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Wieso man alles realverfilmen muss, hab grad gehört das sie Drachenzähmen leicht gemacht realverfilmen wollen. Zwar ist derselbe Drehbuchautor wieder dabei, aber was soll das? Das muss man doch nicht machen, die Filme sind doch noch gut.
Fand übrigens auch schon König der Löwen überflüssig, Schöne und das Biest hat man auch nicht wirklich gebraucht, aber es gab da schon vor Disney ein paar Realverfilmungen, und Arielle... man hätte es sein lassen können, aber allein dafür das die ganzen Rassisten sich darüber aufregen, hat es sich eigentlich gelohnt.
Fand übrigens auch schon König der Löwen überflüssig, Schöne und das Biest hat man auch nicht wirklich gebraucht, aber es gab da schon vor Disney ein paar Realverfilmungen, und Arielle... man hätte es sein lassen können, aber allein dafür das die ganzen Rassisten sich darüber aufregen, hat es sich eigentlich gelohnt.
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Lavendelherz
Wieso man alles realverfilmen muss, hab grad gehört das sie Drachenzähmen leicht gemacht realverfilmen wollen. Zwar ist derselbe Drehbuchautor wieder dabei, aber was soll das? Das muss man doch nicht machen, die Filme sind doch noch gut.
Fand übrigens auch schon König der Löwen überflüssig, Schöne und das Biest hat man auch nicht wirklich gebraucht, aber es gab da schon vor Disney ein paar Realverfilmungen, und Arielle... man hätte es sein lassen können, aber allein dafür das die ganzen Rassisten sich darüber aufregen, hat es sich eigentlich gelohnt.
Uff, ich hasse diesen Trend. Ich hab auch noch keine der Realverfilmungen geguckt, weil ich immer schon die Trailer gar nicht überzeugend fand. V.a. Mulan hat mich wirklich überhaupt nicht angesprochen.
Wahrscheinlich ists einfacheres Geld als sich eine neue Idee überlegen.
(Mulan hat ja gemäss Kino.de 261 Millionen eingespielt (via Disney +), Aladdin im Kino 355 Millionen, ...)
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Beitrag #5.378, verfasst am 20.03.2023 | 15:36 Uhr
Antjenia
Lavendelherz
Wieso man alles realverfilmen muss, hab grad gehört das sie Drachenzähmen leicht gemacht realverfilmen wollen. Zwar ist derselbe Drehbuchautor wieder dabei, aber was soll das? Das muss man doch nicht machen, die Filme sind doch noch gut.
Fand übrigens auch schon König der Löwen überflüssig, Schöne und das Biest hat man auch nicht wirklich gebraucht, aber es gab da schon vor Disney ein paar Realverfilmungen, und Arielle... man hätte es sein lassen können, aber allein dafür das die ganzen Rassisten sich darüber aufregen, hat es sich eigentlich gelohnt.Uff, ich hasse diesen Trend. Ich hab auch noch keine der Realverfilmungen geguckt, weil ich immer schon die Trailer gar nicht überzeugend fand. V.a. Mulan hat mich wirklich überhaupt nicht angesprochen.
Wahrscheinlich ists einfacheres Geld als sich eine neue Idee überlegen.
(Mulan hat ja gemäss Kino.de 261 Millionen eingespielt (via Disney +), Aladdin im Kino 355 Millionen, ...)
gerade gelesen, Der Glöckner von Notre Dame kommt 2025. Aber... da sag ich auch nicht wirklich was, weil es schon Verfilmungen vor Disney gab. Und der Cast mit Chris Evans, Gal Gadot und Peter Capaldi klingt interessant.
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Beitrag #5.379, verfasst am 20.03.2023 | 16:50 Uhr
Was ich viel schlimmer finde ist diese Schnapsidee, Kinderfilme und -bücher als Horror-Realfilm neu aufzulegen - dieser Winnie Pooh-Blödsinn ("Blood and Honey") soll ja erst der Anfang einer ganzen Reihe sein, folgen sollen noch Peter Pan, Bambi und weiß der Teufel was... 😖 Nein, ich glaube, nichtmal ich möchte das sehen...
