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BreakMySoul
Beitrag #1, verfasst am 05.10.2015 | 17:14 Uhr
Wenn Zorc den Kampf in der Erinnerungswelt des Pharaos gewonnen hätte, wäre die Vergangenheit wirklich umgeschrieben worden bzw. hätte er die Menschheit denn wirklich vernichten können? Schließlich waren sie ja nicht in der Vergangenheit, sondern 'nur' in den Erinnerungen von Atem. Ob ich mich nun an eine Sache so erinnere, wie sie tatsächlich abgelaufen ist oder falsche Erinnerungen habe, bzw. wenn ich sie vergesse oder jemand die Erinnerungen mit anderen Ereignissen überschreibt, ändert dies doch nicht den Verlauf der wahren, geschichtlichen Ereignisse. Man würde sich an etwas erinnern, dass nie passiert ist, aber die Vergangenheit bliebe doch unverändert.
Hätte Zorc also (nach einem Sieg) die Welt überhaupt ins Chaos stürzen können?
Was sind eure Gedanken dazu?
Hätte Zorc also (nach einem Sieg) die Welt überhaupt ins Chaos stürzen können?
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #2, verfasst am 03.11.2015 | 07:16 Uhr
Ich weiß nicht genau. Vielleich hätte er es geschafft, aber vielleicht auch nicht. Prinzipiell hast du aber Recht - die Vergangenheit ändert sich eigentlich nicht. Guter Ansatz, darüber könnte man noch etwas länger diskutieren.
Beiträge: 40
Rang: Buchstabierer
Beitrag #3, verfasst am 29.11.2015 | 12:05 Uhr
Dadurch, dass die Handlung in seinen Erinnerungen spielt, war der Ausgang prädestiniert. Hätte sie jedoch im tatsächlichen Ägypten gespielt, wäre das Ergebnis undefiniert.
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Rang: Datentypist
Beitrag #4, verfasst am 29.11.2015 | 17:15 Uhr
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber war es nicht so, dass der Ausgang auch die echte Welt beeinflusst hat?
Es gab doch da dann ziemliche Gewitterstürme und Mokuba, der nicht in der Vergangenheitswelt war, hatte Flugturbulenzen, oder vermische ich das gerade mit dem Film "Pyramide des Lichts"?
Ich hatte mich sowieso immer gefragt, warum er das Ganze nochmal durchmachen muss. Er hat ja seinen Geist wegsperren lassen, damit niemand mehr Zorc rufen kann. 3000 Jahre später war alles umsonst und er muss es nochmal machen und braucht dieses Mal sogar noch Hilfe von Yugi? Hätt er sich nicht wegsperren lassen und ein normales Leben gelebt, wäre die zweite Runde allen erspart geblieben. Und nach der Ehrenrunde ist er dann so oder so "gestorben".
Aber gut, man brauchte ja Handlung für die Story und von der Logik abgesehen, fand ich den Memory-World-Arc von allen am besten - ohne diese Szenen in denen die modernen Version von Bakura und Atem an diesem Tisch saßen, hätte ich es noch besser gefunden, aber irgendeine Form von Spiel musste wohl immer mit rein, egal ob es nun Karten, Würfel oder Rollenspiele sind.
Es gab doch da dann ziemliche Gewitterstürme und Mokuba, der nicht in der Vergangenheitswelt war, hatte Flugturbulenzen, oder vermische ich das gerade mit dem Film "Pyramide des Lichts"?
Ich hatte mich sowieso immer gefragt, warum er das Ganze nochmal durchmachen muss. Er hat ja seinen Geist wegsperren lassen, damit niemand mehr Zorc rufen kann. 3000 Jahre später war alles umsonst und er muss es nochmal machen und braucht dieses Mal sogar noch Hilfe von Yugi? Hätt er sich nicht wegsperren lassen und ein normales Leben gelebt, wäre die zweite Runde allen erspart geblieben. Und nach der Ehrenrunde ist er dann so oder so "gestorben".
Aber gut, man brauchte ja Handlung für die Story und von der Logik abgesehen, fand ich den Memory-World-Arc von allen am besten - ohne diese Szenen in denen die modernen Version von Bakura und Atem an diesem Tisch saßen, hätte ich es noch besser gefunden, aber irgendeine Form von Spiel musste wohl immer mit rein, egal ob es nun Karten, Würfel oder Rollenspiele sind.
"We all have our time machines.
Some take us back, they're called memories.
Some take us forward, they're called dreams."
Some take us back, they're called memories.
Some take us forward, they're called dreams."
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