FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Schreiben – Allgemein / Euer frustrierendstes Erlebnis als Leser?
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Tifla
Beitrag #76, verfasst am 11.09.2009 | 00:20 Uhr
angel-on-the-moon
Aber wenn es so eindeutig ist, dass es sich um ein wirkliches Plagiate handelt, dann gehört das eigentlich gemeldet. Denn das hat ja dann nichts mehr damit zu tun, dass man zufällig die selbe Idee hatte, sondern dann hat man einfach abgeschrieben. Persönlich finde ich, dass solche Autoren nicht geschohnt werden sollten. Also ich würde es melden, wenn es eine so eindeutige Sache ist.
Wo wir gerade von J.R. Ward sprechen und Plagiate ein Thema sind: Ich habe vor einiger Zeit eine Geschichte angefangen, die exakt 1:1 von ihr kopiert war, sogar die Dialoge waren übernommen. Es wurden nur die Protagonisten umbenannt.
Aber wenn es so eindeutig ist, dass es sich um ein wirkliches Plagiate handelt, dann gehört das eigentlich gemeldet. Denn das hat ja dann nichts mehr damit zu tun, dass man zufällig die selbe Idee hatte, sondern dann hat man einfach abgeschrieben. Persönlich finde ich, dass solche Autoren nicht geschohnt werden sollten. Also ich würde es melden, wenn es eine so eindeutige Sache ist.
angel-on-the-moon
Beitrag #77, verfasst am 11.09.2009 | 01:35 Uhr
Ich habe es gemeldet und 3 Wochen später war die Geschichte dann auch gesperrt.
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Beitrag #78, verfasst am 11.09.2009 | 06:40 Uhr
Tifla
Als kleiner Zwischenruf: "Black Dagger"-Fanfictions sind auf FF.de sowieso nicht erlaubt, da der rechtliche Vertreter uns mitgeteilt hat, dass J.R. Ward keine FFs wünscht.
Wenn ihr Plagiate beim Lesen finden solltet, dann ist angel-on-the-moons Vorgehensweise die einzig logische. Ihr braucht euch nicht zu schämen, wenn ihr aus diesem Grund eine Geschichte meldet, da es wenn man länger darüber nachdenkt mehr ungerecht ist, wenn ein Autor Lob für eine Story einheimst, die sie oder er gar nicht geschrieben hat.
Wenn ihr ein Plagiat melden wollt, dann bitte nach Möglichkeit auch mit Link zum Originaltext, damit der Support den Meldegrund besser prüfen kann. Bei ganzen abgeschriebenen Büchern geht das natürlich eher schlecht, aber da kann schon ein Link zu Amazons "Blick ins Buch" hilfreich sein, falls schon von Anfang des Buches an abgeschrieben wurde.
angel-on-the-moonWo wir gerade von J.R. Ward sprechen und Plagiate ein Thema sind: Ich habe vor einiger Zeit eine Geschichte angefangen, die exakt 1:1 von ihr kopiert war, sogar die Dialoge waren übernommen. Es wurden nur die Protagonisten umbenannt.
Aber wenn es so eindeutig ist, dass es sich um ein wirkliches Plagiate handelt, dann gehört das eigentlich gemeldet. Denn das hat ja dann nichts mehr damit zu tun, dass man zufällig die selbe Idee hatte, sondern dann hat man einfach abgeschrieben. Persönlich finde ich, dass solche Autoren nicht geschohnt werden sollten. Also ich würde es melden, wenn es eine so eindeutige Sache ist.
Als kleiner Zwischenruf: "Black Dagger"-Fanfictions sind auf FF.de sowieso nicht erlaubt, da der rechtliche Vertreter uns mitgeteilt hat, dass J.R. Ward keine FFs wünscht.
Wenn ihr Plagiate beim Lesen finden solltet, dann ist angel-on-the-moons Vorgehensweise die einzig logische. Ihr braucht euch nicht zu schämen, wenn ihr aus diesem Grund eine Geschichte meldet, da es wenn man länger darüber nachdenkt mehr ungerecht ist, wenn ein Autor Lob für eine Story einheimst, die sie oder er gar nicht geschrieben hat.
Wenn ihr ein Plagiat melden wollt, dann bitte nach Möglichkeit auch mit Link zum Originaltext, damit der Support den Meldegrund besser prüfen kann. Bei ganzen abgeschriebenen Büchern geht das natürlich eher schlecht, aber da kann schon ein Link zu Amazons "Blick ins Buch" hilfreich sein, falls schon von Anfang des Buches an abgeschrieben wurde.
Fairy tales are more than true. Not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.
[Neil Gaiman freely quoting G.K. Chesterton]
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Klesst
Beitrag #79, verfasst am 11.09.2009 | 07:19 Uhr
Jetzt ist das Thema aber ein wenig abgeschweift. Ich habe niemals von einem Plagiat geredet, denn das würde ja heißen, dass jemand eine Geschichte oder Teile davon abgeschrieben hätte.
