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DarkHypa
Beitrag #76, verfasst am 14.04.2010 | 20:57 Uhr
ich weiß was ne Kernaussage ist und eine Haupthandlung, aber Kernplot naja ist wohl soetwas worum sich alles dreht. Vermutlich ist der rest der gesamten geschichte nur eine beschreibung und erklärung und eine dazu verbundene Handlung.
Naja
Naja
Kitshipper
Als Kernplot bezeichnet man das zentrale Hauptgeschehen. Da wir hier im Drachenthread sind, nehm ich als Beispiel mal Eragon.^^
Kernplot:
Eragon findet ein Drachenei, aus dem ein Drache schlüpft. Als Drachenreiter schließt er sich den Warden an, um gegen den bösen König Galbatorix zu kämpfen. Dabei erhält er Hilfe vom ehemaligen Drachenreiter Brom, der ihn auf seiner Reise begleitet.
Das ist der Kernplot, geschrieben in drei Sätzen. ALLES andere, was sonst in dem Buch passiert, sind Nebenhandlungen und Ausschmückungen. Der Kernplot beinhaltet immer das zentrale Geschehen und er darf während der Geschichte niemals außen vor gelassen werden. So eine Kernaussage zu erstellen kann sehr hilfreich sein, um vom eigentlichen Geschehen nicht zu sehr abzuschweifen. Wer eine komplexe Geschichte schreibt, sollte sich immer einen Kernplot zurechtlegen, damit die Geschichte hinterher nicht aus tausend kleinen Nebengeschichten besteht und man am Ende gar nicht mehr weiß, worum es denn jetzt eigentlich im Wesentlichen geht.
Bei Harry Potter 1 wäre der Kernplot etwa so:
Der elfjährige Harry Potter erhält einen Brief aus der Zauberschule Hogwarts und erfährt, dass er kein normaler Junge ist, sondern ein Zauberer. Da Harry als einziger je den Todesfluch des mächtigsten schwarzen Magiers überlebt hat, ist er selbst innerhalb der Zauberergemeinschaft etwas besonderes. In seinem ersten Jahr in Hogwarts stellt er sich zusammen mit seinen Freunden einer Reihe Abenteuer und versucht, das Geheimnis des Steins der Weisen zu ergründen, der in der Schule versteckt ist und ewiges Leben verspricht.
Immer kurz und knapp, nie länger als fünf Sätze.
Zumindest habe ich das von David Twohy gelernt, einem amerikanischen Drehbuchautor und Regiesseur. Nach diesem Schema werden nämlich auch Drehbücher geschrieben.
Kernplot:
Eragon findet ein Drachenei, aus dem ein Drache schlüpft. Als Drachenreiter schließt er sich den Warden an, um gegen den bösen König Galbatorix zu kämpfen. Dabei erhält er Hilfe vom ehemaligen Drachenreiter Brom, der ihn auf seiner Reise begleitet.
Das ist der Kernplot, geschrieben in drei Sätzen. ALLES andere, was sonst in dem Buch passiert, sind Nebenhandlungen und Ausschmückungen. Der Kernplot beinhaltet immer das zentrale Geschehen und er darf während der Geschichte niemals außen vor gelassen werden. So eine Kernaussage zu erstellen kann sehr hilfreich sein, um vom eigentlichen Geschehen nicht zu sehr abzuschweifen. Wer eine komplexe Geschichte schreibt, sollte sich immer einen Kernplot zurechtlegen, damit die Geschichte hinterher nicht aus tausend kleinen Nebengeschichten besteht und man am Ende gar nicht mehr weiß, worum es denn jetzt eigentlich im Wesentlichen geht.
Bei Harry Potter 1 wäre der Kernplot etwa so:
Der elfjährige Harry Potter erhält einen Brief aus der Zauberschule Hogwarts und erfährt, dass er kein normaler Junge ist, sondern ein Zauberer. Da Harry als einziger je den Todesfluch des mächtigsten schwarzen Magiers überlebt hat, ist er selbst innerhalb der Zauberergemeinschaft etwas besonderes. In seinem ersten Jahr in Hogwarts stellt er sich zusammen mit seinen Freunden einer Reihe Abenteuer und versucht, das Geheimnis des Steins der Weisen zu ergründen, der in der Schule versteckt ist und ewiges Leben verspricht.
