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Schlinimaus
Beitrag #1, verfasst am 30.03.2015 | 21:21 Uhr
Ich habe mich ziemlich wundert, dass es noch keinen Thread zum Thema Poetry Slam gibt (oder ich ihn zumindest nicht gefunden habe), und dachte, dass ich das gleich mal nachhole. :)
Erst einmal für alle, denen das Thema rein gar nichts sagt: Ein Poetry Slam ist, wie der Name schon sagt, ein Dichterwettstreit, bei dem verschiedene Personen ihre selbstgeschriebenen Texte auf einer Bühne dem Publikum vortragen. Anschließend wird ein Sieger gekürt.
Für das Vortragen der Texte gelten bestimmte Regeln, so muss der Dichter den Text unbedingt selbst geschrieben haben, darf keine Requisiten verwenden und muss ein bestimmtes Zeitlimit einhalten.
Meine Frage wäre nun, was ihr von derartigen Dichterwettbewerben haltet. Habt ihr selbst schon einmal an einem teilgenommen (und was habt ihr für Erfahrungen gesammelt)? Oder lehnt ihr sie komplett ab?
Ich persönlich habe das erste Mal von Poetry Slams gehört, als mein Deutschlehrer ganz fasziniert von diesen erzählt hat. In einer kleinen Gruppe haben wir, nachdem wir uns einige Beispiele im Internet angesehen haben, selbst das Texteschreiben und -vortragen geübt. Bei einem richtigen Poetry Slam war ich jedoch noch nicht, obwohl ich das unbedingt noch nachholen möchte, da ich mir das Ganze ziemlich emotional vorstelle und gerne einmal erlebt habe. Den Mut, mich selbst auf die Bühne zu stellen und etwas vorzutragen, werde ich wohl nicht finden. Ich bewundere deshalb die Menschen, die sich tatsächlich auf die Bühne stellen, umso mehr.
Wichtig finde ich jedoch, dass durch den Wettbewerb nicht die Kunst an sich verloren geht. Poesie ist nach wie Geschmackssache und ich denke, dass man keinen Vortrag, in den unzählige persönliche Gefühle hineingesteckt worden sind, als schlecht bezeichnen sollte. Entscheidend sollte sein, wie viele Menschen der Text berührt, und es sollte nicht dazu kommen, dass ein Teilnehmer sich selbst durch eine eher negative Bewertung als unbegabt ansieht. In dieser Sache stimme ich also Allan Wolf zu, der sich mit den Worten "Der springende Punkt sind nicht die Punkte, sondern die Poesie." zu dem Thema äußerte.
Erst einmal für alle, denen das Thema rein gar nichts sagt: Ein Poetry Slam ist, wie der Name schon sagt, ein Dichterwettstreit, bei dem verschiedene Personen ihre selbstgeschriebenen Texte auf einer Bühne dem Publikum vortragen. Anschließend wird ein Sieger gekürt.
Für das Vortragen der Texte gelten bestimmte Regeln, so muss der Dichter den Text unbedingt selbst geschrieben haben, darf keine Requisiten verwenden und muss ein bestimmtes Zeitlimit einhalten.
Meine Frage wäre nun, was ihr von derartigen Dichterwettbewerben haltet. Habt ihr selbst schon einmal an einem teilgenommen (und was habt ihr für Erfahrungen gesammelt)? Oder lehnt ihr sie komplett ab?
Ich persönlich habe das erste Mal von Poetry Slams gehört, als mein Deutschlehrer ganz fasziniert von diesen erzählt hat. In einer kleinen Gruppe haben wir, nachdem wir uns einige Beispiele im Internet angesehen haben, selbst das Texteschreiben und -vortragen geübt. Bei einem richtigen Poetry Slam war ich jedoch noch nicht, obwohl ich das unbedingt noch nachholen möchte, da ich mir das Ganze ziemlich emotional vorstelle und gerne einmal erlebt habe. Den Mut, mich selbst auf die Bühne zu stellen und etwas vorzutragen, werde ich wohl nicht finden. Ich bewundere deshalb die Menschen, die sich tatsächlich auf die Bühne stellen, umso mehr.
