FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Tipps & Hilfen] Realitätsbezogene Fantasy - Schauplätze, Firmen, Künstler...
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Beitrag #1, verfasst am 23.01.2015 | 22:35 Uhr
Huhu,
ich fange derzeit ein neues Projekt an und bin noch mitten in der Planungsphase.
An dieser Stelle muss ich denke ich erwähnen, dass realitätsbezogene Fantasy sonst nicht mein Metier ist. Ich habe noch nie in diesem Genre geschrieben.
Mein Plan war schlicht und einfach eine Fantasygeschichte in meiner Heimatstadt spielen zu lassen (eine deutsche Kleinstadt). Es hatte für mich so viele Vorteile einfach auf eine bereits existierende Stadt zurückzugreifen, die ich bereits gut kenne, dass ich gar nicht länger an die Nachteile gedacht habe.
(Sonst erfinde ich mir ganze Welten, nur um am Ende festzustellen, dass einzelne Städte echt nicht einfach zu Planen sind...)
Die Nachteile werden jetzt in der Planungsphase aber umso deutlicher, weil ich eben tatsächlich keine Ahnung habe, wie ich an diese Sache herangehen soll. Was kann ich machen? Was DARF ich überhaupt machen? Und was ist zwar möglich, aber vielleicht doch eigenartig?
Also... Worum geht es überhaupt?
Dass ich keine realen Personen unterbringen kann, ist mir durchaus bewusst. Ich weiß nicht einmal ob man das überhaupt DARF, selbst wenn man des dürfte, hatte ich es eh nicht vor.
Aber wenn ich mal weiter denke, wie ist es mit Firmen? In meiner Heimatstadt gibt es einen Hauptarbeitgeber. Kann ich den Übernehmen? Oder lässt man lieber den Namen draußen. Ich hab mich inzwischen mit der Alternative angefreundet, den Namen abzufälschen, sodass man ihn nicht sofort erkennt, aber aufgrund des Standorts und weil dieselben Produkte mehr oder weniger hergestellt/angeboten werden, würde jeder Leser aus der Region erkennen, auf welche Firma ich tatsächlich Bezug nehme. (dann würde eben aus dem örtlichen Stahlriesen Blabla der örtliche Stahlriese XY und jeder aus der Gegend und auch sonst eigentlich jeder, versteht, um welche Firme es eigentlich geht.) Dabei geht es hauptsächlich um Arbeitsplätze. Die Eltern meiner Charaktere müssen schließlich irgendwo arbeiten - es würde also weder Kritik noch sonstwas an dem Unternehmen geben. Kann ich das so machen, oder ist das auch noch zu präzise? Sollte ich mir lieber ganz neue Firmen ausdenken, oder kann (muss?) ich die Realen vielleicht sogar übernehmen?
Gleiches Spiel mit den Prominenten. Wenn meine Charaktere in der normalen Welt leben, ist es doch nur natürlich, dass sie Greenday hören, Johnny Depp Fans sind und sich einmal im Jahr zu einem Harry Potter-Fernsehabend verabreden. Ganz abgesehen davon, dass sie Weihnachten der Hobbit Teil 3 im Kino sehen und der ein oder andere Probleme mit seinem Apple iPhone hat und deshalb womglich auf Samsung umsteigt, oder? Und natürlich ist jeder auf Facebook. Wie sieht es damit aus? Was die Musik- und Filmszene angeht, seh ich eigentlich kaum ein Problem, oder soll ich da lieber auch eigene Franchises entwickeln? Und kann ich in dem Buch mehr oder weniger indirekt Kritik an echten Firmen nehmen, wenn den Charakteren die Produkte kaputt gehen?
Als letztes nun die wohl für mich schwierigste Frage. Schauplätze und insbesondere SCHULEN?
Die meisten der Realitätsbezogenen Fantasy-Serien (ja ich hab davon hauptsächlich Serien gesehen) spielen entweder in ganz eigenen Städten, oder wie bei Harry Potter oder den X-Men (ja was die Art angeht, ist meine FA wohl am ehesten damit zuvergleichen) in fiktiven Schulen.
Kann ich aber auch auf eine real existierende Schule zurückgreifen? Können meine Charaktere durch die selbe Schule wuseln, durch die ich 9 Jahre lang gewuselt bin, oder ersatzweise durch die Nachbarschule? Ich habe nicht vor die Schule zum Schlachtfeld verkommen zu lassen oder derartiges, aber die Charaktere sind eben noch Schüler und verbringen daher einen Großteil ihrer Zeit in der Schule.
Ebenso verbringen sie ihre Zeit natürlich auf Partys und in Bars? Eigene Bars, Discos, Partyveranstalter erfinden, oder kann ich auch auf reale zurückgreifen. Und überhaupt WOHNORTE... Sollte ich mir vielleicht nicht gleich eine ganz neue Straße erfinden, wo meine Charaktere frei schalten und walten können, sodass wenigstens die Hauptschauplätze (mal abgesehen von der Schule) keine real existierenden Orte sind?
