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zuojenn
Gestern nacht war das Zuo spontan im Kino und bekam während des Films das Bedürfnis, diesen Thread hier zu eröffnen.
Was hab ich gesehen?
The last house on the left
Wir gingen da ganz unbedarft rein, weil mit uns 1000 Teenys in Wolverine wollten (und das um 23:00 Uhr). Außerdem sah der Trailer nach schönem Metzel-Thriller oder gar Horrorfilm aus.
Denkste.
Ehrlich, ich hab geheult in diesem Film. Vor lachen. Wenn man erstmal eine gefühlte Stunde lang Mädchengewimmer und Vergewaltigung überstanden hat, wirds irgendwie immer besser. Der Film ist eine Homage an die Dummheit von Menschen. Wenn Figuren etwas dämlich, klischeehaft oder einfach nur todessehnsüchtig machen können - dann haben diese Figuren es getan.
Glaubwürdigkeit gleich null, sowohl in den Charakteren, den Schauspielern (okay,der Bösewicht und der Psycho-Sohn waren ganz gut dargestellt) und in der Handlung. Dafür waren sie zum großen Teil halb- oder ganz nackig ... hat's aber auch nicht rausreißen können ...
Wenn's wenigstens eine Handlung gegeben hätte. Eine kleine Überraschung, eine unerwartete Wendung. Aber das einzig überraschende war, dass die Gestalten ihre eigene Blödheit immer noch mal übertreffen konnten und dabei einfach nicht tot zu kriegen waren, die sind immer wieder aufgestanden.
Einer der Filme, in denen ich hinterher gehofft habe, dass die Bösen gewinnen, auch wenn die ebenfalls nicht ganz helle waren. Aber die Guten waren einfach noch viel dümmer - zu dumm, um das Überleben verdient zu haben.
Uäh. Scheußlich blöder Film.
Was hab ich gesehen?
The last house on the left
Wir gingen da ganz unbedarft rein, weil mit uns 1000 Teenys in Wolverine wollten (und das um 23:00 Uhr). Außerdem sah der Trailer nach schönem Metzel-Thriller oder gar Horrorfilm aus.
Denkste.
Ehrlich, ich hab geheult in diesem Film. Vor lachen. Wenn man erstmal eine gefühlte Stunde lang Mädchengewimmer und Vergewaltigung überstanden hat, wirds irgendwie immer besser. Der Film ist eine Homage an die Dummheit von Menschen. Wenn Figuren etwas dämlich, klischeehaft oder einfach nur todessehnsüchtig machen können - dann haben diese Figuren es getan.
Glaubwürdigkeit gleich null, sowohl in den Charakteren, den Schauspielern (okay,der Bösewicht und der Psycho-Sohn waren ganz gut dargestellt) und in der Handlung. Dafür waren sie zum großen Teil halb- oder ganz nackig ... hat's aber auch nicht rausreißen können ...
Wenn's wenigstens eine Handlung gegeben hätte. Eine kleine Überraschung, eine unerwartete Wendung. Aber das einzig überraschende war, dass die Gestalten ihre eigene Blödheit immer noch mal übertreffen konnten und dabei einfach nicht tot zu kriegen waren, die sind immer wieder aufgestanden.
Einer der Filme, in denen ich hinterher gehofft habe, dass die Bösen gewinnen, auch wenn die ebenfalls nicht ganz helle waren. Aber die Guten waren einfach noch viel dümmer - zu dumm, um das Überleben verdient zu haben.
Uäh. Scheußlich blöder Film.
Jellylorum
Beitrag #2, verfasst am 21.05.2009 | 13:20 Uhr
Oh, was ähnliches habe ich auch schon erlebt
"Das Mädchen aus dem Wasser" war der erste Film, aus dem ich vor Schluss gegangen bin. Die Handlung war so...uähhh, ein höchst einfallsloses "Märchen". Und natürlich mit den tollsten Ungeheuern... der Film war manchmal sehr sehr sehr unfreiwillig komisch, wo ich einfach nur losprusten musste, obwohl ich es zum kotzen fand. Aber das Schlimmste von allem war die totale Langeweile... der Film war so lahm, da hätte die beste Idee nicht helfen können. Tja, aber noch nicht einmal die Idee hat es gegeben. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten. Und bin schlicht und einfach gegangen, hab sehr um das verschwendete Geld getrauert.
