FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Wesen] Warum sind jammernde Weichspülvampire derzeit so in?
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Beitrag #26, verfasst am 14.05.2009 | 14:37 Uhr
Ich finde, deswegen sind Vampire ja auch so interessant. Wer weiß schon, wie so ein Wesen denkt? Mir kommt es jedenfalls realistischer vor, wenn der Vampir keine (oder nur wenige) Probleme damit hat, Blut zu trinken und dafür eben hin und wieder auch mal Menschen zu töten. Denn schließlich sind sie keine Menschen mehr, sondern Untote... auch wenn sie nicht wie Zombies aussehen. Und wenn sie nicht selbst draufgehen wollen... ich meine, wenn dich ein Irrer mit 'nem Messer bedroht wirst du auch alles tun, um zu überleben, oder? Warum sollte es einem Vampir da anders gehen? Ich sage jetzt nicht, das alle Vampire böse Badboys sein müssen, aber diese Badboys haben halt eine Einstellung, die man im Gegensatz zu diesem "Ich beiße nicht, weil ich sooo böse bin, und ich bin ja sooo arm dran"-Vampiren verstehen kann.
In meiner Story z.B. (in der es auch um Vampire geht, hab ich das schon erwähnt?) machen sich die meisten Vampire über die Sterblichen keine Gedanken mehr, es sei denn, sie haben Hunger. Sie betrachten die Sterblichen mit einer gewissen Gleichgültigkeit, aber deswegen sind sie dennoch nicht darauf versessen, jetzt alle Sterblichen auszusaugen - wäre ja auch dumm, denn sie sind eben keine Kuschelvampire, die gerne mal ein Reh leernuckeln anstatt eines Menschen.
Ich meine, so ein Vampir wird ja wohl eine andere Mentalität haben als ein Mensch, oder?
In meiner Story z.B. (in der es auch um Vampire geht, hab ich das schon erwähnt?) machen sich die meisten Vampire über die Sterblichen keine Gedanken mehr, es sei denn, sie haben Hunger. Sie betrachten die Sterblichen mit einer gewissen Gleichgültigkeit, aber deswegen sind sie dennoch nicht darauf versessen, jetzt alle Sterblichen auszusaugen - wäre ja auch dumm, denn sie sind eben keine Kuschelvampire, die gerne mal ein Reh leernuckeln anstatt eines Menschen.
Ich meine, so ein Vampir wird ja wohl eine andere Mentalität haben als ein Mensch, oder?
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #27, verfasst am 14.05.2009 | 15:40 Uhr
@Pevra: die Variante, die du beschreibst, hört sich nach den asiatischen Vampiren des Vampire- RPGs an. Sie sind fast feinstoffliche Wesen, mystisch, kaum greifbar, wirklich komplett anders als Menschen, aber auch mit dem gängigen europäische Vampirmodell nicht zu vergleichen- und hoch interessant.
Und was die Kompliziertheit dieser Sch**- Vampire betrifft... ich weiß ja, warum ich Science Fiction dem Fantasy vorziehe =P Weniger Klischees, die, wenn sie unerfüllt bleiben bei den Lesern Ratlosigkeit oder gar Enttäuschung hervorrufen, weniger starre Formen, dafür etwas mehr Realismus, et cetera.
Und was die Kompliziertheit dieser Sch**- Vampire betrifft... ich weiß ja, warum ich Science Fiction dem Fantasy vorziehe =P Weniger Klischees, die, wenn sie unerfüllt bleiben bei den Lesern Ratlosigkeit oder gar Enttäuschung hervorrufen, weniger starre Formen, dafür etwas mehr Realismus, et cetera.
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
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Beitrag #28, verfasst am 14.05.2009 | 15:53 Uhr
Kann sein. Keine Ahnung, so ein Vampir Fan bin ich eigentlich auch nicht.
Und ich steh auch mehr auf SF!
Klischees gibts dort aber auch einige... außerdem streuen viele irgendeinen religiösen Kram rein, den ich verabscheue (BSG...).
