FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Schreiben – Allgemein / Euer frustrierendstes Erlebnis als Leser?
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Beitrag #1, verfasst am 20.07.2009 | 20:03 Uhr
Nachdem es den gleichen Thread schon bezüglich Autoren gibt...😉
Was hat euch als Leser bestimmter Geschichten schon gefrustet/verärgert oder tut es immer noch, oder immer wieder...? 😄
Bei mir gibts da kein "Hauptereignis, aber ein paar übliche Verdächtige, die leider auch immer wieder mal auftauchen.
- Wenn Geschichten mittendrin abgebrochen werden...also plötzlich einfach keine Updates mehr erfolgen und auch keine Erklärung dafür erfolgt
- Wenn der Autor sich nicht von der Geschichte "trennen" kann, obwohl alles Wichtige eigentlich gesagt wurde und man den Eindruck gewinnt, der Autor saugt sich nur noch mehr oder weniger fade/sinnlose Kapis aus den Fingern, wo er/sie einfach mal einen Schlußstrich unter die Geschichte ziehen sollte
- Wenn eine Geschichte plötzlich einfach gelöscht wird oO
Was hat euch als Leser bestimmter Geschichten schon gefrustet/verärgert oder tut es immer noch, oder immer wieder...? 😄
Bei mir gibts da kein "Hauptereignis, aber ein paar übliche Verdächtige, die leider auch immer wieder mal auftauchen.
- Wenn Geschichten mittendrin abgebrochen werden...also plötzlich einfach keine Updates mehr erfolgen und auch keine Erklärung dafür erfolgt
- Wenn der Autor sich nicht von der Geschichte "trennen" kann, obwohl alles Wichtige eigentlich gesagt wurde und man den Eindruck gewinnt, der Autor saugt sich nur noch mehr oder weniger fade/sinnlose Kapis aus den Fingern, wo er/sie einfach mal einen Schlußstrich unter die Geschichte ziehen sollte
- Wenn eine Geschichte plötzlich einfach gelöscht wird oO
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Beitrag #2, verfasst am 20.07.2009 | 20:12 Uhr
Ich finde es immer furchtbar, wenn Geschichten wunderbar anfangen, und dann irgendwann plötzlich ... eine 180° Wendung vollziehen. Alle sind plötzlich OOC, der Plot ergibt gar keinen Sinn mehr und die Löcher machen jedem Schweizer Käse Ehre. Der Stil ist nur noch Schwachsinn und die Grammatik scheint auch nachzulassen. Ist immer schlimm, wenn man sowas bei einer wirklich guten Story erleben muss. Und ich spreche hier nicht nur von Fanfics.
Ansonsten: Wenn die Geschichte zwar nicht objektiv schlecht wird, sondern einfach nicht das, was ich von ihr erwarte/was mit vom Autor versprochen wurde. Ich erinnere mich an eine Geschichte, bei der nach der Hälfte plötzlich ein Pairing im Mittelpunkt stand, das ich gar nicht mochte. Und deswegen konnte ich sie einfach nicht weiterlesen. Oder Surprise!Character Death.
Ansonsten: Wenn die Geschichte zwar nicht objektiv schlecht wird, sondern einfach nicht das, was ich von ihr erwarte/was mit vom Autor versprochen wurde. Ich erinnere mich an eine Geschichte, bei der nach der Hälfte plötzlich ein Pairing im Mittelpunkt stand, das ich gar nicht mochte. Und deswegen konnte ich sie einfach nicht weiterlesen. Oder Surprise!Character Death.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #3, verfasst am 20.07.2009 | 20:25 Uhr
Ich habe von einer Autorin hier mal Geschichten gelesen ... und es war so scheiße frustrierend, weil:
1. die Rechtschreibung völlig im Arsch war!
2. die Eigennamen der Harry-Potter-Figuren so was von MIST waren, dass ich echt daran zweifeln musste, dass sie die Bücher überhaupt gelesen hat ...
3. dass sie mehrere Fandoms mit in den HP-Stoff gemischt hat (das geht ja mal gar nicht!) ...
ja, das war sehr sehr frustrierend und ich tu mir das auch nie wieder an. 😒
Liebe Grüße, Liv
1. die Rechtschreibung völlig im Arsch war!
2. die Eigennamen der Harry-Potter-Figuren so was von MIST waren, dass ich echt daran zweifeln musste, dass sie die Bücher überhaupt gelesen hat ...
3. dass sie mehrere Fandoms mit in den HP-Stoff gemischt hat (das geht ja mal gar nicht!) ...
ja, das war sehr sehr frustrierend und ich tu mir das auch nie wieder an. 😒
Liebe Grüße, Liv
Es muss keinen Sinn ergeben, wenn es nur vage inspirierend ist.
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Ich habe hier eine sehr gute Harry Potter Geschichte gelesen, die jedoch schon älter war. Ich habe der Autorin eine Mail geschrieben um sie zu fragen ob oder wann sie die weiterschreibt, und habe nie eine Antwort bekommen.