Ich denke, man muss da schon unterscheiden. Es gäbe keinen Grund diese Geschichte zu melden, da alles aus der Feder des Autors stammt. Er hat sich nur ein wenig zu sehr inspirieren lassen. Von Plagiarismus kann gar keine Rede sein.
Zuojenn hat es eigentlich ja schon zusammengefasst. Wahrscheinlich sollte man so etwas nicht überbewerten.
Ich denke, man muss da schon unterscheiden. Es gäbe keinen Grund diese Geschichte zu melden, da alles aus der Feder des Autors stammt. Er hat sich nur ein wenig zu sehr inspirieren lassen. Von Plagiarismus kann gar keine Rede sein.
Zuojenn hat es eigentlich ja schon zusammengefasst. Wahrscheinlich sollte man so etwas nicht überbewerten.
Phoenix78
@Zuo: Das ist doch auch schon Lesern aufgefallen, woll? Nicht nur, dass wir ständig von demselben Pegasus gelatscht werden, wir haben auch noch öfter dieselbe Reviewanzahl (ich erinnere mich da an 666 Gesamtreviews zu haargenau demselben Zeitpunkt). Oder hatten. Jetzt ja nicht mehr, nachdem ich sämtliche Snow-Reviews gelöscht habe *gnaa* Verschwörung! Das geht nicht mit rechten Dingen zu.
Aber es stimmt schon. Heutzutage ist es verdammt schwer und nahezu unmöglich, etwas vollkommen Neues und Frisches zu erschaffen. Es gibt Millionen von Büchern, und jeden Tag werden es mehr. Es gibt Millionen von Ideen und Plots. Wir haben eine Zeit erreicht, in der so ziemlich alles durchgekaut wurde, und es wird immer schwerer, den Einheitsbrei noch aufzufrischen. Das ist vermutlich auch mein frustrierenstes Erlebnis als Leser: Nichts Neues. Gähnende Langeweile. Alles schonmal da gewesen. Jedenfalls trifft das auf sehr viele Geschichten zu, und die Autoren können - teilweise - noch nichtmal was dafür (siehe oben). Mir gehts ja genauso.
@Zuo: wobei deine neue Idee...die ist wirklich neu. Herzlichen Glückwünsch *lechzt nach dem ersten Lesestoff*
Aber es stimmt schon. Heutzutage ist es verdammt schwer und nahezu unmöglich, etwas vollkommen Neues und Frisches zu erschaffen. Es gibt Millionen von Büchern, und jeden Tag werden es mehr. Es gibt Millionen von Ideen und Plots. Wir haben eine Zeit erreicht, in der so ziemlich alles durchgekaut wurde, und es wird immer schwerer, den Einheitsbrei noch aufzufrischen. Das ist vermutlich auch mein frustrierenstes Erlebnis als Leser: Nichts Neues. Gähnende Langeweile. Alles schonmal da gewesen. Jedenfalls trifft das auf sehr viele Geschichten zu, und die Autoren können - teilweise - noch nichtmal was dafür (siehe oben). Mir gehts ja genauso.
@Zuo: wobei deine neue Idee...die ist wirklich neu. Herzlichen Glückwünsch *lechzt nach dem ersten Lesestoff*
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Beitrag #81, verfasst am 14.05.2010 | 12:28 Uhr
frustrierend? hmmmm...wenn das nächste update ewig und drei tage auf sich warten lässt (dass es mal länger dauert ... gut und schön ... aber ein halbes jahr? neeeee) wenn storys auf eis gelegt werden (klar...irgendwo versteh ich die autoren, wenns mal einfach überhaupt nicht voran geht ... aber das ändert ja nix daran, dass so was für nen leser net so dolle ist )
Noone writes faster than a pissed off whumper (gelesen. Irgendwo auf Tumblr)
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Beitrag #82, verfasst am 14.05.2010 | 12:42 Uhr
katha-1988
Ich kann auch verstehen, wenn es einem Leser so geht. Anders herum kann ich auch die Schreiber verstehen. Denn wenn man irgendwann überhaubt keine Resonanz mehr auf die Story bekommt, dann denkt man, dass es eh keiner mehr liest und man sich von daher auch um andere Dinge oder Storys kümmern kann.
Schließlich geht eine Menge Zeit und Energie beim Schreiben drauf, die man gegebenenfalls in andere Dinge investieren kann.
Mein frustrierendes Erlebnis als Leser war folgendes. Die Story war toll! Einfach spitze. Ich habe mit den Protas völlig mitgefiebert und mich immer wieder gefreut, wenn ein neues Kap. kam. Und dann passierte es. Aus heiterem Himmel. Der mir so liebgewonnene Hauptprota wurde ermordet. Ich war regelrecht geschockt. Ich habe es nicht weiter gelesen. Mir war wurscht, wie es weiter ging. Ich habe der Autorin geschrieben, dass mich das wirklich traurig gemacht hat und das wars dann für mich.
