Auf der Arbeit stört mich das nicht so, wenn ich eh nur sitze. Aber wenn zum ein Ausflug, Urlaub mit Baden, oder ein Konzert ansteht, dann kann ich das so überhaupt nicht gebrauchen. Meistens hab ich noch Glück aber eben nicht immer.
Sai Sahan -The Elder Scrolls online
"Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
Imhotep: Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
Mit 18 hab ich die dann auch auf das Risiko abgesetzt das es wieder losgeht, da ich ab da selbst hätte zahlen müssen, das die Pille mit einem nicht unerheblichen Risiko für mich war war mir da auch noch nicht bewusst.
Aber zum Glück ging alles so weiter wie mit, regelmäßig und meist so 5-7 Tage lang. Wobei ich schon das ein oder andere mal dachte ich würde sterben.
Dabei gibt es ja auch Menschen die echt gar keine Probleme damit haben und andere die einfach umfallen weil der Körper es nicht mitmacht.
Aber das ich mich gefreut habe daran kann ich mich nicht erinnern 🤔🤷🏻♀️
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
Witch23
[...
Mit 18 hab ich die dann auch auf das Risiko abgesetzt das es wieder losgeht, da ich ab da selbst hätte zahlen müssen, das die Pille mit einem nicht unerheblichen Risiko für mich war war mir da auch noch nicht bewusst.
[...]
Also wenn das kein sehr guter Grund ist, wenigstens eine Blutuntersuchung zu veranlassen, bevor man jungen Mädchen die Pille verschreibt...
In meiner Familie liegt ein erhöhtes Thromboserisiko. Meine Mutter wär mal fast an einer Lungenembolie gestorben. Die Zeiten, als ich selbst die Pille genommen habe, waren emotional anstregend. Vom Libidoverlust und der vaginalen Trockenheit mal abgesehen.
zuckerhai
Also wenn das kein sehr guter Grund ist, wenigstens eine Blutuntersuchung zu veranlassen, bevor man jungen Mädchen die Pille verschreibt...
In meiner Familie liegt ein erhöhtes Thromboserisiko. Meine Mutter wär mal fast an einer Lungenembolie gestorben. Die Zeiten, als ich selbst die Pille genommen habe, waren emotional anstregend. Vom Libidoverlust und der vaginalen Trockenheit mal abgesehen.
Sollte man meinen. Meine Gyn hat vor dem Verschreiben der Pille aus einem Bauchgefühl heraus eine Blutuntersuchung veranlasst und da meine Faktor-V-Leiden-Mutation entdeckt. Familienanamnese diesbezüglich ist so negativ wie sie nur sein könnte; die Untersuchung wäre also nach vorherrschender Meinung unnötig gewesen. Tja.
@Streuner: Ich bin durchaus froh, dass ich erst mit 13 angefangen habe, aber meine Mutter ist mit 56 immer noch nicht im Wechsel, bei meiner Großmutter war es ähnlich 😬
Funkensee
zuckerhai
Also wenn das kein sehr guter Grund ist, wenigstens eine Blutuntersuchung zu veranlassen, bevor man jungen Mädchen die Pille verschreibt...
In meiner Familie liegt ein erhöhtes Thromboserisiko. Meine Mutter wär mal fast an einer Lungenembolie gestorben. Die Zeiten, als ich selbst die Pille genommen habe, waren emotional anstregend. Vom Libidoverlust und der vaginalen Trockenheit mal abgesehen.Sollte man meinen. Meine Gyn hat vor dem Verschreiben der Pille aus einem Bauchgefühl heraus eine Blutuntersuchung veranlasst und da meine Faktor-V-Leiden-Mutation entdeckt. Familienanamnese diesbezüglich ist so negativ wie sie nur sein könnte; die Untersuchung wäre also nach vorherrschender Meinung unnötig gewesen. Tja.
