Autor
Beitrag
Beiträge: 25224
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Beitrag #101, verfasst am 14.08.2010 | 20:08 Uhr
na also! Freut mich. 🙂
Nur mal als kleiner Tipp: beim Futter muß es nicht immer das teuerste sein. Gibt auch gutes günstiges Futter ohne Zucker, etc. 😉
Meiner frisst z.B. das teure Futter vom TA absolut nicht. Zum Glück wurde ich bei zooplus fündig. Da gibts "Schonkost" die günstiger ist und die er verträgt. (Fleisch wäre bei ihm besser, aber da geht er so gut wie nicht dran.)
Nur mal als kleiner Tipp: beim Futter muß es nicht immer das teuerste sein. Gibt auch gutes günstiges Futter ohne Zucker, etc. 😉
Meiner frisst z.B. das teure Futter vom TA absolut nicht. Zum Glück wurde ich bei zooplus fündig. Da gibts "Schonkost" die günstiger ist und die er verträgt. (Fleisch wäre bei ihm besser, aber da geht er so gut wie nicht dran.)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Beiträge: 2869
Rang: Autorenlegende
Schreibwerkstättler
Beitrag #102, verfasst am 15.09.2010 | 13:17 Uhr
Ich hätte total gerne eine Katze. Oder auch zwei.
Nur leider scheint mir das momentan nicht so wirklich umsetzbar. Das arme Kätzchen wäre viel zu oft alleine, weil meine WG-Partnerin und ich tagsüber zur Uni müssen, dazu kommt noch, dass ich jedes zweite Wochenende nach Hause zu meiner Familie fahre und dort auch in den Ferien meistens bin und die Katze dann dauernd von einem Ort zum anderen zu schleppen, kommt mir nicht besonders ratsam vor. Und die Wohnung ist auch nicht wirklich katzengerecht - kein Garten, kein Balkon. Schade 😕
Trotzdem hätte ich gerne eine, vielleicht passt es in ein paar Jahren mal.
Hundeliebhaber bin ich dafür nicht wirklich, was wohl daran liegt, dass ich vor den meisten Hunden ziemlich Schiss habe. Obwohl ich Hunde vom Aussehen her irgendwie ganz niedlich finde, vor allem den Hund meiner Cousine, aber ich glaube, ich bin dann doch mehr ein Katzen-Typ.
Nur leider scheint mir das momentan nicht so wirklich umsetzbar. Das arme Kätzchen wäre viel zu oft alleine, weil meine WG-Partnerin und ich tagsüber zur Uni müssen, dazu kommt noch, dass ich jedes zweite Wochenende nach Hause zu meiner Familie fahre und dort auch in den Ferien meistens bin und die Katze dann dauernd von einem Ort zum anderen zu schleppen, kommt mir nicht besonders ratsam vor. Und die Wohnung ist auch nicht wirklich katzengerecht - kein Garten, kein Balkon. Schade 😕
Trotzdem hätte ich gerne eine, vielleicht passt es in ein paar Jahren mal.
Hundeliebhaber bin ich dafür nicht wirklich, was wohl daran liegt, dass ich vor den meisten Hunden ziemlich Schiss habe. Obwohl ich Hunde vom Aussehen her irgendwie ganz niedlich finde, vor allem den Hund meiner Cousine, aber ich glaube, ich bin dann doch mehr ein Katzen-Typ.
Courage,
dear heart.
- C. S. Lewis
dear heart.
- C. S. Lewis
Beiträge: 22
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #103, verfasst am 15.09.2010 | 14:00 Uhr
Jaaaaaa. Also. Tiere? Kenn ich nicht ...
... außer die vier, die ich am Hals habe. Natürlich liebe ich meine Kätzchen über alles, aber sie treiben mich leider des öfteren in den Wahnsinn! Und mein Kaninchen ist da auch nicht viel besser.
Ich habe also drei Katzen (darunter ein kastrierter Kater) und ein Kaninchen, was alles zerfleischt, was ihm zu nahe kommt. Ich habe Glück, wenn mein Arm noch dran ist, wenn ich in den Käfig greife.
Meine Katzen, der Kater gehört meiner Mutter, sind wohl von mir ziemlich schlecht erzogen worden, obwohl ich mich doch so bemüht habe ... Na ja, es kann nicht alles klappen.
Wir leben in einer Wohnung, die ziemlich groß ist. Also haben unsere Miezen auch genügend Platz. Deshalb verstehe ich nicht, WIE es sein kann, dass ich im drei Sekunden Takt über eine Katze stolper! Und WIE es sein kann, dass Luna gegen das Leute rennt...
Penny, meine Älteste, ist im Laufe der Jahre reifer geworden. Sie spielt zwar noch, benimmt sich aber vorzeigbar, wenn sie nicht gerade das Sofa zerkratzt und meine Jüngste auffressen will. Penny ist eher die Dominante...
Luna ist wohl die, die meinem Stress grundsätzlich noch einen Drauf legen will. Wir haben sie bekommen, da war sie noch klein - vielleicht ein paar Wochen. Sie hat sich schwer eingewöhnt, da ihr Penny dazu keine Chance gegeben hat, weil sie sofort eine verpasst bekommen hat, sobald sie auch nur mein Zimmer verließ.
So lebte sie also den ersten Monat bei mir im Zimmer, schlief in meinem Bett auf meinem Gesicht und legte sich prinzipiell auf meine Hausaufgaben oder auf die Tastatur. Aber da war sie noch so süß, dass ich ihr nicht lange böse sein konnte. Fataler Fehler!
Guter Rat: Sei streng zu deiner Katze, egal wie niedlich sie ist oder wie alt. Wenn sie älter ist wird sie dir klar vor Augen führen, was du damals in ihrer Erziehung falsch gemacht hast. Entweder du findest eine Überraschung unter deinem Bett oder Bissabdrücke in deinen Kopfhörern. Und dann bist du noch gut dran. Meine Katze schlitzt mich nämlich liebend gerne auf, beißt mich - alles verspielt! Nur weiß sie wohl nicht, dass es mittlerweile weh tut, weil sie nun älter ist.
Ich mag meine Katzen, ohne sie könnte ich nicht leben, aber manchmal frage ich mich, ob sie auch mich mögen ... Doch dann kommen sie auch sofort angekrochen, schnurren dich an und lecken dir übers Gesicht. Wie kann man da widerstehen?
Außerdem kriegen sie auch gutes Futter, gute Schlafplätze und guten Service. Also was will Katze mehr?
... außer die vier, die ich am Hals habe. Natürlich liebe ich meine Kätzchen über alles, aber sie treiben mich leider des öfteren in den Wahnsinn! Und mein Kaninchen ist da auch nicht viel besser.
Ich habe also drei Katzen (darunter ein kastrierter Kater) und ein Kaninchen, was alles zerfleischt, was ihm zu nahe kommt. Ich habe Glück, wenn mein Arm noch dran ist, wenn ich in den Käfig greife.
Meine Katzen, der Kater gehört meiner Mutter, sind wohl von mir ziemlich schlecht erzogen worden, obwohl ich mich doch so bemüht habe ... Na ja, es kann nicht alles klappen.
Wir leben in einer Wohnung, die ziemlich groß ist. Also haben unsere Miezen auch genügend Platz. Deshalb verstehe ich nicht, WIE es sein kann, dass ich im drei Sekunden Takt über eine Katze stolper! Und WIE es sein kann, dass Luna gegen das Leute rennt...
Penny, meine Älteste, ist im Laufe der Jahre reifer geworden. Sie spielt zwar noch, benimmt sich aber vorzeigbar, wenn sie nicht gerade das Sofa zerkratzt und meine Jüngste auffressen will. Penny ist eher die Dominante...
