FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Liebesromanzen / Romanzen schreiben - alles frei erfunden oder teilweise selbst erlebt?
Autor
Beitrag
Bones
Beitrag #26, verfasst am 29.10.2009 | 04:38 Uhr
Bei mir kommt es darauf an was mir mein Leben geradezu bieten hat, früher habe ich mir das meiste AUsgedacht, aber bei diesem Genre hat eine 12 jährige ja auch noch nicht wirklich viel zu bieten, wobei ich den generellen Rat geben kann: Ein bischen Wahrheit sollte schon dran sein, gerade bei jüngeren Autoren (wie mir) halte ich es für wichtig, dass man Situationen in einer Geschichte die man schreibt mit denen aus dem realen Leben teilweise vergleichen kann, so kann man verhindern, dass man als noch unerfahrener Autor zu oberflächlich wird und mehr Gefühl in die Story rein bringen.
Momentan kommen alle Ideen die ich habe aus meinem realen Leben, da ich als Austauschschülerin in den USA ziemlich viele skurrile Situationen erlebe und viele Textpassagen auch eins zu eins aus meinem Tagebuch übernehme. (habe bisher allerdings noch nichts online gestellt, da ich dazu tendiere, einfach irgendwann abzubrechen und alles wieder zu löschen.)
Momentan kommen alle Ideen die ich habe aus meinem realen Leben, da ich als Austauschschülerin in den USA ziemlich viele skurrile Situationen erlebe und viele Textpassagen auch eins zu eins aus meinem Tagebuch übernehme. (habe bisher allerdings noch nichts online gestellt, da ich dazu tendiere, einfach irgendwann abzubrechen und alles wieder zu löschen.)
Beiträge: 89
Rang: Schreibkraft
Beitrag #27, verfasst am 30.10.2009 | 12:05 Uhr
XD frei erfunden... naja ein wenig Erfahrung steckt schon dahinter ;)
Bei meinen verrückten Story's kann ich meinen Charaktern nur einen Teil meiner Persönlichkeit geben, sonst herrscht das reine Chaos^^
Bei meinen verrückten Story's kann ich meinen Charaktern nur einen Teil meiner Persönlichkeit geben, sonst herrscht das reine Chaos^^
NeBeL ist LeBeN
und LeBeN ist NeBeL...
but where is the sun?
<3
und LeBeN ist NeBeL...
but where is the sun?
<3
Beiträge: 536
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #28, verfasst am 31.12.2009 | 08:28 Uhr
witch
Hey <3
Natürlich fließen auch immer eigene Erfahrungen mit ein, denn das Leben ist die beste Inspirationsquelle!
Und mit purer Fantasy kann ich gar nichts anfangen, meine Geschichten handeln stehts im Alltag.
Aber ein gutes Ende ist bei mir MUSS, Sad-End geht gar nicht.
Ich nenn es versüßte Realität.^^
Wie viel Zuckerguss?
Oje, das ist der Hauptgrung, warum ich unbedingt was dazu sagen musste: Ich benötige sehr viel Kitsch und "romantisches Gefühlsgedusel", sonst würde es trocken und gefühlslos klingen.
Aber da hat jeder so seine eigenen Macken und Angewohnheiten.
Und ich finde, dass sehr viel Realität trotzdem rein muss, denn ohne Probleme ist eine Geschichte meiner Meinung nach keine besonders gute Geschichte.
Liebe Grüße
Serpa <3
Hallo zusammen!
Wie entsteht bei euch eine neue Romanze? Gibt es Bezug zur Realität? Ist alles nur frei erfunden oder fließen eigene Erfahrungen mit ein? Sind es "Alltagsgeschichten" oder ist es pure Fantasy? Und seid ihr mehr für ein gutes Ende oder das leider wesentlich realistischere schlechte Ende?
Wieviel Zuckerguss ist erlaubt, wieviel Realität erträglich?
Ich wäre dankbar für eure Hinweise!
Eure WITCH
Hey <3
Natürlich fließen auch immer eigene Erfahrungen mit ein, denn das Leben ist die beste Inspirationsquelle!
Und mit purer Fantasy kann ich gar nichts anfangen, meine Geschichten handeln stehts im Alltag.
Aber ein gutes Ende ist bei mir MUSS, Sad-End geht gar nicht.
Ich nenn es versüßte Realität.^^
Wie viel Zuckerguss?
Oje, das ist der Hauptgrung, warum ich unbedingt was dazu sagen musste: Ich benötige sehr viel Kitsch und "romantisches Gefühlsgedusel", sonst würde es trocken und gefühlslos klingen.
Aber da hat jeder so seine eigenen Macken und Angewohnheiten.
Und ich finde, dass sehr viel Realität trotzdem rein muss, denn ohne Probleme ist eine Geschichte meiner Meinung nach keine besonders gute Geschichte.
Liebe Grüße
Serpa <3
Beiträge: 1
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #29, verfasst am 14.04.2012 | 13:07 Uhr
Auf jeden Fall sind da eigene Erlenisse drin von Entäuschungen,Freude ,Glück !
