.
Als ich zehn Jahre alt war, hat mein Dad mir endlich erlaubt, dass ich eine Katze haben darf. Ich wollte zuerst eine ganz weiße Katze, dann eine Tigerkatze und und und...
Wir sind aber zu einer Organisation gefahren, die Tiere aus Spaniens Straßen rettet (http://www.aaahelps.com/ge/) und die hatten Katzenbabys. Es waren wohl mal drei gewesen, aber nun war nur noch ein einziges Kätzchen übrig. Als die Tür geöffnet wurde und ich dieses kleine, magere Ding mit dem riesigen Kopf mitten in diesem großen Zimmer hocken sah, habe ich mich sofort in sie verliebt.
Scheiß auf die Tigerkatze! xD
Vor allem hat die Katze damals so gut wie nichts gekostet und wenn ich höre, dass eine Bekannte von uns um die 1000 Euro ausgibt nur für eine Katze, die so oder so immer ein schönes zu Hause finden würde, kann ich nur den Kopf schütteln. Vor allem haben diese Rassenkatze auch irgendwie haufenweise Probleme und sterben ziemlich früh.
Meine Katze war bis jetzt einmal erkältet und das auch nur, weil sie sich bei einer anderen angesteckt hatte.
Jedenfalls sind Katzen eigentlich so gestrickt, dass sie sich ziemlich schnell an ihr neues Zuhause und die Menschengewöhnen. Meine Katze, sie heißt übrigens Tibby, hat zwei Wochen gebraucht bis sie mal hinter dem Sofa hervorkam. Dann hat es weitere zwei Wochen gedauert bis sie nicht mehr ängstlich zusammen zuckte, wenn man sie streichelte. Ich weiß nicht, was ihr in Spanien passiert ist, jedenfalls hat es für eine Katze sehr lange gedauert bis sie Vertrauen zu uns hatte.
Und das ist auch einer der Gründe warum meine Tibby sich eigentlich so gar nicht "katzentypisch" verhält. Ich kann sie zu jeder Tag- und Nachtzeit auf den Arm nehmen, sie meckert vielleicht (miaut ein bisschen rum, mehr nicht), aber bleibt brav liegen. Wenn ich ein Spielzeug werfe, rennt sie hinterher und bringt es mir. Wenn ich von der Schule nach Hause komme und sie meine Stimme hört, rennt sie mir entgegen und miaut sie so lange, bis ich alles stehen und liegen lasse um sie zu begrüßen. Irgendwie wie ein Hund^^ Auch hat meine Tibby mich bis jetzt nur einmal absichtlich gekratzt (beim Spielen hat sie die Krallen selten draußen), weil ich sie, als ich jünger war, so lange genervt habe bis sie mir eine getickt hat xD
So dünn und abgemagert sie früher war, so dick ist sie heute nun xD Aber Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Leider muss sie nun abnehmen, was meinem Allesfresser gar nicht gefällt.
Im Mai wird sie nun neun Jahre alt und ich kann nichts in der Wohnung machen, ohne das sie dabei ist. Ich brauch nur auf dem Klo zu sitzen und schon steht sie heulend vor der Tür^^
Das Verhalten zeigt sie mittlerweile bei meinem Freund auch :D
Ich weiß jetzt schon ganz genau, dass wenn meine Tibby mal nicht mehr ist, ich dann keine weitere Katze haben möchte. Weil keine Katze wäre so wie sie, so einzigartig und verrückt.
Hier mal zwei Bilder von meinem Sonnenschein:
http://i252.photobucket.com/albums/hh33/Larwen/tibby.jpg
http://i252.photobucket.com/albums/hh33/Larwen/tibby2.jpg
Als ich zehn Jahre alt war, hat mein Dad mir endlich erlaubt, dass ich eine Katze haben darf. Ich wollte zuerst eine ganz weiße Katze, dann eine Tigerkatze und und und...
Wir sind aber zu einer Organisation gefahren, die Tiere aus Spaniens Straßen rettet (http://www.aaahelps.com/ge/) und die hatten Katzenbabys. Es waren wohl mal drei gewesen, aber nun war nur noch ein einziges Kätzchen übrig. Als die Tür geöffnet wurde und ich dieses kleine, magere Ding mit dem riesigen Kopf mitten in diesem großen Zimmer hocken sah, habe ich mich sofort in sie verliebt.
Scheiß auf die Tigerkatze! xD
Vor allem hat die Katze damals so gut wie nichts gekostet und wenn ich höre, dass eine Bekannte von uns um die 1000 Euro ausgibt nur für eine Katze, die so oder so immer ein schönes zu Hause finden würde, kann ich nur den Kopf schütteln. Vor allem haben diese Rassenkatze auch irgendwie haufenweise Probleme und sterben ziemlich früh.
Meine Katze war bis jetzt einmal erkältet und das auch nur, weil sie sich bei einer anderen angesteckt hatte.
Jedenfalls sind Katzen eigentlich so gestrickt, dass sie sich ziemlich schnell an ihr neues Zuhause und die Menschengewöhnen. Meine Katze, sie heißt übrigens Tibby, hat zwei Wochen gebraucht bis sie mal hinter dem Sofa hervorkam. Dann hat es weitere zwei Wochen gedauert bis sie nicht mehr ängstlich zusammen zuckte, wenn man sie streichelte. Ich weiß nicht, was ihr in Spanien passiert ist, jedenfalls hat es für eine Katze sehr lange gedauert bis sie Vertrauen zu uns hatte.
Und das ist auch einer der Gründe warum meine Tibby sich eigentlich so gar nicht "katzentypisch" verhält. Ich kann sie zu jeder Tag- und Nachtzeit auf den Arm nehmen, sie meckert vielleicht (miaut ein bisschen rum, mehr nicht), aber bleibt brav liegen. Wenn ich ein Spielzeug werfe, rennt sie hinterher und bringt es mir. Wenn ich von der Schule nach Hause komme und sie meine Stimme hört, rennt sie mir entgegen und miaut sie so lange, bis ich alles stehen und liegen lasse um sie zu begrüßen. Irgendwie wie ein Hund^^ Auch hat meine Tibby mich bis jetzt nur einmal absichtlich gekratzt (beim Spielen hat sie die Krallen selten draußen), weil ich sie, als ich jünger war, so lange genervt habe bis sie mir eine getickt hat xD
So dünn und abgemagert sie früher war, so dick ist sie heute nun xD Aber Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Leider muss sie nun abnehmen, was meinem Allesfresser gar nicht gefällt.
Im Mai wird sie nun neun Jahre alt und ich kann nichts in der Wohnung machen, ohne das sie dabei ist. Ich brauch nur auf dem Klo zu sitzen und schon steht sie heulend vor der Tür^^
Das Verhalten zeigt sie mittlerweile bei meinem Freund auch :D
Ich weiß jetzt schon ganz genau, dass wenn meine Tibby mal nicht mehr ist, ich dann keine weitere Katze haben möchte. Weil keine Katze wäre so wie sie, so einzigartig und verrückt.
Hier mal zwei Bilder von meinem Sonnenschein:
http://i252.photobucket.com/albums/hh33/Larwen/tibby.jpg
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End? No, the journey doesn't end here. Death is just another path, one that we all must take. The grey rain-curtain of this world rolls back, and all turns to silver glass, and then you see it.
(Gandalf - The Lord Of The Rings)
(Gandalf - The Lord Of The Rings)
B-Engelchen
Beitrag #53, verfasst am 09.12.2009 | 17:13 Uhr
Momentan besitzen mich leider keine Tiere, doch bin ich mit Katzen groß geworden. Im Alter von neun Jahren durfte ich sogar miterleben, dass unsere adoptierte Katze Junge bekommen hat!!! Da war die Wohnung voll: sechs Katzen tummelten sich in den Räumen. Mein Paradies. 😃 Wir haben alle Jungen durchbekommen, die beiden, die bei meiner Mutter blieben sind 17 bzw. 19 Jahre alt geworden.
Leider lässt es mein Mietvertrag nicht zu, eine Katze aus dem Tierheim zu holen. Wäre ohnehin nichts - im zweiten Stock und ohne Balkon. Katzen brauchen Auslauf. Wenigstens kann ich Mitglied in einem Verein sein, der das Leid der Straßenkatzen zu mindern versucht. Immerhin etwas.
Katzen (und überhaupt alle Tiere) sind so tolle Wesen, ich finde, dass wir Menschen achtsam mit ihnen umgehen sollten. Kein Tier zettelt einen Krieg an. Kein Tier zieht plündernd und vergewaltigend durch die Gegend. Sie können sich nicht mit Worten artikulieren, dennoch fühlen sie Freude und Schmerz wie wir. Jeder Mensch, der z.B. längere Zeit mit Katzen zusammengelebt hat, wird bestätigen können, dass diese eine eigene Persönlichkeit besitzen und also Individuen sind.
@Yavanna: Kennst du die Irmchen-Romane?
Niemals würde ich das von jemand anderem erwarten, doch esse ich seit knapp 20 Jahren kein Fleisch mehr. (Keine Panik: ich bin keiner von diesen militanten Vegetariern, die hasse ich nämlich wirklich. Ich beurteile Menschen auch nicht danach, ob sie jetzt Fleisch essen oder nicht.) Mal abgesehen davon hat mir das meiste ohnehin irgendwann nicht mehr geschmeckt. Dann muss auch kein Tier in meinem Magen landen, oder?
Egal ob sie auf vier Pfoten laufen, Flügel haben oder kriechen - ich liebe unsere Mitbewohner auf diesem Planeten.
Leider lässt es mein Mietvertrag nicht zu, eine Katze aus dem Tierheim zu holen. Wäre ohnehin nichts - im zweiten Stock und ohne Balkon. Katzen brauchen Auslauf. Wenigstens kann ich Mitglied in einem Verein sein, der das Leid der Straßenkatzen zu mindern versucht. Immerhin etwas.
Katzen (und überhaupt alle Tiere) sind so tolle Wesen, ich finde, dass wir Menschen achtsam mit ihnen umgehen sollten. Kein Tier zettelt einen Krieg an. Kein Tier zieht plündernd und vergewaltigend durch die Gegend. Sie können sich nicht mit Worten artikulieren, dennoch fühlen sie Freude und Schmerz wie wir. Jeder Mensch, der z.B. längere Zeit mit Katzen zusammengelebt hat, wird bestätigen können, dass diese eine eigene Persönlichkeit besitzen und also Individuen sind.
@Yavanna: Kennst du die Irmchen-Romane?