Luna ist wohl die, die meinem Stress grundsätzlich noch einen Drauf legen will. Wir haben sie bekommen, da war sie noch klein - vielleicht ein paar Wochen. Sie hat sich schwer eingewöhnt, da ihr Penny dazu keine Chance gegeben hat, weil sie sofort eine verpasst bekommen hat, sobald sie auch nur mein Zimmer verließ.
So lebte sie also den ersten Monat bei mir im Zimmer, schlief in meinem Bett auf meinem Gesicht und legte sich prinzipiell auf meine Hausaufgaben oder auf die Tastatur. Aber da war sie noch so süß, dass ich ihr nicht lange böse sein konnte. Fataler Fehler!
Guter Rat: Sei streng zu deiner Katze, egal wie niedlich sie ist oder wie alt. Wenn sie älter ist wird sie dir klar vor Augen führen, was du damals in ihrer Erziehung falsch gemacht hast. Entweder du findest eine Überraschung unter deinem Bett oder Bissabdrücke in deinen Kopfhörern. Und dann bist du noch gut dran. Meine Katze schlitzt mich nämlich liebend gerne auf, beißt mich - alles verspielt! Nur weiß sie wohl nicht, dass es mittlerweile weh tut, weil sie nun älter ist.
Ich mag meine Katzen, ohne sie könnte ich nicht leben, aber manchmal frage ich mich, ob sie auch mich mögen ... Doch dann kommen sie auch sofort angekrochen, schnurren dich an und lecken dir übers Gesicht. Wie kann man da widerstehen?
Außerdem kriegen sie auch gutes Futter, gute Schlafplätze und guten Service. Also was will Katze mehr?
"Oh mein Gott, er ist ein Delphin." "Ein jüdischer Delphin...ein Jüdphin." - South Park
Foren-Operator
Story-Operator
Empfehlungs-Team
Beitrag #104, verfasst am 15.09.2010 | 17:28 Uhr
Kitshipper
Hm, aus dem Artikel sind inzwischen die Bilder entfernt. Wahrscheinlich besser so...
Ich liebe Tiere. Mit Tieren komme ich klar, mit Menschen meistens nicht. Was Tiere betrifft, kann ich durchgeknallt sein.
Beispielsweise habe ich panische Angst vor Hunden seit ich denken kann. Aber ständig kommt von mir trotzdem das typische "Wie süüüß!" Und ich würde lieber selbst gehen als einen Hund nur meinetwegen aus dem Raum zu schicken - das bring ich nicht fertig.
Ich hab zwei Katzen und zwei Wellensittiche, hatte von Letzteren schon drei inzwischen verstorbene und außerdem - vor all den anderen - lange, lange einen Kater - meine "Jugendliebe". Über den Verlust werde ich wohl nie hinwegkommen...
Es gibt kaum Geschichten von mir, in denen keine Katze vorkommt. Meistens sind sie die Haustiere der Hauptfiguren. Gelegentlich habe ich mich auch schon damit zufriedengegeben, nur eine Katze vor der Nase des Protagonisten quer über die Straße laufen zu lassen. Es gibt sogar Geschichten von mir, in denen das Wort "Katze" nicht einmal erwähnt wird. Beide Sorten zusammen kann ich aber an einer Hand abzählen.
Ich bin ein Katzenfreak. Ich kann nicht ohne Katzen und ich will nicht ohne Katzen. Ich fühl mich manchmal schon als Katze...
Aktiv für den Tierschutz mach ich leider (noch) nichts. Aber das ist das einzige Lebensziel, das ich definitiv und unabhängig von postpubertären Launen in die Tat umsetzen werde, versprochen. Für Menschen kann ich mich nicht erwärmen. Für Tiere umso mehr.
Das geht so weit, dass ich Bücher und Filme mit Tieren kaum ansehe/lese. Bei Büchern guck ich auf die letzte Seite (mach ich sowieso grundsätzlich): Wenn das Tier noch lebt, geht es. Wenn nicht, kauf ich es nicht.
Wenn es heißt "da und da war wieder Flut", denk ich nicht an irgendwelche Menschen, sondern ich stell mir (leider viel zu bildlich) vor, was mit den Tieren alles passiert sein muss.
Ich würde nie in einem Zoo oder Tierheim arbeiten können - ich müsste mich von Tieren trennen, zu viele Tode miterleben und v. a. wären es nicht meine eigenen.
Was habt ihr für Haustiere? Setzt ihr euch wie ich aktiv für den Tierschutz ein? Und habt ihr auch schon mal Tiere gerettet?
Hm, aus dem Artikel sind inzwischen die Bilder entfernt. Wahrscheinlich besser so...
Ich liebe Tiere. Mit Tieren komme ich klar, mit Menschen meistens nicht. Was Tiere betrifft, kann ich durchgeknallt sein.
Beispielsweise habe ich panische Angst vor Hunden seit ich denken kann. Aber ständig kommt von mir trotzdem das typische "Wie süüüß!" Und ich würde lieber selbst gehen als einen Hund nur meinetwegen aus dem Raum zu schicken - das bring ich nicht fertig.
Ich hab zwei Katzen und zwei Wellensittiche, hatte von Letzteren schon drei inzwischen verstorbene und außerdem - vor all den anderen - lange, lange einen Kater - meine "Jugendliebe". Über den Verlust werde ich wohl nie hinwegkommen...
Es gibt kaum Geschichten von mir, in denen keine Katze vorkommt. Meistens sind sie die Haustiere der Hauptfiguren. Gelegentlich habe ich mich auch schon damit zufriedengegeben, nur eine Katze vor der Nase des Protagonisten quer über die Straße laufen zu lassen. Es gibt sogar Geschichten von mir, in denen das Wort "Katze" nicht einmal erwähnt wird. Beide Sorten zusammen kann ich aber an einer Hand abzählen.
Ich bin ein Katzenfreak. Ich kann nicht ohne Katzen und ich will nicht ohne Katzen. Ich fühl mich manchmal schon als Katze...
Aktiv für den Tierschutz mach ich leider (noch) nichts. Aber das ist das einzige Lebensziel, das ich definitiv und unabhängig von postpubertären Launen in die Tat umsetzen werde, versprochen. Für Menschen kann ich mich nicht erwärmen. Für Tiere umso mehr.
Das geht so weit, dass ich Bücher und Filme mit Tieren kaum ansehe/lese. Bei Büchern guck ich auf die letzte Seite (mach ich sowieso grundsätzlich): Wenn das Tier noch lebt, geht es. Wenn nicht, kauf ich es nicht.
Wenn es heißt "da und da war wieder Flut", denk ich nicht an irgendwelche Menschen, sondern ich stell mir (leider viel zu bildlich) vor, was mit den Tieren alles passiert sein muss.
Ich würde nie in einem Zoo oder Tierheim arbeiten können - ich müsste mich von Tieren trennen, zu viele Tode miterleben und v. a. wären es nicht meine eigenen.
Es MACHT keinen Sinn, es HAT (= Vorhaben lohnt sich) oder ERGIBT (= Sachverhalt erscheint schlüssig) Sinn. Erfolgsaussichten und Logik sind nicht synonym.
-Ari-
Beitrag #105, verfasst am 18.09.2010 | 02:17 Uhr
ABBAWLVJG78
In anbetracht, dass du dich nicht für die Tiere in der fremde einsetzt, finde ich deine nachfolgende Aussage schon etwas seltsam. bzw komisch.
Ich frage mich, was einer Person geschehen musste, dass sie so eine Abneigung gegenüber der eigenen Rasse haben kann.