Das fand ich wirklich verdammt frustrierend! 😠
Wenn sie gesagt hätte: "Ich schreibe die nicht weiter, sorry." wäre das zwar schade gewesen, aber keine Antwort auf die Frage, dass ist ätzend!
Das fand ich wirklich verdammt frustrierend! 😠
Wenn sie gesagt hätte: "Ich schreibe die nicht weiter, sorry." wäre das zwar schade gewesen, aber keine Antwort auf die Frage, dass ist ätzend!
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
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Beitrag #5, verfasst am 20.07.2009 | 20:39 Uhr
Rune
Wenn sie gesagt hätte: "Ich schreibe die nicht weiter, sorry." wäre das zwar schade gewesen, aber keine Antwort auf die Frage, dass ist ätzend!
Oh Mann, das kann ich verstehen! Das ist echt frustriend, wenn man nicht weiß, ob weitergschrieben wird oder nicht! :-/
Ich habe hier eine sehr gute Harry Potter Geschichte gelesen, die jedoch schon älter war. Ich habe der Autorin eine Mail geschrieben um sie zu fragen ob oder wann sie die weiterschreibt, und habe nie eine Antwort bekommen.
Das fand ich wirklich verdammt frustrierend! 😠
Wenn sie gesagt hätte: "Ich schreibe die nicht weiter, sorry." wäre das zwar schade gewesen, aber keine Antwort auf die Frage, dass ist ätzend!
Oh Mann, das kann ich verstehen! Das ist echt frustriend, wenn man nicht weiß, ob weitergschrieben wird oder nicht! :-/
Es muss keinen Sinn ergeben, wenn es nur vage inspirierend ist.
zuojenn
Beitrag #6, verfasst am 20.07.2009 | 20:47 Uhr
Meine aktuelle Lieblingsgeschichte frustriert mich, weil das nächste Update so lange dauern wird.
Ich meine, ich kann es absolut nachvollziehen, dass die Autorin so viel Zeit braucht und würde das auch nie ankreiden. Aber ich will will will verdammt noch mal wissen, wie's weitergeht. Ich will sie weiterlesen und zwar sofort!
Argh, ich bin schrecklich ungeduldig. Schlimme Schwäche meinerseits, die leider zu selbstverschuldetem Frust führt.
Ansonsten - ja, wenn eine tolle Geschichte einfach sang- und klanglos nicht mehr weitergeht oder gelöscht wird, dann frustriert mich das schon. Auch wenn ich selbst Geschichten pausiere und auch mal kurz vor einer Löschung stand - ich kann's also schon nachvollziehen. Trotzdem ist es frustrierend.
Ansonsten kann mich persönlich nichts so schnell frustrieren. Manches gefällt mir halt nicht. Z.B. rasant aufgebaute Spannung - alles schreit nach Drama-Baby ... und dann fällt die Lösung wie ein Blatt im Wind zu Boden und alles ist Eitelsonnenschein.
Oder völlig unverständliche Reaktionen der Protagonisten.
Wendungen, denen man anmerkt, dass sie hölzern und gestellt sind.
Logikfehler.
Aber frustrierne kann mich nichts davon, nö. Was mir auf Dauer nicht gefällt, lese ich halt nicht weiter und sonst kann es so schlimm nicht sein.
Ich meine, ich kann es absolut nachvollziehen, dass die Autorin so viel Zeit braucht und würde das auch nie ankreiden. Aber ich will will will verdammt noch mal wissen, wie's weitergeht. Ich will sie weiterlesen und zwar sofort!
Argh, ich bin schrecklich ungeduldig. Schlimme Schwäche meinerseits, die leider zu selbstverschuldetem Frust führt.
Ansonsten - ja, wenn eine tolle Geschichte einfach sang- und klanglos nicht mehr weitergeht oder gelöscht wird, dann frustriert mich das schon. Auch wenn ich selbst Geschichten pausiere und auch mal kurz vor einer Löschung stand - ich kann's also schon nachvollziehen. Trotzdem ist es frustrierend.
Ansonsten kann mich persönlich nichts so schnell frustrieren. Manches gefällt mir halt nicht. Z.B. rasant aufgebaute Spannung - alles schreit nach Drama-Baby ... und dann fällt die Lösung wie ein Blatt im Wind zu Boden und alles ist Eitelsonnenschein.
Oder völlig unverständliche Reaktionen der Protagonisten.
Wendungen, denen man anmerkt, dass sie hölzern und gestellt sind.
Logikfehler.
Aber frustrierne kann mich nichts davon, nö. Was mir auf Dauer nicht gefällt, lese ich halt nicht weiter und sonst kann es so schlimm nicht sein.
Beiträge: 14
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #7, verfasst am 20.07.2009 | 21:24 Uhr
Also am schlimmsten finde ich es, wenn man irgendwann den Protagonisten nicht mehr leiden kann. So am Anfang ist der Protagonist immer noch ganz sympatisch für einen, aber im Laufe der Geschichte wird der dann ganz anders. Also eine gewisse Veränderung ist ok, aber doch keine 360 Grad Drehung.