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Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Beitrag #29, verfasst am 05.04.2013 | 19:40 Uhr
kann doch nun wirklich nicht jeder vampir böse sein, das ist zu flach
menschen sind doch auch alle verschieden
wieso denn nicht auch bei vampiren
waren doch meistens auch mal menschen
menschen sind doch auch alle verschieden
wieso denn nicht auch bei vampiren
waren doch meistens auch mal menschen
Er starb um ihn zu schützen/ Er starb um den Frieden zu bewahren/ RIP Itachi Uchiha du warst der friedliebendste Ninja Ruhe in Frieden.
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Hopp! Hopp! Hoppel die hopp! Plotbunnybefall! Hilfe!!!
Ich werde lächelnd sterben. Denn wenn du in der Zukunft an mich denkst, sollst du mich lächelnd in Erinnerung haben." - Donquixote Rosinante
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Beitrag #30, verfasst am 06.04.2013 | 12:38 Uhr
anna snape
Nicht jeder. Aber mir fehlt bei den Vampirgeschichten einfach etwas, wenn die Vampire alle im Grunde ganz lieb (oder teilweise zu dumm, um sie als Gegner ernstzunehmen) sind und nie einem Menschen etwas zu leide tun könnten. Das war für mich auch ein Hauptgrund, warum ich Twilight nicht leiden kann.
Vampir zu sein allein macht keinen Charakter aus, aber wenn man Jahrhunderte alt ist und Menschen töten muss, um zu überleben, hinterlässt das Spuren.
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The wolf howls. The ravens flee.
The ice mutters in the mouths of the sea.
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Thunder rumbles, the fires burn –
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- The Silmarillion
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Beitrag #31, verfasst am 06.04.2013 | 12:59 Uhr
LittleRose
Wenn die Vampire wirklich lieb sind, wie bei den "Ketchup-Vampiren", dann stört mich das nicht.
Was mich stört ist diese Pseudo-Menschenfreundlichkeit der Twilight-Vampire. Sie sehen sich ganz klar als den Menschen überlegene Lebensform an, und verhalten sich genau wie Vegetarier: Ob jemand Anderes Menschen umbringt ist ihnen egal.
Der Heiligenschein, mit dem die Autorin sie im Austausch für diese relativ geringe Einschränkung belohnt, stößt mir sauer auf.
Ich finde, man muss sich entscheiden. Weichspülervampire - dann aber bitte konsequent - wie es in diversen Kinderbüchern gehandhabt wird und auch ganz schön ist, oder eben Schauergestalten vor denen man sich auch ordentlich gruseln kann.
Die Chimäre die Meyer geschaffen hat, gefällt mir einfach nicht.
anna snapekann doch nun wirklich nicht jeder vampir böse sein, das ist zu flach
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Nicht jeder. Aber mir fehlt bei den Vampirgeschichten einfach etwas, wenn die Vampire alle im Grunde ganz lieb (oder teilweise zu dumm, um sie als Gegner ernstzunehmen) sind und nie einem Menschen etwas zu leide tun könnten. Das war für mich auch ein Hauptgrund, warum ich Twilight nicht leiden kann.
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Wenn die Vampire wirklich lieb sind, wie bei den "Ketchup-Vampiren", dann stört mich das nicht.
Was mich stört ist diese Pseudo-Menschenfreundlichkeit der Twilight-Vampire. Sie sehen sich ganz klar als den Menschen überlegene Lebensform an, und verhalten sich genau wie Vegetarier: Ob jemand Anderes Menschen umbringt ist ihnen egal.
Der Heiligenschein, mit dem die Autorin sie im Austausch für diese relativ geringe Einschränkung belohnt, stößt mir sauer auf.
Ich finde, man muss sich entscheiden. Weichspülervampire - dann aber bitte konsequent - wie es in diversen Kinderbüchern gehandhabt wird und auch ganz schön ist, oder eben Schauergestalten vor denen man sich auch ordentlich gruseln kann.
Die Chimäre die Meyer geschaffen hat, gefällt mir einfach nicht.
