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Rang: Journalist
Beitrag #26, verfasst am 24.04.2013 | 07:46 Uhr
Na dann viel Spaß dabei, einen logischen Weg zu überlegen, wie sie miteinander in Kontakt treten sollen. Denn Strudel, Portale und bla sind ja doof. 🙃
Wenn du nicht willst, dass man deine Geschichte nicht von vornherein abstempelt (Weil man glaubt, das könne man eh nicht logisch verknüpfen), musst du umso mehr mit dem Plot punkten.
Wenn du nicht willst, dass man deine Geschichte nicht von vornherein abstempelt (Weil man glaubt, das könne man eh nicht logisch verknüpfen), musst du umso mehr mit dem Plot punkten.
[Darn]
UAZ-469.exe has stopped working. What now? >:3
[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
UAZ-469.exe has stopped working. What now? >:3
[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
Die Kriegerin
Beitrag #27, verfasst am 16.07.2013 | 13:22 Uhr
Hallo. Intressantes Thema zu dem ich auch was sagen möchte.
Crossover an sich sind ja eine feine Sache doch was mir bei den meisten
fehlt ist das Realistische. Ich weis das es schwer ist realistisch zu
bleiben aber es ist mõglich. Man muss sich nur in Geduld üben.
Denn wenn es gut sein soll,sollte man sich Zeit lassen.
Erst Recht bei MultiCrossover.
Leider denkt man anfangs das wäre leicht,doch man wird schnell
eines Besseres belehrt.
Ich persönlich finde ein Crossover ganz schön langweilig
wenn man 2 Anime Serien aufeinander treffen lässt die vom ihren
Charakter niemals im Team arbeiten würde dort plötzlich im
Team arbeiten.
Ansonsten ist mir der Plot,Erklärung,realistisch Nachvollziehbarkeit wichtig
und dass man als Leser ein Einblick in das Leben der vorkommen Charaktere
bekommt. Sowie flüssiges Lesen.
Das sind hohe Ansprüche auch an mir selber.
Dennoch bin ich der Meinung dass man mehre Animes auffeinander
treffen kann. Auch wenn das Kräfte Verhältnis nicht gleich ist.
Man sollte auch in Kauf nehmen Orginalcharas sterben zu lassen.
Doch das wichtigste sind die Gegner nimmt man Gruppen braucht
dessen Kräfte Verhältnis sich unterscheidet muss man beide Gruppen einen
ihren persönlich Gegner geben.
Ich selber schreibe ebenfalls an einem Crossover weil ich es
schade finde dass es keine Animeserie gibt wo Sailor Kriger,Wächterinnen
von Kandrakar,Akatsuki und Z Fighter auffeinander treffen.
Warum meine Wahl auf die viel habe ich auf meinen Profil
verraten ohne etwas von der Story an zu verraten.
Ich persönlich finde dass ich dass bis jetzt kanns gut umgesetzt
habe aber bekomme keine Meinung. Was wohl daran liegt
dass ich sie nicht sofort auffeinander schubse. Und eben noch
nicht viel passiert ist. Aber ich möchte dass meine Leser mit den
Charakteren mitfühlen können und ihre Handlungsweise nachvollziehen können
und nicht lauter ? haben. Das ist auch der Grund warum ich
in der Erzäher Perspektive schreibe. Das Geschen wird weder in
der Dbz Welt noch in der Naruto Welt spielen. Auch nicht in Metropolenstadt Tokio sondern in einer amerikanischen
Kleinstadt namens Heatherfield.
Im Jahre 21 Jahrhundert.
Das wars von mir.
lg Lucy Stantel.
Crossover an sich sind ja eine feine Sache doch was mir bei den meisten
fehlt ist das Realistische. Ich weis das es schwer ist realistisch zu
bleiben aber es ist mõglich. Man muss sich nur in Geduld üben.
Denn wenn es gut sein soll,sollte man sich Zeit lassen.
Erst Recht bei MultiCrossover.
Leider denkt man anfangs das wäre leicht,doch man wird schnell
eines Besseres belehrt.
