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DarkHypa
Beitrag #101, verfasst am 17.04.2010 | 23:57 Uhr
2 Sichten: gut und böse, hier Hell udn Dunkel. Hmm, ich finde es etwas schwer mir dies vorzustellen.
Muss ich das verstehen, es gibt eine Geschichte aus der Guten sicht die zu Punkt X führt und die dunkle Seite danna uch da ist und das, wenn man die dunkle seite ließt, die story ebenfalls azu punkt X hin führt?
Oder haben die Seiten unterschiedliche Zeile, kreuzen sich aber mal zwischenzeitlich?
Problem dabei ist, wenn beide Seiten zu Punkt X hinarbeiten, ist es eher langweilig, wenn man dann beide seiten ließ, auser es gibt für beide seiten ein unterschiedliches ende. Aber da wäre das problem, man weiß so in etwas was passiert und wo es ist. Und die Geschichten ähneln sich auch gegen Ende dann. Gut fliegt zu Punkt X und Dunkel macht sich auch auf dem Weg dorthin egal von welcher sicht man schreibt.
Sowas kenen ich eigentlich gar nicht, wäre mal etwas neues.
Zum Thema: Markt überfüllt von Fanatsy geschichten.
Es kommt halt drauf an, wenn alle geschchten super sind, ist es echt für arsch da etwas neues zu veröffentlichen was auch gut ist. Es geht in der Menge unter.
Naja, Fantasy spricht mich persönlich am meisten an, weil man einfach in eine Fremde Welt eintaucht und alles hinter sich liegen lässt. Man ist frei und kann alle probleme erstmal los lassen.
Ich weiß nicht wie es bei den anderen aussieht, aber ich sprche vllt für einige.
Muss ich das verstehen, es gibt eine Geschichte aus der Guten sicht die zu Punkt X führt und die dunkle Seite danna uch da ist und das, wenn man die dunkle seite ließt, die story ebenfalls azu punkt X hin führt?
Oder haben die Seiten unterschiedliche Zeile, kreuzen sich aber mal zwischenzeitlich?
Problem dabei ist, wenn beide Seiten zu Punkt X hinarbeiten, ist es eher langweilig, wenn man dann beide seiten ließ, auser es gibt für beide seiten ein unterschiedliches ende. Aber da wäre das problem, man weiß so in etwas was passiert und wo es ist. Und die Geschichten ähneln sich auch gegen Ende dann. Gut fliegt zu Punkt X und Dunkel macht sich auch auf dem Weg dorthin egal von welcher sicht man schreibt.
Sowas kenen ich eigentlich gar nicht, wäre mal etwas neues.
Zum Thema: Markt überfüllt von Fanatsy geschichten.
Es kommt halt drauf an, wenn alle geschchten super sind, ist es echt für arsch da etwas neues zu veröffentlichen was auch gut ist. Es geht in der Menge unter.
Naja, Fantasy spricht mich persönlich am meisten an, weil man einfach in eine Fremde Welt eintaucht und alles hinter sich liegen lässt. Man ist frei und kann alle probleme erstmal los lassen.
Ich weiß nicht wie es bei den anderen aussieht, aber ich sprche vllt für einige.
DarkHypa
Beitrag #102, verfasst am 18.04.2010 | 00:02 Uhr
Kailyn
Gibt es teilweise bei mir in meiner Geschichte :D
Ja aber da ist halt der Drache immer der Böse, aber andere wieder Helfer und so.
Was soll mana uch groß schreiben, wenn man weiß Drache = Groß udn mächtig und sein Gegner ist der Böse Menschen Magier = Klein aber auch stark.
Drachen die stark sind, sind meiner meinung nach immer besser als ein gleich starker Mensch, außer wenn der Mensch in überzahl ist oder stärker als der Drache wäre, dann wäre der Drache im nachteil.
Deswegen ist es aus meiner sicht her, schwierig zu schreiben Drache = Gut , Mensch = Böse
Drache fliegt hin haut Mensch weg Story ende. Bei mir wrde das eher in einer art Such udn Versteckspiel enden um ehrlich zu sein. Aber da denke ich, wenn man gute ideen hat und man sich damit mehr befasst kann da schon irgendwas bei raus kommen.
Hm, das würde ich nicht so sagen. Der Markt ist definitiv übersättigt mit Vampirgeschichten. Von denen gibt es mittlerweile eindeutig zu viele und vor allem eindeutig zu viel stereotypen Schrott.
Was Drachengeschichten anbelangt, scheint allerdings ein klägliches Loch zu herrschen, zumindest empfinde ich das so. Alle Bücher über Drachen, die ich bisher gelesen habe (und viele waren das nicht gerade, aufgrund von Existenzmangel...), in denen waren Drachen entweder furchterregende Monster, die besiegt werden mussten, irgendwelche Schlachttiere in Kriegen oder die Kuschelversion zum Reiten wie in Eragon.
Ich würde gerne mal über Drachen lesen, die nicht den eben genannten Klischees entsprechen. Es gibt zum Beispiel auch Sagen und Legenden über Drachen, die sich der Magie bedienten und als weise Ratgeber für ganze Völker fungierten. Oder Sagen über Drachen, die keine Einzelgänger sind, sondern in Familien leben und sehr naturverbunden sind.
Das sind doch Legenden, auf denen man aufbauen könnte und aus denen sich eine schöne Geschichte kreieren lässt. :)
Gibt es teilweise bei mir in meiner Geschichte :D
Ja aber da ist halt der Drache immer der Böse, aber andere wieder Helfer und so.
Was soll mana uch groß schreiben, wenn man weiß Drache = Groß udn mächtig und sein Gegner ist der Böse Menschen Magier = Klein aber auch stark.
Drachen die stark sind, sind meiner meinung nach immer besser als ein gleich starker Mensch, außer wenn der Mensch in überzahl ist oder stärker als der Drache wäre, dann wäre der Drache im nachteil.
Deswegen ist es aus meiner sicht her, schwierig zu schreiben Drache = Gut , Mensch = Böse
Drache fliegt hin haut Mensch weg Story ende. Bei mir wrde das eher in einer art Such udn Versteckspiel enden um ehrlich zu sein. Aber da denke ich, wenn man gute ideen hat und man sich damit mehr befasst kann da schon irgendwas bei raus kommen.
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Beitrag #103, verfasst am 18.04.2010 | 00:11 Uhr
Kailyn
Ich habe beide Geschichten. Die "in denen waren Drachen entweder furchterregende Monster, die besiegt werden mussten, irgendwelche Schlachttiere in Kriegen oder die Kuschelversion zum Reiten wie in Eragon." und die, die nicht dem Klischee an sich entsprechen, weil halt keine Menschen mit vorkommen.