Natürlich ist es auch immer wieder lustig, wenn in den FF's die Namen falsch geschrieben werden, oder Fehler generell frustrieren einen so sehr. Es ist echt Schade, wenn die Geschichte echt toll ist, aber überall diese Rechtschreibfehler -.-.
LG Holy
Natürlich ist es auch immer wieder lustig, wenn in den FF's die Namen falsch geschrieben werden, oder Fehler generell frustrieren einen so sehr. Es ist echt Schade, wenn die Geschichte echt toll ist, aber überall diese Rechtschreibfehler -.-.
LG Holy
Alles, was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht.
EvilSeverus
Beitrag #8, verfasst am 20.07.2009 | 21:52 Uhr
1. Die ewigen, unausrottbaren Fandom-Klischees (und wenn man sie in 5000 weiteren FFs einbaut werden sie trotzdem nicht besser!!!)
2. Mary-Sues und Gary-Stues mit allem was dazu gehört (ewige Beschreibungen von Haare, Kleidung, Hautreinheit und natürlich "glitzernder Schönheit"!)
3. Autoren im HP-Fandom schreiben tolle Geschichten bis sie den bösen 7. Band lesen und WUMM! Plötzlich scheint jedliche Kreativität erloschen.
Zum Löschen:
Ich denke, das ist eher ein Problem des Forensystems. Ich kann zwar alle Favos anschreiben, dass Story XY nicht mehr existiert, aber da erwischt man nur einen kleinen Teil der Leser.
Praktischer wäre es (zumindest für die Leser, die einen Autoren als Favo gesetzt haben), wenn die Software dann automatisch anzeigen würde, wenn Story XY vom Autoren gelöscht wurde. Oder eine Art Hit-List in der gelöschte Storys angezeigt werden.
Hab natürlich keine Ahnung, ob das technisch realisierbar ist, aber das wäre ja mal eine Idee.
2. Mary-Sues und Gary-Stues mit allem was dazu gehört (ewige Beschreibungen von Haare, Kleidung, Hautreinheit und natürlich "glitzernder Schönheit"!)
3. Autoren im HP-Fandom schreiben tolle Geschichten bis sie den bösen 7. Band lesen und WUMM! Plötzlich scheint jedliche Kreativität erloschen.
Zum Löschen:
Ich denke, das ist eher ein Problem des Forensystems. Ich kann zwar alle Favos anschreiben, dass Story XY nicht mehr existiert, aber da erwischt man nur einen kleinen Teil der Leser.
Praktischer wäre es (zumindest für die Leser, die einen Autoren als Favo gesetzt haben), wenn die Software dann automatisch anzeigen würde, wenn Story XY vom Autoren gelöscht wurde. Oder eine Art Hit-List in der gelöschte Storys angezeigt werden.
Hab natürlich keine Ahnung, ob das technisch realisierbar ist, aber das wäre ja mal eine Idee.
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #9, verfasst am 20.07.2009 | 22:20 Uhr
Ich find es frustrierend, wenn ich eine KB lese, die sich total toll und neu und gut überlegt liest, ich dann anfange zu lesen und es entwickelt sich auch alles ganz toll, aber nach einigen Kapiteln merke ich, dass die Geschichte schlecht geschrieben ist. DIe Handlung wirkt seltsam, die Dialoge hölzern ...
Es gibt ein paar Autoren, da gefallen mir die KBs immer wieder, aber ich WEISS, dass mir die Geschichte nicht gefallen wird. Natürlich könnte ich es probieren und gucke, ob sie inzwischen so schreiben, dass es mir gefällt, aber die letzten Male hat das in einer Enttäuschung geendet.
Es gibt ein paar Autoren, da gefallen mir die KBs immer wieder, aber ich WEISS, dass mir die Geschichte nicht gefallen wird. Natürlich könnte ich es probieren und gucke, ob sie inzwischen so schreiben, dass es mir gefällt, aber die letzten Male hat das in einer Enttäuschung geendet.
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Rang: Bestsellerautor
Beitrag #10, verfasst am 20.07.2009 | 23:18 Uhr
Eines der frustrierendsten Erlebnisse als Leser war für mich dass ein Autorenduo sich getrennt hat und eine meiner Lieblingsgeschichten deshalb nie zuende gekommen ist. Ich hätte echt heulen können.
Oder einmal habe ich bei HP eine Rumtreiber FF gesehen die ich nur gelesen hatte weil die kreative Rechtschreibung, der Wechsel der Erzählperspektiven, der absurde Plot und die mieserabel schlechte Recherche (i Pots in den 70ern???) nur noch zum Schreien komisch war... Das war irgendwie auch frustrierend.
Oder einmal habe ich bei HP eine Rumtreiber FF gesehen die ich nur gelesen hatte weil die kreative Rechtschreibung, der Wechsel der Erzählperspektiven, der absurde Plot und die mieserabel schlechte Recherche (i Pots in den 70ern???) nur noch zum Schreien komisch war... Das war irgendwie auch frustrierend.