Ich persönlich finde ein Crossover ganz schön langweilig
wenn man 2 Anime Serien aufeinander treffen lässt die vom ihren
Charakter niemals im Team arbeiten würde dort plötzlich im
Team arbeiten.
Ansonsten ist mir der Plot,Erklärung,realistisch Nachvollziehbarkeit wichtig
und dass man als Leser ein Einblick in das Leben der vorkommen Charaktere
bekommt. Sowie flüssiges Lesen.
Das sind hohe Ansprüche auch an mir selber.
Dennoch bin ich der Meinung dass man mehre Animes auffeinander
treffen kann. Auch wenn das Kräfte Verhältnis nicht gleich ist.
Man sollte auch in Kauf nehmen Orginalcharas sterben zu lassen.
Doch das wichtigste sind die Gegner nimmt man Gruppen braucht
dessen Kräfte Verhältnis sich unterscheidet muss man beide Gruppen einen
ihren persönlich Gegner geben.
Ich selber schreibe ebenfalls an einem Crossover weil ich es
schade finde dass es keine Animeserie gibt wo Sailor Kriger,Wächterinnen
von Kandrakar,Akatsuki und Z Fighter auffeinander treffen.
Warum meine Wahl auf die viel habe ich auf meinen Profil
verraten ohne etwas von der Story an zu verraten.
Ich persönlich finde dass ich dass bis jetzt kanns gut umgesetzt
habe aber bekomme keine Meinung. Was wohl daran liegt
dass ich sie nicht sofort auffeinander schubse. Und eben noch
nicht viel passiert ist. Aber ich möchte dass meine Leser mit den
Charakteren mitfühlen können und ihre Handlungsweise nachvollziehen können
und nicht lauter ? haben. Das ist auch der Grund warum ich
in der Erzäher Perspektive schreibe. Das Geschen wird weder in
der Dbz Welt noch in der Naruto Welt spielen. Auch nicht in Metropolenstadt Tokio sondern in einer amerikanischen
Kleinstadt namens Heatherfield.
Im Jahre 21 Jahrhundert.
Das wars von mir.
lg Lucy Stantel.
Beiträge: 2408
Rang: Pulitzerpreisträger
Schreibwerkstättler
Beitrag #28, verfasst am 30.07.2013 | 14:15 Uhr
Ich würde sagen, die Erklärung, warum Fandoms aufeinander treffen, sollte auf jeden Fall authentisch sein. Wenn es zum Beispiel ein Eragon/HdR-Crossover sein soll, habe ich nichts dagegen, dass die Charaktere durch Magie in die Welt des anderen kommen, solange erklärt wird, was sie überhaupt dahin führt. Zu viele Charaktere sind auch gefährlich. Es gibt Autoren, die das hinkriegen, aber da kann man, finde ich zu schnell den Überblick verlieren. Außerdem sollte es einen Plot geben und nicht nur "X labert mit Y".
Ich überlege übrigens schon die ganze Zeit, wie ich Tiranu aus Elfenritter im Auenland landen lassen könnte...Vielleicht sollte ich mich mal an einem Crossover versuchen.
The wolf howls. The ravens flee.
The ice mutters in the mouths of the sea.
The captives sad in Angband mourn.
Thunder rumbles, the fires burn –
and Finrod fell before the throne.
- The Silmarillion
The ice mutters in the mouths of the sea.
The captives sad in Angband mourn.
Thunder rumbles, the fires burn –
and Finrod fell before the throne.
- The Silmarillion
little book owl
Beitrag #29, verfasst am 16.03.2014 | 11:09 Uhr
Kursakai Scarlet
Kann ich eigentlich nur zustimmen. Ich finde, wenn man eine Erklärung hat, warum die beiden Welten/Charaktere/Fandoms/etc. jetzt aufeinander treffen, dann ist es schon mal ein relativer guter Crossover und normalerweise kann man, finde ich, dann gar nicht mehr so viel falsch machen.
