FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Poesie - Freundschaft / [Diskussion] Wie wichtig ist euch Freundschaft?
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Szel
Beitrag #1, verfasst am 29.06.2009 | 21:36 Uhr
wie steht ihr zu dem thema?
ich höre oft im fernseher,
die freunde seien einem wichtige als die familie.
wie steht ihr dazu?
ich höre oft im fernseher,
die freunde seien einem wichtige als die familie.
wie steht ihr dazu?
Beiträge: 552
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #2, verfasst am 17.07.2009 | 22:13 Uhr
So schreibe ich mal als erste zu dem Thema ^^
Ich glaube, es kommt darauf an, wie die Beziehungen zu den einzelnen Personen sind.
Wenn man sich von der Familie eher abschottet und nicht so gut mit ihnen klar kommt, so zum Beispiel ich, ich habe nicht viele Gemeinsamkeiten mit meinen Eltern, und meistens verstehen sie mich nicht oder interessieren sich für das, was ich mache. Mit meinen Geschwistern komme ich meistens auch nicht so gut klar, außer mit meiner Schwester, denn sie ist eher eine Freundin^^.
Natürlich ist die Familie immer ein Punkt, der wichtig sein sollte, aber man kann sie sich eben nicht so aussuchen, wie man es bei Freunden kann.
Also haben meine Freunde schon einen höheren Stellenwert als meine Familie, so traurig es auch klingen mag xD
LG
Ich glaube, es kommt darauf an, wie die Beziehungen zu den einzelnen Personen sind.
Wenn man sich von der Familie eher abschottet und nicht so gut mit ihnen klar kommt, so zum Beispiel ich, ich habe nicht viele Gemeinsamkeiten mit meinen Eltern, und meistens verstehen sie mich nicht oder interessieren sich für das, was ich mache. Mit meinen Geschwistern komme ich meistens auch nicht so gut klar, außer mit meiner Schwester, denn sie ist eher eine Freundin^^.
Natürlich ist die Familie immer ein Punkt, der wichtig sein sollte, aber man kann sie sich eben nicht so aussuchen, wie man es bei Freunden kann.
Also haben meine Freunde schon einen höheren Stellenwert als meine Familie, so traurig es auch klingen mag xD
LG
"Wer ist es? Halt! Steh! Gib mir mein Geld zurück! Schelm! ... (Er packt sich selber am Arm.) Ah, das bin ja ich! Mein Kopf verwirrt sich."
~ Der Geizige - Molière ~
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Beiträge: 14
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #3, verfasst am 27.07.2009 | 18:40 Uhr
So ich schreibe auch mal was hier zu de Thema, weil es auch sehr wichtig für mich ist.
Natürlich ist es für jeden anders und es hat auch immer Gründe, dass es so ist, aber hier mal meine Einstellung:
Ja, für mich ist Freundschaft wichtiger als Familie. Zuerst einmal, weil ich kaum Familie habe und deswegen auch kein richtiges Familienleben habe. Dann kann man sich seine Freunde auch aussuchen und seine Familie nicht. Es wird also einen Grund haben warum man diesen Menschen ausgesucht hat, warscheinlich weil er einem wichtig ist.
Leider gibt es viel zu wenig echte Freundschaft auf der Welt. Ich selber bin immer wieder überrascht wie schnell soetwas vorbei sein kann. Allerdings vergeht echte Freundschaft nie. Und echte Freunde müssen gar nicht wichter als Familie sein, denn sie sind deine Familie.
LG Holy
Natürlich ist es für jeden anders und es hat auch immer Gründe, dass es so ist, aber hier mal meine Einstellung:
Ja, für mich ist Freundschaft wichtiger als Familie. Zuerst einmal, weil ich kaum Familie habe und deswegen auch kein richtiges Familienleben habe. Dann kann man sich seine Freunde auch aussuchen und seine Familie nicht. Es wird also einen Grund haben warum man diesen Menschen ausgesucht hat, warscheinlich weil er einem wichtig ist.