Wichtig finde ich jedoch, dass durch den Wettbewerb nicht die Kunst an sich verloren geht. Poesie ist nach wie Geschmackssache und ich denke, dass man keinen Vortrag, in den unzählige persönliche Gefühle hineingesteckt worden sind, als schlecht bezeichnen sollte. Entscheidend sollte sein, wie viele Menschen der Text berührt, und es sollte nicht dazu kommen, dass ein Teilnehmer sich selbst durch eine eher negative Bewertung als unbegabt ansieht. In dieser Sache stimme ich also Allan Wolf zu, der sich mit den Worten "Der springende Punkt sind nicht die Punkte, sondern die Poesie." zu dem Thema äußerte.
Timon
Beitrag #2, verfasst am 31.05.2015 | 16:49 Uhr
Heja!
Der Zufall will, dass ich vorgestern auf meinem ersten Poetry Slam war. Schon länger verfolge ich solche via YouTube, vor allem der Comedy-Slammer Jan Philipp Zimny hat es mir angetan. Natürlich umfasst ein Poetry Slam viele unterschiedliche Themenbereiche; auf dem Slam, auf dem ich war allerdings kamen die ins Finale, die eher satirisches Comedywerk auf die Bühne brachten als nachdenkliche Philosophie. Doch trotzdem kam auch letztere sehr gut an, der Applaus war nicht minder laut als bei den anderen. Aber es war zu merken, dass bei denen, die (wie ich finde teils sehr mitreißende) Poesie vortrugen, bis zum Ende des Textes totale Stille herrschte, während bei den Komödianten auch mittendrin gelacht, applaudiert und flüsternd kommentiert wurde. Mir persönlich hat die Veranstaltung sehr gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, ab sofort mehr Poetry Slams zu besuchen.
Um auf das Zitat von Allan Wolf einzugehen sei gesagt, dass auch der Moderator eine Bemerkung machte, als die Wertung für den ersten Künstler gezeigt wurde: "Und wir applaudieren für Künstler XY, nicht für die Wertung!"
Timon
Der Zufall will, dass ich vorgestern auf meinem ersten Poetry Slam war. Schon länger verfolge ich solche via YouTube, vor allem der Comedy-Slammer Jan Philipp Zimny hat es mir angetan. Natürlich umfasst ein Poetry Slam viele unterschiedliche Themenbereiche; auf dem Slam, auf dem ich war allerdings kamen die ins Finale, die eher satirisches Comedywerk auf die Bühne brachten als nachdenkliche Philosophie. Doch trotzdem kam auch letztere sehr gut an, der Applaus war nicht minder laut als bei den anderen. Aber es war zu merken, dass bei denen, die (wie ich finde teils sehr mitreißende) Poesie vortrugen, bis zum Ende des Textes totale Stille herrschte, während bei den Komödianten auch mittendrin gelacht, applaudiert und flüsternd kommentiert wurde. Mir persönlich hat die Veranstaltung sehr gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, ab sofort mehr Poetry Slams zu besuchen.
Um auf das Zitat von Allan Wolf einzugehen sei gesagt, dass auch der Moderator eine Bemerkung machte, als die Wertung für den ersten Künstler gezeigt wurde: "Und wir applaudieren für Künstler XY, nicht für die Wertung!"
Timon
Beiträge: 47
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #3, verfasst am 26.09.2015 | 21:38 Uhr
Hallo!
Ich bin großer Poetry Slam Fan und besuche seit etwa einem Jahr monatlich den Slam in meiner Stadt.
Selbst könnte ich das nicht - ich würde nicht auf der Bühne stehen wollen, aber was die Slammer teilweise abliefern, ist Wahnsinn.
Die meisten, die dort auftreten, sind so unfassbar kreativ und können das im besten Falle auch noch gut 'rüberbringen.
