FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Diskussion] Landkarten zu Fantasy-Storys
Seite: 1 - 2
Autor
Beitrag
Beiträge: 3687
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #1, verfasst am 29.05.2009 | 17:12 Uhr
Was meint ihr? Wenn man eine Landkarte zu einer Fantasy-Story gezeichnet hat (High und Low Fantasy spielt ja oft genug in einer völlig anderen Welt) wäre es da nicht den Lesern gegenüber fair, diese zu verlinken?
Mich würde es nämlich verwirren, wenn in einer Fantasy-Story zig Ortsnamen auftauchen... und man sie nicht zuordnen kann. Wenn es dann heißt: "Niduel der Elf kam aus Chaltor-Wald am Fuß der Krallenberge. Er wanderte sieben Tage lang die Straße entlang, bis er nach Caroth kam, wo er..." usw. und das wiederholt sich dann natürlich ständig. Und irgendwann weiß man nicht mehr, wo genau sich X gerade aufhält, weil man sich keine Vorstellung von der Welt machen kann. Die Landschaft kann man sich zwar vorstellen, aber eine Landkarte wäre doch schon was tolles, oder?
Ich meine, ich fands bei Tolkien und anderen Fantasy-Autoren immer toll, wenn vorne im Buch eine Landkarte war. Dann konnte ich den Weg der Gefährten auf der Karte nachempfinden und sehen... "aha, sie sind gerade in Bruchteil, das liegt da und da".
Also, kurz und gut: Sollte man, vorausgesetzt man hat die Mittel dazu, eine Landkarte irgendwo hochladen und verlinken, so dass diejenigen, die die Geschichte lesen, sehen können, wo was ist?
Oder, noch kürzer: (Link zur) Landkarte - ja oder nein?
Mich würde es nämlich verwirren, wenn in einer Fantasy-Story zig Ortsnamen auftauchen... und man sie nicht zuordnen kann. Wenn es dann heißt: "Niduel der Elf kam aus Chaltor-Wald am Fuß der Krallenberge. Er wanderte sieben Tage lang die Straße entlang, bis er nach Caroth kam, wo er..." usw. und das wiederholt sich dann natürlich ständig. Und irgendwann weiß man nicht mehr, wo genau sich X gerade aufhält, weil man sich keine Vorstellung von der Welt machen kann. Die Landschaft kann man sich zwar vorstellen, aber eine Landkarte wäre doch schon was tolles, oder?
Ich meine, ich fands bei Tolkien und anderen Fantasy-Autoren immer toll, wenn vorne im Buch eine Landkarte war. Dann konnte ich den Weg der Gefährten auf der Karte nachempfinden und sehen... "aha, sie sind gerade in Bruchteil, das liegt da und da".
Also, kurz und gut: Sollte man, vorausgesetzt man hat die Mittel dazu, eine Landkarte irgendwo hochladen und verlinken, so dass diejenigen, die die Geschichte lesen, sehen können, wo was ist?
Oder, noch kürzer: (Link zur) Landkarte - ja oder nein?
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
zuojenn
Beitrag #2, verfasst am 29.05.2009 | 17:23 Uhr
Solange es eine selbst erstellte Karte ist, die nicht einfach irgendwo übernommen wurde, finde ich das eine schöne Idee und würde sie mir auch ansehen.
ABER: Man sollte nicht ständig diese Karte benötigen, um die Geschichte nachvollziehen zu können. Als Bonus finde ich das schön, aber - wie bei allen Links - die Geschichte sollte auch ohne funktionieren.
ABER: Man sollte nicht ständig diese Karte benötigen, um die Geschichte nachvollziehen zu können. Als Bonus finde ich das schön, aber - wie bei allen Links - die Geschichte sollte auch ohne funktionieren.
Beiträge: 3687
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #3, verfasst am 29.05.2009 | 17:32 Uhr
Der Meinung bin ich auch. Wenn man zumindest die Umgebung gut genug beschreibt und das Land etc., und dann alles so einfließen lässt, dass es nicht gekünstelt und reingequetscht wirkt...
