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uuuuuu
Beitrag #76, verfasst am 20.09.2016 | 19:17 Uhr
äh. Halt eine neue Rekrutin .
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uuuuuu
Welches Land? Falls es Deutschland ist, unterscheidet sich die Ausbildung der Bundesländer.
Hier mal grob ein Überblick über Ba-Wü: http://www.traumberuf-polizei.de/bl/baden-wuerttemberg/
YT-Video zur Ausbildung an der Polizeischule: https://www.youtube.com/watch?v=MxEp2Thm6Mc
äh. Halt eine neue Rekrutin .
Welches Land? Falls es Deutschland ist, unterscheidet sich die Ausbildung der Bundesländer.
Hier mal grob ein Überblick über Ba-Wü: http://www.traumberuf-polizei.de/bl/baden-wuerttemberg/
YT-Video zur Ausbildung an der Polizeischule: https://www.youtube.com/watch?v=MxEp2Thm6Mc
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
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uuuuuu
Beitrag #78, verfasst am 20.09.2016 | 20:51 Uhr
Berlin .
Operator
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Beitrag #79, verfasst am 20.09.2016 | 21:04 Uhr
uuuuuu
Tja, Tante Google hilft. ^^ Und das Video oben beschreibt die Ausbildung in Berlin.
Und hier noch YT: https://www.youtube.com/watch?v=la_sTrjRfFE
Berlin .
Tja, Tante Google hilft. ^^ Und das Video oben beschreibt die Ausbildung in Berlin.
Und hier noch YT: https://www.youtube.com/watch?v=la_sTrjRfFE
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
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Beiträge: 83
Rang: Schreibkraft
Beitrag #80, verfasst am 20.09.2016 | 21:40 Uhr
Dann bleibt die Wahl zwischen mittlerer (Ausbildung) und gehobener Dienst (StudiumU. In Berlin wird auch noch zwischen SchuPo und KriPo unterschieden.
Eine komplette Auflistung der Inhalte (Praxis, Theorie) findest du hier:
https://www.berlin.de/polizei/beruf/polizist-polizistin-werden/ausbildung-studium/gehobener-dienst-schutzpolizei-kriminalpolizei/
Grundlegen wird in Recht, Psychologie, Soziologie, Einsatzlehre, Kriminologie, Kriminalstik und Kriminaltechnik unterrichtet. Des weiter wird wohl an der verwendeten Waffe ausgebildet und an den weiteren zur Verfügung stehenden Einsatzmittel (Reizstoffsprühgert, Handfesseln, u.ä.).
In Berlin werden anscheinend auch Praktika absolviert u.a. auch in einer geschlossenen Einheit, ich tippe mal auf BePo
Eine komplette Auflistung der Inhalte (Praxis, Theorie) findest du hier:
https://www.berlin.de/polizei/beruf/polizist-polizistin-werden/ausbildung-studium/gehobener-dienst-schutzpolizei-kriminalpolizei/
Grundlegen wird in Recht, Psychologie, Soziologie, Einsatzlehre, Kriminologie, Kriminalstik und Kriminaltechnik unterrichtet. Des weiter wird wohl an der verwendeten Waffe ausgebildet und an den weiteren zur Verfügung stehenden Einsatzmittel (Reizstoffsprühgert, Handfesseln, u.ä.).
In Berlin werden anscheinend auch Praktika absolviert u.a. auch in einer geschlossenen Einheit, ich tippe mal auf BePo
Slyfer
Beitrag #81, verfasst am 27.09.2016 | 08:02 Uhr
Hallo, ich hier kann mir jemand helfen:
Ich schreibe einen Krimi und meine Charakter sind an einem größeren Fall dran. Folgende Situation:
Sie sind dabei die Zeugenaussagen zum zweiten Mal zu vernehmen. Vor ihnen sitzt ein Student, der mit seinem Kumpel bei der Studentenzeitung arbeitet. Er gibt zu, dass, als das Opfer entdeckt wurde, er versehentlich den Auslöser der Kamera getätigt hatte - eigentlich hatte er sie nicht tätigen wollen, die Absicht war sie bloß auszuschalten, wusste bei dem Modell halt nicht wie. Jedenfalls will der Inspektor die Kamera mit samt deren Inhalt, die an dem Tag an Fotos geschossen wurde, beschlagnahmen, um sich zu vergewissern ob vielleicht noch weitere wichtige Fotos vorhanden sind. (Hintergrund: Opfer starb während einer Veranstaltung).
Also begibt er sich mit dem Studenten ins Büro der Studentenzeitung (die anderen Zeugen, mit denen er noch sprechen will, warten draußen mit den Polizeibeamten). Das Büro ist in einem anderen Gebäude, als sie ankommen, bemerken sie zunächst, dass die Tür offen steht (nicht aufgebrochen) und schließlich dass das gesamte Büro verwüstet ist (nichts beschädigt, kein Vandalismus). Es liegen nur lose Blätter herum, Papierkorb ausgekippt usw. PC, Laptop alles noch da. Schließlich sehen sie, dass die Kamera fehlt,die sie mitnehmen wollten.
(Zunächst: der Student war nicht der Täter)
Der Polizei ist klar, dass der Mörder einen Komplizen hatte und es ist auch ziemlich klar, wer hier die Kamera mitgenommen hatte. Also:
Wie ist das Vorgehen der Polizei in diesem Fall? Das ist ja sozusagen ein Fall in einem Fall :D
Nicht zu vergessen: die anderen Zeugen, die wegen der zweiten Aussage noch vernommen werden müssen. Werden die dann nach Hause geschickt?
Ich schreibe einen Krimi und meine Charakter sind an einem größeren Fall dran. Folgende Situation:
Sie sind dabei die Zeugenaussagen zum zweiten Mal zu vernehmen. Vor ihnen sitzt ein Student, der mit seinem Kumpel bei der Studentenzeitung arbeitet. Er gibt zu, dass, als das Opfer entdeckt wurde, er versehentlich den Auslöser der Kamera getätigt hatte - eigentlich hatte er sie nicht tätigen wollen, die Absicht war sie bloß auszuschalten, wusste bei dem Modell halt nicht wie. Jedenfalls will der Inspektor die Kamera mit samt deren Inhalt, die an dem Tag an Fotos geschossen wurde, beschlagnahmen, um sich zu vergewissern ob vielleicht noch weitere wichtige Fotos vorhanden sind. (Hintergrund: Opfer starb während einer Veranstaltung).
