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Beitrag #1, verfasst am 22.06.2014 | 12:51 Uhr
Wie findet ihr eigentlich Fantasy Bücher in dem Tiere im Mittel Punkt stehen. Ich rede hier von der Gestahltwandler oder Werwesen sondern Geschichte in Tiere im Mittelpunkt stehen. Wie Warrior Cats oder Wolfsager.
Ich finde so was es sehr Interessant, und ihr?
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Als Kind habe ich Tier-Märchen geliebt. Hab da bis heute noch die Märchenbücher im Regal stehen. Und auch sonst hab ich noch das ein oder andere Buch, wo das Tier im Mittelpunkt steht und alles - mehr oder weniger - aus seiner Sicht ist. Allerdings mehr in Richtung Black Beauty oder eben "Kinderbücher", die man aber auch gut noch als Erwachsener lesen kann.
Warrior Cats hat mich nie wirklich interessiert bisher (vielleicht irgendwann mal), Wolfsager sagt mir nichts. (Selbst Tante google kennt das nicht?)
Fantasy-Bücher mit Tieren als Hauptprota hab ich so glaub nicht. (Ok, "Sheykan" kann man vielleicht dazu zählen?)
Aber ich hab z.B. "Die Sonate des Einhorns", wo sich eins der Einhörner in einen Menschen verwandeln kann. Oder die Bücher von Alice Borchardt (Schwester von Anne Rice), wo sich Wölfe in Menschen verwandeln können (und nicht etwa Menschen in (Wer-)Wölfe).
Fazit: Geschichten, wo tatsächlich "nur" Tiere im Mittelpunkt stehen, interessieren mich heutzutage nicht mehr all zu sehr. Da bin ich irgendwie "rausgewachsen".
Warrior Cats hat mich nie wirklich interessiert bisher (vielleicht irgendwann mal), Wolfsager sagt mir nichts. (Selbst Tante google kennt das nicht?)
Fantasy-Bücher mit Tieren als Hauptprota hab ich so glaub nicht. (Ok, "Sheykan" kann man vielleicht dazu zählen?)
Aber ich hab z.B. "Die Sonate des Einhorns", wo sich eins der Einhörner in einen Menschen verwandeln kann. Oder die Bücher von Alice Borchardt (Schwester von Anne Rice), wo sich Wölfe in Menschen verwandeln können (und nicht etwa Menschen in (Wer-)Wölfe).
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Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #3, verfasst am 22.06.2014 | 16:00 Uhr
Gaya Lupin
Nicht dein Fehler - das Buch heißt ja auch "Wolfsaga". Nicht "Wolfsager". 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfsaga
Wolfsager sagt mir nichts. (Selbst Tante google kennt das nicht?)
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Beitrag #4, verfasst am 23.06.2014 | 01:05 Uhr
Mann, als Kind habe ich die Redwall-Bücher gesuchtet... Ich habe irre Lust darauf, mal wieder Mossflower oder Redwall zu lesen, aber ich habe Angst, dass sie mich heute enttäuschen würden. Trotzdem - als Kiddie hab ich mich eine Weile in Kriegsfeder verschossen. (Hat wohl seine Gründe, wieso meine Repräsentation im Internet ein brauner Vogel ist, haha.)
Das Problem mit Tierfantasy ist eben, dass es so gut wie immer dasselbe ist. Die Grund-Plots: Mehrere Clans von Tieren bekriegen sich um irgendetwas. Irgendeine Tierart unterdrückt die anderen. Menschen sind pööööööhse.
Ich mochte an Narnia, dass die Charaktere so anthropomorph sind, dass es im Prinzip richtig nette Mittelalterfantasy ist, aber eben mit Mäusen, Ottern, Dachsen, Maulwürfen und Wieseln.
Ich weiß noch, dass eine Freundin von mir letzten November für NaNoWriMo eine Geschichte über Geier geschrieben hat, aber die ist dann verloren gegangen oder so. Ich hätte es gerne gelesen :'D
Das Problem mit Tierfantasy ist eben, dass es so gut wie immer dasselbe ist. Die Grund-Plots: Mehrere Clans von Tieren bekriegen sich um irgendetwas. Irgendeine Tierart unterdrückt die anderen. Menschen sind pööööööhse.