Leider gibt es viel zu wenig echte Freundschaft auf der Welt. Ich selber bin immer wieder überrascht wie schnell soetwas vorbei sein kann. Allerdings vergeht echte Freundschaft nie. Und echte Freunde müssen gar nicht wichter als Familie sein, denn sie sind deine Familie.
LG Holy
Alles, was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht.
Beiträge: 50
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #4, verfasst am 30.07.2009 | 14:19 Uhr
Interessante Frage... ;)
Also da ich in einer großen Wohngemeinschaft lebe, kann ich die Begriffe Freunde und Familie nicht voneinander trennen.
Die Leute, mit denen ich jetzt zusammen lebe, sind für mich meine Familie. Und zwar die, die ich mir selbst ausgesucht habe... ;)
Meine 'Blutsverwandten' sind an für sich alles ganz nette Menschen, aber mit den wenigsten habe ich ein vergleichbar intensives Verhältnis wie mit meiner selbst gewählten Familie.
Eigentlich würde ich zu meiner 'emotionalen' Familie nur meinen Bruder dazu zählen...
Ich persönlich bin einfach der Meinung, dass man sehr großes Glück haben muss um im Kreise seiner Verwandten eine wirkliche 'Familie' zu finden.
Einfach weil sich Eltern, Kinder und Geschwister in vielerlei Hinsicht zu ähnlich sind...
Ja, meine Meinung! ^^
Also da ich in einer großen Wohngemeinschaft lebe, kann ich die Begriffe Freunde und Familie nicht voneinander trennen.
Die Leute, mit denen ich jetzt zusammen lebe, sind für mich meine Familie. Und zwar die, die ich mir selbst ausgesucht habe... ;)
Meine 'Blutsverwandten' sind an für sich alles ganz nette Menschen, aber mit den wenigsten habe ich ein vergleichbar intensives Verhältnis wie mit meiner selbst gewählten Familie.
Eigentlich würde ich zu meiner 'emotionalen' Familie nur meinen Bruder dazu zählen...
Ich persönlich bin einfach der Meinung, dass man sehr großes Glück haben muss um im Kreise seiner Verwandten eine wirkliche 'Familie' zu finden.
Einfach weil sich Eltern, Kinder und Geschwister in vielerlei Hinsicht zu ähnlich sind...
Ja, meine Meinung! ^^
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #5, verfasst am 31.07.2009 | 13:00 Uhr
Ich finde Freunde und Familie gleich wichtig, da ich eine sehr enge Beziehung zu meiner Familie (Bruder, Schwester, Eltern, Stiefmutter und 2 Cousins würde ich zu diesen Leuten zählen) habe und wir immer füreinander da sind, auch wenn wir uns manchmal gegenseitig auf den Kecks gehen.
Ich habe auch ein sehr inniges Verhältnis zu meiner besten Freundin und einigen anderen Menschen, die ich mir sozusagen "aussuchen" konnte.
Dass anderen Freunde wichtiger sind, kann ich verstehen, wenn man nicht besonders viel mit der eigenen Familie anfangen kann, aber für mich persönlich kann ich nur sagen, dass ich meine Familie nicht für meine Freunde eintauschen würde, weil ich keinen von den so lange kenne wie zB meine Schwester kenne.
Ich habe auch ein sehr inniges Verhältnis zu meiner besten Freundin und einigen anderen Menschen, die ich mir sozusagen "aussuchen" konnte.
Dass anderen Freunde wichtiger sind, kann ich verstehen, wenn man nicht besonders viel mit der eigenen Familie anfangen kann, aber für mich persönlich kann ich nur sagen, dass ich meine Familie nicht für meine Freunde eintauschen würde, weil ich keinen von den so lange kenne wie zB meine Schwester kenne.
Ich: "Bist du ein Mann oder eine Maus?"
mein Bruder: "Naja, irgendetwas dazwischen..."
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Beitrag #6, verfasst am 10.08.2009 | 00:11 Uhr
Das kann ich so generell gar nicht sagen. Meine Familie ist so groß, das ich nicht einmal alle kenne...
