FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Poesie - Trauriges / [Hilfe] Wie kann man Klischees vermeiden?
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Beitrag #26, verfasst am 04.11.2008 | 14:33 Uhr
Ich denke auch, das es sehr auf den Schreibstiel und die Absicht ankommt.
Dennoch muss ich sagen, das ich gedichte in denen diese Wörter gut verwendet werden gerne mag.
Ich mag um ein beispiel zu nennen sehr gern das wört 'Träne/Tränen', weil is einfach tollklingt und ich denke nicht das man es nur weil es klischeehaft ist imemr weglassen sollte. Außerdem kann man diese Wörter auch in ein Metahpher ein binden.
Aber für Tränen kann man zum Beispiel acuh so schreiebn:
Statt:
'langsam floßen dir Tränen die Wangen hintunter...'so:
L'nagsam floß ein Salzige flüssigkeit deine Wangen hinunter...'
klingt gleich ganz anders
Dennoch muss ich sagen, das ich gedichte in denen diese Wörter gut verwendet werden gerne mag.
Ich mag um ein beispiel zu nennen sehr gern das wört 'Träne/Tränen', weil is einfach tollklingt und ich denke nicht das man es nur weil es klischeehaft ist imemr weglassen sollte. Außerdem kann man diese Wörter auch in ein Metahpher ein binden.
Aber für Tränen kann man zum Beispiel acuh so schreiebn:
Statt:
'langsam floßen dir Tränen die Wangen hintunter...'so:
L'nagsam floß ein Salzige flüssigkeit deine Wangen hinunter...'
klingt gleich ganz anders
Nur wer sich öffnet für den Schmerz läßt auch die Liebe mit hinein...
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Beitrag #27, verfasst am 04.11.2008 | 21:01 Uhr
Salzige Flüssigkeit? lol, ich bin gerade zusammengebrochen...
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Beitrag #28, verfasst am 12.11.2008 | 20:24 Uhr
ich weiß, das klingt komisch
aber ich hab schon texte gelesen, in denen das gut klingt!
aber ich hab schon texte gelesen, in denen das gut klingt!
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Beitrag #29, verfasst am 12.11.2008 | 22:37 Uhr
Ernsthaft? Wenn du die Zeit hast, würde ich gern mal so einen Text lesen...
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Beitrag #30, verfasst am 12.11.2008 | 23:33 Uhr
Strangerose
Ich auch. Ein guter Autor kann einem alles verkaufen. Und manchmal ist "salzige Flüssigkeit" einfach passender als "Träne". Dumm ist es nur, wenn jemand unbedingt meint, ein Synonym benutzen zu müssen, das gar nicht passt.
ich weiß, das klingt komisch
aber ich hab schon texte gelesen, in denen das gut klingt!
Ich auch. Ein guter Autor kann einem alles verkaufen. Und manchmal ist "salzige Flüssigkeit" einfach passender als "Träne". Dumm ist es nur, wenn jemand unbedingt meint, ein Synonym benutzen zu müssen, das gar nicht passt.
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Beitrag #31, verfasst am 13.11.2008 | 13:54 Uhr
Ja.
Ich hab hier den Link:
http://www.myfanfiction.de/texte/nevada-tan/blutverschmiert.13531.html
Ich finde da klingt das echt schhön, aber das ist eben meine Meinung!
Ich hab hier den Link:
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Ich finde da klingt das echt schhön, aber das ist eben meine Meinung!
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Liegt es nicht am Autoren selbst zu entscheiden, was er schreiben soll?!?
wenn der Autor meint er müsse Wörter wie Schmerz umschreiben, tut er es, wenn er meint das die völlig in Ordnung sind, benuzt er sie.
Über Geschmak lässt sich nicht streiten, manch einem gefallen diese 'kitschigen' Gedichte, manch einem nicht.
naja, so denk ich, ihr vielleicht nicht.
Lg DemonicalAngel
wenn der Autor meint er müsse Wörter wie Schmerz umschreiben, tut er es, wenn er meint das die völlig in Ordnung sind, benuzt er sie.
Über Geschmak lässt sich nicht streiten, manch einem gefallen diese 'kitschigen' Gedichte, manch einem nicht.
naja, so denk ich, ihr vielleicht nicht.