@Streuner: Ich bin durchaus froh, dass ich erst mit 13 angefangen habe, aber meine Mutter ist mit 56 immer noch nicht im Wechsel, bei meiner Großmutter war es ähnlich 😬
Ein Hoch auf deine Gyn. Und wie ist es danach weitergegangen?
@TIntenstreuner: Ich versteh deine Sicht. Mit 11 ist man ja noch ein Kind... Ja mit 13 auch, aber von der Entwicklung her liegen Welten dazwischen.
Ein Glück, dass ich damals in der Hauptschule (so zw. 1. und 2. Klasse) eine beste Freundin hatte. Sie hat mir gesagt, wenn ich in der Unterhose einen hellroten Fleck entdecke, dann hab ich die Regel bekommen. Und zack - im Sommer bei Cousine und Tante wars so weit. Hätte sie mir das nicht gesagt, ich weiß nicht was geschehen wäre. War ja nicht so, als hätte es eine offene Kommunikation mit meinen Eltern gegeben...
Tintenstreuner
Bin gerade total neidisch, dass ihr erst so spät angefangen habt. Hab meine einen Monat vor meinem 11. Geburtstag bekommen.
Fühle ich. Ich habe sie einen Tag nach meinem 11. Geburtstag bekommen. Natürlich war ich in meiner Klasse das erste Mädchen und dann gab es on top ja noch Schwimmunterricht in der 5. Klasse. Und natürlich fiel sie immer so, dass ich sie dann hatte, wenn an dem Tag Schwimmen war.
"Wie, du machst schon wieder nicht beim Schwimmen mit? Warum?"
*Schweigen meinerseits*
~ Chandler Bing, Friends ~
We're family. Like we always have been - and like we always will be.
~ Jesse Katsopolis, Full House ~
Hebt man den Blick, sieht man keine Grenzen mehr.
~ Thomas Müller ~
Und sowas wie Tampons sind in dem Alter auch noch nicht so gängig 🙈
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
Was ich interessant fand, war, dass so einige auch von einer Art PMS vor dem Eisprung berichteten. Das ist bei mir seit einigen Jahren so. Also Stimmungsschwankungen, schlecht schlafen, Gereiztheit. Mit Eisprungs ist es dann vorbei und kommt eben zwei Wochen später wieder. Heißt, alle zwei Wochen bitte möglichst auf Abstand gehen und Schokolade bereithalten. Wobei ich denke, dass das schlechte Schlafen da vieles auslöst. Ich war trotzdem erstaunt, dass auch das so weit verbreitet zu sein scheint.
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https://www.youtube.com/watch?v=YUANCpEJaPo
Periode mit 11 ist leider keine Seltenheit mehr. Das Nachbarsmädchen hat sie schon mit 9 bekommen.
Schlimm finde ich, dass die Kinder sich in der Schule schämen. War bei uns gar nicht so. Wir hatten aber auch erst in Klasse 7 Schwimmen. Wobei die Periode dann auch meist erst mit 13/14 einsetze. Da wurde dann aber ganz offen damit entschuldigt. Lag vielleicht auch daran, dass wir eine reine Mädchenschule waren. Der Hausmeister hielt immer Binden und Tampons für Notfälle bereit. Da war auch irgendwie nichts dabei.
Ich würde annehmen, man geht heute damit offener um. Meine Schulzeit ist ja schon eine Weile her.
In jedem Fall weiß mein Sohn Bescheid, was sich da körperlich tut, seit er zehn ist, auch Frauensachen betreffend. Davor natürlich auch, aber eben altersgerecht.
Maginisha
Was ich interessant fand, war, dass so einige auch von einer Art PMS vor dem Eisprung berichteten. Das ist bei mir seit einigen Jahren so.
Das hatte ich nicht, aber dafür Mittelschmerz (Ovulationsschmerz). Sehr lästig, weil es teilweise schmerzhafter als der Periodenschmerz war. Für die spätere Familienplanung war es aber super praktisch. Ich brauchte nie zu überlegen, wann das Ei denn springen könnte.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Ich hab sogar den Eindruck, dass das in den letzten Jahren wieder zugenommen hat.
