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Schreibwerkstättler
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Beitrag #1, verfasst am 25.05.2009 | 20:41 Uhr
Ich bin bei meiner Originalgeschichte ganz eifrig dabei, eine Welt zu entwerfen, und interessiere mich daher natürlich auch dafür, ob es hilfreiche Tricks gibt. Hier wende ich mich natürlich vor allem an jene, die das schon öfters gemacht haben.
Selbst habe ich ja ununterbrochen ein Notizbuch in meiner Nähe, in dem ich sofort alle diese kleinen Ideen aufschreibe, die mir spontan einfallen. Trotzdem erschlägt mich die Fülle an Einzelheiten fast, und es ist trotz Notizbuch manchmal schwierig, während des Schreibens die Unmengen an Details im Auge zu behalten.
Also, etwas deutlicher:
Wie versinkt man nicht im kreativen Chaos?
Wie viele Infos darf man dem Leser überhaupt zumuten? Bei meinem ersten Kapitel waren manche Leser fast überfordert, dabei war die Handlung und das Setting noch eher harmlos gewählt, im Vergleich zu späteren Kapiteln.
Wie gestaltet man eine Welt so, dass sie fesselt und fasziniert?
Selbst habe ich ja ununterbrochen ein Notizbuch in meiner Nähe, in dem ich sofort alle diese kleinen Ideen aufschreibe, die mir spontan einfallen. Trotzdem erschlägt mich die Fülle an Einzelheiten fast, und es ist trotz Notizbuch manchmal schwierig, während des Schreibens die Unmengen an Details im Auge zu behalten.
Also, etwas deutlicher:
Wie versinkt man nicht im kreativen Chaos?
Wie viele Infos darf man dem Leser überhaupt zumuten? Bei meinem ersten Kapitel waren manche Leser fast überfordert, dabei war die Handlung und das Setting noch eher harmlos gewählt, im Vergleich zu späteren Kapiteln.
Wie gestaltet man eine Welt so, dass sie fesselt und fasziniert?
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #2, verfasst am 25.05.2009 | 20:52 Uhr
oh..Das ist schwierig. Ich weiß das...Ich persönlich hatte auch immer ein Notizbuch dabei, habe auch alles aufgeschreiben, was mir einfiel. Und es stimmt, da kommt ein ganz schöne Menge zusammen.
Als ich glaubte, halbwegs alles "beisammen" zu haben, habe ich die Notizen auf ein großes Blatt übertragen und sie nach der Wichtigkeit sortiert. Das ist oft hilfreich, damit man nicht im Chaos versinkt.
Wichtig ist die Kapitel nicht mit Informationen zuzustopfen, worallem nicht mit denen, die sehr kompliziert sind. Im ersten Kapitel sollten über deine "Welt" ersteinmal die grundlegendsten und wichtigsten Informationen genannt werden. Das steigert auch die Spannung beim Leser, er möchte mehr über die Welt erfahren und weiterlesen.
Überrummpel deine Leser nicht sofort mit allen Informationen, sondern lass es langsam angehen.
Es stimmt es dauernd seine Zeit, bis du alles sortiert hast...Ich bin immer noch am schreiben, aber am Ende wird sich die Arbeit bestimmt lohnen! =)
Viel Glück!
LG
Als ich glaubte, halbwegs alles "beisammen" zu haben, habe ich die Notizen auf ein großes Blatt übertragen und sie nach der Wichtigkeit sortiert. Das ist oft hilfreich, damit man nicht im Chaos versinkt.
Wichtig ist die Kapitel nicht mit Informationen zuzustopfen, worallem nicht mit denen, die sehr kompliziert sind. Im ersten Kapitel sollten über deine "Welt" ersteinmal die grundlegendsten und wichtigsten Informationen genannt werden. Das steigert auch die Spannung beim Leser, er möchte mehr über die Welt erfahren und weiterlesen.
Überrummpel deine Leser nicht sofort mit allen Informationen, sondern lass es langsam angehen.
Es stimmt es dauernd seine Zeit, bis du alles sortiert hast...Ich bin immer noch am schreiben, aber am Ende wird sich die Arbeit bestimmt lohnen! =)
Viel Glück!
LG
Wenn du dachtest, dass die Zwiebel das einzige Gemüse ist, das Dich zum weinen bringt, hast du noch nie einen Kürbis in die Fresse bekommen.
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #3, verfasst am 25.05.2009 | 21:00 Uhr
Je nachdem, was für Einzelheiten und Informationen du speziell meinst, würde ich dir vielleicht eine Tabelle empfehlen. Wenn es funktioniert, am besten eine in Excel, da man dort immer gut sortieren kann etc.