Immer kurz und knapp, nie länger als fünf Sätze.
Zumindest habe ich das von David Twohy gelernt, einem amerikanischen Drehbuchautor und Regiesseur. Nach diesem Schema werden nämlich auch Drehbücher geschrieben.
DarkHypa
Beitrag #78, verfasst am 15.04.2010 | 14:43 Uhr
hört sich ja interessant an.
Bis jetzt aheb ich ohen sowas geschrieben, vermutlich aber eher im Unterbewusstsein ohne es zu merken.
Vllt eigne ich es mir einmal an, aber im moment sieht es nicht so aus
Bis jetzt aheb ich ohen sowas geschrieben, vermutlich aber eher im Unterbewusstsein ohne es zu merken.
Vllt eigne ich es mir einmal an, aber im moment sieht es nicht so aus
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Beitrag #79, verfasst am 15.04.2010 | 19:38 Uhr
Kailyn
Hab ich noch nie aufgeschrieben, ich weiß auch so was die Haupthandlung meiner Geschichten ist. Aber so einen "Kernplot" gibt es schon, ich schreib ihn nur nicht auf. Warum sollte ich das machen, ich hab ihn doch im Kopf? Der Rest der Geschichte entsteht dann wärend ich schreibe. Wenn ich mir es recht überlege gibt es bei mir sogar einen "Kernplot" im "Kernplot", weil ich mir bevor ich ein neues Kapitel überlege, oder es steht auch schon fest, was denn da rein soll. Das sind dann eigendlich auch nur wenige Sätze. Z.B. Die Welt der Drachen wird vorgestellt. Der Drache geht jagen. Fertig. Dann setzt ich mich hin und fange an zu schreiben.
Als Kernplot bezeichnet man das zentrale Hauptgeschehen. Da wir hier im Drachenthread sind, nehm ich als Beispiel mal Eragon.^^
Kernplot:
Eragon findet ein Drachenei, aus dem ein Drache schlüpft. Als Drachenreiter schließt er sich den Warden an, um gegen den bösen König Galbatorix zu kämpfen. Dabei erhält er Hilfe vom ehemaligen Drachenreiter Brom, der ihn auf seiner Reise begleitet.
Das ist der Kernplot, geschrieben in drei Sätzen. ALLES andere, was sonst in dem Buch passiert, sind Nebenhandlungen und Ausschmückungen. Der Kernplot beinhaltet immer das zentrale Geschehen und er darf während der Geschichte niemals außen vor gelassen werden. So eine Kernaussage zu erstellen kann sehr hilfreich sein, um vom eigentlichen Geschehen nicht zu sehr abzuschweifen. Wer eine komplexe Geschichte schreibt, sollte sich immer einen Kernplot zurechtlegen, damit die Geschichte hinterher nicht aus tausend kleinen Nebengeschichten besteht und man am Ende gar nicht mehr weiß, worum es denn jetzt eigentlich im Wesentlichen geht.
Bei Harry Potter 1 wäre der Kernplot etwa so:
Der elfjährige Harry Potter erhält einen Brief aus der Zauberschule Hogwarts und erfährt, dass er kein normaler Junge ist, sondern ein Zauberer. Da Harry als einziger je den Todesfluch des mächtigsten schwarzen Magiers überlebt hat, ist er selbst innerhalb der Zauberergemeinschaft etwas besonderes. In seinem ersten Jahr in Hogwarts stellt er sich zusammen mit seinen Freunden einer Reihe Abenteuer und versucht, das Geheimnis des Steins der Weisen zu ergründen, der in der Schule versteckt ist und ewiges Leben verspricht.
Immer kurz und knapp, nie länger als fünf Sätze.
Zumindest habe ich das von David Twohy gelernt, einem amerikanischen Drehbuchautor und Regiesseur. Nach diesem Schema werden nämlich auch Drehbücher geschrieben.