Hab ich neulich auch erlebt, dass es hieß X müsse ja wieder ihre Tage haben, nur weil sie ein bisschen gereizt war - Bemerkung stammte vom männlichen Kollegen.
Auch, dass mit demonstrativen "IIIHHH"-Kreischen seitens der männlichen Klassenhälfte reagiert wurde plus Würg- und Kotzimitationen, als ein Mädchen bat, sich eine Wärmflasche bei der Krankenschwester holen zu dürfen, weil sie Regelschmerzen habe.
Natürlich ist das einem jungen Mädchen unangenehm. Und seine Tage kann man leider nicht wie die Morgen**** der Jungen zu Hause verstecken.
Außerdem: Es ist eine krasse Veränderung, die da in dein Leben einschneidet, die dich teilweise fremdbestimmt.
Für viele Mädchen ist das der Zeitpunkt, wo sie sich auch langsam ernsthaft mit dem Thema "Schwangerschaft /Verhütung" auseinandersetzen müssen.
Auch die Bemerkung, es sei unfair (vor allem wird sich dann demonstrativ drüber aufgeregt oder so getan, als habe man auch seine Tage, ob man auch zur Krankenschwester / auf die Toilette dürfe? Woher man das denn wissen wolle etc....), wenn Mädchen während der Schulstunde auf die Toilette gehen dürfen - ich hab mir als junges Mädchen manchesmal gewünscht, dass die Jungen aus heiterem Himmel von Schmerzen in Bauch, Rücken und ab und zu auch Oberschenkeln befallen werden, ihnen schlecht wird und sie panisch überlegen müssen: "Mist, helle Hose an. Ich bin drei Tage zu früh....Hab ich Binden / Tampons mit? Schmerzmittel? Wie soll ich gleich die Klausur schreiben? Mir wird jetzt auch noch schlecht, wie soll ich mich da konzentrieren? Zähne zusammenbeißen...Oh nein, Morgen in Bio das Referat...lieber vor der Stunde nochmal extra wechseln gehen, bevor es doch durchblutet.....".
Und das ich manchmal in 2 Stunden dreimal auf die Toilette musste um zu wechseln, weil ich spürte, dass es jetzt sein muss, hab ich auch etliche Male gehabt und an manchen Tagen immer noch.
Ganz toll ist es auch immer, wenn eine längere Fahrt ansteht und man nicht zwischendurch schnell auf die Toilette kann oder das vorhandene Klo einfach eklig ist.
Aber um gerecht zu bleiben: Ich hab auch schon gute und tolle Reaktionen von Jungen / Männern mitbekommen, wenn sie dämliche Kommentare darüber hörten.
Und lustig finde ich auch die Sketche von Just Leo zu dem Thema: Wenn die Periode sprechen könnte - da hab ich so manchesmal gedacht: "Genau. So isses!"
Habe heute den ersten Tag. Es ist ziemlich normal, dass ich am Tag davor brutale Genick- und Kopfschmerzen habe. Aber das gestern waren ungelogen die schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens. Mein Kopf hat nicht wie sonst üblich nur gewummert, sondern zusätzlich regelrecht gebrannt. Dazu war mir brutal schlecht und schwindlig und ich hatte ein paarmal das Gefühl, als würde von der Seite ein Taschenlampenlicht in mein Auge gehalten, ich hab mich da jedes Mal richtig erschrocken. Jetzt überlege ich, ob das diesmal echte Migräne war, oder nur die diesmonatige Version von Vortags-Schmerzen meines leider äußerst kreativen Körpers, oder auch nur der durchgemachten Nacht geschuldet (bin erst gegen drei Uhr ins Bett gekommen, obwohl ich normalerweise so zwischen acht und neun ins Bett gehe). Der Tag gestern hat praktisch nicht stattgefunden. Ich bin spät aufgewacht, hab mir was zu essen reigedrängelt, bin dabei fast vom Stuhl gekippt und dann zurück ins Bett gekrochen.