"Das Mädchen aus dem Wasser" war der erste Film, aus dem ich vor Schluss gegangen bin. Die Handlung war so...uähhh, ein höchst einfallsloses "Märchen". Und natürlich mit den tollsten Ungeheuern... der Film war manchmal sehr sehr sehr unfreiwillig komisch, wo ich einfach nur losprusten musste, obwohl ich es zum kotzen fand. Aber das Schlimmste von allem war die totale Langeweile... der Film war so lahm, da hätte die beste Idee nicht helfen können. Tja, aber noch nicht einmal die Idee hat es gegeben. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten. Und bin schlicht und einfach gegangen, hab sehr um das verschwendete Geld getrauert.
Kitshipper
Beitrag #3, verfasst am 21.05.2009 | 20:46 Uhr
Hm, ich fand "Das Mädchen aus dem Wasser" beispielsweise ziemlich gut! So verschieden können Geschmäcker sein...
Welchen Film ich schlecht fand, war "Hannibal Rising". Zwar war der Schauspieler, der Hannibal Lecter gespielt hat, recht gut, aber die Handlung war ab der Hälfte nur noch öde. Einzig die Szene mit seiner kleinen Schwester, die gegessen wird, war wirklich krass. Der Rest war langweilig im Gegensatz zu den Filmen mit Anthony Hopkins.
Welchen Film ich schlecht fand, war "Hannibal Rising". Zwar war der Schauspieler, der Hannibal Lecter gespielt hat, recht gut, aber die Handlung war ab der Hälfte nur noch öde. Einzig die Szene mit seiner kleinen Schwester, die gegessen wird, war wirklich krass. Der Rest war langweilig im Gegensatz zu den Filmen mit Anthony Hopkins.
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Beitrag #4, verfasst am 22.05.2009 | 00:15 Uhr
Akte X – Jenseits der Wahrheit. Ich musste als früherer Fan einfach reingehen und war schlussendlich grenzenlos enttäuscht, was manche Leute sich wirklich erlauben, nur um etwas Kohle abzusahnen... Scully stellt beispielsweise ihre hochgradig wichtige Forschung über Google an. Spannung und Plot sind nicht wirklich vorhanden... Es tut weh, das zu sehen, wenn man bedenkt, dass "Akte X" mein erstes wirkliches Fandom war.
Happy-Go-Lucky fand ich auch selten schlecht. Erst einmal hat mich die Protagonistin mit ihrer Art entsetzlich genervt und dann hat der meiner Meinung nach einzig wirklich interessante Charakter mich am Ende noch grenzenlos enttäuscht, indem er sie anhimmeln musste. :I Ich weiß, dass andere das Ding erfrischend fanden, aber an mir ging's einfach komplett vorbei.
Happy-Go-Lucky fand ich auch selten schlecht. Erst einmal hat mich die Protagonistin mit ihrer Art entsetzlich genervt und dann hat der meiner Meinung nach einzig wirklich interessante Charakter mich am Ende noch grenzenlos enttäuscht, indem er sie anhimmeln musste. :I Ich weiß, dass andere das Ding erfrischend fanden, aber an mir ging's einfach komplett vorbei.
Jellylorum
Beitrag #5, verfasst am 22.05.2009 | 15:55 Uhr
Ah, da fällt mir noch "Norbit" ein. Muss ich eigentlich noch was dazu sagen? Es ist überhaupt kein Wunder, dass dieser Film sich die Goldene Himbeere verdient hat - sie war vollkommen berechtigt =S Noch so ein Film, bei dem ich um das liebe Geld getrauert habe...
