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Rang: Kreuzworträtsler
Beitrag #26, verfasst am 08.07.2009 | 00:16 Uhr
...erlebe ich gerade!
Hab grade den Fanfiction-General-Award gewonnen, in der Kategorie 'Beste Action'! OMG! T_T
Vielen Dank an alle, die gevoted haben, sofern hier welche anwesend sind!
Hab grade den Fanfiction-General-Award gewonnen, in der Kategorie 'Beste Action'! OMG! T_T
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Rang: Datentypist
Beitrag #27, verfasst am 08.07.2009 | 14:31 Uhr
Meine schönsten Erlebnisse sind immer, wenn begeisterte Reviews erhalte :)
Einmal hat mir jemand geschrieben, dass sie meine Fanfiktion durch einen Inernet-Übersetzer gejagt hat, damit ihre Freundin sie auch lesen konnte... und dass diese Freundin trotz der schlechten Qualität der Übersetzung immer noch begeistert war O__o
Oder auch eine andere Leserin, die ich geschafft habe für meine FF zu begeistern, obwohl ihr das Genre überhaupt nicht zusagte :D
Oder auch, als eine Leserin meine Fanfiktion in die Liste der Empfehlungen gesetzt hatte ^^
Ein andere Review fällt mir da auch noch ein. Ich hatte in einem Kapitel ein Stadt beschrieben, die durch eine Atombombe zerstört worden war. Zuvor habe ich mächtig viel recherchiert um es so genau wie möglich dazustellen. In diesem Kapitel steckte also besonders viel Arbeit und auch Herzblut... Daraufhin habe ich eine Rückmeldung erhalten, aus der man deutlich herauslesen konnte, wie sehr die Leserin das ganze mitgenommen hat. Ich hatte daraufhin wirklich ein schlechtes Gewissen gehabt, war aber gleichzeitig stolz darauf gewesen, dass es mir gelungen ist sie so zu berühren.
Ich könnte echt ewig so weitermachen! Ich habe so viele tolle Reviews erhalten. Bei vielen von ihnen konnte ich nicht verhindern sie auszudrucken und an die Seite meines Bücherregales zu kleben XD Und immer wenn mein Blick darauf fällt muss ich unwillkürlich grinsen :D
Schön war natürlich auch der Moment, indem ich erfahren habe, dass ist den Fanfiktion-General-Award in der Kategorie Anime/Manga - Beste Fanfiktion in Arbeit gewonnen habe ^^ Aber ehrlich gesagt... die persönlichen Rückmeldungen meiner Leser sind mir immer noch tausend Mal wichtiger ^^
Einmal hat mir jemand geschrieben, dass sie meine Fanfiktion durch einen Inernet-Übersetzer gejagt hat, damit ihre Freundin sie auch lesen konnte... und dass diese Freundin trotz der schlechten Qualität der Übersetzung immer noch begeistert war O__o
Oder auch eine andere Leserin, die ich geschafft habe für meine FF zu begeistern, obwohl ihr das Genre überhaupt nicht zusagte :D
Oder auch, als eine Leserin meine Fanfiktion in die Liste der Empfehlungen gesetzt hatte ^^
Ein andere Review fällt mir da auch noch ein. Ich hatte in einem Kapitel ein Stadt beschrieben, die durch eine Atombombe zerstört worden war. Zuvor habe ich mächtig viel recherchiert um es so genau wie möglich dazustellen. In diesem Kapitel steckte also besonders viel Arbeit und auch Herzblut... Daraufhin habe ich eine Rückmeldung erhalten, aus der man deutlich herauslesen konnte, wie sehr die Leserin das ganze mitgenommen hat. Ich hatte daraufhin wirklich ein schlechtes Gewissen gehabt, war aber gleichzeitig stolz darauf gewesen, dass es mir gelungen ist sie so zu berühren.
Ich könnte echt ewig so weitermachen! Ich habe so viele tolle Reviews erhalten. Bei vielen von ihnen konnte ich nicht verhindern sie auszudrucken und an die Seite meines Bücherregales zu kleben XD Und immer wenn mein Blick darauf fällt muss ich unwillkürlich grinsen :D
Schön war natürlich auch der Moment, indem ich erfahren habe, dass ist den Fanfiktion-General-Award in der Kategorie Anime/Manga - Beste Fanfiktion in Arbeit gewonnen habe ^^ Aber ehrlich gesagt... die persönlichen Rückmeldungen meiner Leser sind mir immer noch tausend Mal wichtiger ^^
Flys Shadow
Beitrag #28, verfasst am 08.07.2009 | 18:36 Uhr
Die tollsten Momente sind mMn, wenn man einen Text fertig geschrieben hat. Einen langen Text, einen Roman. Wenn man Monate daran geschrieben und ihn jetzt beendet hat.
Das ist wahnsinnig traurig und total schön zugleich.
Das sind meine schönsten Momente als Autor.
Genial ist natürlich auch, was viele schon in verschiedenen Formen genannt haben: Anerkennung für einen Text zu bekommen, Erfolg zu haben.
