FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Poesie - Trauriges / [Hilfe] Wie kann man Klischees vermeiden?
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Rang: Literaturgott
Beitrag #51, verfasst am 30.11.2009 | 20:19 Uhr
Lolo 12
Ach nein, es geht doch gar nicht darum, diese Wörter kompliziert zu umschreiben - ich kenne kein Gedicht, wo Tränen als "salzhaltige Flüssigkeit" bezeichnet werden, aber einige, bei denen ganz andere Dinge stehen, wo man trotzdem weiß, dass da jemand weint. Es geht darum, eine andere Ausdruckweise zu finden, einen Text in Bildern zu "verdichten" 🙂.
Natürlich gibt es auch Texte, an denen vorhin genannte Ausdrücke passen!!! Aber das dann doch der Schreibstil!!! Es gibt Texte, in denen solche Wörter gut sind, und es gibt andere Texte, in denen andere Wörter gut sind!!! Deswegen sollte man weder die "salzhaltige Flüssigkeit" noch die "Tränen" eliminieren, sondern einfach beides akzeptieren!
Ach nein, es geht doch gar nicht darum, diese Wörter kompliziert zu umschreiben - ich kenne kein Gedicht, wo Tränen als "salzhaltige Flüssigkeit" bezeichnet werden, aber einige, bei denen ganz andere Dinge stehen, wo man trotzdem weiß, dass da jemand weint. Es geht darum, eine andere Ausdruckweise zu finden, einen Text in Bildern zu "verdichten" 🙂.
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Rang: Bravoleser
Beitrag #52, verfasst am 01.12.2009 | 21:15 Uhr
Es war ja nur ein Beispiel!!! :)
Ich wollt das nicht auf das beschränken sondern ein Beispiel nennen!!! *seufz*
Also wie gesagt, es gibt Gedichte bei denen diese "umschreibungen" (BITTE, verbesser mich jetzt nicht, auch wenn das Wort "Umschreibung" nicht vollkommen korrekt ist!) passen und andere bei denen "direkte" Ausdrücke besser sind! Wie gesagt! :)
Ich wollt das nicht auf das beschränken sondern ein Beispiel nennen!!! *seufz*
Also wie gesagt, es gibt Gedichte bei denen diese "umschreibungen" (BITTE, verbesser mich jetzt nicht, auch wenn das Wort "Umschreibung" nicht vollkommen korrekt ist!) passen und andere bei denen "direkte" Ausdrücke besser sind! Wie gesagt! :)
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Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #53, verfasst am 27.03.2010 | 15:45 Uhr
Ich denke es sind auch nicht die Begriffe an sich, an denen wir uns schon mehr als satt gelesen haben, sondern einfach ihre inflationäre Verwendung. Es ist im schlimmsten Falle immer DAS HERZ das SCHMERZT und wenn man TRAURIG IST DANN WEINT MAN IMMER TRÄNEN DER VERZWEIFLUNG, dass ist wenig originell und schmälert die Bedeutung dieser Worte.
Man kann die normalen Phrasen doch einfach umwandeln, sodass sie zwar immer noch den selben Sinn haben, aber eben andere Wörter einsetzen.
z.B. Du hast mich um Herz und Verstand gebracht
du hast mich um Traum und Seele gebracht... naja oder so ähnlich
Man kann die normalen Phrasen doch einfach umwandeln, sodass sie zwar immer noch den selben Sinn haben, aber eben andere Wörter einsetzen.
z.B. Du hast mich um Herz und Verstand gebracht
du hast mich um Traum und Seele gebracht... naja oder so ähnlich
Hoffnung ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht.
Sondern die Gewißheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht!!
dass etwas gut ausgeht.
Sondern die Gewißheit,
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egal wie es ausgeht!!
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Rang: Redaktionsleiter
Beitrag #54, verfasst am 16.06.2010 | 01:37 Uhr
Jeder der mit Gefühl schreibt wenn er/sie über etwas schmerzliches oder Trauriges schreibt, geht da anders heran.