Niemals würde ich das von jemand anderem erwarten, doch esse ich seit knapp 20 Jahren kein Fleisch mehr. (Keine Panik: ich bin keiner von diesen militanten Vegetariern, die hasse ich nämlich wirklich. Ich beurteile Menschen auch nicht danach, ob sie jetzt Fleisch essen oder nicht.) Mal abgesehen davon hat mir das meiste ohnehin irgendwann nicht mehr geschmeckt. Dann muss auch kein Tier in meinem Magen landen, oder?
Egal ob sie auf vier Pfoten laufen, Flügel haben oder kriechen - ich liebe unsere Mitbewohner auf diesem Planeten.
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #54, verfasst am 09.12.2009 | 21:33 Uhr
@B-Engelchen: Nee, kenne ich nicht, was sind das den für Romane?
End? No, the journey doesn't end here. Death is just another path, one that we all must take. The grey rain-curtain of this world rolls back, and all turns to silver glass, and then you see it.
(Gandalf - The Lord Of The Rings)
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Lexila
Beitrag #55, verfasst am 09.12.2009 | 21:42 Uhr
Bei uns zu Hause wohnt ein 2002 geborener Kater, der auf den Namen Bobby (gelegentlich^^) hört und absolute Narrenfreiheit genießt.
Ich liebe Katzen - das Freie, Wilde, Unabhängige.
Ich mag auch Hunde, aber Katzen sind für mich so viel faszinierender. Ich werd vermutlich mein Leben lang Katzen haben - gehören zu den tollsten Tieren überhaupt
Außerdem hab ich ein Pferd, ein 14-jähriger Warmblutwallach, von dem ich mir meinen Nick geklaut habe ;)
Ich kann mir nciht vorstellen, wie e sohne ihn wäre.
Pferde sind...einfach klasse^^
Ich liebe Katzen - das Freie, Wilde, Unabhängige.
Ich mag auch Hunde, aber Katzen sind für mich so viel faszinierender. Ich werd vermutlich mein Leben lang Katzen haben - gehören zu den tollsten Tieren überhaupt
Außerdem hab ich ein Pferd, ein 14-jähriger Warmblutwallach, von dem ich mir meinen Nick geklaut habe ;)
Ich kann mir nciht vorstellen, wie e sohne ihn wäre.
Pferde sind...einfach klasse^^
Beiträge: 101
Rang: Bravoleser
Beitrag #56, verfasst am 09.12.2009 | 21:54 Uhr
B-Engelchen
So sehr ich in Punkto Tierliebe mit dir übereinstimme, in diesem einen Punkt muss ich dir leider widersprechen: Schimpansen führen durchaus Kriege... sowohl um "Land"/Territorium als auch um Weibchen.
Zum Thema: wir hatten eigentlich immer Tiere daheim... An Haustieren: Taggeckos, Fische und Mäuse oder Hamster, seit einigen Jahren auch einen Tierheimhund. Reiten war ich früher auch, musste aber leider aus Zeitmangel aufhören...
Persönlich mag ich Katzen, aber sie mich nicht - ich bin ein absoluter Hundemensch und auch nicht unglücklich damit. ^^
Kein Tier zettelt einen Krieg an. Kein Tier zieht plündernd und vergewaltigend durch die Gegend.
So sehr ich in Punkto Tierliebe mit dir übereinstimme, in diesem einen Punkt muss ich dir leider widersprechen: Schimpansen führen durchaus Kriege... sowohl um "Land"/Territorium als auch um Weibchen.
Zum Thema: wir hatten eigentlich immer Tiere daheim... An Haustieren: Taggeckos, Fische und Mäuse oder Hamster, seit einigen Jahren auch einen Tierheimhund. Reiten war ich früher auch, musste aber leider aus Zeitmangel aufhören...
Persönlich mag ich Katzen, aber sie mich nicht - ich bin ein absoluter Hundemensch und auch nicht unglücklich damit. ^^
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ACHTUNG! Dieser Post wurde von einem Elfitis-Opfer erstellt. Sämtliche Tippfehler sind bitte mit viel Liebe zu überlesen.
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Novanna
Beitrag #57, verfasst am 10.12.2009 | 00:19 Uhr
Hmm, wie kommst du darauf, dass Katzen dich nicht mögen? Und es gibt mehre Tiere, die um das Weibchen kämpfen, nicht nur Schimpansen.
Beiträge: 143
Rang: Datentypist
Beitrag #58, verfasst am 10.12.2009 | 18:34 Uhr
Hallo erstmal^^
Ich hab einen Hund (einen reinrassigen Malteser) namens Cindy, die 5 Jahre alt ist, drei Wellensittiche (ein tyrkiser namens Blinky, einen weißen der Charly heißt und einen blauen mit dem namen Blue) und 2 Kleinpapageien. Ein Rosenköpfchen der Shadow heißt und einen Lutino Pfirsichköpfchen der Sunshine heißt.
Wem diese UnzertrennlichenArten noch unbekannt sind, kann die jamal googlen und Bilder anschauen.
Ich hab einen Hund (einen reinrassigen Malteser) namens Cindy, die 5 Jahre alt ist, drei Wellensittiche (ein tyrkiser namens Blinky, einen weißen der Charly heißt und einen blauen mit dem namen Blue) und 2 Kleinpapageien. Ein Rosenköpfchen der Shadow heißt und einen Lutino Pfirsichköpfchen der Sunshine heißt.
Wem diese UnzertrennlichenArten noch unbekannt sind, kann die jamal googlen und Bilder anschauen.
Ich habe keine Signatur.
Beiträge: 557
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #59, verfasst am 10.12.2009 | 19:07 Uhr
Ich hatte einen Hamster, der jedoch leider mit zwei Jahren verstorben ist. Er war ausgesprochen bissig, aber ich habe ihn geliebt.
Zuvor hatte ich Fische, Guppys und Schwertträger, aber auch ein paar Welse.
Zuvor hatte ich Fische, Guppys und Schwertträger, aber auch ein paar Welse.
Ein Buch ist ein Garten, den man in der Tasche trägt.
(Arabisches Sprichwort)
(Arabisches Sprichwort)
Beiträge: 101
Rang: Bravoleser
Beitrag #60, verfasst am 10.12.2009 | 19:07 Uhr
Annalike
Selbst zutrauliche Katzen halten erstmal einen gewissen Abstand von mir, und egal wie friedlich sie sonst und zu allen anderen sind, ICH krieg grundsätzlich eine gewischt.
Eine Szene ist mir besonders in Erinnerung geblieben: vor der Sporthalle rannte eine Katze rum. Ich knie mich hin, rufe, locke, schmeichle, die Katze denkt gar nicht daran, in meine Nähe zu kommen. Meine Sportlehrerin kommt... und die Katze rennt freiwillig hin Oo Und nein, es war nicht ihre Katze.
Dafür können Hunde, unabhängig davon, wie scheu und ängstlich sie sonst Fremden gegenüber sind, mich meist auf Anhieb leiden.
Annalike
Na ach nee. ;) Es geht hier nicht um jahres-/paarungszeitlich bedingte Kämpfe darum, wer seine Gene weitergeben darf, sondern um taktisch geplante Kämpfe, die der (primitiven) menschlichen Kriegsführung recht ähnlich sind. Klar fahren die Affen da nicht mit Panzern durch den Wald... Google einfach mal "Schimpansen Krieg" und du bekommst unzählige Artikel dazu.
Hmm, wie kommst du darauf, dass Katzen dich nicht mögen?
Selbst zutrauliche Katzen halten erstmal einen gewissen Abstand von mir, und egal wie friedlich sie sonst und zu allen anderen sind, ICH krieg grundsätzlich eine gewischt.
Eine Szene ist mir besonders in Erinnerung geblieben: vor der Sporthalle rannte eine Katze rum. Ich knie mich hin, rufe, locke, schmeichle, die Katze denkt gar nicht daran, in meine Nähe zu kommen. Meine Sportlehrerin kommt... und die Katze rennt freiwillig hin Oo Und nein, es war nicht ihre Katze.
Dafür können Hunde, unabhängig davon, wie scheu und ängstlich sie sonst Fremden gegenüber sind, mich meist auf Anhieb leiden.
Annalike
Und es gibt mehre Tiere, die um das Weibchen kämpfen, nicht nur Schimpansen.
Na ach nee. ;) Es geht hier nicht um jahres-/paarungszeitlich bedingte Kämpfe darum, wer seine Gene weitergeben darf, sondern um taktisch geplante Kämpfe, die der (primitiven) menschlichen Kriegsführung recht ähnlich sind. Klar fahren die Affen da nicht mit Panzern durch den Wald... Google einfach mal "Schimpansen Krieg" und du bekommst unzählige Artikel dazu.
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Hasafi
Beitrag #61, verfasst am 24.12.2009 | 23:44 Uhr
Hi!
Also, ich habe zwei supersüße Zwergkaninchen! Die sind total niedlich!
Nämlich Schnuffel (m; 5,5 Jahre alt; weiß-grau) und Pfötchen (w; Alter unbekannt; grau).
Es ist so, dass ich total kaninchenverrückt bin! 🙃
Als ich in der 2. Klasse war, bekam ich Schnuffel und Stubsi (w; 5 Jahre; braun), nur leider ist mir meine süße kleine Pummelkugel Stubsi am 28.11.09 einfach weggestorben...
Das war voll schlimm für mich, aber weil Schnuffel so sehr getrauert hat, haben wir beschlossen, ein weiteres Kaninchen aus dem Tierheim zu holen.
Und dann kam Pfötchen... wie gesagt, wir haben sie aus dem Tierheim, daher weiß niemand ihr genaues Alter, bloß merkt man, dass sie wesentlich jünger ist als Schnuffel.
Pfötchen ist total flauschig und süß, und sie schleckt mich... 🤣
Manche mögen das vielleicht eklig finden, ich aber find's süß. So zeigen Kaninchen ihre Zuneigung!
Yooooo... wollt einfach mal von meinen Kleinen schwärmen, die teilweise gar nicht mehr so klein sind... Pfötchen ist ziemlich groß für ein Zwergkaninchen... aber sie ist eins!
Und ich wollte noch meine Meinung sagen: ich finde es voll blöd, dass manche Leute kein Tier aus dem Tierheim holen wollen, da sie denken, solche Tiere hätten so gut wie immer irgendwelche Macken, weswegen sie dann ins Tierheim kämen. Aber das ist nicht so häufig der Fall.
Viele Tierhalter geben ihre Tiere aus zwei Gründen ab: entweder, weil sie sich aus privaten oder geschäftlichen Gründen nicht mehr um das Tier kümmern können; oder zweitens, weil das Tier ein ungewolltes Weihnachtsgeschenk war. Bei dem ersten Grund ist es doch so, dass die "ehemaligen" Besitzer auch wollen, dass das Tier ein schönes, neues Zuhause bekommt. Und das Tier will es sicher noch am Meisten.