Meine Geschichte Dragonearth ist so eine Geschichte, von der ich glaube, dass sie im Bezug auf Drachen in der Form noch nicht geschrieben wurde. Sie ist außerdem aus der Sicht eines Drachen geschrieben, hab das glaube ich aber in diesem Thema schon einmal erwähnt.
Tja mit dem anderen. Das Problem ist, das in der "unveröffentlichten" Geschichte, Drachen halt eher dem Klischee entsprechen, obwohl ich sie keinesfalls als Kuscheltier bezeichnen würde. Sie haben auch Menschliche Freunde, aber das macht sie nicht zu harmlosen Kuscheltieren.
Finsterdrache
Aber von dem was ich so gehört habe, scheint der Markt ja praktisch übersättigt mit Fantasygeschichten.
Hm, das würde ich nicht so sagen. Der Markt ist definitiv übersättigt mit Vampirgeschichten. Von denen gibt es mittlerweile eindeutig zu viele und vor allem eindeutig zu viel stereotypen Schrott.
Was Drachengeschichten anbelangt, scheint allerdings ein klägliches Loch zu herrschen, zumindest empfinde ich das so. Alle Bücher über Drachen, die ich bisher gelesen habe (und viele waren das nicht gerade, aufgrund von Existenzmangel...), in denen waren Drachen entweder furchterregende Monster, die besiegt werden mussten, irgendwelche Schlachttiere in Kriegen oder die Kuschelversion zum Reiten wie in Eragon.
Ich würde gerne mal über Drachen lesen, die nicht den eben genannten Klischees entsprechen. Es gibt zum Beispiel auch Sagen und Legenden über Drachen, die sich der Magie bedienten und als weise Ratgeber für ganze Völker fungierten. Oder Sagen über Drachen, die keine Einzelgänger sind, sondern in Familien leben und sehr naturverbunden sind.
Das sind doch Legenden, auf denen man aufbauen könnte und aus denen sich eine schöne Geschichte kreieren lässt. :)
Ich habe beide Geschichten. Die "in denen waren Drachen entweder furchterregende Monster, die besiegt werden mussten, irgendwelche Schlachttiere in Kriegen oder die Kuschelversion zum Reiten wie in Eragon." und die, die nicht dem Klischee an sich entsprechen, weil halt keine Menschen mit vorkommen.
Meine Geschichte Dragonearth ist so eine Geschichte, von der ich glaube, dass sie im Bezug auf Drachen in der Form noch nicht geschrieben wurde. Sie ist außerdem aus der Sicht eines Drachen geschrieben, hab das glaube ich aber in diesem Thema schon einmal erwähnt.
Tja mit dem anderen. Das Problem ist, das in der "unveröffentlichten" Geschichte, Drachen halt eher dem Klischee entsprechen, obwohl ich sie keinesfalls als Kuscheltier bezeichnen würde. Sie haben auch Menschliche Freunde, aber das macht sie nicht zu harmlosen Kuscheltieren.
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Beitrag #104, verfasst am 18.04.2010 | 00:26 Uhr
DarkHypa
Du sagtest es ist schwer sich das aus beiden Seiten vorzustellen. Versuche es mal zu erklären. Es ist tatsächlich so das es eigendlich so ist wie du es gesagt hast. Es gibt eine Feste Story, die in ein und derselben Zeit spielt (abgesehen von den ersten beiden Büchern, die Protagonistin (helle Seite) und der Protagonist (dunkle Seite) sind in beiden Büchern in den ersten Teilen 14 Jahre alt, (einfach deshalb, weil die Pupertät große Auswirkung auf die Charakterbildung hat) wie gesagt, das sind die Teile, die eigendlich nur zur besseren Erklärung da sind. Obwohl der Protagonist eigendlich 2 Jahre älter ist als die Protagonistin, soll heißen, dass erst wenn die Geschichte richtig los geht, alles Zeitgleich stattfindet. Das die Geschichte langweilig wird, weil es dasselbe ist, ist tatsächlich ein Kritikpunkt. Die Wege der Protagonisten überschneiden sich aber nicht ständig und auch erst später in der Geschichte und dann wird es trotzdem aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, weil beide verschiedene Persöhnlichkeiten haben. Der eine findet das schlecht die andere gut und umgekehrt. Wenn du z.B. die helle Seite liest, wirst du zuerst vollkommen der Meinung der Protagonistin sein, weil dir alles vollkommen logisch vorkommt, wenn du dann aber alles aus der anderen Sichtweise liest, wirst du dir da plötzlich gar nicht mehr so sicher sein, weil das aus dessen Sicht auch ganz logisch ist. Die Sichtweisen sind jeweils dem Charakter und den Erfahrungen der/des Protagonisten/in angepasst. Nur das Ende ähnelt sich halt, beide haben aber auch dort verschiedene Aufgaben (das weiß ich schon jetzt, obwohl es wohl noch Ewigkeiten dauern wird, bis ich da hin komme). Puh, ist das viel geworden. Weiß nicht ob das jetzt geholfen hat oder ob jetzt alles nur noch verwirrender geworden ist.
2 Sichten: gut und böse, hier Hell udn Dunkel. Hmm, ich finde es etwas schwer mir dies vorzustellen.
Muss ich das verstehen, es gibt eine Geschichte aus der Guten sicht die zu Punkt X führt und die dunkle Seite danna uch da ist und das, wenn man die dunkle seite ließt, die story ebenfalls azu punkt X hin führt?
Oder haben die Seiten unterschiedliche Zeile, kreuzen sich aber mal zwischenzeitlich?
Problem dabei ist, wenn beide Seiten zu Punkt X hinarbeiten, ist es eher langweilig, wenn man dann beide seiten ließ, auser es gibt für beide seiten ein unterschiedliches ende. Aber da wäre das problem, man weiß so in etwas was passiert und wo es ist. Und die Geschichten ähneln sich auch gegen Ende dann. Gut fliegt zu Punkt X und Dunkel macht sich auch auf dem Weg dorthin egal von welcher sicht man schreibt.
Sowas kenen ich eigentlich gar nicht, wäre mal etwas neues.
Zum Thema: Markt überfüllt von Fanatsy geschichten.
Es kommt halt drauf an, wenn alle geschchten super sind, ist es echt für arsch da etwas neues zu veröffentlichen was auch gut ist. Es geht in der Menge unter.