Ich habe wirklich schöne Geschichten gelesen, die ganz ohne Karte auskamen, weil man sich alles sehr schön vorstellen konnte - und diese Storys spielten selbstredend in Fantasy-Welten.
Und ich zeichne meine Fantasy-Karten immer selbst. Sie zu übernehmen finde ich doch etwas... billig. Da kann man gleich eine Fanfiction draus machen. Es macht mir auch Spaß, solche Karten zu basteln. Sie helfen mir auch dabei, meine Geschichte besser zu verstehen. Und wenn es mir so geht, warum sollte es dann den Lesern meiner Storys anders gehen?
Andererseits sollte man die Geschichte so schreiben, dass die Landkarte nicht zwingend nötig ist, aber als Bonus doch hilfreich sein kann - wenn doch mal Verwirrung gestiftet werden sollte, z.B.
Ich habe wirklich schöne Geschichten gelesen, die ganz ohne Karte auskamen, weil man sich alles sehr schön vorstellen konnte - und diese Storys spielten selbstredend in Fantasy-Welten.
Und ich zeichne meine Fantasy-Karten immer selbst. Sie zu übernehmen finde ich doch etwas... billig. Da kann man gleich eine Fanfiction draus machen. Es macht mir auch Spaß, solche Karten zu basteln. Sie helfen mir auch dabei, meine Geschichte besser zu verstehen. Und wenn es mir so geht, warum sollte es dann den Lesern meiner Storys anders gehen?
Andererseits sollte man die Geschichte so schreiben, dass die Landkarte nicht zwingend nötig ist, aber als Bonus doch hilfreich sein kann - wenn doch mal Verwirrung gestiftet werden sollte, z.B.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Beiträge: 485
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #4, verfasst am 30.05.2009 | 00:44 Uhr
Heutzutage ist es ja auch fast Standart, dass in Fantasybüchern eine Landkarte zu Beginn abgedruckt ist. Man nehme nur die Reihe "Das Schwert der Wahrheit" von Terry Goodkind (was ja in "Legend of the Seeker zur Serie verfilmt wurde -empfehlenswert^^), oder Eragon, Die Gilde der schwarzen Magier etc. Wer sich die Mühe machen will - Hut ab! Ich find's klasse, so lange es keine Kopie ist!
If only all boys could compliment girls the way Bruno Mars does!
Beiträge: 3687
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #5, verfasst am 30.05.2009 | 18:45 Uhr
Ich habe nie eine Landkarte kopiert. So was finde ich... billig.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Beiträge: 630
Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #6, verfasst am 31.05.2009 | 19:06 Uhr
Ich find das toll. Natürlich sollte in der Geschichte selbst die Landschaft gut genug beschrieben werden um die Welt auch ohne Karte lebendig werden zu lassen, aber gerade um sich dann noch einmal drin zu vertiefen und die Reisen der Personen nachzuvollziehen finde ich Landkarten toll.
Selbst bei Illuminati saß ich mit dem Stadtplan von Rom neben mir da. Für mich vergrößert die Karte noch den Spaß am Lesen.
Selbst bei Illuminati saß ich mit dem Stadtplan von Rom neben mir da. Für mich vergrößert die Karte noch den Spaß am Lesen.
Beiträge: 3687
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #7, verfasst am 31.05.2009 | 20:41 Uhr
In meiner neuesten Story - eine Fremdwelt-Fantasy-Geschichte - habe ich jetzt eine Karte verlinkt, ganz am Anfang des ersten Kapitels.
Ich finde die Idee auch toll. Ich sitze gerne mit den Karten irgendwelcher Fantasy-Länder da und sehe nach, wo genau sich... sagen wir mal, Frodo und Sam sich gerade aufhalten und welchen Weg, hm, Eragon mit Saphira langgeflogen ist...