Also begibt er sich mit dem Studenten ins Büro der Studentenzeitung (die anderen Zeugen, mit denen er noch sprechen will, warten draußen mit den Polizeibeamten). Das Büro ist in einem anderen Gebäude, als sie ankommen, bemerken sie zunächst, dass die Tür offen steht (nicht aufgebrochen) und schließlich dass das gesamte Büro verwüstet ist (nichts beschädigt, kein Vandalismus). Es liegen nur lose Blätter herum, Papierkorb ausgekippt usw. PC, Laptop alles noch da. Schließlich sehen sie, dass die Kamera fehlt,die sie mitnehmen wollten.
(Zunächst: der Student war nicht der Täter)
Der Polizei ist klar, dass der Mörder einen Komplizen hatte und es ist auch ziemlich klar, wer hier die Kamera mitgenommen hatte. Also:
Wie ist das Vorgehen der Polizei in diesem Fall? Das ist ja sozusagen ein Fall in einem Fall :D
Nicht zu vergessen: die anderen Zeugen, die wegen der zweiten Aussage noch vernommen werden müssen. Werden die dann nach Hause geschickt?
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Beitrag #82, verfasst am 27.09.2016 | 14:06 Uhr
Slyfer
Du meinst, sie vernehmen wichtige Zeugen nochmals und haben diese vorgeladen?
Slyfer
Eher unwahrscheinlich, dass der Polizist den Zeugen begleitet. Es wäre wahrscheinlicher, wenn der gebeten würde, die Kamera so bald wie möglich vorbeizubringen.
Und die anderen Zeugen würden vermutlich auch nicht so geballt geladen werden. Die müssten ja auch alle Zeit haben und das zum gleichen Termin.
Bei meiner letzten Vorladung als Zeugin (Körperverletzung) war nur ich an diesem Termin anwesend, weil zufällig unter Tags Zeit hatte, die anderen waren berufstätig und hatten andere Termine.
Slyfer
Wie gesagt, eher unwahrscheinlich, dass alle Zeugen gleichzeitig auflaufen. Und wenn doch, würden sie vermutlich von mehreren Polizisten befragt werden. An dem Fall arbeitet ja eine ganze Abteilung und nicht nur ein Polizist.
Was den "Einbruch" ins Büro der Schülerzeitung angeht, dürfte eine große Untersuchung kaum Sinn machen. Vielleicht Fingerabdrücke von der Tür nehmen, aber bei so öffentlichen Räumlichkeiten werden ja haufenweise Abdrücke von unzähligen Leuten hinterlassen.
Ich schreibe einen Krimi und meine Charakter sind an einem größeren Fall dran. Folgende Situation:
Sie sind dabei die Zeugenaussagen zum zweiten Mal zu vernehmen.
Du meinst, sie vernehmen wichtige Zeugen nochmals und haben diese vorgeladen?
Slyfer
Also begibt er sich mit dem Studenten ins Büro der Studentenzeitung (die anderen Zeugen, mit denen er noch sprechen will, warten draußen mit den Polizeibeamten).
Eher unwahrscheinlich, dass der Polizist den Zeugen begleitet. Es wäre wahrscheinlicher, wenn der gebeten würde, die Kamera so bald wie möglich vorbeizubringen.
Und die anderen Zeugen würden vermutlich auch nicht so geballt geladen werden. Die müssten ja auch alle Zeit haben und das zum gleichen Termin.
Bei meiner letzten Vorladung als Zeugin (Körperverletzung) war nur ich an diesem Termin anwesend, weil zufällig unter Tags Zeit hatte, die anderen waren berufstätig und hatten andere Termine.
Slyfer
Nicht zu vergessen: die anderen Zeugen, die wegen der zweiten Aussage noch vernommen werden müssen. Werden die dann nach Hause geschickt?
Wie gesagt, eher unwahrscheinlich, dass alle Zeugen gleichzeitig auflaufen. Und wenn doch, würden sie vermutlich von mehreren Polizisten befragt werden. An dem Fall arbeitet ja eine ganze Abteilung und nicht nur ein Polizist.
Was den "Einbruch" ins Büro der Schülerzeitung angeht, dürfte eine große Untersuchung kaum Sinn machen. Vielleicht Fingerabdrücke von der Tür nehmen, aber bei so öffentlichen Räumlichkeiten werden ja haufenweise Abdrücke von unzähligen Leuten hinterlassen.
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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #83, verfasst am 08.10.2016 | 15:28 Uhr
Okay, ich brauche eine Sache für eine Geschichte gerade: Wie viel würde ein Polizist in Hamburg verdienen?
Speziell in der Kriminalpolizei.
Speziell in der Kriminalpolizei.
Operator
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Alaiya
Wie alt ist der Polizist? Welchen Rang bekleidet er? Wie lang ist er dabei?
Gehalt Kripo:
Kriminalbeamte sind, wie der Name schon sagt, Beamte. Ihr Gehalt nennt sich deshalb genau genommen Besoldung. Während für den einfachen Dienst die Besoldungsgruppe von A 2 bis A 5 reicht und bei den Beamten im mittleren Dienst von A 5 bis A 9, beginnt die Besoldungsgruppe im gehobenen Dienst, dem Kriminalbeamte angehören, mit A 9 und reicht bis A 13.
Ein Kriminalkommissar steigt also mit der Besoldungsgruppe A 9 ein. Was er letztlich netto verdient, hängt jedoch davon ab, in welchem Bundesland er wohnt, wie alt er ist und welchen Familienstand er hat.
Hier eine Matrix über die Besoldungsgruppen: http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/hh?id=beamte-hamburg-2016&matrix=1
Okay, ich brauche eine Sache für eine Geschichte gerade: Wie viel würde ein Polizist in Hamburg verdienen?
Speziell in der Kriminalpolizei.
Wie alt ist der Polizist? Welchen Rang bekleidet er? Wie lang ist er dabei?
Gehalt Kripo:
Kriminalbeamte sind, wie der Name schon sagt, Beamte. Ihr Gehalt nennt sich deshalb genau genommen Besoldung. Während für den einfachen Dienst die Besoldungsgruppe von A 2 bis A 5 reicht und bei den Beamten im mittleren Dienst von A 5 bis A 9, beginnt die Besoldungsgruppe im gehobenen Dienst, dem Kriminalbeamte angehören, mit A 9 und reicht bis A 13.
Ein Kriminalkommissar steigt also mit der Besoldungsgruppe A 9 ein. Was er letztlich netto verdient, hängt jedoch davon ab, in welchem Bundesland er wohnt, wie alt er ist und welchen Familienstand er hat.