Jede Geschichte die man schreibt trägt einen Hintergrund,eine Geschichte die man erzählen möchte weil und dann sprudelt es aus einem nur so heraus. ich bin selbst kein Fantasyschreiber sondern nur eine Liebesromanzenverfasserin <3
Jede Geschichte die man schreibt trägt einen Hintergrund,eine Geschichte die man erzählen möchte weil und dann sprudelt es aus einem nur so heraus. ich bin selbst kein Fantasyschreiber sondern nur eine Liebesromanzenverfasserin <3
icecube
Beitrag #30, verfasst am 07.07.2012 | 20:12 Uhr
witch
Hey du,
also bei mir ist das so, das ich denke, wegen dem Zuckerguss ist das mal so mal so, es hängt von den Autoren ab, wie viel davon drinsteckt und ich denke, es hängt von der situation ab, aber wenn zuviel drinsteckt ist das zu unrealistisch und zu sehr unvorstellbar, jedoch versetze ich mich manchmal ganz gerne in schnulzen- situationen gerade um der Realität zu "entfliehen" du siehst, selbst bei mir ist das mal so mal soo....
Bei meinen Geschichten schreibe ich nur frei erfunden, jedoch erwische ich mich auch manchmal selbst dabei, dass ich das ein oder andere Detail schonmal aus "meiner" Realität mopse ;)
LG, ICH (:
Hallo zusammen!
Wie entsteht bei euch eine neue Romanze? Gibt es Bezug zur Realität? Ist alles nur frei erfunden oder fließen eigene Erfahrungen mit ein? Sind es "Alltagsgeschichten" oder ist es pure Fantasy? Und seid ihr mehr für ein gutes Ende oder das leider wesentlich realistischere schlechte Ende?
Wieviel Zuckerguss ist erlaubt, wieviel Realität erträglich?
Ich wäre dankbar für eure Hinweise!
Eure WITCH
Hey du,
also bei mir ist das so, das ich denke, wegen dem Zuckerguss ist das mal so mal so, es hängt von den Autoren ab, wie viel davon drinsteckt und ich denke, es hängt von der situation ab, aber wenn zuviel drinsteckt ist das zu unrealistisch und zu sehr unvorstellbar, jedoch versetze ich mich manchmal ganz gerne in schnulzen- situationen gerade um der Realität zu "entfliehen" du siehst, selbst bei mir ist das mal so mal soo....
Bei meinen Geschichten schreibe ich nur frei erfunden, jedoch erwische ich mich auch manchmal selbst dabei, dass ich das ein oder andere Detail schonmal aus "meiner" Realität mopse ;)
LG, ICH (:
Darken Sky
Also ich schreibe gerade eine Romanze, die auf selbst erlebtem Basiert.
Der Beginn und der Grundgedanke ist fast genau so wie es sich wirklich zugetragen hat, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt ist alles erfunden (Was aber größtenteils daran liegt dass ich in Echt noch nicht so weit bin mit dieser Beziehung *Lach*)
Von den ersten Kapiteln sind eigentlich nur Namen, Zeitspannen und Alter der Personen etwas verändert ^^
Der Beginn und der Grundgedanke ist fast genau so wie es sich wirklich zugetragen hat, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt ist alles erfunden (Was aber größtenteils daran liegt dass ich in Echt noch nicht so weit bin mit dieser Beziehung *Lach*)
Von den ersten Kapiteln sind eigentlich nur Namen, Zeitspannen und Alter der Personen etwas verändert ^^
ravinia124
Beitrag #32, verfasst am 14.05.2014 | 21:06 Uhr
Im Moment arbeite ich an einer Story, die ein Hauptthema hat, welches ich selbst erlebt habe. Allerdings ist diese Tatsache nur das Grundgerüst, während die große Story herum einfach ausgedacht ist und von mir durchdacht ist, wie es dann ausgegangen war.
Für mich hat das Schreiben an dieser Story eine Art Therapie, mit der ich alles verarbeiten kann und selbst die Zügel in der Hand habe, zumindest zum Teil.
Ich finde es wichtig, dass nicht alles komplett unrealistisch ist aber gleichzeitig sollte man einem Charakter nicht nur den schwarzen Peter zuschieben, eine gute Mischung finde ich hier am besten. Deswegen denke ich ein Thema aus dem eigenen Leben mit einem riesigen erdachten und möglichen Gerüst, welches einen großen Teil der Story einnimmt, ist durchaus passend.
Für mich hat das Schreiben an dieser Story eine Art Therapie, mit der ich alles verarbeiten kann und selbst die Zügel in der Hand habe, zumindest zum Teil.
Ich finde es wichtig, dass nicht alles komplett unrealistisch ist aber gleichzeitig sollte man einem Charakter nicht nur den schwarzen Peter zuschieben, eine gute Mischung finde ich hier am besten. Deswegen denke ich ein Thema aus dem eigenen Leben mit einem riesigen erdachten und möglichen Gerüst, welches einen großen Teil der Story einnimmt, ist durchaus passend.