Beim zweiten Grund werde ich erst so richtig wütend. Man sollte sich vorher überlegen, ob man sich ein Tier anschafft und es auch dauerhaft halten kann. Unverschämte Leute!
Puuuuuh... ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass ich diesen Thread so belästige! :=
Also, ich habe zwei supersüße Zwergkaninchen! Die sind total niedlich!
Nämlich Schnuffel (m; 5,5 Jahre alt; weiß-grau) und Pfötchen (w; Alter unbekannt; grau).
Es ist so, dass ich total kaninchenverrückt bin! 🙃
Als ich in der 2. Klasse war, bekam ich Schnuffel und Stubsi (w; 5 Jahre; braun), nur leider ist mir meine süße kleine Pummelkugel Stubsi am 28.11.09 einfach weggestorben...
Das war voll schlimm für mich, aber weil Schnuffel so sehr getrauert hat, haben wir beschlossen, ein weiteres Kaninchen aus dem Tierheim zu holen.
Und dann kam Pfötchen... wie gesagt, wir haben sie aus dem Tierheim, daher weiß niemand ihr genaues Alter, bloß merkt man, dass sie wesentlich jünger ist als Schnuffel.
Pfötchen ist total flauschig und süß, und sie schleckt mich... 🤣
Manche mögen das vielleicht eklig finden, ich aber find's süß. So zeigen Kaninchen ihre Zuneigung!
Yooooo... wollt einfach mal von meinen Kleinen schwärmen, die teilweise gar nicht mehr so klein sind... Pfötchen ist ziemlich groß für ein Zwergkaninchen... aber sie ist eins!
Und ich wollte noch meine Meinung sagen: ich finde es voll blöd, dass manche Leute kein Tier aus dem Tierheim holen wollen, da sie denken, solche Tiere hätten so gut wie immer irgendwelche Macken, weswegen sie dann ins Tierheim kämen. Aber das ist nicht so häufig der Fall.
Viele Tierhalter geben ihre Tiere aus zwei Gründen ab: entweder, weil sie sich aus privaten oder geschäftlichen Gründen nicht mehr um das Tier kümmern können; oder zweitens, weil das Tier ein ungewolltes Weihnachtsgeschenk war. Bei dem ersten Grund ist es doch so, dass die "ehemaligen" Besitzer auch wollen, dass das Tier ein schönes, neues Zuhause bekommt. Und das Tier will es sicher noch am Meisten.
Beim zweiten Grund werde ich erst so richtig wütend. Man sollte sich vorher überlegen, ob man sich ein Tier anschafft und es auch dauerhaft halten kann. Unverschämte Leute!
Puuuuuh... ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass ich diesen Thread so belästige! :=
zeilenakrobatik
Beitrag #62, verfasst am 25.12.2009 | 07:43 Uhr
Also ich bin praktisch mit Haustieren aller Art groß geworden, - meine Familie hatte einfach immer irgendwie "Mitleid" mit den lieben Tierchen oder hatte einfach so Interesse an ihnen.
Dementsprechend waren es dann auch viele verschiedene Wegbegleiter.
Angefangen bei unserem Kater Leonardo, - inzwischen schon seit ein paar Jahren tot. Er kam als Kitten unter ein Auto und hatte mehrere Operationen. Sein linkes Augenlicht hat er nie wiederbekommen, aber er war ein extrem schlaues Tier und leider sehr sehr schüchtern.
Dann bekamen wir eine Kaninchenfamilie. Die hatten wir eigentlich nur, weil irgendwelche Bekannten meiner Eltern die Tiere zum Züchten hatten und keine Lust mehr hatten. Tja naja, dann hatten wir sie im Garten sitzen, - später hatten sie dann ein Innengehege.
Als sehr traurig empfinde ich die Geschichte unserer inzwischen verstorbenen Hündin Cindy. Sie war von einer Familie weggegeben worden, da sie ständig Fahrradfahrer in die Hacken biss. Es hieß also: Einschläfern oder unsere Familie. Man gab uns den Hund und sie war wirklich keine "pflegeleichte" Hündin. Sie hatte nie gelernt, wie man an einer Leine ging. Sie konnte andere Hunde nicht ausstehen, hatte vor vielen Dingen Angst und wie bereits erwähnt: Sie biss gelegentlich in Fußfersen. Zu uns war sie aber stets loyal und treu. Sie war der schnellste Hund auf der Hundewiese und sie bereitete uns viel Freude, bis sie vor ein paar Jahren mir ins den Fuß biss. Sie war zu dem Zeitpunkt schon sehr alt, sah kaum noch etwas und wirkte oft einfach nur noch verwirrt. Meine Eltern hielten es dann aber doch für sicherer (besonders für das Baby), sie dann einzuschläfern (mit geschätzen 20 Jahren)
Hinzu kommen dann noch drei Wellensittiche, drei Meerschweinchen (waren leider krank, da sie wahrscheinlich durch Inzest entstanden), ein Angorazwergkaninchen, hundere von Fischen, zwei Schildkröten und viele, viele, viele andere fanden ihren Weg zu uns, manche nur temporär,..manche bis zu ihrem Tod.
Wir hatten auch zwei Graupapageien. Einer von ihnen, genannt Tobi Schröder, war ein im Kongo gefangener. Absolut verstört und ebenfalls stand für ihn eigentlich nur fest: Eingeschläfert werden oder eben auch zu uns. Der Besitzer, dem eine Tierhandlung gehörte, konnte mit diesem "Vieh" (das war sein Wort für das arme Geschöpf) anfangen, da er sich rupfte und auch beinahe selbst umgebracht hatte (erhing sich an einem Hacken im Käfig). Wir nahmen ihn dann auf und leider war er wirklich sehr, sehr arm dran. Er war zwar sehr lernfähig, aufmerksam..aber leider nie wirklich zutraulich (mit einer Ausnahme. Meinem Vater dackelte er hinterher, dem nahm er die Brille vom Kopf oder schmuste ihn intensiv) Er war ein merkwürdiges Kerlchen, aber unbeschreiblich unterhaltend. Er hatte eine Therapie bei einem Vogelflüsterer..und der hatte es sogar - zumindest temporär - geschafft, dass wir wenigstens ein einziges Mal eine rote Feder an unserem Tobi sehen konnten.
Der andere Graupapagei kam zu uns, weil der Vorbesitzer urplötzlich eine Allergie bekam und er sonst niemanden wusste. Leider mochten sich die beiden überhaupt nicht. Der Zwillingskäfig wurde nur wenige Tage benutzt, da Michael den Tobi sprichwörtlich an die Gurgel ging. Traurig, denn deshalb mussten wir ihn zumindest zeitweise zu unseren Nachbarn abgeben. Danach kam er verstört wieder zu uns, - die hatten ihn ziemlich mies behandelt. Danach pfiff er nicht mehr, sprach nicht mehr und war auch sonst eher verschlossen (natürlich wieder mit der Ausnahme meines Vaters. Dem gegenüber war er immernoch zutraulich und offen)
In meiner Kindheit waren noch viele andere Tiere aktuell. Mehrere Katzen, Wildvögel und andere Tiere, die uns zugelaufen sind.
Heute haben meine Eltern nur noch einen Hündin, die mein Vater als Welpe von einer Reise mitgebracht hat. Kaum größer als meine Handfläche, ...inzwischen auch schon etwas ergraut. Aber immernoch absolut liebenswert und verschmust. Sie ist ein guter Hütehund, - besonders bei kleinen Babys. Wenn man das Baby und den Hund allein gelassen hat, konnte man beobachten, wie viel Mühe sie sich gegeben hat, dem Baby Geborgenheit zu geben. Eine wirklich tolle Hündin,...ist auch heute noch mein "Hunde Baby"...aber da ich schon seit Jahren nicht mehr bei meinen Eltern wohne, vermisse ich ihre treudoofe, etwas verpeilte Art schon manchmal.
In meiner Wohnung darf ich keine Tiere halten, - ist vom Vermieter vorgeschrieben, ..aber ich habe auch kaum die Mittel dem Tier die nötige Aufmerksamkeit zu bieten. Ich bin mehr abwesend als anwesend und immer irgendwie beschäftigt. Dennoch bin ich sehr tierlieb, denke ich. Ich habe zwar gehörigen Respekt (manchmal auch Angst) vor Hunden, da mir mal ein Hund (man schätze ihn eigentlich als ungefährlich ein) mitten ins Gesicht gebissen hat....aber im Grunde bin ich gerne von Tieren umgeben. Sie zeigen einem, wie unbeschwert man leben kann, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert. :)
Dementsprechend waren es dann auch viele verschiedene Wegbegleiter.
Angefangen bei unserem Kater Leonardo, - inzwischen schon seit ein paar Jahren tot. Er kam als Kitten unter ein Auto und hatte mehrere Operationen. Sein linkes Augenlicht hat er nie wiederbekommen, aber er war ein extrem schlaues Tier und leider sehr sehr schüchtern.
Dann bekamen wir eine Kaninchenfamilie. Die hatten wir eigentlich nur, weil irgendwelche Bekannten meiner Eltern die Tiere zum Züchten hatten und keine Lust mehr hatten. Tja naja, dann hatten wir sie im Garten sitzen, - später hatten sie dann ein Innengehege.
Als sehr traurig empfinde ich die Geschichte unserer inzwischen verstorbenen Hündin Cindy. Sie war von einer Familie weggegeben worden, da sie ständig Fahrradfahrer in die Hacken biss. Es hieß also: Einschläfern oder unsere Familie. Man gab uns den Hund und sie war wirklich keine "pflegeleichte" Hündin. Sie hatte nie gelernt, wie man an einer Leine ging. Sie konnte andere Hunde nicht ausstehen, hatte vor vielen Dingen Angst und wie bereits erwähnt: Sie biss gelegentlich in Fußfersen. Zu uns war sie aber stets loyal und treu. Sie war der schnellste Hund auf der Hundewiese und sie bereitete uns viel Freude, bis sie vor ein paar Jahren mir ins den Fuß biss. Sie war zu dem Zeitpunkt schon sehr alt, sah kaum noch etwas und wirkte oft einfach nur noch verwirrt. Meine Eltern hielten es dann aber doch für sicherer (besonders für das Baby), sie dann einzuschläfern (mit geschätzen 20 Jahren)
Hinzu kommen dann noch drei Wellensittiche, drei Meerschweinchen (waren leider krank, da sie wahrscheinlich durch Inzest entstanden), ein Angorazwergkaninchen, hundere von Fischen, zwei Schildkröten und viele, viele, viele andere fanden ihren Weg zu uns, manche nur temporär,..manche bis zu ihrem Tod.