Hier eine Matrix über die Besoldungsgruppen: http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/hh?id=beamte-hamburg-2016&matrix=1
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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #85, verfasst am 08.10.2016 | 22:23 Uhr
Panthera
Vielen Dank schon einmal.
Die Polizistin in diesem Fall ist 34 Jahre alt und hat zuvor in einem anderen Beruf gearbeitet, hat aber die Möglichkeit gehabt, sich nachträglich für die Polizei zu qualifizieren.
Sprich: Sie ist Neueinsteigerin in den Beruf. (Und wenn man so will ist ein guter Teil ihrer Kollegen nicht unbedingt begeistert davon, dass man ihr diese Chance gegeben hat.)
AlaiyaOkay, ich brauche eine Sache für eine Geschichte gerade: Wie viel würde ein Polizist in Hamburg verdienen?
Speziell in der Kriminalpolizei.
Wie alt ist der Polizist? Welchen Rang bekleidet er? Wie lang ist er dabei?
Gehalt Kripo:
Kriminalbeamte sind, wie der Name schon sagt, Beamte. Ihr Gehalt nennt sich deshalb genau genommen Besoldung. Während für den einfachen Dienst die Besoldungsgruppe von A 2 bis A 5 reicht und bei den Beamten im mittleren Dienst von A 5 bis A 9, beginnt die Besoldungsgruppe im gehobenen Dienst, dem Kriminalbeamte angehören, mit A 9 und reicht bis A 13.
Ein Kriminalkommissar steigt also mit der Besoldungsgruppe A 9 ein. Was er letztlich netto verdient, hängt jedoch davon ab, in welchem Bundesland er wohnt, wie alt er ist und welchen Familienstand er hat.
Hier eine Matrix über die Besoldungsgruppen: http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/hh?id=beamte-hamburg-2016&matrix=1
Vielen Dank schon einmal.
Die Polizistin in diesem Fall ist 34 Jahre alt und hat zuvor in einem anderen Beruf gearbeitet, hat aber die Möglichkeit gehabt, sich nachträglich für die Polizei zu qualifizieren.
Sprich: Sie ist Neueinsteigerin in den Beruf. (Und wenn man so will ist ein guter Teil ihrer Kollegen nicht unbedingt begeistert davon, dass man ihr diese Chance gegeben hat.)
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Beitrag #86, verfasst am 08.10.2016 | 23:45 Uhr
Alaiya
Mit 34 wäre sie zu alt für den Einstieg in den gehobenen Dienst. Ich glaube, da liegt die Grenze bei 31 Jahren.
Die Polizistin in diesem Fall ist 34 Jahre alt und hat zuvor in einem anderen Beruf gearbeitet, hat aber die Möglichkeit gehabt, sich nachträglich für die Polizei zu qualifizieren.
Sprich: Sie ist Neueinsteigerin in den Beruf. (Und wenn man so will ist ein guter Teil ihrer Kollegen nicht unbedingt begeistert davon, dass man ihr diese Chance gegeben hat.)
Mit 34 wäre sie zu alt für den Einstieg in den gehobenen Dienst. Ich glaube, da liegt die Grenze bei 31 Jahren.
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Beitrag #87, verfasst am 10.10.2016 | 14:36 Uhr
Panthera
Falsch!
Doktor Google hilft:
http://www.hamburg.de/polizei/kriminalpolizei/#anker_1
Hier stehen die Voraussetzungen zur Zulassung zum Vorbereitungsdienst drin.
Mit 34 wäre sie zu alt für den Einstieg in den gehobenen Dienst. Ich glaube, da liegt die Grenze bei 31 Jahren.
Falsch!
Doktor Google hilft:
http://www.hamburg.de/polizei/kriminalpolizei/#anker_1
Hier stehen die Voraussetzungen zur Zulassung zum Vorbereitungsdienst drin.
"Ist denn zumindest Gott da?" - "Lemmy? Nein."
Operator
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Frya
Ja, stimmt. War Hamburg, nicht Ba-Wü. 😁
Alaiya
Wie nachträglich qualifizieren? Sie würde sich wie alle anderen auch bewerben müssen, bis 34 ist das ja möglich. Sie braucht Abitur (oder studierfähige Fachholschulreife). Was sie zuvor gemacht hat, wäre nur wichtig, wenn der Beruf mit der Polizei kompatibel ist (wie zum Beispiel IT- oder Wirtchaftsbereich oder Jurastudium, Radio- und Fernsehtechnik).
Doktor Google hilft:
http://www.hamburg.de/polizei/kriminalpolizei/#anker_1
Hier stehen die Voraussetzungen zur Zulassung zum Vorbereitungsdienst drin.
Ja, stimmt. War Hamburg, nicht Ba-Wü. 😁
Alaiya
Die Polizistin in diesem Fall ist 34 Jahre alt und hat zuvor in einem anderen Beruf gearbeitet, hat aber die Möglichkeit gehabt, sich nachträglich für die Polizei zu qualifizieren.
Sprich: Sie ist Neueinsteigerin in den Beruf. (Und wenn man so will ist ein guter Teil ihrer Kollegen nicht unbedingt begeistert davon, dass man ihr diese Chance gegeben hat.)
Wie nachträglich qualifizieren? Sie würde sich wie alle anderen auch bewerben müssen, bis 34 ist das ja möglich. Sie braucht Abitur (oder studierfähige Fachholschulreife). Was sie zuvor gemacht hat, wäre nur wichtig, wenn der Beruf mit der Polizei kompatibel ist (wie zum Beispiel IT- oder Wirtchaftsbereich oder Jurastudium, Radio- und Fernsehtechnik).
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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #89, verfasst am 13.10.2016 | 13:44 Uhr
Sagen wir es mal so: Die Art wie es in der Geschichte läuft, ist nicht realistisch ;) Dessen bin ich mir bewusst. Sie hat übrigens durchaus Abitur - sie hat nur keine Polizeiausbildung und war nach dem Abitur nicht zugelassen worden, wegen einem ehrlich gesagt miesen Abischnitt (der vorrangig darin begründet war, dass sie zur Schule absolut keinen Bock hatte und gegen ihre Eltern rebelliert hat). Technisch gesehen wäre sie jetzt beinahe überqualifiziert - nur das sie ihre Qualifikation größtenteils nicht offiziell erworben hat. (Und auch wenn sie theoretisch weiß, dass sehr viel Polizeiarbeit Büroarbeit ist... Sie wird sich umsehen...)
Ich gebe auch offen zu, dass ich über die Sache mit dem Alter nicht nachgedacht habe - aber ist schon sehr ironisch das es genau passt.