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Bodiel
Was ich viel schlimmer finde ist diese Schnapsidee, Kinderfilme und -bücher als Horror-Realfilm neu aufzulegen - dieser Winnie Pooh-Blödsinn ("Blood and Honey") soll ja erst der Anfang einer ganzen Reihe sein, folgen sollen noch Peter Pan, Bambi und weiß der Teufel was... 😖 Nein, ich glaube, nichtmal ich möchte das sehen...
Das machen die eindeutig nur, damit Kalkofe etwas für Schlefaz hat. 😆
Zumindest "Charlie und die Schokoladenfabrik" brauchen sie nicht mehr als Horrorfilm herausbringen. 2010 hat jemand im Grunde bewiesen, dass die Verfilmung aus dem Jahr 1971 das mit ein bisschen Umschneiden bereits ist:
https://www.youtube.com/watch?v=o9Cby33ZR98
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Beitrag #5.381, verfasst am 20.03.2023 | 21:44 Uhr
Also mal ernsthaft, diesen neuen "Trend" verstehe ich nicht. Sobald jemand verstirbt und dabei noch eine öffentliche Person war (neuster Fall 16-jährige Sportlerin) kommen neuerdings alle aus ihren Löchern und schreien "Die Impfung is schuld!!!" weil es ja so plötzlich und gehäuft sei. Als ob das nicht für die Familie tragisch genug wäre. Ohne die Person, Hintergründe zu kennen oder auch nur zu wissen, ob sie überhaupt geimpft war oder nicht. Nein es ist eine Tatsache, es war die Impfung zu 100%. Alles andere an Möglichkeiten passt nicht ins Weltbild wie es scheint. Mann so viele medizinische Experten, wie war das nochmal mit Personalmangel im KH usw.? Und am besten noch "ich kenne jemanden, der jetzt tot ist, war geimpft..." Blabla. Das ist schon fast an sich krankhaft, dass diese Heinis sich da nicht langsam selber blöd vorkommen. Ich verstehe es nicht, wirklich nicht.
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Meritamun82
Also mal ernsthaft, diesen neuen "Trend" verstehe ich nicht. Sobald jemand verstirbt und dabei noch eine öffentliche Person war (neuster Fall 16-jährige Sportlerin) kommen neuerdings alle aus ihren Löchern und schreien "Die Impfung is schuld!!!" weil es ja so plötzlich und gehäuft sei.
Dummheit halt und das "Ein Geisterfahrer? Hunderte!"-Syndrom (in Bezug auf die Frage, wer hier die "Schafe" sind).
Mann so viele medizinische Experten, wie war das nochmal mit Personalmangel im KH usw.?
Der blödeste Tod im Krankenhaus, an den ich mich aus den Vermischtes-Spalten noch dunkel erinnere, war ein Patient, der wortwörtlich auf dem Flur verstarb. Zwei Chirurgen hatten Dienst und beide dachten, der jeweils andere Chirurg würde sich bereits um ihn kümmern.
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Ach du Sch**** der arme Kerl. Das ist heftig.
Naja es muss ja nicht nur ne öffentliche Person sein. Neulich war es ein Notfall einer Autofahrerein, die daran startb. Man könnte meinen, die haben noch nie was von Schlaganfall und was weiß ich noch für medizinische Notfälle gehört. Herzinfarkt scheidet ja auch gleich aus, weil Herz "weiß" man ist eine Impfnebenwirkung. So langam wird das nur m. E. doch echt albern, ich möchte schon fast von Wahn sprechen, wenn wirklich jeder Pups jetzt als (tödliche) Impffolge ausgemacht wird, einfach aus Prinzip oder so.
Naja es muss ja nicht nur ne öffentliche Person sein. Neulich war es ein Notfall einer Autofahrerein, die daran startb. Man könnte meinen, die haben noch nie was von Schlaganfall und was weiß ich noch für medizinische Notfälle gehört. Herzinfarkt scheidet ja auch gleich aus, weil Herz "weiß" man ist eine Impfnebenwirkung. So langam wird das nur m. E. doch echt albern, ich möchte schon fast von Wahn sprechen, wenn wirklich jeder Pups jetzt als (tödliche) Impffolge ausgemacht wird, einfach aus Prinzip oder so.
Tenok
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Also mal ernsthaft, diesen neuen "Trend" verstehe ich nicht. Sobald jemand verstirbt und dabei noch eine öffentliche Person war (neuster Fall 16-jährige Sportlerin) kommen neuerdings alle aus ihren Löchern und schreien "Die Impfung is schuld!!!" weil es ja so plötzlich und gehäuft sei.Dummheit halt und das "Ein Geisterfahrer? Hunderte!"-Syndrom (in Bezug auf die Frage, wer hier die "Schafe" sind).