Vielleicht bin ich auch einfach ein Tabellentyp, aber mir persönlich hilft es ungemein, wenn ich mir eine Tabelle anlege. z.B. zu Städten: Eine Spalte heißt dann "Stadtname", "Land/Region", "Bewohner", "Regierungssystem", "Umgebung" und dann noch eine Spalte zu Informationen darüber. Man kann ja beliebig viele Spalten dazufügen, und das funktioniert für alles mögliche (Religion, Gottheiten, Sprache, Soziales, Infrastruktur, Ausbildung, Handelsrouten, etc.).
Auch mit Daten ist das für mich ideal - eine lange Liste mit Zahlen (Geburtsjahre, Entstehungsjahre etc), aber geordnet und leicht zu überblicken. Zudem kann man sich per Formel fast alles ausrechnen lassen (Alter, Zeitdifferenz...) und man kann sich recht sicher sein, dass keine Fehler drin sind.
Wie viel Information man einem Leser zumuten kann... kommt drauf an, würde ich sagen. Wenn es um eine völlig anders aufgebaute Welt geht, würde ich zumindest einen groben Grundriss geben (welches Land, welche Stadt - wo befindet man sich? um wen handelt es sich?). Eben die Fragen, die sofort auftauchen. Den Rest würde ich versuchen möglichst unterschwellig einzuflechten, damit es nicht so viel wirkt. Kommt aber ganz darauf an, um welche Informationen es sich im Detail handelt.
Vielleicht bin ich auch einfach ein Tabellentyp, aber mir persönlich hilft es ungemein, wenn ich mir eine Tabelle anlege. z.B. zu Städten: Eine Spalte heißt dann "Stadtname", "Land/Region", "Bewohner", "Regierungssystem", "Umgebung" und dann noch eine Spalte zu Informationen darüber. Man kann ja beliebig viele Spalten dazufügen, und das funktioniert für alles mögliche (Religion, Gottheiten, Sprache, Soziales, Infrastruktur, Ausbildung, Handelsrouten, etc.).
Auch mit Daten ist das für mich ideal - eine lange Liste mit Zahlen (Geburtsjahre, Entstehungsjahre etc), aber geordnet und leicht zu überblicken. Zudem kann man sich per Formel fast alles ausrechnen lassen (Alter, Zeitdifferenz...) und man kann sich recht sicher sein, dass keine Fehler drin sind.
Wie viel Information man einem Leser zumuten kann... kommt drauf an, würde ich sagen. Wenn es um eine völlig anders aufgebaute Welt geht, würde ich zumindest einen groben Grundriss geben (welches Land, welche Stadt - wo befindet man sich? um wen handelt es sich?). Eben die Fragen, die sofort auftauchen. Den Rest würde ich versuchen möglichst unterschwellig einzuflechten, damit es nicht so viel wirkt. Kommt aber ganz darauf an, um welche Informationen es sich im Detail handelt.
Wahrheit! Gerechtigkeit! Freiheit! Liebe zum vernünftigen Preis! Und ein hartgekochtes Ei!
(Terry Pratchett: Die Nachtwächter)
"Und dann lächelte Snape. Wie ein Schmetterling."
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Kitshipper
Beitrag #4, verfasst am 25.05.2009 | 21:07 Uhr
Ich habe früher auch den Fehler gemacht, dass ich zu viele komplizierte Sachverhalte aufgeschrieben habe und mich endlos damit aufhielt, verschiedene Infos zu erklären. Mittlerweile ist es jedoch so, dass ich ganz genau darauf achte, ob ein jeder Satz die Handlung vorantreibt. Wenn ich ein ebengeschriebenes Kapitel noch einmal durchlese, streiche ich alle Sätze heraus, die die Handlung nicht vorantreiben.
Meine Ideen schreibe ich zunächst auch auf Notizblöcke und manchmal verwende ich auch alle davon in der Geschichte. Nur beim erneuten Durchlesen entscheidet sich dann, welche Sachverhalte ich stehen lasse und welche ich rausstreiche, weil sie im Grunde nichts mit der Handlung zu tun haben.
Meine Ideen schreibe ich zunächst auch auf Notizblöcke und manchmal verwende ich auch alle davon in der Geschichte. Nur beim erneuten Durchlesen entscheidet sich dann, welche Sachverhalte ich stehen lasse und welche ich rausstreiche, weil sie im Grunde nichts mit der Handlung zu tun haben.