Ihr seht, ich bin an einigen Stellen sichtlich überfragt...
In der Hoffnung, dass ihr mir etwas aus den Chaos helfen könnt,
Ceies
ich fange derzeit ein neues Projekt an und bin noch mitten in der Planungsphase.
An dieser Stelle muss ich denke ich erwähnen, dass realitätsbezogene Fantasy sonst nicht mein Metier ist. Ich habe noch nie in diesem Genre geschrieben.
Mein Plan war schlicht und einfach eine Fantasygeschichte in meiner Heimatstadt spielen zu lassen (eine deutsche Kleinstadt). Es hatte für mich so viele Vorteile einfach auf eine bereits existierende Stadt zurückzugreifen, die ich bereits gut kenne, dass ich gar nicht länger an die Nachteile gedacht habe.
(Sonst erfinde ich mir ganze Welten, nur um am Ende festzustellen, dass einzelne Städte echt nicht einfach zu Planen sind...)
Die Nachteile werden jetzt in der Planungsphase aber umso deutlicher, weil ich eben tatsächlich keine Ahnung habe, wie ich an diese Sache herangehen soll. Was kann ich machen? Was DARF ich überhaupt machen? Und was ist zwar möglich, aber vielleicht doch eigenartig?
Also... Worum geht es überhaupt?
Dass ich keine realen Personen unterbringen kann, ist mir durchaus bewusst. Ich weiß nicht einmal ob man das überhaupt DARF, selbst wenn man des dürfte, hatte ich es eh nicht vor.
Aber wenn ich mal weiter denke, wie ist es mit Firmen? In meiner Heimatstadt gibt es einen Hauptarbeitgeber. Kann ich den Übernehmen? Oder lässt man lieber den Namen draußen. Ich hab mich inzwischen mit der Alternative angefreundet, den Namen abzufälschen, sodass man ihn nicht sofort erkennt, aber aufgrund des Standorts und weil dieselben Produkte mehr oder weniger hergestellt/angeboten werden, würde jeder Leser aus der Region erkennen, auf welche Firma ich tatsächlich Bezug nehme. (dann würde eben aus dem örtlichen Stahlriesen Blabla der örtliche Stahlriese XY und jeder aus der Gegend und auch sonst eigentlich jeder, versteht, um welche Firme es eigentlich geht.) Dabei geht es hauptsächlich um Arbeitsplätze. Die Eltern meiner Charaktere müssen schließlich irgendwo arbeiten - es würde also weder Kritik noch sonstwas an dem Unternehmen geben. Kann ich das so machen, oder ist das auch noch zu präzise? Sollte ich mir lieber ganz neue Firmen ausdenken, oder kann (muss?) ich die Realen vielleicht sogar übernehmen?
Gleiches Spiel mit den Prominenten. Wenn meine Charaktere in der normalen Welt leben, ist es doch nur natürlich, dass sie Greenday hören, Johnny Depp Fans sind und sich einmal im Jahr zu einem Harry Potter-Fernsehabend verabreden. Ganz abgesehen davon, dass sie Weihnachten der Hobbit Teil 3 im Kino sehen und der ein oder andere Probleme mit seinem Apple iPhone hat und deshalb womglich auf Samsung umsteigt, oder? Und natürlich ist jeder auf Facebook. Wie sieht es damit aus? Was die Musik- und Filmszene angeht, seh ich eigentlich kaum ein Problem, oder soll ich da lieber auch eigene Franchises entwickeln? Und kann ich in dem Buch mehr oder weniger indirekt Kritik an echten Firmen nehmen, wenn den Charakteren die Produkte kaputt gehen?
Als letztes nun die wohl für mich schwierigste Frage. Schauplätze und insbesondere SCHULEN?
Die meisten der Realitätsbezogenen Fantasy-Serien (ja ich hab davon hauptsächlich Serien gesehen) spielen entweder in ganz eigenen Städten, oder wie bei Harry Potter oder den X-Men (ja was die Art angeht, ist meine FA wohl am ehesten damit zuvergleichen) in fiktiven Schulen.
Kann ich aber auch auf eine real existierende Schule zurückgreifen? Können meine Charaktere durch die selbe Schule wuseln, durch die ich 9 Jahre lang gewuselt bin, oder ersatzweise durch die Nachbarschule? Ich habe nicht vor die Schule zum Schlachtfeld verkommen zu lassen oder derartiges, aber die Charaktere sind eben noch Schüler und verbringen daher einen Großteil ihrer Zeit in der Schule.
Ebenso verbringen sie ihre Zeit natürlich auf Partys und in Bars? Eigene Bars, Discos, Partyveranstalter erfinden, oder kann ich auch auf reale zurückgreifen. Und überhaupt WOHNORTE... Sollte ich mir vielleicht nicht gleich eine ganz neue Straße erfinden, wo meine Charaktere frei schalten und walten können, sodass wenigstens die Hauptschauplätze (mal abgesehen von der Schule) keine real existierenden Orte sind?