Und selbst zu denen die ich kenne, ist das Verhältnis unterschiedlich, aber einige aus meiner Familie sind mir genauso wichtig wie meine Freunde. Da könnte ich jetzt nicht sagen, ja meine Freunde sind wichtige als meine Familie oder umgekehrt.
Es ist auch eigentlich so, dass meine engsten Freunde quasi zur Familie gehören und das auch jeder so sieht. So ist bBspielsweise eine Freudnin auf fast jeder Familienfeier dabei, ob nun meine Oma, meine Tante oder sonst wer Geburtstag hat, sie wird ganz selbstverständlich immer eingeladen, wenn sie mal nicht da ist, weil sie keine Zeit hatte oder so, wird immer gleich nachgefragt, wo sie ist.
Für mich ist es auch wichtig, das ich beides habe: Freunde und eine Familie mit der man über vieles reden kann.
Weil es doch einen unterschied macht, ob man nun mit (fast gleichaltrigen) Freudnen über ein bestimmtes Thema redet oder mit Familienmitgliedern, die unter umständen schon viel älter sind und damit mehr Lebednerfahrung haben. Die Sichtweise auf die Dinge ist einfach eine Andere. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich immer auf das höre, was meine Famile sagt, aber es macht schon Sinn darüber nach zu denken.
Und selbst zu denen die ich kenne, ist das Verhältnis unterschiedlich, aber einige aus meiner Familie sind mir genauso wichtig wie meine Freunde. Da könnte ich jetzt nicht sagen, ja meine Freunde sind wichtige als meine Familie oder umgekehrt.
Es ist auch eigentlich so, dass meine engsten Freunde quasi zur Familie gehören und das auch jeder so sieht. So ist bBspielsweise eine Freudnin auf fast jeder Familienfeier dabei, ob nun meine Oma, meine Tante oder sonst wer Geburtstag hat, sie wird ganz selbstverständlich immer eingeladen, wenn sie mal nicht da ist, weil sie keine Zeit hatte oder so, wird immer gleich nachgefragt, wo sie ist.
Für mich ist es auch wichtig, das ich beides habe: Freunde und eine Familie mit der man über vieles reden kann.
Weil es doch einen unterschied macht, ob man nun mit (fast gleichaltrigen) Freudnen über ein bestimmtes Thema redet oder mit Familienmitgliedern, die unter umständen schon viel älter sind und damit mehr Lebednerfahrung haben. Die Sichtweise auf die Dinge ist einfach eine Andere. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich immer auf das höre, was meine Famile sagt, aber es macht schon Sinn darüber nach zu denken.
"Weil Menschen nicht ewig homophobe Vollidioten bleiben werden [...]
Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still."
Marcus Wiebusch
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Rang: Lektor
Beitrag #7, verfasst am 17.12.2009 | 16:02 Uhr
Ich hab wirklich tolle Freunde, ja ich würde sogar sagen Freunde fürs Leben gefunden. Dennoch ist mir meine Familie wichtiger. Das muss jeder für sich selbst wissen. Nicht jeder hat eine Familie, die zu % hinter einem steht oder mit der man sich versteht.
Das kommt auf die Person und ihr Leben und natürlich auf die Familienmitglieder drauf an.
Mir sind am wichtigsten. Meine Mutter, meine Tante, mein Onkel deren Sohn, also mein Cousin und mein Opa. Meine Famile ist weitaus größer aber der Rest steht nicht über meinen Freunden nur der kleine Teil :-) aber danach kommen sofort meine Freunde ;-)
Das kommt auf die Person und ihr Leben und natürlich auf die Familienmitglieder drauf an.
Mir sind am wichtigsten. Meine Mutter, meine Tante, mein Onkel deren Sohn, also mein Cousin und mein Opa. Meine Famile ist weitaus größer aber der Rest steht nicht über meinen Freunden nur der kleine Teil :-) aber danach kommen sofort meine Freunde ;-)
Nichts kann rückgängig gemacht werden, was einmal gedacht wurde.