Ich finde die Idee auch toll. Ich sitze gerne mit den Karten irgendwelcher Fantasy-Länder da und sehe nach, wo genau sich... sagen wir mal, Frodo und Sam sich gerade aufhalten und welchen Weg, hm, Eragon mit Saphira langgeflogen ist...
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Beiträge: 3675
Rang: Literaturgott
Beitrag #8, verfasst am 05.06.2009 | 21:41 Uhr
Ich hab für meine Fantasy-Story auch eine Karte gezeichnet, sogar mit 'ner Schreibfeder :)
Dann noch Stadtpläne, Querschnitte, etc. Aber verlinkt hab ich es nicht... könnte ich aber mal machen *nachdenk*
(Dann wüsste Zuo auch wo meine Chaoten gerade herumflanieren^^)
Dann noch Stadtpläne, Querschnitte, etc. Aber verlinkt hab ich es nicht... könnte ich aber mal machen *nachdenk*
(Dann wüsste Zuo auch wo meine Chaoten gerade herumflanieren^^)
Beiträge: 55
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #9, verfasst am 07.06.2009 | 19:56 Uhr
naja wie stellt amn das rein?
ich hab eine Karte gezeichnet über Paint und ohne Karte wär doof sonst würde niemand durchschauen wo die charas hinreisen
ich hab eine Karte gezeichnet über Paint und ohne Karte wär doof sonst würde niemand durchschauen wo die charas hinreisen
Die Drachen leben wenn du an sie glaubst.
Beiträge: 2044
Rang: Lektor
Beitrag #10, verfasst am 08.06.2009 | 20:12 Uhr
shelli
Grundsätzlich finde ich Karten keine schlechte Idee- wenn denn der Autor in der Lage ist, die Umgebung auch ohne diese Hilfestellung plausibel zu erklären, sodass der Leser versteht, wo sich die Charaktere gerade befinden.
Schade, wenn man die Karte braucht, um die Reiseroute und Aufenthaltsorte der Protagonisten nachvollziehen zu können. Eine gute Geschichte sollte auch ohne Zusatzmaterial auskommen.
naja wie stellt amn das rein?
ich hab eine Karte gezeichnet über Paint und ohne Karte wär doof sonst würde niemand durchschauen wo die charas hinreisen
Grundsätzlich finde ich Karten keine schlechte Idee- wenn denn der Autor in der Lage ist, die Umgebung auch ohne diese Hilfestellung plausibel zu erklären, sodass der Leser versteht, wo sich die Charaktere gerade befinden.
Schade, wenn man die Karte braucht, um die Reiseroute und Aufenthaltsorte der Protagonisten nachvollziehen zu können. Eine gute Geschichte sollte auch ohne Zusatzmaterial auskommen.
They say the past must die for the future to be born. In that case: Die, little mother, die!
[Pulp - Monday Morning]
[Pulp - Monday Morning]
Beiträge: 55
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #11, verfasst am 13.06.2009 | 14:08 Uhr
be mir sind seh r viele Orte und es ist auch gut wenn an sieht wied ie Strecken lang sind und wo sich die Orte befinden.
Die Drachen leben wenn du an sie glaubst.
-Rabenfeder-
Beitrag #12, verfasst am 13.06.2009 | 19:40 Uhr
Kartenmaterial, Zeichnungen von Ortschaften, Bilder der Hauptpersonen... alles schöne Zusätze, die sicherlich reizvoll sind und gerne angenommen werden. Solange sie nicht dazu motivieren, auf gute Beschreibungen zu verzichten. Schaut so aus, als wäre sich da der Großteil einig.
Beiträge: 371
Rang: Aktenwälzer
Beitrag #13, verfasst am 14.06.2009 | 15:01 Uhr
Hihi, yep, das trifft es wohl ganz gut.
Wenn ich am "erschaffen" bin teste ich manchmal gern aus, ob die von mir gelieferten Beschreibungen auch grob das treffen, was ich beschreiben wollte.