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Beitrag #32, verfasst am 06.04.2013 | 14:32 Uhr
LittleRose
naja, wenn ich einen vampir in der geschichte hab, dann sind sie noch unter hundert also kinder
die älteren vampire bei mir sind schon brutal aber nur wenn sie ihre familie schützen
oder halt auch mal böse
ich hoffe, das versteht jetzt einer
anna snapekann doch nun wirklich nicht jeder vampir böse sein, das ist zu flach
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Vampir zu sein allein macht keinen Charakter aus, aber wenn man Jahrhunderte alt ist und Menschen töten muss, um zu überleben, hinterlässt das Spuren.
naja, wenn ich einen vampir in der geschichte hab, dann sind sie noch unter hundert also kinder
die älteren vampire bei mir sind schon brutal aber nur wenn sie ihre familie schützen
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Beitrag #33, verfasst am 06.04.2013 | 14:56 Uhr
Ich muß gestehen, ich mag Nick Knight (aber auch LaCroix), Angelus (und auch Dru & Spike), Mick St. John (und Josef) - aber mit den Twilight-Vampiren kann ich nix anfangen. Spätestens wenn ein Vampir glitzert, kann ich den einfach nimmer ernst nehmen.
Gerade wenn man an Nick Knight denkt, wird aber klar, dass die jammernden Vampire nicht gerade neu sind - der wirkliche "Hype" diese Vampir"art" betreffend ist aber wirklich so erst mit Twilight ausgebrochen. (Und mir noch immer ein Rätsel. Vielleicht lese ich auch irgendwann mal die Bücher, um dahinter zu kommen. Aber nur, wenn ich die von irgendwem mal geliehen bekomme oder gratis unter den Aussortiereten Bücherei-Büchern finde. Geld ausgeben möchte ich dafür nicht.)
Gerade wenn man an Nick Knight denkt, wird aber klar, dass die jammernden Vampire nicht gerade neu sind - der wirkliche "Hype" diese Vampir"art" betreffend ist aber wirklich so erst mit Twilight ausgebrochen. (Und mir noch immer ein Rätsel. Vielleicht lese ich auch irgendwann mal die Bücher, um dahinter zu kommen. Aber nur, wenn ich die von irgendwem mal geliehen bekomme oder gratis unter den Aussortiereten Bücherei-Büchern finde. Geld ausgeben möchte ich dafür nicht.)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #34, verfasst am 06.04.2013 | 15:27 Uhr
Gaya Lupin
Du verpasst nichts.
(Und mir noch immer ein Rätsel. Vielleicht lese ich auch irgendwann mal die Bücher, um dahinter zu kommen. Aber nur, wenn ich die von irgendwem mal geliehen bekomme oder gratis unter den Aussortiereten Bücherei-Büchern finde. Geld ausgeben möchte ich dafür nicht.)
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Beitrag #35, verfasst am 06.04.2013 | 15:42 Uhr
LittleRose
Darum möchte ich dafür ja auch kein Geld ausgeben. 😄
Gaya Lupin(Und mir noch immer ein Rätsel. Vielleicht lese ich auch irgendwann mal die Bücher, um dahinter zu kommen. Aber nur, wenn ich die von irgendwem mal geliehen bekomme oder gratis unter den Aussortiereten Bücherei-Büchern finde. Geld ausgeben möchte ich dafür nicht.)
Du verpasst nichts.
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Beitrag #36, verfasst am 06.04.2013 | 17:06 Uhr
Mir gefällt das Vampir-Konzept bei Sergeij Lukianenko, in seiner Wächter-Tetralogie.
Es berücksichtigt den Zwang, den Drang nach Blut, der mit dem Vampir-Sein einhergeht, ohne sie zu dämonisieren. Trotzdem gibt es viele Gänsehautmomente, gerade bei Familie Sauschkin, den netten Nachbarn der Hauptfigur.
Es berücksichtigt den Zwang, den Drang nach Blut, der mit dem Vampir-Sein einhergeht, ohne sie zu dämonisieren. Trotzdem gibt es viele Gänsehautmomente, gerade bei Familie Sauschkin, den netten Nachbarn der Hauptfigur.