Ihr seht, ich bin an einigen Stellen sichtlich überfragt...
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Ceies
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Beitrag #2, verfasst am 24.01.2015 | 10:19 Uhr
Wird deine Heimatstadt auch namentlich in deiner Geschichte genannt? Ich denke nicht dass es Probleme gibt, wenn du öffentliche Gebäude als Schauplatz nutzt. Weshalb auch?
Und bei real existierenden Firmen verhält es sich ähnlich wie mit real existierenden Personen; Solange sie nicht beim echten Namen genannt werden oder (wenn man etwas diffamierendes schreibt) direkt darauf zu schließen ist, dass eben jene Person oder Firma gemeint ist, gibt es auch keine Probleme.
Bei echten Franchises ist das wohl etwas komplizierter. Da kommt es sehr darauf an, wie die Firmen zu der Verwendung ihres Namens stehen. und inwiefern dieser Name denn im Buch genutzt wird. Es ist wohl nicht verboten zu beschreiben, dass jemand an den oder den Laden vorbei geht oder davor auf jemanden wartet. Was man wohl nicht ohne weiteres machen darf ist Product Placement, den Markennamen im Titel erwähnen oder das Unternehmen diffarmieren.
Das ist zumindest dass, was ich mal herausgefunden habe als ich mir dieselben Fragen gestellt hatte wie du ^^.
Und bei real existierenden Firmen verhält es sich ähnlich wie mit real existierenden Personen; Solange sie nicht beim echten Namen genannt werden oder (wenn man etwas diffamierendes schreibt) direkt darauf zu schließen ist, dass eben jene Person oder Firma gemeint ist, gibt es auch keine Probleme.
Bei echten Franchises ist das wohl etwas komplizierter. Da kommt es sehr darauf an, wie die Firmen zu der Verwendung ihres Namens stehen. und inwiefern dieser Name denn im Buch genutzt wird. Es ist wohl nicht verboten zu beschreiben, dass jemand an den oder den Laden vorbei geht oder davor auf jemanden wartet. Was man wohl nicht ohne weiteres machen darf ist Product Placement, den Markennamen im Titel erwähnen oder das Unternehmen diffarmieren.
Das ist zumindest dass, was ich mal herausgefunden habe als ich mir dieselben Fragen gestellt hatte wie du ^^.
Vaya con dios, aber vaya!
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Beitrag #3, verfasst am 24.01.2015 | 11:28 Uhr
Ich habe noch nicht angefangen zu schreiben, aber ich sehe derzeit keine Möglichkeit den Namen der Stadt nicht einzubauen.
Heißt wenn ich über ein Franchise herziehen will, erfinde ich lieber ein eigenes, aber es spricht erst mal nichts dagegen, wenn die Charaktere bei McDonalds essen und in h&m shoppen gehen?
Wenn Produkt placement verboten ist, ist damit Überhangä überhaupt die Erwähnung eine Produktes untersagt, oder nur die übermäßige Nutzung des Markennamens?oder bezieht sich das tatsächlich nur auf Titel und Überschriften?
Heißt wenn ich über ein Franchise herziehen will, erfinde ich lieber ein eigenes, aber es spricht erst mal nichts dagegen, wenn die Charaktere bei McDonalds essen und in h&m shoppen gehen?
Wenn Produkt placement verboten ist, ist damit Überhangä überhaupt die Erwähnung eine Produktes untersagt, oder nur die übermäßige Nutzung des Markennamens?oder bezieht sich das tatsächlich nur auf Titel und Überschriften?
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Beitrag #4, verfasst am 24.01.2015 | 12:13 Uhr
Ceies
Mache ich seit praktisch Anfang an immer wieder mal.
Allerdings muß ich gestehen, erwähne ich in den veröffentlichten Stories keine Namen. Also ich schreibe nur von "Heimatstadt" meines Charas, statt tatsächlich den Namen zu nennen und sie arbeitet im örtlichen Krankenhaus, dessen Namen ich ebenfalls nicht erwähne.
(Ich habe aber auch schon einen Krimi gelesen, der in meiner Stadt spielte und da wurden natürlich allle Orte beim realen Namen genannt, auch die größte ansässige Firma. (Da wärs auch echt komisch gewesen, wenn die nicht irgendwie erwähnt wurde. Oder zumindest ihr immer über der Stadt liegender Geruch. 😁 ) Aber das war halt natürlich auch keine Fantasy-Story.)
Einige meiner Hexen "lästern" gerne Mal über Harry Potter, da sie so gar nicht dem dort vermittelten Bild entsprechen, während andere Charas totale Harry Potter-Fans sind.