Naja, Fantasy spricht mich persönlich am meisten an, weil man einfach in eine Fremde Welt eintaucht und alles hinter sich liegen lässt. Man ist frei und kann alle probleme erstmal los lassen.
Ich weiß nicht wie es bei den anderen aussieht, aber ich sprche vllt für einige.
Du sagtest es ist schwer sich das aus beiden Seiten vorzustellen. Versuche es mal zu erklären. Es ist tatsächlich so das es eigendlich so ist wie du es gesagt hast. Es gibt eine Feste Story, die in ein und derselben Zeit spielt (abgesehen von den ersten beiden Büchern, die Protagonistin (helle Seite) und der Protagonist (dunkle Seite) sind in beiden Büchern in den ersten Teilen 14 Jahre alt, (einfach deshalb, weil die Pupertät große Auswirkung auf die Charakterbildung hat) wie gesagt, das sind die Teile, die eigendlich nur zur besseren Erklärung da sind. Obwohl der Protagonist eigendlich 2 Jahre älter ist als die Protagonistin, soll heißen, dass erst wenn die Geschichte richtig los geht, alles Zeitgleich stattfindet. Das die Geschichte langweilig wird, weil es dasselbe ist, ist tatsächlich ein Kritikpunkt. Die Wege der Protagonisten überschneiden sich aber nicht ständig und auch erst später in der Geschichte und dann wird es trotzdem aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, weil beide verschiedene Persöhnlichkeiten haben. Der eine findet das schlecht die andere gut und umgekehrt. Wenn du z.B. die helle Seite liest, wirst du zuerst vollkommen der Meinung der Protagonistin sein, weil dir alles vollkommen logisch vorkommt, wenn du dann aber alles aus der anderen Sichtweise liest, wirst du dir da plötzlich gar nicht mehr so sicher sein, weil das aus dessen Sicht auch ganz logisch ist. Die Sichtweisen sind jeweils dem Charakter und den Erfahrungen der/des Protagonisten/in angepasst. Nur das Ende ähnelt sich halt, beide haben aber auch dort verschiedene Aufgaben (das weiß ich schon jetzt, obwohl es wohl noch Ewigkeiten dauern wird, bis ich da hin komme). Puh, ist das viel geworden. Weiß nicht ob das jetzt geholfen hat oder ob jetzt alles nur noch verwirrender geworden ist.
DarkHypa
Beitrag #105, verfasst am 18.04.2010 | 00:49 Uhr
Ich denkemal, wenn ich das jetzt lesen würde, würde sich einiges von selber beantworten.
Es ist etwas verwirrender geworden.
Also, es gibt einen held (Dunkel) und Heldin (gut) beide sprechen oder ezählen selber die Geschichte(?) Die tuen es in der gleichen zeit, treffen sich ab und an.
Dann entwickeln die sich anders wegen Natürlicher ereignisse und dann kommen sie zum ende, was jeweils anders ist, als die andere Seite es erzählt hat.
Gibt es verschiedene Enden, oder kommt es zu dem für jeden der beiden zu einem anderen Ende? oder treffen die sich gegen ende nicht mehr udn haben dann also ein anderes ende und haben eigentlich nichts mehr mit einander zu tun?
Es ist etwas verwirrender geworden.
Also, es gibt einen held (Dunkel) und Heldin (gut) beide sprechen oder ezählen selber die Geschichte(?) Die tuen es in der gleichen zeit, treffen sich ab und an.
Dann entwickeln die sich anders wegen Natürlicher ereignisse und dann kommen sie zum ende, was jeweils anders ist, als die andere Seite es erzählt hat.
Gibt es verschiedene Enden, oder kommt es zu dem für jeden der beiden zu einem anderen Ende? oder treffen die sich gegen ende nicht mehr udn haben dann also ein anderes ende und haben eigentlich nichts mehr mit einander zu tun?
DarkHypa
Beitrag #106, verfasst am 18.04.2010 | 01:48 Uhr
Ich frage mich gerade, wie lang eine Story sein muss, eine Fantasy Story, um die eines echten Romanes zu entsprechen. Bei Google finde ich nur Antworten die teils hilfreich sind und teils wieder alles verwirren. Da wird imemr von 12pt und so geredet.
Normal größe schreibe ich immer auf Word 2007:
Größe 10
Arial
Automatische rechtschreib udn Gramatik überprüfung.
teils wird da auch von absätzen und Anschläge mit Leerzeichen. K.a was da mit anschläge gemeint ist, eher wohl die Zeichen also: A B C X Z
dann wären es bei mir:
99 Seiten
77.218 Wörter
378.326 Zeichen ohne Leerzeichen
453.692 Zeichen mit Leerzeichen
1957 Absätze
5615 Zeilen
hmm
Normal größe schreibe ich immer auf Word 2007:
Größe 10
Arial
Automatische rechtschreib udn Gramatik überprüfung.
teils wird da auch von absätzen und Anschläge mit Leerzeichen. K.a was da mit anschläge gemeint ist, eher wohl die Zeichen also: A B C X Z
dann wären es bei mir:
99 Seiten
77.218 Wörter
378.326 Zeichen ohne Leerzeichen
453.692 Zeichen mit Leerzeichen
1957 Absätze
5615 Zeilen
hmm
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Beitrag #107, verfasst am 18.04.2010 | 02:07 Uhr
DarkHypa
Du machst das alles sehr konfus. Es ist nicht aus der Ich Perspektive geschriben, die Sichtweise der Personen ist aber dennoch deutlich sichtbar. Die kennen sich am Anfang noch nicht, das kommt erst später im Laufe der Geschichte. Es ist ein und dasselbe Ende.
Ich denkemal, wenn ich das jetzt lesen würde, würde sich einiges von selber beantworten.
Es ist etwas verwirrender geworden.
Also, es gibt einen held (Dunkel) und Heldin (gut) beide sprechen oder ezählen selber die Geschichte(?) Die tuen es in der gleichen zeit, treffen sich ab und an.
Dann entwickeln die sich anders wegen Natürlicher ereignisse und dann kommen sie zum ende, was jeweils anders ist, als die andere Seite es erzählt hat.
Gibt es verschiedene Enden, oder kommt es zu dem für jeden der beiden zu einem anderen Ende? oder treffen die sich gegen ende nicht mehr udn haben dann also ein anderes ende und haben eigentlich nichts mehr mit einander zu tun?