Also lasse ich Leute losgelöste Beschreibungen zum Bleistift in Skizzen umsetzen und vergleiche das mit den Bildern, die ich selbst gezeichnet hab. Grad von Charakteren wird immer gezeichnet - mir hilft das auch, nen Überblick zu behalten .. wenn ich irgendwo eine Beschreibung ändere oder eine neue Idee einfließen lass, muss ich auch neu zeichnen, sehe die Unterschiede und komme bei relevanteren Dingen dann nicht mehr durcheinander.
Landkarten sind ohnehin immer nur recht grob gezeichnet, da bleibt sehr viel Raum für Fantasie - aber auch sie sind eine Hilfe, um etwa "unsinnige" Wege zu vermeiden oder Erklärungen für Besuche auf der einen oder anderen Station zu finden, deren Fehlen ohne diese Karten gar nicht aufgefallen wäre.
Zeichnen wirkt zudem ungeheuer inspirierend .. zum Teil entsteht ein Großteil der Welt / des Plots, während ich mich an einem einzelnen Charakter verkünstle.
(Die beiden Figuren in meinem Profilbild sind auch auch auf die Art entstanden und die Zeichnungen haben entschieden dazu beigetragen, den Rest der Fantasywelt zu schaffen).
Außerdem, finde ich, macht "Hintergrundmaterial" eine Geschichte irgendwie authentischer. Genauso, wie bei einem historischen Werk - nur eben, dass man sich in der Fantasy die Mühe machen muss, alles selbst zu schaffen.
Brauchen würde man es sicherlich nicht, wenn man vernünftig beschreibt.
Aber verzichten?? Nääh, was man hat, hat man!
Liegt aber bei mir auch daran, dass ich gerne visualisiere und außerdem ein leidenschaftlicher "Pinselschwinger" bin ;-)
Grüße,
Vargr
Wenn ich am "erschaffen" bin teste ich manchmal gern aus, ob die von mir gelieferten Beschreibungen auch grob das treffen, was ich beschreiben wollte.
Also lasse ich Leute losgelöste Beschreibungen zum Bleistift in Skizzen umsetzen und vergleiche das mit den Bildern, die ich selbst gezeichnet hab. Grad von Charakteren wird immer gezeichnet - mir hilft das auch, nen Überblick zu behalten .. wenn ich irgendwo eine Beschreibung ändere oder eine neue Idee einfließen lass, muss ich auch neu zeichnen, sehe die Unterschiede und komme bei relevanteren Dingen dann nicht mehr durcheinander.
Landkarten sind ohnehin immer nur recht grob gezeichnet, da bleibt sehr viel Raum für Fantasie - aber auch sie sind eine Hilfe, um etwa "unsinnige" Wege zu vermeiden oder Erklärungen für Besuche auf der einen oder anderen Station zu finden, deren Fehlen ohne diese Karten gar nicht aufgefallen wäre.
Zeichnen wirkt zudem ungeheuer inspirierend .. zum Teil entsteht ein Großteil der Welt / des Plots, während ich mich an einem einzelnen Charakter verkünstle.
(Die beiden Figuren in meinem Profilbild sind auch auch auf die Art entstanden und die Zeichnungen haben entschieden dazu beigetragen, den Rest der Fantasywelt zu schaffen).
Außerdem, finde ich, macht "Hintergrundmaterial" eine Geschichte irgendwie authentischer. Genauso, wie bei einem historischen Werk - nur eben, dass man sich in der Fantasy die Mühe machen muss, alles selbst zu schaffen.
Brauchen würde man es sicherlich nicht, wenn man vernünftig beschreibt.
Aber verzichten?? Nääh, was man hat, hat man!
Liegt aber bei mir auch daran, dass ich gerne visualisiere und außerdem ein leidenschaftlicher "Pinselschwinger" bin ;-)
Grüße,
Vargr
"Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt nicht die Grausamkeit des Lichts.."