Denn ist es nicht so, dass wir im Grunde alle gleich sind? Oder machst du da etwa Unterschiede.
Du sagt, dir gingen die Tiere vor, willst du uns hier wirklich allem ernstes sagen, dass du wenn du die Wahl zwischen einem Tierleben und einem Menschenleben, das Tier wählen würdest?
Wenn dies so wäre, dann hoffe ich nur, dass ich dir nie in Not über den Weg laufen werde, denn das wäre ja noch mein Verderben. Ein Tierleben über das eines Menschen zu stellen ist ein harter Standpunkt, den du da vertrittst.
Die Menschen bei einer Flutkatastrophe leiden unglaublich stark, ich will mir nicht vorstellen wie die über eine westliche Nation denken müssen, wenn publik werden würde, wenn solche Aussagen an die Öffentlichkeit kommen würde.
"Tiere mehr Wert als Mensche"
Ich glaube, man muss einfach abwägen können, wann etwas gravierend ist und wann nicht. klar gibt es ausnahemen, bei denen ich auch das leben des tieres in den vordergrund stellen würde. zum beispiel wenn es sich um eine gefährdete oder aussterbende rasse handeln würde. bei dir jedoch kommt dieser aspekt nicht so genau rüber, weshalb ich glaube, dass ich mit der vermutung, dass du es auf tiere allgemein angewendet hast, gar nicht so falsch liege.
ich weiss wirklich nicht was ich von sowas halten soll... :-/
Aktiv für den Tierschutz mach ich leider (noch) nichts. Aber das ist das einzige Lebensziel, das ich definitiv und unabhängig von postpubertären Launen in die Tat umsetzen werde, versprochen. Für Menschen kann ich mich nicht erwärmen. Für Tiere umso mehr.
Das geht so weit, dass ich Bücher und Filme mit Tieren kaum ansehe/lese. Bei Büchern guck ich auf die letzte Seite (mach ich sowieso grundsätzlich): Wenn das Tier noch lebt, geht es. Wenn nicht, kauf ich es nicht.
Wenn es heißt "da und da war wieder Flut", denk ich nicht an irgendwelche Menschen, sondern ich stell mir (leider viel zu bildlich) vor, was mit den Tieren alles passiert sein muss.
In anbetracht, dass du dich nicht für die Tiere in der fremde einsetzt, finde ich deine nachfolgende Aussage schon etwas seltsam. bzw komisch.
Ich frage mich, was einer Person geschehen musste, dass sie so eine Abneigung gegenüber der eigenen Rasse haben kann.
Denn ist es nicht so, dass wir im Grunde alle gleich sind? Oder machst du da etwa Unterschiede.
Du sagt, dir gingen die Tiere vor, willst du uns hier wirklich allem ernstes sagen, dass du wenn du die Wahl zwischen einem Tierleben und einem Menschenleben, das Tier wählen würdest?
Wenn dies so wäre, dann hoffe ich nur, dass ich dir nie in Not über den Weg laufen werde, denn das wäre ja noch mein Verderben. Ein Tierleben über das eines Menschen zu stellen ist ein harter Standpunkt, den du da vertrittst.
Die Menschen bei einer Flutkatastrophe leiden unglaublich stark, ich will mir nicht vorstellen wie die über eine westliche Nation denken müssen, wenn publik werden würde, wenn solche Aussagen an die Öffentlichkeit kommen würde.
"Tiere mehr Wert als Mensche"
Ich glaube, man muss einfach abwägen können, wann etwas gravierend ist und wann nicht. klar gibt es ausnahemen, bei denen ich auch das leben des tieres in den vordergrund stellen würde. zum beispiel wenn es sich um eine gefährdete oder aussterbende rasse handeln würde. bei dir jedoch kommt dieser aspekt nicht so genau rüber, weshalb ich glaube, dass ich mit der vermutung, dass du es auf tiere allgemein angewendet hast, gar nicht so falsch liege.
ich weiss wirklich nicht was ich von sowas halten soll... :-/
Beiträge: 25224
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Biss-zum-Abendessen
Na ja, bei so einer Katastrophe zählen die Tiere genauso wie die Menschen, sollte man sagen. Ich für meinen Teil denke bei sowas auch an die Tiere, aber genauso an die Menschen.
(Ich hab letztens Mal ne interessante Doku gesehen, wo es um Tierschützer ging, die sich eben für die Tiere bei solchen Katastrophen einsetzen und (scheinbar) nicht für die Menschen und die sich dann eben auch dementsprechend Srprüche anhören dürfen, wieso sie Tiere wichtiger ansehen als Menschen. Tja, und dann kam ne einleuchtende Erklärung, wieso die Tiere genauso wichtig wie die Menschen sind: Ohne die Tiere haben die Menschen noch schlechtere Überlebenschancen. Die Tiere brauchen sie für die Arbeit, um ihre Äcker zu bewirtschaften, ihre Produkte zu verkaufen, etc pp. Dadurch, dass die Tierschützer sich um die Tiere kümmerten, konnten sich die Menschen schneller wieder eine Existenz aufbauen und so für ihre Familien sorgen.
Man sieht bei solchen Katastrophen ja leider auch immer wieder, dass Menschen ums Leben gekommen sind, weil sie versucht haben, ihre Tiere - ihre Existenz - zu retten.)
Wobei ich bei gewissen Situationen auch eher um Tiere als um Menschen trauere. Z.B. die Flut in den neuen Bundesländern. Da sind dutzende Tiere des Zoos in Zwickau ums Leben gekommen, weil sie in ihren Gehegen eingesperrt waren und so keine Chance hatten. Und da sind Leute in einem Keller ums Leben gekommen, weil sie unbedingt ihre Waschmaschinen zu retten versucht haben. Sorry, aber bei so viel "Dummheit" - ich weiß nicht, wie ichs sonst nennen soll - tun mir dann doch die Tiere nen Tick mehr leid. Ich schätze mal, die Tiere hätten sich leichter retten lassen, als sture Leute, denen ihre Waschmaschinen wichtiger sind als alles andere - wäre ich dort wo vor Ort gewesen und hätte die Wahl & Chance gehabt,ein Tier- oder Menschenleben zu retten.
Richtig traurig war ich, als ich damals hörte, bei Hurrikan Kathrina hats ein Gestüt erwischt. Sämtliche dort gehaltenen Cremellos (über 100-200 Stück glaub ich warens, bis auf 3 Tiere oder so, die außerhalb waren) starben. Deckhengste, Stuten, Fohlen. Ich habe aber nicht nur um die Pferde getrauert. Ich mußte auch daran denken, dass dort eine ganze Existenz vernichtet wurde - mit was weiß ich wie vielen Arbeitsplätzen.So eine Zucht baut man ja auch nicht mal eben wieder auf, das sind ja enorme Kosten.
Die Menschen bei einer Flutkatastrophe leiden unglaublich stark, ich will mir nicht vorstellen wie die über eine westliche Nation denken müssen, wenn publik werden würde, wenn solche Aussagen an die Öffentlichkeit kommen würde.
Na ja, bei so einer Katastrophe zählen die Tiere genauso wie die Menschen, sollte man sagen. Ich für meinen Teil denke bei sowas auch an die Tiere, aber genauso an die Menschen.
(Ich hab letztens Mal ne interessante Doku gesehen, wo es um Tierschützer ging, die sich eben für die Tiere bei solchen Katastrophen einsetzen und (scheinbar) nicht für die Menschen und die sich dann eben auch dementsprechend Srprüche anhören dürfen, wieso sie Tiere wichtiger ansehen als Menschen. Tja, und dann kam ne einleuchtende Erklärung, wieso die Tiere genauso wichtig wie die Menschen sind: Ohne die Tiere haben die Menschen noch schlechtere Überlebenschancen. Die Tiere brauchen sie für die Arbeit, um ihre Äcker zu bewirtschaften, ihre Produkte zu verkaufen, etc pp. Dadurch, dass die Tierschützer sich um die Tiere kümmerten, konnten sich die Menschen schneller wieder eine Existenz aufbauen und so für ihre Familien sorgen.