Du machst das alles sehr konfus. Es ist nicht aus der Ich Perspektive geschriben, die Sichtweise der Personen ist aber dennoch deutlich sichtbar. Die kennen sich am Anfang noch nicht, das kommt erst später im Laufe der Geschichte. Es ist ein und dasselbe Ende.
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Beitrag #108, verfasst am 18.04.2010 | 02:08 Uhr
DarkHypa
Davon habe ich echt keine Ahnung, ich weiß nur, dass bei Bewerbungen eine Schriftgröße und Form von Times New Roman 12 bevorzugt wird. Zum Lesen am Computer wird aber Arial empfohlen.
Ich frage mich gerade, wie lang eine Story sein muss, eine Fantasy Story, um die eines echten Romanes zu entsprechen. Bei Google finde ich nur Antworten die teils hilfreich sind und teils wieder alles verwirren. Da wird imemr von 12pt und so geredet.
Normal größe schreibe ich immer auf Word 2007:
Größe 10
Arial
Automatische rechtschreib udn Gramatik überprüfung.
teils wird da auch von absätzen und Anschläge mit Leerzeichen. K.a was da mit anschläge gemeint ist, eher wohl die Zeichen also: A B C X Z
dann wären es bei mir:
99 Seiten
77.218 Wörter
378.326 Zeichen ohne Leerzeichen
453.692 Zeichen mit Leerzeichen
1957 Absätze
5615 Zeilen
hmm
Davon habe ich echt keine Ahnung, ich weiß nur, dass bei Bewerbungen eine Schriftgröße und Form von Times New Roman 12 bevorzugt wird. Zum Lesen am Computer wird aber Arial empfohlen.
DarkHypa
Beitrag #109, verfasst am 18.04.2010 | 02:42 Uhr
Finsterdrache
Nun gut, jetzt macht es mehr sin für mich. Naja trotzdem würde ich jetzt persönlich nur eine Seite lesen, da ich ja dann weiß wie es endet. Aber hängt auch daran ob auf beiden Seiten einige Sachen gesagt werden, die erst beim lesen dner anderen geklärt werden, so eine art Locktext.
Du machst das alles sehr konfus. Es ist nicht aus der Ich Perspektive geschriben, die Sichtweise der Personen ist aber dennoch deutlich sichtbar. Die kennen sich am Anfang noch nicht, das kommt erst später im Laufe der Geschichte. Es ist ein und dasselbe Ende.
Nun gut, jetzt macht es mehr sin für mich. Naja trotzdem würde ich jetzt persönlich nur eine Seite lesen, da ich ja dann weiß wie es endet. Aber hängt auch daran ob auf beiden Seiten einige Sachen gesagt werden, die erst beim lesen dner anderen geklärt werden, so eine art Locktext.
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Beitrag #110, verfasst am 18.04.2010 | 02:50 Uhr
DarkHypa
Es würde aber auch völlig reichen, wenn du eine Sichtweise liest. MIr ist die Idee dazu gekommen, weil der eine liest vielleicht lieber die dunkle Seite, dem anderen ist die aber vielleicht zu brutal. So kann sich der Leser einfach aussuchen welche er lieber lesen möchte und jeder hat seinen Spaß an der Geschichte.
Finsterdrache
Du machst das alles sehr konfus. Es ist nicht aus der Ich Perspektive geschriben, die Sichtweise der Personen ist aber dennoch deutlich sichtbar. Die kennen sich am Anfang noch nicht, das kommt erst später im Laufe der Geschichte. Es ist ein und dasselbe Ende.
Nun gut, jetzt macht es mehr sin für mich. Naja trotzdem würde ich jetzt persönlich nur eine Seite lesen, da ich ja dann weiß wie es endet. Aber hängt auch daran ob auf beiden Seiten einige Sachen gesagt werden, die erst beim lesen dner anderen geklärt werden, so eine art Locktext.
Es würde aber auch völlig reichen, wenn du eine Sichtweise liest. MIr ist die Idee dazu gekommen, weil der eine liest vielleicht lieber die dunkle Seite, dem anderen ist die aber vielleicht zu brutal. So kann sich der Leser einfach aussuchen welche er lieber lesen möchte und jeder hat seinen Spaß an der Geschichte.
DarkHypa
Beitrag #111, verfasst am 18.04.2010 | 02:52 Uhr
joar ist ne recht gute idee, könnte was werden
Beiträge: 690
Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #112, verfasst am 18.04.2010 | 03:07 Uhr
DarkHypa
Tja das weiß ich halt nicht😕
joar ist ne recht gute idee, könnte was werden
Tja das weiß ich halt nicht😕
DarkHypa
Beitrag #113, verfasst am 20.04.2010 | 12:55 Uhr
Sry das ich mich noch nicht gmdeldet habe @ Finsterdrache wegen deinem Drachenbuch da, aber gerade etwas viel zu tun wegen schule, alle lehrer machen stress wegen Arbeiten udn ZP 10
Kitshipper
Beitrag #114, verfasst am 20.04.2010 | 13:31 Uhr
DarkHypa
Es gibt keine eingebürgerte Norm, die festlegt, wie lang eine Geschichte sein MUSS. Sie ist so lang, wie sie sein muss, um eine komplette Geschichte zu erzählen. Es interessiert keinen Menschen, ob die Geschichte formatiert am Ende 200 Buchseiten entspricht, oder 1000.
Allerdings kann man es auch übertreiben und ich kenne nur wenige Bücher, welche mehr als 1000 Seiten haben (eigentlich nur zwei: Die Nebel von Avalon und Harry Potter 5). Je länger eine Geschichte ist, desto mehr Druckkosten kommen am Ende auch auf den Verlag zu.
Mein Erstlingswerk hat beispielsweise knapp 930.000 Zeichen auf 280 Word-Seiten (ich benutze Times New Roman, Schriftgröße 12). Formatiert entspräche das in etwa 500 bis 600 Buchseiten (kommt immer auf die Formatierung an).
Dies gemessen an deiner Geschichte, wäre dein Buch in etwa 300 Seiten stark.
Es gibt keine bestimmte Länge einer Geschichte, damit sie einem "echten" Roman enstpricht. Felidae hat nur ein bisschen was über 200 Seiten und ist trotzdem ein Roman, obwohl er mit dieser Seitenanzahl teilweise kürzer als die meisten Kurzgeschichten ist. Einen Roman bezeichnet man nicht als solchen, weil er wahnsinnig lang ist, sondern wegen seinem Anspruch, auf das Leben in einer breiteren, "genaueren" Perspektive zu blicken.