Wir hatten auch zwei Graupapageien. Einer von ihnen, genannt Tobi Schröder, war ein im Kongo gefangener. Absolut verstört und ebenfalls stand für ihn eigentlich nur fest: Eingeschläfert werden oder eben auch zu uns. Der Besitzer, dem eine Tierhandlung gehörte, konnte mit diesem "Vieh" (das war sein Wort für das arme Geschöpf) anfangen, da er sich rupfte und auch beinahe selbst umgebracht hatte (erhing sich an einem Hacken im Käfig). Wir nahmen ihn dann auf und leider war er wirklich sehr, sehr arm dran. Er war zwar sehr lernfähig, aufmerksam..aber leider nie wirklich zutraulich (mit einer Ausnahme. Meinem Vater dackelte er hinterher, dem nahm er die Brille vom Kopf oder schmuste ihn intensiv) Er war ein merkwürdiges Kerlchen, aber unbeschreiblich unterhaltend. Er hatte eine Therapie bei einem Vogelflüsterer..und der hatte es sogar - zumindest temporär - geschafft, dass wir wenigstens ein einziges Mal eine rote Feder an unserem Tobi sehen konnten.
Der andere Graupapagei kam zu uns, weil der Vorbesitzer urplötzlich eine Allergie bekam und er sonst niemanden wusste. Leider mochten sich die beiden überhaupt nicht. Der Zwillingskäfig wurde nur wenige Tage benutzt, da Michael den Tobi sprichwörtlich an die Gurgel ging. Traurig, denn deshalb mussten wir ihn zumindest zeitweise zu unseren Nachbarn abgeben. Danach kam er verstört wieder zu uns, - die hatten ihn ziemlich mies behandelt. Danach pfiff er nicht mehr, sprach nicht mehr und war auch sonst eher verschlossen (natürlich wieder mit der Ausnahme meines Vaters. Dem gegenüber war er immernoch zutraulich und offen)
In meiner Kindheit waren noch viele andere Tiere aktuell. Mehrere Katzen, Wildvögel und andere Tiere, die uns zugelaufen sind.
Heute haben meine Eltern nur noch einen Hündin, die mein Vater als Welpe von einer Reise mitgebracht hat. Kaum größer als meine Handfläche, ...inzwischen auch schon etwas ergraut. Aber immernoch absolut liebenswert und verschmust. Sie ist ein guter Hütehund, - besonders bei kleinen Babys. Wenn man das Baby und den Hund allein gelassen hat, konnte man beobachten, wie viel Mühe sie sich gegeben hat, dem Baby Geborgenheit zu geben. Eine wirklich tolle Hündin,...ist auch heute noch mein "Hunde Baby"...aber da ich schon seit Jahren nicht mehr bei meinen Eltern wohne, vermisse ich ihre treudoofe, etwas verpeilte Art schon manchmal.
In meiner Wohnung darf ich keine Tiere halten, - ist vom Vermieter vorgeschrieben, ..aber ich habe auch kaum die Mittel dem Tier die nötige Aufmerksamkeit zu bieten. Ich bin mehr abwesend als anwesend und immer irgendwie beschäftigt. Dennoch bin ich sehr tierlieb, denke ich. Ich habe zwar gehörigen Respekt (manchmal auch Angst) vor Hunden, da mir mal ein Hund (man schätze ihn eigentlich als ungefährlich ein) mitten ins Gesicht gebissen hat....aber im Grunde bin ich gerne von Tieren umgeben. Sie zeigen einem, wie unbeschwert man leben kann, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert. :)
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Beitrag #63, verfasst am 25.12.2009 | 16:08 Uhr
Ich habe momentan Fische im Teich im Garten und drei Wellensittiche.
Die drei Wellensittiche waren bis vor kurzem noch einer mehr, aber Gwen ist leider gestorben - einfach tot von der Stange gekippt. Einfach so. Leider. Keine Ahnung wieso...
Aber die anderen drei machen noch genug Dreck und Krach, auch wenn Gwen nicht mehr da ist.
Wir haben Corleone, Spitzname Leo, er ist der dickste und älteste, hellgrün.
Dann Cosimo, Spitzname Cosi, er wurde in der Zeit wo Gwen da war, von den anderen nicht beachtet, aber blüht in letzter Zeit richtig auf. Er ist der Jüngste und hellblau.
Und dann haben wir noch Chihiro, unser letztes Weibchen. Rufname Chiri.
Sie ist leider zur Hälfte flugunfähig, also schafft es nie mehr als einen Meter zu fliegen, aber kommt gut damit zu recht, denn sie kann ziemlich schnell rennen und auch klettern wie ein Affe.
Sie ist grau-schwarz-gelb, etwas dicklich und über sie sage ich immer, dass sie einen schwierigen Charakter habe. Den hat sie auch, denn sie ist richtig zickig, tyrannisiert die anderen und uns auch wenn wir nicht nach ihrer Pfeife tanzen und produziert Eier am Fließband.
Hatte einmal Legenot, aber nach einer Operation hat sie munter weiter Eier gelegt, kam allerdings nie was raus. Sie war einfach zu faul um zu Brüten.
Früher hatte ich Kaninchen, aber die wurden alle drei von einem marder getötet.
Zuerst hatte ich Bibi Sirius (m/schwarz) und Muckel (w/weiß-braun und Widderkaninchen), und die waren ziemlich glücklich zusammen, hatten sogar mal Junge, zwei Würfe. Der erste hat komplett überlebt und wurde vermittelt (aber jetzt auch schon wieder alle gestorben), vom zweiten sind alle Kinder gestorben.
Alle waren handzahm und ließen sich problemlos streicheln und in den Arm nehmen, und man konnte sie sogar frei im Garten herumlaufen lassen, sie sind nicht weggelaufen.
Naja, irgendwann nachts kam der Marder, und hat Muckel getötet... Bibi war daraufhin halt ziemlich unglücklich, und hat die zwei Wochen später gekaufte Fine nicht akzeptiert (w/karamellbraun, auch Widder) Es hat zwei Jahre gedauert um sie aneinander zu gewöhnen, und ab da waren sie ein Herz und eine Seele. Bis der Marder nochmal kam und dann alle beide tot waren.
Außerdem habe ich seit 10 Jahren einen afrikanisches Elefantenwaisenkind adoptiert. Natumi heißt sie.
Es gint nämlich in Afrika, ich glaub in Kenia 3 Elefantenwaisenhäuser, wo verwaiste Elefanten aber auch Nashörner und andere aufgezogen werden und später ausgewildert. Mittlerweile wurden bis zu 40 Elefanten aufgezogen, die heute wieder in der Wildnis leben.
Man zahlt 40 Euro im Jahr, damit werden die Tiere durchgefüttert, die Einrichtungen instandgehalten, die Wärter bezahlt, Zäune und solche Dinge gebaut um Elefanten von gefährlichen Orten fernzuhalten wo Wilderer sind oder Grundstücke von Leuten die auf Elis schießen....
Hier auf der Seite kann man sich informieren: Rettet die Elefanten Afrikas eV - http://www.reaev.de/
Ich finde das echt total klasse was die da machen, und unterstütze es mit Herzblut.
Die drei Wellensittiche waren bis vor kurzem noch einer mehr, aber Gwen ist leider gestorben - einfach tot von der Stange gekippt. Einfach so. Leider. Keine Ahnung wieso...
Aber die anderen drei machen noch genug Dreck und Krach, auch wenn Gwen nicht mehr da ist.
Wir haben Corleone, Spitzname Leo, er ist der dickste und älteste, hellgrün.
Dann Cosimo, Spitzname Cosi, er wurde in der Zeit wo Gwen da war, von den anderen nicht beachtet, aber blüht in letzter Zeit richtig auf. Er ist der Jüngste und hellblau.
Und dann haben wir noch Chihiro, unser letztes Weibchen. Rufname Chiri.
Sie ist leider zur Hälfte flugunfähig, also schafft es nie mehr als einen Meter zu fliegen, aber kommt gut damit zu recht, denn sie kann ziemlich schnell rennen und auch klettern wie ein Affe.
Sie ist grau-schwarz-gelb, etwas dicklich und über sie sage ich immer, dass sie einen schwierigen Charakter habe. Den hat sie auch, denn sie ist richtig zickig, tyrannisiert die anderen und uns auch wenn wir nicht nach ihrer Pfeife tanzen und produziert Eier am Fließband.
Hatte einmal Legenot, aber nach einer Operation hat sie munter weiter Eier gelegt, kam allerdings nie was raus. Sie war einfach zu faul um zu Brüten.
Früher hatte ich Kaninchen, aber die wurden alle drei von einem marder getötet.
Zuerst hatte ich Bibi Sirius (m/schwarz) und Muckel (w/weiß-braun und Widderkaninchen), und die waren ziemlich glücklich zusammen, hatten sogar mal Junge, zwei Würfe. Der erste hat komplett überlebt und wurde vermittelt (aber jetzt auch schon wieder alle gestorben), vom zweiten sind alle Kinder gestorben.
Alle waren handzahm und ließen sich problemlos streicheln und in den Arm nehmen, und man konnte sie sogar frei im Garten herumlaufen lassen, sie sind nicht weggelaufen.
Naja, irgendwann nachts kam der Marder, und hat Muckel getötet... Bibi war daraufhin halt ziemlich unglücklich, und hat die zwei Wochen später gekaufte Fine nicht akzeptiert (w/karamellbraun, auch Widder) Es hat zwei Jahre gedauert um sie aneinander zu gewöhnen, und ab da waren sie ein Herz und eine Seele. Bis der Marder nochmal kam und dann alle beide tot waren.
Außerdem habe ich seit 10 Jahren einen afrikanisches Elefantenwaisenkind adoptiert. Natumi heißt sie.
Es gint nämlich in Afrika, ich glaub in Kenia 3 Elefantenwaisenhäuser, wo verwaiste Elefanten aber auch Nashörner und andere aufgezogen werden und später ausgewildert. Mittlerweile wurden bis zu 40 Elefanten aufgezogen, die heute wieder in der Wildnis leben.
Man zahlt 40 Euro im Jahr, damit werden die Tiere durchgefüttert, die Einrichtungen instandgehalten, die Wärter bezahlt, Zäune und solche Dinge gebaut um Elefanten von gefährlichen Orten fernzuhalten wo Wilderer sind oder Grundstücke von Leuten die auf Elis schießen....
Hier auf der Seite kann man sich informieren: Rettet die Elefanten Afrikas eV - http://www.reaev.de/
Ich finde das echt total klasse was die da machen, und unterstütze es mit Herzblut.