Hab ich noch nie aufgeschrieben, ich weiß auch so was die Haupthandlung meiner Geschichten ist. Aber so einen "Kernplot" gibt es schon, ich schreib ihn nur nicht auf. Warum sollte ich das machen, ich hab ihn doch im Kopf? Der Rest der Geschichte entsteht dann wärend ich schreibe. Wenn ich mir es recht überlege gibt es bei mir sogar einen "Kernplot" im "Kernplot", weil ich mir bevor ich ein neues Kapitel überlege, oder es steht auch schon fest, was denn da rein soll. Das sind dann eigendlich auch nur wenige Sätze. Z.B. Die Welt der Drachen wird vorgestellt. Der Drache geht jagen. Fertig. Dann setzt ich mich hin und fange an zu schreiben.
Kitshipper
Beitrag #80, verfasst am 15.04.2010 | 21:48 Uhr
Hm, ich konnte noch nie einfach so "drauflos" schreiben. Ich entwerfe grundsätzlich neben der Geschichte ein extra Dokument mit Kernplot, kompletten Plot, Charaktersteckbriefen und was es sonst noch Wissenswertes gibt.
Gerade wenn man sehr lange an einer Geschichte sitzt, verfährt man sich gerne und schweift zu sehr ab. Mir hilft dieses Gerüst, meine Story zu strukturieren, Logikfehler auszumerzen und allem Tiefe zu verleihen.
Aber jeder hat da so seine eigene Art und Weise.^^
Gerade wenn man sehr lange an einer Geschichte sitzt, verfährt man sich gerne und schweift zu sehr ab. Mir hilft dieses Gerüst, meine Story zu strukturieren, Logikfehler auszumerzen und allem Tiefe zu verleihen.
Aber jeder hat da so seine eigene Art und Weise.^^
DarkHypa
Beitrag #81, verfasst am 15.04.2010 | 22:02 Uhr
normal ahbe ich ein Notizen Blatt (Word Dokument) Da kommt alles rein, Namen + kurze beschreibung, Städte Namen, Namen von alten Sprachen, Namen von Ländereien ect.z.b
Karia - Dämonenprinzessin, begleitet König XY und hilft bei der Sache ZZ
Und dann habe ich mein normales Blatt wo ich die geschicht schreibe. Manchmal auch eine Sicherheitkopie in einem anderen ordner(für alle fälle).
Bei größeren geschichten oder sehr guten Idden kommt dann ein "Ideen" Blatt dazu, da werden Sätze aufgeschrieben die vllt irgendwann zum einsatz kommen, Handlungen die bald folgen, was noch so alles rein kann ect.
Und Logikfehler naja, wenn ich was nicht weiß
z.B.:
Typ XY macht bei einem Kampf mit. Trägt er ein schwert? hmm k.a weiß ich nicht mehr also die Word Such Funktion öffnen und "Schwert" suchen durch blättern hmm da ist es ja und er trägt eins.
Und schon gehts weiter.
Word hier Word dort, ja ich bin glücklich damit, denn meine rechtschreibung ist eine Katastrophe :D
Karia - Dämonenprinzessin, begleitet König XY und hilft bei der Sache ZZ
Und dann habe ich mein normales Blatt wo ich die geschicht schreibe. Manchmal auch eine Sicherheitkopie in einem anderen ordner(für alle fälle).
Bei größeren geschichten oder sehr guten Idden kommt dann ein "Ideen" Blatt dazu, da werden Sätze aufgeschrieben die vllt irgendwann zum einsatz kommen, Handlungen die bald folgen, was noch so alles rein kann ect.
Und Logikfehler naja, wenn ich was nicht weiß
z.B.:
Typ XY macht bei einem Kampf mit. Trägt er ein schwert? hmm k.a weiß ich nicht mehr also die Word Such Funktion öffnen und "Schwert" suchen durch blättern hmm da ist es ja und er trägt eins.
Und schon gehts weiter.
Word hier Word dort, ja ich bin glücklich damit, denn meine rechtschreibung ist eine Katastrophe :D
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Beitrag #82, verfasst am 15.04.2010 | 22:30 Uhr
Hui, ist ja interessant was ihr da so macht, das habe ich alles in meinem Kopf.