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Ich bin die Endgültigkeit der Gleichung, denn Tod ist meine Logik
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Beitrag #33, verfasst am 15.11.2008 | 19:06 Uhr
Sehr richtig! Wie schonmal erwähnt, wems gefällt der solls lesen. Und wir wissen alle, dass es sehr schwer ist, den Geschmack jedes einzelnen zu treffen. Ausserdem schreiben wir Gedichte doch in erster Linie für uns selbst, nicht für andere. Liebesgedichte nehm ich da jetzt mal raus
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Beitrag #34, verfasst am 17.11.2008 | 21:24 Uhr
hab grad gesehen der Link geht nicht mehr, aber kann sein bald geht der wieder
das stimmt. Ich schreibe nur für mich
(mit ausnahme von widmungen)
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Beitrag #35, verfasst am 02.01.2009 | 23:17 Uhr
die seite, die zottelratte vorgeschlagen hat, kann ich nur empfehlen. da findet man von fast jedes Wort eine Allternative.
Like a firefly <3
shine bright, brighter than you ever thougt you might ^^
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Eiskoenigin
Wie man klischees vermeiden kann?
Ich schreibe einfach sehr bildlich, dann kommen diese Begriffe nicht mehr vor.
Also entweder : viele Metaphern benutzen
oder etwas völlig aus der Form geratenes schreiben (sehr schwierig, dann noch ein Gedicht hinzubekommen - ich bewege mich da immer an der Grenze; und leider versteht dann nicht mehr jeder was ich damit ausdrücken will).
Ich benutze beim Beispiel Liebeskummer kaum "klischeehafte" begriffe... ein Gedicht könnte so aussehen:
Ertränkt
im Scherbenmeer
meiner Gefühle
sehe ich ein
es geht
nicht mehr
...
Oder so ähnlich :D das war jetzt spontan so heruntergeschrieben^^
Also ich ziehe den Umschreibungen (die manchmal sehr gestelzt klingen) lieber schöne Schlagwörter oder Metaphern vor. Gedichte müssen sich gar nicht reimen, um schön zu sein...
Ich schreibe einfach sehr bildlich, dann kommen diese Begriffe nicht mehr vor.
Also entweder : viele Metaphern benutzen
oder etwas völlig aus der Form geratenes schreiben (sehr schwierig, dann noch ein Gedicht hinzubekommen - ich bewege mich da immer an der Grenze; und leider versteht dann nicht mehr jeder was ich damit ausdrücken will).
Ich benutze beim Beispiel Liebeskummer kaum "klischeehafte" begriffe... ein Gedicht könnte so aussehen:
Ertränkt
im Scherbenmeer
meiner Gefühle
sehe ich ein
es geht
nicht mehr
...
Oder so ähnlich :D das war jetzt spontan so heruntergeschrieben^^
Also ich ziehe den Umschreibungen (die manchmal sehr gestelzt klingen) lieber schöne Schlagwörter oder Metaphern vor. Gedichte müssen sich gar nicht reimen, um schön zu sein...
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Beitrag #37, verfasst am 07.03.2009 | 21:14 Uhr
manche wörter lassen sich leicht ersetzen, um andere kommt man einfach nicht drum herum.
würdest du z.B. für Engel mystische gestalt oder etwas in der art sagen?
ich denke es hängt vom autor ab, ob er gute Gedichte schreiben kann, oder seine Talente woanders liegen.
Und vorallem worum es gehen soll, um einen Tod eines geliebten Menschen, allgemein um Tod, oder worum auch immer.
würdest du z.B. für Engel mystische gestalt oder etwas in der art sagen?
ich denke es hängt vom autor ab, ob er gute Gedichte schreiben kann, oder seine Talente woanders liegen.
Und vorallem worum es gehen soll, um einen Tod eines geliebten Menschen, allgemein um Tod, oder worum auch immer.
Es gibt auch Engel ohne Flügel, sagte sie und sprang!
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Beitrag #38, verfasst am 07.04.2009 | 20:24 Uhr
man muss auch nicht immer über die liebe oder den tod schreiben, sondern kann auch mal ganz andere themen verwenden wie z.B. die Habsucht der menschen oder naturkatastrophen.
meistens wird über diese dinge aber nocht geschrieben, weil es für viele einfach viel zu schwierig ist so etwas zu einem gedicht zusammenzufassen. (was allerdings sehr schade ist).
meistens wird über diese dinge aber nocht geschrieben, weil es für viele einfach viel zu schwierig ist so etwas zu einem gedicht zusammenzufassen. (was allerdings sehr schade ist).
Der Schmetterling zählt nicht die Monate,
sondern die Momente.
Und dennoch hat er Zeit genug. -Rabindranath Tagore
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Beitrag #39, verfasst am 15.05.2009 | 19:44 Uhr
yulivee
Ich denke nicht, dass es nicht geschrieben wird, weil es zu schwierig sind. Zumindest nicht nur.