Ich habe beim Slam schon Tränen gelacht und auch geweint. Es ist immer wieder grandios.
Wer die Möglichkeit hat, der sollte unbedingt mal einen Poetry Slam besuchen. Es lohnt sich garantiert.
Herzlos
Ich bin großer Poetry Slam Fan und besuche seit etwa einem Jahr monatlich den Slam in meiner Stadt.
Selbst könnte ich das nicht - ich würde nicht auf der Bühne stehen wollen, aber was die Slammer teilweise abliefern, ist Wahnsinn.
Die meisten, die dort auftreten, sind so unfassbar kreativ und können das im besten Falle auch noch gut 'rüberbringen.
Ich habe beim Slam schon Tränen gelacht und auch geweint. Es ist immer wieder grandios.
Wer die Möglichkeit hat, der sollte unbedingt mal einen Poetry Slam besuchen. Es lohnt sich garantiert.
Herzlos
Everglow
Beitrag #4, verfasst am 08.01.2016 | 16:26 Uhr
Hallöchen :)
Poetry Slams sind wirklich etwas ganz Besonderes... Ich weiß nicht, ob jemand von euch "Weil ich Layken liebe" gelesen hat, aber seitdem habe ich ein Faible für diese Art von Poesie.
Was mir bei den Slams, die ich bisher besucht habe auffiel war, dass Texte mit lustigem Inhalt bevorzugt werden, auch wenn sie noch so makaber oder stereotyp sind. Traurigem wurde weniger applaudiert. Sicher muss das nicht bei jedem Slam der Fall sein, aber ich finde schade, dass Melancholisches und Tiefgründiges oft auf negative Resonanz stößt.
Sehr angetan war ich von einem Duo, das sich "die Fabelstapler" nennt, es war wirklich witzig und ich musste sehr lachen.
Alles Liebe,
November
Poetry Slams sind wirklich etwas ganz Besonderes... Ich weiß nicht, ob jemand von euch "Weil ich Layken liebe" gelesen hat, aber seitdem habe ich ein Faible für diese Art von Poesie.
Was mir bei den Slams, die ich bisher besucht habe auffiel war, dass Texte mit lustigem Inhalt bevorzugt werden, auch wenn sie noch so makaber oder stereotyp sind. Traurigem wurde weniger applaudiert. Sicher muss das nicht bei jedem Slam der Fall sein, aber ich finde schade, dass Melancholisches und Tiefgründiges oft auf negative Resonanz stößt.
Sehr angetan war ich von einem Duo, das sich "die Fabelstapler" nennt, es war wirklich witzig und ich musste sehr lachen.
Alles Liebe,
November
Beiträge: 254
Rang: Spiegelleser
Beitrag #5, verfasst am 04.03.2016 | 16:13 Uhr
Ich war auch schon bei einem Poetry Slam.
Wenn man gerne Texte hört/liest, die eine Aussage haben, sind sie nur zu empfehlen.
Was ich eben besonders mochte, war, die Abwechslung.
Die Texte hatten alle zweifelsfrei ein hohes Niveau und in vielen verschiedenen Genres zuhause.
Natürlich war sehr viel Gesellschaftskritisches vertreten und auch politische Texte, aber genauso viele Traurige und einfach lustige.
Ganz zu schweigen von den vielen, vielen Anspielungen.
Man kann auch einfach auf YouTube ein bisschen suchen, da gibt es sehr viele Vorträge in vielen verschiedenen Qualitätsklassen.
Wenn man gerne Texte hört/liest, die eine Aussage haben, sind sie nur zu empfehlen.
Was ich eben besonders mochte, war, die Abwechslung.
Die Texte hatten alle zweifelsfrei ein hohes Niveau und in vielen verschiedenen Genres zuhause.
Natürlich war sehr viel Gesellschaftskritisches vertreten und auch politische Texte, aber genauso viele Traurige und einfach lustige.