Und natürlich wären die passenden Charaktere auch schön, aber das hängt natürlich von der eigenen Meinung ab. :))
Zu einem guten Multicrossover gehört ein logische Erklärung. Wenn man beispielsweise Naruto und Bleach in ein Crossover reingeben will braucht man eine Erklärung wieso Naruto unseren lieben HSinigami Ichigo sehen kann. Als Shinigami ist er ja nämlich nur eine spirituelle Energie, für Menschen nicht sichtbar. Ich habe es beispielsweise so gemacht das ich zwischen den welten herumspringe. Meine Erklärung warum ich Ichigo sehen kann ist einfach: Ich bin ein Youkai(ein Ar Dämon) und habe deswegen schon einmal eine höhere Wahrnehmung als Menschen. Durch das Weltenspringen kommen auch nicht zwei Serien ineinander und deswegen ist alles halbwegs gut erklärt.
Kann ich eigentlich nur zustimmen. Ich finde, wenn man eine Erklärung hat, warum die beiden Welten/Charaktere/Fandoms/etc. jetzt aufeinander treffen, dann ist es schon mal ein relativer guter Crossover und normalerweise kann man, finde ich, dann gar nicht mehr so viel falsch machen.
Und natürlich wären die passenden Charaktere auch schön, aber das hängt natürlich von der eigenen Meinung ab. :))
IcyHexedesEises
Oh ich habe hier ja noch gar nichts
geschrieben. O.O
Was zu einem guten Crossover gehört ?
1. Bilder der Anime Charakter die man
verwendet und deren Namen drunter.
2. Grundidee zu einem Plot machen und aufschreiben.
3. logischen Grund damit sich die Charakter begenen.
Dazu In welcher Welt sie sich begenen und wo
in dieser Welt.
4. Anfangen zu schreiben und verschiedene Anfänge
auszupropieren. Liegen lassen und nach paar Tagen
noch mal rübergucken. Besser nach 1 Woche.
Denn sehr oft denkt man nach 1 Woche "Mist Was
habe ich denn da geschrieben."
5. Das Crossover zu einem Ende bringen und dann
hochladen.
6.Viel Geduld,Kreativität und genügend Zeit für Rechere
und Schreiben haben.
No gos
1.Ein Crossover spontan auf dem Handy schreiben.
2. keine Charaktere benutzen die nicht harmoniren.
Aushname CrazyHumor Geschichten.
3. schreiben,hochladen,abrechen und im nächsten
Jahr weiterschreiben.
4. Keine Notizen machen.
5. sich nicht Gedanken über Rechere,Plot,Logik
machen.
und so weiter.
Nee im Ernst.
Man schreibt besser wenn man mal an nichts
außer die Grundidee denkt. (ich zumidestens.)
Ich schreibe gerne Dragonball Naruto Crossover
oder Dragonball Inuyasha Crossover. Oder ein Crossover
wo bestimmte Anime und Cartoons auf einen
Planeten aufwachen. Der Planet über der Erde ist.
Monster hacken den Planeten in seine Einzelteile.
geschrieben. O.O
Was zu einem guten Crossover gehört ?
1. Bilder der Anime Charakter die man
verwendet und deren Namen drunter.
2. Grundidee zu einem Plot machen und aufschreiben.
3. logischen Grund damit sich die Charakter begenen.
Dazu In welcher Welt sie sich begenen und wo
in dieser Welt.
4. Anfangen zu schreiben und verschiedene Anfänge
auszupropieren. Liegen lassen und nach paar Tagen
noch mal rübergucken. Besser nach 1 Woche.
Denn sehr oft denkt man nach 1 Woche "Mist Was
habe ich denn da geschrieben."
5. Das Crossover zu einem Ende bringen und dann
hochladen.
6.Viel Geduld,Kreativität und genügend Zeit für Rechere
und Schreiben haben.
No gos
1.Ein Crossover spontan auf dem Handy schreiben.
2. keine Charaktere benutzen die nicht harmoniren.
Aushname CrazyHumor Geschichten.
3. schreiben,hochladen,abrechen und im nächsten
Jahr weiterschreiben.
4. Keine Notizen machen.
5. sich nicht Gedanken über Rechere,Plot,Logik
machen.
und so weiter.
Nee im Ernst.
Man schreibt besser wenn man mal an nichts
außer die Grundidee denkt. (ich zumidestens.)