Wenn ich ein Gedicht oder Text schreibe, der traurig ist, dannn nicht weil ich mir vornehme 'so du schreibst jetzt über dieses Thema etwas trauriges', sondern weil irgendetwas vorgefallen oder passiert ist, dass mich selbst traurig macht und mich verletzt hat.
Und ich denke die Meisten, wenn nicht gar jeder hat schon traurige Erfahrungen mit Tod und Liebe gemacht und deswegen wird auch so viel darüber geschrieben.
Ich selbst habe zum Glück nie Erfahrungen mit Naturkatastrpohen gemacht, und deswegen liegt es mir nicht so nahe darüber zu schreiben. Anders ist es beim Thema Freundschaft oder Mobbing. Da weiß ich genau worüber ich schreibe und da kann ich meine Gefühle aufschreiben.
Deshalb denke ich, schreiben mehr über solche Themen, als über Habgier oder Naturkatastrophen
man muss auch nicht immer über die liebe oder den tod schreiben, sondern kann auch mal ganz andere themen verwenden wie z.B. die Habsucht der menschen oder naturkatastrophen.
meistens wird über diese dinge aber nocht geschrieben, weil es für viele einfach viel zu schwierig ist so etwas zu einem gedicht zusammenzufassen. (was allerdings sehr schade ist).
Ich denke nicht, dass es nicht geschrieben wird, weil es zu schwierig sind. Zumindest nicht nur.
Wenn ich ein Gedicht oder Text schreibe, der traurig ist, dannn nicht weil ich mir vornehme 'so du schreibst jetzt über dieses Thema etwas trauriges', sondern weil irgendetwas vorgefallen oder passiert ist, dass mich selbst traurig macht und mich verletzt hat.
Und ich denke die Meisten, wenn nicht gar jeder hat schon traurige Erfahrungen mit Tod und Liebe gemacht und deswegen wird auch so viel darüber geschrieben.
Ich selbst habe zum Glück nie Erfahrungen mit Naturkatastrpohen gemacht, und deswegen liegt es mir nicht so nahe darüber zu schreiben. Anders ist es beim Thema Freundschaft oder Mobbing. Da weiß ich genau worüber ich schreibe und da kann ich meine Gefühle aufschreiben.
Deshalb denke ich, schreiben mehr über solche Themen, als über Habgier oder Naturkatastrophen
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Beitrag #40, verfasst am 18.05.2009 | 22:10 Uhr
mmh... ja da hast du wohl recht, aber wenn etwas wichtiges in der welt passiert, dann kann man sich doch wenigstens zum teil damit auseinander setzten. Denn die meisten, und das musst du wirklich mal zugeben, schreiben über sachen, die zum teil (!) ziemlich banal sind, gerade die sehr jungen user (nichts gegen euch^^).
Das jeder seine lebenserfahrungen schreibt, wie er es für richtig hält, ist ja auch gut, das bestreite ich ja nicht. So muss es auch sein, um richtiges gefühl in ein gedicht zu bringen, aber ich hoffe, du verstehst wie ich es gemeint habe.
liebe grüße
Das jeder seine lebenserfahrungen schreibt, wie er es für richtig hält, ist ja auch gut, das bestreite ich ja nicht. So muss es auch sein, um richtiges gefühl in ein gedicht zu bringen, aber ich hoffe, du verstehst wie ich es gemeint habe.
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Beitrag #41, verfasst am 29.06.2009 | 14:38 Uhr
Ich verstehe shcon was du meinst.
Aber trotzdem ist es verständlich denke ich, dass es über alltägliche DInge mehr verschiedene Texte gibt.
Ich würde mich slebst eher zu den 'jüngeren Usern' stellen, ich bin ja grad mal 16, und es kann gut sein, das du meine Texte als Banal empfinden würdest. Aber nicht immer sind Texte von Erwachsenen besser als die von jüngeren Schreibern
Aber trotzdem ist es verständlich denke ich, dass es über alltägliche DInge mehr verschiedene Texte gibt.
Ich würde mich slebst eher zu den 'jüngeren Usern' stellen, ich bin ja grad mal 16, und es kann gut sein, das du meine Texte als Banal empfinden würdest. Aber nicht immer sind Texte von Erwachsenen besser als die von jüngeren Schreibern
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Beitrag #42, verfasst am 03.07.2009 | 21:40 Uhr
Manchmal, besonders bei traurigen Storys finde ich Klischees gar nicht so schlecht, sie machen alles irgendwie trauriger, wenn man sie gezielt einsetzt xD
Wenn du sie vermeiden willst brauchst du originelle Ideen und du darfst auch nicht über so gewöhnliche Sachen schreiben, ganz besonders Liebeskummer. Aber das wird schwer ^^
Wenn du sie vermeiden willst brauchst du originelle Ideen und du darfst auch nicht über so gewöhnliche Sachen schreiben, ganz besonders Liebeskummer. Aber das wird schwer ^^
"Wer ist es? Halt! Steh! Gib mir mein Geld zurück! Schelm! ... (Er packt sich selber am Arm.) Ah, das bin ja ich! Mein Kopf verwirrt sich."
