FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Wesen] Warum sind jammernde Weichspülvampire derzeit so in?
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Sicher kommt es auf die Geschichte an.
Aber das, was Bella und Edward verbindet, kann man wirklich schlecht als Liebe bezeichnen! Das ist Abhängigkeit, Besessenheit - aber keine Liebe.
Das Edward, der sich nicht weiterentwickelt hat was seine Einstellung angeht, ein rückständiges Weibchen auswählt... passt aber irgendwie wieder. Zumal er zahnloser ist Nachbars alter Kater...
Aber bei anderen Vampiren, wie z.B. einen Spike, fände ich es schlichtweg unglaubwürdig, wenn er sich in jemanden wie Bella verlieben würde. Dass er sich in Buffy verliebt hat finde ich da weitaus glaubwürdiger, weil Buffy eben "ihren Mann stehen" kann.
Elena in den Vampire Diaries (der Serie, wie gesagt, die Bücher mag ich Band 5 überhaupt nicht mehr! *grausel*) macht sich auch ziemlich und ist nicht nur ein nutzloses Ding, das ständig gerettet werden muss und im Weg rumsteht. Sie ist natürlich keine Superwoman, aber sie ist mutig, hat ein funktionierendes Gehirn und lässt sich nicht herumkommandieren.
Jetzt, wo du es ansprichst... ich habe in meiner Geschichte sogar eine Vampirin, die sich in eine Sterbliche verliebt (hat). Das ganze entsteht aber aus einem ebensolchen "Geber/Nehmer"-Verhältnis wie du es beschrieben hast. Die lernen sich darüber besser kennen.
Die meisten meiner Vampire haben allerdings keine festen Blutspender. Sie hypnotisieren oder verführen oder schnappen sich einfach irgendwelche Menschen und trinken von ihnen. Getötet wird aber nicht. Allerdings eher aus pragmatischen Gründen denn aus Mitgefühl. Da geht es um Selbstschutz und Selbstkontrolle und darum, keine Spuren zu hinterlassen.
Was das Mitgefühl angeht... das schwindet bei meinen Vampiren mit dem Alter. Bei manchen stärker als bei anderen. Das kommt darauf an, wie stark der Vampir noch mit der Welt "vor dem Schleier" verbunden ist, ob er sich Prinzipien gesetzt hat etc. Einige meiner Vampire sind schon ziemlich entmenscht, manche sogar echte Monster... so dass die Menschen, die ihnen begegnen (falls sie das tun) instinktiv spüren, dass da was falsch ist.
Aber das, was Bella und Edward verbindet, kann man wirklich schlecht als Liebe bezeichnen! Das ist Abhängigkeit, Besessenheit - aber keine Liebe.
Das Edward, der sich nicht weiterentwickelt hat was seine Einstellung angeht, ein rückständiges Weibchen auswählt... passt aber irgendwie wieder. Zumal er zahnloser ist Nachbars alter Kater...
Aber bei anderen Vampiren, wie z.B. einen Spike, fände ich es schlichtweg unglaubwürdig, wenn er sich in jemanden wie Bella verlieben würde. Dass er sich in Buffy verliebt hat finde ich da weitaus glaubwürdiger, weil Buffy eben "ihren Mann stehen" kann.
Elena in den Vampire Diaries (der Serie, wie gesagt, die Bücher mag ich Band 5 überhaupt nicht mehr! *grausel*) macht sich auch ziemlich und ist nicht nur ein nutzloses Ding, das ständig gerettet werden muss und im Weg rumsteht. Sie ist natürlich keine Superwoman, aber sie ist mutig, hat ein funktionierendes Gehirn und lässt sich nicht herumkommandieren.
Jetzt, wo du es ansprichst... ich habe in meiner Geschichte sogar eine Vampirin, die sich in eine Sterbliche verliebt (hat). Das ganze entsteht aber aus einem ebensolchen "Geber/Nehmer"-Verhältnis wie du es beschrieben hast. Die lernen sich darüber besser kennen.