In dieser sogenannten Komödie konnte ich glaub ich noch nicht einmal ernsthaft auflachen, es sei den, weil ich es unsagbar schlecht fand, dass einem nur nach Lachen zumute sein kann... Wäre ich nicht mit der Familie dort gewesen, wäre ich auch früher aus dem Saal gegangen. Aber um so etwas Niveauloses zu machen, muss man sich wahrscheinlich wirklich anstrengen.-.-
In dieser sogenannten Komödie konnte ich glaub ich noch nicht einmal ernsthaft auflachen, es sei den, weil ich es unsagbar schlecht fand, dass einem nur nach Lachen zumute sein kann... Wäre ich nicht mit der Familie dort gewesen, wäre ich auch früher aus dem Saal gegangen. Aber um so etwas Niveauloses zu machen, muss man sich wahrscheinlich wirklich anstrengen.-.-
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Beitrag #6, verfasst am 22.05.2009 | 16:35 Uhr
Zu dieser Liste möchte ich mal noch "Batman & Robin" setzen. Der erinnerte mich in grauenvoller Weise an die Batman-Serie mit Adam West aus den 60er Jahren. Ging doch völlig am Charakter vorbei! Batman ist der mysteriöse dunkle ritter von dem man nicht weiß ober Mensch oder Dämon ist. Was tut der auf nem Ball mit rosa Gorillas.
Ich sag nur:🤢🤢🤢
Ich sag nur:🤢🤢🤢
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Beitrag #7, verfasst am 23.05.2009 | 10:28 Uhr
Stimmt Robin und Batman, fand ich auch....ähm ja.
Aber auch Kevin Costner hat herrliche Machwerke hinzu gestuert. Waterworld und Postman. Erstere läuft für mich unter dem Motto" Zeig her eure Füße, ich habe Scwimmhäute" Er ist wirklich mit Abstand der schlechteste Film aller Zeiten, einen Ruf den er nicht nur bei mir hat. Postman läuft unter ähnlichem Markenamen. Ich finde es immer wieder erstaunlich das einer wie Kevin Cöstner "Der mit dem Wolf tanzt" fabrizieren konnte und dann so ein Machwerk wie Waterworld. Ihm müssen doch als Pruduzent, schauspieler und was er nicht noch alles ist, die risen Lücken aufgefallen sein, oder?
Aber auch Kevin Costner hat herrliche Machwerke hinzu gestuert. Waterworld und Postman. Erstere läuft für mich unter dem Motto" Zeig her eure Füße, ich habe Scwimmhäute" Er ist wirklich mit Abstand der schlechteste Film aller Zeiten, einen Ruf den er nicht nur bei mir hat. Postman läuft unter ähnlichem Markenamen. Ich finde es immer wieder erstaunlich das einer wie Kevin Cöstner "Der mit dem Wolf tanzt" fabrizieren konnte und dann so ein Machwerk wie Waterworld. Ihm müssen doch als Pruduzent, schauspieler und was er nicht noch alles ist, die risen Lücken aufgefallen sein, oder?
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mohandas K. Gandhi/Die CaneConnection, Für manche Menschen steht nichts geschrieben."
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Beitrag #8, verfasst am 23.05.2009 | 11:08 Uhr
Straw28
Stimmt aber oft ist es so: Du liest das Drehbuch und es ist klasse. Dann kommt aber das liebe Geld ins Spiel oder du findest keine geeigneten Drehorte und Bummm: Waterworld!
Stimmt Robin und Batman, fand ich auch....ähm ja.
Aber auch Kevin Costner hat herrliche Machwerke hinzu gestuert. Waterworld und Postman. Erstere läuft für mich unter dem Motto" Zeig her eure Füße, ich habe Scwimmhäute" Er ist wirklich mit Abstand der schlechteste Film aller Zeiten, einen Ruf den er nicht nur bei mir hat. Postman läuft unter ähnlichem Markenamen. Ich finde es immer wieder erstaunlich das einer wie Kevin Cöstner "Der mit dem Wolf tanzt" fabrizieren konnte und dann so ein Machwerk wie Waterworld. Ihm müssen doch als Pruduzent, schauspieler und was er nicht noch alles ist, die risen Lücken aufgefallen sein, oder?
