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DarkHypa
Beitrag #51, verfasst am 12.04.2010 | 19:13 Uhr
Finsterdrache
Um sich zu Tarnen vllt? Oder informationen verdeckt zu bekommen? ka. frag mich das auch wenn cih so nachdenke *olol*
Bei mir sind ist es meistens anders rum^^
Link schau ich mir mal an
Und @Kailyn
Außerhalb der Schnauze wäre eigentlich logisch, aber du musst ja bedenken, ausatmen oder so aus dem rachen, da muss das Gas/Flüssigkeit/ was auch immer bis aus der Schnauze Fliegen oder gepustet werden, wobei pusten nicht zum speien passt. Nach meiner Ansicht haben drachen große Schnauzen.
Andere stellen sich lieber kleine vor, jeder wie es ihm beliebt^^
In Menschen können sie sich in keiner meiner Geschichten verwandeln da ich das für unnatürlich und unlogisch halte, warum sollte sich ein so mächtiges und wunderbares Wesen wie ein Drache in "sowas" wie einen Menschen verwandeln?
Um sich zu Tarnen vllt? Oder informationen verdeckt zu bekommen? ka. frag mich das auch wenn cih so nachdenke *olol*
Bei mir sind ist es meistens anders rum^^
Link schau ich mir mal an
Und @Kailyn
Außerhalb der Schnauze wäre eigentlich logisch, aber du musst ja bedenken, ausatmen oder so aus dem rachen, da muss das Gas/Flüssigkeit/ was auch immer bis aus der Schnauze Fliegen oder gepustet werden, wobei pusten nicht zum speien passt. Nach meiner Ansicht haben drachen große Schnauzen.
Andere stellen sich lieber kleine vor, jeder wie es ihm beliebt^^
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Beitrag #52, verfasst am 12.04.2010 | 19:19 Uhr
Wozu muss sich ein Drache tarnen? lol
Da heißt es doch "So du kleines Menschlein, wenn du mich nervst pust ich dich weg." ^.=.^
Da heißt es doch "So du kleines Menschlein, wenn du mich nervst pust ich dich weg." ^.=.^
DarkHypa
Beitrag #53, verfasst am 12.04.2010 | 19:23 Uhr
Vllt gibt es bestimmte gründe, man weiß ja nie. Alles kann vorkommen
Kitshipper
Beitrag #54, verfasst am 12.04.2010 | 19:41 Uhr
Nun ja, weil "mein" Drache ein Sammler menschlicher Geschichten ist (und diesem Hobby mit einer immensen Leidenschaft frönt) und erschwerend hinzukommt, dass er im heutigen Schottland lebt, kann ich einfach nicht schreiben, dass so ein Riesenvieh seelenruhig ins Dörfchen spaziert und sich mit Menschen um ein Lagerfeuer setzt, um Geschichten zu hören.
(*lol*, hab grad großartiges Kopfkino... xD)
Die Menschen leben schließlich in der Annahme, dass soetwas wie ein Drache nicht existiert, dass er ein Fabelwesen ist und längst vergangenen Sagen und Legenden entsprungen ist. Um ein solches Tier in unserer Gegenwart zu integrieren (und daraus dann auch noch eine Romanze zu kreieren - ja, erschlagt mich), musste ich mir etwas halbwegs plausibles ausdenken. Bei Recherchen stieß ich dann auf die Legende des Großen Roten Drachens, den normale Menschen nicht sehen können. Vor sich sehen sie nur einen normalen Menschen, wer aber dazu in der Lage ist, hinter diese Maskerade zu blicken, erkennt den wahren Drachen.
Ich fand diese Legende sehr schön. 😳
(*lol*, hab grad großartiges Kopfkino... xD)
Die Menschen leben schließlich in der Annahme, dass soetwas wie ein Drache nicht existiert, dass er ein Fabelwesen ist und längst vergangenen Sagen und Legenden entsprungen ist. Um ein solches Tier in unserer Gegenwart zu integrieren (und daraus dann auch noch eine Romanze zu kreieren - ja, erschlagt mich), musste ich mir etwas halbwegs plausibles ausdenken. Bei Recherchen stieß ich dann auf die Legende des Großen Roten Drachens, den normale Menschen nicht sehen können. Vor sich sehen sie nur einen normalen Menschen, wer aber dazu in der Lage ist, hinter diese Maskerade zu blicken, erkennt den wahren Drachen.
Ich fand diese Legende sehr schön. 😳
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Beitrag #55, verfasst am 12.04.2010 | 21:32 Uhr
Kailyn
Eine Drachenromanze? O.=.O ?
Oh je
Tut mir echt leid Kailyn aber das ist so gar nicht mein Fall. Alles was so mit Liebe zu tun hat ist so gar nichts für mich, egal welches Medium es auch ist. Glaub mir ich hab mir so was (eine Romanze) tatsächlich mal angekuckt und mir ist richtig schlecht davon geworden, wenn ich jetzt da an so manche schnulzigen Stellen im Buch denke "Würg", ab da wusste ich mit 300% Sicherheit das ich sowas nie wieder lesen würde, das ist für mich die reinste Folter.
ist jetzt wirklich nichts gegen dich, hab deine Geschichte ja überhaupt nicht gelesen und sie ist bestimmt wirklich wunderbar und super und toll, aber halt nichts für mich.
Am besten es fließt ein Haufen Blut, so nach dem Motto Blut und Morde, ich sage da nur Knietief in Leichen und richtig aggressive Drachen die ganze Heerscharen in Asche verwandeln, das ist genau mein Ding.
Nun ja, weil "mein" Drache ein Sammler menschlicher Geschichten ist (und diesem Hobby mit einer immensen Leidenschaft frönt) und erschwerend hinzukommt, dass er im heutigen Schottland lebt, kann ich einfach nicht schreiben, dass so ein Riesenvieh seelenruhig ins Dörfchen spaziert und sich mit Menschen um ein Lagerfeuer setzt, um Geschichten zu hören.