Ich mochte an Narnia, dass die Charaktere so anthropomorph sind, dass es im Prinzip richtig nette Mittelalterfantasy ist, aber eben mit Mäusen, Ottern, Dachsen, Maulwürfen und Wieseln.
Ich weiß noch, dass eine Freundin von mir letzten November für NaNoWriMo eine Geschichte über Geier geschrieben hat, aber die ist dann verloren gegangen oder so. Ich hätte es gerne gelesen :'D
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Beitrag #5, verfasst am 25.06.2014 | 23:18 Uhr
Ich habe "Der kleine Drache und seine Freunde" geliebt. Urgi, der aus der Drachenwelt kommt, und der Bär mit seiner Schildkröte, und der Fuchs und der Wolf, die sich geliebhasst haben, und die Kobolde, die Wichte und dieser super Typ mit der roten Mütze, der in einem Häuschen im Wald lebt... Ich mag Tierfantasy. Auch diesen Film mit den Hasen (?, ewig nicht gesehen), die sich gegenseitig an die Gurgel gehen... Fand ich zwar bedrückend, aber unheimlich gut gemacht.
Ich hoffe, ich habe keinen großen Mist verzapft - wenn doch, fühlt euch frei, mich damit zu bewerfen.
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Beitrag #6, verfasst am 03.08.2014 | 00:02 Uhr
Warrior Cats kenne ich, fand es an sich eigentlich ganz interessant, nur leider wiederholen sich im Laufe der Staffeln viele Dinge. Bin aber auch nur durch eine Freundin auf die Bücher gekommen, ansonsten hätte ich sie vermutlich nie angerührt.
Ich bin da eigentlich derselben Meinung wie Esktasy, und ich muss zugeben, Tierfantasy ist eigentlich nicht der Bereich der Fantasy der mich so sehr interessiert.
Aber an sich...es ist interessant, aber mit der Zeit ist es ermüdend, finde ich
P.s. ja, früher habe ich diese Tiergeschichten auch geliebt...
Ich bin da eigentlich derselben Meinung wie Esktasy, und ich muss zugeben, Tierfantasy ist eigentlich nicht der Bereich der Fantasy der mich so sehr interessiert.
Aber an sich...es ist interessant, aber mit der Zeit ist es ermüdend, finde ich
P.s. ja, früher habe ich diese Tiergeschichten auch geliebt...
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Das ist "Unten am Fluss" (Watership Down). Das Buch empfehle ich mehr als den Film, weil bei Letzterem sehr viel weggelassen wurde.
Martin Rosen hat auch noch einen zweiten Film gemacht - "Die Hunde sind los" (Plague Dogs).
Die Vorlage dafür bot der Autor von Watership Down und heißt "Die Hunde des schwarzen Todes".
Sehr traurige Geschichte über zwei Hunde, die aus einem Versuchslabor fliehen.
Auch diesen Film mit den Hasen (?, ewig nicht gesehen), die sich gegenseitig an die Gurgel gehen... Fand ich zwar bedrückend, aber unheimlich gut gemacht.
Das ist "Unten am Fluss" (Watership Down). Das Buch empfehle ich mehr als den Film, weil bei Letzterem sehr viel weggelassen wurde.
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Beitrag #8, verfasst am 13.05.2015 | 00:02 Uhr
@Der Edgerton Bonus
Oh, danke... Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass es ein Buch ist :D Naja, ich werde es jetzt auf jeden Fall lesen.
Oh, danke... Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass es ein Buch ist :D Naja, ich werde es jetzt auf jeden Fall lesen.
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Beitrag #9, verfasst am 07.06.2015 | 19:06 Uhr
Ich war irgendwann mal Fan von Warrior Cats und hab die Legende der Wächter (so mittel) und den ersten Band von Weasels (nicht zu empfehlen) gelesen, sonst aber wenig in die Richtung. (Narnia würde ich nicht wirklich unter Tierfantasy zählen, weil da die Protagonisten zum größten Teil trotzdem Menschen sind.)
Das Problem, das ich inzwischen - genauer gesagt, seit wir eine Katze haben - mit Warrior Cats habe, ist, dass Tiere nun mal Tiere sind. Klar, sie haben bis zu einem gewissen Grad Charakter, auch hier ist jeder verschieden. Aber man kann sie nun mal nicht mit Menschen gleichsetzen. Tiere kennen Werte wie Tapferkeit, Treue, Güte oder Liebe einfach nicht in dem Maße wie Menschen. Unsere Katze zum Beispiel ist die meiste Zeit total verschmust - stellt man aber Futter in ihrer Nähe auf, ist alles andere vergessen.