Kyouma
Beitrag #33, verfasst am 26.07.2014 | 22:36 Uhr
Bei mir ist alles frei erfunden, was nicht heißt, dass keine eigenen Gefühle drin stecken. ;)
Ob die Geschichte realistisch ist oder nicht, finde ich nicht sonderlich wichtig. Hauptsache, sie ist emotional. Mit "Zuckerguss" und Idealisierung kann man sehr schön Gefühle hervorrufen, weil dann Sehnsüchte behandelt werden. Aber auch mit realistischen und/oder traurigen Szenen kann man viel erreichen, vor allem ein Hineinversetzen in die Charaktere bzw. ein Mitfühlen mit ihnen.
Wenn ich auf Alltagsgeschehnisse zurückgreife, dann ist es mir aber wichtig, trotzdem besondere Faktoren mit einfließen zu lassen und originell zu sein.
Ob die Geschichte realistisch ist oder nicht, finde ich nicht sonderlich wichtig. Hauptsache, sie ist emotional. Mit "Zuckerguss" und Idealisierung kann man sehr schön Gefühle hervorrufen, weil dann Sehnsüchte behandelt werden. Aber auch mit realistischen und/oder traurigen Szenen kann man viel erreichen, vor allem ein Hineinversetzen in die Charaktere bzw. ein Mitfühlen mit ihnen.
Wenn ich auf Alltagsgeschehnisse zurückgreife, dann ist es mir aber wichtig, trotzdem besondere Faktoren mit einfließen zu lassen und originell zu sein.
Beiträge: 34
Rang: Buchstabierer
Beitrag #34, verfasst am 26.07.2014 | 23:35 Uhr
Bei mir ist schon zwangsläufig alles frei erfunden, weil ich keine eigene Beziehungserfahrung habe. Ich habe ja noch nicht einmal geküsst, und das macht mich mit 27 langsam wirklich fertig…😢
Manchmal frage ich mich, ob man überhaupt über die Liebe schreiben kann, wenn man WIRKLICH ÜBERHAUPT KEINE Erfahrung mit der Liebe hat. Aber dann danke ich immer an die ganzen Krimis, und ich hoffe mal, dass es nicht so viele unentdeckte, literarisch begabte Mördern gibt…
Manchmal frage ich mich, ob man überhaupt über die Liebe schreiben kann, wenn man WIRKLICH ÜBERHAUPT KEINE Erfahrung mit der Liebe hat. Aber dann danke ich immer an die ganzen Krimis, und ich hoffe mal, dass es nicht so viele unentdeckte, literarisch begabte Mördern gibt…
So sieht’s aus!
Beiträge: 1852
Rang: Ultrahardcoreblogger
Beitrag #35, verfasst am 28.07.2014 | 07:59 Uhr
STA
Manchmal frage ich mich, ob man überhaupt über die Liebe schreiben kann, wenn man WIRKLICH ÜBERHAUPT KEINE Erfahrung mit der Liebe hat. Aber dann danke ich immer an die ganzen Krimis, und ich hoffe mal, dass es nicht so viele unentdeckte, literarisch begabte Mördern gibt…
Liebe besteht auch aus Sehnsüchten, man muss sie meiner Meinung nach also nicht unbedingt erlebt haben. Zumal so viele Romanzen dermassen abstrus und unrealistisch geschrieben sind, als entflossen sie reiner Fantasie.
Bei mir steckt jedenfalls schon ein kleiner Teil mit drin. Vorallem die Gefühle der Enttäuschung in der Liebe.
Bei mir ist schon zwangsläufig alles frei erfunden, weil ich keine eigene Beziehungserfahrung habe. Ich habe ja noch nicht einmal geküsst, und das macht mich mit 27 langsam wirklich fertig…😢
Manchmal frage ich mich, ob man überhaupt über die Liebe schreiben kann, wenn man WIRKLICH ÜBERHAUPT KEINE Erfahrung mit der Liebe hat. Aber dann danke ich immer an die ganzen Krimis, und ich hoffe mal, dass es nicht so viele unentdeckte, literarisch begabte Mördern gibt…
Liebe besteht auch aus Sehnsüchten, man muss sie meiner Meinung nach also nicht unbedingt erlebt haben. Zumal so viele Romanzen dermassen abstrus und unrealistisch geschrieben sind, als entflossen sie reiner Fantasie.
Bei mir steckt jedenfalls schon ein kleiner Teil mit drin. Vorallem die Gefühle der Enttäuschung in der Liebe.
Foren-Operator
Story-Operator
Beitrag #36, verfasst am 28.07.2014 | 09:57 Uhr
STA
Manchmal frage ich mich, ob man überhaupt über die Liebe schreiben kann, wenn man WIRKLICH ÜBERHAUPT KEINE Erfahrung mit der Liebe hat. Aber dann danke ich immer an die ganzen Krimis, und ich hoffe mal, dass es nicht so viele unentdeckte, literarisch begabte Mördern gibt…
Macht doch nichts ^^
Ich stehe mit 32 nicht bessser da als du und habe mich trotzdem an ein Beziehungsdrama gemacht. So eine richtige Schnulze werde ich sicherlich nie schreiben können, aber irgendwo hat jeder Mensch das elementare Grundbedürfnis nach Geborgenheit und das können auch wir Unerfahrenen darstellen.