~ Der Geizige - Molière ~
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Beitrag #43, verfasst am 12.07.2009 | 13:01 Uhr
Hi.
Kommt es nicht eher darauf an, wie man etwas verpackt?
Es ist doch nicht schlimm, über den Tod zu dichten, nur weil es schon Tausende vorher getan haben - hey, es sind auch schon Milliarden Menschen vor mir gestorben!
Genauso wie Herzschmerz.
Hm.
Zugegeben - wenn ich ein Gedicht über Herzschmerz schreiben müsste, weil mich jemand verlässt oder abweist, dann würde sich das in etwa so anhören:
"Es tut weh, es ist sau unangenehm, aber ... andere Mütter haben auch schöne Töchter" (äh, Söhne ^^)
Ich mag zerbrochene Spiegel nicht im Bezug auf Herzschmerz.
Zerbrochene Spiegel sind mehr Sinnbild für zerbrochenes Leben, weil so einen Spiegel klebt man nicht mal eben wieder funktionstüchtig zusammen.
Das ist mir alles zu ... ja, hm, überdramatisiert.
Man möchte bei soetwas manchmal gerne am Kragen fassen und links und rechts so lange Ohrfeigen, bis der Boden der Tatsachen wieder unter den Füßen auftaucht.
Und genau das sind Klischees.
Man gebe mir einen Weltuntergang für etwas, das so banal ist, wie eine gescheierte Liebesbeziehung.
@yulivee
Ich hab im Alter von 14, 15, 16 Jahren auch das eine oder andere Gedicht verfasst, hauptsächlich, weil in der Schule dazu gezwungen wurde.
Sie sind alle düster, traurig, und ähm - tragisch.
Die "geschliffenen" Versionen sind hier sogar veröffentlicht - und worum geht es in diesen "Jugendwerken"?
Um einen Hund, der bei der Flucht vor einem Krieg oder einer Katastrophe (wie man es mag) vergessen, vor dem Haus angekettet verhungert.
Um Leute, die Weihnachten feiern, und andere, die das nicht ertragen können, weil sie draußen Totenwache halten.
Um einen Verwundeten, der seine Kameraden anfleht, sein Leiden endlich zu beenden.
Ha, und worum geht in dem Gedicht, das ich im "Erwachsenenalter" verfasst habe?
Um einen Diensthund, der im Einsatz abgeknallt wird und es halt eben "nur ein Hund" ist.
Ich konnte noch nie über Banalitäten schreiben und werde es auch nie können. *Schulterzuck*
Grüße,
Vargr
Kommt es nicht eher darauf an, wie man etwas verpackt?
Es ist doch nicht schlimm, über den Tod zu dichten, nur weil es schon Tausende vorher getan haben - hey, es sind auch schon Milliarden Menschen vor mir gestorben!
Genauso wie Herzschmerz.
Hm.
Zugegeben - wenn ich ein Gedicht über Herzschmerz schreiben müsste, weil mich jemand verlässt oder abweist, dann würde sich das in etwa so anhören:
"Es tut weh, es ist sau unangenehm, aber ... andere Mütter haben auch schöne Töchter" (äh, Söhne ^^)
Ich mag zerbrochene Spiegel nicht im Bezug auf Herzschmerz.
Zerbrochene Spiegel sind mehr Sinnbild für zerbrochenes Leben, weil so einen Spiegel klebt man nicht mal eben wieder funktionstüchtig zusammen.
Das ist mir alles zu ... ja, hm, überdramatisiert.
Man möchte bei soetwas manchmal gerne am Kragen fassen und links und rechts so lange Ohrfeigen, bis der Boden der Tatsachen wieder unter den Füßen auftaucht.
Und genau das sind Klischees.
Man gebe mir einen Weltuntergang für etwas, das so banal ist, wie eine gescheierte Liebesbeziehung.
@yulivee
Ich hab im Alter von 14, 15, 16 Jahren auch das eine oder andere Gedicht verfasst, hauptsächlich, weil in der Schule dazu gezwungen wurde.
Sie sind alle düster, traurig, und ähm - tragisch.