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Rang: Bravoleser
Beitrag #64, verfasst am 27.12.2009 | 14:38 Uhr
Oh, ein Tier-Thread x3
Davon haben wir auch eine Menge ~___~
Im Moment sind es vier Katzen, ein Hund und...Fische.
Zwei der Katzen, die wir haben sind Geschwister und heißen Mimi und Momo (einfallsreich...). Eigentlich hatten wir erst eine Katze, die Mutter der beiden, die uns vollkommen desozialisiert zugelaufen ist. Und obwohl sie höllische Angst vor Menschen hatte, konnten wir sie aufnehmen und ihre drei Kleinen zur Welt bringen.
Einer der drei hat es allerdings nicht geschafft...=(
Die beiden anderen "kleinen" Katzen sind inzwischen 14 Jahre alt und unsere ältesten Haustiere. Die Mutter ist schon eine weile tot, aber obwohl sie zeitlebes Angst vor Menschen hatte war sie am Ende sogar mit oben in der Wohnung. Zuvor hat sie sich geweigert, den Keller zu verlassen...
Einige (wirklich einige!) Jahre später saß dann plötzlich ein kleines, dickes, perserartiges Etwas in unserem Garten auf den Gartenstühlen. Haben wir uns nichts bei gedacht, schließlich leben in unserer Umgebung eine Menge Katzen und normalerweise verschwinden sie immer wieder.
Doch diese nicht.
Nachdem das kleine Ding die ganze Nacht hindurch ein unerträgliches Katzengejammer veranstaltet hat hat mein Vater sich dazu entschlossen, sie zu füttern. Keine gute Entscheidung. Dann jammerte sie in der nächsten Nacht nämlich noch mehr.
"Die kommt aber nicht ins Haus!" hatte mein Vater beim füttern erst gesagt.
Am nächsten Morgen hieß es dann aber "In den Keller kann sie ja, ist ja Winter und kalt draußen."
So. War das Ding also in unserem Keller.
Ich habe sie dann jeden Tag gefüttert und irgendwann kam sie dann zu uns nach oben in die Wohnung. Gegen die Ansicht meiner Eltern "Die kommt ins Tierheim" konnte ich mich wehement wehren und ich muss zugeben, sie selbst haben auch nicht besonders darauf bestanden.
Also hatten wir dann drei Katzen, die neuste tauften wir erst Mausi und dann liebevoll "Mauli", weil sie anfängt zu quaken sobald man sie auch nur anguckt. Ich habe mir sagen lassen, dass das bei Perserkatzen oft der Fall ist.
Wir haben natürlich noch herumgefragt, ob die Katze irgendjemandem gehört aber scheinbar vermisste sie keiner. Also behielten wir sie...=)
Das letzte Kätzchen bekamen wir erst vor kurzen (Naja...im April ;) ), eine Freundin meines Bruders hatte kleine Katzenbabys zu verschenken, die sie ins Tierheim hätte geben müssen wenn sie keiner aufnahm.
Also sind meine Mum und ich losgefahren und haben eins mitgenommen. Sie heißt jetzt Amy und lebt bei mir im Zimmer. Ich werde auch immer mit Katzenmama angesprochen und so fühle ich mich auch.
(In diesem Moment sitzt das kleine Fellknäul auf dem Aquarium gleich neben mir und schläft...)
Den Hund (Halb Husky halb Yorshire Terrier...fragt nicht wie das gehen soll) haben wir gekauft. Er heißt Diego und ist ein Seelchen von Hund. Er und die kleinste Katze Amy spielen immer zusammen. Und er tut ihr wirklich überhaupt nichts. Einfach süß, die beiden <3
Bei jeder Katze, die uns zugelaufen ist haben wir erst überlegt "Tierheim...?" aber das konnten wir dann doch nicht tun. Bin ich ganz froh drum. Ich hab sie ja alle lieb <3
Davon haben wir auch eine Menge ~___~
Im Moment sind es vier Katzen, ein Hund und...Fische.
Zwei der Katzen, die wir haben sind Geschwister und heißen Mimi und Momo (einfallsreich...). Eigentlich hatten wir erst eine Katze, die Mutter der beiden, die uns vollkommen desozialisiert zugelaufen ist. Und obwohl sie höllische Angst vor Menschen hatte, konnten wir sie aufnehmen und ihre drei Kleinen zur Welt bringen.
Einer der drei hat es allerdings nicht geschafft...=(
Die beiden anderen "kleinen" Katzen sind inzwischen 14 Jahre alt und unsere ältesten Haustiere. Die Mutter ist schon eine weile tot, aber obwohl sie zeitlebes Angst vor Menschen hatte war sie am Ende sogar mit oben in der Wohnung. Zuvor hat sie sich geweigert, den Keller zu verlassen...
Einige (wirklich einige!) Jahre später saß dann plötzlich ein kleines, dickes, perserartiges Etwas in unserem Garten auf den Gartenstühlen. Haben wir uns nichts bei gedacht, schließlich leben in unserer Umgebung eine Menge Katzen und normalerweise verschwinden sie immer wieder.
Doch diese nicht.
Nachdem das kleine Ding die ganze Nacht hindurch ein unerträgliches Katzengejammer veranstaltet hat hat mein Vater sich dazu entschlossen, sie zu füttern. Keine gute Entscheidung. Dann jammerte sie in der nächsten Nacht nämlich noch mehr.
"Die kommt aber nicht ins Haus!" hatte mein Vater beim füttern erst gesagt.
Am nächsten Morgen hieß es dann aber "In den Keller kann sie ja, ist ja Winter und kalt draußen."
So. War das Ding also in unserem Keller.
Ich habe sie dann jeden Tag gefüttert und irgendwann kam sie dann zu uns nach oben in die Wohnung. Gegen die Ansicht meiner Eltern "Die kommt ins Tierheim" konnte ich mich wehement wehren und ich muss zugeben, sie selbst haben auch nicht besonders darauf bestanden.
Also hatten wir dann drei Katzen, die neuste tauften wir erst Mausi und dann liebevoll "Mauli", weil sie anfängt zu quaken sobald man sie auch nur anguckt. Ich habe mir sagen lassen, dass das bei Perserkatzen oft der Fall ist.
Wir haben natürlich noch herumgefragt, ob die Katze irgendjemandem gehört aber scheinbar vermisste sie keiner. Also behielten wir sie...=)
Das letzte Kätzchen bekamen wir erst vor kurzen (Naja...im April ;) ), eine Freundin meines Bruders hatte kleine Katzenbabys zu verschenken, die sie ins Tierheim hätte geben müssen wenn sie keiner aufnahm.
Also sind meine Mum und ich losgefahren und haben eins mitgenommen. Sie heißt jetzt Amy und lebt bei mir im Zimmer. Ich werde auch immer mit Katzenmama angesprochen und so fühle ich mich auch.
(In diesem Moment sitzt das kleine Fellknäul auf dem Aquarium gleich neben mir und schläft...)
Den Hund (Halb Husky halb Yorshire Terrier...fragt nicht wie das gehen soll) haben wir gekauft. Er heißt Diego und ist ein Seelchen von Hund. Er und die kleinste Katze Amy spielen immer zusammen. Und er tut ihr wirklich überhaupt nichts. Einfach süß, die beiden <3
Bei jeder Katze, die uns zugelaufen ist haben wir erst überlegt "Tierheim...?" aber das konnten wir dann doch nicht tun. Bin ich ganz froh drum. Ich hab sie ja alle lieb <3
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
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Beitrag #65, verfasst am 27.12.2009 | 21:02 Uhr
Ich liebe Tiere
ein leben ohne tiere kann ich mir nicht vorstellen
Wir haben zwei Hinde : einen jack russel terrier mix namens trixy und einen Münsterländer mix namens Sammy
dann noch zwei Vögel Twity und Nicky
ein Shetlandpony Charly
eine Hamster Lu
und Goldfische im Teich die aber keinen Namen haben
und ich will keins dieser Tiere missen
ein leben ohne tiere kann ich mir nicht vorstellen
Wir haben zwei Hinde : einen jack russel terrier mix namens trixy und einen Münsterländer mix namens Sammy
dann noch zwei Vögel Twity und Nicky
ein Shetlandpony Charly
eine Hamster Lu
und Goldfische im Teich die aber keinen Namen haben
und ich will keins dieser Tiere missen
Menschen die oft verletzt wurden sind gefährlich,, denn sie wissen wie man überlebt. ♥
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Beitrag #66, verfasst am 28.12.2009 | 19:57 Uhr
Oh je, ich hab einen neuen Asylsuchenden aufgenommen. Mein Vater war sehr begeistert...
Heinrich, eigentlich ein weiblicher Zwerghase, ist weder eine Frau (was jeder Trottel auf den ersten Blick hätte merken müssen) und alles andere als ein "Zwerg". Abgesehen davon benimmt er sich wie ein Hund und zerrt leidenschaftlich gerne Folien durchs Zimmer, die ca. 3x mal so groß sind wie er.
Heinrich, eigentlich ein weiblicher Zwerghase, ist weder eine Frau (was jeder Trottel auf den ersten Blick hätte merken müssen) und alles andere als ein "Zwerg". Abgesehen davon benimmt er sich wie ein Hund und zerrt leidenschaftlich gerne Folien durchs Zimmer, die ca. 3x mal so groß sind wie er.
Ich habe mal gehört, dass Kerzen länger halten, wenn man sie nicht anzündet.