Tja, irgendwie habe ich ihr das übel genommen. Albern, oder?
frustrierend? hmmmm...wenn das nächste update ewig und drei tage auf sich warten lässt (dass es mal länger dauert ... gut und schön ... aber ein halbes jahr? neeeee) wenn storys auf eis gelegt werden (klar...irgendwo versteh ich die autoren, wenns mal einfach überhaupt nicht voran geht ... aber das ändert ja nix daran, dass so was für nen leser net so dolle ist )
Ich kann auch verstehen, wenn es einem Leser so geht. Anders herum kann ich auch die Schreiber verstehen. Denn wenn man irgendwann überhaubt keine Resonanz mehr auf die Story bekommt, dann denkt man, dass es eh keiner mehr liest und man sich von daher auch um andere Dinge oder Storys kümmern kann.
Schließlich geht eine Menge Zeit und Energie beim Schreiben drauf, die man gegebenenfalls in andere Dinge investieren kann.
Mein frustrierendes Erlebnis als Leser war folgendes. Die Story war toll! Einfach spitze. Ich habe mit den Protas völlig mitgefiebert und mich immer wieder gefreut, wenn ein neues Kap. kam. Und dann passierte es. Aus heiterem Himmel. Der mir so liebgewonnene Hauptprota wurde ermordet. Ich war regelrecht geschockt. Ich habe es nicht weiter gelesen. Mir war wurscht, wie es weiter ging. Ich habe der Autorin geschrieben, dass mich das wirklich traurig gemacht hat und das wars dann für mich.
Tja, irgendwie habe ich ihr das übel genommen. Albern, oder?
Meine eben gepostete Meinung spiegelt meinen momentanen Gemühtszustand wieder.
Sie ist also auch ebenso wandelbar. Ich hab ja nicht immer gute Laune....
Sie ist also auch ebenso wandelbar. Ich hab ja nicht immer gute Laune....
Dee Dee
Beitrag #83, verfasst am 14.05.2010 | 16:52 Uhr
Frustrierend? Ich fand es einfach unverschämt: ich habe gerade in eine Naruto-ff reingelesen, aber nach ein paar Sätzen abgebrochen.
Der Grund: Die Kommentare der Autorin in der Geschichte.
Der Allerschärfste war dieser hier: Sie beschreibt eine Situation im Büro des Hokage von Konoha. Dort bekommt gerade ein Team eine Mission zugeteilt. An der Stelle, an der sie das präzisieren sollte, folgte das: Der Autorin ist es etwas zu dumm dieses ganze Geschwafel aufzuschreiben, weil es für den Fortgang der Geschichte nicht wichtig ist. Bitte schlagt mich nicht!
Nein, ich werde dich nicht schlagen, ich werde fassungslos den Kopf schütteln und dann wegklicken.
Der Grund: Die Kommentare der Autorin in der Geschichte.
Der Allerschärfste war dieser hier: Sie beschreibt eine Situation im Büro des Hokage von Konoha. Dort bekommt gerade ein Team eine Mission zugeteilt. An der Stelle, an der sie das präzisieren sollte, folgte das: Der Autorin ist es etwas zu dumm dieses ganze Geschwafel aufzuschreiben, weil es für den Fortgang der Geschichte nicht wichtig ist. Bitte schlagt mich nicht!
Nein, ich werde dich nicht schlagen, ich werde fassungslos den Kopf schütteln und dann wegklicken.
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Beitrag #84, verfasst am 14.05.2010 | 17:21 Uhr
Man kann unwichtige Ereignisse zwischen den wichtigen Textstellen schon auf einen Satz zusammenkürzen (Sie fuhr mit der U-Bahn nach Hause und setzte sich vor den Fernseher), aber so?
Ich stimme dir voll zu, Dee Dee. Das ist ja fürchterlich.
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Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Frustrierend finde ich:
1. Wenn ich eine Story lese und diese ohne Vorankündingung gelöscht wird.
2. Wenn eine Story abgebrochen wird ohne dass der Autor darauf hinweist dass er die Story abgebrochen hat.
3. Wenn Charaktere in Geschichten austauschbar sind. z. B. Habe ich mal eine HP-Story gelesen da war Harry als Charakter so charakterlos beschrieben dass er auch Adam oder anders hätte heißen können.
4. Wenn Charaktere so extrem OOC sind dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Beispiel: Harry ist ein Mischwesen aus Vampir, Engel, Dämon und Schwarzmagier und hat deshalb extreme Gefühlsschwankungen. Den einen Moment ist er fromm wie ein Lamm und dann ist er total boshaft und quält kleine Tiere.
5. Wenn Geschichten so extrem vom Original abweichen dass man sich fragt ob der Autor das Original überhaupt kennt. Beispiel: Voldemort ist in Wahrheit ein ganz Lieber und Dumbledore ist ein böser intriganter Mann der nur an Macht interessiert ist und ein Muggelquäler ist.
6. Wenn ich die KB lese und sie richtig toll finde und dann die Geschichte lese und merke dass diese nicht hält was die KB verspricht.