Ganz zu schweigen von den vielen, vielen Anspielungen.
Man kann auch einfach auf YouTube ein bisschen suchen, da gibt es sehr viele Vorträge in vielen verschiedenen Qualitätsklassen.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold
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Rang: Spiegelleser
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #6, verfasst am 09.12.2016 | 18:59 Uhr
Eine Frage um diese Diskussion mal anzukurbeln: Wer möchte das hier ein Poetry Slam Kategorie eingeführt wird?
Ist das eigentlich sinnvoll?
Ist das eigentlich sinnvoll?
Die Gegenwart ist nur der winzige Übergang von Vergangenheit zu Zukunft und doch ist sie ewig.
Beiträge: 89
Rang: Schreibkraft
Beitrag #7, verfasst am 05.01.2017 | 20:37 Uhr
Also ich selbst habe großes Interesse an Poetry Slam, verfolge es seit Jahren übers Internet. Besonders Jan Phillip Zymny und Julia Engelmann.
Ich habe schon mehrere Texte selbst geschrieben, aber irgendwie war ich bisher zu feige mich hier in der Stadt mal beim Poetry Slam zu melden (gibts hier Monatlich) ...vielleicht schaffe ich es dieses Jahr ja mal vor ein paar Leuten zu sprechen. Denn so alleine in ein Mikro reden und es auf Youtube stellen kommt mir doch recht komisch vor.
Ich habe schon mehrere Texte selbst geschrieben, aber irgendwie war ich bisher zu feige mich hier in der Stadt mal beim Poetry Slam zu melden (gibts hier Monatlich) ...vielleicht schaffe ich es dieses Jahr ja mal vor ein paar Leuten zu sprechen. Denn so alleine in ein Mikro reden und es auf Youtube stellen kommt mir doch recht komisch vor.
Ich träume davon, eines Tages auf einer Parkbank zu sitzen und Piranhas zu füttern - weil ich immer ein Pirat bleiben werde.
Beiträge: 18
Rang: ABC-Schütze
Ich war vorgestern mal wieder auf einem Slam und entgegen der anderen hier, waren hier viele nachdenkliche und tatsächlich sind fast nur solche nachdenklichen und philosophischen Texte schließlich ins Finale gekommen. Der eine handelte vom "gut genug" sein, der zweite war ein Comedian (übers Fitnessstudio), hat aber im Finale über die Flüchtlingskrise gesprochen. Der dritte hat als Erst -Text die Angst sprechen lassen.
Alles tolle Texte, die einen sehr nachdenklich zurückgelassen haben und es war wie immer eine tolle Stimmung im Publikum, ebenso wie unser Moderator sehr schön zu einem interessanten abend beigetragen hat.
Ich selbst habe bisher immer empfunden, dass, zumindest dort, wo ich Slams höre, sehr viele verschiedene Menschen sind - jedoch ist die allgemeine Einstellung gegenüber ernsten Themen sehr offen und aufgeschlossen. Was mir so sehr bei Slams gefällt, ist, dass das Publikum (außer bei komödiantischen Texten) in vollkommener Stille verharrt und bis auf das letzte Wort lauscht. Dieses aufmerksame zuhören gefällt mir besonders bei den Slams.
Ich bin ein absoluter Fan von poetry Slam und schreibe schon eine Weile still für mich eigene Slams, jedoch hapert es bei mir an Mut um mich tatsächlich auf die Bühne zu stellen - besonders, da ich sowieso nicht sehr sicher auf der Bühne bin. Dennoch habe ich mir das Ziel gelegt, dass ich dieses Jahr in Irland mein Glück versuche - da kennt mich keiner und durchs Reisen bin ich bei einer Blamage auch schnell weg ;)
Bookwin
Ich wäre eindeutig dafür - habe gestern einen hochgeladen und wusste nicht recht wo der nun einzuordnen ist. Eine eigene Kategorie wäre sehr schön!