Beachte wohl beim Sprachenspiele:
Auch die Worte haben Gefühle.
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Rang: Autorenlegende
Schreibwerkstättler
Beitrag #11, verfasst am 21.07.2009 | 04:12 Uhr
Mein frustrierendstes Erlebnis hatte ich heute:
Aus Neugier habe ich in eine Story ohne KB reingelesen, stellte aber schon nach den ersten Zeilen fest, dass die Geschichte nicht ganz sooo toll war. Da das erste Kapitel aber ohnehin nur ca. 1500 Wörter hatte, dachte ich mir, jetzt kann ich es auch gleich fertig lesen.
Die Autorin hat am Anfang des Kapitels darauf hingewiesen, dass es ihre erste Geschichte ist und ausdrücklich um konstruktive Kritik gebeten.
Ich habe dann ein ziemlich langes, ausführliches Review hinterlassen, in dem ich die flachen Charaktere und den fehlenden Plot kritisiert und noch ein paar Verbesserungsvorschläge gemacht habe.
Dann, ein paar Stunden später, dachte ich mir, mal schauen, ob noch jemand ein Review da gelassen hat (ich lese immer gerne die Reviews zu Geschichten, die ich auch reviewt habe) und ich traute meinen Augen nicht. Mein Review war weg.
Als ich dann reinklickte, wusste ich auch warum. Die Autorin hatte die Story gelöscht und neu gepostet. Die einzige Veränderung: ein Prolog, in dem sie jede Figur vorstellt (xy ist ein aufgewecktes Mädchen, hat blonde Haare usw.) mit der Anmerkung, dass man die Geschichte wahrscheinlich nicht versteht, wenn man diese Beschreibung nicht liest.
Ich dachte echt, mich tritt ein Pferd. Ich müh mich mit diesem ellenlangen Review ab, bemüh mich, Verbesserungsvorschläge zu geben und ihre einzige Maßnahme, den flachen Charakteren entgegen zu wirken ist es, Steckbriefe zu erstellen. Natürlich hat sie sonst alles unverändert gelassen. Wieso auch Kritik annehmen, um die sie deutlich gebeten hat?
Da fragt man sich wirklich, wofür man sich das alles antut...
Aus Neugier habe ich in eine Story ohne KB reingelesen, stellte aber schon nach den ersten Zeilen fest, dass die Geschichte nicht ganz sooo toll war. Da das erste Kapitel aber ohnehin nur ca. 1500 Wörter hatte, dachte ich mir, jetzt kann ich es auch gleich fertig lesen.
Die Autorin hat am Anfang des Kapitels darauf hingewiesen, dass es ihre erste Geschichte ist und ausdrücklich um konstruktive Kritik gebeten.
Ich habe dann ein ziemlich langes, ausführliches Review hinterlassen, in dem ich die flachen Charaktere und den fehlenden Plot kritisiert und noch ein paar Verbesserungsvorschläge gemacht habe.
Dann, ein paar Stunden später, dachte ich mir, mal schauen, ob noch jemand ein Review da gelassen hat (ich lese immer gerne die Reviews zu Geschichten, die ich auch reviewt habe) und ich traute meinen Augen nicht. Mein Review war weg.
Als ich dann reinklickte, wusste ich auch warum. Die Autorin hatte die Story gelöscht und neu gepostet. Die einzige Veränderung: ein Prolog, in dem sie jede Figur vorstellt (xy ist ein aufgewecktes Mädchen, hat blonde Haare usw.) mit der Anmerkung, dass man die Geschichte wahrscheinlich nicht versteht, wenn man diese Beschreibung nicht liest.
Ich dachte echt, mich tritt ein Pferd. Ich müh mich mit diesem ellenlangen Review ab, bemüh mich, Verbesserungsvorschläge zu geben und ihre einzige Maßnahme, den flachen Charakteren entgegen zu wirken ist es, Steckbriefe zu erstellen. Natürlich hat sie sonst alles unverändert gelassen. Wieso auch Kritik annehmen, um die sie deutlich gebeten hat?
Da fragt man sich wirklich, wofür man sich das alles antut...
Courage,
dear heart.
- C. S. Lewis
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zuojenn
Beitrag #12, verfasst am 21.07.2009 | 07:43 Uhr
Moon Goddess
Ach schau an.
Das ist mir auch mal passiert und ja, das war wirklich enorm frustrierend. Zumal die Geschichte in meinem Fall nicht soo schlecht war und mein Review demnach auch nicht nur aus Kritik bestand. Aber es war ein verdammt langes Review und - in meinen Augen - ein wirklich gutes!
Das hat mich auch echt geärgert.
Dann, ein paar Stunden später, dachte ich mir, mal schauen, ob noch jemand ein Review da gelassen hat (ich lese immer gerne die Reviews zu Geschichten, die ich auch reviewt habe) und ich traute meinen Augen nicht. Mein Review war weg.