7. Wenn eine Story so viele Rechtschreibfehler hat dass man sie nicht mehr lesen kann.
8. Kommentare des Autors in der Geschichte. Empfinde ich als störend. Wenn der Autor etwas erklären will kann er das vor dem Kapitel oder nach dem Kapitel tun.
9. Wenn ein Charakter stirbt ohne dass vor dem betreffenden Kapitel davor gewarnt wird dass ein Charakter sterben wird.
10. Wenn ein Charakter in eine Geschichte eingeführt wird und auch eine große Rolle in der Story spielt und dann einfach sang- und klanglos verschwindet ohne dass man weiß was mit diesem Charakter geschehen ist.
11. Wenn Autoren kritische Reviews haben wollen aber dann nicht mit der Kritik umgehen können.
12. Wenn man Autoren Verbesserungsvorschläge macht und diese überhaupt nicht darauf eingehen.
13. Wenn eine Geschichte ohne logische Erklärung eine 180 Grad Wendung nimmt.
14. Wenn die Namen der Charaktere oder Orte falsch geschrieben werden. Ist im HP- Fandom und HdR-Fandom ganz schlimm.
15. Seitenlange Erklärungen eines Autors zu seiner Story. z. B. endlose Steckbriefe der Charaktere. Dass man bei eigenen Werken die Hauptpersonen vorstellt und etwas zu ihren Charaktereigenschaften sagt finde ich gut aber seitenlange Steckbriefe in der Form Lieblingsessen, Lieblingsmusik, usw. finde ich nicht gut. Solche Dinge sollten im Laufe der Geschichte erwähnt werden.
16. Geschichten die der KB nicht entsprechen. Ich habe mal eine KB gelesen und fand die echt sehr interessant. Ich fang also an die Geschichte zu lesen und frage mich dann nach dem ersten Kapitel was das hirnverbrannte Geschreibsel noch mit der KB gemein hat.
1. Wenn ich eine Story lese und diese ohne Vorankündingung gelöscht wird.
2. Wenn eine Story abgebrochen wird ohne dass der Autor darauf hinweist dass er die Story abgebrochen hat.
3. Wenn Charaktere in Geschichten austauschbar sind. z. B. Habe ich mal eine HP-Story gelesen da war Harry als Charakter so charakterlos beschrieben dass er auch Adam oder anders hätte heißen können.
4. Wenn Charaktere so extrem OOC sind dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Beispiel: Harry ist ein Mischwesen aus Vampir, Engel, Dämon und Schwarzmagier und hat deshalb extreme Gefühlsschwankungen. Den einen Moment ist er fromm wie ein Lamm und dann ist er total boshaft und quält kleine Tiere.
5. Wenn Geschichten so extrem vom Original abweichen dass man sich fragt ob der Autor das Original überhaupt kennt. Beispiel: Voldemort ist in Wahrheit ein ganz Lieber und Dumbledore ist ein böser intriganter Mann der nur an Macht interessiert ist und ein Muggelquäler ist.
6. Wenn ich die KB lese und sie richtig toll finde und dann die Geschichte lese und merke dass diese nicht hält was die KB verspricht.
7. Wenn eine Story so viele Rechtschreibfehler hat dass man sie nicht mehr lesen kann.
8. Kommentare des Autors in der Geschichte. Empfinde ich als störend. Wenn der Autor etwas erklären will kann er das vor dem Kapitel oder nach dem Kapitel tun.
9. Wenn ein Charakter stirbt ohne dass vor dem betreffenden Kapitel davor gewarnt wird dass ein Charakter sterben wird.
10. Wenn ein Charakter in eine Geschichte eingeführt wird und auch eine große Rolle in der Story spielt und dann einfach sang- und klanglos verschwindet ohne dass man weiß was mit diesem Charakter geschehen ist.
11. Wenn Autoren kritische Reviews haben wollen aber dann nicht mit der Kritik umgehen können.
12. Wenn man Autoren Verbesserungsvorschläge macht und diese überhaupt nicht darauf eingehen.
13. Wenn eine Geschichte ohne logische Erklärung eine 180 Grad Wendung nimmt.
14. Wenn die Namen der Charaktere oder Orte falsch geschrieben werden. Ist im HP- Fandom und HdR-Fandom ganz schlimm.
15. Seitenlange Erklärungen eines Autors zu seiner Story. z. B. endlose Steckbriefe der Charaktere. Dass man bei eigenen Werken die Hauptpersonen vorstellt und etwas zu ihren Charaktereigenschaften sagt finde ich gut aber seitenlange Steckbriefe in der Form Lieblingsessen, Lieblingsmusik, usw. finde ich nicht gut. Solche Dinge sollten im Laufe der Geschichte erwähnt werden.
16. Geschichten die der KB nicht entsprechen. Ich habe mal eine KB gelesen und fand die echt sehr interessant. Ich fang also an die Geschichte zu lesen und frage mich dann nach dem ersten Kapitel was das hirnverbrannte Geschreibsel noch mit der KB gemein hat.