Der eine findet einfach kein ende, weil die Worte nie dir richtigen sind und schreibt und schreibt und gibt auf.
Anderen geht es genauso, nur finden die vielleicht eher ein ende, auch wenn das Gedicht nicht zu 100% das sagt was sie als aussage für sich und in diesem Fall, wirklich nur für sich, damit sagen wollten.
Manchen fällt, entweder durch langes wieder und wieder beginnen mit einem Grundgefühl, irgendwann die richtige Wendung das richtige Wort ein um den knoten zu lösen.
Und den ganz glücklichen, kommen die Worte die sie suchen, einfach auch durch den größeren Eigenwortschatz, fast schon zugeflogen.
Es ist einfach so, das der Eigenwortschatz zusätzlich zu einem Talent oder auch Gefühl, einen ganzen teil beiträgt um ein Gedicht, egal ob kurz oder lang.
Ich habe hier zwar nicht alles gelesen, aber es hat mir zumindest Mut gemacht weiter meine Gedichte so zu schreiben wie ich es bisher im Großteil mache, da sie meist recht kurz geraten und doch in den meisten fällen das aussagen was ich wollte.
Mir war es seltsam vorgekommen, das sie meist so kurz blieben und ich selten mal etwas längeres geschrieben habe.
Aber in der Regel sollt es wirklich jeden überlassen sein wie er/sie schreibt. Wenn es uns nicht gefällt, weil es nicht unserem Geschmack trifft, können wir das mitteilen aber sollten dabei auch sagen warum es uns nicht gefällt. Und dabei nicht nur oh mein Gott Reim mich oder ich fress dich und dergleichen, weil das ist eher verletzend als konstruktiv.
Naja wieder eine separate Meinung ;)
Der eine findet einfach kein ende, weil die Worte nie dir richtigen sind und schreibt und schreibt und gibt auf.
Anderen geht es genauso, nur finden die vielleicht eher ein ende, auch wenn das Gedicht nicht zu 100% das sagt was sie als aussage für sich und in diesem Fall, wirklich nur für sich, damit sagen wollten.
Manchen fällt, entweder durch langes wieder und wieder beginnen mit einem Grundgefühl, irgendwann die richtige Wendung das richtige Wort ein um den knoten zu lösen.
Und den ganz glücklichen, kommen die Worte die sie suchen, einfach auch durch den größeren Eigenwortschatz, fast schon zugeflogen.
Es ist einfach so, das der Eigenwortschatz zusätzlich zu einem Talent oder auch Gefühl, einen ganzen teil beiträgt um ein Gedicht, egal ob kurz oder lang.
Ich habe hier zwar nicht alles gelesen, aber es hat mir zumindest Mut gemacht weiter meine Gedichte so zu schreiben wie ich es bisher im Großteil mache, da sie meist recht kurz geraten und doch in den meisten fällen das aussagen was ich wollte.
Mir war es seltsam vorgekommen, das sie meist so kurz blieben und ich selten mal etwas längeres geschrieben habe.
Aber in der Regel sollt es wirklich jeden überlassen sein wie er/sie schreibt. Wenn es uns nicht gefällt, weil es nicht unserem Geschmack trifft, können wir das mitteilen aber sollten dabei auch sagen warum es uns nicht gefällt. Und dabei nicht nur oh mein Gott Reim mich oder ich fress dich und dergleichen, weil das ist eher verletzend als konstruktiv.
Naja wieder eine separate Meinung ;)
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(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
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Rang: Annoncenschreiber
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #55, verfasst am 12.09.2010 | 14:16 Uhr
Hm...also ich finde, man sollte eben so schreiben wie es grad passt.
Ich zum Beispiel mache das gerne so...und ich schreibe eigentlich nie ein Gedicht oder so, weil mir grad was trauriges passiert ist.
Das hört sich jetzt vllt blöd an, aber ich setzte mich ja nicht an den PC nach dem z.B. meine Oma gestorben ist oder mein Freund (den ich gar nicht habe^^) mich verlassen hat und schreibe das auf.