Als ich dann reinklickte, wusste ich auch warum. Die Autorin hatte die Story gelöscht und neu gepostet.
Ach schau an.
Das ist mir auch mal passiert und ja, das war wirklich enorm frustrierend. Zumal die Geschichte in meinem Fall nicht soo schlecht war und mein Review demnach auch nicht nur aus Kritik bestand. Aber es war ein verdammt langes Review und - in meinen Augen - ein wirklich gutes!
Das hat mich auch echt geärgert.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #13, verfasst am 21.07.2009 | 08:54 Uhr
Geschichten, die einfach schlecht sind, erkennt man doch relativ schnell, und dann spart man sich einfach das Weiterlesen.
Was mich aber wirklich frustriert, ist, wenn eine gute Geschichte, die noch dazu auch eine Menge Reviews, also Aufmerksamkeit bekommen hat, bis zum Sankt Nimmerleinstag liegen bleibt. Wenn der Autor oder die Autorin also nicht einmal sagt, ob die Story abgebrochen wurde oder nicht.
Was mich aber wirklich frustriert, ist, wenn eine gute Geschichte, die noch dazu auch eine Menge Reviews, also Aufmerksamkeit bekommen hat, bis zum Sankt Nimmerleinstag liegen bleibt. Wenn der Autor oder die Autorin also nicht einmal sagt, ob die Story abgebrochen wurde oder nicht.
Gott spielt in meinem Leben keine Rolle.
Er ist der Regisseur.
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zuojenn
Beitrag #14, verfasst am 21.07.2009 | 09:03 Uhr
Ach - und noch etwas ärgert mich unglaublich:
Wenn ich etwas ganz Tolles gefunden habe ... und ich kommentiere es ganz allein.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie frustriert mich sowas, und ich grübel dann stundenlang, warum nicht jeder die Geschichte so toll findet, wie ich. Ich komme mir bescheuert vor, wenn ich der einzige bin, der eine Geschichte kommentiert. Teilweise ist MIR das das peinlich.
Das ging in der Vergangenheit mal so weit, dass ich aufgehört habe, eine Geschichte zu reviewen, weil ich mir wie ein irrer Stalker vorkam.
Ja, das ist bescheuert, aber es war nun mal so ...
Wenn ich etwas ganz Tolles gefunden habe ... und ich kommentiere es ganz allein.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie frustriert mich sowas, und ich grübel dann stundenlang, warum nicht jeder die Geschichte so toll findet, wie ich. Ich komme mir bescheuert vor, wenn ich der einzige bin, der eine Geschichte kommentiert. Teilweise ist MIR das das peinlich.
Das ging in der Vergangenheit mal so weit, dass ich aufgehört habe, eine Geschichte zu reviewen, weil ich mir wie ein irrer Stalker vorkam.
Ja, das ist bescheuert, aber es war nun mal so ...
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zuojenn
Kann ich gut nachvollziehen, ist mir auch schon passiert. Aber Gott sei Dank einmal mit einem wirklich beglückenden Ende: als ich so lange reviewt habe, bis auch andere aufmerksam wurden und am Ende hatte die Geschichte jede Menge Reviews und die Autorin begeisterte Fans, bei deren Kommentaren der Vergleich mit irren Stalkern tatsächlich angebracht wäre.
Ach - und noch etwas ärgert mich unglaublich:
Wenn ich etwas ganz Tolles gefunden habe ... und ich kommentiere es ganz allein.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie frustriert mich sowas, und ich grübel dann stundenlang, warum nicht jeder die Geschichte so toll findet, wie ich. Ich komme mir bescheuert vor, wenn ich der einzige bin, der eine Geschichte kommentiert. Teilweise ist MIR das das peinlich.
Das ging in der Vergangenheit mal so weit, dass ich aufgehört habe, eine Geschichte zu reviewen, weil ich mir wie ein irrer Stalker vorkam.
Ja, das ist bescheuert, aber es war nun mal so ...
Kann ich gut nachvollziehen, ist mir auch schon passiert. Aber Gott sei Dank einmal mit einem wirklich beglückenden Ende: als ich so lange reviewt habe, bis auch andere aufmerksam wurden und am Ende hatte die Geschichte jede Menge Reviews und die Autorin begeisterte Fans, bei deren Kommentaren der Vergleich mit irren Stalkern tatsächlich angebracht wäre.
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zuojenn
Das hatte ich auch schon einmal, ich hab aber fleißig weiter kommentiert, bis die Geschichte gelöscht wurde. Ich glaube, die Autorin war zu frustriert, um nur für einen einzigen Reviewer weiter zu schreiben. Irgendwie konnte ich es verstehen, ich fand es auch schon seltsam, dass immer nur mein Name bei der Danksagung auftauchte, da sonst niemand kommentierte.
Man fühlt sich aber wirklich ein wenig wie ein Stalker, wenn man auf Reviews klickt und der einzige Name, der immer wieder auftaucht, ist der eigene.