Beiträge: 7
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #86, verfasst am 14.05.2010 | 23:41 Uhr
Es regt mich sooo auf, wenn dauernd alles und ich meine ALLES in irgendwelche Teenie-Lovestorys verwandelt wird.
Da guckt man sich mal um bei "Avatar - Aufbruch nach Pandora" und entdeckt Geschichten, in denen auf einmal 16/17 - Jährige Teenies auf Pandora rumhüpfen und für einen Na'Vi schwärmen und das wird ja dann die grosse Liebe und blablabla...
Also, da hört für mich alles auf!
Da guckt man sich mal um bei "Avatar - Aufbruch nach Pandora" und entdeckt Geschichten, in denen auf einmal 16/17 - Jährige Teenies auf Pandora rumhüpfen und für einen Na'Vi schwärmen und das wird ja dann die grosse Liebe und blablabla...
Also, da hört für mich alles auf!
Beiträge: 10795
Rang: Literaturgott
oO das brauch ich aber auch nicht. 😮 Die Mary Sues in Mittelerde waren schon nervig genug.... aber da hat sich der Hype ja gelegt.
Ansonsten ärgert es mich stets, wenn eine eigentlich abenteuer- oder thrillermäßige Geschichte zu sexlastig wird.
Ansonsten ärgert es mich stets, wenn eine eigentlich abenteuer- oder thrillermäßige Geschichte zu sexlastig wird.
I'm sick but I'm pretty.
Beiträge: 401
Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #88, verfasst am 14.05.2010 | 23:52 Uhr
Wurden schon solche Dinge wie Unkenntlichmachung der Sprache durch gröbste Rechtschreib-, Tipp-, Grammatikfehler und fröhliche Mischung mit englischen/japanischen Begrifflichkeiten erwähnt? Sogenannte 3-Satz-Kapitel? Jeder-poppt-mit-jedem-und-allem-rum-Plots? Renitente Lesererpressung durch Sätze wie: "Ich schreib nicht weiter, bevor nicht so und so viele Reviews eingetrudelt sind"? Schauerlichste OoC-Protagonisten? Wenn ja, dann habe ich dem Ganzen nichts hinzuzufügen.
Sarah McDarkshire
Meine frustrierensten Erlebnisse hatte ich vor allem damals, als ich noch HP FFs las.
Als beiwspielsweise Vergewaltigung als... wie soll ich das bitte nennen? "Sexuelle Stilmittel"? Benutzt wurde, nur damit "eben jemand Sex hat" oder was weiß ich. Da wurde mir regelmäßig übel, vor allem auch, dass es Leser gab, die das auch noch befürwortet haben. (Dieses Thema wird meist leider komplett falsch aufgegriffen. Hinzu kommt dann meist noch "Opfer verliebt sich schließlich doch in Täter und beide leben glücklich und zufrieden bis zum Tod". BAH!)
Entweder behandelt man das Thema angemessen oder man lässt es komplett weg!
Ein (unpassende) Sex-Szene kann man auch ohne dieses ernsthafte Thema schreiben, wenn man es unbedingt braucht...
Was ich auch nicht leiden kann sind (Slash-) Inzest-Storys. Das muss ich nicht lesen, ernsthaft. Fing auch bei HP an. Die Weasleys zum Beispiel. Da bin ich rückwärts raus und über den Teppich gestolpert.
Ansonsten steht das Meiste bereits hier im Thread.
Edit: "Don't like it, don't read it!" ist auch so einer meiner Lieblingssprüche, die ich total gerne habe und über den ich mich immer mal wieder freue, wenn er vor einer Geschichte klebt. Entweder les ich sie dann wirklich nicht oder schau doch mal rein (gegebenenfalls gibt's dann noch einen Kommentar dazu, wenn ich lustig bin).
Als beiwspielsweise Vergewaltigung als... wie soll ich das bitte nennen? "Sexuelle Stilmittel"? Benutzt wurde, nur damit "eben jemand Sex hat" oder was weiß ich. Da wurde mir regelmäßig übel, vor allem auch, dass es Leser gab, die das auch noch befürwortet haben. (Dieses Thema wird meist leider komplett falsch aufgegriffen. Hinzu kommt dann meist noch "Opfer verliebt sich schließlich doch in Täter und beide leben glücklich und zufrieden bis zum Tod". BAH!)
Entweder behandelt man das Thema angemessen oder man lässt es komplett weg!
Ein (unpassende) Sex-Szene kann man auch ohne dieses ernsthafte Thema schreiben, wenn man es unbedingt braucht...
Was ich auch nicht leiden kann sind (Slash-) Inzest-Storys. Das muss ich nicht lesen, ernsthaft. Fing auch bei HP an. Die Weasleys zum Beispiel. Da bin ich rückwärts raus und über den Teppich gestolpert.
Ansonsten steht das Meiste bereits hier im Thread.
