Maginisha
Rose97
Wenn man bei einer Geschichte mitfiebert, fleißig Reviews schreibt und auch Mails mit Fragen bzgl. der Geschichte an den Autoren schickt, da man potenzielle Reviewleser nicht spoilern will, falls eine öffentliche Antwort kommt - und vom Autoren null zurück kommt, weder auf Reviews noch auf Mails.
Da fühlt man sich schon ein wenig komisch; denn ich interpretiere keine Antwort auch gerne mal als "Nerv mich nicht mit deinen Fragen" und denke dann sofort, dass ich zu neugierig und nervig wirken könnte. :/
Das frustriert mich gerade irgendwie...
Also ganz ehrlich, spätestens, wenn auf ne Mail keine Antwort kommt, hätte ich meine "Arbeit" da eingestellt. Ich meine, natürlich hat der Autor schon mit dem Schreiben der Geschichte viel geleistet. Aber das zeigt doch im Grunde, dass er an einem Austausch nicht interessiert ist. Da würde dann auch von mir nichts mehr kommen. Allenfalls noch, um den Autor zu motivieren, weil ich - ganz eigennützig - hoffe, dass er die Geschichte dann weiterschreibt und ich sie eben lesen kann.
Die letzte Mail war auch nur eine Mail nach dem Motto "ist eine sehr gute Geschichte, würde mich freuen, wenn es weiter geht" aber da ist mir es halt aufgefallen, dass der Autor sich noch nicht einmal auf irgendwas gemeldet hat; und das finde ich halt schade, wenn man selbst die Geschichte so gut findet, dass man noch mehr dazu wissen möchte und, wie du schon sagtest, der Autor nicht an einem Austausch mit seinen Lesern interessiert ist.
~ Sansa, Game of Thrones ~
I'm not great at giving advice. Can I interest you in a sarcastic comment instead?
~ Chandler, Friends ~
Rose97
Maginisha
Rose97
Wenn man bei einer Geschichte mitfiebert, fleißig Reviews schreibt und auch Mails mit Fragen bzgl. der Geschichte an den Autoren schickt, da man potenzielle Reviewleser nicht spoilern will, falls eine öffentliche Antwort kommt - und vom Autoren null zurück kommt, weder auf Reviews noch auf Mails.
Da fühlt man sich schon ein wenig komisch; denn ich interpretiere keine Antwort auch gerne mal als "Nerv mich nicht mit deinen Fragen" und denke dann sofort, dass ich zu neugierig und nervig wirken könnte. :/
Das frustriert mich gerade irgendwie...
Also ganz ehrlich, spätestens, wenn auf ne Mail keine Antwort kommt, hätte ich meine "Arbeit" da eingestellt. Ich meine, natürlich hat der Autor schon mit dem Schreiben der Geschichte viel geleistet. Aber das zeigt doch im Grunde, dass er an einem Austausch nicht interessiert ist. Da würde dann auch von mir nichts mehr kommen. Allenfalls noch, um den Autor zu motivieren, weil ich - ganz eigennützig - hoffe, dass er die Geschichte dann weiterschreibt und ich sie eben lesen kann.Die letzte Mail war auch nur eine Mail nach dem Motto "ist eine sehr gute Geschichte, würde mich freuen, wenn es weiter geht" aber da ist mir es halt aufgefallen, dass der Autor sich noch nicht einmal auf irgendwas gemeldet hat; und das finde ich halt schade, wenn man selbst die Geschichte so gut findet, dass man noch mehr dazu wissen möchte und, wie du schon sagtest, der Autor nicht an einem Austausch mit seinen Lesern interessiert ist.
Sowas verstehe ich nicht. Ich könnte jedem Leser, der was von sich gibt und sich sogar die Mühe für Mails macht, um den Hals fallen und zeige auch, dass man sich drüber freut. Da denke ich als Autor eher, hoffentlich nerve ich nicht^^
Da scheint dann wirklich kein Interesse am Austausch zu sein. Schade eigentlich.
MarySueLosthername
Rose97
Maginisha
Rose97
Wenn man bei einer Geschichte mitfiebert, fleißig Reviews schreibt und auch Mails mit Fragen bzgl. der Geschichte an den Autoren schickt, da man potenzielle Reviewleser nicht spoilern will, falls eine öffentliche Antwort kommt - und vom Autoren null zurück kommt, weder auf Reviews noch auf Mails.
Da fühlt man sich schon ein wenig komisch; denn ich interpretiere keine Antwort auch gerne mal als "Nerv mich nicht mit deinen Fragen" und denke dann sofort, dass ich zu neugierig und nervig wirken könnte. :/
Das frustriert mich gerade irgendwie...
Also ganz ehrlich, spätestens, wenn auf ne Mail keine Antwort kommt, hätte ich meine "Arbeit" da eingestellt. Ich meine, natürlich hat der Autor schon mit dem Schreiben der Geschichte viel geleistet. Aber das zeigt doch im Grunde, dass er an einem Austausch nicht interessiert ist. Da würde dann auch von mir nichts mehr kommen. Allenfalls noch, um den Autor zu motivieren, weil ich - ganz eigennützig - hoffe, dass er die Geschichte dann weiterschreibt und ich sie eben lesen kann.Die letzte Mail war auch nur eine Mail nach dem Motto "ist eine sehr gute Geschichte, würde mich freuen, wenn es weiter geht" aber da ist mir es halt aufgefallen, dass der Autor sich noch nicht einmal auf irgendwas gemeldet hat; und das finde ich halt schade, wenn man selbst die Geschichte so gut findet, dass man noch mehr dazu wissen möchte und, wie du schon sagtest, der Autor nicht an einem Austausch mit seinen Lesern interessiert ist.