Stimmt aber oft ist es so: Du liest das Drehbuch und es ist klasse. Dann kommt aber das liebe Geld ins Spiel oder du findest keine geeigneten Drehorte und Bummm: Waterworld!
Szel
Beitrag #9, verfasst am 23.05.2009 | 19:25 Uhr
Also ich war mal in "Sieben Zwerge 2 " drinnen. Ich habe mich totgelangweilt!
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Beitrag #10, verfasst am 23.05.2009 | 20:50 Uhr
Also ich finde die Threadbezeichnung ‚Die schlechtesten Kinofilme’ sehr unpassend, denn nur wenn jemanden ein Film nicht gefällt, heißt das nicht das der Film schlecht ist! Sollte eher ‚Kinofilme die nicht gefielen’ oder so heißen.
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Schreibwerkstättler
Beitrag #11, verfasst am 24.05.2009 | 02:55 Uhr
Burn after reading 🤢
Meine Freundin und ich haben dann während der Vorstellung den Kinosaal verlassen, weil der Film einfach nur bescheuert war! Hörte sich zwar vielversprechend an, war aber echt furchtbar. Den würde ich mir nicht einmal für Geld erneut ansehen.
Meine Freundin und ich haben dann während der Vorstellung den Kinosaal verlassen, weil der Film einfach nur bescheuert war! Hörte sich zwar vielversprechend an, war aber echt furchtbar. Den würde ich mir nicht einmal für Geld erneut ansehen.
Courage,
dear heart.
- C. S. Lewis
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Beitrag #12, verfasst am 24.05.2009 | 10:52 Uhr
Der Krieg des Charlie Wilson.
Dabei bin ich doch tatsächlich eingepennt, obwohl mir das sonst nie passiert. Ich schlafe nie beim Filmgucken ein. Aber bei dem könnte ich nicht mal mehr die Handlung beschreiben. Ich weiß nur noch, dass Julia Roberts eine total bescheuerte Frisur hatte.
Dabei bin ich doch tatsächlich eingepennt, obwohl mir das sonst nie passiert. Ich schlafe nie beim Filmgucken ein. Aber bei dem könnte ich nicht mal mehr die Handlung beschreiben. Ich weiß nur noch, dass Julia Roberts eine total bescheuerte Frisur hatte.
zuojenn
Beitrag #13, verfasst am 24.05.2009 | 11:18 Uhr
Lilia
Hm. Das hab ich mir tatsächich auch zuerst überlegt. ABER "The last house on the left" ist wirklch schlecht. Das war keine persönliche Meinung mehr, das ist einfach so. GROTTENSCHLECHT!
Und niemand darf das anders sehen (c:
"Waterworld" z.B. fand ich persönlich gar nicht übel. Gut, der Film hatte seine Schwächen, aber ich fand ihn dennoch irgendwie sehr schön. Schon allein das ganzer Wasser *schmacht*
Also ich finde die Threadbezeichnung ‚Die schlechtesten Kinofilme’ sehr unpassend, denn nur wenn jemanden ein Film nicht gefällt, heißt das nicht das der Film schlecht ist! Sollte eher ‚Kinofilme die nicht gefielen’ oder so heißen.
Hm. Das hab ich mir tatsächich auch zuerst überlegt. ABER "The last house on the left" ist wirklch schlecht. Das war keine persönliche Meinung mehr, das ist einfach so. GROTTENSCHLECHT!
Und niemand darf das anders sehen (c:
"Waterworld" z.B. fand ich persönlich gar nicht übel. Gut, der Film hatte seine Schwächen, aber ich fand ihn dennoch irgendwie sehr schön. Schon allein das ganzer Wasser *schmacht*
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Beitrag #14, verfasst am 24.05.2009 | 15:18 Uhr
Spiderman 3
Ich hatte zwar meinen Spaß, aber auch nur, weil ich mich die ganze Zeit über den Film mit meiner Sitznachbarin lustig gemacht habe.
Ich hatte zwar meinen Spaß, aber auch nur, weil ich mich die ganze Zeit über den Film mit meiner Sitznachbarin lustig gemacht habe.