(*lol*, hab grad großartiges Kopfkino... xD)
Die Menschen leben schließlich in der Annahme, dass soetwas wie ein Drache nicht existiert, dass er ein Fabelwesen ist und längst vergangenen Sagen und Legenden entsprungen ist. Um ein solches Tier in unserer Gegenwart zu integrieren (und daraus dann auch noch eine Romanze zu kreieren - ja, erschlagt mich), musste ich mir etwas halbwegs plausibles ausdenken. Bei Recherchen stieß ich dann auf die Legende des Großen Roten Drachens, den normale Menschen nicht sehen können. Vor sich sehen sie nur einen normalen Menschen, wer aber dazu in der Lage ist, hinter diese Maskerade zu blicken, erkennt den wahren Drachen.
Ich fand diese Legende sehr schön. 😳
Eine Drachenromanze? O.=.O ?
Oh je
Tut mir echt leid Kailyn aber das ist so gar nicht mein Fall. Alles was so mit Liebe zu tun hat ist so gar nichts für mich, egal welches Medium es auch ist. Glaub mir ich hab mir so was (eine Romanze) tatsächlich mal angekuckt und mir ist richtig schlecht davon geworden, wenn ich jetzt da an so manche schnulzigen Stellen im Buch denke "Würg", ab da wusste ich mit 300% Sicherheit das ich sowas nie wieder lesen würde, das ist für mich die reinste Folter.
ist jetzt wirklich nichts gegen dich, hab deine Geschichte ja überhaupt nicht gelesen und sie ist bestimmt wirklich wunderbar und super und toll, aber halt nichts für mich.
Am besten es fließt ein Haufen Blut, so nach dem Motto Blut und Morde, ich sage da nur Knietief in Leichen und richtig aggressive Drachen die ganze Heerscharen in Asche verwandeln, das ist genau mein Ding.
Kitshipper
Finsterdrache
Eine Drachenromanze? O.=.O ?
Oh je
Tut mir echt leid Kailyn aber das ist so gar nicht mein Fall. Alles was so mit Liebe zu tun hat ist so gar nichts für mich, egal welches Medium es auch ist. Glaub mir ich hab mir so was (eine Romanze) tatsächlich mal angekuckt und mir ist richtig schlecht davon geworden, wenn ich jetzt da an so manche schnulzigen Stellen im Buch denke "Würg", ab da wusste ich mit 300% Sicherheit das ich sowas nie wieder lesen würde, das ist für mich die reinste Folter.
ist jetzt wirklich nichts gegen dich, hab deine Geschichte ja überhaupt nicht gelesen und sie ist bestimmt wirklich wunderbar und super und toll, aber halt nichts für mich.
Am besten es fließt ein Haufen Blut, so nach dem Motto Blut und Morde, ich sage da nur Knietief in Leichen und richtig aggressive Drachen die ganze Heerscharen in Asche verwandeln, das ist genau mein Ding.
Das ist eigentlich auch meine Vorliebe. Problem: Wird bei Verlagen derzeit ignoriert.
Da ich mit der Absicht schreibe, meine Bücher zu veröffentlichen, spreche ich aus Erfahrung. Meine Vampirchronik ist ziemlich blutig, es gibt keinerlei Romanzen. Einzelne Autoren mögen es, aber es trifft halt derzeit nicht den Nerv der meisten Leser.
Diese Drachengeschichte schreibe ich auf Bestellung. Ich wollte eine Romanze schreiben, aber ohne Vampire (ausgelutscht, das Thema). Dämonen und Engel kamen auch nicht in Frage, weil das derzeit gehyped wird.
Und da man manchen Drachen eine gewisse Leidenschaft für Menschen und durchaus die Fähigkeit zu lieben zuschreibt, habe ich es nun mit einem Drachen versucht. Bis jetzt ist der Lektor ganz angetan. Fragt sich nur, was die Leser davon halten.
Eine Romanze mit Drachen scheint abwegig zu sein, aber ich kenne keine moderne Geschichte, die eine solche Thematik beschreibt. Ist also auch mal was neues, als immer die stereotypen Drachen, die ganze Landstriche abfackeln oder als Schoßhündchen für Drachenreiter herhalten. ^^
Im allgemeinen versuche ich meinen Drachen nicht als "Tier" darzustellen, sondern als komplexe Persönlichkeit. Deswegen habe ich auch nicht viel Aufwand betrieben, was sein Äußeres angeht.
KailynNun ja, weil "mein" Drache ein Sammler menschlicher Geschichten ist (und diesem Hobby mit einer immensen Leidenschaft frönt) und erschwerend hinzukommt, dass er im heutigen Schottland lebt, kann ich einfach nicht schreiben, dass so ein Riesenvieh seelenruhig ins Dörfchen spaziert und sich mit Menschen um ein Lagerfeuer setzt, um Geschichten zu hören.
(*lol*, hab grad großartiges Kopfkino... xD)
Die Menschen leben schließlich in der Annahme, dass soetwas wie ein Drache nicht existiert, dass er ein Fabelwesen ist und längst vergangenen Sagen und Legenden entsprungen ist. Um ein solches Tier in unserer Gegenwart zu integrieren (und daraus dann auch noch eine Romanze zu kreieren - ja, erschlagt mich), musste ich mir etwas halbwegs plausibles ausdenken. Bei Recherchen stieß ich dann auf die Legende des Großen Roten Drachens, den normale Menschen nicht sehen können. Vor sich sehen sie nur einen normalen Menschen, wer aber dazu in der Lage ist, hinter diese Maskerade zu blicken, erkennt den wahren Drachen.
Ich fand diese Legende sehr schön. 😳
Eine Drachenromanze? O.=.O ?
Oh je
Tut mir echt leid Kailyn aber das ist so gar nicht mein Fall. Alles was so mit Liebe zu tun hat ist so gar nichts für mich, egal welches Medium es auch ist. Glaub mir ich hab mir so was (eine Romanze) tatsächlich mal angekuckt und mir ist richtig schlecht davon geworden, wenn ich jetzt da an so manche schnulzigen Stellen im Buch denke "Würg", ab da wusste ich mit 300% Sicherheit das ich sowas nie wieder lesen würde, das ist für mich die reinste Folter.
ist jetzt wirklich nichts gegen dich, hab deine Geschichte ja überhaupt nicht gelesen und sie ist bestimmt wirklich wunderbar und super und toll, aber halt nichts für mich.
Am besten es fließt ein Haufen Blut, so nach dem Motto Blut und Morde, ich sage da nur Knietief in Leichen und richtig aggressive Drachen die ganze Heerscharen in Asche verwandeln, das ist genau mein Ding.