Mann so viele medizinische Experten, wie war das nochmal mit Personalmangel im KH usw.?Der blödeste Tod im Krankenhaus, an den ich mich aus den Vermischtes-Spalten noch dunkel erinnere, war ein Patient, der wortwörtlich auf dem Flur verstarb. Zwei Chirurgen hatten Dienst und beide dachten, der jeweils andere Chirurg würde sich bereits um ihn kümmern.
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Meritamun82
Ach du Sch**** der arme Kerl. Das ist heftig.
Das war aus einem vermutlich mittlerweile nur noch antiquarisch erhältlichen Buch über kuriose Agenturmeldungen.
Naja es muss ja nicht nur ne öffentliche Person sein. Neulich war es ein Notfall einer Autofahrerein, die daran startb. Man könnte meinen, die haben noch nie was von Schlaganfall und was weiß ich noch für medizinische Notfälle gehört. Herzinfarkt scheidet ja auch gleich aus, weil Herz "weiß" man ist eine Impfnebenwirkung.
Was die wohl von Erste-Hilfe-Kursen halten? Die sind denen zufolge bestimmt eine Erfindung von Bill Gates oder den Illuminaten... 👀
So langam wird das nur m. E. doch echt albern, ich möchte schon fast von Wahn sprechen, wenn wirklich jeder Pups jetzt als (tödliche) Impffolge ausgemacht wird, einfach aus Prinzip oder so.
Auf gewisse Weise ist das (zynisch betrachtet) zumindest konsequent, wenn man bedenkt, dass "Dr. Google" angeblich bei so ziemlich jedem eingetippten Symptom spätestens auf Seite 3 ein Suchergebnis liefere, demzufolge man eine Form von Krebs habe.
Kleiner weißer Fleck auf dem Fingernagel => Krebs, Nasenbluten vom Popeln => Krebs.
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Es wird nur halt langsam echt nervig. Vor allem die Reaktionen, wenn man den Giftspritzenhassern berechtigeten Konter gibt, dann ist man natürlich das Schlafschaf. Anstrengend diese Knollos, die sich einfach nicht eingestehen wollen, dass sie auch Unrecht haben könnten, was ja gaaar nicht sein kann, weil man ja zu den "Aufgewachten" zählt. Mann könnte ja mal ernsthaft diskutieren über das für und wider oder ob es wirklich die Impfung sein "könnte" - ich habe jedenfalls noch keinen einzigen Fall gehört oder gelesen wo der Verdacht einwandfrei bestätigt wurde- usw. aber das wird vor allem von deren Seite unmöglich gemacht. Meine radikale Kollegin, die wäre auch von dem Schlag. 🙊
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Beitrag #5.386, verfasst am 23.03.2023 | 09:21 Uhr
Ich weiß nicht … Vielleicht bin es ja ich und dass meine Ansprüche an zwischenmenschlichem Verhalten steigen, ohne dass es mir bewusst ist.
Es haben schon wieder zwei Menschen geschafft, dass ich jeglichen Respekt vor ihnen verloren habe. Und das innerhalb kürzester Zeit. Tja, und ich bin halt die Sorte Mensch, deren Respekt man nicht wiedererlangen kann, wenn der mal weg ist.
Es muss eine Menge passieren bis dahin, aber wenn es mal soweit ist, dann ist es vorbei. Da helfen auch keine Entschuldigungen oder Zurückrudern oder irgendwelche Geschenke. Der Respekt ist verloren und auch mit allem guten Willen meinerseits kann ich ihn nicht mehr zurückzüchten.
Zum Glück kann ich gut schauspielern, so dass es die Zusammenarbeit nicht beeinflussen wird, aber auf persönlicher Ebene ist es eben gegessen. Ist es wirklich so schwer, respektvoll miteinander umzugehen?
Es haben schon wieder zwei Menschen geschafft, dass ich jeglichen Respekt vor ihnen verloren habe. Und das innerhalb kürzester Zeit. Tja, und ich bin halt die Sorte Mensch, deren Respekt man nicht wiedererlangen kann, wenn der mal weg ist.