Mein Hauptchara fährt nen alten Fiat, ein anderer hat nen Plymouth Fury, einer z.B. einen MACK oder Peterbilt, etc. Immer nur "Auto" oder "Fahrzeug" schreiben klingt halt auf Dauer auch blöd. Da machts halt die Abwechslung. Würden alle die gleiche Marke fahren, würds soweit ich weiß, ja auch unter eben dieses "produkt placement" fallen.
Und genau so ists eben auch bei anderen Dingen. Würden die Charas ständig nur bei McDonalds essen gehen, als gäbs nichts anderes, nur alle h&m Klamotten tragen, etc wäre das schon arg auffällig, würde sich aber wohl auch bei nem Text nicht unbedingt gut machen. Einzelne Charas können ja bestimmte Vorlieben haben, aber auch in der realen Welt gibts ja eben immer auch Menschen mit anderem Geschmack. Dürfte sich also besser machen, wenn dann eben auch mal ein Chara dazu kommt oder dabei ist, der lieber zu Burger King möchte oder lieber mal bei C&A schauen möchte, usw.
Mein Plan war schlicht und einfach eine Fantasygeschichte in meiner Heimatstadt spielen zu lassen (eine deutsche Kleinstadt).
Mache ich seit praktisch Anfang an immer wieder mal.
Allerdings muß ich gestehen, erwähne ich in den veröffentlichten Stories keine Namen. Also ich schreibe nur von "Heimatstadt" meines Charas, statt tatsächlich den Namen zu nennen und sie arbeitet im örtlichen Krankenhaus, dessen Namen ich ebenfalls nicht erwähne.
(Ich habe aber auch schon einen Krimi gelesen, der in meiner Stadt spielte und da wurden natürlich allle Orte beim realen Namen genannt, auch die größte ansässige Firma. (Da wärs auch echt komisch gewesen, wenn die nicht irgendwie erwähnt wurde. Oder zumindest ihr immer über der Stadt liegender Geruch. 😁 ) Aber das war halt natürlich auch keine Fantasy-Story.)
Einige meiner Hexen "lästern" gerne Mal über Harry Potter, da sie so gar nicht dem dort vermittelten Bild entsprechen, während andere Charas totale Harry Potter-Fans sind.
Mein Hauptchara fährt nen alten Fiat, ein anderer hat nen Plymouth Fury, einer z.B. einen MACK oder Peterbilt, etc. Immer nur "Auto" oder "Fahrzeug" schreiben klingt halt auf Dauer auch blöd. Da machts halt die Abwechslung. Würden alle die gleiche Marke fahren, würds soweit ich weiß, ja auch unter eben dieses "produkt placement" fallen.
Und genau so ists eben auch bei anderen Dingen. Würden die Charas ständig nur bei McDonalds essen gehen, als gäbs nichts anderes, nur alle h&m Klamotten tragen, etc wäre das schon arg auffällig, würde sich aber wohl auch bei nem Text nicht unbedingt gut machen. Einzelne Charas können ja bestimmte Vorlieben haben, aber auch in der realen Welt gibts ja eben immer auch Menschen mit anderem Geschmack. Dürfte sich also besser machen, wenn dann eben auch mal ein Chara dazu kommt oder dabei ist, der lieber zu Burger King möchte oder lieber mal bei C&A schauen möchte, usw.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
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IcyHexedesEises
Beitrag #5, verfasst am 27.01.2015 | 07:13 Uhr
Hallo
Reale Namen von realen Personen darf man wen
man damit Geld verdienen will nicht in der Geschichte
erwähnen. Das gilt auch für Animecharakter. Den
Charkter und die gleiche Harrfarbe unter falschen Namen
darf nicht verwendet werden. Bei öffentlichen
Gebäude brauchst du die Erlaubnis ihre Namen so
in der Geschichte verwenden zu dürfen. Da es quasi Werbung
für ist. Das gleiche gilt bei Automarken und Produkte.
Und wenn du damit Geld verdienen willt,müsst du
Nutzung des Namens auch bezahlen. Auch wenn du
den Namen deiner eigner Stadt verwendest.
Daher liebe eine eigne Stadt entwickeln wo alles neu ist ,villeicht
nimmt ein Kumpel/Familienmitglied von dir deine Notizen mit
und reicht disem ein Verlag. O.o man kans nicht wissen
oder?
Reale Namen von realen Personen darf man wen
man damit Geld verdienen will nicht in der Geschichte
erwähnen. Das gilt auch für Animecharakter. Den
Charkter und die gleiche Harrfarbe unter falschen Namen
darf nicht verwendet werden. Bei öffentlichen
Gebäude brauchst du die Erlaubnis ihre Namen so
in der Geschichte verwenden zu dürfen. Da es quasi Werbung
für ist. Das gleiche gilt bei Automarken und Produkte.
Und wenn du damit Geld verdienen willt,müsst du
Nutzung des Namens auch bezahlen. Auch wenn du
den Namen deiner eigner Stadt verwendest.
Daher liebe eine eigne Stadt entwickeln wo alles neu ist ,villeicht
nimmt ein Kumpel/Familienmitglied von dir deine Notizen mit
und reicht disem ein Verlag. O.o man kans nicht wissen
oder?