Das ist eigentlich auch meine Vorliebe. Problem: Wird bei Verlagen derzeit ignoriert.
Da ich mit der Absicht schreibe, meine Bücher zu veröffentlichen, spreche ich aus Erfahrung. Meine Vampirchronik ist ziemlich blutig, es gibt keinerlei Romanzen. Einzelne Autoren mögen es, aber es trifft halt derzeit nicht den Nerv der meisten Leser.
Diese Drachengeschichte schreibe ich auf Bestellung. Ich wollte eine Romanze schreiben, aber ohne Vampire (ausgelutscht, das Thema). Dämonen und Engel kamen auch nicht in Frage, weil das derzeit gehyped wird.
Und da man manchen Drachen eine gewisse Leidenschaft für Menschen und durchaus die Fähigkeit zu lieben zuschreibt, habe ich es nun mit einem Drachen versucht. Bis jetzt ist der Lektor ganz angetan. Fragt sich nur, was die Leser davon halten.
Eine Romanze mit Drachen scheint abwegig zu sein, aber ich kenne keine moderne Geschichte, die eine solche Thematik beschreibt. Ist also auch mal was neues, als immer die stereotypen Drachen, die ganze Landstriche abfackeln oder als Schoßhündchen für Drachenreiter herhalten. ^^
Im allgemeinen versuche ich meinen Drachen nicht als "Tier" darzustellen, sondern als komplexe Persönlichkeit. Deswegen habe ich auch nicht viel Aufwand betrieben, was sein Äußeres angeht.
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Beitrag #57, verfasst am 12.04.2010 | 22:03 Uhr
aha das heißt die Geschichte ist nicht auf FF. Und wie machst du das Schreiben auf Bestellung? Hast du dich irgendwo beworben oder so? Woher weißt du das das andere von den Verlagen ignoriert wird?
zuojenn
Beitrag #58, verfasst am 12.04.2010 | 22:25 Uhr
Kailyn, ich habe noch kein Wort davon gelesen (werde ich tun, sobald ich wieder lese - gerade bin ich nach langer Blockade im Schreibflash) aber ich weiß schon jetzt, dass ich sie lieben werde 😇
Ich muss gestehen, dass mein erster Gedanke zu "Drachenromanze" Katie MacAllister ist (an dieser Stelle bitte einen Smily nach Wahl denken), daher freue ich mich darauf, dass du dich dem Thema annimmst. Da wird was draus 😄 auch wenn ich mal auf deine Romanze gespannt bin, nach all dem "ich kann keine Romantik".
Muhaha, hau rein.
*geht jetzt romantisch metzeln*
Ich muss gestehen, dass mein erster Gedanke zu "Drachenromanze" Katie MacAllister ist (an dieser Stelle bitte einen Smily nach Wahl denken), daher freue ich mich darauf, dass du dich dem Thema annimmst. Da wird was draus 😄 auch wenn ich mal auf deine Romanze gespannt bin, nach all dem "ich kann keine Romantik".
Muhaha, hau rein.
*geht jetzt romantisch metzeln*
Kitshipper
Beitrag #59, verfasst am 12.04.2010 | 23:35 Uhr
Finsterdrache
Doch, die Geschichte ist auf FF. Zwecks Resonanz darf ich einige Kapitel ins Internet stellen. :D
Schreiben auf Bestellung, damit meine ich, dass ich in Kontakt mit einem Verleger bin, der meine Metzel-Geschichten zwar für gut, aber zeitgeistig nicht für massentauglich hält. Daraufhin meinte ich: "Okay, was wäre, wenn eine eine Geschichte schreibe, die so und so verläuft..."
Und er meinte:"Aber hallo!"
Andere Geschichten werden nicht unbedingt konsequent ignoriert ... aber gerade im Bereich Fantasy gibt es momentan einen gewissen Zeitgeist. Verlage leben vom Verkauf und passen sich daher dem Kaufverhalten der Leser an. Wenn sich ein Verlag nicht sicher ist, dass ein manuskript später als Buch auch gut verkauft wird und dementsprechend Gewinn einbringt, nimmt er das Manuskript auch nicht in sein Programm auf.
Meine Vampirchronik lässt sich so gar nicht mit dem aktuellen Hype vereinbaren und würde sich deshalb momentan wahrscheinlich nicht verkaufen. Was das Thema Drachen angeht, so weiß ich im Moment nicht, wie der aktuelle Zeitgeist ist. Ich weiß nur, dass der Verleger im Bezug auf meine Drachengeschichte interessiert die Ohren gespitzt hat. xD
@Zuo:
Wer ist Katie MacAllister? 🤨
Meine Leseverhalten kommt derzeit nicht über Akif Pirincci hinaus und ich kenne so einige, anscheinend bekannte Autoren nicht.^^
Und ja, ich kann keine Romantik. Aber ich bemühe mich. Und "Odem" hat mich schon nach den ersten zwei Kapitel mit Haut und Haaren verschlungen. Ich werde zum Weichei... Dx
aha das heißt die Geschichte ist nicht auf FF. Und wie machst du das Schreiben auf Bestellung? Hast du dich irgendwo beworben oder so? Woher weißt du das das andere von den Verlagen ignoriert wird?
Doch, die Geschichte ist auf FF. Zwecks Resonanz darf ich einige Kapitel ins Internet stellen. :D
Schreiben auf Bestellung, damit meine ich, dass ich in Kontakt mit einem Verleger bin, der meine Metzel-Geschichten zwar für gut, aber zeitgeistig nicht für massentauglich hält. Daraufhin meinte ich: "Okay, was wäre, wenn eine eine Geschichte schreibe, die so und so verläuft..."
Und er meinte:"Aber hallo!"
Andere Geschichten werden nicht unbedingt konsequent ignoriert ... aber gerade im Bereich Fantasy gibt es momentan einen gewissen Zeitgeist. Verlage leben vom Verkauf und passen sich daher dem Kaufverhalten der Leser an. Wenn sich ein Verlag nicht sicher ist, dass ein manuskript später als Buch auch gut verkauft wird und dementsprechend Gewinn einbringt, nimmt er das Manuskript auch nicht in sein Programm auf.