Ach - und noch etwas ärgert mich unglaublich:
Wenn ich etwas ganz Tolles gefunden habe ... und ich kommentiere es ganz allein.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie frustriert mich sowas, und ich grübel dann stundenlang, warum nicht jeder die Geschichte so toll findet, wie ich. Ich komme mir bescheuert vor, wenn ich der einzige bin, der eine Geschichte kommentiert. Teilweise ist MIR das das peinlich.
Das ging in der Vergangenheit mal so weit, dass ich aufgehört habe, eine Geschichte zu reviewen, weil ich mir wie ein irrer Stalker vorkam.
Ja, das ist bescheuert, aber es war nun mal so ...
Das hatte ich auch schon einmal, ich hab aber fleißig weiter kommentiert, bis die Geschichte gelöscht wurde. Ich glaube, die Autorin war zu frustriert, um nur für einen einzigen Reviewer weiter zu schreiben. Irgendwie konnte ich es verstehen, ich fand es auch schon seltsam, dass immer nur mein Name bei der Danksagung auftauchte, da sonst niemand kommentierte.
Man fühlt sich aber wirklich ein wenig wie ein Stalker, wenn man auf Reviews klickt und der einzige Name, der immer wieder auftaucht, ist der eigene.
Courage,
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Beitrag #17, verfasst am 21.07.2009 | 13:32 Uhr
Was ich immer frustrierende finde ist, wenn der Autor unbedingt eine ganz tolle Wortwahl verwenden will, sich dann aber in den Sätzen total verschachtelt oder die falschen Worte wählt und somit die Bedeutung bzw. die Aussage des Satzes vollkommen sinnfrei ist.
Oder auch, was im ersten Post stand, die Story unbedingt am Leben erhalten; so etwas habe ich in einem Fanforum zu Medicopter erlebt, in dem ich selbst Mod bin.
Die Autorin hat einfach ins Blaue hinein angefangen zu schreiben, ohne jeglichen Plan, ohne Struktur und Ideen, einfach geschrieben was ihr gerade einfiel und das dann unheimlich in die Länge gezogen..
Es ging da um eine Entführung der einen Crew und die wurde immer absurder, immer neue Gründe warum sie nicht grettet werden usw. usw.
Und ihre Begründung war, dass sie mit anderen Storys, die im Forum on sind, mithalten will, da es dort eine Autorin gibt die eine wirklich lange Geschichte hat und einen noch mal solange Sequel dazu.
Hier bei ff.de frustriert mich gerade eine Story zu Lenßen und Partner, die ich wirklich schön finde und die wohl auch auf Eis liegt, da die Autorin seit Monaten nichts mehr an ihren Arbeiten gemacht hat, auch nicht in anderen Fandomes und auf meine Mail hat sie nicht reageirt...
Schon schade so etwas.
Oder auch, was im ersten Post stand, die Story unbedingt am Leben erhalten; so etwas habe ich in einem Fanforum zu Medicopter erlebt, in dem ich selbst Mod bin.
Die Autorin hat einfach ins Blaue hinein angefangen zu schreiben, ohne jeglichen Plan, ohne Struktur und Ideen, einfach geschrieben was ihr gerade einfiel und das dann unheimlich in die Länge gezogen..
Es ging da um eine Entführung der einen Crew und die wurde immer absurder, immer neue Gründe warum sie nicht grettet werden usw. usw.
Und ihre Begründung war, dass sie mit anderen Storys, die im Forum on sind, mithalten will, da es dort eine Autorin gibt die eine wirklich lange Geschichte hat und einen noch mal solange Sequel dazu.
Hier bei ff.de frustriert mich gerade eine Story zu Lenßen und Partner, die ich wirklich schön finde und die wohl auch auf Eis liegt, da die Autorin seit Monaten nichts mehr an ihren Arbeiten gemacht hat, auch nicht in anderen Fandomes und auf meine Mail hat sie nicht reageirt...
Schon schade so etwas.
Es ist besser für das, was man ist gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden.
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #18, verfasst am 21.07.2009 | 16:34 Uhr
Ich finde es frustrierend, wenn eine Kurzbeschreibung richtig, richtig toll klingt... ich mich voll aufs Lesen freue und der Autor aber total schlecht schreibt, miese Rechtschreibfehler macht und die Charakter voll OOC sind. +seufz+ Das ist wirklich enttäuschend.
Natürlich ist es auch blöd, wenn eine Geschichte plötzlich nicht weitergeht... aber manchmal geht's beim Autor eben nicht, sei es aus Zeitgründen, keine Lust oder was weiß ich...
Natürlich ist es auch blöd, wenn eine Geschichte plötzlich nicht weitergeht... aber manchmal geht's beim Autor eben nicht, sei es aus Zeitgründen, keine Lust oder was weiß ich...
Wäsche gewaschen, ausgewrungen, getrocknet, aber nicht gebügelt. Ich habe keine Lust mehr. Entschuldigt. Ihr findet zwei Liter Rosé neben dem Brotkorb. Auf eure Gesundheit.