Beiträge: 871
Rang: Kolumnenschreiber
Schreibwerkstättler
Beitrag #6, verfasst am 28.01.2015 | 11:59 Uhr
IcyHexedesEises
Ich darf nicht mal einfach so Namen von Städten und Ortschaften verwenden? Das ist schon sehr krass. Hmmm das nimmt gerade ungeahnte Ausmaße an. Dann können meine charas ja auch nur schwer Fans von Bands oder Büchern werden und sich darüber unterhalten. ..
Hallo
Reale Namen von realen Personen darf man wen
man damit Geld verdienen will nicht in der Geschichte
erwähnen. Das gilt auch für Animecharakter. Den
Charkter und die gleiche Harrfarbe unter falschen Namen
darf nicht verwendet werden. Bei öffentlichen
Gebäude brauchst du die Erlaubnis ihre Namen so
in der Geschichte verwenden zu dürfen. Da es quasi Werbung
für ist. Das gleiche gilt bei Automarken und Produkte.
Und wenn du damit Geld verdienen willt,müsst du
Nutzung des Namens auch bezahlen. Auch wenn du
den Namen deiner eigner Stadt verwendest.
Ich darf nicht mal einfach so Namen von Städten und Ortschaften verwenden? Das ist schon sehr krass. Hmmm das nimmt gerade ungeahnte Ausmaße an. Dann können meine charas ja auch nur schwer Fans von Bands oder Büchern werden und sich darüber unterhalten. ..
"Jeder Mensch hat das Recht ein Arschloch zu sein."
Beiträge: 905
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #7, verfasst am 28.01.2015 | 15:31 Uhr
IcyHexedesEises
???
Nieman meiner Charaktere darf in Berlin geboren sein, nach New York fliegen oder sich an ein Fußballspiel mit Rummenigge erinnern? Keiner darf Fan von den Toten Hosen sein oder Franz Kafka gelesen haben?
Bei aller Liebe: DAS glaub ich nicht.
Hallo
Reale Namen von realen Personen darf man wen
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Charkter und die gleiche Harrfarbe unter falschen Namen
darf nicht verwendet werden. Bei öffentlichen
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Nutzung des Namens auch bezahlen. Auch wenn du
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Daher liebe eine eigne Stadt entwickeln wo alles neu ist ,villeicht
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oder?
???
Nieman meiner Charaktere darf in Berlin geboren sein, nach New York fliegen oder sich an ein Fußballspiel mit Rummenigge erinnern? Keiner darf Fan von den Toten Hosen sein oder Franz Kafka gelesen haben?
Bei aller Liebe: DAS glaub ich nicht.
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Rang: Pulitzerpreisträger
IcyHexedesEises
Ich muss auch sagen: Deine "Argumente" haben weder Hand noch Fuß.
Reale Personen und reale Orte darf man vom Urheberrechtlichen Standort aus ohne weiteres in seine Geschichte (sei es eine FanFiktion oder ein veröffentlichtes Buch mit dem der Autor Geld verdient). Schließlich hält keiner die urheberrechtlichen Nutzungsrechte daran - was im Übrigen auch gar nicht gehen würde.
EDIT: Bei realen Personen würde es auch nicht ins Urheberrecht fallen; die Schwierigkeit bei Prominenten bestünde mMn eher in der Verletzung der Rechte der Person selber, nicht der ihres Namens.
Urheberrechtlich geschützte Werke sind:
UrhG
IcyHexedesEises
Und wieder die selbe Frage: Wie könnte man eine Vielzahl von Charaktereigenschaften, im Zusammenhang mit eine Haarfarbe (von denen es ha nicht so viele gibt) urheberrechtlich schützen lassen? Da bedarf es schon ein wenig mehr. Dann dürfte ich auch keinen rothaarigen, verplanten Charakter, der Angst vor Spinnen hat mehr schreiben, weil er zu sehr an Ron Weasley erinnern könnte.
Den Namen eines fiktiven Figur allein kann man auch nicht schützen lassen. Sonst könnte man nichtmal mehr einen Chara namens Harry Potter haben und bei einem im englischen Sprachraum so häufigen Namen wäre es schwierig. (Allgemein wäre es unmöglich, denn so einfallsreich ich auch bei den verwendeten Namen bin, es gibt so Bücher da draußen, dass es wohl kaum möglich wäre einen in einem Sprachraum geläufigen Namen zu finden, der nicht schon in irgendeinem anderen Werk vorgekommen ist)
Das Urheberrecht schützt "Werke" und eine fiktive Figur gehört ganz klar dazu. Es gab mal einen Fall bei dem die Frau, die die urheberrechtlichen Nutzungsbedingungen von Astrid Lindgrens Werken hat, gegen eine Kette geklagt hat, welche Pipi Langstrumof Faschingskostüme für Kinder verkauft hat - ohne dabei den Namen Pipi Langstrumpf zu verwenden versteht sich. Diese fiktive Figur wurde also auf ihr Aussehen reduziert und obwohl es ein sehr charakteristisches Aussehen ist, bei dem fast alle Leute an Pipi Langstrumpf denken, hat diese Kette rechtbekommen.