Meine Vampirchronik lässt sich so gar nicht mit dem aktuellen Hype vereinbaren und würde sich deshalb momentan wahrscheinlich nicht verkaufen. Was das Thema Drachen angeht, so weiß ich im Moment nicht, wie der aktuelle Zeitgeist ist. Ich weiß nur, dass der Verleger im Bezug auf meine Drachengeschichte interessiert die Ohren gespitzt hat. xD
@Zuo:
Wer ist Katie MacAllister? 🤨
Meine Leseverhalten kommt derzeit nicht über Akif Pirincci hinaus und ich kenne so einige, anscheinend bekannte Autoren nicht.^^
Und ja, ich kann keine Romantik. Aber ich bemühe mich. Und "Odem" hat mich schon nach den ersten zwei Kapitel mit Haut und Haaren verschlungen. Ich werde zum Weichei... Dx
DarkHypa
Beitrag #60, verfasst am 13.04.2010 | 15:22 Uhr
hmm hört sich ja toll an^^ Ich liebe Gemetzel :D
Romanzen nunja, so nebenbei aber nicht hauptsächlich.
Und zum Theme Verlag und so, ich woltle auch irgendwann mal was los schicken, problem dabei ist aber, ich weiß nicht wie andere meine Story dabei so finden. Die ist hier auch auf FF.de (ordium der Drachen) aber weil keiner sich das so recht durchliest und keiner mal nen review hinterlässt gibt das mir zweifel, ob das überhaupt so gt ist und so. Nunja mal schaun was sich in zukunft dabei zeigt.
Vampir geschichten tja was soll cih groß dazu sagen. Ist nicht mein fall, wenne s so ums töten geht wie in UNderworld und sonstiges. Da kann ich auch nen Wahnsinnigen Serienkiller vorstellen der Lichtscheu ist und gerne im dunklen udn verborgenen lebt.
Dazu muss ich aber sagen, bis jetzt kein Vampir Buch gelesen vondaher kann ich es nicht ganz beurteilen.
Romanzen nunja, so nebenbei aber nicht hauptsächlich.
Und zum Theme Verlag und so, ich woltle auch irgendwann mal was los schicken, problem dabei ist aber, ich weiß nicht wie andere meine Story dabei so finden. Die ist hier auch auf FF.de (ordium der Drachen) aber weil keiner sich das so recht durchliest und keiner mal nen review hinterlässt gibt das mir zweifel, ob das überhaupt so gt ist und so. Nunja mal schaun was sich in zukunft dabei zeigt.
Vampir geschichten tja was soll cih groß dazu sagen. Ist nicht mein fall, wenne s so ums töten geht wie in UNderworld und sonstiges. Da kann ich auch nen Wahnsinnigen Serienkiller vorstellen der Lichtscheu ist und gerne im dunklen udn verborgenen lebt.
Dazu muss ich aber sagen, bis jetzt kein Vampir Buch gelesen vondaher kann ich es nicht ganz beurteilen.
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Beitrag #61, verfasst am 13.04.2010 | 18:10 Uhr
Kailyn
Meine Leseverhalten kommt derzeit nicht über Akif Pirincci hinaus und ich kenne so einige, anscheinend bekannte Autoren nicht.^^
Und ja, ich kann keine Romantik. Aber ich bemühe mich. Und "Odem" hat mich schon nach den ersten zwei Kapitel mit Haut und Haaren verschlungen. Ich werde zum Weichei... Dx
Ja alle springen auf die Romantik Welle auf. So ist das zur Zeit, bei Büchern. Ob eine Geschichte innovativ ist, ist scheinbar nicht mehr wichtig. Das finde ich traurig.
Die Geschichte heißt Odem? Kuck ich vielleicht doch mal rein. Ich gehe mal davon aus, das da noch nicht viel romantisches im ersten Kapitel passiert. Eine Frage vorweg. Ist Kritik erlaubt? Ich kritisiere manchmal ziemlich hart und weil das bei dir ein Buch werden soll, wird es warscheinlich nicht unbedingt sanfter werden, weil da noch wie soll ich das sagen "erhöte Erwartungen" bestehen, weil jemand das Buch ja kaufen soll und von vornherein erwartet einen Profi bei der Hand zu haben.
Finsterdracheaha das heißt die Geschichte ist nicht auf FF. Und wie machst du das Schreiben auf Bestellung? Hast du dich irgendwo beworben oder so? Woher weißt du das das andere von den Verlagen ignoriert wird?
Doch, die Geschichte ist auf FF. Zwecks Resonanz darf ich einige Kapitel ins Internet stellen. :D
Schreiben auf Bestellung, damit meine ich, dass ich in Kontakt mit einem Verleger bin, der meine Metzel-Geschichten zwar für gut, aber zeitgeistig nicht für massentauglich hält. Daraufhin meinte ich: "Okay, was wäre, wenn eine eine Geschichte schreibe, die so und so verläuft..."
Und er meinte:"Aber hallo!"
Andere Geschichten werden nicht unbedingt konsequent ignoriert ... aber gerade im Bereich Fantasy gibt es momentan einen gewissen Zeitgeist. Verlage leben vom Verkauf und passen sich daher dem Kaufverhalten der Leser an. Wenn sich ein Verlag nicht sicher ist, dass ein manuskript später als Buch auch gut verkauft wird und dementsprechend Gewinn einbringt, nimmt er das Manuskript auch nicht in sein Programm auf.
Meine Vampirchronik lässt sich so gar nicht mit dem aktuellen Hype vereinbaren und würde sich deshalb momentan wahrscheinlich nicht verkaufen. Was das Thema Drachen angeht, so weiß ich im Moment nicht, wie der aktuelle Zeitgeist ist. Ich weiß nur, dass der Verleger im Bezug auf meine Drachengeschichte interessiert die Ohren gespitzt hat. xD
@Zuo:
Wer ist Katie MacAllister? 🤨
Meine Leseverhalten kommt derzeit nicht über Akif Pirincci hinaus und ich kenne so einige, anscheinend bekannte Autoren nicht.^^
Und ja, ich kann keine Romantik. Aber ich bemühe mich. Und "Odem" hat mich schon nach den ersten zwei Kapitel mit Haut und Haaren verschlungen. Ich werde zum Weichei... Dx
Ja alle springen auf die Romantik Welle auf. So ist das zur Zeit, bei Büchern. Ob eine Geschichte innovativ ist, ist scheinbar nicht mehr wichtig. Das finde ich traurig.
