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Beitrag #26, verfasst am 12.07.2015 | 16:21 Uhr
Was kann ein Buch oder dessen Autor dafür, wenn irgendein Werbebeauftragter auf den Gedanken kommt, es sei eine gute Idee, besagtes Buch mit Tolkien zu vergleichen(den ich sterbenslangweilig finde, btw. Ich hoffe sehr, dass, sollte es mir je gelingen, ein Buch zu veröffentlichen, ich niemals als "neuer Tolkien" bezeichnet werde. Das würde ich als Beleidigung an meinen Schreibstil empfinden)?
Zumal ich beim besten Willen nicht erkennen kann, wo "Eragon" heute noch gehypet wird. Die Leser, die das Buch als Meistererk bezeichnen, sind doch definitiv Einzelfälle und die Sorte "Hab es in positiver Erinnerung, aber nichts Besonderes" überwiegt doch mehr als deutlich.
(Abgesehen davon, dass ich es eher seltsam finde, einen Hype abstrafen zu wollen. Für die Reaktionen von Lesern kann weder das Buch, noch der Autor etwas und auch die Werbestrategie wird nicht vom Autoren gelenkt.)
Zumal ich beim besten Willen nicht erkennen kann, wo "Eragon" heute noch gehypet wird. Die Leser, die das Buch als Meistererk bezeichnen, sind doch definitiv Einzelfälle und die Sorte "Hab es in positiver Erinnerung, aber nichts Besonderes" überwiegt doch mehr als deutlich.
(Abgesehen davon, dass ich es eher seltsam finde, einen Hype abstrafen zu wollen. Für die Reaktionen von Lesern kann weder das Buch, noch der Autor etwas und auch die Werbestrategie wird nicht vom Autoren gelenkt.)
I don't know why anyone would listen to me, but it sure sounds like a them-problem to me.
Pronouns; she/her | sie/ihr
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Beitrag #27, verfasst am 12.07.2015 | 21:01 Uhr
Die Frage ist doch: Was ist ein gutes Buch? Wie bewerte ich das?
Das ist doch meistens höchst subjektiv.
Es ist eben immer so eine Sache. Ist ein Buch nun gut, weil es literarisch gut ausgearbeitet ist? Weil man so und so viele Schnörkelsätze eingebaut hat und eine Story, die am Reißbrett entstand, oder ist es ein gutes Buch, weil es einfach Spaß gemacht hat zu lesen?
Herr der Ringe ist vermutlich z.B. literarisch hochwertigeres Buch als die Eragon Bücher, aber ich konnte mir Herr der Ringe auch nur als Hörspiel anhören. Als Buch war es mir einfach zu ... ach... irgendwie anstrengend wie er das geschrieben hat. Zu wenig Schwung, zu lahm, zu langatmig. Als Hörspiel hat es mir hingegen wieder sehr gut gefallen, weil die Geräusche und Stimmen dem Werk leben eingehaucht haben.
Für mich macht ein gutes Buch zum Beispiel aus, dass es mich bis zum Ende hin gefesselt hat und ich auch wissen wollte wie es weitergeht und ich mir Gedanken um die Geschichte mache, auch wenn es zu Ende ist, oder ich das Buch gerade zugeklappt habe.
Noch besser geht es, wenn es mir sehr gut gefallen hat und ich es dann auch ein wirklich gutes Buch bewerten würde, wenn vorher genannte Kriterien erfüllt wurden und sie mich so berührt, dass ich mit den Protagonisten lachen, weinen, mich freuen, ängstigen oder wütend sein kann. Es sollten aber nicht allzu viele Logiklücken oder Fehler im eigenen Universum sein. Wenn ich ständig denken muss ... das ist doch lächerlich, dann ist das einfach nicht. Es sind dann meistens auch Bücher, die ich auch gerne mehrmals lese.
Es geht natürlich auch schlechter. Bücher wo ich eigentlich nur gerade so wissen will wie es denn nun ausging, mir aber alles nicht wirklich wichtig ist, von mir aus können die Protagonisten dann auch sterben, oder ähnliches.
Und ganz schlecht geht es auch, wenn ich das Buch nicht mal zu Ende lesen will, weil ich es so öde finde.
Die Eragon Bücher fande ich gut. Ich habe mir zwar auch viele Gedaken um die Bücher gemacht, aber es waren manchmal so viele Sachen dabei, die mich gestört haben, so dass sie den Sprung auf sehr gut, nicht wirklich geschafft haben. Harry Potter hat es geschafft, auf jeden Fall die ersten vier Bände. Danach würde ich auch eher zu gut + tendieren.
