FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Diskussionen] Namen der Personen in Fantasygeschichten
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Ich nehme oft ganz gerne keltische Namen. Vor allem, seit ich in mehreren Büchern, wo auch solche Namen verwendet wurden, gelesen habe, dass man diese Namen getrost so aussprechen kann, wie sie geschrieben werden. Bzw. die meisten werden wirklich genauso ausgesprochen.
Was Harry Potter angeht: da hab ich "Trelawney" grundsätzlich falsch gelesen. (Ich kann grad nichtmal sagen, wie ich das ausgesprochen hab, weil mir grad die richtige Aussprache entfallen ist.)
Oder wo ich auch nen Problem mit habe oder früher hatte, sind Namen, die es auch im deutschen gibt, aber hier anders ausgesprochen werden. Z.B. "Jade" - da denk ich grundsätzlich ans Deutsche und sprechs so wie geschrieben. Und bei manchen komm ich ins grübeln, wie bei "Nike".
Das mit den Autokennzeichen ist mal ne gute Idee. *lol*
"Sfaxa"? klingt fast isländisch. Da gibts nen ähnlichen Namen.
(Isländische Namenslisten hab ich auch noch hier rumliegen. Aber die meisten Namen wären für Leser zu schwer, darum nehm ich da nur einfache. )
Was Harry Potter angeht: da hab ich "Trelawney" grundsätzlich falsch gelesen. (Ich kann grad nichtmal sagen, wie ich das ausgesprochen hab, weil mir grad die richtige Aussprache entfallen ist.)
Oder wo ich auch nen Problem mit habe oder früher hatte, sind Namen, die es auch im deutschen gibt, aber hier anders ausgesprochen werden. Z.B. "Jade" - da denk ich grundsätzlich ans Deutsche und sprechs so wie geschrieben. Und bei manchen komm ich ins grübeln, wie bei "Nike".
Das mit den Autokennzeichen ist mal ne gute Idee. *lol*
"Sfaxa"? klingt fast isländisch. Da gibts nen ähnlichen Namen.
(Isländische Namenslisten hab ich auch noch hier rumliegen. Aber die meisten Namen wären für Leser zu schwer, darum nehm ich da nur einfache. )
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #27, verfasst am 30.07.2009 | 10:50 Uhr
Warum keine Namen erfinden? In diesen Fantasy-Welten sprechen sie eine andere Sprache als hier (obwohl wir natürlich trotzdem Landessprache schreiben, wär ja auch sonst schwierig, zu verstehen, was die sagen^^), warum sollte man Leute dort Georg, Johann oder Angelina nennen?
Wenn ich Fantasy schreibe, erfinde ich auch Namen selbst. Und bisher hat sich darüber niemand beschwert. Es passt einfach nicht, einen Ork Gunter zu nennen oder einen, äh, Zwerg Eberhardt oder so...
Wenn ich Elfen Name gebe, klingen die anders, als wenn ich einem Ork einen Namen geben würde. Die Bedeutungen denke ich mir meist auch aus... aber mal ehrlich, wieviele von euch kennen die Bedeutung ihres Namens oder den ihrer Freunde? Ich kenne die Bedeutung meines Namens nicht, und es ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal, was er bedeutet. Natürlich ist es toll, wenn Fantasy-Namen eine Bedeutng haben, aber es muss nicht sein, es sei denn, diese Bedeutung ist irgendwie plotrelevant...
Wenn ich Fantasy schreibe, erfinde ich auch Namen selbst. Und bisher hat sich darüber niemand beschwert. Es passt einfach nicht, einen Ork Gunter zu nennen oder einen, äh, Zwerg Eberhardt oder so...
Wenn ich Elfen Name gebe, klingen die anders, als wenn ich einem Ork einen Namen geben würde. Die Bedeutungen denke ich mir meist auch aus... aber mal ehrlich, wieviele von euch kennen die Bedeutung ihres Namens oder den ihrer Freunde? Ich kenne die Bedeutung meines Namens nicht, und es ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal, was er bedeutet. Natürlich ist es toll, wenn Fantasy-Namen eine Bedeutng haben, aber es muss nicht sein, es sei denn, diese Bedeutung ist irgendwie plotrelevant...