Kitshipper
Beitrag #15, verfasst am 24.05.2009 | 15:27 Uhr
Glitter.
Meine Schwester hat mich reingeschleppt und ich wollte den ganzen Film über nur noch kotzen! Ich glaube nicht, dass ich mich jemals im Kino dermaßen über einen Film aufgeregt habe. Ich habe nur noch gestöhnt, mir die Haare gerauft und verfiel dem Fremdschämen...
Und: Evita.
Madonna sollte lieber bei ihrer Musik bleiben, denn schauspielern kann sie nun wirklich nicht.
Meine Schwester hat mich reingeschleppt und ich wollte den ganzen Film über nur noch kotzen! Ich glaube nicht, dass ich mich jemals im Kino dermaßen über einen Film aufgeregt habe. Ich habe nur noch gestöhnt, mir die Haare gerauft und verfiel dem Fremdschämen...
Und: Evita.
Madonna sollte lieber bei ihrer Musik bleiben, denn schauspielern kann sie nun wirklich nicht.
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Beitrag #16, verfasst am 24.05.2009 | 18:46 Uhr
Ein Film den ich überhaupt nicht empfehlen würde ist:
"Animal - Das Tier im Mann"
Wurde vor Ewigkeiten im Kino gezeigt. Sollte wohl eine Komödie werden, war aber gelinde gesagt, einfach nur dämlich. Das Witzigste am gesamten Film war, als besagter riss und das Licht im Kinosaal anging. Bis heute denke ich, dass der Film an der wohl besten Stelle gerissen ist.
"Deep in the Woods - Allein mit der Angst"
wäre noch ein Zweiter, bei dem ich tatsächlich überlegt habe schon vorher zu gehen. Allerdings ist das schon Jahre her und ich war damals natürlich jünger und habe alles noch nicht ganz so genau verstanden. Das Thema "Rotkäppchen und der böse Wolf" finde ich aus heutiger Sicht durchaus okay, aber ich kann mich nicht wirklich an alles erinnern. Vielleicht schau ich mal in der Videothek nach, ob sie ihn haben, würde mich mal interessieren, wie grandios ich ihn heute finde...
"Animal - Das Tier im Mann"
Wurde vor Ewigkeiten im Kino gezeigt. Sollte wohl eine Komödie werden, war aber gelinde gesagt, einfach nur dämlich. Das Witzigste am gesamten Film war, als besagter riss und das Licht im Kinosaal anging. Bis heute denke ich, dass der Film an der wohl besten Stelle gerissen ist.
"Deep in the Woods - Allein mit der Angst"
wäre noch ein Zweiter, bei dem ich tatsächlich überlegt habe schon vorher zu gehen. Allerdings ist das schon Jahre her und ich war damals natürlich jünger und habe alles noch nicht ganz so genau verstanden. Das Thema "Rotkäppchen und der böse Wolf" finde ich aus heutiger Sicht durchaus okay, aber ich kann mich nicht wirklich an alles erinnern. Vielleicht schau ich mal in der Videothek nach, ob sie ihn haben, würde mich mal interessieren, wie grandios ich ihn heute finde...
Bis bald im Wald!
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Beitrag #17, verfasst am 24.05.2009 | 19:26 Uhr
Welchen Fim ich hier auch noch anführen möchte ist "Uboat-Academy"
Glücklicherweise werde ihr den nicht im Kino finden. Es ist ein billigerAbklatsch von Police-Academy bei dem man sich fragt warum in Gottes Namen er gedreht wurde.
Glücklicherweise werde ihr den nicht im Kino finden. Es ist ein billigerAbklatsch von Police-Academy bei dem man sich fragt warum in Gottes Namen er gedreht wurde.
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Beitrag #18, verfasst am 24.05.2009 | 20:48 Uhr
"Meine Frau, die Spartaner und ich."
Das war das erste Mal, dass es mir leid tat, 7 Euro an der Kasse gezahlt zu haben. Was mich dazu bewogen hat, in den Film zu gehen weiß ich bis heute nicht....
Das war das erste Mal, dass es mir leid tat, 7 Euro an der Kasse gezahlt zu haben. Was mich dazu bewogen hat, in den Film zu gehen weiß ich bis heute nicht....