Edit: "Don't like it, don't read it!" ist auch so einer meiner Lieblingssprüche, die ich total gerne habe und über den ich mich immer mal wieder freue, wenn er vor einer Geschichte klebt. Entweder les ich sie dann wirklich nicht oder schau doch mal rein (gegebenenfalls gibt's dann noch einen Kommentar dazu, wenn ich lustig bin).
Beiträge: 240
Rang: Spiegelleser
Beitrag #90, verfasst am 15.05.2010 | 09:22 Uhr
Ich habe auch kein Hauptereignis, aber es gibt eben Dinge, die lassen einen nicht los - und verfolgen einen in gewisser Hinsicht.
- wenn die Handlung nicht vorankommt und man ewig wartet, dass mal etwas geschieht; sprich: keine Abwechslung, sondern viel Drumherum
- schlechte Schreibe/dauernde Wortwiederholungen (dann macht das Lesen keinen Spaß)
- wenn man sich eine kleine Welt aufbaut und jemand ankommt, einen total sinnlosen FF schreibt, der evtl bisschen lustig ist, aber absolut nicht in diese Welt passt (z.B. bei SG gäbe es da schwule Asgard, die auf Jack geil sind und solche Scherze... alles schon erlebt)
- viele Rechtschreibfehler :S ich kann mich dann nie auf die Story konzentrieren, sondern achte auf die Fehler, die mich überall anspringen.. ein wenig Rechtschreibkorrektur sollte schon erfolgt sein
- wenn die Handlung nicht vorankommt und man ewig wartet, dass mal etwas geschieht; sprich: keine Abwechslung, sondern viel Drumherum
- schlechte Schreibe/dauernde Wortwiederholungen (dann macht das Lesen keinen Spaß)
- wenn man sich eine kleine Welt aufbaut und jemand ankommt, einen total sinnlosen FF schreibt, der evtl bisschen lustig ist, aber absolut nicht in diese Welt passt (z.B. bei SG gäbe es da schwule Asgard, die auf Jack geil sind und solche Scherze... alles schon erlebt)
- viele Rechtschreibfehler :S ich kann mich dann nie auf die Story konzentrieren, sondern achte auf die Fehler, die mich überall anspringen.. ein wenig Rechtschreibkorrektur sollte schon erfolgt sein
carpenoctem
Beitrag #91, verfasst am 15.05.2010 | 10:36 Uhr
Ich finde es als Leser unglaublich schade, dass sehr oft die Anzahl der Reviews nicht wirklich aussagekräftig ist...
also ich meine, ich bin immer auf der Suche nach GUTEM Lesestoff und erwarte bei einer Story, die um die 500 Reviews hat, dass auch tatsächlich Potential dahinter steckt... Meistens werde ich da aber bitter entäuscht...
vielleicht sollte man so etwas wie eine Hit-Liste einführen... oder die Sortierung nach der Anzahl der Leser ausrichten können...
Sehr schade finde ich es, wenn ich bei ganz jungen Geschichten ein Review hinterlasse und keine Antwort darauf bekomme und beim nächsten Kapitel feststellen muss, dass der Autor/ die Autorin sich nicht im Geringsten Gedanken darüber gemacht hat...wenn ihr versteht was ich meine;-))
Außerdem klicke ich bei Geschichten, wo der Leser am Ende mit Reviews genötigt wird ohnehin gleich wieder weg...
schade schade...
mal kurz Fremdwerbung mache: Ich persönlich finde es super klasse, dass bei Fiction-Fans.de die Geschichten erst gelesen werden bevor man sie einstellen kann!!!
GLG
Nici aka Carpenoctem
also ich meine, ich bin immer auf der Suche nach GUTEM Lesestoff und erwarte bei einer Story, die um die 500 Reviews hat, dass auch tatsächlich Potential dahinter steckt... Meistens werde ich da aber bitter entäuscht...
vielleicht sollte man so etwas wie eine Hit-Liste einführen... oder die Sortierung nach der Anzahl der Leser ausrichten können...
Sehr schade finde ich es, wenn ich bei ganz jungen Geschichten ein Review hinterlasse und keine Antwort darauf bekomme und beim nächsten Kapitel feststellen muss, dass der Autor/ die Autorin sich nicht im Geringsten Gedanken darüber gemacht hat...wenn ihr versteht was ich meine;-))
Außerdem klicke ich bei Geschichten, wo der Leser am Ende mit Reviews genötigt wird ohnehin gleich wieder weg...
schade schade...
mal kurz Fremdwerbung mache: Ich persönlich finde es super klasse, dass bei Fiction-Fans.de die Geschichten erst gelesen werden bevor man sie einstellen kann!!!
GLG
Nici aka Carpenoctem
Beiträge: 240
Rang: Spiegelleser
Beitrag #92, verfasst am 15.05.2010 | 13:32 Uhr
Aber an den Reviews kann man sich doch nicht orientieren. Es gibt doch sicher so viele unbekannte Schreiber, hinter denen riesiges Potential steckt.