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Beitrag #67, verfasst am 28.12.2009 | 21:01 Uhr
ich habe nen grauen Wellensittich, der ist jetzt 12 Jahre alt und heißt Peter. Wir hatten mal zwei, aber der jüngere ist irgendwie... naja.. oO zumindest hat Tod seine Sense ausgepackt.... (lese eindeutig zu viel Scheibenwelt)
dann habe ich noch zwei Neons (jawohl, sind Fische), zwei Dornaugen (ja, gehören auch ins Wasser und sind gestreift x)) und ganz viele Garnelen (nein, keine zum essen) ^^ sind rot, der großteil zumindest.
mein herz aller liebst ist jedoch mein Hamster. Er heißt Nase. und ich weiß das es ein komischer Name ist, aber er passt perfekt =) er ist nun bald ein Jahr... und sandfarben... und ein wenig orange... von beissen hat er noch nichts gehört, er hat noch nie die anstalten gemacht mich zu beissen. er ist einfach zu lieb und hat vollkommene narrenfreiheit. nicht jeder kann sagen das er ohne aufsicht die wohnung unsicher machen darf. wir wissen trotzdem immer wo er ist...... er sollte weniger krach machen wenn er an den PC geht ;)
Ansonsten... es ist nicht direkt mein Tier..
eher ist es das Tier meines Chefes.. aber wir fühlen uns alle dafür verantwortlich.
immerhin ist es ja sozusagen unser Maskottchen ^^
Cora... eine Mischlings Hündin. Auch schon 12 Jahre alt, hört schwer und ist typisch rentner. immer im weg rum stehen, manchmal auch liegen ;)
dann habe ich noch zwei Neons (jawohl, sind Fische), zwei Dornaugen (ja, gehören auch ins Wasser und sind gestreift x)) und ganz viele Garnelen (nein, keine zum essen) ^^ sind rot, der großteil zumindest.
mein herz aller liebst ist jedoch mein Hamster. Er heißt Nase. und ich weiß das es ein komischer Name ist, aber er passt perfekt =) er ist nun bald ein Jahr... und sandfarben... und ein wenig orange... von beissen hat er noch nichts gehört, er hat noch nie die anstalten gemacht mich zu beissen. er ist einfach zu lieb und hat vollkommene narrenfreiheit. nicht jeder kann sagen das er ohne aufsicht die wohnung unsicher machen darf. wir wissen trotzdem immer wo er ist...... er sollte weniger krach machen wenn er an den PC geht ;)
Ansonsten... es ist nicht direkt mein Tier..
eher ist es das Tier meines Chefes.. aber wir fühlen uns alle dafür verantwortlich.
immerhin ist es ja sozusagen unser Maskottchen ^^
Cora... eine Mischlings Hündin. Auch schon 12 Jahre alt, hört schwer und ist typisch rentner. immer im weg rum stehen, manchmal auch liegen ;)
Sokar: SURRENDER NOW AND TURN OVER YOUR TERRITORY AND SLAVES TO ME, AND YOU WILL BE ALLOWED TO LIVE SERVING ME.
Apophis: (not using Goa'uld voice) Apophis is not available at the moment. Would you like me to take a message?
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Beiträge: 977
Rang: Literaturkritiker
Beitrag #68, verfasst am 28.12.2009 | 21:13 Uhr
Ich bin auch ein großer Tierfreund.
Ich habe einen Hund namens Lena. Sie ist ein Leonberger, ein seeeehhr fauler Leonberger. Da sie schon 12 Jahre alt ist, bewegt sie sich kaum noch. Meistens schläft sie und wenn nicht dann frisst sie, darum ist sie auch übergewichtig xD. Mein Hund ist zu uns gekommen, als ich 2 Jahre alt war, weil ich so große Angst vor Hunden hatte. Mein Vater hat sie damals gekauft, damit wir den Umgang mit Tieren lernen.
Mein Sweety ist meine Katze Morgen. Sie ist eine richtige Prinzessin. Wenn wir ihr mal nicht unsere ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, dann springt sie zum Beispiel in den Christbaum, ist vor 2 Tagen passiert, oder streitet sich wieder mit unserem Kater.
Unser Kater Moritz ist uns zugelaufen. Man könnte ihn mit Garfield vergleichen, nur dass er schwarze Haare hat, noch dicker ist und noch mehr frisst. Er liebt es in der Sonne zu liegen oder mit unserem Hund zu schmusen, und dabei ist unser Hund 4x so groß wie er!
Unsere beiden Scheißer heißen Lea und Pauli und sind zwei Meerschweinchen. Pauli ist der Daddy von Lea und Lea ist das Kind von Pauli und Cleo. Cleo ist letzten November leider gestorben, an was wissen wir leider auch nicht, aber sie war erst 1 Jahr alt! Beide Meerschweinchen sind richtig verfressen und kuscheln gerne zusammen am Dach von ihrem Häuschen.
Unsere Tiere sind alle ein bisschen schräg drauf, aber das macht sie ja gerade soo besonders. xD
Ich selbst unterstütze eigendlich keine Organisationen, weil ich erst 14 bin. Aber ich helfe in einem Tierheim in der Nähe mit.
Ich habe einen Hund namens Lena. Sie ist ein Leonberger, ein seeeehhr fauler Leonberger. Da sie schon 12 Jahre alt ist, bewegt sie sich kaum noch. Meistens schläft sie und wenn nicht dann frisst sie, darum ist sie auch übergewichtig xD. Mein Hund ist zu uns gekommen, als ich 2 Jahre alt war, weil ich so große Angst vor Hunden hatte. Mein Vater hat sie damals gekauft, damit wir den Umgang mit Tieren lernen.
Mein Sweety ist meine Katze Morgen. Sie ist eine richtige Prinzessin. Wenn wir ihr mal nicht unsere ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, dann springt sie zum Beispiel in den Christbaum, ist vor 2 Tagen passiert, oder streitet sich wieder mit unserem Kater.
Unser Kater Moritz ist uns zugelaufen. Man könnte ihn mit Garfield vergleichen, nur dass er schwarze Haare hat, noch dicker ist und noch mehr frisst. Er liebt es in der Sonne zu liegen oder mit unserem Hund zu schmusen, und dabei ist unser Hund 4x so groß wie er!
Unsere beiden Scheißer heißen Lea und Pauli und sind zwei Meerschweinchen. Pauli ist der Daddy von Lea und Lea ist das Kind von Pauli und Cleo. Cleo ist letzten November leider gestorben, an was wissen wir leider auch nicht, aber sie war erst 1 Jahr alt! Beide Meerschweinchen sind richtig verfressen und kuscheln gerne zusammen am Dach von ihrem Häuschen.
Unsere Tiere sind alle ein bisschen schräg drauf, aber das macht sie ja gerade soo besonders. xD
Ich selbst unterstütze eigendlich keine Organisationen, weil ich erst 14 bin. Aber ich helfe in einem Tierheim in der Nähe mit.
No Love, no Friendship,
can cross the path of our destiny,
without leaving some mark on it forever...
can cross the path of our destiny,
without leaving some mark on it forever...
Kitshipper
Beitrag #69, verfasst am 12.07.2010 | 15:14 Uhr
Hier eine aktuelle Petition für das Bundesland Bayern zum Thema Kampfhunde.
Derzeit hat Bayern das strengste Kampfhundegesetz in ganz Deutschland, Hunde der Kategorie 1 können hier in 99% der Fälle gar nicht erst vermittelt werden und fristen nicht selten ein lebenslanges Dasein in Tierheimen.
Das Tierheim München und der Deutsche Tierschutzbund fordern nun eine Änderung des Gesetztes, die jedem Kampfhund einen individuellen Wesenstest zugesteht und deren Haltung somit auch in Bayern zulässt.
Hier ein paar Gründe, warum diese Petition und die Änderung des Gesetzes so wichtig ist:
- derzeit befinden sich 5 Hunderassen in Kathegorie 1, wovon nur eine (!) in der Beißstatistik der letzten zehn Jahre erwähnt wurde: Der Pit Bull
- laut Beißstatistik sind ganz klar NICHT die Hunde der Kathegorie 1 die gefährlichsten Hunde, sondern Deutsche Schäferhunde und deren Mischlinge, sowie allgemein Mischlinge
- Der Pit Bull landete sogar nur auf Platz 5
- das Kampfhundegestz wurde willkürlich und ohne ausreichendes Wissen über einzelne Rassen verfasst; so stand der Tosa Inu bereits in der Liste in Kathegorie 1, noch bevor es überhaupt einen Hund dieser Rasse in Bayern gab! Dadurch erschließt sich, dass die Verfasser des Gesetzes eine Rasse verteufeln, ohne überhaupt Erfahrungen mit dieser gemacht zu haben.
- selbst Kampfhunde mit bestandenem Wesenstest und ausgestelltem Negativzeugnis eines Sachverständigen dürfen sich nur mit einer Leine in der Öffentlichkeit bewegen, die eine Länge von 3 Metern nicht überschreitet. Das macht eine artgerechte Haltung dieser Rassen unmöglich, von notwendigem Auslauf ganz zu schweigen.
- die erlassenen Gesetze zur Haltung von Kampfhunden (Leinenzwang, in vielen Fällen Maulkorbzwang, abgeschottete Haltung ohne Kontakt zu fremden Menschen auf dem eigenen Grundstück [dementsprechend hohe, blickundurchlässige Tore, Mauern, etc.], sowie Dauerdrill in Hundeschulen) FÖRDERN die Aggressivität von Hunden und unterbinden sie nicht! Weil sie sich nicht frei bewegen dürfen, wird der unbedingt notwendige Sozialkontakt zu Menschen und anderen Hunden unterbunden, was ein gestörtes Sozialverhalten zur Folge hat und damit auch in vielen Fällen gesteigerte Aggressivität.
- die verfälschten Berichte über Kampfhunde, die anhaltende Ignoranz der Beißstatistik, sowie die willkürliche Verurteilung eines Hundes aufgrund seiner Rasse, ist nichts weiter als Rassismus in grün und Diskriminierung, beflügelt den Schwarzmarkt und die illegale Zucht sowie den illegalen Handel mit diesen Tieren und führt außerdem zu unmenschlichen Haltungsbedingungen, sowie Freiheitsberaubung dieser Hunde, die nicht wie andere Hunde leben dürfen.
- die potenzielle Gefährlichkeit ALLER Hunde wird schöngeredet, solange sich der eigene Hund nicht auf der Liste befindet (Beispiel Schäferhund, Schnauzer, etc.) Der Umgang mit "normalen" Hunden geschieht in manchen Fällen fahrlässig, da die Menschen aufgrund verdrehter Tatsachen über Kampfhunde keine Gefährlichkeit bei Hunden vermuten, die nicht auf der Liste stehen
- und schließlich der wichtigste Grund: Kein Hund kann aufgrund seiner Rasse als Gefahr abgestempelt werden. Wie und warum sich die angeborene Aggressivität von Hunden (Jagdtiere, Carnivoren) so sehr ausweitet, dass der Hund Menschen oder andere Hunde anfällt, ist ausschließlich auf falsche Aufzucht, Haltung und Erziehung der MENSCHEN zurückzuführen. Kein Hund wird böse geboren und sollte aufgrund seiner Rasse, wofür er ja nichts kann, ein schlechteres Leben führen dürfen als andere Hunde.
Mit dieser Petition unterstützt ihr eine "Lobby" für Listenhunde in Bayern, die erreichen möchte, dass auch diese Hunde gleichgestellt mit jedem anderen Hund behandelt werden und dass jeder Kampfhund, ganz egal zu welcher Kathegorie er gehört, das Recht auf einen sachkundigen Wesenstest hat, welcher seine potenzielle Gefährlichkeit ausschließt. Dies gibt Rassen wie dem Pit Bull und Co eine faire Chance auf ein normales, glückliches und artgerechtes Hundeleben unter einer fachkundigen Führungsperson.