Ich wollte aber doch zumindest eine grobe Übersicht haben, wie es mit dem Geld aussieht, aka, was man sich von dem Gehalt so leisten kann.
Ich gebe auch offen zu, dass ich über die Sache mit dem Alter nicht nachgedacht habe - aber ist schon sehr ironisch das es genau passt.
Ich wollte aber doch zumindest eine grobe Übersicht haben, wie es mit dem Geld aussieht, aka, was man sich von dem Gehalt so leisten kann.
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Beitrag #90, verfasst am 13.10.2016 | 18:01 Uhr
Alaiya
😮
Wer würde jemanden einstellen, der nicht über die entsprechenden Qualifikationen verfügt?
Abitur ist vorhanden, aber sonst nichts? Da würde dein Chara gegen anderen Anwärter, die sich frisch vom Studium oder der Ausbildung mit entsprechenden Noten und geringerem Alter bewerben, schlichtweg abkacken. 😋
Das würde mich als Leser sehr irritieren, da das Setting real ist und keine Mitterlalterwelt, in der es Elfen und Zauberer gibt.
Das Gehalt kannst du ja anhand er Liste ablesen, die weiter oben verlinkt ist. Muss ja nicht auf den letzten Cent stimmen. Ungefähre Angaben sollten genügen.
Wobei es hier ja um einen Anwärter geht, der noch in der Ausbildung wäre, da gibt es hier eine Übersicht: http://www.beamtenbesoldung.org/anwaerterbezuege.html
Sie hat übrigens durchaus Abitur - sie hat nur keine Polizeiausbildung und war nach dem Abitur nicht zugelassen worden, wegen einem ehrlich gesagt miesen Abischnitt (der vorrangig darin begründet war, dass sie zur Schule absolut keinen Bock hatte und gegen ihre Eltern rebelliert hat). Technisch gesehen wäre sie jetzt beinahe überqualifiziert - nur das sie ihre Qualifikation größtenteils nicht offiziell erworben hat.
😮
Wer würde jemanden einstellen, der nicht über die entsprechenden Qualifikationen verfügt?
Abitur ist vorhanden, aber sonst nichts? Da würde dein Chara gegen anderen Anwärter, die sich frisch vom Studium oder der Ausbildung mit entsprechenden Noten und geringerem Alter bewerben, schlichtweg abkacken. 😋
Das würde mich als Leser sehr irritieren, da das Setting real ist und keine Mitterlalterwelt, in der es Elfen und Zauberer gibt.
Das Gehalt kannst du ja anhand er Liste ablesen, die weiter oben verlinkt ist. Muss ja nicht auf den letzten Cent stimmen. Ungefähre Angaben sollten genügen.
Wobei es hier ja um einen Anwärter geht, der noch in der Ausbildung wäre, da gibt es hier eine Übersicht: http://www.beamtenbesoldung.org/anwaerterbezuege.html
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
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Rang: Kreuzworträtsler
Das Setting ist auf der realen Welt aufgebaut, ist aber technisch weiter entwickelt und hat Magie (die aber sehr selten ist - wie in sehr sehr selten). Ist ein Fandom-Setting, wo die Polizei eigentlich auch eine größere Rolle spielt - aber leider nie erwähnt wird, wie denn das normalo-Leben eines Polizisten so aussieht, weshalb eben wirklich die Frage nach der Bezahlung war.
Der Charakter in Frage hat eine Ausbildung im Security Sektor gemacht (Gebäudesicherheit um genau zu sein), war allerdings ziemlich lange, wenn man so möchte, als "Freelancer" (also Söldner) tätig, weshalb sie durchaus einiges Wissen in dem Bereich hat (Polizeiprozeduren, Grundlagen Jura, kann gut mit Schusswaffen umgehen, kann vom Motorrad bis zum LKW alles fahren und hat auch einen Bootsschein) und hat dazu auch noch Magie, wenngleich sie keine große magische Leuchte ist. Aber da Magie so selten ist, ist das allein schon ein Grund.
Der Hauptgrund in der Geschichte ist allerdings, dass sie in bester Krimi-Manier, wenn man so will (ist ja durchaus ein Genre Trope) eine Abmachung mit der Polizei getroffen hat. Ich hatte glaube ich sogar hier schon mal davon geschrieben. Die Kurzfassung ist: Sie ist über einen Menschenhandelsring gestolpert bei ihrer Arbeit (sie war angeheuert worden ein verschwundenes Mädchen zu finden und die war in die Hände der Schlepperbande geraten) und hat sich wohl oder übel mit der dafür zuständigen Polizei zusammen tun müssen, um dagegen was zu tun. Zusammentun deswegen, weil - wie sich herausstellte - ein Politiker aus dem Hamburger Senat seine Finger da ganz tief drin hatte und alles daran getan hat, die Polizei davon abzuhalten, was er dank einiger korrupter Mitarbeiter sogar fast geschafft hat. Um das ganze abzukürzen: In der Geschichte hatte auch eine Terroristengruppe (von etwa 40 Leuten, aber gut finanziert, man stelle sich ihre Weltansicht ein wenig wie die von Batmans Joker vor) ihre Finger mit drin und am Ende hat sie der Polizei angeboten, ihnen die Terroristen auszuliefern, wenn man ein paar Fäden zieht, um ihr A) eine neue Identität zu geben, da auf die alte nun sehr viel Kopfgeld stand, und B) ihr einen Job bei der Polizei zu geben, da sie dank der Tatsache, dass sie zu dem Zeitpunkt ein Kind adoptiert hatte, auch langsam ein stabileres Leben haben wollte. Es wurde lang diskutiert, aber am Ende hat man ihr zugestimmt (ja, wie gesagt, ich weiß, dass das real nicht so einfach geht, aber auch ich mag ab und an Tropes) und sie hat es mithilfe einiger Freunde geschafft die Terroristen nach und nach zu stellen. Vorrangig dank massenhaft Glück, der Tatsache, dass man sie unterschätzt hat und der Tatsache, dass ein Forschungsinstitur sie finanziell sehr stark unterstützt hat (Gründe sind zu kompliziert, sie zu erklären) - und natürlich nicht ohne ein paar Mal beinahe zu sterben.
Wie gesagt, es ist sicher nicht so ganz realistisch - aber ja, Grund ist in der Story.