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Tatzelwurm
Beitrag #28, verfasst am 30.07.2009 | 14:24 Uhr
Andauril
Nein? Hmmm.... klingt aber nach einer echt guten Idee. Wenn man dazu noch Dieter, den Dunkelelfen nimmt und die drei bei mir um die Ecke im stillgelegten Bergwerk eine Runde Skat spielen lässt.... Mal sehen ;-)
Es passt einfach nicht, einen Ork Gunter zu nennen oder einen, äh, Zwerg Eberhardt oder so...
Nein? Hmmm.... klingt aber nach einer echt guten Idee. Wenn man dazu noch Dieter, den Dunkelelfen nimmt und die drei bei mir um die Ecke im stillgelegten Bergwerk eine Runde Skat spielen lässt.... Mal sehen ;-)
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Naja, in einer Parodie oder Humorgeschichte, aber sonst...
NOW WAY!!!
In einer Sci Fi Story würdest du einen Außerirdischen doch auch nicht Jürgen nennen, oder? Andere Sprache, andere Kultur... andere Namen. Warum solchen Fantasy-Geschöpfen dann real-existierende Namen geben? Das wirkt auf mich irgendwie immer so, als würde es demjenigen, der diesen Wesen solche Namen gegeben hat, an Fantasie fehlen.
NOW WAY!!!
In einer Sci Fi Story würdest du einen Außerirdischen doch auch nicht Jürgen nennen, oder? Andere Sprache, andere Kultur... andere Namen. Warum solchen Fantasy-Geschöpfen dann real-existierende Namen geben? Das wirkt auf mich irgendwie immer so, als würde es demjenigen, der diesen Wesen solche Namen gegeben hat, an Fantasie fehlen.
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FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #30, verfasst am 30.07.2009 | 15:55 Uhr
Na ja, aber wenn die Geschichte in der Jetzt-Zeit spielt, finde ich normale Namen total angebracht. Warum sollte ein in Deutschland oder Österreich lebender Vampir auch plötzlich Nosferatu statt Wolfgang heißen?
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
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Fantasy, die in Deutschland (bzw. im deutschprachigen Raum) spielt:
Nur bitte, bitte keine japanisch klingenden Namen in Deutschland oder in den Alpen in Österreich!!! Vor allem dann nicht, wenn es im Mittelalter spielt und die meisten Menschen in den heutigen deutschsprachigen Gebieten nicht einmal wussten, dass es jenseits von Europa noch Länder gibt!
Und auch, wenn die Geschichte in der heutigen Zeit spielt finde ich es immer ein wenig seltsam, wenn ein Mädchen, das keinerlei Bezug zu Asien hat in Köln lebt und dann Jukuri oder so heißt...
Und auch ihre Freunde ähnlich klingende Namen haben und auch der Vampir heißt, als sei er einem Manga entsprungen...
Dann würde ich es angebrachter finden, die Geschichte in Tokio spielen zu lassen oder halt wirklich einen eindeutigen asiatischen Bezug herzustellen (z.B. Opa stammt aus Japan oder so).
Es gibt ja auch durchaus Namen, die vielleicht ein wenig altmodisch sind, aber trotzdem sehr schön und melodisch klingen. Eine Vampirdame aus dem 17. Jahrhundert, die in einem Schloss in der Nähe von Wien lebt kann beispielsweise Katharina heißen. Oder, wenn die Geschichte in England spielt, Catherine.
Bei Männern lasse ich mir auch gerne einen Leonard oder Leonhard (kann ja durchaus von seinen Freunden Leon genannt werden) gefallen.
Nur bitte keinen Hamato, es sei denn, er stammt aus Asien oder hat Vorfahren von dort.