Hier der Link zur Petition:
http://www.tierheim-muenchen.com/pdf/UListe_listis_210709.pdf
Ihr könnt euch das Formular ausdrucken, eventuell Freunde und Familie überreden, ebenfalls zu unterschreiben und das Ganze dann an den Tierschutzverein München senden (Adresse steht dabei).
Hier auch nochmal ein Link zum Thema Kampfhunde, Wesenstest und Beißstatistik:
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/Publikationen/statistische_auswertung_bayern_hunde.pdf
Mir persönlich liegt sehr viel an dieser Petition und ich warte schon sehr lange auf eine sich ergebende Chance, das absurde Kampfhundegesetz zu ändern. Ich bin selbt Besitzerin eines Kathegorie 1 Kampfhundes, dessen Haltung nur deshalb nicht so wahnwitzig strengen Auflagen unterliegt, weil es sich um einen Mischling handelt. Nichts desto trotz unterstütze ich das Münchner Tierheim schon seit Jahren und muss immer wieder sehen, wie absolut liebe, brave Hunde ihr Leben hinter Gittern führen müssen, weil sie aufgrund ihrer Rasse in Bayern nicht vermittelt werden können und viele diese Hunde gar nicht erst aufnehmen wollen, weil sie fälschlicherweise Angst vor ihnen haben.
Derzeit hat Bayern das strengste Kampfhundegesetz in ganz Deutschland, Hunde der Kategorie 1 können hier in 99% der Fälle gar nicht erst vermittelt werden und fristen nicht selten ein lebenslanges Dasein in Tierheimen.
Das Tierheim München und der Deutsche Tierschutzbund fordern nun eine Änderung des Gesetztes, die jedem Kampfhund einen individuellen Wesenstest zugesteht und deren Haltung somit auch in Bayern zulässt.
Hier ein paar Gründe, warum diese Petition und die Änderung des Gesetzes so wichtig ist:
- derzeit befinden sich 5 Hunderassen in Kathegorie 1, wovon nur eine (!) in der Beißstatistik der letzten zehn Jahre erwähnt wurde: Der Pit Bull
- laut Beißstatistik sind ganz klar NICHT die Hunde der Kathegorie 1 die gefährlichsten Hunde, sondern Deutsche Schäferhunde und deren Mischlinge, sowie allgemein Mischlinge
- Der Pit Bull landete sogar nur auf Platz 5
- das Kampfhundegestz wurde willkürlich und ohne ausreichendes Wissen über einzelne Rassen verfasst; so stand der Tosa Inu bereits in der Liste in Kathegorie 1, noch bevor es überhaupt einen Hund dieser Rasse in Bayern gab! Dadurch erschließt sich, dass die Verfasser des Gesetzes eine Rasse verteufeln, ohne überhaupt Erfahrungen mit dieser gemacht zu haben.
- selbst Kampfhunde mit bestandenem Wesenstest und ausgestelltem Negativzeugnis eines Sachverständigen dürfen sich nur mit einer Leine in der Öffentlichkeit bewegen, die eine Länge von 3 Metern nicht überschreitet. Das macht eine artgerechte Haltung dieser Rassen unmöglich, von notwendigem Auslauf ganz zu schweigen.
- die erlassenen Gesetze zur Haltung von Kampfhunden (Leinenzwang, in vielen Fällen Maulkorbzwang, abgeschottete Haltung ohne Kontakt zu fremden Menschen auf dem eigenen Grundstück [dementsprechend hohe, blickundurchlässige Tore, Mauern, etc.], sowie Dauerdrill in Hundeschulen) FÖRDERN die Aggressivität von Hunden und unterbinden sie nicht! Weil sie sich nicht frei bewegen dürfen, wird der unbedingt notwendige Sozialkontakt zu Menschen und anderen Hunden unterbunden, was ein gestörtes Sozialverhalten zur Folge hat und damit auch in vielen Fällen gesteigerte Aggressivität.
- die verfälschten Berichte über Kampfhunde, die anhaltende Ignoranz der Beißstatistik, sowie die willkürliche Verurteilung eines Hundes aufgrund seiner Rasse, ist nichts weiter als Rassismus in grün und Diskriminierung, beflügelt den Schwarzmarkt und die illegale Zucht sowie den illegalen Handel mit diesen Tieren und führt außerdem zu unmenschlichen Haltungsbedingungen, sowie Freiheitsberaubung dieser Hunde, die nicht wie andere Hunde leben dürfen.
- die potenzielle Gefährlichkeit ALLER Hunde wird schöngeredet, solange sich der eigene Hund nicht auf der Liste befindet (Beispiel Schäferhund, Schnauzer, etc.) Der Umgang mit "normalen" Hunden geschieht in manchen Fällen fahrlässig, da die Menschen aufgrund verdrehter Tatsachen über Kampfhunde keine Gefährlichkeit bei Hunden vermuten, die nicht auf der Liste stehen
- und schließlich der wichtigste Grund: Kein Hund kann aufgrund seiner Rasse als Gefahr abgestempelt werden. Wie und warum sich die angeborene Aggressivität von Hunden (Jagdtiere, Carnivoren) so sehr ausweitet, dass der Hund Menschen oder andere Hunde anfällt, ist ausschließlich auf falsche Aufzucht, Haltung und Erziehung der MENSCHEN zurückzuführen. Kein Hund wird böse geboren und sollte aufgrund seiner Rasse, wofür er ja nichts kann, ein schlechteres Leben führen dürfen als andere Hunde.
Mit dieser Petition unterstützt ihr eine "Lobby" für Listenhunde in Bayern, die erreichen möchte, dass auch diese Hunde gleichgestellt mit jedem anderen Hund behandelt werden und dass jeder Kampfhund, ganz egal zu welcher Kathegorie er gehört, das Recht auf einen sachkundigen Wesenstest hat, welcher seine potenzielle Gefährlichkeit ausschließt. Dies gibt Rassen wie dem Pit Bull und Co eine faire Chance auf ein normales, glückliches und artgerechtes Hundeleben unter einer fachkundigen Führungsperson.
Hier der Link zur Petition:
http://www.tierheim-muenchen.com/pdf/UListe_listis_210709.pdf
Ihr könnt euch das Formular ausdrucken, eventuell Freunde und Familie überreden, ebenfalls zu unterschreiben und das Ganze dann an den Tierschutzverein München senden (Adresse steht dabei).
Hier auch nochmal ein Link zum Thema Kampfhunde, Wesenstest und Beißstatistik:
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/Publikationen/statistische_auswertung_bayern_hunde.pdf
Mir persönlich liegt sehr viel an dieser Petition und ich warte schon sehr lange auf eine sich ergebende Chance, das absurde Kampfhundegesetz zu ändern. Ich bin selbt Besitzerin eines Kathegorie 1 Kampfhundes, dessen Haltung nur deshalb nicht so wahnwitzig strengen Auflagen unterliegt, weil es sich um einen Mischling handelt. Nichts desto trotz unterstütze ich das Münchner Tierheim schon seit Jahren und muss immer wieder sehen, wie absolut liebe, brave Hunde ihr Leben hinter Gittern führen müssen, weil sie aufgrund ihrer Rasse in Bayern nicht vermittelt werden können und viele diese Hunde gar nicht erst aufnehmen wollen, weil sie fälschlicherweise Angst vor ihnen haben.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #70, verfasst am 13.07.2010 | 01:42 Uhr
Ich bin immer mit Tieren aufgewachsen. Schon vor meiner Geburt kam unser erster Kater Paulchen zu meinen Eltern - stolzierte einfach ins Haus und blieb - und so hatte meine Mutter endlich eine Katze, die man ja auch nicht mehr rausschmeißen konnte, so klein und knuffig wie sie damals war - entpuppte sich dann später als Kampfkater, der auch für Menschen gefährlich werden konnte... nur mich hat er verschont - war ja der zu beschützende Nachwuchs! ;-)
Leider ist er an einem Nierenleiden gestorben - ist einfach irgendwann weggegangen und kam nie wieder...
Als ich drei war haben sich meine Eltern dann einen Westi zugelegt. Eine sture, faule Dame, die am liebsten gefressen, geschlafen und in jungen Jahren am Gartenzaun Fahrradfahrer gejagt hat. XD Sie hatte zum Schluss wohl Blasenkrebs oder Ähnliches und wir mussten sie am 02.10.2007 einschläfern lassen - das war wirklich schlimm, wir haben alle unglaublich geweint bei ihrer Beerdigung, wir haben sie noch Wochen später in der Wohnung gehört (z.B. wie ihr Halsband beim Saufen gegen das Napf schlug...) und haben auch noch immer die Füße eingezogen, wenn wir uns an unseren Esstisch setzten, weil sie immer drunter gelegen hat und sich tierisch aufregte, wenn sie jemand anstupste!^^
Als wir im Jahr 2000 dann vom Haus in eine Wohnung gezogen sind und unsere letzten drei Katzen alle vom Auto überfahren wurden, wollten wir eigentlich keine Katzen mehr haben, aber wie es kommt so öfter eben: Dabei bliebs nicht! XD
Meine Mutter wollte immer eine Siamkatze haben, so sind wir einmal zu einer Katzenausstellung gefahren und sie hat sich auf Anhieb in "Ragdolls" verliebt - also keine Siamkatze, sondern eine Ragdoll. ^^
Mittlerweile züchtet meine Mutter diese Rasse und wir haben davon vier Stück. Unsere älteste Katze ist mittlerweile kastriert, wir haben noch zwei potente Jüngere und einen dicken, kuscheligen Kater! :D
Wir hatten mittlerweile 3 Würfe, beim Dritten ist uns von den drei Kitten leider eines gestorben, das ist auch nicht schön, wenn man dann so ein kleines Fellknäuel (es hatte ja auch schon die Augen auf und tapperte schon rum) leblos in der Hand hält. :'(
Wir haben noch einen fünften kastrierten Kater vom Tierschutz zur Aufzucht bekommen. Er wurde von seinen Dorftrottelbesitzern (nichts gegen Leute vom Dorf, ich komm aus einer Kleinstadt, die fast ein Dorf ist, mir fällt bloß grad kein passenderes Wort ein) im Sommer einfach rausgeworfen, als er ein paar Wochen alt war - er kam zu uns, halb verdurstet und verhungert. Ein kleines, schwarzes, aufgeplatztes Sofakissen... das übel gestunken hat!