Es ist auch ohne Unsinn eine Geschichte, die ich zusammen mit meinem Freund schreibe, einfach weil wir die Charaktere mittlerweile einfach so gerne mögen, dass wir - wenn es so weiter geht - irgendwann wahrscheinlich ihre ganze Lebensgeschichte ausgeschrieben haben. (Wenngleich nur die Teile, wo was wirklich interessantes passiert xD""")
Der Charakter in Frage hat eine Ausbildung im Security Sektor gemacht (Gebäudesicherheit um genau zu sein), war allerdings ziemlich lange, wenn man so möchte, als "Freelancer" (also Söldner) tätig, weshalb sie durchaus einiges Wissen in dem Bereich hat (Polizeiprozeduren, Grundlagen Jura, kann gut mit Schusswaffen umgehen, kann vom Motorrad bis zum LKW alles fahren und hat auch einen Bootsschein) und hat dazu auch noch Magie, wenngleich sie keine große magische Leuchte ist. Aber da Magie so selten ist, ist das allein schon ein Grund.
Der Hauptgrund in der Geschichte ist allerdings, dass sie in bester Krimi-Manier, wenn man so will (ist ja durchaus ein Genre Trope) eine Abmachung mit der Polizei getroffen hat. Ich hatte glaube ich sogar hier schon mal davon geschrieben. Die Kurzfassung ist: Sie ist über einen Menschenhandelsring gestolpert bei ihrer Arbeit (sie war angeheuert worden ein verschwundenes Mädchen zu finden und die war in die Hände der Schlepperbande geraten) und hat sich wohl oder übel mit der dafür zuständigen Polizei zusammen tun müssen, um dagegen was zu tun. Zusammentun deswegen, weil - wie sich herausstellte - ein Politiker aus dem Hamburger Senat seine Finger da ganz tief drin hatte und alles daran getan hat, die Polizei davon abzuhalten, was er dank einiger korrupter Mitarbeiter sogar fast geschafft hat. Um das ganze abzukürzen: In der Geschichte hatte auch eine Terroristengruppe (von etwa 40 Leuten, aber gut finanziert, man stelle sich ihre Weltansicht ein wenig wie die von Batmans Joker vor) ihre Finger mit drin und am Ende hat sie der Polizei angeboten, ihnen die Terroristen auszuliefern, wenn man ein paar Fäden zieht, um ihr A) eine neue Identität zu geben, da auf die alte nun sehr viel Kopfgeld stand, und B) ihr einen Job bei der Polizei zu geben, da sie dank der Tatsache, dass sie zu dem Zeitpunkt ein Kind adoptiert hatte, auch langsam ein stabileres Leben haben wollte. Es wurde lang diskutiert, aber am Ende hat man ihr zugestimmt (ja, wie gesagt, ich weiß, dass das real nicht so einfach geht, aber auch ich mag ab und an Tropes) und sie hat es mithilfe einiger Freunde geschafft die Terroristen nach und nach zu stellen. Vorrangig dank massenhaft Glück, der Tatsache, dass man sie unterschätzt hat und der Tatsache, dass ein Forschungsinstitur sie finanziell sehr stark unterstützt hat (Gründe sind zu kompliziert, sie zu erklären) - und natürlich nicht ohne ein paar Mal beinahe zu sterben.
Wie gesagt, es ist sicher nicht so ganz realistisch - aber ja, Grund ist in der Story.
Es ist auch ohne Unsinn eine Geschichte, die ich zusammen mit meinem Freund schreibe, einfach weil wir die Charaktere mittlerweile einfach so gerne mögen, dass wir - wenn es so weiter geht - irgendwann wahrscheinlich ihre ganze Lebensgeschichte ausgeschrieben haben. (Wenngleich nur die Teile, wo was wirklich interessantes passiert xD""")
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Beitrag #92, verfasst am 13.10.2016 | 20:15 Uhr
Alaiya
In diesem Fall ist es doch praktisch egal, wie viel jemand derzeit in Hamburg als Polizeianwärter oder Kriminalbeamter verdient. Spielt doch in der fiktiven Zukunft, da kannst du dir das so basteln, wie es dir am besten passt. 😉
Genauso hält es sich mit der Einstellung deines Charakters, das kann du auch so drehen, wie du es brauchst. Es ist schließlich ein Fantasy-Setting. In solchen Fällen würde ich mich nicht großartig an bestimmte Vorgaben halten, sondern meine eigenen Gesetzmäßigkeiten schaffen.
Das Setting ist auf der realen Welt aufgebaut, ist aber technisch weiter entwickelt und hat Magie (die aber sehr selten ist - wie in sehr sehr selten). Ist ein Fandom-Setting, wo die Polizei eigentlich auch eine größere Rolle spielt - aber leider nie erwähnt wird, wie denn das normalo-Leben eines Polizisten so aussieht, weshalb eben wirklich die Frage nach der Bezahlung war.
Der Charakter in Frage hat eine Ausbildung im Security Sektor gemacht (Gebäudesicherheit um genau zu sein), war allerdings ziemlich lange, wenn man so möchte, als "Freelancer" (also Söldner) tätig, weshalb sie durchaus einiges Wissen in dem Bereich hat (Polizeiprozeduren, Grundlagen Jura, kann gut mit Schusswaffen umgehen, kann vom Motorrad bis zum LKW alles fahren und hat auch einen Bootsschein) und hat dazu auch noch Magie, wenngleich sie keine große magische Leuchte ist. Aber da Magie so selten ist, ist das allein schon ein Grund.
In diesem Fall ist es doch praktisch egal, wie viel jemand derzeit in Hamburg als Polizeianwärter oder Kriminalbeamter verdient. Spielt doch in der fiktiven Zukunft, da kannst du dir das so basteln, wie es dir am besten passt. 😉
Genauso hält es sich mit der Einstellung deines Charakters, das kann du auch so drehen, wie du es brauchst. Es ist schließlich ein Fantasy-Setting. In solchen Fällen würde ich mich nicht großartig an bestimmte Vorgaben halten, sondern meine eigenen Gesetzmäßigkeiten schaffen.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Beiträge: 310
Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #93, verfasst am 13.10.2016 | 20:56 Uhr
Na ja, die Sache ist - da ich ja immer noch auf der realen Welt aufbaue - dass ich versuche so eine Mischung aus Realität und Fiktion hinzubekommen. (Wie gesagt, ich werde auch drin behalten, dass Polizeiarbeit sehr viel Papierkram und im Verhältnis zu Krimis sehr wenig außenarbeit beinhaltet.) Das ist generell eine Sache, die ich in meinen Geschichten gerne mache: So realistisch wie möglich, so fiktional wie nötig (damit die Story funktioniert) - und da ich wirklich so überhaupt keine Vorstellung hatte, was Polizisten so verdienen können, hatte ich gehofft, das mir jemand helfen kann. Wie gesagt, danke dafür :D
Und das mit dem 34 als Maximalalter wusste ich nicht, habe ich nicht dran gedacht, aber das werden wir definitiv einbringen. Ist nämlich ein nettes Detail!