Also Kopf hoch!
Bei mir ist schon zwangsläufig alles frei erfunden, weil ich keine eigene Beziehungserfahrung habe. Ich habe ja noch nicht einmal geküsst, und das macht mich mit 27 langsam wirklich fertig…😢
Manchmal frage ich mich, ob man überhaupt über die Liebe schreiben kann, wenn man WIRKLICH ÜBERHAUPT KEINE Erfahrung mit der Liebe hat. Aber dann danke ich immer an die ganzen Krimis, und ich hoffe mal, dass es nicht so viele unentdeckte, literarisch begabte Mördern gibt…
Macht doch nichts ^^
Ich stehe mit 32 nicht bessser da als du und habe mich trotzdem an ein Beziehungsdrama gemacht. So eine richtige Schnulze werde ich sicherlich nie schreiben können, aber irgendwo hat jeder Mensch das elementare Grundbedürfnis nach Geborgenheit und das können auch wir Unerfahrenen darstellen.
Also Kopf hoch!
One Batch, Two Batch, Penny and Dime.
Frank Castle
Frank Castle
Beiträge: 34
Rang: Buchstabierer
Beitrag #37, verfasst am 28.07.2014 | 12:26 Uhr
Unit 01
Sehnsüchte habe ich genug…😢
Makojunkie
…und das Grundbedürfnis nach Geborgenheit kenne ich auch. Wenn das schon alle Grundvorraussetzungen sind, dann mach ich weiter mit den Romanzen.😄
Unit 01
Dann fallen meine ja gar nicht auf.😉😋
Liebe besteht auch aus Sehnsüchten, man muss sie meiner Meinung nach also nicht unbedingt erlebt haben.
Sehnsüchte habe ich genug…😢
Makojunkie
So eine richtige Schnulze werde ich sicherlich nie schreiben können, aber irgendwo hat jeder Mensch das elementare Grundbedürfnis nach Geborgenheit und das können auch wir Unerfahrenen darstellen.
…und das Grundbedürfnis nach Geborgenheit kenne ich auch. Wenn das schon alle Grundvorraussetzungen sind, dann mach ich weiter mit den Romanzen.😄
Unit 01
Zumal so viele Romanzen dermassen abstrus und unrealistisch geschrieben sind, als entflossen sie reiner Fantasie.
Dann fallen meine ja gar nicht auf.😉😋
So sieht’s aus!
Beiträge: 1852
Rang: Ultrahardcoreblogger
Beitrag #38, verfasst am 29.07.2014 | 11:07 Uhr
STA
Auffallen dürfen sie ja schon 😉
Sie sollen sich ja schliesslich von anderen abheben! Aber wie du bereits gesagt hast, wenn Krimi Autoren alle erfahren wären, wäre das sehr gruselig.
Und Liebe bedingt auch keiner grossen Recherche, denn jeder liebt anders. Es gibt kein Patentrezept und keine logische Abfolge. Also, Kopf nicht zerbrechen.
😋
Dann fallen meine ja gar nicht auf.😉
Auffallen dürfen sie ja schon 😉
Sie sollen sich ja schliesslich von anderen abheben! Aber wie du bereits gesagt hast, wenn Krimi Autoren alle erfahren wären, wäre das sehr gruselig.
Und Liebe bedingt auch keiner grossen Recherche, denn jeder liebt anders. Es gibt kein Patentrezept und keine logische Abfolge. Also, Kopf nicht zerbrechen.
Beiträge: 33
Rang: Buchstabierer
Beitrag #39, verfasst am 05.08.2014 | 23:15 Uhr
Meine Geschichte ist völlig frei erfunden, hat mit meinem realen Leben überhaupt nichts zu tun.
Es ist auch keine Alltagsgeschichte. Alltag hat man sowieso jeden Tag. ;)
Ich mag da lieber was anderes, nicht alltägliches.
und süß darf es schon sein. Aber nicht nur! Sonst wäre es zu kitschig!
Es ist auch keine Alltagsgeschichte. Alltag hat man sowieso jeden Tag. ;)
Ich mag da lieber was anderes, nicht alltägliches.
und süß darf es schon sein. Aber nicht nur! Sonst wäre es zu kitschig!
Beiträge: 6
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #40, verfasst am 02.12.2014 | 19:55 Uhr
Meins ist so ein MischMasch. Einige Dialoge könnten von mir und meinem Mann sein :D Also wenn die Beiden herum flirten.
Wenn es um intimere Sachen geht, wie küssen und anfassen ect. gehe ich eher von meinen Wunschvorstellungen und Sehnsüchten aus ;D Also eher frei erfunden.
Jedoch achte ich darauf, dass es nicht zu kitischig ist sondern immer noch realistisch ist und, dass man die Reaktion des Gegenpartners begründen kann.