Bei Warrior Cats wird es so dargestellt, dass Katzen und andere Tiere genauso intelligent sind wie Menschen, die wiederum kommen fast schon dumm rüber - und das entspricht nicht der Realität. Was anderes ist es, wenn man die Handlung in eine andere Welt verlegt, wo es gar keine Menschen gibt. Da wiederum finde ich es dann okay, Tiere als überlegen darzustellen, weil es keine Menschen als Vergleich dazu gibt. Bzw. Beispiel Narnia: Die Tiere waren mal ganz normale Tiere und es gibt sie auch noch als solche, ihnen wurde aber eine menschliche Intelligenz und Sprache gegeben. Solange es ne Erklärung gibt, dass Tiere intelligent(er) sind, warum nicht?
Das Problem, das ich inzwischen - genauer gesagt, seit wir eine Katze haben - mit Warrior Cats habe, ist, dass Tiere nun mal Tiere sind. Klar, sie haben bis zu einem gewissen Grad Charakter, auch hier ist jeder verschieden. Aber man kann sie nun mal nicht mit Menschen gleichsetzen. Tiere kennen Werte wie Tapferkeit, Treue, Güte oder Liebe einfach nicht in dem Maße wie Menschen. Unsere Katze zum Beispiel ist die meiste Zeit total verschmust - stellt man aber Futter in ihrer Nähe auf, ist alles andere vergessen.
Bei Warrior Cats wird es so dargestellt, dass Katzen und andere Tiere genauso intelligent sind wie Menschen, die wiederum kommen fast schon dumm rüber - und das entspricht nicht der Realität. Was anderes ist es, wenn man die Handlung in eine andere Welt verlegt, wo es gar keine Menschen gibt. Da wiederum finde ich es dann okay, Tiere als überlegen darzustellen, weil es keine Menschen als Vergleich dazu gibt. Bzw. Beispiel Narnia: Die Tiere waren mal ganz normale Tiere und es gibt sie auch noch als solche, ihnen wurde aber eine menschliche Intelligenz und Sprache gegeben. Solange es ne Erklärung gibt, dass Tiere intelligent(er) sind, warum nicht?
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Beitrag #10, verfasst am 07.06.2015 | 19:46 Uhr
Iris98
Ich habe Warrior Cats nicht gelesen, aber könnte es nicht sein, dass die Katzen hier stellvertretend für Menschen stehen, wie bei Watership Down?
Kaninchen führen auch keine totalitären Staaten, beten Gottheiten an oder philosophieren über das Leben und den Tod. Manchmal werden Tiere einfach dazu benutzt, um von unserer Gesellschaft zu erzählen.
Das Problem, das ich inzwischen - genauer gesagt, seit wir eine Katze haben - mit Warrior Cats habe, ist, dass Tiere nun mal Tiere sind. Klar, sie haben bis zu einem gewissen Grad Charakter, auch hier ist jeder verschieden. Aber man kann sie nun mal nicht mit Menschen gleichsetzen. Tiere kennen Werte wie Tapferkeit, Treue, Güte oder Liebe einfach nicht in dem Maße wie Menschen.
Ich habe Warrior Cats nicht gelesen, aber könnte es nicht sein, dass die Katzen hier stellvertretend für Menschen stehen, wie bei Watership Down?
Kaninchen führen auch keine totalitären Staaten, beten Gottheiten an oder philosophieren über das Leben und den Tod. Manchmal werden Tiere einfach dazu benutzt, um von unserer Gesellschaft zu erzählen.
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Beitrag #11, verfasst am 11.06.2015 | 22:40 Uhr
Ehm - nein. Ich kenne Watership Down jetzt nicht, aber Warrior Cats ist mehr oder weniger der klassische Kampf Gut gegen Böse, nur halt mit Katzen statt mit Menschen. Die Katzen leben in vier Clans, die sich gegenseitig bekämpfen. Die Gesellschaftsstruktur ist völlig anders als beim Menschen. Falls da irgendwas an (ich nenn es jetzt mal) Gesellschaftskritik drinsteckt, ist es so diffus und undeutlich, dass man es nicht erkennt. Die Hauptintention der Autorinnen war es jedenfalls nicht.