Wenn die Story in unserer Zeit spielt kann man ja die gängigen Namen nehmen. Ich hab es bei einer Story mal so gemacht,als ich einen Namen für einen 24 jährigen brauchte, einen für eine 13-jährige, einen für eine Achtzehnjährigen:
Bei google "Vornamen 1900" oder Vornamen 1992" eingeben. Dann kriegt man die Namen, die im Jahr der Geburt am beliebtesten waren und die ein da geborener Chara durchaus haben könnte.
Da stehen dann nicht nur die Top-Ten (Kevin-Welle Anfang der 90er), sondern das geht so bis Top 30.
Finde, dann wirkt es lebendiger und halbwegs realistisch.
So heißen viele meiner Figuren, die so Mitte 30 sind ganz gerne Stefan, Sandra, Tanja, Silke usw. Halt gängige Baby-Namen in den 70ern, in meiner Klasse saßen immer einige davon herum bzw. unter gleichaltrigen Kollegen findet man sie häufig.
Nur bitte, bitte keine japanisch klingenden Namen in Deutschland oder in den Alpen in Österreich!!! Vor allem dann nicht, wenn es im Mittelalter spielt und die meisten Menschen in den heutigen deutschsprachigen Gebieten nicht einmal wussten, dass es jenseits von Europa noch Länder gibt!
Und auch, wenn die Geschichte in der heutigen Zeit spielt finde ich es immer ein wenig seltsam, wenn ein Mädchen, das keinerlei Bezug zu Asien hat in Köln lebt und dann Jukuri oder so heißt...
Und auch ihre Freunde ähnlich klingende Namen haben und auch der Vampir heißt, als sei er einem Manga entsprungen...
Dann würde ich es angebrachter finden, die Geschichte in Tokio spielen zu lassen oder halt wirklich einen eindeutigen asiatischen Bezug herzustellen (z.B. Opa stammt aus Japan oder so).
Es gibt ja auch durchaus Namen, die vielleicht ein wenig altmodisch sind, aber trotzdem sehr schön und melodisch klingen. Eine Vampirdame aus dem 17. Jahrhundert, die in einem Schloss in der Nähe von Wien lebt kann beispielsweise Katharina heißen. Oder, wenn die Geschichte in England spielt, Catherine.
Bei Männern lasse ich mir auch gerne einen Leonard oder Leonhard (kann ja durchaus von seinen Freunden Leon genannt werden) gefallen.
Nur bitte keinen Hamato, es sei denn, er stammt aus Asien oder hat Vorfahren von dort.
Wenn die Story in unserer Zeit spielt kann man ja die gängigen Namen nehmen. Ich hab es bei einer Story mal so gemacht,als ich einen Namen für einen 24 jährigen brauchte, einen für eine 13-jährige, einen für eine Achtzehnjährigen:
Bei google "Vornamen 1900" oder Vornamen 1992" eingeben. Dann kriegt man die Namen, die im Jahr der Geburt am beliebtesten waren und die ein da geborener Chara durchaus haben könnte.
Da stehen dann nicht nur die Top-Ten (Kevin-Welle Anfang der 90er), sondern das geht so bis Top 30.
Finde, dann wirkt es lebendiger und halbwegs realistisch.
So heißen viele meiner Figuren, die so Mitte 30 sind ganz gerne Stefan, Sandra, Tanja, Silke usw. Halt gängige Baby-Namen in den 70ern, in meiner Klasse saßen immer einige davon herum bzw. unter gleichaltrigen Kollegen findet man sie häufig.
Tatzelwurm
Beitrag #32, verfasst am 30.07.2009 | 16:57 Uhr
Andauril
He- noch eine gute Idee!
Aber ganz im Ernst - nein, natürlich nicht. Ich hab' wirklich nur Spaß gemacht.
(obwohl der Ork namens Gunter einen gewissen Charme hat, fühlt sich gut an auf der Zunge und kitzelt im Kleinhirn...)
In einer Sci Fi Story würdest du einen Außerirdischen doch auch nicht Jürgen nennen, oder?
He- noch eine gute Idee!