Wenn es um intimere Sachen geht, wie küssen und anfassen ect. gehe ich eher von meinen Wunschvorstellungen und Sehnsüchten aus ;D Also eher frei erfunden.
Jedoch achte ich darauf, dass es nicht zu kitischig ist sondern immer noch realistisch ist und, dass man die Reaktion des Gegenpartners begründen kann.
PastelShades
Beitrag #41, verfasst am 02.12.2014 | 22:49 Uhr
Ich melde mich auch mal zu Wort. Romanzen schreibe ich nun schon eine ganze Weile, aber wirklich erlebt habe ich davon nichts. Meine Romanzen sind bei weitem nicht so aufregend, wie man denkt. Ich habe "meinen" Freund ganz unspektakulär im Internet kennen gelernt und auch die anderen Love-Interests, wenn man sie so nennen will, sind ganz und gar "langweilig" passiert. Sicher, aus dem einen oder anderen Punkt habe ich sicher mal was "weiter" geschrieben, aber auch nur, weil es mich gereizt hat, was daraus hätte werden können. Der Punkt ist, dass ich was das angeht ziemlich viel Fantasie habe, aber eine Liebesgeschichte nachschreiben...?
Hm. Nein, ich denke ich würde sowieso ausschweifen oder einige Details weglassen.
Ich bin Romantikerin und hoffe natürlich, dass die wirklich guten Sachen aus meinen Geschichten mir auch passieren mögen, aber das Leben ist selten so kitschig und unschuldig, wie ich es gern hätte. So halte ich es dann auch in meinen Geschichten. Aber dass ich da irgendwas aus meinem eigenen Leben verarbeite? Nein. Ich kann mich da nun wirklich nicht erinnern, das schon mal gemacht zu haben. Zumal... ich schreibe auch ab und an Slash, zwischen Männern, das kann ich kaum erlebt haben. Auch nicht im übertragenen Sinne, denn bei Frauen ist das immer etwas vollkommen anderes. Es wird anders toleriert, etc.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich persönlich schreibe Romanzen, weil mir das Leben einfach nicht romantisch genug sein kann und ich damit relativ realistisch umgehe. Also anstatt mich darüber aufzuregen, dass es keinen Prince Charming gibt, gibt es ihn halt in meinen Geschichten. Der hat natürlich auch Ecken und Kanten, aber im Prinzip kann ich mich da austoben und das ist doch das Wichtigste.
Hm. Nein, ich denke ich würde sowieso ausschweifen oder einige Details weglassen.
Ich bin Romantikerin und hoffe natürlich, dass die wirklich guten Sachen aus meinen Geschichten mir auch passieren mögen, aber das Leben ist selten so kitschig und unschuldig, wie ich es gern hätte. So halte ich es dann auch in meinen Geschichten. Aber dass ich da irgendwas aus meinem eigenen Leben verarbeite? Nein. Ich kann mich da nun wirklich nicht erinnern, das schon mal gemacht zu haben. Zumal... ich schreibe auch ab und an Slash, zwischen Männern, das kann ich kaum erlebt haben. Auch nicht im übertragenen Sinne, denn bei Frauen ist das immer etwas vollkommen anderes. Es wird anders toleriert, etc.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich persönlich schreibe Romanzen, weil mir das Leben einfach nicht romantisch genug sein kann und ich damit relativ realistisch umgehe. Also anstatt mich darüber aufzuregen, dass es keinen Prince Charming gibt, gibt es ihn halt in meinen Geschichten. Der hat natürlich auch Ecken und Kanten, aber im Prinzip kann ich mich da austoben und das ist doch das Wichtigste.
Crinaeae
Beitrag #42, verfasst am 03.12.2014 | 03:39 Uhr
So pauschal kann ich gar nicht sagen woher ich meine Romanzen in meinen Stories so nehme.
Dafür schreibe ich einfach zu unterschiedliche Dinge.
Bei meiner Annie-Cresta-Geschichte (Tribute von Panem) war zB ganz klar, dass ich sie mit Finnick zusammenbringen MUSS.
Sie sind in der Vorgabe (Buch/Film) ein Pärchen und so etwas lasse ich bei FFs in der Regel bestehen (außer mir fällt ein besseres Pairing ein).
Somit war nicht die Frage mit WEM Annie zusammen kommt, sondern WIE das Ganze geschieht und das ist gar nicht so einfach.
Bei meiner Hogwarts-FF war es schon etwas einfacher.
Klar gab es aus den Büchern bereits Vorgaben, aber da ich mich nicht auf Harry und seine Freunde im Schwerpunkt konzentriert hatte, hatte ich ziemlich freie Wahl und ließ mich ein wenig herum spielen. Manche Pairings entstanden aber natürlich auch ganz logisch und zB Ginny + Harry waren ganz klar.
Wirklich lustig wird es bei Stories ohne irgendwelche Bezüge zu Filmen/Büchern.
Da gibt es die verschiedensten Angehensweisen.