Marius Jacob -Vorbild für den fiktiven Meisterdieb Arsène Lupin
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Rang: Ultrahardcoreblogger
Kurz und bündig: Ein leeres Kapitel, in dem tatsächlich nur "Test" oder sowas in der Art stand - war jedoch nicht hier bei ff.de.
Auf Platz zwei folgt ein riesiges Kapitel ohne einen einzigen Absatz...
Auf Platz zwei folgt ein riesiges Kapitel ohne einen einzigen Absatz...
Fairy tales are more than true. Not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.
[Neil Gaiman freely quoting G.K. Chesterton]
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #20, verfasst am 22.07.2009 | 12:53 Uhr
DawiL Danger
Was wohl mindestens genauso schlimm ist, wie eine unnötige Absatzschaltung, nach jedem Satz oder gar im Satz...
Ich hau zwar auch gern auf die Umschalttaste, aber doch versuche ich, dass es einigermaßen gut aussieht, weil zumindest mir irgendwie auch die Optik am Herzen liegt.
Auf Platz zwei folgt ein riesiges Kapitel ohne einen einzigen Absatz...
Was wohl mindestens genauso schlimm ist, wie eine unnötige Absatzschaltung, nach jedem Satz oder gar im Satz...
Ich hau zwar auch gern auf die Umschalttaste, aber doch versuche ich, dass es einigermaßen gut aussieht, weil zumindest mir irgendwie auch die Optik am Herzen liegt.
Es ist besser für das, was man ist gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden.
Story-Operator
Beitrag #21, verfasst am 22.07.2009 | 14:57 Uhr
zuojenn
Ja, ich kenn das auch. Momentan ist das bei einer meiner Lieblingsgeschichten der Fall. Wobei diesmal für mich nicht das Problem ist, dass ich mir vorkomme, wie ein Stalker, sondern eher die Angst, dass der Autor zu schreiben aufhört ... manchmal kommt mir schon vor, dass man wirklich Geschichten über dunkle Badboys und vor allem, ganz wichtig, Romanzen schreiben muss, um eine Chance zu haben, wenn man sich nicht gerade im Forum/Chat einen guten Namen gemacht hat. Nachdem diese wirklich verdammt gute Geschichte weder eine Romanze (naja, zumindest momentan), noch einen (Vampir-)Badboy zu bieten hat, bin ich trotz der wirklich hohen Qualität alleine beim Reviewen 😢
Aber mein frustrierendstes Erlebnis als Leser ...
Das waren zwei. Bei dem einen ist eine eigentlich ziemlich interessante Geschichte zu einer Sadomaso-Orgie mutiert.
Das andere war noch schlimmer. Ich hasse nichts mehr, wenn eine eigentlich gute, unklischeehafte Geschichte sich plötzlich um 180° wendet. Genau darüber habe ich mich schon im Kotz-Vampirfantasy-Thread ausgelassen.
Ach - und noch etwas ärgert mich unglaublich:
Wenn ich etwas ganz Tolles gefunden habe ... und ich kommentiere es ganz allein.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie frustriert mich sowas, und ich grübel dann stundenlang, warum nicht jeder die Geschichte so toll findet, wie ich. Ich komme mir bescheuert vor, wenn ich der einzige bin, der eine Geschichte kommentiert. Teilweise ist MIR das das peinlich.
Das ging in der Vergangenheit mal so weit, dass ich aufgehört habe, eine Geschichte zu reviewen, weil ich mir wie ein irrer Stalker vorkam.
Ja, das ist bescheuert, aber es war nun mal so ...
Ja, ich kenn das auch. Momentan ist das bei einer meiner Lieblingsgeschichten der Fall. Wobei diesmal für mich nicht das Problem ist, dass ich mir vorkomme, wie ein Stalker, sondern eher die Angst, dass der Autor zu schreiben aufhört ... manchmal kommt mir schon vor, dass man wirklich Geschichten über dunkle Badboys und vor allem, ganz wichtig, Romanzen schreiben muss, um eine Chance zu haben, wenn man sich nicht gerade im Forum/Chat einen guten Namen gemacht hat. Nachdem diese wirklich verdammt gute Geschichte weder eine Romanze (naja, zumindest momentan), noch einen (Vampir-)Badboy zu bieten hat, bin ich trotz der wirklich hohen Qualität alleine beim Reviewen 😢
Aber mein frustrierendstes Erlebnis als Leser ...
Das waren zwei. Bei dem einen ist eine eigentlich ziemlich interessante Geschichte zu einer Sadomaso-Orgie mutiert.
Das andere war noch schlimmer. Ich hasse nichts mehr, wenn eine eigentlich gute, unklischeehafte Geschichte sich plötzlich um 180° wendet. Genau darüber habe ich mich schon im Kotz-Vampirfantasy-Thread ausgelassen.
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
― H.P. Lovecraft, From Beyond
Beiträge: 147
Rang: Datentypist
Beitrag #22, verfasst am 23.07.2009 | 16:43 Uhr
Da war mal ne wunderschöne gecshichte, weiß nit mehr welche es war, abrt sie war aufjeden fall zum auffressen;-) und dann... ein Blick auf das Datum, dass besagte, dass das letzte Update drei Jahre zurücklag und vorbei der Spaß!