Ich frage mich gerade, wie lang eine Story sein muss, eine Fantasy Story, um die eines echten Romanes zu entsprechen. Bei Google finde ich nur Antworten die teils hilfreich sind und teils wieder alles verwirren. Da wird imemr von 12pt und so geredet.
Normal größe schreibe ich immer auf Word 2007:
Größe 10
Arial
Automatische rechtschreib udn Gramatik überprüfung.
teils wird da auch von absätzen und Anschläge mit Leerzeichen. K.a was da mit anschläge gemeint ist, eher wohl die Zeichen also: A B C X Z
dann wären es bei mir:
99 Seiten
77.218 Wörter
378.326 Zeichen ohne Leerzeichen
453.692 Zeichen mit Leerzeichen
1957 Absätze
5615 Zeilen
hmm
Es gibt keine eingebürgerte Norm, die festlegt, wie lang eine Geschichte sein MUSS. Sie ist so lang, wie sie sein muss, um eine komplette Geschichte zu erzählen. Es interessiert keinen Menschen, ob die Geschichte formatiert am Ende 200 Buchseiten entspricht, oder 1000.
Allerdings kann man es auch übertreiben und ich kenne nur wenige Bücher, welche mehr als 1000 Seiten haben (eigentlich nur zwei: Die Nebel von Avalon und Harry Potter 5). Je länger eine Geschichte ist, desto mehr Druckkosten kommen am Ende auch auf den Verlag zu.
Mein Erstlingswerk hat beispielsweise knapp 930.000 Zeichen auf 280 Word-Seiten (ich benutze Times New Roman, Schriftgröße 12). Formatiert entspräche das in etwa 500 bis 600 Buchseiten (kommt immer auf die Formatierung an).
Dies gemessen an deiner Geschichte, wäre dein Buch in etwa 300 Seiten stark.
Es gibt keine bestimmte Länge einer Geschichte, damit sie einem "echten" Roman enstpricht. Felidae hat nur ein bisschen was über 200 Seiten und ist trotzdem ein Roman, obwohl er mit dieser Seitenanzahl teilweise kürzer als die meisten Kurzgeschichten ist. Einen Roman bezeichnet man nicht als solchen, weil er wahnsinnig lang ist, sondern wegen seinem Anspruch, auf das Leben in einer breiteren, "genaueren" Perspektive zu blicken.
DarkHypa
Beitrag #115, verfasst am 20.04.2010 | 16:44 Uhr
cool, weiß ich also nun bescheid, danke^^
ich dacht immer bei mir wären es so 150 +/- seiten weil es doch recht wenige wörter sind, eigentlich.
ich dacht immer bei mir wären es so 150 +/- seiten weil es doch recht wenige wörter sind, eigentlich.
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Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #116, verfasst am 02.07.2010 | 15:55 Uhr
Die jeweils ersten Kapitel der Vorgeschichten habe ich jetzt online gestellt. Weiter Kapitel folgen bald und wenn alle on sind. Kommen die Hauptgeschichten dran. Wenn ihr interesse habt, geht einfach auf meine Profilseite. Die Vorgeschichte der hellen Seite heißt: "Drachendämmerung." und die der dunklen: "Zwielicht."
Braddi
Beitrag #117, verfasst am 03.07.2010 | 21:56 Uhr
Also ich denke das es schwer ist über Drachen zu schreiben da es einfach zu viele geschichten über sie gibt da noch was neues draus zu machen ist bestümmt schwer!!!
DarkHypa
Beitrag #118, verfasst am 05.07.2010 | 00:08 Uhr
naja schwer ist wieder relativ. Jeder sieht es anders. Ich finde, ei einer Fanatsy Geschichte wo viel zerstört wird oder halt eine große Bedrohung da ist oder kommt, können Drachen ihren Platz nehmen.
Das Problem mit den zu vielen geschichten ist aber auch keine Seltenheit. Wie viele Geschichten gibt es über Liebe, alltags Probleme, Vampire ect.
Man muss einfach einige lesen, gucken wo ähnelt sich was und wie werden die Drachen gesehen und was tuen sie dort.
Für mich sind Drachen wundervolle Geschöpfe weil es halt viel über sie gibt. Alleine dieses Hin und her, der böse blickende Drache, klung und elegant, stark aber Geschickt, anmutig, erfürchtig, gut oder böse. Dieses Zwiespältige mag ich und viele wissen das eben auch genau das über Drachen. Deswegen kann man eine Geschihcte damit so den richtigen Pep geben, wenn der Drache gut beschrieben ist dun auch die Handlungen sinn machen.
Für mich ist es einfacher eine Fanatsy geschichte zu Schreiben, wenn ein Drache vorkommt oder halt mehrere. Fast imemr sind bei mir welche dabei. Deswegen ahbe ich mir meine Gedanken dazu gemacht. Herkunft, die Schöpfung, ihre Göttersaga, Lebensweise, haben sie Magie dun wenn ja wie. Aber nicht nur dass sonder ich befasse micha uch damit, wie schaffen sie es Feuer zu speien, zu fliegen, wie ihre Flugkünste aussehen, wie ihre Körperteile Funktionieren. Aber das größte problem ist dabei, wie pflanzen die sich fort? Damit beschäftige ich mich, weil ich kenne keine Geschichte oder Film oder Serie wo das mal nebenbei angedeutet, erklärt wird (oder Geziegt) Stimmt es, dass sie nur aus eier schlüpfen? wäre ein solch mächtiges Wesen, nach meiner auffassung überhaupt in der Lage die auch zu tragen wie eien Frau es tut?
Es kommt auf die ansicht an, aber auch auf den handlungsstrang. Wäre ja schlecht wenn in einer Geschichte wo es um Fußball geht, plötzlich ein Drache da steht und Fußball spielt. Macht keinnen sinn, außer wenn das irgendwo halt passt oder es passen könnte ect, dazu müsste man sich gedanken machen.
Und zum Theme was neues machen, Vampire sind ja auch im moment ziemlich angesagt doer waren halt wegen Twilight.
Drachen gelten oft als Monster ohne sinn udn verstand, oder halt als irgendwelche Überkreaturen die kaum aufzuhalten sind.
Man müsste nebengeschichten, erklörungen einbauen, warum weshalb, abstammung, vergangenheit zukunft ect. um eine geschicht zu machen, wo ein Drache der Held ist wie ein mensch. Ein Drache der menschlich rüber kommt, auch mal was.
Ich probier imemr etwas neues aus, erzähle zu dem Alten, was schon vergangen ist noch etwas dazu hier und dort. So macht man das lebendig.