Ich weiß nicht....ich selber verwende solche Wörter wie 'Herz' und 'Schmerz' und so eigentlich nie, weil sie bei mir einfach nicht passen. Finde ich.
Bei meinem einen 'Gedicht' das ich aber im Augenblick noch nicht hier drinne habe, kommt zwar einmal das Wort 'Schmerz' vor, aber nur weil jemand sich grad wehtut...das hat dann nicht mit seelischem Schmerz zu tun.
Bei mir ist es eher so das ich mehrere Gefühle oder eine bestimmte Sitiuation mit Gefühlen umschreibe, diese Gefühle aber nie in Wörtern ausdrücke. Oder fast nie, bei manchen sachen schon, aber da müssen sie dann auch hin...wenn ich was anderes schreiben würde, wäre das Gedicht danach wahrscheinlich trockener als eine Datschutzerklärung von irgendeinem Internet-Download. ;-)
Ich zum Beispiel mache das gerne so...und ich schreibe eigentlich nie ein Gedicht oder so, weil mir grad was trauriges passiert ist.
Das hört sich jetzt vllt blöd an, aber ich setzte mich ja nicht an den PC nach dem z.B. meine Oma gestorben ist oder mein Freund (den ich gar nicht habe^^) mich verlassen hat und schreibe das auf.
Ich weiß nicht....ich selber verwende solche Wörter wie 'Herz' und 'Schmerz' und so eigentlich nie, weil sie bei mir einfach nicht passen. Finde ich.
Bei meinem einen 'Gedicht' das ich aber im Augenblick noch nicht hier drinne habe, kommt zwar einmal das Wort 'Schmerz' vor, aber nur weil jemand sich grad wehtut...das hat dann nicht mit seelischem Schmerz zu tun.
Bei mir ist es eher so das ich mehrere Gefühle oder eine bestimmte Sitiuation mit Gefühlen umschreibe, diese Gefühle aber nie in Wörtern ausdrücke. Oder fast nie, bei manchen sachen schon, aber da müssen sie dann auch hin...wenn ich was anderes schreiben würde, wäre das Gedicht danach wahrscheinlich trockener als eine Datschutzerklärung von irgendeinem Internet-Download. ;-)
Beiträge: 11
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #56, verfasst am 25.11.2010 | 16:01 Uhr
Ich verwende Wört wie "Schmerz" oder "Leere" schon ab und an, was ich allerdings auch nicht wirklich schlimm finde. Natürlich ist es irgendiwe Klischee aber solange es in Maßen auftaucht. Wie schon gesagt wurde, ist es schwer ein Liebesgedicht ohne >Herz< zu schreiben...und manche Gedichte kommen eben nicht ohne Wörter wie >Leere< aus...
Aber ich vertrete dann die Ansicht, das es in Ordnung ist...und da es sich nicht reimt oder reimen muss, gibt es solche Probleme wie Reime die immer gleich sind auch nicht..
Aber ich vertrete dann die Ansicht, das es in Ordnung ist...und da es sich nicht reimt oder reimen muss, gibt es solche Probleme wie Reime die immer gleich sind auch nicht..
TiaraLilien
Beitrag #57, verfasst am 17.12.2010 | 19:25 Uhr
BlaX XuN
Finde ich auch. Terz oder so passt manschmal auch besser aus das ewige Herz.^^
Ich denke man kann jedes Klichee irgendwie vermeiden wenn man will.
und sollte wirklich einmal Schmerz vorkommen und man kann dieses Wort nicht vermeiden - du musst es ja nicht auf Herz reimen!
In einem meiner Gedichte steht der Reim: Schmerz - schlechter Scherz
Ist zwar auch nicht einfallsreich, aber ich glaube noch nicht so klischeehaft wie Schmerz - Herz
Finde ich auch. Terz oder so passt manschmal auch besser aus das ewige Herz.^^
Ich denke man kann jedes Klichee irgendwie vermeiden wenn man will.