Den eigenen Namen bei einer Literaturpreisverleihung zu hören und dann eine Laudatio über den eigenen Text vorgetragen zu bekommen ... das ist so ein Moment.
Einen Anruf von einem Verlag zu bekommen ... das auch.
Zumindest gehören diese beiden Beispiele zu meinen schönsten Autorenmomenten.
Aber man kann sich auch wahnsinnig über ein simples aber ehrlcihes Lob freuen. Sind wir mal ehrlich, das (Hobby-)Autor-Sein besteht aus vielen schönen Erlebnissen =).
Das ist wahnsinnig traurig und total schön zugleich.
Das sind meine schönsten Momente als Autor.
Genial ist natürlich auch, was viele schon in verschiedenen Formen genannt haben: Anerkennung für einen Text zu bekommen, Erfolg zu haben.
Den eigenen Namen bei einer Literaturpreisverleihung zu hören und dann eine Laudatio über den eigenen Text vorgetragen zu bekommen ... das ist so ein Moment.
Einen Anruf von einem Verlag zu bekommen ... das auch.
Zumindest gehören diese beiden Beispiele zu meinen schönsten Autorenmomenten.
Aber man kann sich auch wahnsinnig über ein simples aber ehrlcihes Lob freuen. Sind wir mal ehrlich, das (Hobby-)Autor-Sein besteht aus vielen schönen Erlebnissen =).
sevil
Beitrag #29, verfasst am 09.07.2009 | 14:30 Uhr
Als mich jemand um Erlaubnis gefragt hat, den Link zu meinem Essay "Über Diskussion und Selbstanalyse" an andere weiterschicken zu dürfen.
Oh, und als ich aus den Gesprächen mit meinen Mitbewohnern entnommen habe, dass sie mir einen sehr eigenen Parodie-/Satirestil zuschreiben (das war mir nämlich vorher noch nicht so bewusst) und dass sie diesen auch noch mögen *smile*
Oh, und als ich aus den Gesprächen mit meinen Mitbewohnern entnommen habe, dass sie mir einen sehr eigenen Parodie-/Satirestil zuschreiben (das war mir nämlich vorher noch nicht so bewusst) und dass sie diesen auch noch mögen *smile*
Lux Aeterna
Beitrag #30, verfasst am 14.07.2009 | 23:28 Uhr
Mitten in der Nacht von Geistesblitzen aus dem Schlaf gerissen, von kapiteln und protagonisten gequält zu werden, doch endlich weiter zu schreiben, sei es nur eine Szene oder Idee, damit man es nicht vergisst.
Sio wie jetzt gerade. ich grübele so im bett über meine Story nach, und dann muss ich doch aufstehen und weiterschreiben....
Sio wie jetzt gerade. ich grübele so im bett über meine Story nach, und dann muss ich doch aufstehen und weiterschreiben....
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Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #31, verfasst am 15.07.2009 | 10:14 Uhr
Mein allerschönstes Erlebnis ist erst ein paar Stunden her. Da schreib mir nämlich eine Userin, dass sie ein Fan von mir sei. Mal ehrlich, ist das nicht toll?
Sony
Sony
Ich habe nicht genießt!
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Rang: Ghostwriter
Beitrag #32, verfasst am 15.07.2009 | 12:04 Uhr
In der achten Klasse hatte ich eine Deutschlehrerin, die meinte, daß sie niemals Einsen geben würde, denn es ist ihr noch nicht passiert, daß eine Geschichte das wert sei. Eine Woche später gab sie uns eine Kurzgeschichte zu lesen in der es um die lauten Kinder der Nachbarn ging. Marie Luise Kaschnitz - Ein ruhiges Haus. Habe ich dann aus der Perspektive der überforderten Mutter geschrieben und habe doch die eins bekommen :D
Dann habe ich angefangen zu schreiben, Star Trek Fanfiktion, in der Hauptrolle immer Spock. Eine Geschichte wurde in so einem Magazin gedruckt, boy, war ich stolz.
Und dann hier... es gibt Reviewer, die wissen wirklich zu schmeicheln...
Dann habe ich angefangen zu schreiben, Star Trek Fanfiktion, in der Hauptrolle immer Spock. Eine Geschichte wurde in so einem Magazin gedruckt, boy, war ich stolz.
Und dann hier... es gibt Reviewer, die wissen wirklich zu schmeicheln...
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Rang: Literaturgott
Beitrag #33, verfasst am 15.07.2009 | 12:14 Uhr
Mein schönstes Erlebnis kommt immer mit meinen Reviews. Ich freue mich, wenn meine Geschichte ankommt, den Leuten Spaß macht, Spannung aufrechterhält und Gefühle vermitteln kann. Das ist ein wirklich schönes Erlebnis für mich.
Es muss keinen Sinn ergeben, wenn es nur vage inspirierend ist.