~Friedrich Dürrenmatt
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Rang: Schriftsteller
Beitrag #8, verfasst am 25.01.2010 | 18:40 Uhr
wichtiger als familie... mhm.. ja und nein..^^
ich liebe meine freunde ^-^ aber genauso wie meine familie^^ oft sind mir meine freunde wichtiger, weil ich nicht mit meine fam über alles rede.. aber fam ist mir meist genauso wichtig...
für manche sind freunde wichtiger bei familiären problemen zb..
ich sag mal so;
freunde kann man sich aussuchen, familie nicht ;)
ich liebe meine freunde ^-^ aber genauso wie meine familie^^ oft sind mir meine freunde wichtiger, weil ich nicht mit meine fam über alles rede.. aber fam ist mir meist genauso wichtig...
für manche sind freunde wichtiger bei familiären problemen zb..
ich sag mal so;
freunde kann man sich aussuchen, familie nicht ;)
These are dark times, there is no denying.
Beiträge: 109
Rang: Bravoleser
Beitrag #9, verfasst am 25.01.2010 | 19:07 Uhr
Nicht alle, meine beste Freundin die ich nun schon ein paar Jahre kenne, steht mir sehr nahe und ist mir endlos wichtig, aber ebenso meine Familie.
Ansonsten, befinden sich in meinem Umfeld keine anderen Menschen die mir so wichtig sind.
Ich habe zu meinen Brüder und zu meinen Vater eine nicht gerade sehr vertrauensvolle, emotionsvolle Beziehung, eher ein neben sich herleben, dennoch sind sie mir wichtig. Zu meiner Mutter habe ich den besten Draht.
Auch wenn es hart klingt, meine Mutter sagte mal "Freunde kommen und gehen, aber die Familie bleibt."
Wenn ich es rational sehe, hat sie irgendwo recht, vorallem wenn man Jung ist.
Dennoch glaube ich und hoffe, das ich mit meine jetzige beste Freundin noch seehr lange befreundet sein werde, weil sie mir so wichtig ist.
Ich glaube auch, das man gerade in der Jugend (bin selber erst 16 ;)) Freunde als wichtiger ansieht und später sich diese Einstellung nochmal ändert, weil man sich in diesem Alter doch eher mit seinen Freunden identifizieren kann und Eltern findet man ja in diesem Alter eher nervig. :D
Ansonsten, befinden sich in meinem Umfeld keine anderen Menschen die mir so wichtig sind.
Ich habe zu meinen Brüder und zu meinen Vater eine nicht gerade sehr vertrauensvolle, emotionsvolle Beziehung, eher ein neben sich herleben, dennoch sind sie mir wichtig. Zu meiner Mutter habe ich den besten Draht.
Auch wenn es hart klingt, meine Mutter sagte mal "Freunde kommen und gehen, aber die Familie bleibt."
Wenn ich es rational sehe, hat sie irgendwo recht, vorallem wenn man Jung ist.
Dennoch glaube ich und hoffe, das ich mit meine jetzige beste Freundin noch seehr lange befreundet sein werde, weil sie mir so wichtig ist.