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Beitrag #37, verfasst am 06.04.2013 | 19:48 Uhr
Ich mache mitlerweile um Bücher in denen Vampire drin vorkommen einen großen Bogen.
Entweder ist da ein Jammerlappen, der ständig über seine Natur und seine Taten jammert, oder ein Machostechertyp, der nebenbei die Menscheit vor dem Untergang durch seine Artgenossen oder andere Monster retten will.
Beides geht mir massiv auf den Wecker.
Wenn ich Gejammer hören oder sehen will, tuts auch die Lindenstraße und unsterbliche Superhelden, die jedes Mädel kriegen sind auch nicht meins. (Dann lieber Philip Marlowe im Trenchcoat)
Ich bleibe dann doch bei den Klassikern und genieße es, das Lord Ruthwen so ein fieses Arschloch ist, dem nichts leid tut und bedaure die arme Carmilla, das sie am Ende vernichtet wird. (Die mochte ich besonders)
Vampire sind Monster, keine Heilsbringer und schon gar nicht sonderlich umwerfend.
Den glaubwürdigsten Vampir hab ich in lezter Zeit in dem Buch "So finster die Nacht" von John Ajvide Lindqvist gefunden. Komischerweise mag das keiner meiner Freundinen. Wohl weil Eli wedernett, noch irgendwie sexi ist, sondern auf seine Art völlig skrupellos und trotzdem seltsam unschuldig ist.
Entweder ist da ein Jammerlappen, der ständig über seine Natur und seine Taten jammert, oder ein Machostechertyp, der nebenbei die Menscheit vor dem Untergang durch seine Artgenossen oder andere Monster retten will.
Beides geht mir massiv auf den Wecker.
Wenn ich Gejammer hören oder sehen will, tuts auch die Lindenstraße und unsterbliche Superhelden, die jedes Mädel kriegen sind auch nicht meins. (Dann lieber Philip Marlowe im Trenchcoat)
Ich bleibe dann doch bei den Klassikern und genieße es, das Lord Ruthwen so ein fieses Arschloch ist, dem nichts leid tut und bedaure die arme Carmilla, das sie am Ende vernichtet wird. (Die mochte ich besonders)
Vampire sind Monster, keine Heilsbringer und schon gar nicht sonderlich umwerfend.
Den glaubwürdigsten Vampir hab ich in lezter Zeit in dem Buch "So finster die Nacht" von John Ajvide Lindqvist gefunden. Komischerweise mag das keiner meiner Freundinen. Wohl weil Eli wedernett, noch irgendwie sexi ist, sondern auf seine Art völlig skrupellos und trotzdem seltsam unschuldig ist.
"Komm auf die dunkle Seite der Quiietsch-Reviiiies - dann gibts Kekse!"
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Beitrag #38, verfasst am 06.04.2013 | 21:37 Uhr
insomnia
Ist das nicht das Buch mit dem Vampir unklaren Geschlechts? Der Name Eli kommt mir gerade irgendwie bekannt vor.
Vampire sind Monster, keine Heilsbringer und schon gar nicht sonderlich umwerfend.
Den glaubwürdigsten Vampir hab ich in lezter Zeit in dem Buch "So finster die Nacht" von John Ajvide Lindqvist gefunden. Komischerweise mag das keiner meiner Freundinen. Wohl weil Eli wedernett, noch irgendwie sexi ist, sondern auf seine Art völlig skrupellos und trotzdem seltsam unschuldig ist.
Ist das nicht das Buch mit dem Vampir unklaren Geschlechts? Der Name Eli kommt mir gerade irgendwie bekannt vor.
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Beitrag #39, verfasst am 07.04.2013 | 07:30 Uhr
Sionon Klingensang
Hallo!
Mit Eli assoziere ich einerseits den Computerfreak aus Stargate Universe, andererseits den Jesusklon aus Xena - Warrior Princess. Mehr Elis sind mir leider nicht bekannt ;)
zum Thema: In meinen Augen können Vampire Monster sein, müssen es aber nicht. Ich sehe sie gerne als "Menschen", die mit ihrem Blutdurst ringen. Manche haben ihn (meist) unter Kontrolle, andere nicht. Sie müssen ihre Opfer für die Nahrungsaufnahme auch nicht umbringen, und schon gar nicht verwandelt sich ein Mensch, bloß weil ein Vampir mal genuckelt hat – über kurz oder lang gäbe es nur noch Blutsauger auf der Welt.