Das ist doch meistens höchst subjektiv.
Es ist eben immer so eine Sache. Ist ein Buch nun gut, weil es literarisch gut ausgearbeitet ist? Weil man so und so viele Schnörkelsätze eingebaut hat und eine Story, die am Reißbrett entstand, oder ist es ein gutes Buch, weil es einfach Spaß gemacht hat zu lesen?
Herr der Ringe ist vermutlich z.B. literarisch hochwertigeres Buch als die Eragon Bücher, aber ich konnte mir Herr der Ringe auch nur als Hörspiel anhören. Als Buch war es mir einfach zu ... ach... irgendwie anstrengend wie er das geschrieben hat. Zu wenig Schwung, zu lahm, zu langatmig. Als Hörspiel hat es mir hingegen wieder sehr gut gefallen, weil die Geräusche und Stimmen dem Werk leben eingehaucht haben.
Für mich macht ein gutes Buch zum Beispiel aus, dass es mich bis zum Ende hin gefesselt hat und ich auch wissen wollte wie es weitergeht und ich mir Gedanken um die Geschichte mache, auch wenn es zu Ende ist, oder ich das Buch gerade zugeklappt habe.
Noch besser geht es, wenn es mir sehr gut gefallen hat und ich es dann auch ein wirklich gutes Buch bewerten würde, wenn vorher genannte Kriterien erfüllt wurden und sie mich so berührt, dass ich mit den Protagonisten lachen, weinen, mich freuen, ängstigen oder wütend sein kann. Es sollten aber nicht allzu viele Logiklücken oder Fehler im eigenen Universum sein. Wenn ich ständig denken muss ... das ist doch lächerlich, dann ist das einfach nicht. Es sind dann meistens auch Bücher, die ich auch gerne mehrmals lese.
Es geht natürlich auch schlechter. Bücher wo ich eigentlich nur gerade so wissen will wie es denn nun ausging, mir aber alles nicht wirklich wichtig ist, von mir aus können die Protagonisten dann auch sterben, oder ähnliches.
Und ganz schlecht geht es auch, wenn ich das Buch nicht mal zu Ende lesen will, weil ich es so öde finde.
Die Eragon Bücher fande ich gut. Ich habe mir zwar auch viele Gedaken um die Bücher gemacht, aber es waren manchmal so viele Sachen dabei, die mich gestört haben, so dass sie den Sprung auf sehr gut, nicht wirklich geschafft haben. Harry Potter hat es geschafft, auf jeden Fall die ersten vier Bände. Danach würde ich auch eher zu gut + tendieren.
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Beitrag #28, verfasst am 17.09.2015 | 17:37 Uhr
ich würde zwar nicht sagen eragon ist jetzt das beste buch ever aber ganz gut ist es denke ich cshon
das hörspiel vom hdR habe ich leider noch nict gehört aber das buch finde ich auch ein wenig fad, alles ist so lagatmig besxchrieben
das hörspiel vom hdR habe ich leider noch nict gehört aber das buch finde ich auch ein wenig fad, alles ist so lagatmig besxchrieben
~Stormy
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Beitrag #29, verfasst am 06.01.2018 | 18:56 Uhr
Meiner meinung nach eines der besten Bücher, auch wenn sich hier viele für Experten halten und denken sie könnten es besser....
Weh, König Priamos, Weh.
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Beitrag #30, verfasst am 06.01.2018 | 18:58 Uhr
Und an alle die die es nicht gut finden, wie viele Bestsellerromane habt ihr schon rausgebracht und wie alt wart ihr da? :)
Weh, König Priamos, Weh.
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Beitrag #31, verfasst am 07.01.2018 | 17:33 Uhr
Ylleahdroettningu
Und an alle die die es nicht gut finden, wie viele Bestsellerromane habt ihr schon rausgebracht und wie alt wart ihr da? :)
wtf? Darf man etwa ein Buch nur dann nicht gut finden, wenn man selber einen "Bestseller" herausgebracht hat, oder wie? ?
Nur weil etwas als "Bestseller" gilt, heißt das noch lange nicht, dass das Buch auch richtig gut geschrieben ist. Das heißt bloß, dass ein Buch sehr oft gekauft wurde. Und wer weiß, wieviele dieser Bücher nur angelesen wurden oder überhaupt nicht gelesen wurden, sondern gleich weiterverschenkt o.ä.? ;-)
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #32, verfasst am 16.01.2018 | 13:09 Uhr
Gaya Lupin
Ylleahdroettningu
Und an alle die die es nicht gut finden, wie viele Bestsellerromane habt ihr schon rausgebracht und wie alt wart ihr da? :)wtf? Darf man etwa ein Buch nur dann nicht gut finden, wenn man selber einen "Bestseller" herausgebracht hat, oder wie? ?