Und das mit dem 34 als Maximalalter wusste ich nicht, habe ich nicht dran gedacht, aber das werden wir definitiv einbringen. Ist nämlich ein nettes Detail!
IcyTrix33
Beitrag #94, verfasst am 22.10.2016 | 20:28 Uhr
Es spielt in der Großstadt. Mit kleinen Reiberein leben Menschen und Wesen an Tür einigermaßen friedlich zusammen. Doch das Vampire vor 100 Jahren von Vampirjägern ausgerottet worden sind hat jeder Bürger dieser Stadt vergessen. Kurz gesagt: Die Bewohner sind nicht in der Lage einen Vampir als diesen zu erkennen. Weder mit VampirBuchgeschichte noch ohne vampirbuch Geschichte.
In dieser Großstadt gab es einen Autounfall. Darunter ein 16 jähriges Mädchen das ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Das Mädchen ist wach ,laut den angeschlossen Maschinen aber Tod. (Maschinen von Techniker überprüft.) Wie würde die Polizei vorgehen wenn sie zu den Informationen auch noch erfahren müsste das das 16 jährige Mädchen Menschen Blut trinkt?
Wie würde die Polizei weiter vorgehen?
In dieser Großstadt gab es einen Autounfall. Darunter ein 16 jähriges Mädchen das ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Das Mädchen ist wach ,laut den angeschlossen Maschinen aber Tod. (Maschinen von Techniker überprüft.) Wie würde die Polizei vorgehen wenn sie zu den Informationen auch noch erfahren müsste das das 16 jährige Mädchen Menschen Blut trinkt?
Wie würde die Polizei weiter vorgehen?
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Beitrag #95, verfasst am 22.10.2016 | 22:56 Uhr
Blooody
Wie in dem anderen Thread schon geschrieben wurde: Was hat die Polizei damit zu tun?
Wenn Machinen was anderes sagen, als der klare Menschenverstand, dann glaubt man dem Verstand, nicht den Maschinen. Das ist kein Grund die Polizei zu rufen - eher den Elektriker.
Auch wenn jemand Blut trinkt. Sofern dabei niemand schwer verletzt wird. Generell wäre das aber allerhöchstens einen Fall für den Psychiater.
__________
Ich habe jetzt auch noch einmal eine Frage - für eine andere Geschichte dieses Mal, die zwar auch paranormale Elemente beinhaltet, aber in der Jetztzeit un in einer normalen Umgebung. (Ein Crime Mystery.)
Die Geschichte spielt in den UK, in Edinburgh, und handelt von einer Privatdetectivin.
Nun kommt eine Frau zu ihr, dass ihr Sohn verschwunden sei - am Tag zuvor wollte sie ihn vom Spielplatz abholen, aber er war nicht da. (Der Junge ist 9.) Es gab ein paar Missverständnisse in Folge deren die Frau noch nicht bei der Polizei war. Deswegen bringt unsere Privatdetektivin sie dahin, würde aber selbst gerne anfangen, nach dem Jungen zu suchen, um keine Zeit zu verschwenden.
Darf sie das? (Sie würde an die Schule des Jungen fahren und ein paar Klassenkameraden von ihm befragen, ob ihnen am Tag vorher bei ihm was komisches aufgefallen wäre.)
In dieser Großstadt gab es einen Autounfall. Darunter ein 16 jähriges Mädchen das ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Das Mädchen ist wach ,laut den angeschlossen Maschinen aber Tod. (Maschinen von Techniker überprüft.) Wie würde die Polizei vorgehen wenn sie zu den Informationen auch noch erfahren müsste das das 16 jährige Mädchen Menschen Blut trinkt?
Wie würde die Polizei weiter vorgehen?
Wie in dem anderen Thread schon geschrieben wurde: Was hat die Polizei damit zu tun?
Wenn Machinen was anderes sagen, als der klare Menschenverstand, dann glaubt man dem Verstand, nicht den Maschinen. Das ist kein Grund die Polizei zu rufen - eher den Elektriker.
Auch wenn jemand Blut trinkt. Sofern dabei niemand schwer verletzt wird. Generell wäre das aber allerhöchstens einen Fall für den Psychiater.
__________
Ich habe jetzt auch noch einmal eine Frage - für eine andere Geschichte dieses Mal, die zwar auch paranormale Elemente beinhaltet, aber in der Jetztzeit un in einer normalen Umgebung. (Ein Crime Mystery.)
Die Geschichte spielt in den UK, in Edinburgh, und handelt von einer Privatdetectivin.
Nun kommt eine Frau zu ihr, dass ihr Sohn verschwunden sei - am Tag zuvor wollte sie ihn vom Spielplatz abholen, aber er war nicht da. (Der Junge ist 9.) Es gab ein paar Missverständnisse in Folge deren die Frau noch nicht bei der Polizei war. Deswegen bringt unsere Privatdetektivin sie dahin, würde aber selbst gerne anfangen, nach dem Jungen zu suchen, um keine Zeit zu verschwenden.
Darf sie das? (Sie würde an die Schule des Jungen fahren und ein paar Klassenkameraden von ihm befragen, ob ihnen am Tag vorher bei ihm was komisches aufgefallen wäre.)
Operator
Template-Designer
Alaiya
Das müssen aber tolle Missverständnisse sein, um nicht ein Plothole darzustellen. 😮
Mein Sohn ist 8, wenn er länger als zehn Minuten nicht auffindbar wäre, würde ich schon Alarm schlagen.
Und sollte er sich nicht auf dem Spielplatz befinden (den er sowieso nicht ohne Aufsichtsperson aufsuchen darf), wenn ich ihn abholen möchte, würde doch jede vernunftbegabte Mutter sofort Alarm schlagen.
Alaiya
Sollte man da nicht eher am Spielplatz anknüpfen und die "regulars" fragen, ob der Junge dort war oder ob ihnen jemand Verdächtiges aufgefallen ist? Die Schule hätte doch erst einmal gar nichts damit zu tun, wenn das Kind vom Spielplatz verschwunden wäre. Du glaubst gar nicht, wie aufmerksam die Eltern auf Spielplätzen sind.