Bundesgerichtshof
Man darf übrigens auch Zitate aus anderen literarischen Werken in sein eigenes Werk einbringen, solange man sein eigenes Werk drum herum schreibt und es trotz des Zitates eine geistige Schöpfung ist.
Ansonsten könnte man ja nicht einmal einen sagen wir Satz aus Harry Potter in einen Zeitungsartikel einbringen.
UrhG
Wie es mit Markennamen ist weiß ich zwar nicht, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es verboten wäre den Namen einer Supermarktkette in seinem Buch einzubetten.
Also keine Sorge bei der (vermeintlichen) Verletzung des Urheberrechts, das ist (ungewollt) gar nicht mal so einfach ;)
Reale Namen von realen Personen darf man wen
man damit Geld verdienen will nicht in der Geschichte
erwähnen. Das gilt auch für Animecharakter. Den
Charkter und die gleiche Harrfarbe unter falschen Namen
darf nicht verwendet werden. Bei öffentlichen
Gebäude brauchst du die Erlaubnis ihre Namen so
in der Geschichte verwenden zu dürfen. Da es quasi Werbung
für ist. Das gleiche gilt bei Automarken und Produkte.
Und wenn du damit Geld verdienen willt,müsst du
Nutzung des Namens auch bezahlen. Auch wenn du
den Namen deiner eigner Stadt verwendest.
Ich muss auch sagen: Deine "Argumente" haben weder Hand noch Fuß.
Reale Personen und reale Orte darf man vom Urheberrechtlichen Standort aus ohne weiteres in seine Geschichte (sei es eine FanFiktion oder ein veröffentlichtes Buch mit dem der Autor Geld verdient). Schließlich hält keiner die urheberrechtlichen Nutzungsrechte daran - was im Übrigen auch gar nicht gehen würde.
EDIT: Bei realen Personen würde es auch nicht ins Urheberrecht fallen; die Schwierigkeit bei Prominenten bestünde mMn eher in der Verletzung der Rechte der Person selber, nicht der ihres Namens.
Urheberrechtlich geschützte Werke sind:
UrhG
(1) Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere:
1. Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme;
2. Werke der Musik;
3. pantomimische Werke einschließlich der Werke der Tanzkunst;
4. Werke der bildenden Künste einschließlich der Werke der Baukunst und der angewandten Kunst und Entwürfe solcher Werke;
5. Lichtbildwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Lichtbildwerke geschaffen werden;
6. Filmwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Filmwerke geschaffen werden;
7. Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art, wie Zeichnungen, Pläne, Karten, Skizzen, Tabellen und plastische Darstellungen.
IcyHexedesEises
Den Charkter und die gleiche Harrfarbe unter falschen Namen darf nicht verwendet werden.
Und wieder die selbe Frage: Wie könnte man eine Vielzahl von Charaktereigenschaften, im Zusammenhang mit eine Haarfarbe (von denen es ha nicht so viele gibt) urheberrechtlich schützen lassen? Da bedarf es schon ein wenig mehr. Dann dürfte ich auch keinen rothaarigen, verplanten Charakter, der Angst vor Spinnen hat mehr schreiben, weil er zu sehr an Ron Weasley erinnern könnte.
Den Namen eines fiktiven Figur allein kann man auch nicht schützen lassen. Sonst könnte man nichtmal mehr einen Chara namens Harry Potter haben und bei einem im englischen Sprachraum so häufigen Namen wäre es schwierig. (Allgemein wäre es unmöglich, denn so einfallsreich ich auch bei den verwendeten Namen bin, es gibt so Bücher da draußen, dass es wohl kaum möglich wäre einen in einem Sprachraum geläufigen Namen zu finden, der nicht schon in irgendeinem anderen Werk vorgekommen ist)
Das Urheberrecht schützt "Werke" und eine fiktive Figur gehört ganz klar dazu. Es gab mal einen Fall bei dem die Frau, die die urheberrechtlichen Nutzungsbedingungen von Astrid Lindgrens Werken hat, gegen eine Kette geklagt hat, welche Pipi Langstrumof Faschingskostüme für Kinder verkauft hat - ohne dabei den Namen Pipi Langstrumpf zu verwenden versteht sich. Diese fiktive Figur wurde also auf ihr Aussehen reduziert und obwohl es ein sehr charakteristisches Aussehen ist, bei dem fast alle Leute an Pipi Langstrumpf denken, hat diese Kette rechtbekommen.