Aber ganz im Ernst - nein, natürlich nicht. Ich hab' wirklich nur Spaß gemacht.
(obwohl der Ork namens Gunter einen gewissen Charme hat, fühlt sich gut an auf der Zunge und kitzelt im Kleinhirn...)
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Beitrag #33, verfasst am 30.07.2009 | 18:34 Uhr
Ich für meinen Teil mag nunmal keltische Namen total, die haben irgendwie auch was leicht magisches. Zudem finde ich die meisten Bedeutungen toll.
Ich mag es, Namen mit Bedeutung zu nehmen, weil man damit auch schön "spielen" kann. Das macht das ganze auch irgendwie "geheimnisvoller". Vor allem, wenn sich diese Stories dann auch noch selbstständig machen, kann man das gut "nutzen". So gibt es bei mir jemanden, dessen Name bedeutet, dass diese Person den Helden in ihrer Todestunde beisteht. Betreffende Story hat sich verselbstständigt und nun wird diese Person genau das machen, auch wenns Anfangs gar nicht so gedacht war. Hat sich so ergeben. 😉
Bei mir heißt ne Außerirdische Sandra... *g* hat aber nen hintergrund, wieso es dazu kommen konnte.
Ich mag es, Namen mit Bedeutung zu nehmen, weil man damit auch schön "spielen" kann. Das macht das ganze auch irgendwie "geheimnisvoller". Vor allem, wenn sich diese Stories dann auch noch selbstständig machen, kann man das gut "nutzen". So gibt es bei mir jemanden, dessen Name bedeutet, dass diese Person den Helden in ihrer Todestunde beisteht. Betreffende Story hat sich verselbstständigt und nun wird diese Person genau das machen, auch wenns Anfangs gar nicht so gedacht war. Hat sich so ergeben. 😉
Bei mir heißt ne Außerirdische Sandra... *g* hat aber nen hintergrund, wieso es dazu kommen konnte.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
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Szel
Beitrag #34, verfasst am 06.08.2009 | 22:24 Uhr
ich dreh meistens solange irgendwelche buchstaben, bis irendwann mal etwas sinnvolles heraus kommt. oder in einem buch nehme ich bei irgendweiner seite jeden 5. buchstaben und drehe dise buchstaben, bis ein name rauskommt.
Aber ich bekomme meistens Agressionen, wenn dann mal so ein name zu augen bekomme "Issalorysamina" das kann doch wirklich keiner lesen. ich nehme sehr gerne kurze, hart gesporchene namen. Nunja, nicht immer. Für einen Dämonen zB hab ich so lange heru experiminiert, bis das hier rauskam. "Sormyr Al Sakhur"
Oder nimm einfach als Beispiel Isabella. Das kannst dud ann so lange einfach drehn, bis was normales hinaus kommt. zB:
"Isabella = Imalla = Imnes = Imna = Imara.. etc" einfahc, was dir spntan einfällt,. Ich denke, Imara könnte man tatsächlich als Namen benutzen.
mfg say
Aber ich bekomme meistens Agressionen, wenn dann mal so ein name zu augen bekomme "Issalorysamina" das kann doch wirklich keiner lesen. ich nehme sehr gerne kurze, hart gesporchene namen. Nunja, nicht immer. Für einen Dämonen zB hab ich so lange heru experiminiert, bis das hier rauskam. "Sormyr Al Sakhur"
Oder nimm einfach als Beispiel Isabella. Das kannst dud ann so lange einfach drehn, bis was normales hinaus kommt. zB:
"Isabella = Imalla = Imnes = Imna = Imara.. etc" einfahc, was dir spntan einfällt,. Ich denke, Imara könnte man tatsächlich als Namen benutzen.
mfg say
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Beitrag #35, verfasst am 06.08.2009 | 22:37 Uhr
Vor kurzem habe ich ein Buch gelesen, bei der jeder wichtige Charakter den Namen einer Gottheit aufgestempelt bekam. Da hießen welche doch glatt "Osiris" oder "Hera". Das war sehr lästig. Und der Rest des Buches war übrigens auch Schrott, obwohl es aus der Feder eines Bestsellerautors stammt.