Die "geschliffenen" Versionen sind hier sogar veröffentlicht - und worum geht es in diesen "Jugendwerken"?
Um einen Hund, der bei der Flucht vor einem Krieg oder einer Katastrophe (wie man es mag) vergessen, vor dem Haus angekettet verhungert.
Um Leute, die Weihnachten feiern, und andere, die das nicht ertragen können, weil sie draußen Totenwache halten.
Um einen Verwundeten, der seine Kameraden anfleht, sein Leiden endlich zu beenden.
Ha, und worum geht in dem Gedicht, das ich im "Erwachsenenalter" verfasst habe?
Um einen Diensthund, der im Einsatz abgeknallt wird und es halt eben "nur ein Hund" ist.
Ich konnte noch nie über Banalitäten schreiben und werde es auch nie können. *Schulterzuck*
Grüße,
Vargr
"Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt nicht die Grausamkeit des Lichts.."
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Beitrag #44, verfasst am 09.09.2009 | 23:51 Uhr
Ganz im Ernst:
Ich kann diese klischeehaften Herzschmerzgedichte einfach nicht mehr lesen, weil es zu viele gibt. Ich meide deshalb auch jeden Besuch im Bereich "Trauriges". Ich mag traurige Gedichte, aber ich hasse es zum x-ten Mal von einer 13 oder 14-Jährigen "Mein Herz schmerzt, du bist nicht hier, deshalb gehe ich ins Nichts" zu lesen...
Ich hab selbst zahlreiche dieser Gedichte geschrieben als ich so alt war und verurteile deswegen auch niemanden, aber ich mag es einfach nicht mehr lesen... schlimm finde ich aber eigentlich nur, dass sich das ja nicht nur auch den Bereich "Trauriges" eingrenzt, sondern man bei "Liebe" kaum positive Liebesgedichte findet... die besten und originellsten traurigen Gedichte habe ich bisher im Bereich "Allgemein" und "Leben" gefunden...
Ich kann diese klischeehaften Herzschmerzgedichte einfach nicht mehr lesen, weil es zu viele gibt. Ich meide deshalb auch jeden Besuch im Bereich "Trauriges". Ich mag traurige Gedichte, aber ich hasse es zum x-ten Mal von einer 13 oder 14-Jährigen "Mein Herz schmerzt, du bist nicht hier, deshalb gehe ich ins Nichts" zu lesen...
Ich hab selbst zahlreiche dieser Gedichte geschrieben als ich so alt war und verurteile deswegen auch niemanden, aber ich mag es einfach nicht mehr lesen... schlimm finde ich aber eigentlich nur, dass sich das ja nicht nur auch den Bereich "Trauriges" eingrenzt, sondern man bei "Liebe" kaum positive Liebesgedichte findet... die besten und originellsten traurigen Gedichte habe ich bisher im Bereich "Allgemein" und "Leben" gefunden...
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Beitrag #45, verfasst am 29.09.2009 | 22:05 Uhr
Wozu sollte man so was vermeiden?
Dann werden wir hier, wo ich doch eig die Erfahrung gemacht hab einmal ehrlich zu sein, doch genauso beschränkt, und sprechen (schreiben^^) nicht aus was wir wirklich meinen !
Natürlich, es sollte nicht zu klischee-haft werden, aber wenn die Person so fühlt, Tränen sund nun mal Tränen, ich kann auch "die unsichtbare Körperflüssigkeit ist mein einziger Freund" sagen, aber ich weiß nciht ob DAS wirklich gut ist !! Und Schmerz ist eben Schmerz. Statt Herz kannich auch "mein rotes Organ, dass mei Blut durch den Körper pumpt, tut mir so unendlich weh" .. aber mal ehrlich, das ist doch auch schlecht !!
Von daher, ich weiß, man sollte Klischees vermeiden, aber meiner Meinung nach, soll man einfach das schreiben was man fühlt. Fertig. Gefühle sind eben Gefühle. Die haben ncihts mit Wortschatz oder ähnlichem zu tun !!!
lg
L12
Dann werden wir hier, wo ich doch eig die Erfahrung gemacht hab einmal ehrlich zu sein, doch genauso beschränkt, und sprechen (schreiben^^) nicht aus was wir wirklich meinen !
Natürlich, es sollte nicht zu klischee-haft werden, aber wenn die Person so fühlt, Tränen sund nun mal Tränen, ich kann auch "die unsichtbare Körperflüssigkeit ist mein einziger Freund" sagen, aber ich weiß nciht ob DAS wirklich gut ist !! Und Schmerz ist eben Schmerz. Statt Herz kannich auch "mein rotes Organ, dass mei Blut durch den Körper pumpt, tut mir so unendlich weh" .. aber mal ehrlich, das ist doch auch schlecht !!
