Ever Dream
B ist eigentlich ein sehr ruhiger und vernünftiger Mensch, kein Hitzkopf. Da sie noch nicht lange wieder zu Hause sind, zeigt er aber Schwierigkeiten, sich wieder an das zivile Leben zu gewöhnen: Schlaflosigkeit, Nervosität, erhöhte Geräuschempfindlichkeit. Können Anzeichen von PTSD sein, aber ich weiß noch nicht ob ich das wirklich aufgreife. Sein "Anker" im Einsatz war der Gedanke, wieder nach Hause zu seiner Verlobten zu kommen und als er es dann herausfindet bricht quasi alles zusammen.
Da A. charakterlich eher das Gegenteil ist (impulsiver, energisch, fackelt nicht lange) hab ich schon überlegt, dass sie einfach ne Waffe zieht und droht ihn abzuknallen wenn er nicht sofort damit aufhört (würde sie nie tun, es geht nur um den Effekt) 😅
Ich hab meine Charaktere verwechselt 🙈 A ist der ruhige, besonnene und B diejenige, die ziemlich schnell rabiat wird
@Bidio: im Fokus steht die Beziehung zwischen A und B. Der Einsatz, wie sie sich danach zu Hause zurechtfinden etc
(Sieh mich an )
Hoffnung kriecht aus Fleisch und Blut, das Unheil auf dem Frohsinn kaut
Ever Dream
Da A. charakterlich eher das Gegenteil ist (impulsiver, energisch, fackelt nicht lange) hab ich schon überlegt, dass sie einfach ne Waffe zieht und droht ihn abzuknallen wenn er nicht sofort damit aufhört (würde sie nie tun, es geht nur um den Effekt) 😅
Das kann dir keiner beantworten, hat auch weniger mit Psychologie zu tun, sondern eher damit, wie du selbst den Charakter angelegt hast. Du hast dir die Frage ja selbst beantwortet. Einer ist ruhiger, der andere rabiater. Wenn sie in deiner Vorstellung also mit Waffeziehen reagieren würde, dann mach das doch so. Persönlich fände ich das übertrieben und kontraproduktiv, weil die Situation ja nur Sachbeschädigung betrifft.
Bei dem ruhigeren Charakter würde ich trotz nervlicher Belastung (ohne psychische Erkrankung) eher davon ausgehen, dass er nicht dermaßen ausrastet. Passt nach deiner Beschreibung einfach nicht, wobei ich ja nur nach den knappen Worten hier gehen kann. Wer sonst nicht zu Zornausbrüchen neigt, wird auch nicht unbedingt unter großem Stress ausrasten. Das würde ich eher bei dem impulsiveren Charakter erwarten.
Dann eher Rückzug, Einigeln, Wunden lecken oder trinken gehen.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Ever Dream
@Bidio: im Fokus steht die Beziehung zwischen A und B. Der Einsatz, wie sie sich danach zu Hause zurechtfinden etc
Dann würde ich ihn das machen lassen, was der Entwicklung der Freundschaft, die du zeigen willst am besten zu Gute kommt.
A könnte sich ihm zum Beispiel in den Weg stellen und ihn auffordern: "Wenn du etwas schlagen willst, schlag mich." und B könnte mitten in seiner Wut realisieren, dass er das nie könnte und ihm wird bewusst, wie sehr A ihm vertraut, sich so in die Gefahr zu begeben oder wie sehr A ihn versteht oder wie wichtig ihm A ist.
Etwas in der Art, dass die Szene eine Erkentniss in Bezug auf die Freundschaft bringt. Würde A statt dessen mit einer Waffe kommen und drohen den anderen zu erschießen, würde das ja etwas ganz anderes über die Dynamik zwischen ihnen aussagen.