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Beitrag #36, verfasst am 10.08.2009 | 13:26 Uhr
hm, ich weiß nicht ob das hier schon einer geschrieben hat aber mein tipp wäre (ich mach das nämlich meistens auch so) sich einen atlas zu schnappen und den irgndwo in asien oer afrika aufzuschlagen und dort nach nen außergewöhnlichen und passenden namen zu suchen
das passt meistens gut für fantasy namen denk ich
das passt meistens gut für fantasy namen denk ich
₪ ø ||| ·o. Look deep into the pupil...stare into the black, you'll be able to see the soul...what is it doing...Laughing? Dancing? Crying? Screaming? ·o. ||| ø₪
Lexila
Beitrag #37, verfasst am 10.08.2009 | 19:24 Uhr
crazybeatsteak
So mach ich das immer mit Ortsnamen^^
Aber ich stell dabei immer noch den einen oder anderen Buchstaben um, damit es nicht gleich auffällt XD
hm, ich weiß nicht ob das hier schon einer geschrieben hat aber mein tipp wäre (ich mach das nämlich meistens auch so) sich einen atlas zu schnappen und den irgndwo in asien oer afrika aufzuschlagen und dort nach nen außergewöhnlichen und passenden namen zu suchen
das passt meistens gut für fantasy namen denk ich
So mach ich das immer mit Ortsnamen^^
Aber ich stell dabei immer noch den einen oder anderen Buchstaben um, damit es nicht gleich auffällt XD
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Beitrag #38, verfasst am 11.08.2009 | 11:13 Uhr
so geht's natürlich auch
der atlas ist halt ne allzwecklösung ^^ bringt auf jedenfall gute anregungen
der atlas ist halt ne allzwecklösung ^^ bringt auf jedenfall gute anregungen
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Beitrag #39, verfasst am 28.10.2009 | 18:17 Uhr
Die Idee muss ich mir mal in die Tat umsetzten. Oder auch Rechtschreibfehler - so wollte ich eben schnell eben was schreiben, anstatt Dann kam dann... mist, vergessen... raus. Da hab ich kurz rumgebastelt und ein akzeptabler Name ist entstanden, leider auch wieder entfallen... *grummel*
Ansonsten Lasse ich mir einfach Buchstabenkombinatioonen durch den Kopf gehen und Namen. So habe ich jetzt in einer Geschite Morgath.. nun ja, nicht der beste Name... und ein paar Monate später lese ich Tolkiens Silmarillion - was sehe ich: Morgoth! Nun, den Namen hatte ich bis dahin noch nie gehört. Tja. So kanns laufen und dem Typ werde ich bald einen neuen Namen verpassen...
Ansonsten Lasse ich mir einfach Buchstabenkombinatioonen durch den Kopf gehen und Namen. So habe ich jetzt in einer Geschite Morgath.. nun ja, nicht der beste Name... und ein paar Monate später lese ich Tolkiens Silmarillion - was sehe ich: Morgoth! Nun, den Namen hatte ich bis dahin noch nie gehört. Tja. So kanns laufen und dem Typ werde ich bald einen neuen Namen verpassen...
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Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #40, verfasst am 28.10.2009 | 19:01 Uhr
Ich plündere auf der Namenssuche so ziemlich alles, was mir in die Finger fällt, und stele gegebenenfalls ein paar Buchstaben um. Die Tabelle der Geologischen Zeitalter hat schon für ein paar nette Namen gesorgt und überhaupt enthalten naturwissenschaftliche Fachbücher eine Menge schöner, exotisch klingender Begriffe, die sich leicht umbasteln lassen. Andererseits wird ein Geologe, der meine Geschichten liest, aus dem Schmunzeln wohl kaum noch herauskommen.
Ich bin außerdem ein großer Fan von Namensgeneratoren. Das, was sie mir ausgespuckt haben, hat manchmal schon gute Ansätze für Namensideen gegeben.