Die Geschichte heißt Odem? Kuck ich vielleicht doch mal rein. Ich gehe mal davon aus, das da noch nicht viel romantisches im ersten Kapitel passiert. Eine Frage vorweg. Ist Kritik erlaubt? Ich kritisiere manchmal ziemlich hart und weil das bei dir ein Buch werden soll, wird es warscheinlich nicht unbedingt sanfter werden, weil da noch wie soll ich das sagen "erhöte Erwartungen" bestehen, weil jemand das Buch ja kaufen soll und von vornherein erwartet einen Profi bei der Hand zu haben.
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Beitrag #62, verfasst am 13.04.2010 | 18:12 Uhr
DarkHypa
Ich kuck sie mir mal an versprochen und hinterlasse in allen Fällen ein Review. Wie fandest du meine Drachengeschichte?
hmm hört sich ja toll an^^ Ich liebe Gemetzel :D
Romanzen nunja, so nebenbei aber nicht hauptsächlich.
Und zum Theme Verlag und so, ich woltle auch irgendwann mal was los schicken, problem dabei ist aber, ich weiß nicht wie andere meine Story dabei so finden. Die ist hier auch auf FF.de (ordium der Drachen) aber weil keiner sich das so recht durchliest und keiner mal nen review hinterlässt gibt das mir zweifel, ob das überhaupt so gt ist und so. Nunja mal schaun was sich in zukunft dabei zeigt.
Vampir geschichten tja was soll cih groß dazu sagen. Ist nicht mein fall, wenne s so ums töten geht wie in UNderworld und sonstiges. Da kann ich auch nen Wahnsinnigen Serienkiller vorstellen der Lichtscheu ist und gerne im dunklen udn verborgenen lebt.
Dazu muss ich aber sagen, bis jetzt kein Vampir Buch gelesen vondaher kann ich es nicht ganz beurteilen.
Ich kuck sie mir mal an versprochen und hinterlasse in allen Fällen ein Review. Wie fandest du meine Drachengeschichte?
Kitshipper
Beitrag #63, verfasst am 13.04.2010 | 18:22 Uhr
Finsterdrache
Ja alle springen auf die Romantik Welle auf. So ist das zur Zeit, bei Büchern. Ob eine Geschichte innovativ ist, ist scheinbar nicht mehr wichtig. Das finde ich traurig.
Die Geschichte heißt Odem? Kuck ich vielleicht doch mal rein. Ich gehe mal davon aus, das da noch nicht viel romantisches im ersten Kapitel passiert. Eine Frage vorweg. Ist Kritik erlaubt? Ich kritisiere manchmal ziemlich hart und weil das bei dir ein Buch werden soll, wird es warscheinlich nicht unbedingt sanfter werden, weil da noch wie soll ich das sagen "erhöte Erwartungen" bestehen, weil jemand das Buch ja kaufen soll und von vornherein erwartet einen Profi bei der Hand zu haben.
Kritik ist in jedem Fall erlaubt.^^ Ich bin sogar froh darum. Das ist der einzige Grund, warum ich die Geschichte vorher online veröffentliche, um zu sehen, was ankommt und wo Überarbeitungsbedarf herrscht.
Was zunehmende Romantik und fehlende Innovation betrifft - zwitscher das Mal den Verlagen. -.-
Ich hab mich sogar jahrelang vehemet geweigert, Romanzen zu schreiben.
KailynFinsterdracheaha das heißt die Geschichte ist nicht auf FF. Und wie machst du das Schreiben auf Bestellung? Hast du dich irgendwo beworben oder so? Woher weißt du das das andere von den Verlagen ignoriert wird?
Doch, die Geschichte ist auf FF. Zwecks Resonanz darf ich einige Kapitel ins Internet stellen. :D
Schreiben auf Bestellung, damit meine ich, dass ich in Kontakt mit einem Verleger bin, der meine Metzel-Geschichten zwar für gut, aber zeitgeistig nicht für massentauglich hält. Daraufhin meinte ich: "Okay, was wäre, wenn eine eine Geschichte schreibe, die so und so verläuft..."
Und er meinte:"Aber hallo!"
Andere Geschichten werden nicht unbedingt konsequent ignoriert ... aber gerade im Bereich Fantasy gibt es momentan einen gewissen Zeitgeist. Verlage leben vom Verkauf und passen sich daher dem Kaufverhalten der Leser an. Wenn sich ein Verlag nicht sicher ist, dass ein manuskript später als Buch auch gut verkauft wird und dementsprechend Gewinn einbringt, nimmt er das Manuskript auch nicht in sein Programm auf.
Meine Vampirchronik lässt sich so gar nicht mit dem aktuellen Hype vereinbaren und würde sich deshalb momentan wahrscheinlich nicht verkaufen. Was das Thema Drachen angeht, so weiß ich im Moment nicht, wie der aktuelle Zeitgeist ist. Ich weiß nur, dass der Verleger im Bezug auf meine Drachengeschichte interessiert die Ohren gespitzt hat. xD
@Zuo:
Wer ist Katie MacAllister? 🤨
Meine Leseverhalten kommt derzeit nicht über Akif Pirincci hinaus und ich kenne so einige, anscheinend bekannte Autoren nicht.^^
Und ja, ich kann keine Romantik. Aber ich bemühe mich. Und "Odem" hat mich schon nach den ersten zwei Kapitel mit Haut und Haaren verschlungen. Ich werde zum Weichei... Dx
Ja alle springen auf die Romantik Welle auf. So ist das zur Zeit, bei Büchern. Ob eine Geschichte innovativ ist, ist scheinbar nicht mehr wichtig. Das finde ich traurig.
Die Geschichte heißt Odem? Kuck ich vielleicht doch mal rein. Ich gehe mal davon aus, das da noch nicht viel romantisches im ersten Kapitel passiert. Eine Frage vorweg. Ist Kritik erlaubt? Ich kritisiere manchmal ziemlich hart und weil das bei dir ein Buch werden soll, wird es warscheinlich nicht unbedingt sanfter werden, weil da noch wie soll ich das sagen "erhöte Erwartungen" bestehen, weil jemand das Buch ja kaufen soll und von vornherein erwartet einen Profi bei der Hand zu haben.