Alles genannte wird sich in meinem kleinen Erläuterungs oder Zusatzbuch wiederfinden was für meine 4-teilige Ordiums Saga geschrieben wird.
Das Problem mit den zu vielen geschichten ist aber auch keine Seltenheit. Wie viele Geschichten gibt es über Liebe, alltags Probleme, Vampire ect.
Man muss einfach einige lesen, gucken wo ähnelt sich was und wie werden die Drachen gesehen und was tuen sie dort.
Für mich sind Drachen wundervolle Geschöpfe weil es halt viel über sie gibt. Alleine dieses Hin und her, der böse blickende Drache, klung und elegant, stark aber Geschickt, anmutig, erfürchtig, gut oder böse. Dieses Zwiespältige mag ich und viele wissen das eben auch genau das über Drachen. Deswegen kann man eine Geschihcte damit so den richtigen Pep geben, wenn der Drache gut beschrieben ist dun auch die Handlungen sinn machen.
Für mich ist es einfacher eine Fanatsy geschichte zu Schreiben, wenn ein Drache vorkommt oder halt mehrere. Fast imemr sind bei mir welche dabei. Deswegen ahbe ich mir meine Gedanken dazu gemacht. Herkunft, die Schöpfung, ihre Göttersaga, Lebensweise, haben sie Magie dun wenn ja wie. Aber nicht nur dass sonder ich befasse micha uch damit, wie schaffen sie es Feuer zu speien, zu fliegen, wie ihre Flugkünste aussehen, wie ihre Körperteile Funktionieren. Aber das größte problem ist dabei, wie pflanzen die sich fort? Damit beschäftige ich mich, weil ich kenne keine Geschichte oder Film oder Serie wo das mal nebenbei angedeutet, erklärt wird (oder Geziegt) Stimmt es, dass sie nur aus eier schlüpfen? wäre ein solch mächtiges Wesen, nach meiner auffassung überhaupt in der Lage die auch zu tragen wie eien Frau es tut?
Es kommt auf die ansicht an, aber auch auf den handlungsstrang. Wäre ja schlecht wenn in einer Geschichte wo es um Fußball geht, plötzlich ein Drache da steht und Fußball spielt. Macht keinnen sinn, außer wenn das irgendwo halt passt oder es passen könnte ect, dazu müsste man sich gedanken machen.
Und zum Theme was neues machen, Vampire sind ja auch im moment ziemlich angesagt doer waren halt wegen Twilight.
Drachen gelten oft als Monster ohne sinn udn verstand, oder halt als irgendwelche Überkreaturen die kaum aufzuhalten sind.
Man müsste nebengeschichten, erklörungen einbauen, warum weshalb, abstammung, vergangenheit zukunft ect. um eine geschicht zu machen, wo ein Drache der Held ist wie ein mensch. Ein Drache der menschlich rüber kommt, auch mal was.
Ich probier imemr etwas neues aus, erzähle zu dem Alten, was schon vergangen ist noch etwas dazu hier und dort. So macht man das lebendig.
Alles genannte wird sich in meinem kleinen Erläuterungs oder Zusatzbuch wiederfinden was für meine 4-teilige Ordiums Saga geschrieben wird.
Paley
Beitrag #119, verfasst am 15.07.2010 | 21:09 Uhr
Stimmt! Drachen sind wundervoll! Aber es nervt mich ziemlich, dass es in vielen Geschichten mit Drachen entweder böse oder gute gibt, oder die Menschen (wenn es denn welche gibt) auch so mittelalterlich sind wie zb. in Eragon. Ist euch auch schon mal aufgefallen, dass in den meisten Geschichten Drachen als grausame Einzelgänger dargestellt werden? Ich hab auch eine, aber bei mir leben die in Clans. Ich schreibe hauptsächlich Geschichten mit Drachen und lese auch viel Fantasy. Mir fällt dauernd auf, dass die Drachen meist wunderschön farbig geschuppt sind. Meistens mit einer sehr auffäligen und schillernden Farbe. Eigentlich viel zu unpraktisch. Für mich sind Drachen nicht unbedingt die stolzen Anführer, sondern auch mal die kleinen Tiere, die sich ängstlich im Schatten verkriechen. Wer sagt, dass Drachen unbedingt so majestätisch sein müssen? Noch ein Tipp:
Wem mein Prolog gefällt, ich schreib erst mit mehr Rewievs weiter ☺
Wem mein Prolog gefällt, ich schreib erst mit mehr Rewievs weiter ☺
Kitshipper
Beitrag #120, verfasst am 17.07.2010 | 09:36 Uhr
Paley
lol
Fail.
Wem mein Prolog gefällt, ich schreib erst mit mehr Rewievs weiter ☺
lol
Fail.
DarkHypa
Beitrag #121, verfasst am 22.07.2010 | 12:44 Uhr
naja ein Feuerspeiendes großes udn starkes Wesen, welches sich ängstlich zurückzieht sobald gefahr lauert, kommt nicht wirklich gut und glaubwürdig rüber.
Drachen als einzelgänger finde ich persönlich schon recht interessant, da es schon große Wesen sind und dadurch Platz brauchen, zudem haben sie ihren Stolz.
Zu den Scillernden Schuppen kenne ich jetzt keine wirkliche Geschichte drüber. Ich finde sie sollten eien Enhaltliche Farbe haben, am besten dunkel was ihre kraft zeigt und erfurcht auslöst.
Zu dem Theme drachen und Mittelalterliche Menschen, es passt einfach gut zusammen. Ind er Modernen oder in der Zukunft passt das nicht. Die große Bestie, einfach ohne mühe niedergestreckt durch Kugeln oder laser geschütze und so.
Es muss meiner meinung nach logisch zusammen passen.
Drachen als einzelgänger finde ich persönlich schon recht interessant, da es schon große Wesen sind und dadurch Platz brauchen, zudem haben sie ihren Stolz.
Zu den Scillernden Schuppen kenne ich jetzt keine wirkliche Geschichte drüber. Ich finde sie sollten eien Enhaltliche Farbe haben, am besten dunkel was ihre kraft zeigt und erfurcht auslöst.
Zu dem Theme drachen und Mittelalterliche Menschen, es passt einfach gut zusammen. Ind er Modernen oder in der Zukunft passt das nicht. Die große Bestie, einfach ohne mühe niedergestreckt durch Kugeln oder laser geschütze und so.
Es muss meiner meinung nach logisch zusammen passen.