Ich bin außerdem ein großer Fan von Namensgeneratoren. Das, was sie mir ausgespuckt haben, hat manchmal schon gute Ansätze für Namensideen gegeben.
Horatio Hornblower ist der Chuck Norris der Meere...
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Beitrag #41, verfasst am 05.04.2013 | 12:24 Uhr
Ehrlich gesagt finde ich Namen wie "Paul" oder "Heinz" für Elfen absolut genial ^^
Zugegebenermaßen hat das einen ironischen Anstrich der entweder in die Story passt oder aber halt nicht. Wenn es nicht passt es nicht.
Trotzdem, wenn jemand vorhat, so eine Geschichte zu schreiben soll er mich bitte benachrichtigen, ich würde sie auf jeden Fall lesen.
Ähämm, um wenigstens noch etwas konstruktives hinzuzufügen, ich finde russische Namen äußerst klangvoll, dass bedient zwar nicht die klassische Vorstellung von Elben, aber man kann ja auch mal ein bisschen aus der Reihe tanzen.
Zugegebenermaßen hat das einen ironischen Anstrich der entweder in die Story passt oder aber halt nicht. Wenn es nicht passt es nicht.
Trotzdem, wenn jemand vorhat, so eine Geschichte zu schreiben soll er mich bitte benachrichtigen, ich würde sie auf jeden Fall lesen.
Ähämm, um wenigstens noch etwas konstruktives hinzuzufügen, ich finde russische Namen äußerst klangvoll, dass bedient zwar nicht die klassische Vorstellung von Elben, aber man kann ja auch mal ein bisschen aus der Reihe tanzen.
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Beitrag #42, verfasst am 05.04.2013 | 17:03 Uhr
Wortsamen
Diesem Charakter würde ich nicht über den Weg trauen selbst wenn die 1 Szene, in der er auftaucht, davon handelt wie Morgath ein kleines Kind rettet.
So habe ich jetzt in einer Geschite Morgath.
Diesem Charakter würde ich nicht über den Weg trauen selbst wenn die 1 Szene, in der er auftaucht, davon handelt wie Morgath ein kleines Kind rettet.
The wolf howls. The ravens flee.
The ice mutters in the mouths of the sea.
The captives sad in Angband mourn.
Thunder rumbles, the fires burn –
and Finrod fell before the throne.
- The Silmarillion
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Beitrag #43, verfasst am 08.04.2013 | 16:26 Uhr
ich gebe meinen charalteren gerne namen, die das sind, was sie tun. mehr oder weniger. schwer zu erklären, deshalb folgt ein beispiel...
in einer etwas neuzeitiger angelegten geschichte gab es zum beispiel einen schiffskapitän, der "Nodd Alforse" hieß. Der mann war zwar kapitän, aber er konnte nicht kochen und hatte deshalb immer mal wieder den launen des koches nachzugeben. der name leitete sich also von "Not ultimate force"="Nicht ultimative macht" ab.
eine andere (etwas mehr hlss-fantasy) geschichte beinhaltete eine elfen-schützin, der ich den namen Sinche gab (zusammen gesetzt aus "sniper" und "archer", wobei ich sniper voher versehentlich falsch geschrieben habe). und ein drittes beispiel ist eine heilerin namens Charis. Sie hatte nicht genug betten für alle patienten, also setzte sie die übrigen auf stühle (Stuhl=chair=charis).
in einer etwas neuzeitiger angelegten geschichte gab es zum beispiel einen schiffskapitän, der "Nodd Alforse" hieß. Der mann war zwar kapitän, aber er konnte nicht kochen und hatte deshalb immer mal wieder den launen des koches nachzugeben. der name leitete sich also von "Not ultimate force"="Nicht ultimative macht" ab.
eine andere (etwas mehr hlss-fantasy) geschichte beinhaltete eine elfen-schützin, der ich den namen Sinche gab (zusammen gesetzt aus "sniper" und "archer", wobei ich sniper voher versehentlich falsch geschrieben habe). und ein drittes beispiel ist eine heilerin namens Charis. Sie hatte nicht genug betten für alle patienten, also setzte sie die übrigen auf stühle (Stuhl=chair=charis).