DarkHypa
Beitrag #83, verfasst am 15.04.2010 | 22:49 Uhr
naja 20 Personen udn mehr im Kaopf haben, mit Vor- und Zunamen, dann was sie sind (tier, Mensch, Drache, König, schmied ect.) dazu die Städte mit ihrem Land und wenn der fall eintritt mit dem dazugehörigem Königreich und den Ländern. Dann die Namen der Stämme, Rassen Völker wie auch immer, für was sie stehen unn zusatz infos. UNd manchmal auch cie Lage der Länder Städte und so, ebenso wie die Viertel in dne Städten.
Alleine im Ersten Teil meiner größten Story habe ich bestimmt 30-40 Namen gehabt und zusätzliche infos dazu, das meiste war ständig dabei oder kam mal vor udn dann imer weniger.
Und manche Personen kommen udn gehen und dann muss man wissen was sie gesagt haben könnte oder so. Ist halt viel was ich mir da merken müsste und das schaff ich nicht.
Außerdem finde ich es so übersichtlicher weil man sich mehr dun mehr infos dazu denken kann und ich glaube bei 50 Personen Städte und Ländern mit vielen infos wirst du dir das eine andere auch nciht merken können
vllt tust du es auch ja, ich weiß es nicht :D
Alleine im Ersten Teil meiner größten Story habe ich bestimmt 30-40 Namen gehabt und zusätzliche infos dazu, das meiste war ständig dabei oder kam mal vor udn dann imer weniger.
Und manche Personen kommen udn gehen und dann muss man wissen was sie gesagt haben könnte oder so. Ist halt viel was ich mir da merken müsste und das schaff ich nicht.
Außerdem finde ich es so übersichtlicher weil man sich mehr dun mehr infos dazu denken kann und ich glaube bei 50 Personen Städte und Ländern mit vielen infos wirst du dir das eine andere auch nciht merken können
vllt tust du es auch ja, ich weiß es nicht :D
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Beitrag #84, verfasst am 16.04.2010 | 16:55 Uhr
Wenn ich was vergesse kuck ich einfach in meinen Aufzeichnungen nach.
Kitshipper
Beitrag #85, verfasst am 16.04.2010 | 18:33 Uhr
Mir hilft es einfach, der Geschichte Struktur zu verleihen. Oft passiert es, dass man ganz plötzlich einen genialen Einfall hat, den man in die Story einbauen möchte und dabei die vorherige Struktur über den Haufen wirft. Am Ende ist die ganze Story komplett unlogisch. Deswegen schreibe ich mir jede Einzelheit auf ein seperates Dokument, um Geistesblitze mit dem Storyverlauf korrekt vereinbaren zu können, ohne dass es an den Haaren herbeigezogen oder unlogisch klingt. Aber wie gesagt: Jeder macht es auf seine eigene Weise.
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Beitrag #86, verfasst am 16.04.2010 | 19:49 Uhr
Meine Geistesblitze lagern jetzt teilweise schon sechs Jahre in irgendeiner Ecke von meinem Hirn. 😁
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #87, verfasst am 16.04.2010 | 20:28 Uhr
Ich weiß zwar nicht, was das mit Drachen zu tun hat, aber solche Ultrakurzzusammenfassungen gehören auch in ein gutes Exposé mit rein.
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Beitrag #88, verfasst am 16.04.2010 | 21:27 Uhr
? Was ist ein Exposè? Klingt irgendwie Französisch. Man gut das ich kein Französisch kann.😮
zuojenn
Beitrag #89, verfasst am 16.04.2010 | 21:35 Uhr
Ein Exposé ist eine Zusammenfassung eines Romans inkl. aller Auflösungen. Man reicht es inklusive dem Pitch (das ist diese Ultrakurzzusammenfassung in 3-5 Sätzen) und einer Leseprobe beim Verlag ein.
Beides kann aber auch während der Schreibarbeit oder beim nachträglichen Überarbeiten hilfreich sein, gerade wenn man dazu neigt, von der Haupthandlung abzuschweifen oder unnötige Längen einzubauen, da diese vom Exposé aufgedeckt werden.