Ich glaube auch, das man gerade in der Jugend (bin selber erst 16 ;)) Freunde als wichtiger ansieht und später sich diese Einstellung nochmal ändert, weil man sich in diesem Alter doch eher mit seinen Freunden identifizieren kann und Eltern findet man ja in diesem Alter eher nervig. :D
luke94
Beitrag #10, verfasst am 15.02.2010 | 01:50 Uhr
ich glaube grade in der jugend istes sehr wichtig zu lernen das die familie das wichtigste ist
Beiträge: 470
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #11, verfasst am 27.04.2010 | 19:13 Uhr
jeder betrachtet dieses thema wohl anders, da jeder andere erfahrungen in puncto freundschaft und familie gemacht hat
für mich persönlich sind freunde und familie gleich wichtig, denn ich brauche sie alle in meinem leben, damit ich glücklich und zufrieden sein kann
aus diesem grund nehmen sie auch beide einen wesentlichen part ein in meinem leben, ohne den ich nicht leben könnte
meine freunde wie meine familie sind menschen, bei denen ich mich wohl und geborgen und geliebt fühle
doch nicht alles kann man mit einem familienmitglied teilen, genauso wenig kann man alles mit einem freund teilen
für die einen speziellen dinge sind eher familienmitglieder zuständig und für andere eben die freunde
somit spielen also alle eine wichtige rolle in meinem leben und werden es auch immer tun
für mich persönlich sind freunde und familie gleich wichtig, denn ich brauche sie alle in meinem leben, damit ich glücklich und zufrieden sein kann
aus diesem grund nehmen sie auch beide einen wesentlichen part ein in meinem leben, ohne den ich nicht leben könnte
meine freunde wie meine familie sind menschen, bei denen ich mich wohl und geborgen und geliebt fühle
doch nicht alles kann man mit einem familienmitglied teilen, genauso wenig kann man alles mit einem freund teilen
für die einen speziellen dinge sind eher familienmitglieder zuständig und für andere eben die freunde
somit spielen also alle eine wichtige rolle in meinem leben und werden es auch immer tun
Will dich lecken, beissen, saugen! Du machst mich verrückt, muss dich haben, machst mich so heiss, geiles Erdbeereis!
TiaraLilien
Beitrag #12, verfasst am 03.07.2010 | 09:59 Uhr
Ich finde beides gleich wichtig, da man ja auch beide brauch.
Beiträge: 1154
Rang: Auftragsschreiber
Mh.... ich glaube auch, dass beides bis zu einem gewissen Gad gleich wichtig ist.
Aber es gibt nunmal Dinge, die man nur mit Freunden besprechen kann und nicht mit den Eltern.
Nicht aus Vertrauenslosigkeit wie viele glauben, sondern einfach, weil die Eltern die Probleme zu sehr mit den Augen von Erwachsenen sehen und dir Ratschläge geben mit denen du eigentlich gar nichts anfangen kannst, weil du eben keine Erwachsene um dich rum hast, sondern Gleichaltrige.
Andererseits weißt du, dass deine Eltern dir zuhören, wenn du vielleicht mal Streit mit einer guten Freundin hast und eine neutrale Person brauchst. Und sie sagen dir zwar Sanft, aber trotzdem Schonungslos die Wahrheit und das, was du jetzt am Besten tun solltest.
Ich glaube schon, dass Beides wichtig ist und das man auch auf Beides angewiesen ist.
Wenn man das Eine nicht hat, auf das Andere umso mehr.
Aber es gibt nunmal Dinge, die man nur mit Freunden besprechen kann und nicht mit den Eltern.
Nicht aus Vertrauenslosigkeit wie viele glauben, sondern einfach, weil die Eltern die Probleme zu sehr mit den Augen von Erwachsenen sehen und dir Ratschläge geben mit denen du eigentlich gar nichts anfangen kannst, weil du eben keine Erwachsene um dich rum hast, sondern Gleichaltrige.
Andererseits weißt du, dass deine Eltern dir zuhören, wenn du vielleicht mal Streit mit einer guten Freundin hast und eine neutrale Person brauchst. Und sie sagen dir zwar Sanft, aber trotzdem Schonungslos die Wahrheit und das, was du jetzt am Besten tun solltest.
Ich glaube schon, dass Beides wichtig ist und das man auch auf Beides angewiesen ist.
Wenn man das Eine nicht hat, auf das Andere umso mehr.
TiaraLilien
Beitrag #14, verfasst am 07.08.2010 | 21:09 Uhr
Also meine interesiert es nicht wirklich wenn ich stress mit ner freundin hab...