Von daher, ich weiß, man sollte Klischees vermeiden, aber meiner Meinung nach, soll man einfach das schreiben was man fühlt. Fertig. Gefühle sind eben Gefühle. Die haben ncihts mit Wortschatz oder ähnlichem zu tun !!!
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Beitrag #46, verfasst am 02.10.2009 | 04:52 Uhr
Lolo 12
Und mit Gedichten auch nicht.
Klingt jetzt hart, ich weiß. Aber ein Gedicht ist zunächst einmal genauso ein Text wie eine Zeitungsnotiz. Und damit muß es sich - wenn es um die Qualität geht - mit denselben Kriterien messen lassen: Wortwahl, Stil, Ideenreichtum und so weiter. Was der Schreiber beim Schreiben gefühlt hat oder nicht, ist mir beim Lesen eigentlich egal.
Das heißt nicht, daß ein, objektiv betrachtet, "schlechtes" Gedicht (oder eine schlechte Geschichte) nicht trotzdem für den Verfasser oder den Beschenkten unheimlich wichtig und wertvoll sein kann. Sonst würde meine Mutter nicht in ihren Kochbüchern sämtliche Zweizeiler aus meiner Kindheit aufheben, in denen sich "Haus" auf "Maus" reimt... 😄
Gefühle sind eben Gefühle. Die haben ncihts mit Wortschatz oder ähnlichem zu tun !!!
Und mit Gedichten auch nicht.
Klingt jetzt hart, ich weiß. Aber ein Gedicht ist zunächst einmal genauso ein Text wie eine Zeitungsnotiz. Und damit muß es sich - wenn es um die Qualität geht - mit denselben Kriterien messen lassen: Wortwahl, Stil, Ideenreichtum und so weiter. Was der Schreiber beim Schreiben gefühlt hat oder nicht, ist mir beim Lesen eigentlich egal.
Das heißt nicht, daß ein, objektiv betrachtet, "schlechtes" Gedicht (oder eine schlechte Geschichte) nicht trotzdem für den Verfasser oder den Beschenkten unheimlich wichtig und wertvoll sein kann. Sonst würde meine Mutter nicht in ihren Kochbüchern sämtliche Zweizeiler aus meiner Kindheit aufheben, in denen sich "Haus" auf "Maus" reimt... 😄
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Beitrag #47, verfasst am 24.11.2009 | 21:52 Uhr
Ok, ok. Warte.
Ich schreibe ja Gedichte in der Kategorie. Und es stimmt, ein Gedicht ist objektiv betrachtet einfach ein Text. Aber für mich sind Gedichte einfach geschriebene Gefühle, und wenn ich da, bei jedem Vers, eine halbe Stunde überleg, welche Metapher ich jetzt benutzen soll, oder welche Umschreibungen ich hier einsetzen soll. Dann kommt das doch nicht mehr rüber. Sorry, aber m M n sieht man beim Lesen auch ob das Gedicht von Herzen geschrieben ist. Wenn ich etwas schreibe, schreibe ich einfach. Fertig. Da mache ich mir nicht groß Gedanken, ich lasse einfach meine Gefühle raus. Und es ist zwar auch wichtig, nicht immer das gleiche zu benutzen, doch manchmal macht gerade das so besonders und lesenswert. Für mich kann ein Gedicht noch so schöne Ausdrücke beinhalten, aber wenn keine Gefühle rüber kommen, ist echt schlechter als Texte, in denen eine schlechte Wortwahl getroffen ist.
Und das ist jetzt vll Ansichtssache. Ich sehe das so, und andere anders. Ich finde das ist Schreibstil, wem solche Texte nicht gefallen, soll sie nicht lesen, die Person kann dann selber schöne, "bessere" Gedichte schreiben. Ich persönlich würde nie den Schreibstil eines GEDICHTES kritisieren. Denn das Gedicht ist das Gefühl des Autors. Und ich kritisier sicher nicht die Empfindungen eines Menschen.
Ich schreibe ja Gedichte in der Kategorie. Und es stimmt, ein Gedicht ist objektiv betrachtet einfach ein Text. Aber für mich sind Gedichte einfach geschriebene Gefühle, und wenn ich da, bei jedem Vers, eine halbe Stunde überleg, welche Metapher ich jetzt benutzen soll, oder welche Umschreibungen ich hier einsetzen soll. Dann kommt das doch nicht mehr rüber. Sorry, aber m M n sieht man beim Lesen auch ob das Gedicht von Herzen geschrieben ist. Wenn ich etwas schreibe, schreibe ich einfach. Fertig. Da mache ich mir nicht groß Gedanken, ich lasse einfach meine Gefühle raus. Und es ist zwar auch wichtig, nicht immer das gleiche zu benutzen, doch manchmal macht gerade das so besonders und lesenswert. Für mich kann ein Gedicht noch so schöne Ausdrücke beinhalten, aber wenn keine Gefühle rüber kommen, ist echt schlechter als Texte, in denen eine schlechte Wortwahl getroffen ist.