Es muss eine Menge passieren bis dahin, aber wenn es mal soweit ist, dann ist es vorbei. Da helfen auch keine Entschuldigungen oder Zurückrudern oder irgendwelche Geschenke. Der Respekt ist verloren und auch mit allem guten Willen meinerseits kann ich ihn nicht mehr zurückzüchten.
Zum Glück kann ich gut schauspielern, so dass es die Zusammenarbeit nicht beeinflussen wird, aber auf persönlicher Ebene ist es eben gegessen. Ist es wirklich so schwer, respektvoll miteinander umzugehen?
Transition is not quick and easy. It is slow and painful. But that doesn't mean it is not worth the effort or the pain.
Just because you can't imagine something doesn't mean it is not real.
"Any intelligent fool can make things bigger, more complex and more violent. It takes a touch of genius, and a lot of courage, to move in the opposite direction."
Albert Einstein
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Beitrag #5.387, verfasst am 23.03.2023 | 15:01 Uhr
Wann ist es eigentlich in geworden, dass so gut wie jeder plötzlich von sich behauptet, über eine gute hervorragende ''Menschenkenntnis'' zu verfügen?
Das geht inzwischen so weit, dass eine Freundin, die ebenfalls ständig von sich behauptet Menschen gut analysieren und auf den ersten Blick einschätzen zu können, letztens sauer auf mich und sich selbst war, weil sie mich in einer Sache falsch eingeschätzt hat. Und das könne ja nicht sein, immerhin hätte sie mich damals gleich durchschaut und ihre Intuition würde sie ja nie täuschen. ...Sorry? Aber man kann einen Menschen halt nicht nach Schema F beurteilen und ihn dann in eine Schublade stecken. Keine Ahnung welcher psychologische Mechanismus dahinter steckt, aber für mich hat das eh noch nie Sinn ergeben. Die eigene Wahrnehmung ist extrem subjektiv und ein Mensch in all seinen Facetten ist (in der Regel) viel zu tiefgründig, als dass man ihn selbst jemals komplett verstehen kann.
Stehe ich mit dieser Meinung wirklich alleine da? Vielleicht geht es nur mir so, aber mir ist mittlerweile schon bewusst, dass ich mich nicht zu 100% auf mein Bauchgefühl verlassen darf, weil ich mich in Menschen täuschen kann und das auch durchaus tue. Ich würde schon sagen, dass jemand der viel Lebenserfahrung hat und Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen diese irgendwann auch besser einschätzen kann, aber dieses Geschwafel von wegen ''Ich bin ein Menschenkenner und weiß immer genau welchen Schritt sie als nächstes gehen'' ist so dermaßen hohl und oberflächlich... Sucht euch doch einen anderen personality trait aus.
Das geht inzwischen so weit, dass eine Freundin, die ebenfalls ständig von sich behauptet Menschen gut analysieren und auf den ersten Blick einschätzen zu können, letztens sauer auf mich und sich selbst war, weil sie mich in einer Sache falsch eingeschätzt hat. Und das könne ja nicht sein, immerhin hätte sie mich damals gleich durchschaut und ihre Intuition würde sie ja nie täuschen. ...Sorry? Aber man kann einen Menschen halt nicht nach Schema F beurteilen und ihn dann in eine Schublade stecken. Keine Ahnung welcher psychologische Mechanismus dahinter steckt, aber für mich hat das eh noch nie Sinn ergeben. Die eigene Wahrnehmung ist extrem subjektiv und ein Mensch in all seinen Facetten ist (in der Regel) viel zu tiefgründig, als dass man ihn selbst jemals komplett verstehen kann.
Stehe ich mit dieser Meinung wirklich alleine da? Vielleicht geht es nur mir so, aber mir ist mittlerweile schon bewusst, dass ich mich nicht zu 100% auf mein Bauchgefühl verlassen darf, weil ich mich in Menschen täuschen kann und das auch durchaus tue. Ich würde schon sagen, dass jemand der viel Lebenserfahrung hat und Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen diese irgendwann auch besser einschätzen kann, aber dieses Geschwafel von wegen ''Ich bin ein Menschenkenner und weiß immer genau welchen Schritt sie als nächstes gehen'' ist so dermaßen hohl und oberflächlich... Sucht euch doch einen anderen personality trait aus.