Die Anzahl der Reviews sagt da gar nichts aus, zeigt höchstens, dass der FF zwar populär, aber nicht zwingend gut sein muss. Oder aber schon sehr lange online, sodass es genug Zeit gab, in der sich die Reviews ansammelten.
Die Anzahl der Reviews sagt da gar nichts aus, zeigt höchstens, dass der FF zwar populär, aber nicht zwingend gut sein muss. Oder aber schon sehr lange online, sodass es genug Zeit gab, in der sich die Reviews ansammelten.
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Rang: Autorenlegende
Beitrag #93, verfasst am 15.05.2010 | 17:37 Uhr
Ich hab erst kürzlich eine FF gefunden, deren Anfang wirklich verdammt vielversprechend war.
Der Stil war gut und alles in allem ein wirklicher Lesegenuss.
Ab Kapiel 4 ging es dann steil Berg abwärts, da sich die liebe Autorin darauf verlegt hat, die Handlung ihrer Geschichte vollkommen weg zu lassen und ihre beiden Protagonisten nur noch Kapitel für Kapitel miteinander in der Kiste ihren Spaß haben zu lassen.
Ich hab's dann irgendwann aufgegeben, die Geschichte weiter zu verfolgen und schau nur noch ab und zu mal rein, nur um zu erkennen, dass A & B immer noch im Bett rum hüpfen und die Handlung immer noch auf Nimmerwiedersehen im Bermuda Dreieck verschollen scheint.
Der Stil war gut und alles in allem ein wirklicher Lesegenuss.
Ab Kapiel 4 ging es dann steil Berg abwärts, da sich die liebe Autorin darauf verlegt hat, die Handlung ihrer Geschichte vollkommen weg zu lassen und ihre beiden Protagonisten nur noch Kapitel für Kapitel miteinander in der Kiste ihren Spaß haben zu lassen.
Ich hab's dann irgendwann aufgegeben, die Geschichte weiter zu verfolgen und schau nur noch ab und zu mal rein, nur um zu erkennen, dass A & B immer noch im Bett rum hüpfen und die Handlung immer noch auf Nimmerwiedersehen im Bermuda Dreieck verschollen scheint.
Ich habe mal gehört, dass Kerzen länger halten, wenn man sie nicht anzündet.
KerBlood
Beitrag #94, verfasst am 04.06.2010 | 22:31 Uhr
Ich kan es nicht leiden, wenn eine Geschichte wunderschön ist, ich sie beinahe schon liebe und dann alles durch unpassenden Sex mit dieser und jener Person zerstört wird.
Wenn es passt, gerne, aber sonst? Furchtbar...
Wenn es passt, gerne, aber sonst? Furchtbar...
Luanne
Beitrag #95, verfasst am 09.06.2010 | 14:14 Uhr
Mein "frustrierendstes" Erlebnis als Leser war, als eine Geschichte 18 Kapitel lang wirklich gut geschrieben war - und die letzten 3 Kapitel waren einfach nur zusammenhangslose Dialoge. Das fand ich richtig schade, weil es so gewirkt hat, als hätte der Autor einfach keinen Bock mehr gehabt, die Geschichte gut ausklingen zu lassen.
Was ich auch blöd fand, war eine Geschichte KOMPLETT in Dialog-Form. Der Plot war witzig, die Personen alles andere als OOC aber dass da wirklich immer nur
A: "blablabla"
B: "blablablabla"
stand, hat so genervt!!! In den Reviews zu der Geschichte stand auch meistens: "als fließender Text wäre die Geschichte besser" aber das hat den Autoren gar nicht interessiert.
Eine meiner Lieblingsgeschichten (nicht hier auf ff.de) hatte ein ganz doofes Ende, was die Geschichte meiner Meinung nach nur noch halb so gut macht...sowas find ich dann auch immer schade.
So viel zu meinen "frustrierendsten Erlebnissen als LESER"
Luanne
Was ich auch blöd fand, war eine Geschichte KOMPLETT in Dialog-Form. Der Plot war witzig, die Personen alles andere als OOC aber dass da wirklich immer nur
A: "blablabla"
B: "blablablabla"
stand, hat so genervt!!! In den Reviews zu der Geschichte stand auch meistens: "als fließender Text wäre die Geschichte besser" aber das hat den Autoren gar nicht interessiert.
Eine meiner Lieblingsgeschichten (nicht hier auf ff.de) hatte ein ganz doofes Ende, was die Geschichte meiner Meinung nach nur noch halb so gut macht...sowas find ich dann auch immer schade.
So viel zu meinen "frustrierendsten Erlebnissen als LESER"
Luanne
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #96, verfasst am 10.06.2010 | 22:30 Uhr
Ich habe mal eine Story ohne Kommas gelesen. Nee, ehrlich, kein einziges, nicht einmal bei der wörtlichen Rede. Ich weiß nicht, vielleicht war ja die Kommataste bei der Autorin kaputt (was ich ziemlich seltsam fände) oder es interessiert sie nicht. Oder sie ist zu faul, keine Ahnung. das war echt anstrengend, das zu lesen😖
You have to understand
that no one pits their children in a boat
unless the water is safer than the land.
that no one pits their children in a boat
unless the water is safer than the land.