Und das ist jetzt vll Ansichtssache. Ich sehe das so, und andere anders. Ich finde das ist Schreibstil, wem solche Texte nicht gefallen, soll sie nicht lesen, die Person kann dann selber schöne, "bessere" Gedichte schreiben. Ich persönlich würde nie den Schreibstil eines GEDICHTES kritisieren. Denn das Gedicht ist das Gefühl des Autors. Und ich kritisier sicher nicht die Empfindungen eines Menschen.
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Beitrag #48, verfasst am 28.11.2009 | 17:50 Uhr
Lolo 12
Ein Gedicht ist dann "gut", wenn es beim Leser etwas auslöst - und dazu ist es völlig nebensächlich, ob der Autor das gefühlt hat, was im Gedicht steht. Nun behaupten viele Leute, dass der Autor die Gefühle, die er im Gedicht transportieren möchte, selbst fühlen muss, um glaubwürdig zu sein. Du scheinst auch dieser Meinung zu sein. Aber das stimmt nicht. Er muss es glaubwürdig herüberbringen, das ist alles.
Lolo 12
Das ist falsch. Oder zumindest nicht zwangsläufig richtig. Lies mal drüben im Thread "Und wie kritisiert man Poesie?" besonders ab Beitrag Nr. 11: http://forum.fanfiktion.de/t/3753/1/#jump246978
Ich stimme besonders Branquignole zu (die schon Gedichte veröffentlicht hat, deshalb gehe ich davon aus, dass sie weiß, wovon sie redet).
Dann kommt das doch nicht mehr rüber. Sorry, aber m M n sieht man beim Lesen auch ob das Gedicht von Herzen geschrieben ist. Wenn ich etwas schreibe, schreibe ich einfach. Fertig. Da mache ich mir nicht groß Gedanken, ich lasse einfach meine Gefühle raus. Und es ist zwar auch wichtig, nicht immer das gleiche zu benutzen, doch manchmal macht gerade das so besonders und lesenswert. Für mich kann ein Gedicht noch so schöne Ausdrücke beinhalten, aber wenn keine Gefühle rüber kommen, ist echt schlechter als Texte, in denen eine schlechte Wortwahl getroffen ist.
Ein Gedicht ist dann "gut", wenn es beim Leser etwas auslöst - und dazu ist es völlig nebensächlich, ob der Autor das gefühlt hat, was im Gedicht steht. Nun behaupten viele Leute, dass der Autor die Gefühle, die er im Gedicht transportieren möchte, selbst fühlen muss, um glaubwürdig zu sein. Du scheinst auch dieser Meinung zu sein. Aber das stimmt nicht. Er muss es glaubwürdig herüberbringen, das ist alles.
Lolo 12
Denn das Gedicht ist das Gefühl des Autors.
Das ist falsch. Oder zumindest nicht zwangsläufig richtig. Lies mal drüben im Thread "Und wie kritisiert man Poesie?" besonders ab Beitrag Nr. 11: http://forum.fanfiktion.de/t/3753/1/#jump246978
Ich stimme besonders Branquignole zu (die schon Gedichte veröffentlicht hat, deshalb gehe ich davon aus, dass sie weiß, wovon sie redet).
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Beitrag #49, verfasst am 30.11.2009 | 19:54 Uhr
Ach man *frustriert aufseufz*
So mein ich das doch gar nicht!!! :(
Ich persönlich schreib selber Gedichte, und das ist ja wie gesagt auch Ansichtssache!
Ich bin mir dessen bewusst, dass es auch viele Gedichte gibt, die vll NICHT diese Gefühle des Autors ausdrücken, oder Gefühle, die nicht von dem Erschaffer stammen. Ich habe nur für mich selbst gesprochen. Und natürlich kann das was da steht auch völlig frei erfunden sein und die Emotionen kommen trotzdem rüber.
Ich schreibe eben Gedichte (besonders in der Kategorie) weil ich meine Gefühle los werden will, und ich hab auch andere gelesen, und da weiß ich durch anderweitigen Kontakt zu den Personen, dass die Gefühle wahr sind. Und da ist dann vll auch nicht alles grammatikalisch richtig, oder es sind eben diese "Klischeehhaften" Wörter, um die es ja in diesem Thema geht, drin. Es ist trotzdem gut!