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Beitrag #5.388, verfasst am 23.03.2023 | 17:15 Uhr
Das Einzige, worauf ich mich bei mir selbst einigermaßen verlasen kann, ist mein Ersteindruck davon, ob ein Mensch mir persönlich gut oder schlecht tut. Da ist meine Intuition tatsächlich relativ sicher. Das sagt aber nichts darüber aus, ob der Mensch "objektiv" (gibt es eh nicht) gut oder schlecht ist, und bedeutet auch nicht, dass ich sein Handeln vorhersehen kann.
Ich habe aber allgemein das Gefühl, dass Selbstlob bzw. Preisen der eigenen Fähigkeiten gerade "in" ist. Möglicherweise hängt das damit zusammen.
Ich habe aber allgemein das Gefühl, dass Selbstlob bzw. Preisen der eigenen Fähigkeiten gerade "in" ist. Möglicherweise hängt das damit zusammen.
Es MACHT keinen Sinn, es HAT (= Vorhaben lohnt sich) oder ERGIBT (= Sachverhalt erscheint schlüssig) Sinn. Erfolgsaussichten und Logik sind nicht synonym.
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Beitrag #5.389, verfasst am 23.03.2023 | 18:51 Uhr
100% verlassen kann man sich nicht darauf, aber es gibt tatsächlich Menschen, die andere mittels Bauchgefühl gut einschätzen können - ich irre mich in Menschen auch sehr selten, muss ich sagen. Ich brauche manche nur anzusehen und meine Nackenhaare stehen senkrecht, ohne dass ich weiß warum. Im Nachhinein stellt sich dann oft heraus, dass diese Menschen irgendwelche Hintergedanken hatten oder Dreck am Stecken bzw. allgemein nicht wohlwollend gegenüber anderen.
Das Problem ist eher, dass diese Analysten manchmal mehr aus dem Gefühl machen, als es eigentlich ist. Ein psychologisches Profil kann man nicht auf einen Blick erstellen.
Das Problem ist eher, dass diese Analysten manchmal mehr aus dem Gefühl machen, als es eigentlich ist. Ein psychologisches Profil kann man nicht auf einen Blick erstellen.
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Rang: Literaturgenie
Hier ich!
Ich kann Menschen gar nicht einschätzen und fall damit ziemlich oft auf die Klappe.
Ich kann auch sagen: Hey, der gibt mir ein gutes oder schlechtes Gefühl.
Ich bin aber in einem Umfeld aufgewachsen, in dem ich (leider!) gelernt habe, dass mein Instinkt falsch/wertlos sein muss. Aus diesem Grund habe ich so sehr mein Bauchgefühl als Teenager ignoriert, dass ich es seit den 20ern gar nicht mehr merke.
Mein Kopf weiß, dass es falsch ist, kann es aber nicht ändern.
(Edit: Da sieht man was Mobbing, sowohl von Gleichaltrigen als auch Erwachsenen, über Jahre alles anrichten kann.)
Ich kann Menschen gar nicht einschätzen und fall damit ziemlich oft auf die Klappe.
Ich kann auch sagen: Hey, der gibt mir ein gutes oder schlechtes Gefühl.
Ich bin aber in einem Umfeld aufgewachsen, in dem ich (leider!) gelernt habe, dass mein Instinkt falsch/wertlos sein muss. Aus diesem Grund habe ich so sehr mein Bauchgefühl als Teenager ignoriert, dass ich es seit den 20ern gar nicht mehr merke.
Mein Kopf weiß, dass es falsch ist, kann es aber nicht ändern.
(Edit: Da sieht man was Mobbing, sowohl von Gleichaltrigen als auch Erwachsenen, über Jahre alles anrichten kann.)
So say we all.
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Beitrag #5.391, verfasst am 24.03.2023 | 12:04 Uhr
Ok, ich habe mich blöd ausgedrückt, zwischen ''bei einer Person ein Bauchgefühl haben welches sich meistens als richtig herausstellt'' und ''eine Person genau analysieren und dadurch durchschauen zu können'' gibt es einen Unterschied. Mir ging es eher um letzteres und darum, dass mir aufgefallen ist, dass diese Menschen sehr oft ihre eigenen Gefühle und Emotionen auf andere projizieren, statt diese Personen wirklich zu ''durchschauen'', was auch immer das konkret heißen mag.