Komm hier weg, komm hier raus, komm ich zeig dir was, das du verlernt hast vor lauter Verstand.
Saria-Katharina
Beitrag #44, verfasst am 10.05.2013 | 09:35 Uhr
Ich nehme das immer spontan, so wie es mir gerade einfällt.
Gestern z.B. Habe ich versucht den Prolog zu meiner Geschichte zu schreiben und brauchte dazu einen Drachen und sein Reiter. Die ersten Namen die mir eingefallen sind, wurden genommen "Ascaran" und "Casimir".
Ich würfel gerne die "normale" Namen mit ausgedachten. So schwirt ein Luke, Lucius, und Maurizio zwischen Vemmy, Moranny und Yárishá herum. Ein toller Name für Fantasy ist auch Hannah. Der hat etwas. Die Namen meiner Drachen stammen meistens aus meiner eigenen Elfbensprache. So bedeutet Vemmy "außerwählt", Moranny "Regentag" und Yárishá "Auserwählte". Meistens passen diese Namen zu der Person.
Solange der Zwerg nicht gerade "Hans-Jürgen" oder so ähnlich heißt bin ich in Sache Name auch recht offen für die Gebräuchlichen um einen herum.
glg Saria
Gestern z.B. Habe ich versucht den Prolog zu meiner Geschichte zu schreiben und brauchte dazu einen Drachen und sein Reiter. Die ersten Namen die mir eingefallen sind, wurden genommen "Ascaran" und "Casimir".
Ich würfel gerne die "normale" Namen mit ausgedachten. So schwirt ein Luke, Lucius, und Maurizio zwischen Vemmy, Moranny und Yárishá herum. Ein toller Name für Fantasy ist auch Hannah. Der hat etwas. Die Namen meiner Drachen stammen meistens aus meiner eigenen Elfbensprache. So bedeutet Vemmy "außerwählt", Moranny "Regentag" und Yárishá "Auserwählte". Meistens passen diese Namen zu der Person.
Solange der Zwerg nicht gerade "Hans-Jürgen" oder so ähnlich heißt bin ich in Sache Name auch recht offen für die Gebräuchlichen um einen herum.
glg Saria
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #45, verfasst am 15.05.2013 | 21:54 Uhr
Hat noch keiner die Sonderzeichenkrankheit genannt oder habe ich es nur überlesen? Neben japanischen Namen mein größtes "pet peeve": N'âmén diê vo'r bèd'e-utûńgsł'osen Sônder'zéìchên wîm'meln.
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #46, verfasst am 16.05.2013 | 11:23 Uhr
Zombieallomorph
Scheinbar noch nicht. Ist das schon wieder out? ^^
Ich finds auch unnötig, dass manche Autoren wirklich Sonderzeichen wie Gänseblümchen auf einer Wiese verwenden. Deshalb wollte ich niemals Sonderzeichen überhaupt in Namen verwenden, bis ich zu einem Punkt kam, dass ich bemerken musste, das ab und zu ein Sonderzeichen bei der Aussprache hilfreich ist.
Ich mache aber dann wirklich nur ' um Silben zu trenen. Jedes andere Sonderzeichen kann ich jeder Sprache, was anderes heißen.
Hat noch keiner die Sonderzeichenkrankheit genannt oder habe ich es nur überlesen? Neben japanischen Namen mein größtes "pet peeve": N'âmén diê vo'r bèd'e-utûńgsł'osen Sônder'zéìchên wîm'meln.
Scheinbar noch nicht. Ist das schon wieder out? ^^
Ich finds auch unnötig, dass manche Autoren wirklich Sonderzeichen wie Gänseblümchen auf einer Wiese verwenden. Deshalb wollte ich niemals Sonderzeichen überhaupt in Namen verwenden, bis ich zu einem Punkt kam, dass ich bemerken musste, das ab und zu ein Sonderzeichen bei der Aussprache hilfreich ist.