Beiträge: 242
Rang: Spiegelleser
Beitrag #14, verfasst am 17.06.2009 | 02:54 Uhr
Gerade, wenn man verschiedene Länder hat und deren jeweilige Lage/ Größe wichtig ist, sollte man schon eine Karte hinzufügen. Man kann 10-mal erwähnen, dass Land X im Norden von Land Y ist und 3-mal so groß ist, viele Leser werden es an einer wichtigen Stelle vielleicht vergessen haben.
Beiträge: 630
Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #15, verfasst am 17.06.2009 | 18:27 Uhr
Und vor allem sind solche Zahlen ziemlich abstrakt. Mit einer Landkarte ist das leichter nachzuvollziehen.
Beiträge: 541
Rang: Graffitiwriter
Tutorial-Autor
Beitrag #16, verfasst am 16.08.2009 | 15:51 Uhr
Jap, ich bin absolut dafür... zu meiner Story habe ich auch eine Karte, nur auf Papier... dummerweise muss ich die mal auf meinen PC kriegen o.O Wird schwer... oder jemand hier ist begabter Zeichner am PC und hat Hilfe für mich -umschau & Zaunslatte schwenk- . Meine Leser im Freundeskreis haben alle eine schwarz/weiss Kopie der Karte, da sie ohne wirklich nicht so gut klar kamen... o.o'' Wäre für hier/allegmein Internet also auch gut (;
~ Wahrlich beständig ist allein der Wandel. ~
Lexila
Beitrag #17, verfasst am 16.08.2009 | 18:21 Uhr
Shijakjin
Hast du keinen Scanner?
Oder evtl eine DigiCam? Damit könntest du die Karte andotografieren und auf den PC ziehen
Jap, ich bin absolut dafür... zu meiner Story habe ich auch eine Karte, nur auf Papier... dummerweise muss ich die mal auf meinen PC kriegen o.O Wird schwer... oder jemand hier ist begabter Zeichner am PC und hat Hilfe für mich -umschau & Zaunslatte schwenk- . Meine Leser im Freundeskreis haben alle eine schwarz/weiss Kopie der Karte, da sie ohne wirklich nicht so gut klar kamen... o.o'' Wäre für hier/allegmein Internet also auch gut (;
Hast du keinen Scanner?
Oder evtl eine DigiCam? Damit könntest du die Karte andotografieren und auf den PC ziehen
Beiträge: 541
Rang: Graffitiwriter
Tutorial-Autor
Beitrag #18, verfasst am 16.08.2009 | 18:49 Uhr
Lexila
Scanner ja, aber das Ding gehört meinem Dad und den geht meine kleine Traumwelt nichts an... Aber Digi-Cam is ne Idee, das versuch ich mal, mal sehen ob die Quali dann noch hinhaut...
Hast du keinen Scanner?
Oder evtl eine DigiCam? Damit könntest du die Karte andotografieren und auf den PC ziehen
Scanner ja, aber das Ding gehört meinem Dad und den geht meine kleine Traumwelt nichts an... Aber Digi-Cam is ne Idee, das versuch ich mal, mal sehen ob die Quali dann noch hinhaut...
~ Wahrlich beständig ist allein der Wandel. ~
Beiträge: 1399
Rang: Groschenromanschreiber
Beitrag #19, verfasst am 20.08.2009 | 20:40 Uhr
Wenn sich meine Geschichten zu Zyklen oder Romanen ausweiten, dann zeichne ich Karten.
So wie hier zu Talastan.
Wie ihr sehen könnt, ist sie schon etwas älter, aber ich mag sie immer noch für ihre Klarheit. Der Stil ist an den Kartenzeichenstil der 80ger Jahre angelehnt.
Das Original ist in A4 und damals mit Fineliner und Filzstift erstellt worden.
http://www.legendensaenger.privat.t-online.de/Karte.htm
So wie hier zu Talastan.
Wie ihr sehen könnt, ist sie schon etwas älter, aber ich mag sie immer noch für ihre Klarheit. Der Stil ist an den Kartenzeichenstil der 80ger Jahre angelehnt.