Ich schreibe gerne Dragonball Naruto Crossover
oder Dragonball Inuyasha Crossover. Oder ein Crossover
wo bestimmte Anime und Cartoons auf einen
Planeten aufwachen. Der Planet über der Erde ist.
Monster hacken den Planeten in seine Einzelteile.
Beiträge: 57
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #31, verfasst am 18.05.2015 | 08:50 Uhr
Tag,
Vieles, was Crossover angeht wurde hier ja bereits geschrieben, aber meine Gedanken möchte ich trotzdem einmal Preisgeben.
Für mich gibt es 2 GROßE NO-GOES:
1. Fähigkeiten- und Wissensvermischungen
Damit meine ich nicht, das sie nicht ähnliche Berufsbildung oder Spezialgebiete haben dürfen, sondern eher den Bereich des Unikaten, wie z.B. Magie, Wissen über die Geheimorganisation oder schlichtweg die Familienverhältnisse.
Ich fange gar nicht erst an, Geschichten zu lesen, die mit dem Satz beginnen:
"Harry Potter ist eigentlich ein Vampir und Draco ein Werwolf"
Warum: ganz einfach!
Damit ist der KOMPLETTE Hintergrund (aka. alle 7 Bücherteile bzw. 8 Filme) vollständig ausgehebelt und unnütz. Harry wird vollkommen anders agieren, weil er andere Erfahrungen und Fähigkeiten hat. Klar ihr wollt eigene Krativität einbringen, aber was ist so schwer daran, Harry im ersten Kapitel der Story von einem Vampir gebissen werden zu lassen?
Da "verleihen" von neuen Fähigkeiten
aka. XYZ ist oder hat Fähigkeit ABC zerstört den Charakter im Vorfeld. Es wird einfach nicht weit genug gedacht. Etwas anderes ist es, wenn sich dies während der Story entwickelt (z.B. DiNozzo erkennt mit der Zeit, das er latent-magische Kräfte besitzt - Die Halliwell-Schwestern müssen ihn einweisen). So etwas kann den ganzen charme eines Crossovers fördern.
Das selbe gilt für "Wissen" oder "Verhältnisse":
Gibbs IST NICHT der Vater von Tony, sondern sein Boss; Sam und Dean sind kein Liebespaar, sondern Brüder und Sherlock Holmes hat (bis zum beginn der Geschichte) nie mit S.H.I.E.L.D kontakt gehabt, geschweige denn für sie gearbeitet (Außnahme eine vorgegangene Geschichte oder eine 'unbewusste Zusammenarbeit')
Charaktere kennen keine Geheimorganisationen 'einfach so'. Es muss logische Gründe in beiden Welten geben, damit die beiden aufeinander treffen.
Als Beispiel habe ich mal ein Crossover zwischen Harry Potter und Dr.House gelesen. Die Charaktere waren gut geschrieben und der PLOT stimmig (einige Zauberer, darunter Snape und Ron wurden Angegriffen und ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie von Dr. House zwangs betreut wurden und er einen Narren an ihnen und ihrem ungewöhnlichem Verhalten gefressen hat - Der PLOT drehte sich um die Behandlung von den Zauberern und die Interaktion mit House)
Ich hab sofort aufgehört zu lesen, als irgendwo im 8. Kapitel aus heiterem Himmel aus House (der zu diesem Zeitpunkt eigendlich keine Ahnung hatte) herausbrach "Ach und wann wollen Sie (Seine Cheffin) mir sagen, dass Die (Harry, Ron, Hermine, Snape) aus der Zauberwelt stammen?"
- DAFUG (keine Erklärung, keine Andeutung, Kaddie war auch nicht überrrascht, dass es Zauberer gibt, NICHTS...
Sowas gehört sich einfach nicht. Der Autor hatte sich entschieden, dass "bekannt" ist, das Magie existiert(stand in der Fußnote, den Rest hab ich schon gar nicht mehr gelesen)
2. Bevorzugung
Klar, hat jeder persönliche Präferenzen und manch ein Charakter gefällt einem Autor besser als ein anderer. Aber diese leichten Abneigungen sollten sich nicht großartig auf die Geschichte auswirken.