Da ich grad nicht sooo sonderlich viel Zeit hab, les ich das, was du als Link geschrieben hast nicht durch, aber ich habe ja erwähnt, dass ich nie andere Gedichte ernsthaft kritisieren würde. Wenn mir das Gedicht nicht gefällt, können genauso viele Gefühle dahinter stecken, es ist einfach nicht mein "Geschmack", und wenn es mir gefällt, können alle Emotionen auch erfunden sein, ich finde es trotzdem gut!
Doch egal wie es geschrieben würde, ich finde es falsch, bestimmte Begriffe so "abzusondern" .. ganz im Ernst. In diesem Thema geht es ja nicht darüber wie ich Gedichte kritisiere oder so, es geht einfach um solche Wörter.
Und was soll man denn bitteschön statt "Tränen" schreiben?!
Salzhaltige Flüßigkeit??!
Oder statt Herz?!
Organ, dass unter anderen für mein Leben zuständig ist??!
Sorry, aber das bring ich einfach nicht über mich!! Ich denke, man soll das Gedicht an ausdrücken nicht zu kompliziert machen. Denn grade diese einfachen Begriffe, lassen es zu, dass etwas rüberkommt!!!!!!!!
So mein ich das doch gar nicht!!! :(
Ich persönlich schreib selber Gedichte, und das ist ja wie gesagt auch Ansichtssache!
Ich bin mir dessen bewusst, dass es auch viele Gedichte gibt, die vll NICHT diese Gefühle des Autors ausdrücken, oder Gefühle, die nicht von dem Erschaffer stammen. Ich habe nur für mich selbst gesprochen. Und natürlich kann das was da steht auch völlig frei erfunden sein und die Emotionen kommen trotzdem rüber.
Ich schreibe eben Gedichte (besonders in der Kategorie) weil ich meine Gefühle los werden will, und ich hab auch andere gelesen, und da weiß ich durch anderweitigen Kontakt zu den Personen, dass die Gefühle wahr sind. Und da ist dann vll auch nicht alles grammatikalisch richtig, oder es sind eben diese "Klischeehhaften" Wörter, um die es ja in diesem Thema geht, drin. Es ist trotzdem gut!
Da ich grad nicht sooo sonderlich viel Zeit hab, les ich das, was du als Link geschrieben hast nicht durch, aber ich habe ja erwähnt, dass ich nie andere Gedichte ernsthaft kritisieren würde. Wenn mir das Gedicht nicht gefällt, können genauso viele Gefühle dahinter stecken, es ist einfach nicht mein "Geschmack", und wenn es mir gefällt, können alle Emotionen auch erfunden sein, ich finde es trotzdem gut!
Doch egal wie es geschrieben würde, ich finde es falsch, bestimmte Begriffe so "abzusondern" .. ganz im Ernst. In diesem Thema geht es ja nicht darüber wie ich Gedichte kritisiere oder so, es geht einfach um solche Wörter.
Und was soll man denn bitteschön statt "Tränen" schreiben?!
Salzhaltige Flüßigkeit??!
Oder statt Herz?!
Organ, dass unter anderen für mein Leben zuständig ist??!
Sorry, aber das bring ich einfach nicht über mich!! Ich denke, man soll das Gedicht an ausdrücken nicht zu kompliziert machen. Denn grade diese einfachen Begriffe, lassen es zu, dass etwas rüberkommt!!!!!!!!
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Rang: Bravoleser
Beitrag #50, verfasst am 30.11.2009 | 19:57 Uhr
Und bevor jetzt Kritik kommt, was ich beinahe vergessen hätte:
Natürlich gibt es auch Texte, an denen vorhin genannte Ausdrücke passen!!! Aber das dann doch der Schreibstil!!! Es gibt Texte, in denen solche Wörter gut sind, und es gibt andere Texte, in denen andere Wörter gut sind!!! Deswegen sollte man weder die "salzhaltige Flüssigkeit" noch die "Tränen" eliminieren, sondern einfach beides akzeptieren!
Natürlich gibt es auch Texte, an denen vorhin genannte Ausdrücke passen!!! Aber das dann doch der Schreibstil!!! Es gibt Texte, in denen solche Wörter gut sind, und es gibt andere Texte, in denen andere Wörter gut sind!!! Deswegen sollte man weder die "salzhaltige Flüssigkeit" noch die "Tränen" eliminieren, sondern einfach beides akzeptieren!