Beiträge: 621
Rang: Werbetexter
Schreibwerkstättler
Beitrag #58, verfasst am 13.05.2011 | 09:28 Uhr
plesant
Ich denke mal, es geht ja auch nicht darum, nie wieder eines besagter Wörter zu verwenden (Herz, Schmerz, Träne, Leere, ohne dich, etc. pp.), sondern darum, diese Klischeewörter nicht zu häufen.
Ein Gedicht, das quasi nur aus diesen Wörtern besteht wirkt schnell langweilig und offensichtlich, weil einem damit die Möglichkeit genommen wird (oder werden kann) zwischen den Zeilen zu lesen, es ist schwer mit nur diesen Worten Bilder zu erzeugen, die stärker sind, als das Wort an sich.
Man muss ja nun nicht immer die Liebe grundsätzlich mit einem Herz verbildlichen. Genauso gut und deutlich weniger ausgelutscht wäre vielleicht eine Pflanze, die unter stetiger Pflege zu einem starken Baum/einer schönen Blume herangewachsen ist. Jetzt, wo der Regen nicht mehr fällt und der Boden trocken wird, wird die Pflanze trocken und welk - und Schluss dann mit der Zeile "du warst mein Regen", irgendwie so. Das ist zwar immernoch relativ klassisch von der Wortwahl her, aber nicht so, dass man gleich das Gefühl hat, das gleiche schon hundert mal vorher gelesen zu haben.
Ich verwende Wört wie "Schmerz" oder "Leere" schon ab und an, was ich allerdings auch nicht wirklich schlimm finde. Natürlich ist es irgendiwe Klischee aber solange es in Maßen auftaucht. Wie schon gesagt wurde, ist es schwer ein Liebesgedicht ohne >Herz< zu schreiben...und manche Gedichte kommen eben nicht ohne Wörter wie >Leere< aus...
Aber ich vertrete dann die Ansicht, das es in Ordnung ist...und da es sich nicht reimt oder reimen muss, gibt es solche Probleme wie Reime die immer gleich sind auch nicht..
Ich denke mal, es geht ja auch nicht darum, nie wieder eines besagter Wörter zu verwenden (Herz, Schmerz, Träne, Leere, ohne dich, etc. pp.), sondern darum, diese Klischeewörter nicht zu häufen.
Ein Gedicht, das quasi nur aus diesen Wörtern besteht wirkt schnell langweilig und offensichtlich, weil einem damit die Möglichkeit genommen wird (oder werden kann) zwischen den Zeilen zu lesen, es ist schwer mit nur diesen Worten Bilder zu erzeugen, die stärker sind, als das Wort an sich.
Man muss ja nun nicht immer die Liebe grundsätzlich mit einem Herz verbildlichen. Genauso gut und deutlich weniger ausgelutscht wäre vielleicht eine Pflanze, die unter stetiger Pflege zu einem starken Baum/einer schönen Blume herangewachsen ist. Jetzt, wo der Regen nicht mehr fällt und der Boden trocken wird, wird die Pflanze trocken und welk - und Schluss dann mit der Zeile "du warst mein Regen", irgendwie so. Das ist zwar immernoch relativ klassisch von der Wortwahl her, aber nicht so, dass man gleich das Gefühl hat, das gleiche schon hundert mal vorher gelesen zu haben.
„Pauschal-Touristen sind Globe-Trottel“ (Klaus Klages)
Bibo
Beitrag #59, verfasst am 13.04.2012 | 22:10 Uhr
Meiner Meinung nach ist es absolut nicht "schlimm" eines dieser Wörter zu benutzen und damit auch auf Klischees zurück zu greifen. Man sollte es nur nicht so klischeehaft werden lassen, dass der Leser schon vorher weiß, wie die Geschichte endet :-)
Man sollte doch noch seine eigene Signatur in diese Klischees reinbringen und sie ein wenig umwandeln. Man sollte dafür auch nicht unbedingt Fachwörter verwenden, die wirken dann zu "ansprucksvoll" und hart, denke ich, eher welche aus der Alltagssprache und ein wenig mit den Wörtern "spielen", wenn du weißt, was ich meine^^
Ich hoffe, das hat ein bisschen geholfen? Ist wie gesagt nur meine Meinung, muss ja nicht unbedingt mit deiner übereinstimmen...