Ryoki
Beitrag #97, verfasst am 12.06.2010 | 18:51 Uhr
Ich finds so richtig frustrierend, wenn die Handlung einer Geschichte wirklich ausgezeichnet, spannend und mitreißend ist, die Charaktere aber flach, vorhersehbar und unsymphatisch sind.
Ich hasse es, wenn ich die Charaktere nicht leiden kann...
Und ich hatte mal ein Buch gelesen, wo es anfänglich einen guten Plot gab, die Charaktere auch in Ordnung waren, dann aber plötzlich in den nächsten 7 Kapiteln immer neue Handlungsstränge und Charaktere eingeführt wurden. Ich war nachher auf Seite 200 und hab das Buch weg gelegt, weil keinen Bock mehr hatte.
Dabei versprach die Story wirklich spannend zu werden.
Ich hasse es, wenn ich die Charaktere nicht leiden kann...
Und ich hatte mal ein Buch gelesen, wo es anfänglich einen guten Plot gab, die Charaktere auch in Ordnung waren, dann aber plötzlich in den nächsten 7 Kapiteln immer neue Handlungsstränge und Charaktere eingeführt wurden. Ich war nachher auf Seite 200 und hab das Buch weg gelegt, weil keinen Bock mehr hatte.
Dabei versprach die Story wirklich spannend zu werden.
Lexila
Salmandria
😮
Du willst echt, dass der Autor über das Kapitel schreibt "Achtung, jetzt stirbt einer" ???
Das ist doch völlig banane.
Ich will doch nicht vorher wissen, was passiert? Da könnte ich auch gleich das Buch, das ich lese auf der letzten Seite aufschlagen und nachlesen, wie es ausgeht.
Nimmt einem doch jede Spannung.
Sowas käme mir nie in den Sinn, und wenn ich eine FF sehe, in der schon in der KB "Characterdeath" steht, klicke ich gar nicht erst rein.
Frustrierend finde ich:
9. Wenn ein Charakter stirbt ohne dass vor dem betreffenden Kapitel davor gewarnt wird dass ein Charakter sterben wird.
😮
Du willst echt, dass der Autor über das Kapitel schreibt "Achtung, jetzt stirbt einer" ???
Das ist doch völlig banane.
Ich will doch nicht vorher wissen, was passiert? Da könnte ich auch gleich das Buch, das ich lese auf der letzten Seite aufschlagen und nachlesen, wie es ausgeht.
Nimmt einem doch jede Spannung.
Sowas käme mir nie in den Sinn, und wenn ich eine FF sehe, in der schon in der KB "Characterdeath" steht, klicke ich gar nicht erst rein.
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Beitrag #99, verfasst am 12.06.2010 | 20:27 Uhr
Falko
Du willst echt, dass der Autor über das Kapitel schreibt "Achtung, jetzt stirbt einer" ???
Das ist doch völlig banane.
Ich will doch nicht vorher wissen, was passiert? Da könnte ich auch gleich das Buch, das ich lese auf der letzten Seite aufschlagen und nachlesen, wie es ausgeht.
Nimmt einem doch jede Spannung.
Sowas käme mir nie in den Sinn, und wenn ich eine FF sehe, in der schon in der KB "Characterdeath" steht, klicke ich gar nicht erst rein.
Stümmt. Ich finde solche Warnungen schrecklich, frustrierend möchte ich fast sagen...
SalmandriaFrustrierend finde ich:
9. Wenn ein Charakter stirbt ohne dass vor dem betreffenden Kapitel davor gewarnt wird dass ein Charakter sterben wird.
😮
Du willst echt, dass der Autor über das Kapitel schreibt "Achtung, jetzt stirbt einer" ???
Das ist doch völlig banane.
Ich will doch nicht vorher wissen, was passiert? Da könnte ich auch gleich das Buch, das ich lese auf der letzten Seite aufschlagen und nachlesen, wie es ausgeht.
Nimmt einem doch jede Spannung.
Sowas käme mir nie in den Sinn, und wenn ich eine FF sehe, in der schon in der KB "Characterdeath" steht, klicke ich gar nicht erst rein.
Stümmt. Ich finde solche Warnungen schrecklich, frustrierend möchte ich fast sagen...
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Beitrag #100, verfasst am 12.06.2010 | 20:45 Uhr
Mein frustrierendes Erlebnis bisher als Leserin war, als eine Geschichte nach 66 Kapiteln einfach abgebrochen wurde mit dem Hinweis, dass die Geschichte nochmal überarbeitet werden soll. Das ist so, als wenn einem ein spannendes Buch einfach aus der Hand gerissen wird. 😢
Winter is coming.