Beides kann aber auch während der Schreibarbeit oder beim nachträglichen Überarbeiten hilfreich sein, gerade wenn man dazu neigt, von der Haupthandlung abzuschweifen oder unnötige Längen einzubauen, da diese vom Exposé aufgedeckt werden.
DarkHypa
Beitrag #90, verfasst am 16.04.2010 | 21:36 Uhr
ein Expose, so weit ich es noch in erinnerung habe, ist eine Kurze zusammenfassung des Hundlungs verlaufes. Inhaltsangabe zumindest so in etwa. Von einem 400 Seiten Roman geht ein Expose manchmal über 5 -10 seiten und schildert ohne details den ganzen Verlauf, welche personen vorkommen dun so was.
mache Verlage wollen ein Expose haben um dann zu entscheiden ob das so ihren Vorstellungen entspricht und zu endscheiden ob man die ganze Story ihnen schicken soll.
Sicher bei dem ganzen bin ich nicht :D
mache Verlage wollen ein Expose haben um dann zu entscheiden ob das so ihren Vorstellungen entspricht und zu endscheiden ob man die ganze Story ihnen schicken soll.
Sicher bei dem ganzen bin ich nicht :D
zuojenn
Beitrag #91, verfasst am 16.04.2010 | 21:45 Uhr
DarkHypa
Kommt in etwa hin. Ohne ein Exposé braucht man sich bei einem normalen Verlag nicht vorstellen - das wird immer gefordert. Die Länge gibt der Verlag entweder in seinen FAQs oder auf Anfrage vor oder (wenn man keine Angaben findet) nimmt man 3-4 maximal 5 Seiten. Manche Verlage verlangen das Exposé auf einer DinA4-Seite. Das nennt man dann ein Kurzexposé und hier (und nur hier!) darf man u.U., wenn man ein wirklich spannendes Ende hat, den Schluss ausklammern und einen Cliffhanger setzen. (Also den Lektor im Unklaren lassen, wie die Geschichte nun zu ende geht.)
Sicher bei dem ganzen bin ich nicht :D
Kommt in etwa hin. Ohne ein Exposé braucht man sich bei einem normalen Verlag nicht vorstellen - das wird immer gefordert. Die Länge gibt der Verlag entweder in seinen FAQs oder auf Anfrage vor oder (wenn man keine Angaben findet) nimmt man 3-4 maximal 5 Seiten. Manche Verlage verlangen das Exposé auf einer DinA4-Seite. Das nennt man dann ein Kurzexposé und hier (und nur hier!) darf man u.U., wenn man ein wirklich spannendes Ende hat, den Schluss ausklammern und einen Cliffhanger setzen. (Also den Lektor im Unklaren lassen, wie die Geschichte nun zu ende geht.)
DarkHypa
Beitrag #92, verfasst am 16.04.2010 | 21:52 Uhr
gut bin ich wieder schlauer geworden ^^
Naja vllt wenn ich irgendwann mal ne Story habe die abschicken könnte wird es sicherlich mal wichtg sein es genau zu wissen was ein Expose genau ist und so.
Naja vllt wenn ich irgendwann mal ne Story habe die abschicken könnte wird es sicherlich mal wichtg sein es genau zu wissen was ein Expose genau ist und so.
Beiträge: 4150
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #93, verfasst am 16.04.2010 | 21:53 Uhr
DarkHypa
Die Version hat bei mir funktioniert:
[url]http://www.federkiel2000.de/expose1.htm[/url]
Falls jemand noch mehr hilfreiche Links möchte, kein Problem.
ein Expose, so weit ich es noch in erinnerung habe, ist eine Kurze zusammenfassung des Hundlungs verlaufes. Inhaltsangabe zumindest so in etwa. Von einem 400 Seiten Roman geht ein Expose manchmal über 5 -10 seiten und schildert ohne details den ganzen Verlauf, welche personen vorkommen dun so was.
mache Verlage wollen ein Expose haben um dann zu entscheiden ob das so ihren Vorstellungen entspricht und zu endscheiden ob man die ganze Story ihnen schicken soll.