Die meisten meiner Vampire haben allerdings keine festen Blutspender. Sie hypnotisieren oder verführen oder schnappen sich einfach irgendwelche Menschen und trinken von ihnen. Getötet wird aber nicht. Allerdings eher aus pragmatischen Gründen denn aus Mitgefühl. Da geht es um Selbstschutz und Selbstkontrolle und darum, keine Spuren zu hinterlassen.
Was das Mitgefühl angeht... das schwindet bei meinen Vampiren mit dem Alter. Bei manchen stärker als bei anderen. Das kommt darauf an, wie stark der Vampir noch mit der Welt "vor dem Schleier" verbunden ist, ob er sich Prinzipien gesetzt hat etc. Einige meiner Vampire sind schon ziemlich entmenscht, manche sogar echte Monster... so dass die Menschen, die ihnen begegnen (falls sie das tun) instinktiv spüren, dass da was falsch ist.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
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Beitrag #77, verfasst am 25.07.2013 | 22:40 Uhr
Andauril
Bei meinen gibt ist es eher ein Geben/nehmen und wieder Geben-Verhältnis.
Vampire haben so genannte Blutdiner. Das sind Festangestellte die neben ihrem Job als Hausdiner, Pressesprecher oder so was. Den Vampiren ab und zu ihr Blut geben als gegen Leistung er hält der Blutdiener ein Hohes Gehalt, Sicherheit, und eine Bessergesundheit in dem sie ein mal im Monat einen Schluck Vampirblut zu sich nehmen (Das als sehr Heilsam gilt).
Das Verhältins zwischen Blutdiener und Vampire kann von Freundschaft bis hin zur Liebschaft gehen.
Jetzt, wo du es ansprichst... ich habe in meiner Geschichte sogar eine Vampirin, die sich in eine Sterbliche verliebt (hat). Das ganze entsteht aber aus einem ebensolchen "Geber/Nehmer"-Verhältnis wie du es beschrieben hast. Die lernen sich darüber besser kennen.
Bei meinen gibt ist es eher ein Geben/nehmen und wieder Geben-Verhältnis.
Vampire haben so genannte Blutdiner. Das sind Festangestellte die neben ihrem Job als Hausdiner, Pressesprecher oder so was. Den Vampiren ab und zu ihr Blut geben als gegen Leistung er hält der Blutdiener ein Hohes Gehalt, Sicherheit, und eine Bessergesundheit in dem sie ein mal im Monat einen Schluck Vampirblut zu sich nehmen (Das als sehr Heilsam gilt).
Das Verhältins zwischen Blutdiener und Vampire kann von Freundschaft bis hin zur Liebschaft gehen.
"Storytelling is always king" - James Gunn
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Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #78, verfasst am 26.07.2013 | 20:40 Uhr
Thralls gibt es bei mir auch... die Vampire trinken von ihnen und dafür bekommen diese Menschen regelmäßig ein paar Tropfen Vampirblut. Dadurch werden sie sozusagen als Eigentum des Vampirs markiert, weil dadurch eine Art Blutsverbindung zwischen Vampir und Thrall entsteht. Der Vampir kann dadurch herausfinden, wo sich der Thrall befindet (wenn er sich auf den Thrall konzentriert) und ob der Thrall lebt. Gleichzeitig riechen die anderen Vampire den "Besitzer" an dem Thrall und lassen ihn dann in Ruhe.
Zusätzlich hat Vampirblut ein paar nützliche Eigenschaften... der Mensch hört dadurch auf zu altern und seine Wunschen heilen schneller. Und solange er das Vampirblut im Organismus hat und stirbt, besteht eine gewisse Chance, dass er selbst zum Vampir wird. Damit er allerdings sicher zum Vampir wird muss der Blutaustausch sehr kurz zurückliegen.
Zusätzlich hat Vampirblut ein paar nützliche Eigenschaften... der Mensch hört dadurch auf zu altern und seine Wunschen heilen schneller. Und solange er das Vampirblut im Organismus hat und stirbt, besteht eine gewisse Chance, dass er selbst zum Vampir wird. Damit er allerdings sicher zum Vampir wird muss der Blutaustausch sehr kurz zurückliegen.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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