Ich mache aber dann wirklich nur ' um Silben zu trenen. Jedes andere Sonderzeichen kann ich jeder Sprache, was anderes heißen.
Beiträge: 44
Rang: Buchstabierer
Beitrag #47, verfasst am 16.05.2013 | 12:01 Uhr
so lange Sonderzeichen irgendwie durchdacht gesetzt werden, zum Beispiel, um wie im Französischen die Betonung zu ändern, finde ich sie vollkommen in Ordnung. Man kann die Sprache, die man so modifiziert auch erklären (Glossar, im Text). Schlimm finde ich sie auch nur, wenn sie quasi unentwegt vorkommen und man den Eindruck erhält, der Autor wollte einfach nur etwas "exotisches" und damit "cooles" schaffen...
Beiträge: 542
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #48, verfasst am 19.09.2013 | 14:44 Uhr
Ich lasse mich gerne vom Altenglischen inspirieren. So habe ich dort auch für einen Charakter den Namen Lárecan gefunden, angelehnt an die Worte láreow - Lehrer und reccan - herrschen. Es ist schön, um Namen zu finden, wenn sie eine Bedeutung haben, sind aber meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig, solange sie sich, in der selbe Sprache gesprochen, ähneln.
A shadow passed over Saruman's face; then it went deathly white. Before he could conceal it, they saw through the mask the anguish of a mind in doubt, loathing to stay and dreading to leave.
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Schreibwerkstättler
Beitrag #49, verfasst am 19.09.2013 | 15:08 Uhr
Ich hab für ein Projekt mir völlig normale Namen, die ich in unserer Welt mochte, genommen und dann in Hinblick auf die Sprache, die ich für die Welt erschaffen hatte, umgeändert. Dadurch, dass einige Silben in der Sprache nicht möglich waren, entstanden sehr phantastisch anmutende Namen, die trotzdem noch nach etwas bekanntem klangen.
"Nicht ich bin verrückt, die Welt ist es..." (1Q84, Haruki Murakami)
"Writers are drunk, tortured artists" (Malinda Lo)
"We all must choose. Man or woman, young or old, lord or peasant, our choices are the same. We choose light or we choose darkness." (Melisandre in Game of Thrones)
"Writers are drunk, tortured artists" (Malinda Lo)
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Beitrag #50, verfasst am 14.10.2013 | 19:08 Uhr
Ich verwende in meiner Geschichte vorwiegend Namen die einen leichten Inuitklang haben. Mit Inuit meine ich die Eskimos :D
Ailak, Krishtak, Katal, Seka, Sakara. Man sieht schon, dass der Buchstabe K eine dominierende Rolle spielt :D Es handelt sich hier NICHT um Inuitnamen, aber sie klingen so :)
Ich finde die Namen klingen ideologisch und sprachlich neutral, sodass man nicht sofort auf Namen und Mythologien irdischen Ursprungs kommt. Und einen guten KLang haben sie auch :) Würde die Namen eher für MEnschen, Zwerge oder Ork verwenden. Also eher grobschlächtigre Rassen. Bei Elfen verwende ich persönlich "flüssigere" Namen wie Leandra, Aelina, Sora,... und soweiter :D
Ailak, Krishtak, Katal, Seka, Sakara. Man sieht schon, dass der Buchstabe K eine dominierende Rolle spielt :D Es handelt sich hier NICHT um Inuitnamen, aber sie klingen so :)
Ich finde die Namen klingen ideologisch und sprachlich neutral, sodass man nicht sofort auf Namen und Mythologien irdischen Ursprungs kommt. Und einen guten KLang haben sie auch :) Würde die Namen eher für MEnschen, Zwerge oder Ork verwenden. Also eher grobschlächtigre Rassen. Bei Elfen verwende ich persönlich "flüssigere" Namen wie Leandra, Aelina, Sora,... und soweiter :D