Kritik ist in jedem Fall erlaubt.^^ Ich bin sogar froh darum. Das ist der einzige Grund, warum ich die Geschichte vorher online veröffentliche, um zu sehen, was ankommt und wo Überarbeitungsbedarf herrscht.
Was zunehmende Romantik und fehlende Innovation betrifft - zwitscher das Mal den Verlagen. -.-
Ich hab mich sogar jahrelang vehemet geweigert, Romanzen zu schreiben.
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Beitrag #64, verfasst am 13.04.2010 | 18:38 Uhr
@Kailyn
Ich glaube ich könnte gar keine Romanze schreiben. Eine Geschichte ganz ohne Liebe kommt aber bei vielen sehr schlecht an, deshalb bin ich am überlegen ob ich das in einigen Geschichten nicht mit einbauen soll. Und ich hab absolut keine Ahnung wie ich das machen soll. 😮
Ich glaube ich könnte gar keine Romanze schreiben. Eine Geschichte ganz ohne Liebe kommt aber bei vielen sehr schlecht an, deshalb bin ich am überlegen ob ich das in einigen Geschichten nicht mit einbauen soll. Und ich hab absolut keine Ahnung wie ich das machen soll. 😮
Kitshipper
xD
Willkommen im Club, ich bin ebenfalls eine Niete, was Romanzen betrifft. Noch doller wirds ja, dass durch die Drachengeschichte eine höchst skurrile Basis für eine Liebesgeschichte gegeben ist. Da haben mich schon viele gefragt, wie zum Teufel ich das bitte anstellen möchte.
Hilfe findet man meist, indem man selbst Romanzen liest. Nicht unbedingt die Kitsch-Versionen, sondern Romanzen, die einen selbst interessieren.
Nur mit ach und Krach eine Romanze reinzuquetschen halte ich aber nicht für sinnvoll (gibt viele, die schreiben völligen Blödsinn, nur damit die Geschichte gelesen wird...). Es gibt einfach auch Geschichten, in die keine Romanze reinpasst. Die wirken dann irgendwie fehl am Platze.
Willkommen im Club, ich bin ebenfalls eine Niete, was Romanzen betrifft. Noch doller wirds ja, dass durch die Drachengeschichte eine höchst skurrile Basis für eine Liebesgeschichte gegeben ist. Da haben mich schon viele gefragt, wie zum Teufel ich das bitte anstellen möchte.
Hilfe findet man meist, indem man selbst Romanzen liest. Nicht unbedingt die Kitsch-Versionen, sondern Romanzen, die einen selbst interessieren.
Nur mit ach und Krach eine Romanze reinzuquetschen halte ich aber nicht für sinnvoll (gibt viele, die schreiben völligen Blödsinn, nur damit die Geschichte gelesen wird...). Es gibt einfach auch Geschichten, in die keine Romanze reinpasst. Die wirken dann irgendwie fehl am Platze.
DarkHypa
hmm Romanzen... liegt mir auch nicht. Ich kann so etwas einfach, alleine schon der gedanke zuschreiben, ja sie küssten sich leidenschaftlich oder so da denk ich nebenbei so ähmm lol wie wärs mit nein?!
Naja.
Zu meiner Story, liebe kommt vor, aber nicht so extrem sondern nur ganz kleine szenen und die sind auch nicht besonders lang.
Und harte Kritik, immer her damit, muss auch wissen was ich ebsser machen soll/muss, von alleine sehe ich das nicht und so werde ich auch nicht besser.
Eigentlich hasse ich schlechte kritik, aber ich red mir immer ein, dass es doch so sein muss um sich verbessern zu können vondaher sehe ich es nach und nach gelassener^^
UNd so nebenbei: Ich sitz schon am zweiten Teil, von Vier. Need verbesserungs vorschläge :D
Naja.
Zu meiner Story, liebe kommt vor, aber nicht so extrem sondern nur ganz kleine szenen und die sind auch nicht besonders lang.
Und harte Kritik, immer her damit, muss auch wissen was ich ebsser machen soll/muss, von alleine sehe ich das nicht und so werde ich auch nicht besser.
Eigentlich hasse ich schlechte kritik, aber ich red mir immer ein, dass es doch so sein muss um sich verbessern zu können vondaher sehe ich es nach und nach gelassener^^
UNd so nebenbei: Ich sitz schon am zweiten Teil, von Vier. Need verbesserungs vorschläge :D
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Beitrag #67, verfasst am 13.04.2010 | 19:20 Uhr
Kailyn
Ich meine ja auch nicht unbedingt Romanze sondern einfach Liebe. Das gibt es in fast jedem Film, da kann man scheinbar leider nichts machen, ob das jetzt James Bond, Terminator, Der Fluch der Karibik, Star Wars, Godzilla, X-Men oder diverse Serien sind, nichts scheint ohne Liebe auszukommen. Und genauso ist das mit Büchern, ich will jetzt keine Romanze schreiben, soll ich mich selbst umbringen oder was? da sterbe ich ja direkt beim schreiben (Ich habe eine neue Möglichkeit für einen Selbstmort gefunden), aber das Thema sollte trotzdem irgendwie mit eingebracht werden in etwa auf dem Level von Der Herr der Ringe, Harry Potter, Eragon etc, aber so richtig krieg ich das nicht hin.
xD
Willkommen im Club, ich bin ebenfalls eine Niete, was Romanzen betrifft. Noch doller wirds ja, dass durch die Drachengeschichte eine höchst skurrile Basis für eine Liebesgeschichte gegeben ist. Da haben mich schon viele gefragt, wie zum Teufel ich das bitte anstellen möchte.
Hilfe findet man meist, indem man selbst Romanzen liest. Nicht unbedingt die Kitsch-Versionen, sondern Romanzen, die einen selbst interessieren.
Nur mit ach und Krach eine Romanze reinzuquetschen halte ich aber nicht für sinnvoll (gibt viele, die schreiben völligen Blödsinn, nur damit die Geschichte gelesen wird...). Es gibt einfach auch Geschichten, in die keine Romanze reinpasst. Die wirken dann irgendwie fehl am Platze.