Das Original ist in A4 und damals mit Fineliner und Filzstift erstellt worden.
http://www.legendensaenger.privat.t-online.de/Karte.htm
There comes a time when you look into the mirror and realize that what you see is all that you will ever be. Then you accept it, or you kill yourself. Or you stop looking into mirrors. (Ambassador Londo Mollari, Babylon 5 "Chrysalis")
Beiträge: 362
Rang: Aktenwälzer
Beitrag #20, verfasst am 21.08.2009 | 09:46 Uhr
Ah ja, so Fineliner-Landkarten habe ich auch schon gezeichnet. Und dann am PC mit den Länder- und Ortsnamen versehen. Das macht richtig Spaß. :)
Da alle meine Fantasy-Geschichten in der gleichen Welt spielen, gibt es auch nur diese eine einzige Landkarte, immer wieder in neuer Version und etwas erweitert, wenn ich im Laufe des Schreibens wieder neue Begebenheiten, kleinere Ortschaften oder Wege entdecke. Sieht ein wenig wie die HdR-Karten aus, die sicherlich von der Art her einfach das Vorbild waren. Allerdings habe ich die Städte auch aufgezeichnet. Spielerei eben - und ja, im Laufe der Jahre wird so eine Karte einfach immer ausführlicher.
Aber wenn ich Kurzgeschichten aus dieser Welt veröffentliche, verlinke ich sie nie, denn die spielen ja immer in einem Ort, sind nur Ausschnitt, und die ganze Welt muss dafür nicht unbedingt gekannt werden. Für die Romane - tja, sollte ich sie je an einen Verlag senden, würde ich sie natürlich beilegen. ;)
Da alle meine Fantasy-Geschichten in der gleichen Welt spielen, gibt es auch nur diese eine einzige Landkarte, immer wieder in neuer Version und etwas erweitert, wenn ich im Laufe des Schreibens wieder neue Begebenheiten, kleinere Ortschaften oder Wege entdecke. Sieht ein wenig wie die HdR-Karten aus, die sicherlich von der Art her einfach das Vorbild waren. Allerdings habe ich die Städte auch aufgezeichnet. Spielerei eben - und ja, im Laufe der Jahre wird so eine Karte einfach immer ausführlicher.
Aber wenn ich Kurzgeschichten aus dieser Welt veröffentliche, verlinke ich sie nie, denn die spielen ja immer in einem Ort, sind nur Ausschnitt, und die ganze Welt muss dafür nicht unbedingt gekannt werden. Für die Romane - tja, sollte ich sie je an einen Verlag senden, würde ich sie natürlich beilegen. ;)
"Es gibt Heldentaten, derer nur die ganz Schüchternen fähig sind." (Pierre Gascar)
EvilSeverus
Beitrag #21, verfasst am 28.08.2009 | 21:43 Uhr
Meine Karte zu meinem Mammutprojekt war satte 8 A4-Seiten groß. Am PC zusammengeschnipselt und mit Namen versehen. Sollte das Buch fertig werden und einen Verlag bekommen, dann wird die Karte jedoch draußen bleiben. (Es sei denn irgendein hochtalentierter Illustrator schafft es mein Geschmiere in etwas Anständiges umzuwandeln.) Ich habe sie hauptsächlich gezeichnet um mich selbst besser orientieren zu können.
Sobald eine Geschichte eine Karte hat schaut man automatisch ständig drauf, allein weil die da ist! Den "Herr der Ringe" könnte man ebenso gut ohne Karte lesen - und trotzdem blättert man ständig vor! Ähnliches gilt für den Fahrplan in "Metro 2033".
Sobald eine Geschichte eine Karte hat schaut man automatisch ständig drauf, allein weil die da ist! Den "Herr der Ringe" könnte man ebenso gut ohne Karte lesen - und trotzdem blättert man ständig vor! Ähnliches gilt für den Fahrplan in "Metro 2033".