Manchmal wird vorab überlegt wann/wie/wo der richtige Partner auftaucht und was zu passieren hat und manchmal lasse ich es einfach passieren.
Lustig ist es besonders wenn man mit jemandem zusammen schreibt und dieser jemand ganz andere Vorstellungen von Romanzen und dem Geschehen drumrum hat als man selber.
Man übt sich aber auch immer mehr darin und geht es immer wieder verschieden an.
Manche Romanzen haben bei mir durchaus autobiographische Hintergründe. Seien sie wirklich passiert oder von mir gewünscht.
Andere hingegen passen lediglich in die Welt der Geschichte.
So laufen Romanzen zwischen Vampiren bei mir durchaus lustvoller ab, als wenn es sich um zwei normale Menschen handelt und über Dämonen wollen wir gar nicht erst reden. *zwinker*
Am gefühlvollsten wird es (bei mir zumindest) aber dann, wenn ich beim Schreiben das Hirn ausschalte und den Bauch machen lasse. So wie es im echten Leben auch wäre. ... Da haben Bauch und Herz auch mehr zu sagen als das Gehirn, wenn es um Romanzen geht. :D
Dafür schreibe ich einfach zu unterschiedliche Dinge.
Bei meiner Annie-Cresta-Geschichte (Tribute von Panem) war zB ganz klar, dass ich sie mit Finnick zusammenbringen MUSS.
Sie sind in der Vorgabe (Buch/Film) ein Pärchen und so etwas lasse ich bei FFs in der Regel bestehen (außer mir fällt ein besseres Pairing ein).
Somit war nicht die Frage mit WEM Annie zusammen kommt, sondern WIE das Ganze geschieht und das ist gar nicht so einfach.
Bei meiner Hogwarts-FF war es schon etwas einfacher.
Klar gab es aus den Büchern bereits Vorgaben, aber da ich mich nicht auf Harry und seine Freunde im Schwerpunkt konzentriert hatte, hatte ich ziemlich freie Wahl und ließ mich ein wenig herum spielen. Manche Pairings entstanden aber natürlich auch ganz logisch und zB Ginny + Harry waren ganz klar.
Wirklich lustig wird es bei Stories ohne irgendwelche Bezüge zu Filmen/Büchern.
Da gibt es die verschiedensten Angehensweisen.
Manchmal wird vorab überlegt wann/wie/wo der richtige Partner auftaucht und was zu passieren hat und manchmal lasse ich es einfach passieren.
Lustig ist es besonders wenn man mit jemandem zusammen schreibt und dieser jemand ganz andere Vorstellungen von Romanzen und dem Geschehen drumrum hat als man selber.
Man übt sich aber auch immer mehr darin und geht es immer wieder verschieden an.
Manche Romanzen haben bei mir durchaus autobiographische Hintergründe. Seien sie wirklich passiert oder von mir gewünscht.
Andere hingegen passen lediglich in die Welt der Geschichte.
So laufen Romanzen zwischen Vampiren bei mir durchaus lustvoller ab, als wenn es sich um zwei normale Menschen handelt und über Dämonen wollen wir gar nicht erst reden. *zwinker*
Am gefühlvollsten wird es (bei mir zumindest) aber dann, wenn ich beim Schreiben das Hirn ausschalte und den Bauch machen lasse. So wie es im echten Leben auch wäre. ... Da haben Bauch und Herz auch mehr zu sagen als das Gehirn, wenn es um Romanzen geht. :D
Beiträge: 48
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #43, verfasst am 14.07.2015 | 18:40 Uhr
Hallo :)
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu:
Wenn ich FFs schreibe, orientiere ich mich eigentlich immer am Canon, denn ich mag keine unlogischen Hassliebe-Romanzen, da bin ich konservativ. Bei Nebenfiguren ist es bei mir anders, und diese Geschichten finde ich dann auch oft spannend, da man viel mehr Freiraum hat. Wichtig finde ich immer eine realistische Entwicklung, die den Charakter treu bleibt.
Bei meiner jetzigen Geschichte ist es etwas anders, da sie eine freie Arbeit ist.
Hier habe ich eine Liebesgeschichte aufgeschrieben, die ich so mitbekommen habe- sie ist also 100% wahr. Das liegt daran, dass das Leben manchmal so unglaubliche und epische Storys hervorbringt, dass man sich gar nichts mehr ausdenken muss. Wenn man die Augen offen hält, begegnen einem teilweise echt gute Geschichten!
Lg Cissy
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu:
Wenn ich FFs schreibe, orientiere ich mich eigentlich immer am Canon, denn ich mag keine unlogischen Hassliebe-Romanzen, da bin ich konservativ. Bei Nebenfiguren ist es bei mir anders, und diese Geschichten finde ich dann auch oft spannend, da man viel mehr Freiraum hat. Wichtig finde ich immer eine realistische Entwicklung, die den Charakter treu bleibt.
Bei meiner jetzigen Geschichte ist es etwas anders, da sie eine freie Arbeit ist.