Ich meine ja auch nicht unbedingt Romanze sondern einfach Liebe. Das gibt es in fast jedem Film, da kann man scheinbar leider nichts machen, ob das jetzt James Bond, Terminator, Der Fluch der Karibik, Star Wars, Godzilla, X-Men oder diverse Serien sind, nichts scheint ohne Liebe auszukommen. Und genauso ist das mit Büchern, ich will jetzt keine Romanze schreiben, soll ich mich selbst umbringen oder was? da sterbe ich ja direkt beim schreiben (Ich habe eine neue Möglichkeit für einen Selbstmort gefunden), aber das Thema sollte trotzdem irgendwie mit eingebracht werden in etwa auf dem Level von Der Herr der Ringe, Harry Potter, Eragon etc, aber so richtig krieg ich das nicht hin.
DarkHypa
Beitrag #68, verfasst am 13.04.2010 | 19:49 Uhr
ich habe es mit einzelnen szenen versucht, kurzen auftritten und so naja aber eigentlich find ich es nicht so gelungen von mir
zuojenn
Beitrag #69, verfasst am 13.04.2010 | 20:23 Uhr
Kailyn, Katie MacAllister schreibt die Art von Büchern, nach denen jemand wie du sich die Augen mit Kernseife auswäscht 😈
Ich sag nur "Dragon Love - Manche lieben's heiß".
Wundert mich nicht, dass dir der Name nichts sagt. Verzichte in dem Fall besser auf die Marktrecherche 😇
Ich persönlich - als Romanzen-Leser- und Schreiberding - bekomme Frustanfälle, wenn einer Geschichte einfach auf Teufel kaum raus eine Romanze aufgedrückt wird, nur weil das beliebter ist.
Ist es eigentlich nicht. Hier auf FF.de suchen inzwischen viele Leser ganz gezielt nach "Romantik-freien-Werken" und in der Verlagswelt kann man mit einer Quotenromanze auch nichts reißen. Es stimmt, dass Romantic Fantasy gerade sehr begehrt ist, aber seiner Geschichte einfach irgendwo ein Pärchen aufzudrücken hat mit einem paranomalen Liebesroman nichts zu tun.
Der Leser erkennt Quotensex/Romance - und auch wenn der Leser dieses Genres GERNE Sex&Romance liest, so wird Quotensex durchschaut und verabscheut.
Von daher: Bitte keine Liebesgeschichten reinquälen, wo keine reinpasst. Der Schuss geht in die Bux (c:
Ich sag nur "Dragon Love - Manche lieben's heiß".
Wundert mich nicht, dass dir der Name nichts sagt. Verzichte in dem Fall besser auf die Marktrecherche 😇
Ich persönlich - als Romanzen-Leser- und Schreiberding - bekomme Frustanfälle, wenn einer Geschichte einfach auf Teufel kaum raus eine Romanze aufgedrückt wird, nur weil das beliebter ist.
Ist es eigentlich nicht. Hier auf FF.de suchen inzwischen viele Leser ganz gezielt nach "Romantik-freien-Werken" und in der Verlagswelt kann man mit einer Quotenromanze auch nichts reißen. Es stimmt, dass Romantic Fantasy gerade sehr begehrt ist, aber seiner Geschichte einfach irgendwo ein Pärchen aufzudrücken hat mit einem paranomalen Liebesroman nichts zu tun.
Der Leser erkennt Quotensex/Romance - und auch wenn der Leser dieses Genres GERNE Sex&Romance liest, so wird Quotensex durchschaut und verabscheut.
Von daher: Bitte keine Liebesgeschichten reinquälen, wo keine reinpasst. Der Schuss geht in die Bux (c:
DarkHypa
Beitrag #70, verfasst am 13.04.2010 | 23:04 Uhr
oft sind die ROManzen doch gleich. Erst begegnen sich die beiden, dann treffen sie sich und verlieben sich, dann kommt irgendwas dazwischen und am ende hat er sie doch.
Oder sie sind zusammen werden unglücklich getrennt und dann findet oder bekommt er sie wieder.
Das verpackt in ner guten fantasy story und wieder ne neue Helden story.
Kritker würden sagen:
Typische Helden Geschichte. Bösewicht will die Welt und nimmt sich die schönste Jungfrau und der Held ist ganz zufällig in diese Frau verliebt, sowie sie in ihn. Held rettet welt und bekommt die Frau. Oder halt beide sterben oder so, aber ganz selten hat man ne Geschichte wo der held als tragischer verlierer da steht, auch wenn die Welt gerettet wurde.
Oder sie sind zusammen werden unglücklich getrennt und dann findet oder bekommt er sie wieder.
Das verpackt in ner guten fantasy story und wieder ne neue Helden story.
Kritker würden sagen:
Typische Helden Geschichte. Bösewicht will die Welt und nimmt sich die schönste Jungfrau und der Held ist ganz zufällig in diese Frau verliebt, sowie sie in ihn. Held rettet welt und bekommt die Frau. Oder halt beide sterben oder so, aber ganz selten hat man ne Geschichte wo der held als tragischer verlierer da steht, auch wenn die Welt gerettet wurde.
zuojenn
Beitrag #71, verfasst am 13.04.2010 | 23:48 Uhr
DarkHypa
Geschichten jedes Genres sind in der Unterhaltungsliteratur überwiegend gleich.
Die Heldengruppe findet das magische Artefakt und rettet die Welt.
Der Kommisar überführt den Mörder.
Das Mädchen bekommt den Prinzen.
Der unbedeutende Reporter deckt die Weltverschwörung auf.
Es gibt idR nur eine Handvoll Grundplots für jeden Genre, aber aus jedem kann man noch etwas Neues, Spannendes, Lesenswertes machen.
Natürlich kann man hergehen und sagen: Mach ich mal ganz anders.
Man lässt die Welt untergehen.
Den Mörder über den Kommisar siegen.
Das Mädchen sterben und den Prinzen heulen.
Den Reporter von den Verschwörern umbringen.
Ist aber auch nur Version A in grün und nicht so innovativ, wie manche denken.