Man sollte doch noch seine eigene Signatur in diese Klischees reinbringen und sie ein wenig umwandeln. Man sollte dafür auch nicht unbedingt Fachwörter verwenden, die wirken dann zu "ansprucksvoll" und hart, denke ich, eher welche aus der Alltagssprache und ein wenig mit den Wörtern "spielen", wenn du weißt, was ich meine^^
Ich hoffe, das hat ein bisschen geholfen? Ist wie gesagt nur meine Meinung, muss ja nicht unbedingt mit deiner übereinstimmen...
Beiträge: 60
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #60, verfasst am 17.11.2012 | 06:35 Uhr
Man kann solche Begriffe auch umschreiben. Ist zwar nicht immer ganz einfach, aber es klappt. Oder durch Synonyme ersetzen.
Muss ich denn sterben, um zu leben?
Beiträge: 14
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #61, verfasst am 17.11.2012 | 14:22 Uhr
mag ja sein,dass ich geschrieben habe:
...mein Style geht eher in Richtung Gothic-Metal-Emo... oder so ähnlich.Und jetzt taucht bei manchen ein gewisses Klischee auf:
ALLE EMOS RITZEN SICH...
Was sagt man dazu? Ganz einfach: FALSCH!!! Ich weiß gar nicht,wer mit der Scheiße angefangen hat,aber das geht zu weit.Das wär,als würden wir 'Emos' euch als Nazis oder Rassissten bezeichnen.Mit dem Rassisst hätten wir manchmal sogar Recht...
Ich persönlich kenne ne ganze Menge an 'Durchschnittsmenschen' die sich ritzen und ich kenne mindestens 15 Emos,die das nicht tun.
Meine Texte handeln sehr oft davon und ich weiß,was ich sage.Ich hab da leider Erfahrungen gemacht und ich kann euch nur mitteilen: dass wir uns ritzen,hat einen Grund.Und wenn ihr auch noch darauf rumhackt,nimmt das sicher kein (gutes) Ende...
PS: wenn das bei dir nicht zutrifft,fühl dich jetzt bitte weder angesprochen,noch beleidigt:)
Sky
...mein Style geht eher in Richtung Gothic-Metal-Emo... oder so ähnlich.Und jetzt taucht bei manchen ein gewisses Klischee auf:
ALLE EMOS RITZEN SICH...
Was sagt man dazu? Ganz einfach: FALSCH!!! Ich weiß gar nicht,wer mit der Scheiße angefangen hat,aber das geht zu weit.Das wär,als würden wir 'Emos' euch als Nazis oder Rassissten bezeichnen.Mit dem Rassisst hätten wir manchmal sogar Recht...
Ich persönlich kenne ne ganze Menge an 'Durchschnittsmenschen' die sich ritzen und ich kenne mindestens 15 Emos,die das nicht tun.
Meine Texte handeln sehr oft davon und ich weiß,was ich sage.Ich hab da leider Erfahrungen gemacht und ich kann euch nur mitteilen: dass wir uns ritzen,hat einen Grund.Und wenn ihr auch noch darauf rumhackt,nimmt das sicher kein (gutes) Ende...
PS: wenn das bei dir nicht zutrifft,fühl dich jetzt bitte weder angesprochen,noch beleidigt:)
Sky
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When the cold wind blows
And sends silence to this world
Is noone so blind,as those
Who deny the beauty of their dreams... (myself)
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Beiträge: 1436
Rang: Sensationsreporter
Beitrag #62, verfasst am 02.03.2013 | 13:21 Uhr
Also Träne kann man mit Perle umschreiben zum Beispiel. Am einfachsten ist aber auch einfach gar nicht erst diese Wörter zu verwenden sondern sie einfach zu beschreiben. Wie zum Beispiel Herz oder sonstiges
Don't you worry, we love you more than you know [Awolnation - Kill Your Heroes]