Man sieht bei solchen Katastrophen ja leider auch immer wieder, dass Menschen ums Leben gekommen sind, weil sie versucht haben, ihre Tiere - ihre Existenz - zu retten.)
Wobei ich bei gewissen Situationen auch eher um Tiere als um Menschen trauere. Z.B. die Flut in den neuen Bundesländern. Da sind dutzende Tiere des Zoos in Zwickau ums Leben gekommen, weil sie in ihren Gehegen eingesperrt waren und so keine Chance hatten. Und da sind Leute in einem Keller ums Leben gekommen, weil sie unbedingt ihre Waschmaschinen zu retten versucht haben. Sorry, aber bei so viel "Dummheit" - ich weiß nicht, wie ichs sonst nennen soll - tun mir dann doch die Tiere nen Tick mehr leid. Ich schätze mal, die Tiere hätten sich leichter retten lassen, als sture Leute, denen ihre Waschmaschinen wichtiger sind als alles andere - wäre ich dort wo vor Ort gewesen und hätte die Wahl & Chance gehabt,ein Tier- oder Menschenleben zu retten.
Richtig traurig war ich, als ich damals hörte, bei Hurrikan Kathrina hats ein Gestüt erwischt. Sämtliche dort gehaltenen Cremellos (über 100-200 Stück glaub ich warens, bis auf 3 Tiere oder so, die außerhalb waren) starben. Deckhengste, Stuten, Fohlen. Ich habe aber nicht nur um die Pferde getrauert. Ich mußte auch daran denken, dass dort eine ganze Existenz vernichtet wurde - mit was weiß ich wie vielen Arbeitsplätzen.So eine Zucht baut man ja auch nicht mal eben wieder auf, das sind ja enorme Kosten.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
hummelchen
Beitrag #107, verfasst am 18.09.2010 | 16:19 Uhr
Allgemein würde ich für mich sagen, dass es sicher Tiere gibt, die ich gewissen Menschen auf jeden Fall vorziehen würde. Sollte die Wahl zwischen meinem Kater oder meiner keifenden Nachbarin stehen, wüsste ich nach wem ich tauchen würde.
Allerdings finde ich es schon auch hart generell zu sagen, dass einem Tiere über Menschen gehen...aber das muss ja jeder selber wissen.
Gaya Lupin
Das finde ich ziemlich gut...man muss probleme immer von mehreren Seiten angehen und so kann manTieren und Menschen helfen. Das finde ich echt ein super Projekt
Allerdings finde ich es schon auch hart generell zu sagen, dass einem Tiere über Menschen gehen...aber das muss ja jeder selber wissen.
Gaya Lupin
(Ich hab letztens Mal ne interessante Doku gesehen, wo es um Tierschützer ging, die sich eben für die Tiere bei solchen Katastrophen einsetzen und (scheinbar) nicht für die Menschen und die sich dann eben auch dementsprechend Srprüche anhören dürfen, wieso sie Tiere wichtiger ansehen als Menschen. Tja, und dann kam ne einleuchtende Erklärung, wieso die Tiere genauso wichtig wie die Menschen sind: Ohne die Tiere haben die Menschen noch schlechtere Überlebenschancen. Die Tiere brauchen sie für die Arbeit, um ihre Äcker zu bewirtschaften, ihre Produkte zu verkaufen, etc pp. Dadurch, dass die Tierschützer sich um die Tiere kümmerten, konnten sich die Menschen schneller wieder eine Existenz aufbauen und so für ihre Familien sorgen.
Das finde ich ziemlich gut...man muss probleme immer von mehreren Seiten angehen und so kann manTieren und Menschen helfen. Das finde ich echt ein super Projekt
TiaraLilien
Beitrag #108, verfasst am 18.09.2010 | 16:26 Uhr
Ich liebe Grottenolme.
^^
Die sind so...keine Ahnung.
^^
Interessant?
Schwer was richtiges dazu zu finden as passt.
^^
^^
Die sind so...keine Ahnung.
^^
Interessant?
Schwer was richtiges dazu zu finden as passt.
^^
Sonnenengel
Beitrag #109, verfasst am 19.09.2010 | 21:24 Uhr
Was ist ein Grottenolm?
^^
^^
Beiträge: 25224
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Beitrag #110, verfasst am 19.09.2010 | 21:29 Uhr
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Beiträge: 9
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #111, verfasst am 20.09.2010 | 20:02 Uhr
Also ich besitze den wahrscheinlicht faulsten, sanftmütigstens und treusten Border-Collie den es gibt. Sie ist super lieb zu Kindern und anderen Tieren, zB unserem Kater Asterix, irgendwie schon sowas wie liebe.^^ Sie ist mein persönlicher Traumhund und ich würde sie um nichts in der Welt verlieren wollen. Etwas schöneres als bei einem langen Spaziergang mit ihr einfach von Alltagsstress abstand zu nehmen, könnte ich mir kaum vorstellen. Mittlerweile ist sie 4 Jahre und für mich immer eine Motivation morgens aus dem Bett aufzustehen.
Soviel zu meinem Liebling.
Noch ein kurzer Aufruf an die Leute, die sich ein Tier anschaffen wollen. Informiert euch genau über die Bedürfnisse die euer zukünftiges Haustier erfüllt haben möchte. Es ist ein Verantwortung über Jahre. Tier sind kein Spielzug oder etwas was man testet. Wer sich dessen bewusst ist kann einen in einem Tier jemanden finden der ihn immer wieder aufmuntert, und fördert.
Soviel zu meinem Liebling.
Noch ein kurzer Aufruf an die Leute, die sich ein Tier anschaffen wollen. Informiert euch genau über die Bedürfnisse die euer zukünftiges Haustier erfüllt haben möchte. Es ist ein Verantwortung über Jahre. Tier sind kein Spielzug oder etwas was man testet. Wer sich dessen bewusst ist kann einen in einem Tier jemanden finden der ihn immer wieder aufmuntert, und fördert.
TiaraLilien
Beitrag #112, verfasst am 21.09.2010 | 20:11 Uhr
Gaya Lupin
Gut erklärt^^
Danke
http://de.wikipedia.org/wiki/Grottenolm 😉
Gut erklärt^^
Danke
Beiträge: 7699
Rang: Literaturgott
Uns ist gerade ein Rotkehlchen gegen die Wohnzimmerscheibe geflogen - unterm Terrassendach.
Es lag ganz benommen da und hatte am einen Auge einen Blutstropfen... Ich hab's unter einen Baum gesetzt - kann ich ihm irgendwie helfen?
Wahscheinlich nicht, oder? 😢
EDIT: Vögelchen hat sich erholt und ist weggeflogen 🙂.
Es lag ganz benommen da und hatte am einen Auge einen Blutstropfen... Ich hab's unter einen Baum gesetzt - kann ich ihm irgendwie helfen?
Wahscheinlich nicht, oder? 😢
EDIT: Vögelchen hat sich erholt und ist weggeflogen 🙂.
Beiträge: 721
Rang: Homepageersteller
Beitrag #114, verfasst am 29.09.2010 | 21:00 Uhr
Bei meiner Freundin hat sich mal ne Fledermaus ins Wohnzimmer verirrt... Voll krass ;-)
Muss man für alles irgendwann bezahlen?