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Rang: Literaturkritiker
Beitrag #122, verfasst am 23.07.2010 | 02:30 Uhr
Ich weiß nicht, ich finde Drachen müssen in die Geschichte passen - mir fallen ein paar Bücher ein, da sind Drachen recht Menschenähnlich, nicht das sie wirklich wie Menschen sind (obwohl mir da auch 2 - 3 einfallen), aber sie sprechen miteinander, haben Familie, eine Kultur und dementsprechend auch... ich nenne es mal... Bildung/Weisheit - in anderen Romanen wiederum sind sie durchweg wilde Tiere - also wirklich nur große schuppige (fliegende) Tiere, entweder gefährlich, oder domestiziert, wie z.b. Hunde...
Ich denke, welches Konzept auch immer verfolgt wird, der Rest muss darauf abgestimmt sein - wenn die Drachen sehr menschenähnlich sind, dann finde ich es 'vernünftiger' sie in Gruppen, Paaren oder Familien lebend darzustellen - je mehr Instinkt gesteuert, desto 'einsamer' leben, meiner Meinung nach, Drachen...
Mit den Schuppen - eigentlich mag ich vielfarbige Drachen, wobei, wenn man es Naturwissenschaftlich sieht, gedeckte Farben besser wären - aber Hallo? Es geht um Drachen! Nicht um Dinosaurier. (Wobei die Farbe von denen, ja auch nicht klar ist.)
@Paley: Das ist nicht dein Ernst, das mit den Reviews - oder?... Das ist ganz schlechter Stil.
-Falls es dein Ernst ist.
Ich denke, welches Konzept auch immer verfolgt wird, der Rest muss darauf abgestimmt sein - wenn die Drachen sehr menschenähnlich sind, dann finde ich es 'vernünftiger' sie in Gruppen, Paaren oder Familien lebend darzustellen - je mehr Instinkt gesteuert, desto 'einsamer' leben, meiner Meinung nach, Drachen...
Mit den Schuppen - eigentlich mag ich vielfarbige Drachen, wobei, wenn man es Naturwissenschaftlich sieht, gedeckte Farben besser wären - aber Hallo? Es geht um Drachen! Nicht um Dinosaurier. (Wobei die Farbe von denen, ja auch nicht klar ist.)
@Paley: Das ist nicht dein Ernst, das mit den Reviews - oder?... Das ist ganz schlechter Stil.
-Falls es dein Ernst ist.
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Beitrag #123, verfasst am 23.07.2010 | 16:56 Uhr
Warum sollen mehrer Farben nicht gehen? Tiger sind doch auch gestreift um besser ihrer Umgebung angepasst zu sein. Zu den Menschenähnlichen Drachen, kommt ganz drauf an WIE menschenähnlich. Mir persöhnlich ist schon Saphira aus "Eragon" zu zivilisiert: "oh nein, jetzt hab ich den oder den beleidigt",😒 na und ist doch Egal, grillen und damit hats sichs😈... aber zurück zu den Menschenähnlichen da gibt es das Buch "Die Drachen". Wahnsinnig origineller Titel. Ich habe nach den ersten 50 Seiten aufgehört zu lesen, weil die Fantasywelt dermaßen seltsam und wirklich in der eigenen Fantasywelt der Autorin gefangen war, dass es einfach nur lächerlich war. So war es auch mit den Drachen. Sie verhielten sich genauso wie Menschen. Etikette und Diplomatie waren ihnen sehr wichtig. Sie legten kaum wert auf ihre natürlichen Eigenschaften und sie waren einfach furchtbar überzivielisiert, furchtbar, ganz furchtbar... Nein, nein, lieber die Drachen, die noch wissen was ein Instinkt ist. Das finde ich viel logischer.
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Beitrag #124, verfasst am 23.07.2010 | 21:22 Uhr
Finsterdrache
Ugh. Gut, dann werde ich dieses Buch nicht lesen. Hatte ich eigentlich vor. Dann kann man ja auch gleich über Menschen schreiben.
Drachen, die eigentlich nur Menschen mit Schuppen sind, sind langweilig ...
btw: ich habe meinen Drachen in meinem (noch im planungsstadium befindlichen) Universum Haare gegeben. Allerdings Schuppen+Haare - auch wenn das etwas seltsam erscheinen mag. Aber die Drachen sind bei mir Reptilien, also Kaltblüter und wenn die in Nordeuropa leben wollen, brauchen sie ein bisschen Wärmespeicher.
Und hatten nicht auch einige Dinos Haare?
Woraus sich für die Drachenreiter auch die wunderbare Möglichkeit ergibt, sich aus ein paar Haaren ihrer Reittiere (denn mehr sind sie nicht) ein Amulett o.ä. machen zu lassen.
Warum sollen mehrer Farben nicht gehen? Tiger sind doch auch gestreift um besser ihrer Umgebung angepasst zu sein. Zu den Menschenähnlichen Drachen, kommt ganz drauf an WIE menschenähnlich. Mir persöhnlich ist schon Saphira aus "Eragon" zu zivilisiert: "oh nein, jetzt hab ich den oder den beleidigt",😒na und ist doch Egal, grillen und damit hats sichs😈... aber zurück zu den Menschenähnlichen da gibt es das Buch "Die Drachen". Wahnsinnig origineller Titel. Ich habe nach den ersten 50 Seiten aufgehört zu lesen, weil die Fantasywelt dermaßen seltsam und wirklich in der eigenen Fantasywelt der Autorin gefangen war, dass es einfach nur lächerlich war. So war es auch mit den Drachen. Sie verhielten sich genauso wie Menschen. Etikette und Diplomatie waren ihnen sehr wichtig. Sie legten kaum wert auf ihre natürlichen Eigenschaften und sie waren einfach furchtbar überzivielisiert, furchtbar, ganz furchtbar... Nein, nein, lieber die Drachen, die noch wissen was ein Instinkt ist. Das finde ich viel logischer.
Ugh. Gut, dann werde ich dieses Buch nicht lesen. Hatte ich eigentlich vor. Dann kann man ja auch gleich über Menschen schreiben.
Drachen, die eigentlich nur Menschen mit Schuppen sind, sind langweilig ...
btw: ich habe meinen Drachen in meinem (noch im planungsstadium befindlichen) Universum Haare gegeben. Allerdings Schuppen+Haare - auch wenn das etwas seltsam erscheinen mag. Aber die Drachen sind bei mir Reptilien, also Kaltblüter und wenn die in Nordeuropa leben wollen, brauchen sie ein bisschen Wärmespeicher.