An alle Autoren von FF. de: Falls ihr eine Geschichte NICHT fertigstellen wollt/könnt/sollt,d ann wäre es sehr nett, wenn ihr das bitte in der Beschreibung reintun würdet, damit es keine enttäuschungen mehr gibt!Oder ihr stellt die Story ganz raus, denn wer will denn schon eine unvollendete Geschichte lesen, bei der man drum betteln muss, eine Vortsetzung zu kriegen und dann eh passiert eh nix?das beste wäre natürlich, wenn ihr weiterschreiebn würdet, aber wenn das aus irgendeinen Grund nicht geht, appeliere ich wirklch an die ersten zwei Möglichkeiten, um Wutanfälle zu vermeiden.
An alle Autoren von FF. de: Falls ihr eine Geschichte NICHT fertigstellen wollt/könnt/sollt,d ann wäre es sehr nett, wenn ihr das bitte in der Beschreibung reintun würdet, damit es keine enttäuschungen mehr gibt!Oder ihr stellt die Story ganz raus, denn wer will denn schon eine unvollendete Geschichte lesen, bei der man drum betteln muss, eine Vortsetzung zu kriegen und dann eh passiert eh nix?das beste wäre natürlich, wenn ihr weiterschreiebn würdet, aber wenn das aus irgendeinen Grund nicht geht, appeliere ich wirklch an die ersten zwei Möglichkeiten, um Wutanfälle zu vermeiden.
Beiträge: 1866
Rang: Ultrahardcoreblogger
Beitrag #23, verfasst am 23.07.2009 | 18:54 Uhr
StarTrekFan
Na ja, aber das siehst du doch schon, bevor du die Geschichte öffnest, wann sie das letzte Mal ge-updatet wurde...
Viele Autoren schreiben das nicht in die Beschreibung, weil sie eventuell wirklich noch an diesen Fragmenten arbeiten möchten oder aber hier gar nicht mehr aktiv sind, also ihren Account gar nicht mehr nutzen.
Dass man eine unbeendete Geschichte dennoch nicht löschen will, ist doch verständlich - man hat ja Arbeit hinein investiert und ist auch auf ein Fragment stolz, behaupte ich mal...
Da war mal ne wunderschöne gecshichte, weiß nit mehr welche es war, abrt sie war aufjeden fall zum auffressen;-) und dann... ein Blick auf das Datum, dass besagte, dass das letzte Update drei Jahre zurücklag und vorbei der Spaß!
An alle Autoren von FF. de: Falls ihr eine Geschichte NICHT fertigstellen wollt/könnt/sollt,d ann wäre es sehr nett, wenn ihr das bitte in der Beschreibung reintun würdet, damit es keine enttäuschungen mehr gibt!Oder ihr stellt die Story ganz raus, denn wer will denn schon eine unvollendete Geschichte lesen, bei der man drum betteln muss, eine Vortsetzung zu kriegen und dann eh passiert eh nix?das beste wäre natürlich, wenn ihr weiterschreiebn würdet, aber wenn das aus irgendeinen Grund nicht geht, appeliere ich wirklch an die ersten zwei Möglichkeiten, um Wutanfälle zu vermeiden.
Na ja, aber das siehst du doch schon, bevor du die Geschichte öffnest, wann sie das letzte Mal ge-updatet wurde...
Viele Autoren schreiben das nicht in die Beschreibung, weil sie eventuell wirklich noch an diesen Fragmenten arbeiten möchten oder aber hier gar nicht mehr aktiv sind, also ihren Account gar nicht mehr nutzen.
Dass man eine unbeendete Geschichte dennoch nicht löschen will, ist doch verständlich - man hat ja Arbeit hinein investiert und ist auch auf ein Fragment stolz, behaupte ich mal...
Fairy tales are more than true. Not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.
[Neil Gaiman freely quoting G.K. Chesterton]
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Beitrag #24, verfasst am 23.07.2009 | 21:41 Uhr
Hmm...frustrierend
Also wenn ich das Wort in dem Zusammenhang auch recht groß finde...
Abgebrochene Storys, bei denen nicht vermerkt wird, dass die Story angebrochen ist.
Über ein Jahr kein update... man wartet und wartet, und wartet vergebens
Das frustriert mich schon ,irgendwie
LG Seraphin
Also wenn ich das Wort in dem Zusammenhang auch recht groß finde...
Abgebrochene Storys, bei denen nicht vermerkt wird, dass die Story angebrochen ist.
Über ein Jahr kein update... man wartet und wartet, und wartet vergebens
Das frustriert mich schon ,irgendwie
LG Seraphin
Smailii1805
Nicht nur frustierend, sondern auch traurig war es, als ich durch Zufall herausfand, dass der Autor einer wirklich guten Fanfiction verstorben war. Und sie vermutlich nie weitergehen würde...