Alles tolle Texte, die einen sehr nachdenklich zurückgelassen haben und es war wie immer eine tolle Stimmung im Publikum, ebenso wie unser Moderator sehr schön zu einem interessanten abend beigetragen hat.
Ich selbst habe bisher immer empfunden, dass, zumindest dort, wo ich Slams höre, sehr viele verschiedene Menschen sind - jedoch ist die allgemeine Einstellung gegenüber ernsten Themen sehr offen und aufgeschlossen. Was mir so sehr bei Slams gefällt, ist, dass das Publikum (außer bei komödiantischen Texten) in vollkommener Stille verharrt und bis auf das letzte Wort lauscht. Dieses aufmerksame zuhören gefällt mir besonders bei den Slams.
Ich bin ein absoluter Fan von poetry Slam und schreibe schon eine Weile still für mich eigene Slams, jedoch hapert es bei mir an Mut um mich tatsächlich auf die Bühne zu stellen - besonders, da ich sowieso nicht sehr sicher auf der Bühne bin. Dennoch habe ich mir das Ziel gelegt, dass ich dieses Jahr in Irland mein Glück versuche - da kennt mich keiner und durchs Reisen bin ich bei einer Blamage auch schnell weg ;)
Bookwin
Eine Frage um diese Diskussion mal anzukurbeln: Wer möchte das hier ein Poetry Slam Kategorie eingeführt wird?
Ist das eigentlich sinnvoll?
Ich wäre eindeutig dafür - habe gestern einen hochgeladen und wusste nicht recht wo der nun einzuordnen ist. Eine eigene Kategorie wäre sehr schön!
Bin leider vorerst nicht erreichbar, hab einen Termin mit Unsinn, Blödsinn, Wahnsinn und Chaos...
Hinterlass mir einfach ne' Nachricht!
Sollte ich mich nicht melden, dann hat der Leichtsinn mich gefunden und zum Irrsinn mitgenommen ;)
Also keine Angst- ich bin in guter Gesellschaft!
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Sollte ich mich nicht melden, dann hat der Leichtsinn mich gefunden und zum Irrsinn mitgenommen ;)
Also keine Angst- ich bin in guter Gesellschaft!
Beiträge: 24
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #9, verfasst am 21.11.2017 | 19:38 Uhr
Für ne Kategorie bräuchten wir mindestens drei Werke, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ich werden eins veröffentlichen, sobald ich die Kategorie da ist. Wer noch dabei ist, lässt einfach mal nen Pieps da.
Wenn die Mindestanzahl gesichert ist, kann ja einer von uns die Anfrage posten, im Zweifelsfall halt ich.
PS: ist überhaupt noch einer von euch aktiv? Der Thread sieht so alt aus :(
Ich werden eins veröffentlichen, sobald ich die Kategorie da ist. Wer noch dabei ist, lässt einfach mal nen Pieps da.
Wenn die Mindestanzahl gesichert ist, kann ja einer von uns die Anfrage posten, im Zweifelsfall halt ich.
PS: ist überhaupt noch einer von euch aktiv? Der Thread sieht so alt aus :(
~~~ Wenn man sich Feminist nennt, ist man Teil des Problems. Wenn man sich Feministin nennt, ist man Teil der Lösung. (Deshalb bin ich Feminist.)~~~
~~~ Ich bin nicht real. Nur eine Erscheinung, die dir dein Hirn vorgaukelt. Nur eine Datenmenge, Nullen und Einsen, ein Fehler in der Matrix. ~ Und wenn du glaubst, du wärst realer als ich, dann bist du ganz schön naiv. ~~~
Read my blog! https://asqiir.blaupost.de/datlyrikblog
~~~ Ich bin nicht real. Nur eine Erscheinung, die dir dein Hirn vorgaukelt. Nur eine Datenmenge, Nullen und Einsen, ein Fehler in der Matrix. ~ Und wenn du glaubst, du wärst realer als ich, dann bist du ganz schön naiv. ~~~
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