Und hatten nicht auch einige Dinos Haare?
Woraus sich für die Drachenreiter auch die wunderbare Möglichkeit ergibt, sich aus ein paar Haaren ihrer Reittiere (denn mehr sind sie nicht) ein Amulett o.ä. machen zu lassen.
how to catch a plot bunny: hide in the grass and make carrot noises
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Rang: Literaturkritiker
Finsterdrache
Ja, das Buch war eines von denen, die mir einfiel - und ich mochte es auch nicht...
Was die vielfarbigkeit angeht... joa, also ich dachte (Achtung! Es folgt eine Übertreibung!) das lila, grün gestreifte Drachen, mit pinkem Kopf vielleicht in einem mitteleuropäischen Wald ein wenig auffallen könnten - selbst wenn man die Größe außer acht lässt. 😄
Nein, du hast Recht Finsterdrache, genauso, wie keiner sagen kann, ob Dinos nicht vielleicht doch (zumal die größeren - wehrhafteren-) magentarot mit kanariengelben Streifen waren - wären vielfarbige Drachen auch kein großes Problem (da sie die patentierte 'schlitzen, grillen und weg' Taktik verfolgen können 😈 Da ist unauffällig sein, nicht so notwendig...) - Trotzdem bei 'Farbtopf-Drachenbildern', kringeln mir sich ein bisschen die Zehen - ich mag meine Drachen schillernd, aber einfarbig...
Hmm, was die 'Menschlichkeit' von Drachen angeht - wie gesagt, immer passend, aber mir gefallen beide Extreme nicht - die wilden Tiere, genausowenig wie die völlig (ver)menschlichten Drachen - Saphira fand ich ganz okay, aber meine Lieblinge bleiben die Drachen von Joanne Bertin (leben in Gruppen, können über Gedanken sprechen, pflegen aber dabei ihre eigene unabhängige 'wilde' Kultur - sie mögen, größtenteils, Menschen ganz gerne, unterhalten sich auch mit denen, folgen aber, ihrem Instinkt, wenn der im Bezug auf die menschliche Umgangsform etwas Gegenteiliges sagt.)
Romy-chen
Okay, Reptilien mit Haaren fallen mir grad nicht ein und ob einige Dinos wirklich HAARE hatten bezweifle ich - aber warum eigentlich nicht...
(Das mit den Kaltblütern und dem Wärmespeicher kommt mir etwas spanisch vor - dürfte eigentlich nicht gehen - aber es ist ja Fantasy, also bin ich mal nicht so 😇 😋)
Ansonsten hört sich das doch ganz nett an...
Ach, was mir bei Drachen mit Haaren und Schuppen allerdings einfällt, sind chinesische Drachen - Die haben, doch auch schuppige Körper und eine Haarmähne.
... aber zurück zu den Menschenähnlichen da gibt es das Buch "Die Drachen". Wahnsinnig origineller Titel. Ich habe nach den ersten 50 Seiten aufgehört zu lesen, weil die Fantasywelt dermaßen seltsam und wirklich in der eigenen Fantasywelt der Autorin gefangen war, dass es einfach nur lächerlich war. So war es auch mit den Drachen. Sie verhielten sich genauso wie Menschen. Etikette und Diplomatie waren ihnen sehr wichtig. Sie legten kaum wert auf ihre natürlichen Eigenschaften und sie waren einfach furchtbar überzivielisiert, furchtbar, ganz furchtbar... Nein, nein, lieber die Drachen, die noch wissen was ein Instinkt ist. Das finde ich viel logischer.
Ja, das Buch war eines von denen, die mir einfiel - und ich mochte es auch nicht...
Was die vielfarbigkeit angeht... joa, also ich dachte (Achtung! Es folgt eine Übertreibung!) das lila, grün gestreifte Drachen, mit pinkem Kopf vielleicht in einem mitteleuropäischen Wald ein wenig auffallen könnten - selbst wenn man die Größe außer acht lässt. 😄
Nein, du hast Recht Finsterdrache, genauso, wie keiner sagen kann, ob Dinos nicht vielleicht doch (zumal die größeren - wehrhafteren-) magentarot mit kanariengelben Streifen waren - wären vielfarbige Drachen auch kein großes Problem (da sie die patentierte 'schlitzen, grillen und weg' Taktik verfolgen können 😈 Da ist unauffällig sein, nicht so notwendig...) - Trotzdem bei 'Farbtopf-Drachenbildern', kringeln mir sich ein bisschen die Zehen - ich mag meine Drachen schillernd, aber einfarbig...
Hmm, was die 'Menschlichkeit' von Drachen angeht - wie gesagt, immer passend, aber mir gefallen beide Extreme nicht - die wilden Tiere, genausowenig wie die völlig (ver)menschlichten Drachen - Saphira fand ich ganz okay, aber meine Lieblinge bleiben die Drachen von Joanne Bertin (leben in Gruppen, können über Gedanken sprechen, pflegen aber dabei ihre eigene unabhängige 'wilde' Kultur - sie mögen, größtenteils, Menschen ganz gerne, unterhalten sich auch mit denen, folgen aber, ihrem Instinkt, wenn der im Bezug auf die menschliche Umgangsform etwas Gegenteiliges sagt.)
Romy-chen
... btw: ich habe meinen Drachen in meinem (noch im planungsstadium befindlichen) Universum Haare gegeben. Allerdings Schuppen+Haare - auch wenn das etwas seltsam erscheinen mag. Aber die Drachen sind bei mir Reptilien, also Kaltblüter und wenn die in Nordeuropa leben wollen, brauchen sie ein bisschen Wärmespeicher.
Und hatten nicht auch einige Dinos Haare?
Woraus sich für die Drachenreiter auch die wunderbare Möglichkeit ergibt, sich aus ein paar Haaren ihrer Reittiere (denn mehr sind sie nicht) ein Amulett o.ä. machen zu lassen.
Okay, Reptilien mit Haaren fallen mir grad nicht ein und ob einige Dinos wirklich HAARE hatten bezweifle ich - aber warum eigentlich nicht...
(Das mit den Kaltblütern und dem Wärmespeicher kommt mir etwas spanisch vor - dürfte eigentlich nicht gehen - aber es ist ja Fantasy, also bin ich mal nicht so 😇 😋)
Ansonsten hört sich das doch ganz nett an...
Ach, was mir bei Drachen mit Haaren und Schuppen allerdings einfällt, sind chinesische Drachen - Die haben, doch auch schuppige Körper und eine Haarmähne.