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Schreibwerkstättler
Beitrag #5, verfasst am 25.05.2009 | 21:16 Uhr
Notizen. Notizen sind das A und O. Ich habe selbst zig Welten gebildet, komplett mit Landkarte, Regierung, Bewohnern, Göttern... und ich hätte mich da auch verzettelt, wenn ich mir keine Notizen gemacht hätte. Dabei ist es egal, ob du sie auf dem Computer oder per Hand schreibst (obwohl der Computer natürlich praktischer und geeigneter dafür ist).
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Ich empfehle dir erstmal diese Seite, die können dir beim Weltenbau evtl. weiterhelfen.
http://www.weltenbastler.net/
Was die Informationsflut angeht: Nunja, man darf es natürlich nie übertreiben. Das muss alles nach und nach kommen. Erstmal solltest du natürlich entscheiden, ob deine Geschichte allein oder hauptsächlich dem Zweck dient, deine Welt vorzustellen. In dem Fall sind mehr Informationen (richtig verpackt) sicher nicht falsch.
Ist die Welt aber nur Kulisse, nicht Hauptfigur, dann würde ich mich an den Grundsatz halten: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Mehr Informationen können zur Atmosphäre oder zum Verständnis beitragen, aber die Familiengeschichte des dritten Urgroßonkels des Hufschmieds Gustav ist völlig uninteressant, außer sie gehört zur Geschichte dazu.
http://www.weltenbastler.net/
Was die Informationsflut angeht: Nunja, man darf es natürlich nie übertreiben. Das muss alles nach und nach kommen. Erstmal solltest du natürlich entscheiden, ob deine Geschichte allein oder hauptsächlich dem Zweck dient, deine Welt vorzustellen. In dem Fall sind mehr Informationen (richtig verpackt) sicher nicht falsch.
Ist die Welt aber nur Kulisse, nicht Hauptfigur, dann würde ich mich an den Grundsatz halten: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Mehr Informationen können zur Atmosphäre oder zum Verständnis beitragen, aber die Familiengeschichte des dritten Urgroßonkels des Hufschmieds Gustav ist völlig uninteressant, außer sie gehört zur Geschichte dazu.
Ich fresse ausschließlich Gehirne und Plotbunnies!
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #7, verfasst am 25.05.2009 | 22:53 Uhr
Noir13
Eine Tabelle lohnt sich sicher. Ich habe beim Y-Writer zwar schon ein Speicherprogramm, das ich eifrig verwende, aber das hat leider viel zu wenige unterschiedliche Kategorien. Gegenstände, Charaktere und Orte ist ziemlich wenig.
Mmhmm, so versuche ich das im Moment eh zu machen. Ich fange eigentlich nur über irgendwas zu erzählen an, wenn es einen recht direkten Bezug zur Handlung hat. Und wer meine Schreiberei kennt, der weiß ohnehin, dass ich nicht zu ausschweifenden Beschreibungen neige.
Noir13
Nun, eigentlich neige ich nicht dazu, lange und breit über etwas zu schwafeln. Das ist wirklich nicht mein Problem, das kann ich dir versichern.
Trotzdem kommen immer sehr viele unterschiedliche Namen und Begriffe vor, weil das ganze einfach in einer Welt spielt, die nicht so sonderlich viele Ähnlichkeiten zur Erde hat. Sagen wir mal so: Wenn ich von einem Pferd rede, weiß jeder, was ich meine. Rede ich aber plötzlich von einer von zig erfundenen Kreaturen, die nur kurz in dem einen Kapitel zufällig vorkommt, und dann nie wieder, weil der Planet nicht mehr besucht wird, ist das ganz was anderes.
Vorian Atreides
Okay, danke für den Tipp, schaue ich mir mal an!
Nun, die Welt ist eindeutig auch eine Hauptperson. Vor allem die politischen Zustände werden im Laufe des Plots immer bedeutsamer.
Vorian, Vorian, du kennst mich doch. Glaubst du wirklich, ich erzähle vom dritten Urgroßonkel des Hufschmieds? ;)
Je nachdem, was für Einzelheiten und Informationen du speziell meinst, würde ich dir vielleicht eine Tabelle empfehlen. Wenn es funktioniert, am besten eine in Excel, da man dort immer gut sortieren kann etc.