Sicher bei dem ganzen bin ich nicht :D
Die Version hat bei mir funktioniert:
[url]http://www.federkiel2000.de/expose1.htm[/url]
Falls jemand noch mehr hilfreiche Links möchte, kein Problem.
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
DarkHypa
ist eine gute Seite, sehr hilfreich. Danke für den link :-)
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Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #95, verfasst am 16.04.2010 | 23:14 Uhr
Danke für diese Klärung
Kitshipper
Beitrag #96, verfasst am 16.04.2010 | 23:30 Uhr
Mann, sind wir OT geworden. xD
Beiträge: 662
Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #97, verfasst am 17.04.2010 | 16:55 Uhr
DarkHypa ich habe immerhin schon dein erstes Kapitel gelesen und hatte ziemlich viel zu kritisieren, du bist jetzt sicher sauer, aber ich will nur, dass du dich verbesserst. So wie es ist, würde ich es an deiner Stelle aber nie zu einem Verlag schicken.
DarkHypa
Beitrag #98, verfasst am 17.04.2010 | 18:22 Uhr
Sauer bin ich nicht. 1. richtige Geschichte nunja und nie hat sich so einer es mal durchgelesen udn dazu was gesagt. Du bist so der erste der überhaupt was dagegen sagt.
Das einzige was mich so stört jetzt ist, wegen dem abschicken zu einem verlag. Eigentlich habe ich gehofft das es mal was werden könnte. Naja überarbeiten und dann weiter schaun, was noch nicht ist, kann noch was werden.
Das einzige was mich so stört jetzt ist, wegen dem abschicken zu einem verlag. Eigentlich habe ich gehofft das es mal was werden könnte. Naja überarbeiten und dann weiter schaun, was noch nicht ist, kann noch was werden.
Beiträge: 662
Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #99, verfasst am 17.04.2010 | 23:31 Uhr
DarkHypa
Ich hab da auch so eine Geschichte, von der ich nicht sicher bin ob sie was ist. Ich habe sie nicht mal in FF. Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt, helle und dunkle Seite, so dass sich der Leser aussuchen kann von welcher Perspektive er sie erzählt haben möchte. Was meinst du dazu? Ist das mal was neues? Aber von dem was ich so gehört habe, scheint der Markt ja praktisch übersättigt mit Fantasygeschichten. Das erste Buch von der Sicht der hellen Seite war meine 2. und dementsprechend sieht sie auch aus. Ich habe zwar bereits begonnen sie zu überarbeiten, bin mir aber immer noch äußerst unsicher was sie betrifft. Überhaupt kann ich die ersten Bücher je von der hellen und dunklen Seite eigendlich auch weglassen. Sie sind zwar ganz unterhaltsam, man kann sie aber auch unter den Tisch fallen lassen. Sie dienen eigendlich hauptsächlich dem Storyaufbau, der Erklärung der Welt und dazu dem Leser zu übermitteln, wie die Hauptcharaktere zu dem geworden sind was sie sind. Besonders interessant ist es wenn man die beiden Lebensläufe gegenüberstellt. Weil ich es so gemacht habe, dass der Protagonist von der dunklen Seiten, nicht einfach nur "der Böse" ist und dann ist das halt so, sondern richtig mitverfolgt werden kann wieso er so wird wie er ist.
Aber wie gesagt, ich bin mir im Bezug auf die Geschichte überhaupt nicht sicher, auch ob ich sie hier überhaupt einstellen soll. Sicher ist aber, dass ich für keine andere so viel Zeit aufgewendet habe.
Sauer bin ich nicht. 1. richtige Geschichte nunja und nie hat sich so einer es mal durchgelesen udn dazu was gesagt. Du bist so der erste der überhaupt was dagegen sagt.
Das einzige was mich so stört jetzt ist, wegen dem abschicken zu einem verlag. Eigentlich habe ich gehofft das es mal was werden könnte. Naja überarbeiten und dann weiter schaun, was noch nicht ist, kann noch was werden.