Beiträge: 10777
Rang: Literaturgott
Beitrag #34, verfasst am 15.07.2009 | 22:43 Uhr
Das Schönste war eigentlich, als ich mit einer meiner Arbeiten vor zwei Monaten einer Freundin helfen konnte...sie war untröstlich, weil ihr Hund eingeschläfert werden mußte. Ich schickte ihr daraufhin ein Gedicht, welches ich 2003 in Gedenken an meinen soeben gestorbenen Kater verfasst hatte.
Sie sagte mir daraufhin, daß es ihr wirklich geholfen habe loszulassen, auch wenn es erst einmal noch mehr Schleusen geöffnet hat...Das hat mich gefreut und auch die Tatsache, das gerade das meiner Werke, in welchem wohl am meisten persönliches Herzblut und Emotionen stecken so etwas bewirken konnte.
Sie sagte mir daraufhin, daß es ihr wirklich geholfen habe loszulassen, auch wenn es erst einmal noch mehr Schleusen geöffnet hat...Das hat mich gefreut und auch die Tatsache, das gerade das meiner Werke, in welchem wohl am meisten persönliches Herzblut und Emotionen stecken so etwas bewirken konnte.
I'm sick but I'm pretty.
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #35, verfasst am 24.07.2009 | 22:46 Uhr
Ich bin ja ein Newbieautor,
hab gerade erst zwei Geschichten veröffentlicht,
aber meine ersten Reviews, das war schon eine tolle Sache!
Ich würde am liebsten alle zwei Sekunden meine Stats checken! ;-)
Naja, was ist man schon,
wenn niemand liest was man schreibt, nicht?
hab gerade erst zwei Geschichten veröffentlicht,
aber meine ersten Reviews, das war schon eine tolle Sache!
Ich würde am liebsten alle zwei Sekunden meine Stats checken! ;-)
Naja, was ist man schon,
wenn niemand liest was man schreibt, nicht?
Beiträge: 255
Rang: Spiegelleser
Beitrag #36, verfasst am 24.07.2009 | 23:04 Uhr
Mein schönstes Erlebnis. Da muss ich nicht lange nachdenken. Okay, es sind mehrere Erlebnisse xD
Jedes Mal, wenn ich eine E-Mail bekomme, in der steht, dass ich ein Review zu einer meiner FFs bekommen habe, bin ich total glücklich. Dann weiß ich nämlich, dass man meine Geschichten zur Kenntnis genommen hat, dass sie gelesen wurden und dass man nicht einfach nur kurz draufgeklickt hat, um festzustellen, dass sie einem doch nicht gefallen.
Und dann wäre da noch die Nominierung für den Fanfiction General Award. Ich war total aus dem Häuschen, habe meine Familie tagelang damit genervt. Ich habe zwar nicht gewonnen, aber ich hatte vorher ja noch nicht einmal mit so etwas wie einer Nominierung gerechnet.
Jedes Mal, wenn ich eine E-Mail bekomme, in der steht, dass ich ein Review zu einer meiner FFs bekommen habe, bin ich total glücklich. Dann weiß ich nämlich, dass man meine Geschichten zur Kenntnis genommen hat, dass sie gelesen wurden und dass man nicht einfach nur kurz draufgeklickt hat, um festzustellen, dass sie einem doch nicht gefallen.
Und dann wäre da noch die Nominierung für den Fanfiction General Award. Ich war total aus dem Häuschen, habe meine Familie tagelang damit genervt. Ich habe zwar nicht gewonnen, aber ich hatte vorher ja noch nicht einmal mit so etwas wie einer Nominierung gerechnet.
"Na toll! Alle außer mir haben sich verlaufen ... "
Grober Unfug
Beitrag #37, verfasst am 25.07.2009 | 00:02 Uhr
Als ebenfalls Newbie-Autorin muß ich sagen, es war ein unheimlich tolles Gefühl, mit der allerersten Story, die ich hier einstelle, und die auch noch ein Crossover aus eher unpopulären Fandoms ist, dazu noch ohne Beta und WIP, direkt auf mehreren Favoritenlisten zu landen und durchweg positive Reviews zu bekommen...
Das gibt Auftrieb und Ansporn für jemanden wie mich, die dazu neigt, das eigene Licht schön unter den Scheffel zu stellen und die es wahnsinnig Überwindung kostet, ihr eigenes Geschreibsel der Öffentlichkeit zugänglich zu machen (japp, selbst in der relativen Anonymität des Internets... ich bin da irgendwie total paranoid, es könnte ja jemand meinen Kram total peinlich und schlecht finden...)
Da geht mir die ungeliebte Tipparbeit gleich viel leichter von der Hand und ich bin unheimlich motiviert, das Ding bis zum bitteren Ende durchzuziehen... wo ich normalerwise zu den Leuten gehöre, die hundert Sachen anfangen und nix zuende bringen...
Das gibt Auftrieb und Ansporn für jemanden wie mich, die dazu neigt, das eigene Licht schön unter den Scheffel zu stellen und die es wahnsinnig Überwindung kostet, ihr eigenes Geschreibsel der Öffentlichkeit zugänglich zu machen (japp, selbst in der relativen Anonymität des Internets... ich bin da irgendwie total paranoid, es könnte ja jemand meinen Kram total peinlich und schlecht finden...)