Außerdem, wenn Menschen vorkommen (weiß jetzt nicht, wie das in Watership Down ist) - warum sie durch Tiere repräsentieren? Da würde ich die Menschen dann schon ganz weglassen.
Und ein Punkt, der mir noch im Nachhinein aufgefallen ist: Katzen, sowohl Wild- als auch Hauskatzen, sind Einzelgänger. Es wäre absolut ungewöhlich, wenn sich da irgendwelche Clans zusammenschließen. Und die Katzen auf den Umschlagbildern sehen meiner Meinung nach eher wie Hauskatzen aus als wie Wildkatzen, obwohl da gerade in der ersten Staffel von den Clankatzen stolz auf ihre Wildkatzenabstammung gepocht wird, während der Protagonist eine einfache Hauskatze ist. Auf die äußerlichen Unterschiede wird aber auch im Buch nicht eingegangen.
Ich hab ja nichts dagegen, dass in der Fantasy die Rahmenbedingungen etwas freier interpretiert werden, aber ein bisschen Recherche ist doch nicht zu viel verlangt, oder?
Außerdem, wenn Menschen vorkommen (weiß jetzt nicht, wie das in Watership Down ist) - warum sie durch Tiere repräsentieren? Da würde ich die Menschen dann schon ganz weglassen.
Und ein Punkt, der mir noch im Nachhinein aufgefallen ist: Katzen, sowohl Wild- als auch Hauskatzen, sind Einzelgänger. Es wäre absolut ungewöhlich, wenn sich da irgendwelche Clans zusammenschließen. Und die Katzen auf den Umschlagbildern sehen meiner Meinung nach eher wie Hauskatzen aus als wie Wildkatzen, obwohl da gerade in der ersten Staffel von den Clankatzen stolz auf ihre Wildkatzenabstammung gepocht wird, während der Protagonist eine einfache Hauskatze ist. Auf die äußerlichen Unterschiede wird aber auch im Buch nicht eingegangen.
Ich hab ja nichts dagegen, dass in der Fantasy die Rahmenbedingungen etwas freier interpretiert werden, aber ein bisschen Recherche ist doch nicht zu viel verlangt, oder?
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Beitrag #12, verfasst am 12.06.2015 | 11:12 Uhr
Dass alle Hauskatzen Einzelgänger sind, stimmt so nicht 😉
Da kann ich guten Gewissens auf die Animal Planet Sendung "Katzen - Allein zu Haus" verweisen. Da wurde unter anderem eine Gruppe Bauernhofkatzen beobachtet, die untereinander sehr sozial waren. Wenn eine Katze Junge bekam, sprangen deren Mütter und Tanten als Babysitter ein und wurden manchmal sogar scheinschwanger.
So etwas kommt bei Hofkatzen wohl nichtmal so selten vor, wenn sie unkastriert sind.
Bei einzeln gehaltenen Katzen sieht es natürlich anders aus, aber selbst da gibt es Exemplare, die Artgenossen in ihrem Revier zumindest tolerieren.
Bei Watership Down kommen Menschen auch vor, aber dann als Bedrohung. Ein Kaninchengehege wird von Menschen zerstört, weil es auf Bauland ist, rücksichtslose Spaziergänger lassen ihre Hunde frei im Wald herumlaufen oder rasen mit dem Auto über die Landstraßen, oder sie machen mit Drahtschlingen gezielt Jagd auf Kaninchen.
Während die Gruppe um den Protagonisten Hazel immer wieder durch Einfallsreichtum den großen Katastrophen enkommen kann, hat eine andere Gruppe sich mit seinem Feind abgefunden. Sie sind in Melancholie verfallen und haben sich eine eigene Mythologie samt Götzenbild geschaffen, das von allem abweicht, an das Hazel, seine Freunde und eigentlich alle Kaninchen glauben.
Im Buch wird die Geschichte um Cowslips Gehege und viele andere Dinge deutlich besser beschrieben, als im Film, darum empfehle ich, zuerst das Buch zu lesen. Es ist auch eines der besten Bücher, das ich bisher gelesen habe.
Da kann ich guten Gewissens auf die Animal Planet Sendung "Katzen - Allein zu Haus" verweisen. Da wurde unter anderem eine Gruppe Bauernhofkatzen beobachtet, die untereinander sehr sozial waren. Wenn eine Katze Junge bekam, sprangen deren Mütter und Tanten als Babysitter ein und wurden manchmal sogar scheinschwanger.