Muss bei jedem Sieg auch immer ein Verlierer sein? //Die Toten Hosen//
Muss bei jedem Sieg auch immer ein Verlierer sein? //Die Toten Hosen//
Beiträge: 721
Rang: Homepageersteller
Beitrag #115, verfasst am 29.09.2010 | 21:00 Uhr
sie haben sie dann wieder rausgetragen :-)
Muss man für alles irgendwann bezahlen?
Muss bei jedem Sieg auch immer ein Verlierer sein? //Die Toten Hosen//
Muss bei jedem Sieg auch immer ein Verlierer sein? //Die Toten Hosen//
Beiträge: 2777
Rang: Literaturgenie
Schreibwerkstättler
Beitrag #116, verfasst am 30.09.2010 | 18:47 Uhr
Bei uns ist mal eine Krähe reingeflogen... Und Fledermäuse hat man oft vor unseren Fenster gesehen.
Momentan habe ich drei Katzen. Zwei Kater und eine Mieze.
Früher hatten wir sehr viele Tiere... Einen Hund, zwei Pferde, eine Ziege, ein Schaf, ein paar Hühner, zwei Waschbären. Einen kleinen Bauernhof, also.
Ich wäre mit demnächst wohl wieder einen Hund holen. Mir fehlen diese Spaziergänge so sehr. :)
Momentan habe ich drei Katzen. Zwei Kater und eine Mieze.
Früher hatten wir sehr viele Tiere... Einen Hund, zwei Pferde, eine Ziege, ein Schaf, ein paar Hühner, zwei Waschbären. Einen kleinen Bauernhof, also.
Ich wäre mit demnächst wohl wieder einen Hund holen. Mir fehlen diese Spaziergänge so sehr. :)
Am Anfang war das Nichts. Und das ist dann explodiert.
Kitshipper
Beitrag #117, verfasst am 05.05.2011 | 12:03 Uhr
Ich hab mal eine Frage an alle Leute, die sich mit Hunderassen besonders gut auskennen, denn ich bin mittlerweile am Ende mit meinem Latein.
Wir haben letztens im Tierheim eine Hündin gesehen, die wir, sollte sie nächste Woche noch dort sein, zu uns nach Hause nehmen wollen. Die Hündin ist ein Fundtier und auch die Pfleger haben keine Ahnung, um welche Rasse es sich bei ihr handeln könnte.
Hier mal ein paar Angaben (habe leider noch kein Foto):
- die Farbe entspricht der eines Tschechoslowakischen Wolfshundes, bzw Sarloos-Wolfshund
- Körperbau und Kopfform erinnern stark an einen Kojoten, sie ist hochbeinig, sehr schlank und hat einen schmalen spitzen Kopf
- die Größe beträgt nur rund 35 cm Schulterhöhe (also Terriergröße)
- die Ohren sind spitz, das Fell kurz und borstig wie bei Terriern, der Schwanz lang und schmal
- sie hat winzige Pfoten, hat also mit einem Alter von geschätzten 12 Monaten schon ihre endgültige Größe erreicht
Im grunde sieht sie aus wie ein Mini-Wolf. Was auch immer das für eine Mischung ist (denn für reinrassig halte ich sie absolut nicht), sie ist gelungen. Aber welche Rassen könnten da nur mitgespielt haben? Nicht mal in Hundeforen kommt man auf eine Idee, geschweige denn dass mein Tierarzt einen blassen Schimmer hätte...😮
Wir haben letztens im Tierheim eine Hündin gesehen, die wir, sollte sie nächste Woche noch dort sein, zu uns nach Hause nehmen wollen. Die Hündin ist ein Fundtier und auch die Pfleger haben keine Ahnung, um welche Rasse es sich bei ihr handeln könnte.
Hier mal ein paar Angaben (habe leider noch kein Foto):
- die Farbe entspricht der eines Tschechoslowakischen Wolfshundes, bzw Sarloos-Wolfshund
- Körperbau und Kopfform erinnern stark an einen Kojoten, sie ist hochbeinig, sehr schlank und hat einen schmalen spitzen Kopf
- die Größe beträgt nur rund 35 cm Schulterhöhe (also Terriergröße)
- die Ohren sind spitz, das Fell kurz und borstig wie bei Terriern, der Schwanz lang und schmal
- sie hat winzige Pfoten, hat also mit einem Alter von geschätzten 12 Monaten schon ihre endgültige Größe erreicht
Im grunde sieht sie aus wie ein Mini-Wolf. Was auch immer das für eine Mischung ist (denn für reinrassig halte ich sie absolut nicht), sie ist gelungen. Aber welche Rassen könnten da nur mitgespielt haben? Nicht mal in Hundeforen kommt man auf eine Idee, geschweige denn dass mein Tierarzt einen blassen Schimmer hätte...😮
Beiträge: 488
Rang: Annoncenschreiber
Kit, ich habe das gefühl, umso mehr drinsteckt, umso weniger kann man noch die einzelnen Rassen drin erkennen.
Wir haben einen Mischling aus Schäferhund und Bulldogge/Labrador im Bekantenkreis, den würde jeder für einen reinrassigen Rottweiler halten, dabei ist in der Eltern- und Großelterngeneration nachgewiesenermaßen kein Rottweiler drin.
Bei der Hündin könnte es sich um irgendeine Schäferhund - Terrier - Mischung handeln, vielleicht auch Spitz mit drin. Weiß man denn, wo sie gefunden wurde? Das gibt manchmal Aufschluss.
Am Ende ist es ein Hund. 😎
Wir haben einen Mischling aus Schäferhund und Bulldogge/Labrador im Bekantenkreis, den würde jeder für einen reinrassigen Rottweiler halten, dabei ist in der Eltern- und Großelterngeneration nachgewiesenermaßen kein Rottweiler drin.
Bei der Hündin könnte es sich um irgendeine Schäferhund - Terrier - Mischung handeln, vielleicht auch Spitz mit drin. Weiß man denn, wo sie gefunden wurde? Das gibt manchmal Aufschluss.
Am Ende ist es ein Hund. 😎
Wer im Glashaus sitzen muss, braucht Steine.
Liebe Grüße, Zuo.
Liebe Grüße, Zuo.
Beiträge: 25224
Rang: Literaturgott
Template-Designer
"- die Farbe entspricht der eines Tschechoslowakischen Wolfshundes, bzw Sarloos-Wolfshund
- Körperbau und Kopfform erinnern stark an einen Kojoten, sie ist hochbeinig, sehr schlank und hat einen schmalen spitzen Kopf"
Dann würd ich ja mal sagen, der ist auf jeden Fall drin. 😉
Hab heute erst einen gesehen und sein Kopf & Körper glich zum Teil auch (eher) einem Kojoten.
Also vllt tatsächlich Wolfshund-Terrier-Mix?
- Körperbau und Kopfform erinnern stark an einen Kojoten, sie ist hochbeinig, sehr schlank und hat einen schmalen spitzen Kopf"
Dann würd ich ja mal sagen, der ist auf jeden Fall drin. 😉
Hab heute erst einen gesehen und sein Kopf & Körper glich zum Teil auch (eher) einem Kojoten.
Also vllt tatsächlich Wolfshund-Terrier-Mix?
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Beiträge: 1593
Rang: Blogger
Beitrag #120, verfasst am 02.07.2011 | 00:17 Uhr
Ich trag hier auch mal wieder was bei. ^^
Hab hier ja schon Mal reingeschrieben und meinen Hund Murphy vorgestellt. Der ist mittlerweile fast 11 Jahre alt.