Da geht mir die ungeliebte Tipparbeit gleich viel leichter von der Hand und ich bin unheimlich motiviert, das Ding bis zum bitteren Ende durchzuziehen... wo ich normalerwise zu den Leuten gehöre, die hundert Sachen anfangen und nix zuende bringen...
zuojenn
Beitrag #38, verfasst am 25.07.2009 | 01:59 Uhr
Momente wie jetzt gerade:
Wenn eine eigentlich einfach aufgemachte, platte Story, durch einen komischen Geistesblitz etwas Tiefsinniges, Gesellschaftskritisches oder sonst irgendwie Unerwartetes bekommt - und ich gar nicht weiß, wo das herkommt.
Na gut, wir haben 2 Uhr nachts. Vielleicht kommts daher. Oder aus den beiden Flaschen Salitos Ice, die jetzt leer sind.
Trotzdem bin ich gerade mächtig erfreut über einen unerwarteten kurzen Anfall von Tiefsinn-Misanthropik, die mir meine aktuelle Geschichte interessant macht, obwohl ich sie bislang eher kritisch sah. Juhu.
Wenn eine eigentlich einfach aufgemachte, platte Story, durch einen komischen Geistesblitz etwas Tiefsinniges, Gesellschaftskritisches oder sonst irgendwie Unerwartetes bekommt - und ich gar nicht weiß, wo das herkommt.
Na gut, wir haben 2 Uhr nachts. Vielleicht kommts daher. Oder aus den beiden Flaschen Salitos Ice, die jetzt leer sind.
Trotzdem bin ich gerade mächtig erfreut über einen unerwarteten kurzen Anfall von Tiefsinn-Misanthropik, die mir meine aktuelle Geschichte interessant macht, obwohl ich sie bislang eher kritisch sah. Juhu.
Beiträge: 43
Rang: Buchstabierer
Beitrag #39, verfasst am 25.07.2009 | 15:36 Uhr
Hach, ich hatte schon Gänsehaut, als ich eure schönsten Erlebnisse gelesen habe. Und allein schon das ist schön.
Ich liebe kreative Flows, wenn alles von ganz alleine geht.
Schön ist auch, wenn ich einen OS oder ein Kapitel fertig hab, und es zu meiner Beta schick. Dann kann ich nichts mehr machen, entspann mich und weiß, dass sie noch mal das beste draus machen wird.
Bevor ich ein Kapitel veröffentliche, les ich es mir immer noch mal durch. Manchmal bin ich dann echt erstaunt, dass ich das selbst geschrieben hab.
Irre war auch, als eine Fachzeitschrift eine zweiseitige Abhandlung von mir veröffentlicht hat. Aber ein ernst gemeintes, ehrliches und ernstzunehmendes Review ist so viel schöner...
LG
Ich liebe kreative Flows, wenn alles von ganz alleine geht.
Schön ist auch, wenn ich einen OS oder ein Kapitel fertig hab, und es zu meiner Beta schick. Dann kann ich nichts mehr machen, entspann mich und weiß, dass sie noch mal das beste draus machen wird.
Bevor ich ein Kapitel veröffentliche, les ich es mir immer noch mal durch. Manchmal bin ich dann echt erstaunt, dass ich das selbst geschrieben hab.
Irre war auch, als eine Fachzeitschrift eine zweiseitige Abhandlung von mir veröffentlicht hat. Aber ein ernst gemeintes, ehrliches und ernstzunehmendes Review ist so viel schöner...
LG
Inaka
Beitrag #40, verfasst am 25.07.2009 | 16:04 Uhr
Mein schönstes Erlebnis war es auch, als ich meine bisher längste und aufwendigste Story fertig geschrieben hatte. Es war irgendwie total viel auf einmal. Zum einen war ich schon etwas traurig, weil ich so lange Zeit mit dieser Geschichte verbracht habe und ich hab mich auch leer gefühlt, aber zum anderen war ich irgendwie total erleichtert und einfach nur glücklich. Ich musste sofort meiner Freundin, die die Story Korrektur ließt, eine Sms schreiben. :D
Aber beinahe genauso schön war es den Höhepunkt und das Ende von derselben Story zu schreiben, weil es gerade da irgendwie total leicht und von selbst ging. Ich musste gar nicht denken. Die Worte sind einfach so auf dem Bildschirm erschienen und waren nicht zu stoppen. Das war bisher der krasseste Schreibflash, den ich je hatte.
Und ich mache bei jeden einzelnen Review, das ich bekomme, einen kleinen Freundensprung. Es ist wunderbar zu sehen, dass andere Leute sich für das interessieren, was man schreibt. :)
Aber beinahe genauso schön war es den Höhepunkt und das Ende von derselben Story zu schreiben, weil es gerade da irgendwie total leicht und von selbst ging. Ich musste gar nicht denken. Die Worte sind einfach so auf dem Bildschirm erschienen und waren nicht zu stoppen. Das war bisher der krasseste Schreibflash, den ich je hatte.