So etwas kommt bei Hofkatzen wohl nichtmal so selten vor, wenn sie unkastriert sind.
Bei einzeln gehaltenen Katzen sieht es natürlich anders aus, aber selbst da gibt es Exemplare, die Artgenossen in ihrem Revier zumindest tolerieren.
Bei Watership Down kommen Menschen auch vor, aber dann als Bedrohung. Ein Kaninchengehege wird von Menschen zerstört, weil es auf Bauland ist, rücksichtslose Spaziergänger lassen ihre Hunde frei im Wald herumlaufen oder rasen mit dem Auto über die Landstraßen, oder sie machen mit Drahtschlingen gezielt Jagd auf Kaninchen.
Während die Gruppe um den Protagonisten Hazel immer wieder durch Einfallsreichtum den großen Katastrophen enkommen kann, hat eine andere Gruppe sich mit seinem Feind abgefunden. Sie sind in Melancholie verfallen und haben sich eine eigene Mythologie samt Götzenbild geschaffen, das von allem abweicht, an das Hazel, seine Freunde und eigentlich alle Kaninchen glauben.
Im Buch wird die Geschichte um Cowslips Gehege und viele andere Dinge deutlich besser beschrieben, als im Film, darum empfehle ich, zuerst das Buch zu lesen. Es ist auch eines der besten Bücher, das ich bisher gelesen habe.
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Beitrag #13, verfasst am 13.06.2015 | 19:14 Uhr
Als ich hab noch die Redwall-Reihe vollständig im Regal stehen. Auch wenn es schon etwas her ist dass ich sie zuletzt gelesen habe ist es immer noch eine klasse Reihe. Kann ich nur empfehlen.
"Wenn Krieg ewig währt und Frieden nur ein leeres Wort ist,
wenn Korruption und Verderbtheit wie ein Krebsgeschwür wuchern,
gibt es nur eines was heilig ist,
Das Sammeln und Bewahren von Wissen."
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Beitrag #14, verfasst am 18.06.2015 | 23:47 Uhr
@Der Edgerton Bonus: Okay, das war mir jetzt eher unbekannt. Ich kenn das von meiner eigenen Katze, die - wie du das ja auch gesagt hast - ein Beispiel für diejenigen ist, die andere Katzen gar nicht toleriert. Als sie neu bei uns war, hat sie sich regelmäßig mit anderen "geprügelt", bis sie ihr Revier abgesteckt hatte.
Aber zum Glück gehts ja um Wildkatzen ... die sind aber wirklich eher Einzelgänger, ich hab nachgeschaut☺
Aber zum Glück gehts ja um Wildkatzen ... die sind aber wirklich eher Einzelgänger, ich hab nachgeschaut☺
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Beitrag #15, verfasst am 26.06.2015 | 21:02 Uhr
Water ship down- hab ich vor urzeiten den Film gesehen-> ich weiß nur noch das ich am Ende geheult habe.
Warrior Cats, hab den ersten Band gelesen und ich mochte ihn.
Kennt jemand die Fledermaus- Trilogie (Silberflügel, Sonnenflügel und Feuerflügel) ? Sehr gute Bücher, ebenso die Vorgeschichte zur Entstehung der Fledermäuse, Nachtflügel.
Der Autor hat seinen sehr guten Schreibstil und in keinen benutzt er Farben als Beschreibung, da Fledemäuse keine Farben erkennen können.
Das erste Buch gibt es auch als Zeichentrickserie, lief vor ca. zehn Jahren auf Kika.
Warrior Cats, hab den ersten Band gelesen und ich mochte ihn.
Kennt jemand die Fledermaus- Trilogie (Silberflügel, Sonnenflügel und Feuerflügel) ? Sehr gute Bücher, ebenso die Vorgeschichte zur Entstehung der Fledermäuse, Nachtflügel.
Der Autor hat seinen sehr guten Schreibstil und in keinen benutzt er Farben als Beschreibung, da Fledemäuse keine Farben erkennen können.
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Beitrag #16, verfasst am 27.06.2015 | 01:15 Uhr
ZwillingsDrache
Oh, die kenne ich... zumindest "Silberflügel" und "Sonnenflügel". Dass es noch einen dritten Teil, bzw. eine Vorgeschichte gibt, wusste ich gar nicht. Muss ich mal schauen, ob ich mir dir nicht zulege.