Und jetzt ist noch Pluto dazugekommen. Also er gehört nicht mir, aber er ist mein Patenhund. So oft ich kann (mindestens 2 Mal in der Woche) fahr ich ins Tierschutzhaus und verbringe den gesamten Nachmittag mit ihm und beschäftige ihn auf verschiedene Arten. Streicheleinheiten, Kuscheln, Spazieren gehen, Erziehung und verschiedene Spiele.
"Sitz" kann er schon. Und er kommt (meistens) wenn man ihn ruft. Aber das wars auch. Ich probier grade, ihm "Platz" beizubringen. ^^
Er ist übrigens (zumindest laut seinen Papieren) ein Labrador-American Staffordshire Mix, fällt also auch halb unter die Kategorie "Listenhunde".
Und er ist auch wieder mal das beste Beispiel dafür, dass die Diskriminierung mancher Hunderassen sowas von ungerechtfertigt ist. Er ist jedem Menschen gegenüber äußerst freundlich, er bellt nicht, er knurrt nicht, gar nichts. Auch anderen Hunden gegenüber reagiert er total gelassen.
Das einzige, was der mir antun würde ist, mir so lange das Gesicht abzulecken bis ich sterbe. xD
Hier mal sein Profil mit Bild: http://www.wr-tierschutzverein.org/?navi=hol_mich_bitte_ab&nr=225&subnavi=&subsubnavi=
Und er ist wirklich ein riesiges Exemplar dafür, dass er eigentlich ein Mix aus zwei nicht sooooooo übermäßig großen Hunderassen ist. Er wiegt ein wenig über 40 Kilo und geht mir fast bis zur Hüfte. ^^
Abgesehen von meiner Tätigkeit als Betreuungspatin bin ich noch Mitglied des Wiener Tierschutzvereins.
Aber grundsätzlich liegt mir das Tierschutzhaus sehr am Herzen, und ich verbringe so viel Zeit wie ich kann dort.
Wenn ich könnte, würde ich Pluto sofort mit nachhause nehmen. Ich hab ihn gestern erst bekommen aber ich liebe ihn schon über alles. Aber leider wohne ich mit meinem Mitbewohner in einer 50 qm Wohnung und da ich Studentin bin, hab ich nicht wirklich einen geregelten Tagesablauf. Dazu kommt, dass ich am Wochenende immer nachhause zu meiner Mum fahre, und dort mein Hund Murphy wohnt, der wahrscheinlich nicht glücklich wäre, plötzlich einen "Bruder" zu haben.
Ich glaube, dass ich Pluto nichts Gutes tun würde, wenn ich ihn mitnehmen würde. Ich denke, der würde in der kleinen Wohnung ohne Garten völlig verzweifeln. Wenn er drei Schritte macht, hat er mein Zimmer durchquert.
Ein Malteser oder ein Shi Tzu ginge denk ich, aber bei so einem großen Hund wie Pluto würde das denk ich an Tierquälerei grenzen.
Wobei es mir wirklich unglaublich Leid tut, dass ich ihn nicht nehmen kann/darf. Er wäre der perfekte Hund für mich.
Hab hier ja schon Mal reingeschrieben und meinen Hund Murphy vorgestellt. Der ist mittlerweile fast 11 Jahre alt.
Und jetzt ist noch Pluto dazugekommen. Also er gehört nicht mir, aber er ist mein Patenhund. So oft ich kann (mindestens 2 Mal in der Woche) fahr ich ins Tierschutzhaus und verbringe den gesamten Nachmittag mit ihm und beschäftige ihn auf verschiedene Arten. Streicheleinheiten, Kuscheln, Spazieren gehen, Erziehung und verschiedene Spiele.
"Sitz" kann er schon. Und er kommt (meistens) wenn man ihn ruft. Aber das wars auch. Ich probier grade, ihm "Platz" beizubringen. ^^
Er ist übrigens (zumindest laut seinen Papieren) ein Labrador-American Staffordshire Mix, fällt also auch halb unter die Kategorie "Listenhunde".
Und er ist auch wieder mal das beste Beispiel dafür, dass die Diskriminierung mancher Hunderassen sowas von ungerechtfertigt ist. Er ist jedem Menschen gegenüber äußerst freundlich, er bellt nicht, er knurrt nicht, gar nichts. Auch anderen Hunden gegenüber reagiert er total gelassen.
Das einzige, was der mir antun würde ist, mir so lange das Gesicht abzulecken bis ich sterbe. xD
Hier mal sein Profil mit Bild: http://www.wr-tierschutzverein.org/?navi=hol_mich_bitte_ab&nr=225&subnavi=&subsubnavi=
Und er ist wirklich ein riesiges Exemplar dafür, dass er eigentlich ein Mix aus zwei nicht sooooooo übermäßig großen Hunderassen ist. Er wiegt ein wenig über 40 Kilo und geht mir fast bis zur Hüfte. ^^
Abgesehen von meiner Tätigkeit als Betreuungspatin bin ich noch Mitglied des Wiener Tierschutzvereins.
Aber grundsätzlich liegt mir das Tierschutzhaus sehr am Herzen, und ich verbringe so viel Zeit wie ich kann dort.
Wenn ich könnte, würde ich Pluto sofort mit nachhause nehmen. Ich hab ihn gestern erst bekommen aber ich liebe ihn schon über alles. Aber leider wohne ich mit meinem Mitbewohner in einer 50 qm Wohnung und da ich Studentin bin, hab ich nicht wirklich einen geregelten Tagesablauf. Dazu kommt, dass ich am Wochenende immer nachhause zu meiner Mum fahre, und dort mein Hund Murphy wohnt, der wahrscheinlich nicht glücklich wäre, plötzlich einen "Bruder" zu haben.
Ich glaube, dass ich Pluto nichts Gutes tun würde, wenn ich ihn mitnehmen würde. Ich denke, der würde in der kleinen Wohnung ohne Garten völlig verzweifeln. Wenn er drei Schritte macht, hat er mein Zimmer durchquert.
Ein Malteser oder ein Shi Tzu ginge denk ich, aber bei so einem großen Hund wie Pluto würde das denk ich an Tierquälerei grenzen.
Wobei es mir wirklich unglaublich Leid tut, dass ich ihn nicht nehmen kann/darf. Er wäre der perfekte Hund für mich.
"Have you ever heard the saying 'let sleeping abominations lie'? Now would be the time to consider it." ~ Zevran (Dragon Age:Origins)
Beiträge: 51618
Rang: Literaturgott
Beitrag #121, verfasst am 02.07.2011 | 01:10 Uhr
Ja, ja, die lieben Haustiere. Davon kann ich auch ein Lied singenXD. Aber wer mein Profil hier kennt, dem dürfte das kein Geheimnis sein. Ich finde es schön, für ein Lebewesen zu sorgen, dass dir in schlimmen Lebensmomenten ein bisschen den Kummer nimmt und für dich da ist. Umso schöner finde ich es auch, wenn man einem Tier aus dem Tierheim helfen und ihm ein neues Zuhause geben kann. So geschehen vor gut zwei Jahren bei mir und meiner Mom. Die hat ein bisschen im Internet gestöbert und hat sich auf dem Wege in unsere Familien-Hündin verliebt. Unsere Cora hat auch schon eine Menge durchgemacht. Die hat in Rumänien in einem völlig überfüllten Tierheim "gelebt", wurde dort von Männern geschlagen, misshandelt und total vernachlässigt😠(am liebsten würde ich diesen Kerlen das tausendfache ihrer Qualen und Schmerzen zufügen, nur damit die wissen, wie sich sowas anfühlt). Naja, dann hatte sie halt das Glück durch den Tierschutz hierher zu kommen und in einem besseren Tierheim in Castrop eine vorübergehende Bleibe zu finden. Wer sich mal ein Bild von der "kleinen Rumänin" machen möchte, hier ist der Link dazu
http://www.tierheim-castrop-rauxel.de/SternenZ/StZauber01.htm
Seitdem sie bei uns lebt, geht es ihr richtig gut. Sie hat jetzt regelmäßigen Auslauf, ihr eigenes Körbchen und Futter muss sie sich auch nicht mehr mit anderen Hunden teilen(als wir sie bekommen haben, hat sie knapp 20 Kilo gewogen. Sie war, wie die Tierärztin später gesagt hat, mehr Fell als Hund). Wer sich jetzt fragt, was sie für eine Rasse ist, sie ist ein Schäferhund-Husky-Mischling(zumindest hat man uns das so im Tierheim gesagt. Aber ich denke, einige rassentypische Merkmale sind deutlich zu erkennen;-)).