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Beitrag #19, verfasst am 25.05.2009 | 10:23 Uhr
Dieser Film wo Mel Gibson einen Pastor spiet und Aliens angreifen. Schrott! Warum sollte Gott bei so etwas ausgerechnet auf der Seite der Menschen stehen.
Beiträge: 232
Rang: Spiegelleser
Beitrag #20, verfasst am 25.05.2009 | 12:01 Uhr
Traeumer
Ich glaube du meinst "Signs". Fand ich auch nicht so prickelnd, habe ihn mir eigentlich nur angeschaut weil ich mir ansonsten mit einer Freundin ein paar Folgen "Sex and the City" hätte ansehen müssen. (Im Vergleich dazu, also das kleinere Übel.)
Ich fand ja "Catwoman" so was von schlecht. Ich meine, es gibt Filme die sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind, aber bei dem war ich einfach nur am gähnen.
"Daredevil" und "Electra" sind auch nicht gerade der Hammer, wenn ich schon bei Comicverfilmungen bin. Witzig fand ich ja, dass man bei Catwoman am Ende total gemerkt hat, dass sie es eigentlich auf eine Fortsetzung abgesehen hatten. Tja, wird wohl nichts mehr. (Zum Glück.)
Dieser Film wo Mel Gibson einen Pastor spiet und Aliens angreifen. Schrott! Warum sollte Gott bei so etwas ausgerechnet auf der Seite der Menschen stehen.
Ich glaube du meinst "Signs". Fand ich auch nicht so prickelnd, habe ihn mir eigentlich nur angeschaut weil ich mir ansonsten mit einer Freundin ein paar Folgen "Sex and the City" hätte ansehen müssen. (Im Vergleich dazu, also das kleinere Übel.)
Ich fand ja "Catwoman" so was von schlecht. Ich meine, es gibt Filme die sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind, aber bei dem war ich einfach nur am gähnen.
"Daredevil" und "Electra" sind auch nicht gerade der Hammer, wenn ich schon bei Comicverfilmungen bin. Witzig fand ich ja, dass man bei Catwoman am Ende total gemerkt hat, dass sie es eigentlich auf eine Fortsetzung abgesehen hatten. Tja, wird wohl nichts mehr. (Zum Glück.)
Ich: "Bist du ein Mann oder eine Maus?"
mein Bruder: "Naja, irgendetwas dazwischen..."
mein Bruder: "Naja, irgendetwas dazwischen..."
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Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #21, verfasst am 25.05.2009 | 13:54 Uhr
Daredevil ging noch (auch wenn er nicht wie Spiderman nach Fortsetzung schreit) aber Catwoman war.....es ging einfach völlig an der Comicfigur vorbei. Ich hoffe DC hat mit ihrer neusten Verfilmung ein besseres Händchen und sie versauen Green Lantern nicht.
Beiträge: 57
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #22, verfasst am 25.05.2009 | 19:17 Uhr
Der schlechteste Film in diesem Jahr: The Unborn.
Ok, ein schlechter Horrorfilm klingt zunächst nach Pleonasmus. Ist ja klar das man da kein großes Kino und künstlerische Höchstleistungen geboten bekommt.
Aber das heißt doch nicht, dass ein Horror-Thriller so vorhersehbar, einfallslos und frei jeder Logik sein muss.
Ich kann mir richtig vorstellen, wie dieser Film entstanden ist. 10 Minuten vor Feierabend kommt der Produzent ins Filmstudio.
Produzent: Jungs, seit ein paar Wochen war kein Horrorfilm mehr im Kino. Dann machen wir schnell einen. Schreibt mal was zusammen.
Autor: Jezt noch? muss das sein?
Produzent: Ja es muss sein. Aber der muss nichts Gutes werden. Und eine eigene Idee ist auch überflüssig. Hauptsache es geht fix.
Autor: Ok, dann klau ich einfach bei der Exorzist, the Grudge und ein paar anderen Filmen und mach noch was mit Nazis und okkulten Experimenten dazu. Das kommt immer gut.