Ich mochte die Bücher wirklich gern. Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war die Darstellung der Flughunde als blutrünstige Raubtiere... immerhin ernähren sich Flughunde eigentlich von Nektar und Früchten (und einen Flughund, der eine Eule töten kann, will ich mal sehen... ^^). Aber davon abgesehen fand ich die Bücher echt toll.
Kennt jemand die Fledermaus- Trilogie (Silberflügel, Sonnenflügel und Feuerflügel) ? Sehr gute Bücher, ebenso die Vorgeschichte zur Entstehung der Fledermäuse, Nachtflügel.
Der Autor hat seinen sehr guten Schreibstil und in keinen benutzt er Farben als Beschreibung, da Fledemäuse keine Farben erkennen können.
Das erste Buch gibt es auch als Zeichentrickserie, lief vor ca. zehn Jahren auf Kika.
Oh, die kenne ich... zumindest "Silberflügel" und "Sonnenflügel". Dass es noch einen dritten Teil, bzw. eine Vorgeschichte gibt, wusste ich gar nicht. Muss ich mal schauen, ob ich mir dir nicht zulege.
Ich mochte die Bücher wirklich gern. Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war die Darstellung der Flughunde als blutrünstige Raubtiere... immerhin ernähren sich Flughunde eigentlich von Nektar und Früchten (und einen Flughund, der eine Eule töten kann, will ich mal sehen... ^^). Aber davon abgesehen fand ich die Bücher echt toll.
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Beitrag #17, verfasst am 28.06.2015 | 21:18 Uhr
Generell finde ich Bücher mit Tieren als Hauptcharakteren sehr gut, da es mal etwas anderes ist, als immer Menschen, die gegen/mit Drachen kämpfen etc (soll nur als Beispiel sein, weil ich oft sowas auf diversen Buchrücken lese)
Natürlich kenne ich da WarriorCats, was einem wohl so als erstes dazu einfällt. Seekers, Survivors von selbigen Autoren... Dann Die Silberflügel-Trilogie und Nachtflügel, Legende der Wächter... Watership Down habe ich noch nicht gelesen, will das aber schon seit etlichen Jahren tun, genauso wie ein paar andere Bücher, aber die finde ich nirgendwo mehr zu kaufen. Ich schätze mal, dass die vergriffen sind. Letztens habe ich ein Buch gelesen mit dem Titel Traumjäger und Goldpfote. Das ist ähnlich wie WarriorCats, geht auch um Katzen, ist aber früher geschrieben worden. Es geht um Traumjäger, der seine Freundin Goldpfote sucht. Klingt jetzt nicht so spannend, ist aber schön geschrieben. Man lernt die Welt der Katzen kennen, mit ihrer Sprache, ihren Bräuchen, Glauben. Noch eine Spur extremer als in Warrior Cats, aber sehr interessant^^
Natürlich kenne ich da WarriorCats, was einem wohl so als erstes dazu einfällt. Seekers, Survivors von selbigen Autoren... Dann Die Silberflügel-Trilogie und Nachtflügel, Legende der Wächter... Watership Down habe ich noch nicht gelesen, will das aber schon seit etlichen Jahren tun, genauso wie ein paar andere Bücher, aber die finde ich nirgendwo mehr zu kaufen. Ich schätze mal, dass die vergriffen sind. Letztens habe ich ein Buch gelesen mit dem Titel Traumjäger und Goldpfote. Das ist ähnlich wie WarriorCats, geht auch um Katzen, ist aber früher geschrieben worden. Es geht um Traumjäger, der seine Freundin Goldpfote sucht. Klingt jetzt nicht so spannend, ist aber schön geschrieben. Man lernt die Welt der Katzen kennen, mit ihrer Sprache, ihren Bräuchen, Glauben. Noch eine Spur extremer als in Warrior Cats, aber sehr interessant^^
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Beitrag #18, verfasst am 12.07.2015 | 20:44 Uhr
ViennaVampire
Ich muss mich selbst hier korrigieren. Habe gerade "Feuerflügel" gelesen und festgestellt, dass es scheinbar völlig an mir vorbei gegangen ist, dass Goth und seine Kolonie gar keine Flughunde sind, sondern "große Spießblattnasen/Vampyrum Spectrum", welche anscheinend tatsächlich riesige, fleischfressende Fledermäuse sind. Nachdem ich nur von rieseigen Fledermäusen, die im Regenwald leben, gelesen habe, hatte ich fälschlicherweise angenommen, es handle sich um Flughunde.