http://www.tierheim-castrop-rauxel.de/SternenZ/StZauber01.htm
Seitdem sie bei uns lebt, geht es ihr richtig gut. Sie hat jetzt regelmäßigen Auslauf, ihr eigenes Körbchen und Futter muss sie sich auch nicht mehr mit anderen Hunden teilen(als wir sie bekommen haben, hat sie knapp 20 Kilo gewogen. Sie war, wie die Tierärztin später gesagt hat, mehr Fell als Hund). Wer sich jetzt fragt, was sie für eine Rasse ist, sie ist ein Schäferhund-Husky-Mischling(zumindest hat man uns das so im Tierheim gesagt. Aber ich denke, einige rassentypische Merkmale sind deutlich zu erkennen;-)).
"Sic war für mich wie ein kleiner Bruder. So stark auf der Strecke und so süß im normalen Leben. Ich werde ihn sehr vermissen" Valentino Rossi über seinen verunglückten Landsmann Marco Simoncelli.
"Are you afraid of dying?"
"No. I'd rather live my whole life on a MotoGP-Bike than 5 Minutes without it."
(Marco Simoncelli)
"Nobody's f*cking care about what I'm doing now."
Au revoir, JB17
"Are you afraid of dying?"
"No. I'd rather live my whole life on a MotoGP-Bike than 5 Minutes without it."
(Marco Simoncelli)
"Nobody's f*cking care about what I'm doing now."
Au revoir, JB17
Operator
@ Kitshipper: Hm. So ohne Bild und ohne Anhaltspunkt ist das wirklich schwierig.
Theoretisch können, bei der richtigen Mischung, halt wirklich alle möglichen Rassen mitgemischt haben. Nur all zu groß werden sie vielleicht nicht gewesen sein.
Spitze Ohren, hochbeinig und schlank spricht mMn schon für die Windhund - Richtung, da gibt es ja auch kleinere Varianten. Vielleicht auch feingliedrige Terrier oder Pinscher oder Spitze. Auch der lange, dünne Schwanz passt in diese Sparte.
Die Fellfarbe kann kompletter Zufall sein. Ins Blaue getippt kämen mir folgende Kandidaten in den Sinn. Sowohl einfach nur von der Färbung, als auch einfach nur vom Körperbau, alles mehr oder weniger zutreffend, bzw. es trifft bei manchen nur ein Kriterium zu.
Und ich habe auch nach eher ungewöhnlichen Rassen gesucht.
- Lundehund
- Schipperke
- Wolfsspitz
- Shikoku
- Laika
- Jämthund
- Pinscher
- Italienisches Windspiel
- Podengo Portugues
- Cirneco dell etna
- Manchester Terrier
- Lurcher (keine eingetragene Rasse, eine Mischung aus verschiedenen Windhundarten)
- English Toy Terrier
- Großer schwedischer Elchhund
Theoretisch können, bei der richtigen Mischung, halt wirklich alle möglichen Rassen mitgemischt haben. Nur all zu groß werden sie vielleicht nicht gewesen sein.
Spitze Ohren, hochbeinig und schlank spricht mMn schon für die Windhund - Richtung, da gibt es ja auch kleinere Varianten. Vielleicht auch feingliedrige Terrier oder Pinscher oder Spitze. Auch der lange, dünne Schwanz passt in diese Sparte.
Die Fellfarbe kann kompletter Zufall sein. Ins Blaue getippt kämen mir folgende Kandidaten in den Sinn. Sowohl einfach nur von der Färbung, als auch einfach nur vom Körperbau, alles mehr oder weniger zutreffend, bzw. es trifft bei manchen nur ein Kriterium zu.
Und ich habe auch nach eher ungewöhnlichen Rassen gesucht.
- Lundehund
- Schipperke
- Wolfsspitz
- Shikoku
- Laika
- Jämthund
- Pinscher
- Italienisches Windspiel
- Podengo Portugues
- Cirneco dell etna
- Manchester Terrier
- Lurcher (keine eingetragene Rasse, eine Mischung aus verschiedenen Windhundarten)
- English Toy Terrier
- Großer schwedischer Elchhund
Kitshipper
Beitrag #123, verfasst am 02.07.2011 | 12:04 Uhr
StrawberryCupcake
Staffords können übrigens durchaus richtig groß werden! Der Pitbull ist eigentlich auch ein Stafford, aber er ist die "kleine" Variante. Wenn in deinem Pluto ein Labrador aus einer Show-Linie steckt, sowie ein Stafford aus einer Show-Linie, sind 40kg absolut normal, denn Show-Linien-Hunde sind meist sehr groß und schwer, nicht wie die leichten, sportlichen Arbeitslinien.
Was einen großen Hund in einer Wohnung betrifft: Solange ein Hund großzügig und artgerecht ausgelastet wird, kann er sich auch in einer kleinen Wohnung wohlfühlen. Haus mit Garten ist keinesfalls Pflicht. Nur als Beispiel:
Der Neufundländer ist ein riesiger, massiger, aber gemütlicher Hund. Man kann ihn ohne Probleme in einer kleineren Wohnung halten, solange er regelmäßig raus kommt und man sich entsprechend seinen Bedürfnissen mit ihm beschäftigt. Ein Jack Russel Terrier dagegen ist verhältnismäßig winzig, dennoch sind die meisten Exemplare dieser Rasse so quirlig, dass ihnen eine kleine Wohnung nicht gut tun würde. Sie brauchen mehr Platz, um ihren Bewegeungsdrang ausleben zu können. Des weiteren kommt es immer auf die Individualität des Hundes und die Kompetenz seines Halters an, ob sich ein Hund in der Wohnung oder im Haus wohl fühlt.
Auslastung ist das Stichwort.
Einzig und allein das viele Alleinbleiben kann Hunden Schwierigkeiten bereiten. Ich persönlich lasse meine Hunde niemals länger als vier Stunden allein und das auch nicht regelmäßig. Und gerade, wenn man sich einen hund neu ins Haus holt, ist Regelmäßigkeit und Routine sehr wichtig, um dem Hund Struktur und Sicherheit zu geben.
Ich denke mal, Pluto wird bestimmt schnell neue Besitzer finden, ich finde ihn total knuddelig.^^ Obwohl ich zugeben muss, dass ich den Stafford bei ihm nicht wirklich sehe, den Labrador dagegen schon.
Ich trag hier auch mal wieder was bei. ^^
Hab hier ja schon Mal reingeschrieben und meinen Hund Murphy vorgestellt. Der ist mittlerweile fast 11 Jahre alt.
Und jetzt ist noch Pluto dazugekommen. Also er gehört nicht mir, aber er ist mein Patenhund. So oft ich kann (mindestens 2 Mal in der Woche) fahr ich ins Tierschutzhaus und verbringe den gesamten Nachmittag mit ihm und beschäftige ihn auf verschiedene Arten. Streicheleinheiten, Kuscheln, Spazieren gehen, Erziehung und verschiedene Spiele.