Mayday-Marry
Beitrag #15, verfasst am 24.12.2010 | 16:46 Uhr
Freundschaft wichtiger als Familie hmmm naja nicht ganz, also meine Freunde sind mir wichitg, abe r meine Familie ist mir wichtiger, aber ohne Freundschaft bringt mir die Familie ja auch nciht soo viel, weil meine Freunde sind die mit denen ich abhäng und die mir zuhören bei Problemen, also an allererster Stelle steht und wird auch immer stehen der beste, allertollst Mensch aufer Welt mein AbFfL meine wundertolle Beste Freundin fürs Leben!
Wortblume
Beitrag #16, verfasst am 27.06.2011 | 21:27 Uhr
Wie heißt es so schön? "Blut ist dicker als Wasser"
Meine Familie ist mir sehr wichtig - Freunde aber auch. Mit Freunden geht man meist anders um, als mit Familienmitgliedern.
Für mich ist aber beides unersetzlich und wichtig. Dennoch denke ich, dass ich die Familie immer vorziehen würde ...?
Meine Familie ist mir sehr wichtig - Freunde aber auch. Mit Freunden geht man meist anders um, als mit Familienmitgliedern.
Für mich ist aber beides unersetzlich und wichtig. Dennoch denke ich, dass ich die Familie immer vorziehen würde ...?
Sternschnuppe Maja
Beitrag #17, verfasst am 26.12.2011 | 12:39 Uhr
Freunde sind wichtiger als die Familie?
Nein,bei mir eigentlich nicht.
Die Familie hat man ein Leben lang.
Freunde meistens nicht.
Seine Familie kann man sicht nicht aussuchen.
Freunde schon.
Aber seinen Freunden kann man manchmal mehr erzählen als der Familie.
Man weiß einfach das sie es verstehen.
Vielleicht liegt das am Alter?
Aber manchmal kann ein Rat von Erwachsenen auf besser sein.
Ich würde sagen meine richtig guten Freunde gehören schon zur Familie :)))
Nein,bei mir eigentlich nicht.
Die Familie hat man ein Leben lang.
Freunde meistens nicht.
Seine Familie kann man sicht nicht aussuchen.
Freunde schon.
Aber seinen Freunden kann man manchmal mehr erzählen als der Familie.
Man weiß einfach das sie es verstehen.
Vielleicht liegt das am Alter?
Aber manchmal kann ein Rat von Erwachsenen auf besser sein.
Ich würde sagen meine richtig guten Freunde gehören schon zur Familie :)))
Beiträge: 233
Rang: Spiegelleser
Beitrag #18, verfasst am 18.03.2012 | 19:56 Uhr
Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht. Es kommt darauf an, ob man echte Freunde hat, oder nur gute Bekannte. Ich hab zwei allerbeste Freundinnen, und die sind mir gleich wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, als meine Familie. Dazu nochdrei kleine Schwestern...Eine >echte<, eine die Schwester einer meiner ABFs und noch eine kleine Verrückte. Aber auch meine Oma steht auf der Lisre meiner Freundinnen.
Það fyndna er að þú horfir heimskur í þvottahús þegar þú lest þetta. Svo er það ekki benda til að útskýra fyrir þér hvað það þýðir.
Beiträge: 307
Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #19, verfasst am 06.09.2012 | 14:57 Uhr
ob Freunde wichtiger sind als Familie? Ich glaube beides ist wichtig. Ich liebe meine (engere) Familie und würde sie für nichts in der Welt eintauschen wollen. Ich habe auch einige sehr gute Freunde die mir sehr wichtig sind. Wobei ich bei diesen bemerkt habe, dass sie zwar nicht ersetzbar sind, ich aber ohne sie auch gut zurecht kommen würde.
Dann gibt es da noch eine Freundin, die für mich den gleichen Rang hat wie ein Familienmitglied.
Ich denke Familie und Freunde haben unterschiedliche Funktionen in unserem Leben (ich würde z.B. meinen Eltern eher nicht von Partynächten erzählen aber meinen Freunden auch nicht von manchen Sorgen und Ängsten) deshalb bin ich froh, dass es beides gibt. Entscheiden wer wichtiger ist will und kann ich nicht.