Ich hab da auch so eine Geschichte, von der ich nicht sicher bin ob sie was ist. Ich habe sie nicht mal in FF. Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt, helle und dunkle Seite, so dass sich der Leser aussuchen kann von welcher Perspektive er sie erzählt haben möchte. Was meinst du dazu? Ist das mal was neues? Aber von dem was ich so gehört habe, scheint der Markt ja praktisch übersättigt mit Fantasygeschichten. Das erste Buch von der Sicht der hellen Seite war meine 2. und dementsprechend sieht sie auch aus. Ich habe zwar bereits begonnen sie zu überarbeiten, bin mir aber immer noch äußerst unsicher was sie betrifft. Überhaupt kann ich die ersten Bücher je von der hellen und dunklen Seite eigendlich auch weglassen. Sie sind zwar ganz unterhaltsam, man kann sie aber auch unter den Tisch fallen lassen. Sie dienen eigendlich hauptsächlich dem Storyaufbau, der Erklärung der Welt und dazu dem Leser zu übermitteln, wie die Hauptcharaktere zu dem geworden sind was sie sind. Besonders interessant ist es wenn man die beiden Lebensläufe gegenüberstellt. Weil ich es so gemacht habe, dass der Protagonist von der dunklen Seiten, nicht einfach nur "der Böse" ist und dann ist das halt so, sondern richtig mitverfolgt werden kann wieso er so wird wie er ist.
Aber wie gesagt, ich bin mir im Bezug auf die Geschichte überhaupt nicht sicher, auch ob ich sie hier überhaupt einstellen soll. Sicher ist aber, dass ich für keine andere so viel Zeit aufgewendet habe.
Kitshipper
Beitrag #100, verfasst am 17.04.2010 | 23:55 Uhr
Finsterdrache
Hm, das würde ich nicht so sagen. Der Markt ist definitiv übersättigt mit Vampirgeschichten. Von denen gibt es mittlerweile eindeutig zu viele und vor allem eindeutig zu viel stereotypen Schrott.
Was Drachengeschichten anbelangt, scheint allerdings ein klägliches Loch zu herrschen, zumindest empfinde ich das so. Alle Bücher über Drachen, die ich bisher gelesen habe (und viele waren das nicht gerade, aufgrund von Existenzmangel...), in denen waren Drachen entweder furchterregende Monster, die besiegt werden mussten, irgendwelche Schlachttiere in Kriegen oder die Kuschelversion zum Reiten wie in Eragon.
Ich würde gerne mal über Drachen lesen, die nicht den eben genannten Klischees entsprechen. Es gibt zum Beispiel auch Sagen und Legenden über Drachen, die sich der Magie bedienten und als weise Ratgeber für ganze Völker fungierten. Oder Sagen über Drachen, die keine Einzelgänger sind, sondern in Familien leben und sehr naturverbunden sind.
Das sind doch Legenden, auf denen man aufbauen könnte und aus denen sich eine schöne Geschichte kreieren lässt. :)
Aber von dem was ich so gehört habe, scheint der Markt ja praktisch übersättigt mit Fantasygeschichten.
Hm, das würde ich nicht so sagen. Der Markt ist definitiv übersättigt mit Vampirgeschichten. Von denen gibt es mittlerweile eindeutig zu viele und vor allem eindeutig zu viel stereotypen Schrott.
Was Drachengeschichten anbelangt, scheint allerdings ein klägliches Loch zu herrschen, zumindest empfinde ich das so. Alle Bücher über Drachen, die ich bisher gelesen habe (und viele waren das nicht gerade, aufgrund von Existenzmangel...), in denen waren Drachen entweder furchterregende Monster, die besiegt werden mussten, irgendwelche Schlachttiere in Kriegen oder die Kuschelversion zum Reiten wie in Eragon.
Ich würde gerne mal über Drachen lesen, die nicht den eben genannten Klischees entsprechen. Es gibt zum Beispiel auch Sagen und Legenden über Drachen, die sich der Magie bedienten und als weise Ratgeber für ganze Völker fungierten. Oder Sagen über Drachen, die keine Einzelgänger sind, sondern in Familien leben und sehr naturverbunden sind.
Das sind doch Legenden, auf denen man aufbauen könnte und aus denen sich eine schöne Geschichte kreieren lässt. :)