Das Vampirsein verstärkt einfach die Eigenschaften, die sie als Mensch hatten, und fügt einen fast undwiderstehlichen Drang nach Blut hinzu. Und wie es bei den Menschen solche und solche gibt, gibt es sie dann eben auch unter den Vampiren. Manche haben Gewissenskonflikte, andere sind skrupellos.
Warum Kuschelvampire seit ein paar Jahren in sind?
Hm, gute Frage. Vielleicht ist eine Komination aus Jugendkultur, Schwarz-Weiß-Denken (gut - böse), Romantik und das geheimnisvolle Anderssein der Grund?
Ehrlich gesagt, habe ich mir noch kaum Gedanken darüber gemacht.
lg,
Toreias
insomniaVampire sind Monster, keine Heilsbringer und schon gar nicht sonderlich umwerfend.
Den glaubwürdigsten Vampir hab ich in lezter Zeit in dem Buch "So finster die Nacht" von John Ajvide Lindqvist gefunden. Komischerweise mag das keiner meiner Freundinen. Wohl weil Eli wedernett, noch irgendwie sexi ist, sondern auf seine Art völlig skrupellos und trotzdem seltsam unschuldig ist.
Ist das nicht das Buch mit dem Vampir unklaren Geschlechts? Der Name Eli kommt mir gerade irgendwie bekannt vor.
Hallo!
Mit Eli assoziere ich einerseits den Computerfreak aus Stargate Universe, andererseits den Jesusklon aus Xena - Warrior Princess. Mehr Elis sind mir leider nicht bekannt ;)
zum Thema: In meinen Augen können Vampire Monster sein, müssen es aber nicht. Ich sehe sie gerne als "Menschen", die mit ihrem Blutdurst ringen. Manche haben ihn (meist) unter Kontrolle, andere nicht. Sie müssen ihre Opfer für die Nahrungsaufnahme auch nicht umbringen, und schon gar nicht verwandelt sich ein Mensch, bloß weil ein Vampir mal genuckelt hat – über kurz oder lang gäbe es nur noch Blutsauger auf der Welt.
Das Vampirsein verstärkt einfach die Eigenschaften, die sie als Mensch hatten, und fügt einen fast undwiderstehlichen Drang nach Blut hinzu. Und wie es bei den Menschen solche und solche gibt, gibt es sie dann eben auch unter den Vampiren. Manche haben Gewissenskonflikte, andere sind skrupellos.
Warum Kuschelvampire seit ein paar Jahren in sind?
Hm, gute Frage. Vielleicht ist eine Komination aus Jugendkultur, Schwarz-Weiß-Denken (gut - böse), Romantik und das geheimnisvolle Anderssein der Grund?
Ehrlich gesagt, habe ich mir noch kaum Gedanken darüber gemacht.
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Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.
Eugéne Ionescu (1909-1994)
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Sionon Klingensang
Sie ist weiblich, mit dem Äußeren eines ca. 10-12-jährigen Kindes.
Ich finde den Film recht gut und glaubwürdig - das Buch habe ich leider nicht gelesen. Ja, die Geschichte ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig/seltsam, und vielleicht finden sie manche Leute auch befremdlich, weil die Protas zwar beide Kinder sind, der Film aber eine sehr düstere bis gruselige Stimmung hat.
insomniaVampire sind Monster, keine Heilsbringer und schon gar nicht sonderlich umwerfend.
Den glaubwürdigsten Vampir hab ich in lezter Zeit in dem Buch "So finster die Nacht" von John Ajvide Lindqvist gefunden. Komischerweise mag das keiner meiner Freundinen. Wohl weil Eli wedernett, noch irgendwie sexi ist, sondern auf seine Art völlig skrupellos und trotzdem seltsam unschuldig ist.