Beiträge: 15
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #22, verfasst am 29.08.2009 | 22:05 Uhr
Eine schön gezeichnete Karte schaue ich mir zwar gerne an, aber für eine Story brauche ich sie nicht. Im Gegenteil, wenn ein Text nur mit Karte verständlich ist, dann stimmt etwas nicht im Text.
Ich schlage auch in den Fantasybüchern nie nach, wenn ich sie lese, die Karte gucke ich nur vorher an, mehr nicht.
Als Beigabe finde ich Karten prima, aber sie sollten wirklich nur das sein, ein netter Zusatz, aber nicht nötig, um die Story zu verstehen.
Ich schlage auch in den Fantasybüchern nie nach, wenn ich sie lese, die Karte gucke ich nur vorher an, mehr nicht.
Als Beigabe finde ich Karten prima, aber sie sollten wirklich nur das sein, ein netter Zusatz, aber nicht nötig, um die Story zu verstehen.
http://buecher-lesen.blog.de/
Beiträge: 462
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #23, verfasst am 31.08.2009 | 21:40 Uhr
Ich liebe Landkarten in Büchern!
Und zwar je detaillierter, desto besser. Für mich zeigt eine schöne, gut ausgearbeitete Landkarte, dass sich der Autor einige Gedanken über seine Welt gemacht und sie nicht einfach so mal eben grob hingeschmiert hat. Außerdem finde ich sie sehr praktisch, um zwischendurch immer mal wieder nachzuschauen, wo sich die Charaktere auf ihrer Reise gerade befinden, und welche Wege sie zurückgelegt haben. Das tue ich mit einem handelsüblichen Atlas auch bei Reiseromanen, die auf unserer Erde spielen, sehr gern.
Und zwar je detaillierter, desto besser. Für mich zeigt eine schöne, gut ausgearbeitete Landkarte, dass sich der Autor einige Gedanken über seine Welt gemacht und sie nicht einfach so mal eben grob hingeschmiert hat. Außerdem finde ich sie sehr praktisch, um zwischendurch immer mal wieder nachzuschauen, wo sich die Charaktere auf ihrer Reise gerade befinden, und welche Wege sie zurückgelegt haben. Das tue ich mit einem handelsüblichen Atlas auch bei Reiseromanen, die auf unserer Erde spielen, sehr gern.
Horatio Hornblower ist der Chuck Norris der Meere...
Emandres
Beitrag #24, verfasst am 04.09.2009 | 22:42 Uhr
Also ich persönlich finde es immer sehr schade wenn bei Fatasybüchern(ich meine jetzt wirklich Bücher die es zu kaufen gibt) keine Karten dabei sind, denn sonst habe ich auch immer das Problem, dass ich keinen Überblick habe.
Und das erste was ich immer mache wenn ich ein Fantasybuch anfange zu lesen: Ich schaue mir die Karte (wenn vorhanden) an.
Aber bei den Geschichten die hier gepostet werden ist das nun nicht unbedingt nötig, denn das geht hier auch schlecht, soetwas reinzustellen.
Und das erste was ich immer mache wenn ich ein Fantasybuch anfange zu lesen: Ich schaue mir die Karte (wenn vorhanden) an.
Aber bei den Geschichten die hier gepostet werden ist das nun nicht unbedingt nötig, denn das geht hier auch schlecht, soetwas reinzustellen.
Lexila
Beitrag #25, verfasst am 06.09.2009 | 17:11 Uhr
Ich liebe es, mir Karten zu einem Buch anzugucken. Ich blättere auch ständig hin, weil ich immer ganz genau wissen will, wo was ist.
Ich kann es nicht brauchen, wenn ein Ort, der eine Rolle spielt, und sei sie auch noch so klein, nicht auf der Karte eingezeichnet ist
Unübersichtliche Karten mag ich auch nicht
Ich kann es nicht brauchen, wenn ein Ort, der eine Rolle spielt, und sei sie auch noch so klein, nicht auf der Karte eingezeichnet ist
Unübersichtliche Karten mag ich auch nicht
Seite: 1 - 2