Gerne tendieren Autoren (insbesondere jüngere Schreiber) dazu, manchen Charakteren mehr Aufmerksamkeit zu geben, als anderen. So sorgen diese "Lieblinge" dann entweder IMMER für des Rätsels Lösung (aka. ziehen in letzter Sekunde wiederholt das Ass aus dem Ärmel, nachdem alle anderen komplett versagten) ODER lassen von vorne herein die anderen im Schatten stehen, sodass das Agieren der anderen Charaktere vollkommen überflüssig wird.
Getoppt wird dieses Merkmal noch, wenn eine ganze Fandom (also eine der Seiten des Crossovers) 'zurückgestellt' wird und nur noch als "Wortgeber" der anderen Fandom agiert.
Dies passiert leicht, wenn Charaktere eines unterschiedlichen Powerlevels aufeinandertreffen z.B. Dragonball Charaktere und Sherlock Holmes.
im o.B. würde, sobald es zur Auseinandersetzung kommt (mit dem Antagonisten. Nehmen wir einfach mal Boo), Sherlock komplett wegfallen (er kann nicht gegen einen von ihnen anstinken). Auch würden viele brilliante Einfälle einfach unter den Tisch fallen, da sie mit den DBZ-Fähigkeiten (fliegen, teleport, KI-Energie etc.) einfach gelöst werden können. Ergo wird Sherlock auf den Satz "Was war das jetzt?" bzw. die Erklärung des KI reduziert.
Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten das zu umgehen:
A: Reduziere das Powerlevel von DBZ oder erhöhe das von Sherlock. Beides würde aber mit Punkt "1" dieses Postes kollidieren.
B: Setzte den Charakteren ein Problem vor, das nicht mit reiner Muskelkraft erledigt werden kann (z.B. Mindcontrol oder besondere Schwachpunkte des Gegners, die die DBZ-Chars. nicht erkennen können). Sorge dafür, das Sherlock auch einen angestammten Platz im PLOT erhält. Er ist hier das Hirn und Goku ist der Muskel.
So. Ich habe fertig :D
LG Gortolk
Vieles, was Crossover angeht wurde hier ja bereits geschrieben, aber meine Gedanken möchte ich trotzdem einmal Preisgeben.
Für mich gibt es 2 GROßE NO-GOES:
1. Fähigkeiten- und Wissensvermischungen
Damit meine ich nicht, das sie nicht ähnliche Berufsbildung oder Spezialgebiete haben dürfen, sondern eher den Bereich des Unikaten, wie z.B. Magie, Wissen über die Geheimorganisation oder schlichtweg die Familienverhältnisse.
Ich fange gar nicht erst an, Geschichten zu lesen, die mit dem Satz beginnen:
"Harry Potter ist eigentlich ein Vampir und Draco ein Werwolf"
Warum: ganz einfach!
Damit ist der KOMPLETTE Hintergrund (aka. alle 7 Bücherteile bzw. 8 Filme) vollständig ausgehebelt und unnütz. Harry wird vollkommen anders agieren, weil er andere Erfahrungen und Fähigkeiten hat. Klar ihr wollt eigene Krativität einbringen, aber was ist so schwer daran, Harry im ersten Kapitel der Story von einem Vampir gebissen werden zu lassen?
Da "verleihen" von neuen Fähigkeiten
aka. XYZ ist oder hat Fähigkeit ABC zerstört den Charakter im Vorfeld. Es wird einfach nicht weit genug gedacht. Etwas anderes ist es, wenn sich dies während der Story entwickelt (z.B. DiNozzo erkennt mit der Zeit, das er latent-magische Kräfte besitzt - Die Halliwell-Schwestern müssen ihn einweisen). So etwas kann den ganzen charme eines Crossovers fördern.
Das selbe gilt für "Wissen" oder "Verhältnisse":
Gibbs IST NICHT der Vater von Tony, sondern sein Boss; Sam und Dean sind kein Liebespaar, sondern Brüder und Sherlock Holmes hat (bis zum beginn der Geschichte) nie mit S.H.I.E.L.D kontakt gehabt, geschweige denn für sie gearbeitet (Außnahme eine vorgegangene Geschichte oder eine 'unbewusste Zusammenarbeit')
Charaktere kennen keine Geheimorganisationen 'einfach so'. Es muss logische Gründe in beiden Welten geben, damit die beiden aufeinander treffen.