Ist das nicht das Buch mit dem Vampir unklaren Geschlechts? Der Name Eli kommt mir gerade irgendwie bekannt vor.
Sie ist weiblich, mit dem Äußeren eines ca. 10-12-jährigen Kindes.
Ich finde den Film recht gut und glaubwürdig - das Buch habe ich leider nicht gelesen. Ja, die Geschichte ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig/seltsam, und vielleicht finden sie manche Leute auch befremdlich, weil die Protas zwar beide Kinder sind, der Film aber eine sehr düstere bis gruselige Stimmung hat.
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Beitrag #41, verfasst am 07.04.2013 | 19:46 Uhr
Eli ist ein Junge der kastriert wurde. Daher sagt er immer "ich bin nichts"
Er tritt allerdings als Mädchen auf, weil Mädchen nun mal auf Menschen hilfsbedürftiger und harmloser wirken als Jungs und es so einfacher ist an ein Opfer heranzukommen.
Oskar, der Eli zu Anfang für ein Mädchen hält ist es allerdings Egal was Eli letztendlich ist. Hauptsache er hat jemanden der/die auf seiner Seite ist.
Eli ist skrupellos genug einen pädophilen Mann für seine Zwecke zu benutzen, der für ihn Blut besorgt indem er Jugendliche umbringt und ausbluten lässt, aber als der Mörder schließlich geschnappt wird, zieht er auch los und fängt sich selbst sein Essen. Seine einzige "Sorge ist es eigentlich nicht unbedingt mehr von seiner Sorte zu erschaffen, aber irgendwann ist auch das nicht nicht mehr so wichtig für ihn.
Ich mochte Eli, weil er endlich wieder mal ein "richtiger" Vampir ist. Kein Softeis in das in der Sonne glitzert vor Rührung dahinschmilzt und vor lauter Reue keine Ruhe findet und schon gar kein Menschenfreund, der bereit ist sich zu opfern.
Er tritt allerdings als Mädchen auf, weil Mädchen nun mal auf Menschen hilfsbedürftiger und harmloser wirken als Jungs und es so einfacher ist an ein Opfer heranzukommen.
Oskar, der Eli zu Anfang für ein Mädchen hält ist es allerdings Egal was Eli letztendlich ist. Hauptsache er hat jemanden der/die auf seiner Seite ist.
Eli ist skrupellos genug einen pädophilen Mann für seine Zwecke zu benutzen, der für ihn Blut besorgt indem er Jugendliche umbringt und ausbluten lässt, aber als der Mörder schließlich geschnappt wird, zieht er auch los und fängt sich selbst sein Essen. Seine einzige "Sorge ist es eigentlich nicht unbedingt mehr von seiner Sorte zu erschaffen, aber irgendwann ist auch das nicht nicht mehr so wichtig für ihn.
Ich mochte Eli, weil er endlich wieder mal ein "richtiger" Vampir ist. Kein Softeis in das in der Sonne glitzert vor Rührung dahinschmilzt und vor lauter Reue keine Ruhe findet und schon gar kein Menschenfreund, der bereit ist sich zu opfern.
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Im Film wurde das aber nicht gesagt (dass es ein Junge ist) ... oder hab ich das falsch in Erinnerung? Vielleicht hab ich das aber auch nur geglaubt, weil Eli von einem Mädchen gespielt wurde. Naja, ist ja auch egal. Es ist ein sehr guter Film.
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Beitrag #43, verfasst am 08.04.2013 | 00:21 Uhr
Altais
Ah, daher kommt das. Ich erinnere mich, dass auf TVTropes etwas in die Richtung erwähnt wurde. Muss mir den Film bei Gelegenheit mal ansehen, kenne ihn bisher nur von der Inhaltsbeschreibung dort.
Im Film wurde das aber nicht gesagt (dass es ein Junge ist) ... oder hab ich das falsch in Erinnerung? Vielleicht hab ich das aber auch nur geglaubt, weil Eli von einem Mädchen gespielt wurde. Naja, ist ja auch egal. Es ist ein sehr guter Film.