Bundesgerichtshof
Der Schutz einer literarischen Figur als Sprachwerk kommt in Betracht, wenn diese Figur durch eine unverwechselbare Kombination äußerer Merkmale, Charaktereigenschaften, Fähigkeiten und typischen Verhaltensweisen beschrieben wird. Das Urheberrecht an einer solchen Figur wird nicht schon dadurch verletzt, dass lediglich wenige äußere Merkmale übernommen werden, die für sich genommen den Urheberrechtsschutz nicht begründen könnten.
Man darf übrigens auch Zitate aus anderen literarischen Werken in sein eigenes Werk einbringen, solange man sein eigenes Werk drum herum schreibt und es trotz des Zitates eine geistige Schöpfung ist.
Ansonsten könnte man ja nicht einmal einen sagen wir Satz aus Harry Potter in einen Zeitungsartikel einbringen.
UrhG
Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn [...] 2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden.
Wie es mit Markennamen ist weiß ich zwar nicht, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es verboten wäre den Namen einer Supermarktkette in seinem Buch einzubetten.
Also keine Sorge bei der (vermeintlichen) Verletzung des Urheberrechts, das ist (ungewollt) gar nicht mal so einfach ;)
Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, aber dummerweise stirbt die Protagonistin durch Verschulden ihres Partners. Passiert.
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Wie gesagt, man darf Markennamen durchaus erwähnen. Auch in Büchern, die man veröffentlichen möchte. Man muß sich nur an ein paar Regeln halten. also wie schon erwähnt, nicht alle Charas die gleichen Marken nutzen lassen, dann hat das was von Werbung/Produkt Placement. Also mal nen Audi erwähnen, mal wen nen Ford fahren lassen etcpp ist soweit ich weiß in Ordnung.
Man kann auch Buchcharas oder Buchtitel etc erwähnen, die Charas können gerne mal nen Film schauen, den man beim Namen nennt.
Was man nicht dürfte, wäre wie ebenfalls schon genannt, diese Marken total herunterputzen, also nur darüber aufs übelste ablästern etc. (Also nicht ständig von allen Charas z.B. McDonalds als größten Mist bezeichnen lassen und Burger King als das tollste überhaupt darstellen lassen - das käme dann eher nicht gut. 😉 )
Und nicht zu vergessen: es geht hier doch wohl eh um eine FA und kein Buch, dass der TE herausbringen möchte, oder?
IcyHexedesEises
Äh... wie jetzt?
Hab ich dich richtig verstanden, du meinst, sie sollte ne fiktive Stadt nehmen, falls ein Kumpel/Familienmitglied ihre Story nem Verlag einreicht - ohne ihr Wissen? 😮
Also im Gegensatz zu den anderen Sachen die du für verboten hälst, könnte genau dieses dafür dazugehören. Es kann doch nicht einfach jemand hinterm Rücken des Autoren dessen Story zu nem Verlag bringen...? 😮
Also ich glaub, die Person, die das mit einer Story von mir machen würde, hätte schneller Post von nem Anwalt, als ich Post wegen der Nutzung von Marken in meinen Stories... 😉
(mal ganz davon ab, dass nen Verlag sicher kein Interesse an irgendwelchen "Notizen" hätte, das müßte dann schon nen komplett ausgearbeitetes Werk sein. Bzw. den Anforderungen eines Verlags entsprechen.)
Man kann auch Buchcharas oder Buchtitel etc erwähnen, die Charas können gerne mal nen Film schauen, den man beim Namen nennt.
Was man nicht dürfte, wäre wie ebenfalls schon genannt, diese Marken total herunterputzen, also nur darüber aufs übelste ablästern etc. (Also nicht ständig von allen Charas z.B. McDonalds als größten Mist bezeichnen lassen und Burger King als das tollste überhaupt darstellen lassen - das käme dann eher nicht gut. 😉 )
Und nicht zu vergessen: es geht hier doch wohl eh um eine FA und kein Buch, dass der TE herausbringen möchte, oder?
IcyHexedesEises
villeicht
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oder?
Äh... wie jetzt?
Hab ich dich richtig verstanden, du meinst, sie sollte ne fiktive Stadt nehmen, falls ein Kumpel/Familienmitglied ihre Story nem Verlag einreicht - ohne ihr Wissen? 😮
Also im Gegensatz zu den anderen Sachen die du für verboten hälst, könnte genau dieses dafür dazugehören. Es kann doch nicht einfach jemand hinterm Rücken des Autoren dessen Story zu nem Verlag bringen...? 😮
Also ich glaub, die Person, die das mit einer Story von mir machen würde, hätte schneller Post von nem Anwalt, als ich Post wegen der Nutzung von Marken in meinen Stories... 😉
(mal ganz davon ab, dass nen Verlag sicher kein Interesse an irgendwelchen "Notizen" hätte, das müßte dann schon nen komplett ausgearbeitetes Werk sein. Bzw. den Anforderungen eines Verlags entsprechen.)
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~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Na das klingt ja schon mal viel versprechend. ..
Vielen Dank ihr zwei.