Wir hatten zu dem Zeitpunkt drei andere Kitten schon in Aufzucht und mussten sie mit der Flasche großziehen (die Mutter wurde vergiftet) und waren froh, dass der wenigstens allein fressen konnte! Und wie! XD
Bei ihm war es wirklich Liebe auf den ersten Blick bei uns allen! Er ist auch langhaarig und sah so putzig aus, mit seinem gerupften Fell!^^ Ich habe meinen Vater so lange bearbeitet, bis wir ihn behalten haben!^^
Wir haben also fünf Katzen zu Hause... ich hätte auch wieder gern eine, aber ich darf keine in der Wohnung halten und selbst wenn habe ich momentan nicht genug Zeit, um mich richtig um sie zu kümmern und um zwei zu versorgen fehlt mir im Moment das Geld... Das wäre nicht fair den Tieren gegenüber.
Was ich noch immer mache, ist Futter für das Tierheim zu spenden, was unsere verwöhnten Schätzchen verschmähen (wieso wegwerfen, wenn es gebraucht wird (also natürlich nur nicht geöffnete Dosen...)) und ich helfe hier manchmal im Tierheim bei mir in der Nähe aus, die Hunde ausführen, die Katzen füttern etc...
Und ich habe ein tolles Verhältnis zum Schäferhund-Huskey-Mix meines Freundes! :D
Ich habs wirklich mit Tieren! :)
Außer Spinnen und Spinnentiere und so... zumindest mag ich sie nicht in meiner Nähe. XD
Leider ist er an einem Nierenleiden gestorben - ist einfach irgendwann weggegangen und kam nie wieder...
Als ich drei war haben sich meine Eltern dann einen Westi zugelegt. Eine sture, faule Dame, die am liebsten gefressen, geschlafen und in jungen Jahren am Gartenzaun Fahrradfahrer gejagt hat. XD Sie hatte zum Schluss wohl Blasenkrebs oder Ähnliches und wir mussten sie am 02.10.2007 einschläfern lassen - das war wirklich schlimm, wir haben alle unglaublich geweint bei ihrer Beerdigung, wir haben sie noch Wochen später in der Wohnung gehört (z.B. wie ihr Halsband beim Saufen gegen das Napf schlug...) und haben auch noch immer die Füße eingezogen, wenn wir uns an unseren Esstisch setzten, weil sie immer drunter gelegen hat und sich tierisch aufregte, wenn sie jemand anstupste!^^
Als wir im Jahr 2000 dann vom Haus in eine Wohnung gezogen sind und unsere letzten drei Katzen alle vom Auto überfahren wurden, wollten wir eigentlich keine Katzen mehr haben, aber wie es kommt so öfter eben: Dabei bliebs nicht! XD
Meine Mutter wollte immer eine Siamkatze haben, so sind wir einmal zu einer Katzenausstellung gefahren und sie hat sich auf Anhieb in "Ragdolls" verliebt - also keine Siamkatze, sondern eine Ragdoll. ^^
Mittlerweile züchtet meine Mutter diese Rasse und wir haben davon vier Stück. Unsere älteste Katze ist mittlerweile kastriert, wir haben noch zwei potente Jüngere und einen dicken, kuscheligen Kater! :D
Wir hatten mittlerweile 3 Würfe, beim Dritten ist uns von den drei Kitten leider eines gestorben, das ist auch nicht schön, wenn man dann so ein kleines Fellknäuel (es hatte ja auch schon die Augen auf und tapperte schon rum) leblos in der Hand hält. :'(
Wir haben noch einen fünften kastrierten Kater vom Tierschutz zur Aufzucht bekommen. Er wurde von seinen Dorftrottelbesitzern (nichts gegen Leute vom Dorf, ich komm aus einer Kleinstadt, die fast ein Dorf ist, mir fällt bloß grad kein passenderes Wort ein) im Sommer einfach rausgeworfen, als er ein paar Wochen alt war - er kam zu uns, halb verdurstet und verhungert. Ein kleines, schwarzes, aufgeplatztes Sofakissen... das übel gestunken hat!
Wir hatten zu dem Zeitpunkt drei andere Kitten schon in Aufzucht und mussten sie mit der Flasche großziehen (die Mutter wurde vergiftet) und waren froh, dass der wenigstens allein fressen konnte! Und wie! XD
Bei ihm war es wirklich Liebe auf den ersten Blick bei uns allen! Er ist auch langhaarig und sah so putzig aus, mit seinem gerupften Fell!^^ Ich habe meinen Vater so lange bearbeitet, bis wir ihn behalten haben!^^
Wir haben also fünf Katzen zu Hause... ich hätte auch wieder gern eine, aber ich darf keine in der Wohnung halten und selbst wenn habe ich momentan nicht genug Zeit, um mich richtig um sie zu kümmern und um zwei zu versorgen fehlt mir im Moment das Geld... Das wäre nicht fair den Tieren gegenüber.
Was ich noch immer mache, ist Futter für das Tierheim zu spenden, was unsere verwöhnten Schätzchen verschmähen (wieso wegwerfen, wenn es gebraucht wird (also natürlich nur nicht geöffnete Dosen...)) und ich helfe hier manchmal im Tierheim bei mir in der Nähe aus, die Hunde ausführen, die Katzen füttern etc...
Und ich habe ein tolles Verhältnis zum Schäferhund-Huskey-Mix meines Freundes! :D
Ich habs wirklich mit Tieren! :)
Außer Spinnen und Spinnentiere und so... zumindest mag ich sie nicht in meiner Nähe. XD
Beiträge: 14
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #71, verfasst am 13.07.2010 | 13:34 Uhr
Zuhause sitzt Kater Findus, der durfte nicht mit in die Stadt, weil er Freigänger ist und ih zusätzlich noch allergisch auf ihn bin. U_U Also musste er bei meinen Eltern bleiben.
In der Stadtwohnung halte ich drei Meerschweinchen, Geri, Freki und Blinky. Alle drei sind 'gebraucht' und absolut dankbar für den 3qm-Eigenbau, den mein Freund ihnen gebaut hat. Ein Leben ohne Schweinchen könnte ich mir jedenfalls nicht mehr vorstellen!
In der Stadtwohnung halte ich drei Meerschweinchen, Geri, Freki und Blinky. Alle drei sind 'gebraucht' und absolut dankbar für den 3qm-Eigenbau, den mein Freund ihnen gebaut hat. Ein Leben ohne Schweinchen könnte ich mir jedenfalls nicht mehr vorstellen!
Beiträge: 658
Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #72, verfasst am 13.07.2010 | 13:41 Uhr
Gut ich auch mal.
Ich hab ein Kanninchen. Mit Schlappohren und einem weiß grauen Fell. Das ziemlich agressiv werden kann. :P
Und einen Golden Retriever mit dem ausgesprochen einfallsreichen Namen "Wurst".
Früher hatte ich auch mal zwei Stinknormale Katzen die dann im alter von 19,5 Jahren von mir gegangen sind.
Außerdem haben wir noch ein winziges Aquarium zu Hause mit den Fischen Namens Nunu und Rino.
Außerdem setzte ich mich so gut wie es geht für den Tierschutz ein und habe selbst schon einmal eine Sammelaktion für austerbende Tiere gemacht. Die wirklich erfolgreich lief.
Troztdem ist es immer noch erschreckend wie viele Tiere sterben. Nur um an eurer Moral zu kratzen. ^^.
Lg Jessica
Ich hab ein Kanninchen. Mit Schlappohren und einem weiß grauen Fell. Das ziemlich agressiv werden kann. :P
Und einen Golden Retriever mit dem ausgesprochen einfallsreichen Namen "Wurst".
Früher hatte ich auch mal zwei Stinknormale Katzen die dann im alter von 19,5 Jahren von mir gegangen sind.
Außerdem haben wir noch ein winziges Aquarium zu Hause mit den Fischen Namens Nunu und Rino.
Außerdem setzte ich mich so gut wie es geht für den Tierschutz ein und habe selbst schon einmal eine Sammelaktion für austerbende Tiere gemacht. Die wirklich erfolgreich lief.
Troztdem ist es immer noch erschreckend wie viele Tiere sterben. Nur um an eurer Moral zu kratzen. ^^.
Lg Jessica
Kitshipper
Beitrag #73, verfasst am 13.07.2010 | 14:22 Uhr
Dann unterschreib meine oben genannte Petition!^^
hummelchen
Beitrag #74, verfasst am 12.08.2010 | 13:44 Uhr
Mein Kater hat Diabetes...grade gestern erfahren. Ich bin ganz aus dem Häusschen, der Arzt hat am Telefon gesagt, dass er jeder Zeit ins Koma fallen könnte. Er muss jetzt täglich zwei mal Insulin gespritzt bekommen und auf Diätfutter gesetzt werden. Heute haben wir einen Tierarzttermin aber hat vielleicht hier jemand Erfahrung mit Diabeteskatzen?
zuojenn
Beitrag #75, verfasst am 12.08.2010 | 14:00 Uhr
hummelchen
Nicht persönlich, aber ich kenne einige Diabetes-Katzen. Es gibt da auch mehrere Foren, in denen man sich austauschen kann, musst du mal googlen.
Mach dir keine zu großen Sorgen. Es wurde erkannt, dadurch könnt ihr reagieren und dein Kater kann vermutlich trotz der Krankheit glücklich alt werden. Diabetes wird bei Tieren oft nicht erkannt, das ist das Schlimmste daran.
Du musst nun nur mit dem Futter aufpassen - in handelsüblichem Nassfutter ist meist Zucker enthalten (idR in Form von Karamell). Nicht wenige behaupten, dass genau dies mitverantwortlich ist, für die immer häufiger werden Zuckererkrankungen bei Katzen.
Scheiß Whiskas-Kram 🤢
Mein Kater hat Diabetes...grade gestern erfahren. Ich bin ganz aus dem Häusschen, der Arzt hat am Telefon gesagt, dass er jeder Zeit ins Koma fallen könnte. Er muss jetzt täglich zwei mal Insulin gespritzt bekommen und auf Diätfutter gesetzt werden. Heute haben wir einen Tierarzttermin aber hat vielleicht hier jemand Erfahrung mit Diabeteskatzen?
Nicht persönlich, aber ich kenne einige Diabetes-Katzen. Es gibt da auch mehrere Foren, in denen man sich austauschen kann, musst du mal googlen.
Mach dir keine zu großen Sorgen. Es wurde erkannt, dadurch könnt ihr reagieren und dein Kater kann vermutlich trotz der Krankheit glücklich alt werden. Diabetes wird bei Tieren oft nicht erkannt, das ist das Schlimmste daran.
Du musst nun nur mit dem Futter aufpassen - in handelsüblichem Nassfutter ist meist Zucker enthalten (idR in Form von Karamell). Nicht wenige behaupten, dass genau dies mitverantwortlich ist, für die immer häufiger werden Zuckererkrankungen bei Katzen.
Scheiß Whiskas-Kram 🤢