Hier habe ich eine Liebesgeschichte aufgeschrieben, die ich so mitbekommen habe- sie ist also 100% wahr. Das liegt daran, dass das Leben manchmal so unglaubliche und epische Storys hervorbringt, dass man sich gar nichts mehr ausdenken muss. Wenn man die Augen offen hält, begegnen einem teilweise echt gute Geschichten!
Lg Cissy
Beiträge: 1922
Rang: Hobbyautor
Beta-Tester Mobile Website
Beta-Tester App
Beitrag #44, verfasst am 16.11.2015 | 16:44 Uhr
wenn ich mal Romanzen schreibe, dann frei erfunden. Meine eine hat ein sad end, ich konnte einfach nicht anders :D
Als Svenja auf großes Hogwarts zu finden.
All these people saying they never got their Hogwarts letter: you got the letter. You went to Hogwarts. We were all there together.
Whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home.
J.K. Rowling
All these people saying they never got their Hogwarts letter: you got the letter. You went to Hogwarts. We were all there together.
Whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home.
J.K. Rowling
Beiträge: 198
Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #45, verfasst am 18.12.2015 | 16:46 Uhr
Zwei meiner Slash-Geschichten basieren auf meinen eigenen Erfahrungen, die ich mit eingebaut habe. Außerdem haben beide Hauptcharaktere Eigenschaften von Menschen, die ich im realen Leben kennen gelernt habe. Ich finde es einfach schön, wenn auch Erfahrungen mit eingefügt werden, die man selbst erlebt hat. Mich hat das sehr mit meinen Hauptcharakteren verbunden und ich konnte sie in vielen Situationen verstehen.
"Prepare for trouble. Make it double." (Team Rocket)
Beiträge: 29
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #46, verfasst am 20.03.2017 | 19:00 Uhr
Hallöööchen.
Also bei den Romanzen, die ich so schreibe (Auch gerne RPG's) ist meist alles frei erfunden. Klar hat man das ein oder andere auch mal selbst erlebt, aber das meiste spielt sich in meinen Fantasien ab. Oftmals lasse ich auch Dinge einfließen, die ich selbst gerne hätte/erleben würde. Aber wer tut das nicht? :D
Lg Michellue.
Also bei den Romanzen, die ich so schreibe (Auch gerne RPG's) ist meist alles frei erfunden. Klar hat man das ein oder andere auch mal selbst erlebt, aber das meiste spielt sich in meinen Fantasien ab. Oftmals lasse ich auch Dinge einfließen, die ich selbst gerne hätte/erleben würde. Aber wer tut das nicht? :D
Lg Michellue.
Beiträge: 63
Rang: Bildzeitungsleser
Ich mache das auch ein bisschen so wie Michellue. Außerdem mag ich es, wenn ich die Romanze langsam aufbaue und nicht alles holterdipolter geht. Gerade das Erreichen einer stabilen Liebesbeziehung ist in manchen meiner Geschichten der Endgegner.
Wenn ich mich selbst verliebe, dann passiert das ohne Sinn und Verstand. Ich verknalle mich nicht in den Typen, den die Frauen umschwärmen, oder der die meiste Kohle locker macht. Man kann sich nicht aussuchen, in wen man verliebt ist. Daraus entstehen wunderbare Konflikte. Vielleicht will man jemanden gar nicht lieben, tut es aber, obwohl er ein schlechter Mensch ist. Vielleicht ist er nicht abgeneigt, aber äußere Umstände verhindern es (Zwangsheirat, Religion, Soldat etc.).
Wahrscheinlich ist das auch eine Art Erfahrungswert von mir, also würde ich sagen: Ja, ich lasse meine Erfahrungen mit einfließen. Dass nicht alles immer einfach ist und dass Liebe auch manchmal weh tun kann. Aber spezielle Szenen gibt es nur in meinem Kopf, die habe ich nicht erlebt.
Allerdings lasse ich mich bei den Charakteren gelegentlich von echten Leuten inspirieren. Und ich habe eine Schwäche für böse Jungs :'D
Wenn ich mich selbst verliebe, dann passiert das ohne Sinn und Verstand. Ich verknalle mich nicht in den Typen, den die Frauen umschwärmen, oder der die meiste Kohle locker macht. Man kann sich nicht aussuchen, in wen man verliebt ist. Daraus entstehen wunderbare Konflikte. Vielleicht will man jemanden gar nicht lieben, tut es aber, obwohl er ein schlechter Mensch ist. Vielleicht ist er nicht abgeneigt, aber äußere Umstände verhindern es (Zwangsheirat, Religion, Soldat etc.).
Wahrscheinlich ist das auch eine Art Erfahrungswert von mir, also würde ich sagen: Ja, ich lasse meine Erfahrungen mit einfließen. Dass nicht alles immer einfach ist und dass Liebe auch manchmal weh tun kann. Aber spezielle Szenen gibt es nur in meinem Kopf, die habe ich nicht erlebt.