(Dass sie eine Eule oder sogar Geier töten können, halte ich trotzdem für unwahscheinlich. ^^)
Wollte nur meinen Fehler ausbessern.
Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war die Darstellung der Flughunde als blutrünstige Raubtiere... immerhin ernähren sich Flughunde eigentlich von Nektar und Früchten (und einen Flughund, der eine Eule töten kann, will ich mal sehen... ^^).
Ich muss mich selbst hier korrigieren. Habe gerade "Feuerflügel" gelesen und festgestellt, dass es scheinbar völlig an mir vorbei gegangen ist, dass Goth und seine Kolonie gar keine Flughunde sind, sondern "große Spießblattnasen/Vampyrum Spectrum", welche anscheinend tatsächlich riesige, fleischfressende Fledermäuse sind. Nachdem ich nur von rieseigen Fledermäusen, die im Regenwald leben, gelesen habe, hatte ich fälschlicherweise angenommen, es handle sich um Flughunde.
(Dass sie eine Eule oder sogar Geier töten können, halte ich trotzdem für unwahscheinlich. ^^)
Wollte nur meinen Fehler ausbessern.
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Beitrag #19, verfasst am 10.10.2015 | 11:17 Uhr
Tiere als Hauptcharaktere sind mir teilweise lieber als Menschen. Sie haben doch teils eine andere Sichtweise auf die Welt bzw. leben generell in einen "anderen" Welt.
Warrior Cats, Seekers, Survivors, Silberflügel, Legende der Wächter, Watership Down, Felidae und wie sie nicht alle heißen sind mir ein Begriff. Die meisten habe ich auch selbst mehrmals gelesen.
Warrior Cats, Seekers, Survivors, Silberflügel, Legende der Wächter, Watership Down, Felidae und wie sie nicht alle heißen sind mir ein Begriff. Die meisten habe ich auch selbst mehrmals gelesen.
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Beitrag #20, verfasst am 28.02.2016 | 10:22 Uhr
Warrior cats, seekers und legende der Wächter kenn ich auch, jedoch ha ich alles abgebrochen, weil mir die Handkung dann irgendwann zu langatmig wurde, leider oft in Büchern, die sich über mehrere Bände erstreckten :/
Trotzdem finde ich Tierfantasy immernich interessant. Ob nun in einer abgeschotteten Welt (also halt eine neu geschaffene Welt, ohne Menschen oder eben ganz anders wie hier) oder mit der "normalen" Welt ist mir dabei egal, da es ja immer darauf ankommt wie es geschrieben ist.
Die Triologie Silberflügel wollte ich auch schon immer mal lesen, in bisher aber leider noch ncith dazu gekommen.
Was nicht unbedingt Tierfantasy ist, wenn sich ein Mensch inein Tier verwandeln kann, bzw zur Hälfte eins ist. Wie bei der Bpcherreie Reckless, da kann sich das Mädchen Fuchs auch in einen verwandekn. Bei solchen Charakteren kann man nämlich serh gut den Kontrast von tierischer udn menschlicher Sichtweise darstellen udn so Konflikte, die der Charakter dann mit sich selbst hat, entstehen lassen. Cornelia Funke hat das, finde ich mit Fuchs gut umgesetzt, da ihr der Protagonist (dessen Name mir grad entfallen ist^^') und ihre Gefühle zu ihm als Fuchs nicht so wichtig sind wie als Mädchen. Das heißt hier sieht man einen deutlichen Unterschied und es gibt kein "Menschen sind do böse, die armen Tiere"
So oder so, ich mag beides. Aus der Sicht eines Zieres zu schreiben bietet einem, finde ich, auc nochmal viel mehr Möglichkeiten wie der Blick des Charakt3rs auf verschiedene Dinge ist und außerdem hat jedes Tier ja auch unterschiedliche Fähigkeiten, zB Vögel können von sich aus fliegen, was bei einem "normalen" Mensch nciht der Fall ist. Auch das Zusammenleben in solchen Geschichten ist interessanter, da man Konflikte zwischen natürlichen Feinden oder generell den unterschiedlichen moralvorstellungen von Raubtieren und Pflanzenfressern hat.