Vielleicht bin ich auch einfach ein Tabellentyp, aber mir persönlich hilft es ungemein, wenn ich mir eine Tabelle anlege. z.B. zu Städten: Eine Spalte heißt dann "Stadtname", "Land/Region", "Bewohner", "Regierungssystem", "Umgebung" und dann noch eine Spalte zu Informationen darüber. Man kann ja beliebig viele Spalten dazufügen, und das funktioniert für alles mögliche (Religion, Gottheiten, Sprache, Soziales, Infrastruktur, Ausbildung, Handelsrouten, etc.).
Auch mit Daten ist das für mich ideal - eine lange Liste mit Zahlen (Geburtsjahre, Entstehungsjahre etc), aber geordnet und leicht zu überblicken. Zudem kann man sich per Formel fast alles ausrechnen lassen (Alter, Zeitdifferenz...) und man kann sich recht sicher sein, dass keine Fehler drin sind.
Wie viel Information man einem Leser zumuten kann... kommt drauf an, würde ich sagen. Wenn es um eine völlig anders aufgebaute Welt geht, würde ich zumindest einen groben Grundriss geben (welches Land, welche Stadt - wo befindet man sich? um wen handelt es sich?). Eben die Fragen, die sofort auftauchen. Den Rest würde ich versuchen möglichst unterschwellig einzuflechten, damit es nicht so viel wirkt. Kommt aber ganz darauf an, um welche Informationen es sich im Detail handelt.
Eine Tabelle lohnt sich sicher. Ich habe beim Y-Writer zwar schon ein Speicherprogramm, das ich eifrig verwende, aber das hat leider viel zu wenige unterschiedliche Kategorien. Gegenstände, Charaktere und Orte ist ziemlich wenig.
Mmhmm, so versuche ich das im Moment eh zu machen. Ich fange eigentlich nur über irgendwas zu erzählen an, wenn es einen recht direkten Bezug zur Handlung hat. Und wer meine Schreiberei kennt, der weiß ohnehin, dass ich nicht zu ausschweifenden Beschreibungen neige.
Noir13
Ich habe früher auch den Fehler gemacht, dass ich zu viele komplizierte Sachverhalte aufgeschrieben habe und mich endlos damit aufhielt, verschiedene Infos zu erklären. Mittlerweile ist es jedoch so, dass ich ganz genau darauf achte, ob ein jeder Satz die Handlung vorantreibt. Wenn ich ein ebengeschriebenes Kapitel noch einmal durchlese, streiche ich alle Sätze heraus, die die Handlung nicht vorantreiben.
Nun, eigentlich neige ich nicht dazu, lange und breit über etwas zu schwafeln. Das ist wirklich nicht mein Problem, das kann ich dir versichern.
Trotzdem kommen immer sehr viele unterschiedliche Namen und Begriffe vor, weil das ganze einfach in einer Welt spielt, die nicht so sonderlich viele Ähnlichkeiten zur Erde hat. Sagen wir mal so: Wenn ich von einem Pferd rede, weiß jeder, was ich meine. Rede ich aber plötzlich von einer von zig erfundenen Kreaturen, die nur kurz in dem einen Kapitel zufällig vorkommt, und dann nie wieder, weil der Planet nicht mehr besucht wird, ist das ganz was anderes.
Vorian Atreides
Ich empfehle dir erstmal diese Seite, die können dir beim Weltenbau evtl. weiterhelfen.
http://www.weltenbastler.net/
Was die Informationsflut angeht: Nunja, man darf es natürlich nie übertreiben. Das muss alles nach und nach kommen. Erstmal solltest du natürlich entscheiden, ob deine Geschichte allein oder hauptsächlich dem Zweck dient, deine Welt vorzustellen. In dem Fall sind mehr Informationen (richtig verpackt) sicher nicht falsch.
Ist die Welt aber nur Kulisse, nicht Hauptfigur, dann würde ich mich an den Grundsatz halten: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich. Mehr Informationen können zur Atmosphäre oder zum Verständnis beitragen, aber die Familiengeschichte des dritten Urgroßonkels des Hufschmieds Gustav ist völlig uninteressant, außer sie gehört zur Geschichte dazu.
Okay, danke für den Tipp, schaue ich mir mal an!
Nun, die Welt ist eindeutig auch eine Hauptperson. Vor allem die politischen Zustände werden im Laufe des Plots immer bedeutsamer.
Vorian, Vorian, du kennst mich doch. Glaubst du wirklich, ich erzähle vom dritten Urgroßonkel des Hufschmieds? ;)
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Beiträge: 571
Rang: Werbetexter
Beitrag #8, verfasst am 26.05.2009 | 08:11 Uhr
Richtig, wie konnte ich das nur vergessen. *g*
Ich fresse ausschließlich Gehirne und Plotbunnies!
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