Ja, es soll erst mal nur eine fa werden. Wobei ich tatsächlich nichts dagegen einzuwenden hätte es mal zu veröffentlichen.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dass meine Familie das zu nem Verlag schleppt wohl gleich null xD selbst wenn wäre das wohl meine geringste sorge. Immerhin sind Verlage Profis. Wenn ich es nicht merke werden die schon merken ob ich das Urheberrecht verletzte oder wen verleumde. Die haben ja auch kein Interesse an nen Rechtsstreit. Als mein Verlag wären die ja die ersten, die deshalb die Klage bekämen (womögl. Die Zeiten gleich nach mir )
Vielen Dank ihr zwei.
Ja, es soll erst mal nur eine fa werden. Wobei ich tatsächlich nichts dagegen einzuwenden hätte es mal zu veröffentlichen.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dass meine Familie das zu nem Verlag schleppt wohl gleich null xD selbst wenn wäre das wohl meine geringste sorge. Immerhin sind Verlage Profis. Wenn ich es nicht merke werden die schon merken ob ich das Urheberrecht verletzte oder wen verleumde. Die haben ja auch kein Interesse an nen Rechtsstreit. Als mein Verlag wären die ja die ersten, die deshalb die Klage bekämen (womögl. Die Zeiten gleich nach mir )
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Du kannst dir eigentlich ziemlich sicher sein, wenn du das tatsächlich mal richtig verlegen lassen solltest/könntest, bei nem richtigen Verlag (also nicht selber, geht ja z.B. als ebook oder so, und was es auch immer da alles gibt) mit Lektor etc., würde da dann eh einiges an Änderungen auf dich zukommen.
Solltest du irgendwann konkreter mit dem Gedanken spielen, ein Buch herauszubringen, gibts hier auch dazu Threads und ein paar Autoren, die damit Erfahrung haben, weil sie bereits Bücher veröffentlicht haben. Die können da sicherlich dann auch nochmal genauer und besser Tipps geben und Fragen beantworten. 😉
Bei einer FA aber brauchst du dir nicht ganz so viele Sorgen machen.
Solltest du irgendwann konkreter mit dem Gedanken spielen, ein Buch herauszubringen, gibts hier auch dazu Threads und ein paar Autoren, die damit Erfahrung haben, weil sie bereits Bücher veröffentlicht haben. Die können da sicherlich dann auch nochmal genauer und besser Tipps geben und Fragen beantworten. 😉
Bei einer FA aber brauchst du dir nicht ganz so viele Sorgen machen.
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Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Ich finde es ja immer ein bisschen lächerlich, wenn man aus dem "McDonalds" den, sagen wir mal, "O'Donalds" oder den "McDonnels" macht. Dieses ganze Abfälschen von realen "Markennamen" etc. Das hat irgendwie immer was unfreiwillig komisches. Genauso komisch wird es, wenn man seinen Charakter "Mittagessen im Fastfoodrestaurant mit dem großem M" essen lässt.
In realen Publikationen gehen die Leute auch zum Burger King und fahren einen Ford und tragen Kleidung von Adidas, und halten Heath Ledger für einen guten Schauspieler und schauen Star Wars auf DVD an.
Ich sehe also keinen Grund, warum meine Charaktere zum "Citizen Emporer" gehen sollten, einen "Fjord" fahren sollten, Kleidung von "Alilas" tragen und "Ned Fletcher" für einen guten Schauspieler halten sollten und sich "Space Wars" auf DVD schauen sollten. 😉
Wäre ja noch schöner, wenn man bestimmte Namen nicht mehr benutzen dürfte.
"Mercedes" z.B. ist nicht nur der Name einer Automarke, sondern vor allem ein Mädchenname. Tatsächlich hat hat diese Automarke ihren Namen von einem Mädchen namens Mercedes (die Tochter des Firmengründes hieß so, wenn ich das richtig in Erinnerung habe), statt dass Mädchen, die diesen Namen haben, nach dem Auto benannt sind.
In realen Publikationen gehen die Leute auch zum Burger King und fahren einen Ford und tragen Kleidung von Adidas, und halten Heath Ledger für einen guten Schauspieler und schauen Star Wars auf DVD an.
Ich sehe also keinen Grund, warum meine Charaktere zum "Citizen Emporer" gehen sollten, einen "Fjord" fahren sollten, Kleidung von "Alilas" tragen und "Ned Fletcher" für einen guten Schauspieler halten sollten und sich "Space Wars" auf DVD schauen sollten. 😉
Wäre ja noch schöner, wenn man bestimmte Namen nicht mehr benutzen dürfte.
"Mercedes" z.B. ist nicht nur der Name einer Automarke, sondern vor allem ein Mädchenname. Tatsächlich hat hat diese Automarke ihren Namen von einem Mädchen namens Mercedes (die Tochter des Firmengründes hieß so, wenn ich das richtig in Erinnerung habe), statt dass Mädchen, die diesen Namen haben, nach dem Auto benannt sind.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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