Die Privatdetektivin darf sicher auf eigene Faust nachforschen, aber sie dürfte kaum aufs Schulgelände kommen. Fremde Erwachsenen ist der Zutritt verboten und wenn sich jemand Fremdes an mein Kind ranmacht und Fragen stellt, kriegt die Person Ärger. ^^
Nun kommt eine Frau zu ihr, dass ihr Sohn verschwunden sei - am Tag zuvor wollte sie ihn vom Spielplatz abholen, aber er war nicht da. (Der Junge ist 9.) Es gab ein paar Missverständnisse in Folge deren die Frau noch nicht bei der Polizei war.
Das müssen aber tolle Missverständnisse sein, um nicht ein Plothole darzustellen. 😮
Mein Sohn ist 8, wenn er länger als zehn Minuten nicht auffindbar wäre, würde ich schon Alarm schlagen.
Und sollte er sich nicht auf dem Spielplatz befinden (den er sowieso nicht ohne Aufsichtsperson aufsuchen darf), wenn ich ihn abholen möchte, würde doch jede vernunftbegabte Mutter sofort Alarm schlagen.
Alaiya
Darf sie das? (Sie würde an die Schule des Jungen fahren und ein paar Klassenkameraden von ihm befragen, ob ihnen am Tag vorher bei ihm was komisches aufgefallen wäre.)
Sollte man da nicht eher am Spielplatz anknüpfen und die "regulars" fragen, ob der Junge dort war oder ob ihnen jemand Verdächtiges aufgefallen ist? Die Schule hätte doch erst einmal gar nichts damit zu tun, wenn das Kind vom Spielplatz verschwunden wäre. Du glaubst gar nicht, wie aufmerksam die Eltern auf Spielplätzen sind.
Die Privatdetektivin darf sicher auf eigene Faust nachforschen, aber sie dürfte kaum aufs Schulgelände kommen. Fremde Erwachsenen ist der Zutritt verboten und wenn sich jemand Fremdes an mein Kind ranmacht und Fragen stellt, kriegt die Person Ärger. ^^
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #97, verfasst am 23.10.2016 | 10:31 Uhr
Panthera
Mein Sohn ist 8, wenn er länger als zehn Minuten nicht auffindbar wäre, würde ich schon Alarm schlagen.
Und sollte er sich nicht auf dem Spielplatz befinden (den er sowieso nicht ohne Aufsichtsperson aufsuchen darf), wenn ich ihn abholen möchte, würde doch jede vernunftbegabte Mutter sofort Alarm schlagen.
Ich weiß *seufz* Problem ist, dass ich die Geschichte zusammen mit meinem Freund schreibe, der den Anfang vom Szenario geschrieben hat und mangels Recherche fest davon überzeugt war, dass die 24 Stunden Regel etwas ist, was es in der Realität gibt. (Du weißt schon: In Filmen und Serien wird es gerne so dargestellt, dass man erst nach 24 Stunden nachdem jemand verschwunden ist zur Polizei gehen kann, da die Person vorher nicht als "missing" zählen würde. Was natürlich absoluter Bullshit ist, doppelt so bei Kindern.) Das Problem ist nun - da so ein guter Anteil der Geschichte schon durchgeplant ist, dass ich dahingehend noch "nach einer Ausrede" suche, da ein wenig was der späteren Handlung darauf aufbaut, das mehr als 12 Stunden vergangen sind.
Panthera
Effektiv geht es genau um die Dauergäste auf dem Spielplatz. :P Effektiv hat sie erfahren, dass der Junge da immer mit drei Klassenkameraden hingeht, weshalb sie mit diesen Sprechen will. Es ist da gerade Mittagszeit und die UK haben ja bisi n den Nachmittag hinein Schule. Deswegen ruft sie bei der Schule an, kündigt sich an und geht dann dahin.
Ich war mir nur nicht sicher, ob man das als "behindern der Polizeiarbeit" ansehen würde.
Das müssen aber tolle Missverständnisse sein, um nicht ein Plothole darzustellen. 😮
Mein Sohn ist 8, wenn er länger als zehn Minuten nicht auffindbar wäre, würde ich schon Alarm schlagen.
Und sollte er sich nicht auf dem Spielplatz befinden (den er sowieso nicht ohne Aufsichtsperson aufsuchen darf), wenn ich ihn abholen möchte, würde doch jede vernunftbegabte Mutter sofort Alarm schlagen.
Ich weiß *seufz* Problem ist, dass ich die Geschichte zusammen mit meinem Freund schreibe, der den Anfang vom Szenario geschrieben hat und mangels Recherche fest davon überzeugt war, dass die 24 Stunden Regel etwas ist, was es in der Realität gibt. (Du weißt schon: In Filmen und Serien wird es gerne so dargestellt, dass man erst nach 24 Stunden nachdem jemand verschwunden ist zur Polizei gehen kann, da die Person vorher nicht als "missing" zählen würde. Was natürlich absoluter Bullshit ist, doppelt so bei Kindern.) Das Problem ist nun - da so ein guter Anteil der Geschichte schon durchgeplant ist, dass ich dahingehend noch "nach einer Ausrede" suche, da ein wenig was der späteren Handlung darauf aufbaut, das mehr als 12 Stunden vergangen sind.
Panthera
Sollte man da nicht eher am Spielplatz anknüpfen und die "regulars" fragen, ob der Junge dort war oder ob ihnen jemand Verdächtiges aufgefallen ist? Die Schule hätte doch erst einmal gar nichts damit zu tun, wenn das Kind vom Spielplatz verschwunden wäre. Du glaubst gar nicht, wie aufmerksam die Eltern auf Spielplätzen sind.
Die Privatdetektivin darf sicher auf eigene Faust nachforschen, aber sie dürfte kaum aufs Schulgelände kommen. Fremde Erwachsenen ist der Zutritt verboten und wenn sich jemand Fremdes an mein Kind ranmacht und Fragen stellt, kriegt die Person Ärger. ^^
Effektiv geht es genau um die Dauergäste auf dem Spielplatz. :P Effektiv hat sie erfahren, dass der Junge da immer mit drei Klassenkameraden hingeht, weshalb sie mit diesen Sprechen will. Es ist da gerade Mittagszeit und die UK haben ja bisi n den Nachmittag hinein Schule. Deswegen ruft sie bei der Schule an, kündigt sich an und geht dann dahin.
Ich war mir nur nicht sicher, ob man das als "behindern der Polizeiarbeit" ansehen würde.