Dann gibt es da noch eine Freundin, die für mich den gleichen Rang hat wie ein Familienmitglied.
Ich denke Familie und Freunde haben unterschiedliche Funktionen in unserem Leben (ich würde z.B. meinen Eltern eher nicht von Partynächten erzählen aber meinen Freunden auch nicht von manchen Sorgen und Ängsten) deshalb bin ich froh, dass es beides gibt. Entscheiden wer wichtiger ist will und kann ich nicht.
Ich zerbrach mir den Kopf,
ach ich armer Tropf.
Ich durchkämmte die Literatur,
nach einer geistreichen Signatur.
Fand ich sonst viel Weisheit,
klang doch nichts gescheit.
So ist meine einzige Option:
die bedingungslose Kapitulation.
ach ich armer Tropf.
Ich durchkämmte die Literatur,
nach einer geistreichen Signatur.
Fand ich sonst viel Weisheit,
klang doch nichts gescheit.
So ist meine einzige Option:
die bedingungslose Kapitulation.
Ulrike123
Beitrag #20, verfasst am 26.09.2012 | 14:02 Uhr
Ich weiß, dass Freunde tatsächlich wichtiger werden können als Familie.
Bedauerlicherweise habe ich lernen müssen, dass das nicht für die ewigkeit ist.
Ich bin sehr froh, dass ich meine Familie nicht ganz zurückgelassen habe und sie mich gerne wieder aufgenommen haben.
Naja, da das nicht das erste mal war, das ich von Freunden enttäuscht und verraten wurde, stehe ich diesem Thema sehr misstrauisch gegenüber...
Es fällt mir schwer Vertrauen aufzubauen...
Bedauerlicherweise habe ich lernen müssen, dass das nicht für die ewigkeit ist.
Ich bin sehr froh, dass ich meine Familie nicht ganz zurückgelassen habe und sie mich gerne wieder aufgenommen haben.
Naja, da das nicht das erste mal war, das ich von Freunden enttäuscht und verraten wurde, stehe ich diesem Thema sehr misstrauisch gegenüber...
Es fällt mir schwer Vertrauen aufzubauen...
girl of cookies
nunja, ich finde freundschaft wichtig dooch ich hasse es wenn man verarscht wird.
ohne freundschaft fände ich das leben zu einfach:
freunsdchaft kommt, freundschaft geht
freundschaft bleibt, freunschaft steht.
freundschaft ist falsch oder wahr,
freundschaft gibt es jedes jahr.
freunschaft heißt mut und vertrauen,
freundschaft heißt aufeinander bauen.
freundschaft bedeutet hoffnung oder schmerz,
freundschaft ist bedeutet hand und herz.
freundschaft verliert oder gewinnt,
freundschaft regiert, freundschaft bestimmt.
freundschaft ist cool, freundschaft ist dumm,
freundschaft ist laut, aber auch stumm.
dass kann man sich dann irgentwie zusammen reimen oder.........
ohne freundschaft fände ich das leben zu einfach:
freunsdchaft kommt, freundschaft geht
freundschaft bleibt, freunschaft steht.
freundschaft ist falsch oder wahr,
freundschaft gibt es jedes jahr.
freunschaft heißt mut und vertrauen,
freundschaft heißt aufeinander bauen.
freundschaft bedeutet hoffnung oder schmerz,
freundschaft ist bedeutet hand und herz.
freundschaft verliert oder gewinnt,
freundschaft regiert, freundschaft bestimmt.
freundschaft ist cool, freundschaft ist dumm,
freundschaft ist laut, aber auch stumm.
dass kann man sich dann irgentwie zusammen reimen oder.........
Vegeta Sayajin
Beitrag #22, verfasst am 10.04.2013 | 21:06 Uhr
Was ich zum Zitat'Freunde sind wichtiger als Familie.'
Kennt ihr Dragonball Z ?
Im Grunde besteht das Leben aus ständige Kämpfe die man gewinnen muss um seine Zielen zu erreichen oder eben ein gutes Stück näher zu kommen.