Ah, daher kommt das. Ich erinnere mich, dass auf TVTropes etwas in die Richtung erwähnt wurde. Muss mir den Film bei Gelegenheit mal ansehen, kenne ihn bisher nur von der Inhaltsbeschreibung dort.
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Beitrag #44, verfasst am 08.04.2013 | 10:04 Uhr
Ich Denke der Grund warum ein Vampir jammand sich selbst hasst ist wichtig.
Man muss es als Leser oder Zuschauer einfach verstehen können.
Bei Angel ist es klar er hat als Angelus hundert Menschen umgebracht.
Und Ivy aus der Rachel Morgan Reihe hasst es ein Vampir zu sein weil ihre Mutter eine Untote ist, und durch denn Verlust ihrer Seele alle Gefühle gegen über ihrer Tochter und ihrer Familie verloren hat und das Droht Ivy auch wenn sie Stirbt zur Untoten wird.
Was Mr. Ed betrifft da sage ich nicht fiel dazu...
Man muss es als Leser oder Zuschauer einfach verstehen können.
Bei Angel ist es klar er hat als Angelus hundert Menschen umgebracht.
Und Ivy aus der Rachel Morgan Reihe hasst es ein Vampir zu sein weil ihre Mutter eine Untote ist, und durch denn Verlust ihrer Seele alle Gefühle gegen über ihrer Tochter und ihrer Familie verloren hat und das Droht Ivy auch wenn sie Stirbt zur Untoten wird.
Was Mr. Ed betrifft da sage ich nicht fiel dazu...
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Mr. Ed ist auch ein Vampir? 😮
Also dass der sprechen konnte, fand ich ja schon verrückt, aber dass das dann noch nen Vampir war... wow.
(Ja sorry, aber Mr. Ed ist für mich nunmal der da: http://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Ed 😄 )
btt:
Ja, ich denke auch, der Grund/das Wie ist stark mitentscheidend.
Also dass der sprechen konnte, fand ich ja schon verrückt, aber dass das dann noch nen Vampir war... wow.
(Ja sorry, aber Mr. Ed ist für mich nunmal der da: http://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Ed 😄 )
btt:
Ja, ich denke auch, der Grund/das Wie ist stark mitentscheidend.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Sionon Klingensang
Eli ist weder noch. In der Buchvorlage wird nur gesagt, dass er/sie eine große Narbe zwischen den Beinen hat. Der Name "Eli" ist auch bewusst so gewählt, dass man im Unklaren gelassen wird - es ist Jungen- wie Mädchenname. Welches Geschlecht Eli ursprünglich mal hatte, wird meines Wissens nach weder im Film noch im Buch erwähnt.
P.S. Ich weiß nicht, wie es in der Übersetzung ist. Ich hab den Roman nur auf Schwedisch gelesen, aber ich kann mich nicht dran erinnern, dass spezifisch erwähnt wurde, dass Eli kastriert wurde.
AltaisIm Film wurde das aber nicht gesagt (dass es ein Junge ist) ... oder hab ich das falsch in Erinnerung? Vielleicht hab ich das aber auch nur geglaubt, weil Eli von einem Mädchen gespielt wurde. Naja, ist ja auch egal. Es ist ein sehr guter Film.
Ah, daher kommt das. Ich erinnere mich, dass auf TVTropes etwas in die Richtung erwähnt wurde. Muss mir den Film bei Gelegenheit mal ansehen, kenne ihn bisher nur von der Inhaltsbeschreibung dort.
Eli ist weder noch. In der Buchvorlage wird nur gesagt, dass er/sie eine große Narbe zwischen den Beinen hat. Der Name "Eli" ist auch bewusst so gewählt, dass man im Unklaren gelassen wird - es ist Jungen- wie Mädchenname. Welches Geschlecht Eli ursprünglich mal hatte, wird meines Wissens nach weder im Film noch im Buch erwähnt.
P.S. Ich weiß nicht, wie es in der Übersetzung ist. Ich hab den Roman nur auf Schwedisch gelesen, aber ich kann mich nicht dran erinnern, dass spezifisch erwähnt wurde, dass Eli kastriert wurde.