Und ich mache bei jeden einzelnen Review, das ich bekomme, einen kleinen Freundensprung. Es ist wunderbar zu sehen, dass andere Leute sich für das interessieren, was man schreibt. :)
Chrystal Mad
Beitrag #41, verfasst am 25.07.2009 | 16:15 Uhr
Für mich gibt es viele schönste Erlebnisse...
- wenn ich eine Geschichte beende.
- wenn sich Leser für eine Geschichte begeistern können.
- wenn ich wochenlang an einer Szene sitze und dann den Durchbruch schaffe etc.
Ich kann mich gar nicht auf ein Erlebnis festlegen, weil ich immer wieder neue habe. :-)
- wenn ich eine Geschichte beende.
- wenn sich Leser für eine Geschichte begeistern können.
- wenn ich wochenlang an einer Szene sitze und dann den Durchbruch schaffe etc.
Ich kann mich gar nicht auf ein Erlebnis festlegen, weil ich immer wieder neue habe. :-)
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Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #42, verfasst am 28.08.2009 | 18:26 Uhr
Mein schönstes Erlebnis war vor ~10 Tagen, als ich den besten Review meines Lebens bekommen habe :)
Er war ewig lang, die Verfasserin fand meine Geschichte echt klasse und hat trotzdem sooo viele Sachen gefunden, die ihr nicht gepasst haben :) Das war der Moment, in dem mir aufgefallen ist, dass ich vielleicht doch nicht so mies bin, wenn mir jemand trotz negativer Aspekte sagen kann, dass meine Geschichte echt gut ist.
Er war ewig lang, die Verfasserin fand meine Geschichte echt klasse und hat trotzdem sooo viele Sachen gefunden, die ihr nicht gepasst haben :) Das war der Moment, in dem mir aufgefallen ist, dass ich vielleicht doch nicht so mies bin, wenn mir jemand trotz negativer Aspekte sagen kann, dass meine Geschichte echt gut ist.
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Beitrag #43, verfasst am 28.08.2009 | 21:56 Uhr
Mein mit abstand schönstes Erlebnis war (bis jetzt^^) dass mir jemand gesagt hat, ich hätte den gleichen Schreibstil wie der Autor der Bücher,
zu denen ich die FF angefangen habe, obwohl zu dem Zeitpunkt gerade mal die ersten 2 Chaps on waren...
Das hat mich schon ziemlich verblüfft, mich aber auch darin bestärkt, meine Kapitel weiterhin vor dem Hochladen zig mal zu überarbeiten...
zu denen ich die FF angefangen habe, obwohl zu dem Zeitpunkt gerade mal die ersten 2 Chaps on waren...
Das hat mich schon ziemlich verblüfft, mich aber auch darin bestärkt, meine Kapitel weiterhin vor dem Hochladen zig mal zu überarbeiten...
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Rang: Blogger
Beitrag #44, verfasst am 28.08.2009 | 23:55 Uhr
also bis jetzt war mein schönstes erlebnis ein review, in dem mir eine leserin gesagt hat, dass ich mal darüber nachdenken sollte, professionell zu schreiben :)
"Have you ever heard the saying 'let sleeping abominations lie'? Now would be the time to consider it." ~ Zevran (Dragon Age:Origins)
Lexila
Beitrag #45, verfasst am 29.08.2009 | 19:06 Uhr
Da gibt es viele...eins der schönsten Erlebnisse war für mich, als eine Leserin einen Oneshot reviewt hatte, obwohl sie die Bücher des Fandoms gar nicht gelesen hatte, und schrieb, mein Oneshot würde sie neugierig machen...sie bezeichnete meinen Schreibstil als "sehr intensiv und eindringlich"...das fand ich sooo toll. Ich hab diese Review sicher schon fünfzigmal gelesen =)
Dann noch eine Review, in der es hieß, meine FF sei wohl die Beste des Fandoms sei(und der User, der das schrieb, meinte in einer anderen Reviwe zu einer anderen Geschichte, dass der Großteil der FFs dieses Fandoms Schrott sei)
Und dann noch eine Review, in der es hieß, es sei die schönste und traurigste(weil eben sehr traurig)FF, die sie je gelesen habe.
Es gibt mMn nichts Schöneres als für die ganze Arbeit belohnt zuw erdne, und es tut sooo gut, wenn man hört, dass man wohl doch nicht ganz ohne Talent ist^^
Dann noch eine Review, in der es hieß, meine FF sei wohl die Beste des Fandoms sei(und der User, der das schrieb, meinte in einer anderen Reviwe zu einer anderen Geschichte, dass der Großteil der FFs dieses Fandoms Schrott sei)
Und dann noch eine Review, in der es hieß, es sei die schönste und traurigste(weil eben sehr traurig)FF, die sie je gelesen habe.