Als Beispiel habe ich mal ein Crossover zwischen Harry Potter und Dr.House gelesen. Die Charaktere waren gut geschrieben und der PLOT stimmig (einige Zauberer, darunter Snape und Ron wurden Angegriffen und ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie von Dr. House zwangs betreut wurden und er einen Narren an ihnen und ihrem ungewöhnlichem Verhalten gefressen hat - Der PLOT drehte sich um die Behandlung von den Zauberern und die Interaktion mit House)
Ich hab sofort aufgehört zu lesen, als irgendwo im 8. Kapitel aus heiterem Himmel aus House (der zu diesem Zeitpunkt eigendlich keine Ahnung hatte) herausbrach "Ach und wann wollen Sie (Seine Cheffin) mir sagen, dass Die (Harry, Ron, Hermine, Snape) aus der Zauberwelt stammen?"
- DAFUG (keine Erklärung, keine Andeutung, Kaddie war auch nicht überrrascht, dass es Zauberer gibt, NICHTS...
Sowas gehört sich einfach nicht. Der Autor hatte sich entschieden, dass "bekannt" ist, das Magie existiert(stand in der Fußnote, den Rest hab ich schon gar nicht mehr gelesen)
2. Bevorzugung
Klar, hat jeder persönliche Präferenzen und manch ein Charakter gefällt einem Autor besser als ein anderer. Aber diese leichten Abneigungen sollten sich nicht großartig auf die Geschichte auswirken.
Gerne tendieren Autoren (insbesondere jüngere Schreiber) dazu, manchen Charakteren mehr Aufmerksamkeit zu geben, als anderen. So sorgen diese "Lieblinge" dann entweder IMMER für des Rätsels Lösung (aka. ziehen in letzter Sekunde wiederholt das Ass aus dem Ärmel, nachdem alle anderen komplett versagten) ODER lassen von vorne herein die anderen im Schatten stehen, sodass das Agieren der anderen Charaktere vollkommen überflüssig wird.
Getoppt wird dieses Merkmal noch, wenn eine ganze Fandom (also eine der Seiten des Crossovers) 'zurückgestellt' wird und nur noch als "Wortgeber" der anderen Fandom agiert.
Dies passiert leicht, wenn Charaktere eines unterschiedlichen Powerlevels aufeinandertreffen z.B. Dragonball Charaktere und Sherlock Holmes.
im o.B. würde, sobald es zur Auseinandersetzung kommt (mit dem Antagonisten. Nehmen wir einfach mal Boo), Sherlock komplett wegfallen (er kann nicht gegen einen von ihnen anstinken). Auch würden viele brilliante Einfälle einfach unter den Tisch fallen, da sie mit den DBZ-Fähigkeiten (fliegen, teleport, KI-Energie etc.) einfach gelöst werden können. Ergo wird Sherlock auf den Satz "Was war das jetzt?" bzw. die Erklärung des KI reduziert.
Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten das zu umgehen:
A: Reduziere das Powerlevel von DBZ oder erhöhe das von Sherlock. Beides würde aber mit Punkt "1" dieses Postes kollidieren.
B: Setzte den Charakteren ein Problem vor, das nicht mit reiner Muskelkraft erledigt werden kann (z.B. Mindcontrol oder besondere Schwachpunkte des Gegners, die die DBZ-Chars. nicht erkennen können). Sorge dafür, das Sherlock auch einen angestammten Platz im PLOT erhält. Er ist hier das Hirn und Goku ist der Muskel.
So. Ich habe fertig :D
LG Gortolk
Es gibt 10 Arten von Menschen auf dieser Welt: Die einen die Binär verstehen und die anderen die noch auf acht Andere warten.
uuuuuu
Beitrag #32, verfasst am 03.04.2016 | 11:29 Uhr
Mann sollte nicht Anfang so was zu schreiben ohne ganz genau zu wisse WIE und WARUM Mann die Welten zusammen Treffen lässt.
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