Das Leben ist voll von Widersprüchen, und von jeder Wahrheit ist auch das Gegenteil wahr.
- Ricarda Huch -
Der Glaube, es gäbe nur eine Wirklichkeit, ist die gefährlichste Selbsttäuschung.
- Paul Watzlawick -
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Beitrag #47, verfasst am 10.04.2013 | 21:39 Uhr
Gaya Lupin
Also dass der sprechen konnte, fand ich ja schon verrückt, aber dass das dann noch nen Vampir war... wow.
(Ja sorry, aber Mr. Ed ist für mich nunmal der da: http://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Ed 😄 ).
Ich weis natürlich wer Mr. Ed ist.
Das macht ganze noch witziger wenn man das auf Edward bezieht.
Mr. Ed ist auch ein Vampir? 😮
Also dass der sprechen konnte, fand ich ja schon verrückt, aber dass das dann noch nen Vampir war... wow.
(Ja sorry, aber Mr. Ed ist für mich nunmal der da: http://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Ed 😄 ).
Ich weis natürlich wer Mr. Ed ist.
Das macht ganze noch witziger wenn man das auf Edward bezieht.
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Schundliteratur
Beitrag #48, verfasst am 10.04.2013 | 23:41 Uhr
Enari
Wenn ich mich nicht völlig falsch erinnere, wird es in der deutschen Übersetzung explizit erwähnt, doch... allerdings ist es schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Den Film kenne ich nicht, möchte ihn aber irgendwann doch mal sehen.
(Mochte die Geschichte übrigens sehr gern, weil es mal was anderes war und Eli eben genau keine jammernde vergetarische Discokugel...)
P.S. Ich weiß nicht, wie es in der Übersetzung ist. Ich hab den Roman nur auf Schwedisch gelesen, aber ich kann mich nicht dran erinnern, dass spezifisch erwähnt wurde, dass Eli kastriert wurde.
Wenn ich mich nicht völlig falsch erinnere, wird es in der deutschen Übersetzung explizit erwähnt, doch... allerdings ist es schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Den Film kenne ich nicht, möchte ihn aber irgendwann doch mal sehen.
(Mochte die Geschichte übrigens sehr gern, weil es mal was anderes war und Eli eben genau keine jammernde vergetarische Discokugel...)
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Beitrag #49, verfasst am 10.04.2013 | 23:49 Uhr
Bloodmaster
jupp
Glitzernder Stalking-Vampir mit Pferdegebiss, oder wie? 😄
Ich weis natürlich wer Mr. Ed ist.
Das macht ganze noch witziger wenn man das auf Edward bezieht.
jupp
Glitzernder Stalking-Vampir mit Pferdegebiss, oder wie? 😄
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Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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grober unfug
Dann schau nicht den amerikanischen Abklatsch... Mir geht im Film allerdings zuviel verloren, wie üblich. Bzw., ich war beim Lesen überrascht, wieviel mehr im Buch steckt, und habe mich dann gefragt, wo das bitte alles im Film gewesen sein soll *lach*
@Gaya: Naja, kleine Mädchen stehen doch sowohl auf Pferde als auch auf Glitzer. Sie füttern ihn bestimmt gern mit vorher gesammeltem Blut - selbst aufbeißen wird schwer mit nem Pferdegebiss...
Wenn ich mich nicht völlig falsch erinnere, wird es in der deutschen Übersetzung explizit erwähnt, doch... allerdings ist es schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Den Film kenne ich nicht, möchte ihn aber irgendwann doch mal sehen.
Dann schau nicht den amerikanischen Abklatsch... Mir geht im Film allerdings zuviel verloren, wie üblich. Bzw., ich war beim Lesen überrascht, wieviel mehr im Buch steckt, und habe mich dann gefragt, wo das bitte alles im Film gewesen sein soll *lach*
@Gaya: Naja, kleine Mädchen stehen doch sowohl auf Pferde als auch auf Glitzer. Sie füttern ihn bestimmt gern mit vorher gesammeltem Blut - selbst aufbeißen wird schwer mit nem Pferdegebiss...
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