Heute fühle ich mich wie immer am ersten Tag einfach krank und schlapp, bin appetitlos und hab diesen typischen "Krankheitsgeschmack" im Hals. Das ist aber jedes Mal so. Außerdem kann ich von dem Tag im Bett gestern nicht mehr liegen.
Was nervt, ist, dass insbesondere dieser Vortag beinahe jeden Monat anders ist bzw. es gibt so mehrmonatige Phasen von Dingen, die sich dann miteinander überschneiden. Mein bisheriges Highlight war vor rund einem Jahr, als ich dachte, ich hätte eine Thrombose, zum Hausarzt ging - und da prompt ein EKG wegen Verdacht auf Herzinfarkt gemacht wurde. Meine linke Körperhälfte und insbesondere auch der Arm und die Brust waren warm und leicht. Als es pünktlich einen Monat später wiederkam, wurde ich misstrauisch, und es kam dann tatsächlich noch ein paarmal. Irgendwann war der Spuk plötzlich wieder vorbei.
Ich bin ja immer ganz froh, wenn das Theater auf ein Wochenende fällt. Andererseits ist dieses Wochenende dann eben auch hin, so wie diesmal. 😵
Tintenstreuner
Wochenende des Grauens! 😖
Habe heute den ersten Tag. Es ist ziemlich normal, dass ich am Tag davor brutale Genick- und Kopfschmerzen habe. Aber das gestern waren ungelogen die schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens. Mein Kopf hat nicht wie sonst üblich nur gewummert, sondern zusätzlich regelrecht gebrannt. Dazu war mir brutal schlecht und schwindlig und ich hatte ein paarmal das Gefühl, als würde von der Seite ein Taschenlampenlicht in mein Auge gehalten, ich hab mich da jedes Mal richtig erschrocken. Jetzt überlege ich, ob das diesmal echte Migräne war, oder nur die diesmonatige Version von Vortags-Schmerzen meines leider äußerst kreativen Körpers, oder auch nur der durchgemachten Nacht geschuldet (bin erst gegen drei Uhr ins Bett gekommen, obwohl ich normalerweise so zwischen acht und neun ins Bett gehe). Der Tag gestern hat praktisch nicht stattgefunden. Ich bin spät aufgewacht, hab mir was zu essen reigedrängelt, bin dabei fast vom Stuhl gekippt und dann zurück ins Bett gekrochen.
Heute fühle ich mich wie immer am ersten Tag einfach krank und schlapp, bin appetitlos und hab diesen typischen "Krankheitsgeschmack" im Hals. Das ist aber jedes Mal so. Außerdem kann ich von dem Tag im Bett gestern nicht mehr liegen.
Was nervt, ist, dass insbesondere dieser Vortag beinahe jeden Monat anders ist bzw. es gibt so mehrmonatige Phasen von Dingen, die sich dann miteinander überschneiden. Mein bisheriges Highlight war vor rund einem Jahr, als ich dachte, ich hätte eine Thrombose, zum Hausarzt ging - und da prompt ein EKG wegen Verdacht auf Herzinfarkt gemacht wurde. Meine linke Körperhälfte und insbesondere auch der Arm und die Brust waren warm und leicht. Als es pünktlich einen Monat später wiederkam, wurde ich misstrauisch, und es kam dann tatsächlich noch ein paarmal. Irgendwann war der Spuk plötzlich wieder vorbei.