Es gibt mMn nichts Schöneres als für die ganze Arbeit belohnt zuw erdne, und es tut sooo gut, wenn man hört, dass man wohl doch nicht ganz ohne Talent ist^^
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #46, verfasst am 30.08.2009 | 18:00 Uhr
Mein schönstes Erlebnis war als mir eine Leserin gesagt hat, ich wurde ihr empfohlen.
Alleine die Erkenntnis das es luete gibt, die über meine Geschichten reden ist erstaunlich.^^
Ebenso gut war der Moment als mich eine Leserin fragte, ob es die Geschichte mal als Buch gäbe, da sie es sich sicher kaufen würde.
Alleine die Erkenntnis das es luete gibt, die über meine Geschichten reden ist erstaunlich.^^
Ebenso gut war der Moment als mich eine Leserin fragte, ob es die Geschichte mal als Buch gäbe, da sie es sich sicher kaufen würde.
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Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #47, verfasst am 27.10.2009 | 19:15 Uhr
Ich hatte mehrer schönste Erlebnisse -
1. Erste Veröffentlichung bei einem Verlag (Kurzgeschichte) Ich war zehn...
2. 1. Platz bei einem internationalen Schreibwettbewerb + Veröffentlichung in der dazugehörigen Anathologie
3. Dritte Veröffentlichung bei einem Verlag (auch Kurzgeschichte)
4. Bei einer Fanfiction auf einer anderen Seite habe ich inzwischen an die 1000 Reviews.
Der Inhalt vieler Reviews ist so toll, dass ich fast geweint hätte.
Hier mal ein Bespiel: "DANKE, dafür dass du mein Leben mit deinen Storys um so vieles verschönerst!"
Dieser Satz gehört zu einem seitenlangen, ausführlichen Kommentar.
Auch ein Kommentar zu dieser Story:
OH MEIN GOTT. OH MEIN GOTT. OH MEIN GOTT.
SPANNEND. SPANNEND. SPANNEND.
Ahhhh. Ich sterbe vor Neugier. Ich möchte wissen wie es weitergeht. SOFORT.
Die Story ist so unglaublich. Unbeschreiblich cool. Mir fehlen wirklich die Worte. Nein, ich hätte nie gedacht, dass ich je so eine tolle Story lesen kann und darf.
RESPEKT. RESPEKT. RESPEKT.
Du hast es wirklich voll drauf.
Tipp: Schreib ein Buch.
Von diesen Kommentaren bekomme ich jeden Tag einige und das ist für mich jedes Mal ein Erfolgserlebnis. Viele meiner Leser gehen sehr intensiv auf den Inhalt der Geschichten ein und schreiben mir, was ihnen gefällt, warum...
Es gab auch noch andere Erfolgserlebnisse - viele, viele positive Reaktionen meines Umfelds zu meiner Schreiberei und zwei Zeitungen, die bei mir angefragt haben, ob ich für sie schreibe (größere zeitungen, kein kinderkram!) und zwei interviews die ich hatte.
Und ein Autor, der mir sagte, er hätte bei mir das sichere Gefühl, dass ich es auf dem Gebiet weit bringen könnte.
1. Erste Veröffentlichung bei einem Verlag (Kurzgeschichte) Ich war zehn...
2. 1. Platz bei einem internationalen Schreibwettbewerb + Veröffentlichung in der dazugehörigen Anathologie
3. Dritte Veröffentlichung bei einem Verlag (auch Kurzgeschichte)
4. Bei einer Fanfiction auf einer anderen Seite habe ich inzwischen an die 1000 Reviews.
Der Inhalt vieler Reviews ist so toll, dass ich fast geweint hätte.
Hier mal ein Bespiel: "DANKE, dafür dass du mein Leben mit deinen Storys um so vieles verschönerst!"
Dieser Satz gehört zu einem seitenlangen, ausführlichen Kommentar.
Auch ein Kommentar zu dieser Story:
OH MEIN GOTT. OH MEIN GOTT. OH MEIN GOTT.
SPANNEND. SPANNEND. SPANNEND.
Ahhhh. Ich sterbe vor Neugier. Ich möchte wissen wie es weitergeht. SOFORT.
Die Story ist so unglaublich. Unbeschreiblich cool. Mir fehlen wirklich die Worte. Nein, ich hätte nie gedacht, dass ich je so eine tolle Story lesen kann und darf.
RESPEKT. RESPEKT. RESPEKT.
Du hast es wirklich voll drauf.
Tipp: Schreib ein Buch.
Von diesen Kommentaren bekomme ich jeden Tag einige und das ist für mich jedes Mal ein Erfolgserlebnis. Viele meiner Leser gehen sehr intensiv auf den Inhalt der Geschichten ein und schreiben mir, was ihnen gefällt, warum...
Es gab auch noch andere Erfolgserlebnisse - viele, viele positive Reaktionen meines Umfelds zu meiner Schreiberei und zwei Zeitungen, die bei mir angefragt haben, ob ich für sie schreibe (größere zeitungen, kein kinderkram!) und zwei interviews die ich hatte.