Nur weil etwas als "Bestseller" gilt, heißt das noch lange nicht, dass das Buch auch richtig gut geschrieben ist. Das heißt bloß, dass ein Buch sehr oft gekauft wurde. Und wer weiß, wieviele dieser Bücher nur angelesen wurden oder überhaupt nicht gelesen wurden, sondern gleich weiterverschenkt o.ä.? ;-)
Das unterschreibe ich so. Ich finde auch nicht alles an den Büchern toll, aber ich würde mir selber auch nicht zutrauen, es besser zu machen.
Als Svenja auf großes Hogwarts zu finden.
All these people saying they never got their Hogwarts letter: you got the letter. You went to Hogwarts. We were all there together.
Whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home.
J.K. Rowling
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Beitrag #33, verfasst am 23.08.2018 | 21:35 Uhr
Ja, es kann sein dass manche Leute den Inheritance Cycle schlecht finden, das bedeutet aber noch lange nicht dass er schlecht ist.
Ich persönlich finde es ist eines der besten Bücher, und ja ich meine BESTEN, denn es ist mir egal wie irgend ein Möchtegernexperte Dies und Jenes Buch abstempelt. Ein Buch ist nicht für die Experten, sondern für die die es lesen und was bringt es mir wenn ein Buch total toll geschrieben ist (laut Experten) aber es sich nicht lesen lässt, weil es einfach so gestelzt ist? Oder was bringt es mir wenn die Story shit ist? Richtig gar nichts. Ein Buch muss demjenigen gefallen der es liest.
Und wenn der Rest der Welt es für schlecht erklärt, mir gefällt es, ich finde es hat Potential und wird unterwürdigt, ich finde es ist eine der besten Geschichten die jemals geschrieben wurde und niemand kann mir das nehmen.
Ich persönlich finde es ist eines der besten Bücher, und ja ich meine BESTEN, denn es ist mir egal wie irgend ein Möchtegernexperte Dies und Jenes Buch abstempelt. Ein Buch ist nicht für die Experten, sondern für die die es lesen und was bringt es mir wenn ein Buch total toll geschrieben ist (laut Experten) aber es sich nicht lesen lässt, weil es einfach so gestelzt ist? Oder was bringt es mir wenn die Story shit ist? Richtig gar nichts. Ein Buch muss demjenigen gefallen der es liest.
Und wenn der Rest der Welt es für schlecht erklärt, mir gefällt es, ich finde es hat Potential und wird unterwürdigt, ich finde es ist eine der besten Geschichten die jemals geschrieben wurde und niemand kann mir das nehmen.
Weh, König Priamos, Weh.
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Beitrag #34, verfasst am 23.08.2018 | 21:36 Uhr
Ja, es kann sein dass manche Leute den Inheritance Cycle schlecht finden, das bedeutet aber noch lange nicht dass er schlecht ist.
Ich persönlich finde es ist eines der besten Bücher, und ja ich meine BESTEN, denn es ist mir egal wie irgend ein Möchtegernexperte Dies und Jenes Buch abstempelt. Ein Buch ist nicht für die Experten, sondern für die die es lesen und was bringt es mir wenn ein Buch total toll geschrieben ist (laut Experten) aber es sich nicht lesen lässt, weil es einfach so gestelzt ist? Oder was bringt es mir wenn die Story shit ist? Richtig gar nichts. Ein Buch muss demjenigen gefallen der es liest.
Und wenn der Rest der Welt es für schlecht erklärt, mir gefällt es, ich finde es hat Potential und wird unterwürdigt, ich finde es ist eine der besten Geschichten die jemals geschrieben wurde und niemand kann mir das nehmen.
Ich persönlich finde es ist eines der besten Bücher, und ja ich meine BESTEN, denn es ist mir egal wie irgend ein Möchtegernexperte Dies und Jenes Buch abstempelt. Ein Buch ist nicht für die Experten, sondern für die die es lesen und was bringt es mir wenn ein Buch total toll geschrieben ist (laut Experten) aber es sich nicht lesen lässt, weil es einfach so gestelzt ist? Oder was bringt es mir wenn die Story shit ist? Richtig gar nichts. Ein Buch muss demjenigen gefallen der es liest.
Und wenn der Rest der Welt es für schlecht erklärt, mir gefällt es, ich finde es hat Potential und wird unterwürdigt, ich finde es ist eine der besten Geschichten die jemals geschrieben wurde und niemand kann mir das nehmen.
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