Ich bin ja immer ganz froh, wenn das Theater auf ein Wochenende fällt. Andererseits ist dieses Wochenende dann eben auch hin, so wie diesmal. 😵
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
Von Wechseljahren träume ich noch, obwohl ich mit ü40 langsam mal da rein kommen könnte ^^
Dazu kommt die blöde Unregelmässigkeit, im letzten halben Jahr Abstände von fast 2 Wochen -.-
Jeff
Also ich habe den Mist schon mit 12 Jahren bekommen, natürlich im Österreichurlaub -.- Schmerzen aus der Hölle und starke Blutung waren immer dabei :( Meine Schwester ist älter als ich und die hatte kaum Beschwerden :( Pille nahm ich vor Ewigkeiten auch einige Jahre, aber das ist nicht so gut für den Hormonhaushalt (vor allem nimmt man von dem Mist zu -.-) Ist das eigentlich erblich bedingt, also wenn eine Frau kaum was merkt und andere fast umfallen? Musste früher deswegen schon krank melden in der Ausbildung, aber meine Mom hatte das auch schon so krass.
Von Wechseljahren träume ich noch, obwohl ich mit ü40 langsam mal da rein kommen könnte ^^
Dazu kommt die blöde Unregelmässigkeit, im letzten halben Jahr Abstände von fast 2 Wochen -.-
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
Tintenstreuner
Meine linke Körperhälfte und insbesondere auch der Arm und die Brust waren warm und leicht. Als es pünktlich einen Monat später wiederkam, wurde ich misstrauisch, und es kam dann tatsächlich noch ein paarmal. Irgendwann war der Spuk plötzlich wieder vorbei.
Hast du dein Blut mal gründlich durchchecken lassen? Ich hatte Anfang letzten Jahres nach einer schweren Blutung eine heftige Anämie entwickelt. Meine Eisen- und B12-Speicher waren danach so gut wie leer, was dazu führte, dass ich im April plötzlich eine Woche lang dachte ich hätte einen Schlaganfall, weil meine linke Körperhälfte (insbesondere der Arm) komplett ausgefallen ist. Ist ja nichts Neues, dass Frauen aufgrund der Periode zu Blutarmut neigen.
Stephen King
Ich weiß, es ist flapsig, aber anders kann ich nicht. Kaum ist das Zeug weg - oder schon mittendrin -, versuche ich's mit einem Grinsen zu nehmen. Also fühlt euch nicht auf den Schlips getreten. Ich raubeine mich so durch, weiß aber durchaus, was da abgeht. Ach, die Kopfschmerzen habe ich ja vergessen und das Bluten "wie ein Schwein". O-Ton meine Gyn.
Jeff
Ist das eigentlich erblich bedingt, also wenn eine Frau kaum was merkt und andere fast umfallen?
Bei mir in der Familie ging es, soweit ich weiß, niemandem je sonst so. :-/ Auf jeden Fall nicht meiner Mutter, das weiß ich.
Gwenny
Tintenstreuner
Meine linke Körperhälfte und insbesondere auch der Arm und die Brust waren warm und leicht. Als es pünktlich einen Monat später wiederkam, wurde ich misstrauisch, und es kam dann tatsächlich noch ein paarmal. Irgendwann war der Spuk plötzlich wieder vorbei.Hast du dein Blut mal gründlich durchchecken lassen? Ich hatte Anfang letzten Jahres nach einer schweren Blutung eine heftige Anämie entwickelt. Meine Eisen- und B12-Speicher waren danach so gut wie leer, was dazu führte, dass ich im April plötzlich eine Woche lang dachte ich hätte einen Schlaganfall, weil meine linke Körperhälfte (insbesondere der Arm) komplett ausgefallen ist. Ist ja nichts Neues, dass Frauen aufgrund der Periode zu Blutarmut neigen.
B12-Mangel hatte ich ungefähr um die Zeit herum, zu der das auftrat, tatsächlich. Vielleicht war es das dann ja. Der war dann beim nächsten Bluttest ein halbes Jahr später plötzlich einfach weg, das könnte auch zeitlich mit dem Verschwinden dieses merkwürdigen Symptoms zusammengehangen haben, soweit ich mich erinnere. Ansonsten habe ich eine angeborene Blutgerinnungsstörung, weswegen ich dann nach zu viel Dr. Google eine Thrombose vermutet hatte.