"Sitz" kann er schon. Und er kommt (meistens) wenn man ihn ruft. Aber das wars auch. Ich probier grade, ihm "Platz" beizubringen. ^^
Er ist übrigens (zumindest laut seinen Papieren) ein Labrador-American Staffordshire Mix, fällt also auch halb unter die Kategorie "Listenhunde".
Und er ist auch wieder mal das beste Beispiel dafür, dass die Diskriminierung mancher Hunderassen sowas von ungerechtfertigt ist. Er ist jedem Menschen gegenüber äußerst freundlich, er bellt nicht, er knurrt nicht, gar nichts. Auch anderen Hunden gegenüber reagiert er total gelassen.
Das einzige, was der mir antun würde ist, mir so lange das Gesicht abzulecken bis ich sterbe. xD
Hier mal sein Profil mit Bild: http://www.wr-tierschutzverein.org/?navi=hol_mich_bitte_ab&nr=225&subnavi=&subsubnavi=
Und er ist wirklich ein riesiges Exemplar dafür, dass er eigentlich ein Mix aus zwei nicht sooooooo übermäßig großen Hunderassen ist. Er wiegt ein wenig über 40 Kilo und geht mir fast bis zur Hüfte. ^^
Abgesehen von meiner Tätigkeit als Betreuungspatin bin ich noch Mitglied des Wiener Tierschutzvereins.
Aber grundsätzlich liegt mir das Tierschutzhaus sehr am Herzen, und ich verbringe so viel Zeit wie ich kann dort.
Wenn ich könnte, würde ich Pluto sofort mit nachhause nehmen. Ich hab ihn gestern erst bekommen aber ich liebe ihn schon über alles. Aber leider wohne ich mit meinem Mitbewohner in einer 50 qm Wohnung und da ich Studentin bin, hab ich nicht wirklich einen geregelten Tagesablauf. Dazu kommt, dass ich am Wochenende immer nachhause zu meiner Mum fahre, und dort mein Hund Murphy wohnt, der wahrscheinlich nicht glücklich wäre, plötzlich einen "Bruder" zu haben.
Ich glaube, dass ich Pluto nichts Gutes tun würde, wenn ich ihn mitnehmen würde. Ich denke, der würde in der kleinen Wohnung ohne Garten völlig verzweifeln. Wenn er drei Schritte macht, hat er mein Zimmer durchquert.
Ein Malteser oder ein Shi Tzu ginge denk ich, aber bei so einem großen Hund wie Pluto würde das denk ich an Tierquälerei grenzen.
Wobei es mir wirklich unglaublich Leid tut, dass ich ihn nicht nehmen kann/darf. Er wäre der perfekte Hund für mich.
Staffords können übrigens durchaus richtig groß werden! Der Pitbull ist eigentlich auch ein Stafford, aber er ist die "kleine" Variante. Wenn in deinem Pluto ein Labrador aus einer Show-Linie steckt, sowie ein Stafford aus einer Show-Linie, sind 40kg absolut normal, denn Show-Linien-Hunde sind meist sehr groß und schwer, nicht wie die leichten, sportlichen Arbeitslinien.
Was einen großen Hund in einer Wohnung betrifft: Solange ein Hund großzügig und artgerecht ausgelastet wird, kann er sich auch in einer kleinen Wohnung wohlfühlen. Haus mit Garten ist keinesfalls Pflicht. Nur als Beispiel:
Der Neufundländer ist ein riesiger, massiger, aber gemütlicher Hund. Man kann ihn ohne Probleme in einer kleineren Wohnung halten, solange er regelmäßig raus kommt und man sich entsprechend seinen Bedürfnissen mit ihm beschäftigt. Ein Jack Russel Terrier dagegen ist verhältnismäßig winzig, dennoch sind die meisten Exemplare dieser Rasse so quirlig, dass ihnen eine kleine Wohnung nicht gut tun würde. Sie brauchen mehr Platz, um ihren Bewegeungsdrang ausleben zu können. Des weiteren kommt es immer auf die Individualität des Hundes und die Kompetenz seines Halters an, ob sich ein Hund in der Wohnung oder im Haus wohl fühlt.
Auslastung ist das Stichwort.
Einzig und allein das viele Alleinbleiben kann Hunden Schwierigkeiten bereiten. Ich persönlich lasse meine Hunde niemals länger als vier Stunden allein und das auch nicht regelmäßig. Und gerade, wenn man sich einen hund neu ins Haus holt, ist Regelmäßigkeit und Routine sehr wichtig, um dem Hund Struktur und Sicherheit zu geben.
Ich denke mal, Pluto wird bestimmt schnell neue Besitzer finden, ich finde ihn total knuddelig.^^ Obwohl ich zugeben muss, dass ich den Stafford bei ihm nicht wirklich sehe, den Labrador dagegen schon.
Beiträge: 1241
Rang: Handbuchautor
Beitrag #124, verfasst am 02.07.2011 | 12:33 Uhr
astronomieturm
Wir hatten mal eine im Schlafzimmer. Da kam dann so ein Spezialist und hat die mitgenommen. Ich glaub, das war ne Zweifarbenfledermaus.
Bei meiner Freundin hat sich mal ne Fledermaus ins Wohnzimmer verirrt... Voll krass ;-)
Wir hatten mal eine im Schlafzimmer. Da kam dann so ein Spezialist und hat die mitgenommen. Ich glaub, das war ne Zweifarbenfledermaus.
Eines Tages wird der Mensch auf 'seine' Erde blicken und etwas Sonderbares sehen: abwesende Tiere.
Beiträge: 25224
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Hab ich hier eigentlich noch gar nicht mein neues Katerchen vorgestellt? *grübel*
Nachdem ich meinen vorherigen Kater im Dezember einschläfern lassen musste, war ja wieder ein Plätzchen frei, und daher...
http://img718.imageshack.us/img718/6416/v258.jpg
Name: Ianto Jones
Alter: ca. 6
FIV-positiv; chronischer Schnupfen
Ich hab ihn im Januar aus dem Tierheim geholt, wo er wohl schon 3,5 Jahre verbracht hatte. Eigentlich wollte ich ja ein Dreibeiniges Einauge, aber davon gabs keine mehr, also wurde es ein FIV-Kater. Sowas von anhänglich vom ersten Augenblick an, mein Schnoddernäschen... 😄
Gaya Lupin
Geschrieben von mir 2009. Hach, ich kenn mich ja so gut. 😄
Nachdem ich meinen vorherigen Kater im Dezember einschläfern lassen musste, war ja wieder ein Plätzchen frei, und daher...
http://img718.imageshack.us/img718/6416/v258.jpg
Name: Ianto Jones
Alter: ca. 6
FIV-positiv; chronischer Schnupfen
Ich hab ihn im Januar aus dem Tierheim geholt, wo er wohl schon 3,5 Jahre verbracht hatte. Eigentlich wollte ich ja ein Dreibeiniges Einauge, aber davon gabs keine mehr, also wurde es ein FIV-Kater. Sowas von anhänglich vom ersten Augenblick an, mein Schnoddernäschen... 😄
Gaya Lupin
Im Tierschutz bin ich nicht aktiv, aber ich tue halt auf meine Art was für Tiere. Keine meiner Katzen habe ich gekauft, alle mehr oder weniger zugelaufen. Und mal sehen, was da als nächstes kommt. Ich bin schon immer am schauen. Wobei ich denke, wenn mein Kater geht, und der Platz für eine neue Katze frei wird, wird schon eine auftauchen, die es nötig hat.
Geschrieben von mir 2009. Hach, ich kenn mich ja so gut. 😄
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)