Allerdings lasse ich mich bei den Charakteren gelegentlich von echten Leuten inspirieren. Und ich habe eine Schwäche für böse Jungs :'D
Beiträge: 30
Rang: Buchstabierer
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #48, verfasst am 11.04.2017 | 10:36 Uhr
Hallo!
Also, meine Romanze ist nur leicht angelehnt an das, was ich selbst erlebt habe. Natürlich fließt auch immer ein wenig meiner Erlebnisse ein, vor allem, wenn ich ganz genau weiß, wie man sich in bestimmten Situationen fühlt. Das macht die Geschichte für mich einfach persönlicher. Das heißt nicht, dass ich alles genau so erlebt habe, aber vielleicht zu dem Zeitpunkt einfach so empfunden habe.
Dann gehört für mich noch eine Portion Fantasie dazu, denn das, was ich nicht erlebt habe, erfinde ich immerhin einfach dazu. Das meiste davon habe ich allerdings geträumt und kam dadurch auf meine Ideen.
Ein paar wenige Elemente sind dann komplett erfunden, um es dann doch etwas abzuheben.
Ich für meinen Teil mag keine "Junge mag Mädchen, Mädchen mag Junge, alles wird nach ein paar kleinen Unstimmigkeiten gut"-Geschichten. Lieber etwas Drama, scheinbar unüberwindbare Gegebenheiten, Herzschmerz, dem anderen nachschmachten, vielleicht auch unerwidert, dann auch viel Kitsch.
Ich lass es auch lieber mal nicht ganz so gut ausgehen, als ein typisches Happy End zu schreiben. Doch meistens läuft es dann irgendwann doch noch darauf hinaus, sonst kann ich die Geschichte nicht zu meiner Zufriedenheit abschließen. Wie "happy" das Ende dann für die unterschiedlichen Protagonisten ist, das steht auf einem anderen Blatt.
Mein Beitrag zum Thema. 😋
LG
June
Also, meine Romanze ist nur leicht angelehnt an das, was ich selbst erlebt habe. Natürlich fließt auch immer ein wenig meiner Erlebnisse ein, vor allem, wenn ich ganz genau weiß, wie man sich in bestimmten Situationen fühlt. Das macht die Geschichte für mich einfach persönlicher. Das heißt nicht, dass ich alles genau so erlebt habe, aber vielleicht zu dem Zeitpunkt einfach so empfunden habe.
Dann gehört für mich noch eine Portion Fantasie dazu, denn das, was ich nicht erlebt habe, erfinde ich immerhin einfach dazu. Das meiste davon habe ich allerdings geträumt und kam dadurch auf meine Ideen.
Ein paar wenige Elemente sind dann komplett erfunden, um es dann doch etwas abzuheben.
Ich für meinen Teil mag keine "Junge mag Mädchen, Mädchen mag Junge, alles wird nach ein paar kleinen Unstimmigkeiten gut"-Geschichten. Lieber etwas Drama, scheinbar unüberwindbare Gegebenheiten, Herzschmerz, dem anderen nachschmachten, vielleicht auch unerwidert, dann auch viel Kitsch.
Ich lass es auch lieber mal nicht ganz so gut ausgehen, als ein typisches Happy End zu schreiben. Doch meistens läuft es dann irgendwann doch noch darauf hinaus, sonst kann ich die Geschichte nicht zu meiner Zufriedenheit abschließen. Wie "happy" das Ende dann für die unterschiedlichen Protagonisten ist, das steht auf einem anderen Blatt.
Mein Beitrag zum Thema. 😋
LG
June
Before you pray - Believe
Before you speak - Listen
Before you spend - Earn
Before you write - Think
Before you quit - Try
Before you die - Live
Before you speak - Listen
Before you spend - Earn
Before you write - Think
Before you quit - Try
Before you die - Live
Beiträge: 30
Rang: Buchstabierer
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #49, verfasst am 11.04.2017 | 10:38 Uhr
Leschwa
Ebenso. 😳
Allerdings lasse ich mich bei den Charakteren gelegentlich von echten Leuten inspirieren. Und ich habe eine Schwäche für böse Jungs :'D
Ebenso. 😳
Before you pray - Believe
Before you speak - Listen
Before you spend - Earn
Before you write - Think
Before you quit - Try
Before you die - Live
Before you speak - Listen
Before you spend - Earn
Before you write - Think
Before you quit - Try
Before you die - Live
Miss Silver
Beitrag #50, verfasst am 12.05.2017 | 16:13 Uhr
Bei mir gibt es nur einen minimalen Bezug zu Realitität, obwohl ich hoffe, das meine Geschichte trotzdem sehr realistisch ist. Das typische "Ich liebe dich; komm lass uns knutschen" ist nicht so meins. Es ist zu abgedreht und unrealistisch. Allerdings sind manche reale Liebesgeschichten sicherlich auch abgedreht. Dann ist es nartürlich schwer. Ich finde, es ist schwer den richtigen Grad zwischen Herzschmerz und Depression zu finden. (ich persönlich mag es nicht, wenn ein Hauptcharakter depressiv ist, da kann jeder aber andere Vorlieben haben).😳