Und ein Autor, der mir sagte, er hätte bei mir das sichere Gefühl, dass ich es auf dem Gebiet weit bringen könnte.
MinusCelsius
Beitrag #48, verfasst am 28.10.2009 | 03:01 Uhr
Mal auf die Gefahr hin, völliigem Pathos zu verfallen...
Als ich mit 13, 14 (ernsthaft) angefangen habe, zu schreiben, hatte ich ein großes Vorbild - einen damals noch relativ unbekannten Autoren, dessen Kurzgeschichten ich in ebenso unbekannten Büchern vom Flohmarkt kannte.
Bisher hatte ich mehr so rumprobiert, Schulaufsätze, paar Rollenspielszenarien, und 2 - 3 Kurzromane; und hatte auch nie wirklich über Veröffentlichungen nachgedacht.
Aber eine dieser Kurzgeschichten war in Briefform verfasst, und endete damit, dass der Erzähler/Autor diesen Brief an die Nachwelt richtet, mit der Bitte, sein Werk fortzuführen und die Geschichte zu beenden. (Spielte in einem Krieg, und die letzten Zeilen wurden geschrieben, als der Erzähler im Sterben lag.)
Ich hatte noch nie so das Gefühl gehabt, eine Figur in einem Buch würde direkt mit mir reden - da schon. Und in meinem jugendlichen Übermut setzte ich mir das Ziel, dieses Werk weiterzuführen. Nicht "diese Geschichte weiterzuschreiben", wie eine Fortsetzung, sondern das tatsächliche Werk; Geschichten zu erzählen, die die Leser so berühren würden, wie das bei mir und diesem Brief war.
Naja, "gesagt, getan" war es nicht; es folgten reichlich Experimente in verschiedenen Genres, von SciFi bis Horror und so ziemlich alles dazwischen. Mit 18 begann ich, zu veröffentlichen; erst online auf Archiven anderer, dann mit eigener Webseite. Ich habe schon immer teils auf deutsch, teils auf Englisch geschrieben, und so landeten einige meiner Geschichten auch auf englischen Seiten, und umgekehrt englische Autoren auf meiner.
Als ich 19 war, bekam ich eine Mail, auf Englisch. Sie war von dem Mann, der diese Kurzgeschichte in Briefform geschrieben hatte, vor über 10 Jahren. Er hatte aus Langeweile seinen Namen gegoogelt und war so auf meine Seite gekommen, wo ich im Profil eben ihn als einen meiner Einflüsse angegeben hatte. Er hatte gelesen, was auf Englisch zu finden war und sich eine Geschichte auch von einem deutschen Bekannten übersetzen lassen, zumindest ganz grob inhaltlich. Er schrieb, dass ihm mein Stil sehr gut gefällt und er ziemlich überrascht war, dass jemand die deutschen Übersetzungen seiner ersten Geschichten gelesen hatte, eben weil sie über einen Kleinverlag in geringer Auflage erschienen waren. Dass dieser "Brief" damals mehr oder minder geschrieben wurde, um eine "Antwort" zu bekommen, dass jemand sich inspiriert fühlt und eventuell eine Geschichte darüber schreibt, wie dieser Brief gefunden wird. Und dass er diese Antwort, wenn auch anders als erwartet, gefunden hat - eine meiner Geschichten, die indirekt auf einiges aus seiner Bezug nimmt.
Ich hab gute 3 Stunden vor dem Computer eines Freundes gesessen und die Mail angestarrt. Mein erster Versuch, darauf zu antworten, war wohl kompletter Müll, jedenfalls hat dieser Freund verhindert, dass ich es abschicke, lol Ich hab mich dann mal 2, 3 Tage gesammelt und dann eine sinnvollere Antwort geschrieben. Daraus folgten exklusive Veröffentlichungen von Kurzgeschichten auf meiner Seite, jede Menge "Insiderinfo" - bis dato bin ich eine der wenigen, die die ganze Entstehungsgeschichte dieses "Briefes" kennt, bis hin zu den Songs, die er beim Schreiben gehört hat -, und reichlich Tipps und Tricks zum Schreiben an sich.
Wenn ich am Rechner sitze und denke, ich schreibe nur Müll, denke ich daran zurück, und wie mein Freund sagte, ich habe eine Art Schicksal erfüllt, also kann es nicht sein, dass ich immer nur Schrott schreibe.
Umm, ja, aber gute Reviews kriegen finde ich auch toll. :p
Als ich mit 13, 14 (ernsthaft) angefangen habe, zu schreiben, hatte ich ein großes Vorbild - einen damals noch relativ unbekannten Autoren, dessen Kurzgeschichten ich in ebenso unbekannten Büchern vom Flohmarkt kannte.
Bisher hatte ich mehr so rumprobiert, Schulaufsätze, paar Rollenspielszenarien, und 2 - 3 Kurzromane; und hatte auch nie wirklich über Veröffentlichungen nachgedacht.