Operator
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Alaiya
Also das könnt ihr kaum nachvollziehbar erklären. Bei Kindern wird sofort gehandelt und sicher nicht erst abgewartet, ob sie mal eben eine Kneipentour machen. 🤣
Und wie gesagt, keine Mutter wartet 12 Stunden, wenn es sich um ihr Kind handelt. Never ever. Es sei denn, man hätte sie ausgeknockt oder unter Drogen gesetzt und selbst in diesem Fall würde sie sofort nach dem Aufwachen zur Polizei rennen. ^^
Alaiya
Ich nehme an, dass die Detektivin nicht durchgelassen werden würde, ohne dass die Eltern davon in Kenntnis gesetzt werden. Das sind schließlich Minderjährige, die nicht einfach befragt werden dürfen. Und in dem Moment, dass die Schule erfährt, dass das Kind vermisst wird, würden die die Polizei kontaktieren, wahrscheinlich schon am Morgen, wenn das Kind nicht zum Unterricht erscheint, die Mutter angerufen wird und die dann sagt, das Kind ist weg. Wo wir schon wieder beim Plothole angekommen wären. Keine Mutter würde untätig daheim sitzen, wenn ihr Kind über Nacht verschwunden ist und sofort zur Polizei rennen.
Wahrscheinlicher ist es, dass die Mutter das Kind nicht findet und gleich beginnt, die Schulkameraden anzurufen (wir haben hier Telefonketten für dringende Fälle, das wird im UK nicht anders sein). Wenn die Kinder dann sagen, sie wissen nicht, wo der Sohn ist, wäre der nächste Schritt, die Polizei zu alarmieren. Und die würden dann gleich lossuchen, da es sich um ein Kind unter zehn handelt und nicht um einen Teenager.
Die Detektivin kann ja zusätzlich engagiert werden, aber die Polizei auszuklammern macht hier keinen Sinn. Es sei denn, die Mutter kriegt eine Entführermitteilung, dass keine Polizei involviert werden soll, aber davon war ja bisher nicht die Rede.
Ich weiß *seufz* Problem ist, dass ich die Geschichte zusammen mit meinem Freund schreibe, der den Anfang vom Szenario geschrieben hat und mangels Recherche fest davon überzeugt war, dass die 24 Stunden Regel etwas ist, was es in der Realität gibt. (Du weißt schon: In Filmen und Serien wird es gerne so dargestellt, dass man erst nach 24 Stunden nachdem jemand verschwunden ist zur Polizei gehen kann, da die Person vorher nicht als "missing" zählen würde. Was natürlich absoluter Bullshit ist, doppelt so bei Kindern.) Das Problem ist nun - da so ein guter Anteil der Geschichte schon durchgeplant ist, dass ich dahingehend noch "nach einer Ausrede" suche, da ein wenig was der späteren Handlung darauf aufbaut, das mehr als 12 Stunden vergangen sind.
Also das könnt ihr kaum nachvollziehbar erklären. Bei Kindern wird sofort gehandelt und sicher nicht erst abgewartet, ob sie mal eben eine Kneipentour machen. 🤣
Und wie gesagt, keine Mutter wartet 12 Stunden, wenn es sich um ihr Kind handelt. Never ever. Es sei denn, man hätte sie ausgeknockt oder unter Drogen gesetzt und selbst in diesem Fall würde sie sofort nach dem Aufwachen zur Polizei rennen. ^^
Alaiya
Es ist da gerade Mittagszeit und die UK haben ja bisi n den Nachmittag hinein Schule. Deswegen ruft sie bei der Schule an, kündigt sich an und geht dann dahin.
Ich war mir nur nicht sicher, ob man das als "behindern der Polizeiarbeit" ansehen würde.
Ich nehme an, dass die Detektivin nicht durchgelassen werden würde, ohne dass die Eltern davon in Kenntnis gesetzt werden. Das sind schließlich Minderjährige, die nicht einfach befragt werden dürfen. Und in dem Moment, dass die Schule erfährt, dass das Kind vermisst wird, würden die die Polizei kontaktieren, wahrscheinlich schon am Morgen, wenn das Kind nicht zum Unterricht erscheint, die Mutter angerufen wird und die dann sagt, das Kind ist weg. Wo wir schon wieder beim Plothole angekommen wären. Keine Mutter würde untätig daheim sitzen, wenn ihr Kind über Nacht verschwunden ist und sofort zur Polizei rennen.
Wahrscheinlicher ist es, dass die Mutter das Kind nicht findet und gleich beginnt, die Schulkameraden anzurufen (wir haben hier Telefonketten für dringende Fälle, das wird im UK nicht anders sein). Wenn die Kinder dann sagen, sie wissen nicht, wo der Sohn ist, wäre der nächste Schritt, die Polizei zu alarmieren. Und die würden dann gleich lossuchen, da es sich um ein Kind unter zehn handelt und nicht um einen Teenager.
Die Detektivin kann ja zusätzlich engagiert werden, aber die Polizei auszuklammern macht hier keinen Sinn. Es sei denn, die Mutter kriegt eine Entführermitteilung, dass keine Polizei involviert werden soll, aber davon war ja bisher nicht die Rede.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
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‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
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Beiträge: 871
Rang: Kolumnenschreiber
Schreibwerkstättler
Beitrag #99, verfasst am 23.10.2016 | 20:31 Uhr
Also wie das in England ist weiss ich nicht, aber gerade Kinder befragen ist immer so eine sache. Prinzipiell alleine nachforschen darf sie sicher - sonst macht der Beruf auch wenig Sinn ^^. Aber ich glaub am sichersten bewegt sich deine Detektivin wenn sie sich an die erwachsenen hält. Sprich erst mal schulleitung und Lehrer fragen. Dann direkt zu den fraglichen Kindern nach hause/oder da anrufen, mit den Eltern reden und dann mit Genehmigung der Eltern mit den Kindern reden. Da solltest du denke ich auf der sicheren Seite sein.
"Jeder Mensch hat das Recht ein Arschloch zu sein."
Beiträge: 310
Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #100, verfasst am 23.10.2016 | 20:42 Uhr
Danke für die Hilfe :D
Ich habe mittlerweile mit meinem Freund geredet und wir haben uns darauf geeinigt, dass die Eltern aufgrund eines Ausflugs und der Tatsache, dass die Babysittering Nachlässig war, erst am nächsten Morgen mitbekommen haben, dass der Junge nicht da war.
Ich habe mittlerweile mit meinem Freund geredet und wir haben uns darauf geeinigt, dass die Eltern aufgrund eines Ausflugs und der Tatsache, dass die Babysittering Nachlässig war, erst am nächsten Morgen mitbekommen haben, dass der Junge nicht da war.