Dafür gibt es zwei Wege.
Den Weg den Son goku ging.
Mit der Zeit fand er Freunde,weil sich das so ergab. Dennoch war eine gewisse Zeit immer mal wieder alleine unterwegs um sein Ziel zu erreichen.
Der Zweite Weg ist der Weg den Vegeta geht.
Man schlägt sich alleine durch ohne Freunde,hält aber fest zu Familie.
Nur wenn es sein muss geht man mal ins Team der Feinde um einen
gemeinsamen Feind auszuschalten. Und wenn man schon dabei ist kann man einem auch herausfordern. Er hilft ihm Team eben auf seine eigne Art und Weise ohne sein Verhalten zu ändern. Verliert sein Ziel trotz allem nicht aus den Augen.
Diesen Weg gehen die Menschen die lieber für sich selbst sind als unter zu vielen
Menschen. Menschen die eben gern alleine sind aber auch nichts gegen sozialen
Kontakte haben. Man darf sie bloß nicht eineengen.
Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Und Meine Freunde sind die Tiere.
Menschen kann man nicht vertrauen,weil das Leben ein Ewiger Kampf ist.
Kennt ihr Dragonball Z ?
Im Grunde besteht das Leben aus ständige Kämpfe die man gewinnen muss um seine Zielen zu erreichen oder eben ein gutes Stück näher zu kommen.
Dafür gibt es zwei Wege.
Den Weg den Son goku ging.
Mit der Zeit fand er Freunde,weil sich das so ergab. Dennoch war eine gewisse Zeit immer mal wieder alleine unterwegs um sein Ziel zu erreichen.
Der Zweite Weg ist der Weg den Vegeta geht.
Man schlägt sich alleine durch ohne Freunde,hält aber fest zu Familie.
Nur wenn es sein muss geht man mal ins Team der Feinde um einen
gemeinsamen Feind auszuschalten. Und wenn man schon dabei ist kann man einem auch herausfordern. Er hilft ihm Team eben auf seine eigne Art und Weise ohne sein Verhalten zu ändern. Verliert sein Ziel trotz allem nicht aus den Augen.
Diesen Weg gehen die Menschen die lieber für sich selbst sind als unter zu vielen
Menschen. Menschen die eben gern alleine sind aber auch nichts gegen sozialen
Kontakte haben. Man darf sie bloß nicht eineengen.
Für mich ist die Familie am wichtigsten.
Und Meine Freunde sind die Tiere.
Menschen kann man nicht vertrauen,weil das Leben ein Ewiger Kampf ist.
Beiträge: 40
Rang: Buchstabierer
Beitrag #23, verfasst am 14.08.2014 | 18:55 Uhr
Ob Freunde oder Familie wichtiger ist, kommt drauf an, wie viel man von beidem hat. Hat man keine Familie sind die Freunde wichtiger, hat man keine Freunde ist die Familie wichtiger, und wenn man weder Freunde noch Familie hat, ist man im Arsch
'Who said that you can't quote yourself?- Dan, 30/8/2017
Mausimichi
Beitrag #24, verfasst am 14.01.2015 | 18:45 Uhr
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es bei mir vielleicht sogar so ist und aus dem Grund, weil ich meinen Freunden alles anvertrauen kann, meiner Familie aber nicht.
Mit allen Problemen die ich habe, gehe ich zu meinen Freunden und nicht zu meiner Mutter oder so, was bedeutet dass die Aussage stimmen könnte.
Aber ich könnte mich nicht zwischen meiner Familie und meinen Freunden entscheiden. Wenn ich eine für die andere fallen lassen müsste, wüsste ich nicht was ich tun soll.
Mit allen Problemen die ich habe, gehe ich zu meinen Freunden und nicht zu meiner Mutter oder so, was bedeutet dass die Aussage stimmen könnte.
Aber ich könnte mich nicht zwischen meiner Familie und meinen Freunden entscheiden. Wenn ich eine für die andere fallen lassen müsste, wüsste ich nicht was ich tun soll.
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