Wie aber schon ei ige slebst gesagt haben gibt es soclhe Bücher meist leider nur für die jüngeren Leser, was man oft auch einfahc merkt udn gerade die spannenden Möglichkeiten, die ich genannt habe, sind dort n iht immer so verreten :/
Trotzdem finde ich Tierfantasy immernich interessant. Ob nun in einer abgeschotteten Welt (also halt eine neu geschaffene Welt, ohne Menschen oder eben ganz anders wie hier) oder mit der "normalen" Welt ist mir dabei egal, da es ja immer darauf ankommt wie es geschrieben ist.
Die Triologie Silberflügel wollte ich auch schon immer mal lesen, in bisher aber leider noch ncith dazu gekommen.
Was nicht unbedingt Tierfantasy ist, wenn sich ein Mensch inein Tier verwandeln kann, bzw zur Hälfte eins ist. Wie bei der Bpcherreie Reckless, da kann sich das Mädchen Fuchs auch in einen verwandekn. Bei solchen Charakteren kann man nämlich serh gut den Kontrast von tierischer udn menschlicher Sichtweise darstellen udn so Konflikte, die der Charakter dann mit sich selbst hat, entstehen lassen. Cornelia Funke hat das, finde ich mit Fuchs gut umgesetzt, da ihr der Protagonist (dessen Name mir grad entfallen ist^^') und ihre Gefühle zu ihm als Fuchs nicht so wichtig sind wie als Mädchen. Das heißt hier sieht man einen deutlichen Unterschied und es gibt kein "Menschen sind do böse, die armen Tiere"
So oder so, ich mag beides. Aus der Sicht eines Zieres zu schreiben bietet einem, finde ich, auc nochmal viel mehr Möglichkeiten wie der Blick des Charakt3rs auf verschiedene Dinge ist und außerdem hat jedes Tier ja auch unterschiedliche Fähigkeiten, zB Vögel können von sich aus fliegen, was bei einem "normalen" Mensch nciht der Fall ist. Auch das Zusammenleben in solchen Geschichten ist interessanter, da man Konflikte zwischen natürlichen Feinden oder generell den unterschiedlichen moralvorstellungen von Raubtieren und Pflanzenfressern hat.
Wie aber schon ei ige slebst gesagt haben gibt es soclhe Bücher meist leider nur für die jüngeren Leser, was man oft auch einfahc merkt udn gerade die spannenden Möglichkeiten, die ich genannt habe, sind dort n iht immer so verreten :/
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Beitrag #21, verfasst am 11.04.2016 | 23:33 Uhr
Ottersohn
Das was du da angesprochen hast auch immer interessant, man diesen Zusammen leben einfache erklärt. In Rudyard Kipiling Das Dschungelbuch wird Erklärt das halt diese Gesetz des Dschungels gibt das was vorschreibt wie Tiere zu leben haben: Das die Raubtiere nur soviel Jagen dürfen wie si brauchen, das Menschen und Haustiere tabu sind weil die Menschen dann Dschungel angreifen werden, oder das wenn Wasserknappheit herrscht eine Waffenstillstand zwischen Raubtiere und Beute gibt.
So oder so, ich mag beides. Aus der Sicht eines Zieres zu schreiben bietet einem, finde ich, auc nochmal viel mehr Möglichkeiten wie der Blick des Charakt3rs auf verschiedene Dinge ist und außerdem hat jedes Tier ja auch unterschiedliche Fähigkeiten, zB Vögel können von sich aus fliegen, was bei einem "normalen" Mensch nciht der Fall ist. Auch das Zusammenleben in solchen Geschichten ist interessanter, da man Konflikte zwischen natürlichen Feinden oder generell den unterschiedlichen moralvorstellungen von Raubtieren und Pflanzenfressern hat.
Das was du da angesprochen hast auch immer interessant, man diesen Zusammen leben einfache erklärt. In Rudyard Kipiling Das Dschungelbuch wird Erklärt das halt diese Gesetz des Dschungels gibt das was vorschreibt wie Tiere zu leben haben: Das die Raubtiere nur soviel Jagen dürfen wie si brauchen, das Menschen und Haustiere tabu sind weil die Menschen dann Dschungel angreifen werden, oder das wenn Wasserknappheit herrscht eine Waffenstillstand zwischen Raubtiere und Beute gibt.
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