Was Kritiker sagen ist zudem recht unbedeutend. Entscheidend ist, was die Leser sagen und die mögen Altbewährtes oft einfach lieber als etwas "völlig Neues" in dem sie sich nicht zurecht finden. Das ist mit Büchern wie mit Urlaub: Die meisten genießen das was sie kennen und trauen sich nicht, auf gut Glück mal was ganz anderes zu versuchen. Könnte ja ein Griff ins Klo sein.
oft sind die ROManzen doch gleich. Erst begegnen sich die beiden, dann treffen sie sich und verlieben sich, dann kommt irgendwas dazwischen und am ende hat er sie doch.
Geschichten jedes Genres sind in der Unterhaltungsliteratur überwiegend gleich.
Die Heldengruppe findet das magische Artefakt und rettet die Welt.
Der Kommisar überführt den Mörder.
Das Mädchen bekommt den Prinzen.
Der unbedeutende Reporter deckt die Weltverschwörung auf.
Es gibt idR nur eine Handvoll Grundplots für jeden Genre, aber aus jedem kann man noch etwas Neues, Spannendes, Lesenswertes machen.
Natürlich kann man hergehen und sagen: Mach ich mal ganz anders.
Man lässt die Welt untergehen.
Den Mörder über den Kommisar siegen.
Das Mädchen sterben und den Prinzen heulen.
Den Reporter von den Verschwörern umbringen.
Ist aber auch nur Version A in grün und nicht so innovativ, wie manche denken.
Was Kritiker sagen ist zudem recht unbedeutend. Entscheidend ist, was die Leser sagen und die mögen Altbewährtes oft einfach lieber als etwas "völlig Neues" in dem sie sich nicht zurecht finden. Das ist mit Büchern wie mit Urlaub: Die meisten genießen das was sie kennen und trauen sich nicht, auf gut Glück mal was ganz anderes zu versuchen. Könnte ja ein Griff ins Klo sein.
Kitshipper
Beitrag #72, verfasst am 14.04.2010 | 12:06 Uhr
Stimmt. Und so ein bisschen Romantik steckt ja auch in jedem von uns. Zwar ist es auch mal schön, wenn es kein Happy End gibt, aber zumindest ein bisschen was gutes soll am Ende dabei herauskommen. Nur Mord, Totschlag und Zerstörung befriedigt mich nicht. Auch wenn ich selbst versuche, bestimmte Kerngerüste eines Schema F Plots umzugestalten, so muss das Ende doch befriedigend sein. Es muss ein Erfolgserlebnis sein, damit ich am Ende sagen kann: "Yeah, so wirds gemacht! So und nicht anders!"
Viele sagen immer: "Och, am Ende kriegen sich die zwei, ist doch langweilig, kennen wir ja schon." Wenn aber einer der beiden am Ende stirbt, heißt es wieder: "Mann scheiße, das ist doch doof, da haben die das ganze Buch über gekämpft und dann sowas!"
Allen kann mans nicht recht machen.
Jedoch möchte ich sagen, dass mir in so manchen Romanzen die Action fehlt und ein bisschen komplexer Plot. Es ist okay, eine Romanze zu schreiben, sie dürfen sich am Ende auch kriegen. Aber ich finde nicht, dass eine Romanze sämtliche zusätzliche Handlungen immer wieder grob beiseite drängen darf. Eine Romanze ist für mich ein Zuckerguss, nicht die Torte.
Viele sagen immer: "Och, am Ende kriegen sich die zwei, ist doch langweilig, kennen wir ja schon." Wenn aber einer der beiden am Ende stirbt, heißt es wieder: "Mann scheiße, das ist doch doof, da haben die das ganze Buch über gekämpft und dann sowas!"
Allen kann mans nicht recht machen.
Jedoch möchte ich sagen, dass mir in so manchen Romanzen die Action fehlt und ein bisschen komplexer Plot. Es ist okay, eine Romanze zu schreiben, sie dürfen sich am Ende auch kriegen. Aber ich finde nicht, dass eine Romanze sämtliche zusätzliche Handlungen immer wieder grob beiseite drängen darf. Eine Romanze ist für mich ein Zuckerguss, nicht die Torte.
DarkHypa
Beitrag #73, verfasst am 14.04.2010 | 15:43 Uhr
ja Romanzen sind schon ok, oder halt das am ende alles zusammen past und nicht alles vollkommen zerstört ist. Nur es sollte dann nicht so sein, dass der Held nun seine Auserwählte bkommt oder sie zusammen finden, vol der Kitsch das mag ich gar nicht.
Ne Romanze, in seiner action reichen Story gut verpackt ist, könnte sie schon recht gut sein. Aber wenn man ein Buch mit viel Kampf schreib, ebenso aber auch genauso viel Romanik dabei sein soll, die auch gut beschrieben und auch in vielen stufen vorranschreitet, könnte das buch sehr dick werden. Oder man ist halt so gut, dass man es gut quetschen kann, ohne das es an qualität verliert oder zumindest nicht sehr viel.
Ne Romanze, in seiner action reichen Story gut verpackt ist, könnte sie schon recht gut sein. Aber wenn man ein Buch mit viel Kampf schreib, ebenso aber auch genauso viel Romanik dabei sein soll, die auch gut beschrieben und auch in vielen stufen vorranschreitet, könnte das buch sehr dick werden. Oder man ist halt so gut, dass man es gut quetschen kann, ohne das es an qualität verliert oder zumindest nicht sehr viel.
Kitshipper
Beitrag #74, verfasst am 14.04.2010 | 16:04 Uhr
Grundsätzlich lässt sich das "Quetschen" vermeiden, wenn man einen Kernplot gestaltet. Zumindest mache ich das immer so.
Der Kernplot ist das Wesentliche einer Geschichte. Diesen schreibe ich mir in nicht mehr als drei Sätzen auf und beziehe mich im Verlauf der Story immer wieder darauf. Alles, was nicht diesem Kernplot zugehörig ist, gilt als "Nebenhandlung" und dem wird nicht ganz so viel Aufmerksamkeit geschenkt wie dem Kernplot.
Der Kernplot ist das Wesentliche einer Geschichte. Diesen schreibe ich mir in nicht mehr als drei Sätzen auf und beziehe mich im Verlauf der Story immer wieder darauf. Alles, was nicht diesem Kernplot zugehörig ist, gilt als "Nebenhandlung" und dem wird nicht ganz so viel Aufmerksamkeit geschenkt wie dem Kernplot.
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Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #75, verfasst am 14.04.2010 | 18:13 Uhr
Was zum Geier ist ein Kernplot?