Regisseur: Und ich dreh das ganze dann halt mal zusammen. Ein paar schnelle Schnitte, Gesichter in Spiegeln und wenns unheimlich wird, wird die Musik lauter. Fertig ist der Horror-Thriller.
Ja, so muss das gewesen sein.
Ok, ein schlechter Horrorfilm klingt zunächst nach Pleonasmus. Ist ja klar das man da kein großes Kino und künstlerische Höchstleistungen geboten bekommt.
Aber das heißt doch nicht, dass ein Horror-Thriller so vorhersehbar, einfallslos und frei jeder Logik sein muss.
Ich kann mir richtig vorstellen, wie dieser Film entstanden ist. 10 Minuten vor Feierabend kommt der Produzent ins Filmstudio.
Produzent: Jungs, seit ein paar Wochen war kein Horrorfilm mehr im Kino. Dann machen wir schnell einen. Schreibt mal was zusammen.
Autor: Jezt noch? muss das sein?
Produzent: Ja es muss sein. Aber der muss nichts Gutes werden. Und eine eigene Idee ist auch überflüssig. Hauptsache es geht fix.
Autor: Ok, dann klau ich einfach bei der Exorzist, the Grudge und ein paar anderen Filmen und mach noch was mit Nazis und okkulten Experimenten dazu. Das kommt immer gut.
Regisseur: Und ich dreh das ganze dann halt mal zusammen. Ein paar schnelle Schnitte, Gesichter in Spiegeln und wenns unheimlich wird, wird die Musik lauter. Fertig ist der Horror-Thriller.
Ja, so muss das gewesen sein.
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Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #23, verfasst am 25.05.2009 | 19:28 Uhr
Die Mumie 3 gefiel mir gar nicht.
Erstens war diese Fortsetzung völlig unnötig und zweitens gefiel mir die neue Besetzung von Evy gar nicht.
Die sogenannte Liebesgeschichte war einfach nur überflüssig und langweilig, die Handlung...naja.
Kein Film für den ich noch einmal Geld ausgeben würde.
Erstens war diese Fortsetzung völlig unnötig und zweitens gefiel mir die neue Besetzung von Evy gar nicht.
Die sogenannte Liebesgeschichte war einfach nur überflüssig und langweilig, die Handlung...naja.
Kein Film für den ich noch einmal Geld ausgeben würde.
hummelchen
Riddick - Chroniken eines Kriegers
Gott ich wurde von einem Jungen reingeschleppt und habe die grausigsten 2Kinostunden meines Lebens verbracht, gefühlt waren es übrigens einige mehr!
Ich weiß nicht ob man bestimmte Synapsen im Hirn braucht, um bei diesem Film einen Plot zu finden, ich hab ihn jedenfalls nicht gefunden und habe seitdem eine riesen riesen Abneigung gegen alle Filme in denen Vin Disel mitspielt, obwohl das wahrscheinlich ungerecht ist, aber vor dem Typen grauts mir^^
Auch extrem übel fand ich Tintenherz, aber das hat dann wohl eher damit zu tun, dass ich Buchverfilmungen generel nicht so mag! Aber TH hat den Bogen meiner Meinung wirklich überspannt, was die Interpretation eines Buches anbelangt!
Gott ich wurde von einem Jungen reingeschleppt und habe die grausigsten 2Kinostunden meines Lebens verbracht, gefühlt waren es übrigens einige mehr!
Ich weiß nicht ob man bestimmte Synapsen im Hirn braucht, um bei diesem Film einen Plot zu finden, ich hab ihn jedenfalls nicht gefunden und habe seitdem eine riesen riesen Abneigung gegen alle Filme in denen Vin Disel mitspielt, obwohl das wahrscheinlich ungerecht ist, aber vor dem Typen grauts mir^^
Auch extrem übel fand ich Tintenherz, aber das hat dann wohl eher damit zu tun, dass ich Buchverfilmungen generel nicht so mag! Aber TH hat den Bogen meiner Meinung wirklich überspannt, was die Interpretation eines Buches anbelangt!