Aber eine dieser Kurzgeschichten war in Briefform verfasst, und endete damit, dass der Erzähler/Autor diesen Brief an die Nachwelt richtet, mit der Bitte, sein Werk fortzuführen und die Geschichte zu beenden. (Spielte in einem Krieg, und die letzten Zeilen wurden geschrieben, als der Erzähler im Sterben lag.)
Ich hatte noch nie so das Gefühl gehabt, eine Figur in einem Buch würde direkt mit mir reden - da schon. Und in meinem jugendlichen Übermut setzte ich mir das Ziel, dieses Werk weiterzuführen. Nicht "diese Geschichte weiterzuschreiben", wie eine Fortsetzung, sondern das tatsächliche Werk; Geschichten zu erzählen, die die Leser so berühren würden, wie das bei mir und diesem Brief war.
Naja, "gesagt, getan" war es nicht; es folgten reichlich Experimente in verschiedenen Genres, von SciFi bis Horror und so ziemlich alles dazwischen. Mit 18 begann ich, zu veröffentlichen; erst online auf Archiven anderer, dann mit eigener Webseite. Ich habe schon immer teils auf deutsch, teils auf Englisch geschrieben, und so landeten einige meiner Geschichten auch auf englischen Seiten, und umgekehrt englische Autoren auf meiner.
Als ich 19 war, bekam ich eine Mail, auf Englisch. Sie war von dem Mann, der diese Kurzgeschichte in Briefform geschrieben hatte, vor über 10 Jahren. Er hatte aus Langeweile seinen Namen gegoogelt und war so auf meine Seite gekommen, wo ich im Profil eben ihn als einen meiner Einflüsse angegeben hatte. Er hatte gelesen, was auf Englisch zu finden war und sich eine Geschichte auch von einem deutschen Bekannten übersetzen lassen, zumindest ganz grob inhaltlich. Er schrieb, dass ihm mein Stil sehr gut gefällt und er ziemlich überrascht war, dass jemand die deutschen Übersetzungen seiner ersten Geschichten gelesen hatte, eben weil sie über einen Kleinverlag in geringer Auflage erschienen waren. Dass dieser "Brief" damals mehr oder minder geschrieben wurde, um eine "Antwort" zu bekommen, dass jemand sich inspiriert fühlt und eventuell eine Geschichte darüber schreibt, wie dieser Brief gefunden wird. Und dass er diese Antwort, wenn auch anders als erwartet, gefunden hat - eine meiner Geschichten, die indirekt auf einiges aus seiner Bezug nimmt.
Ich hab gute 3 Stunden vor dem Computer eines Freundes gesessen und die Mail angestarrt. Mein erster Versuch, darauf zu antworten, war wohl kompletter Müll, jedenfalls hat dieser Freund verhindert, dass ich es abschicke, lol Ich hab mich dann mal 2, 3 Tage gesammelt und dann eine sinnvollere Antwort geschrieben. Daraus folgten exklusive Veröffentlichungen von Kurzgeschichten auf meiner Seite, jede Menge "Insiderinfo" - bis dato bin ich eine der wenigen, die die ganze Entstehungsgeschichte dieses "Briefes" kennt, bis hin zu den Songs, die er beim Schreiben gehört hat -, und reichlich Tipps und Tricks zum Schreiben an sich.
Wenn ich am Rechner sitze und denke, ich schreibe nur Müll, denke ich daran zurück, und wie mein Freund sagte, ich habe eine Art Schicksal erfüllt, also kann es nicht sein, dass ich immer nur Schrott schreibe.
Umm, ja, aber gute Reviews kriegen finde ich auch toll. :p
zuojenn
Beitrag #49, verfasst am 28.10.2009 | 09:19 Uhr
Echo Tracer: Mein Gott, was für ne tolle Geschichte. Wahnsinn (c:
Beiträge: 462
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #50, verfasst am 28.10.2009 | 10:21 Uhr
@Echo Tracer: Eigentlich ist deine Geschichte schon wieder eine eigene Geschichte wert. Das klingt ja fast wie im KIno.
Mein schönestes Erlebnis als Autorin war der Moment, in dem ich endlich die CD einer befreundeten Band in den CD-Player schob, deren Prosa-Intro von mir geschrieben wurde. Gesprochen von einer Frau, die eine wahre Märchenerzählerstimme hat, und unterlegt mit passender Musik wirkte der Text auf einmal so anders, viel stimmungsvoller, als er mir auf dem nackten Word-Dokument erschienen war.
Mein schönestes Erlebnis als Autorin war der Moment, in dem ich endlich die CD einer befreundeten Band in den CD-Player schob, deren Prosa-Intro von mir geschrieben wurde. Gesprochen von einer Frau, die eine wahre Märchenerzählerstimme hat, und unterlegt mit passender Musik wirkte der Text auf einmal so anders, viel stimmungsvoller, als er mir auf dem nackten Word-Dokument erschienen war.
Horatio Hornblower ist der Chuck Norris der Meere...