Sowas verstehe ich nicht. Ich könnte jedem Leser, der was von sich gibt und sich sogar die Mühe für Mails macht, um den Hals fallen und zeige auch, dass man sich drüber freut. Da denke ich als Autor eher, hoffentlich nerve ich nicht^^
Da scheint dann wirklich kein Interesse am Austausch zu sein. Schade eigentlich.
Das unterschreib ich mal so. Ich antworte auf Reviews ausschließlich per PN und liebe es dort, manche vom Reviewer angesprochenen Punkte breit auszuwälzen und über die Geschichte zu erzählen. Wer das nicht mag, ist bei mir als Leser falsch 😜
Ich finde, gerade der Austausch zwischen Autoren und Lesern, in jeder Form, macht einen großen Teil des Reizes in diesem Archiv aus.
Sindarina
Das unterschreib ich mal so. Ich antworte auf Reviews ausschließlich per PN und liebe es dort, manche vom Reviewer angesprochenen Punkte breit auszuwälzen und über die Geschichte zu erzählen. Wer das nicht mag, ist bei mir als Leser falsch 😜Ich finde, gerade der Austausch zwischen Autoren und Lesern, in jeder Form, macht einen großen Teil des Reizes in diesem Archiv aus.
Ich antworte öffentlich, bin da aber auch ziemlich geschwätzig. >.>
Wenn sich Diskussionen ergeben, ist das immer eine tolle Sache. Man holt sich dabei ja auch noch was zum Überdenken und eventuell Lernen bei raus.
Theodor W. Adorno
Und man sollte auch nicht immer erwarten das sofort geantwortet wird - manchmal kommt man einfach nicht dazu weil es wichtigeres gibt, z.B. Real Life (tm). 😉
* "May God grant us the wisdom to discover right, the will to choose it, and the strength to make it endure. Amen."
* "Ein ritter sô gelêret was, daz er an den buochen las, swaz er dar an geschriben vant."
* "A Knight is sworn to valour! His heart knows only virtue! His blade defends the helpless! His might upholds the weak! His word speaks only truth! His wrath undoes the wicked!"
LockXOn
Und dann was? Hört man auch auf zu lesen, weil der Verfasser als unhöflich eingestuft wird? Ich wäre da eher froh, dass er munter liefert, ohne großartig Gegenleistung zu verlangen.
Und was dann? Nichts, Ich höre auf zu lesen. Es gibt genügend Texte. So einfach ist das 😉
Theodor W. Adorno
Wie machst du das eigentlich bei gedruckten Büchern, die du dir um Geld kaufst? Gibst du sie zurück, wenn sich der Autor nicht für den Kauf bedankt? Ich meine, es gibt ja auch genug Bücher, die man in Läden oder auf Amazon erwerben kann. 😉
Ich verstehe diese Erwartungshaltung nicht. Meine Güte, niemand hat einen Anspruch auf Reviews - da sind sich alle wunderbar einig - aber auf Reviewantworten dann doch?
Im Endeffekt kann es natürlich jeder halten, wie er will, aber verstehen muss ich das nicht ...
― H.P. Lovecraft, From Beyond
Krawehl!
Fluent English is the half rent. Yay!
Altais
Wie machst du das eigentlich bei gedruckten Büchern, die du dir um Geld kaufst? Gibst du sie zurück, wenn sich der Autor nicht für den Kauf bedankt? Ich meine, es gibt ja auch genug Bücher, die man in Läden oder auf Amazon erwerben kann. 😉
Ich verstehe diese Erwartungshaltung nicht. Meine Güte, niemand hat einen Anspruch auf Reviews - da sind sich alle wunderbar einig - aber auf Reviewantworten dann doch?
Theodor W. Adorno
NamYensa
Aufhören zu lesen würde ich nicht, aufhören, mit Reviews zu motivieren, schon. Wenn mir ein Autor so deutlich signalisiert, dass er kein Interesse an einem Austausch mit mir als Leser hat, warum sollte ich mir die Mühe dann noch machen? Dann gibt es eben nur noch ein Review, wenn ich was zu kritisieren habe, aber das richtet sich dann eher an nachfolgende Leser als an den Autor.
Theodor W. Adorno
Aus dem Teil, in dem du sagst, dass du nicht weiterliest, wenn er deine Reviews nicht beantwortet.Ich habe keine Erwartungshaltung. Aus welchem Teil meines Posts schließt du das?
Ich höre nur auf zu lesen, wenn mir etwas oder jemand unsymphatisch ist - darf ja jeder halten wie ´n Dachdecker, oder?
Und dieser Teil scheint es nochmal zu bestätigen. Weil dir jemand keine Reviewantwort schreibt, ist er also unsympathisch? Komisch ... Ich meine, wenn du die einzige Person bist, der er keine Antwort schreibt, ok, das fände ich auch unsympathisch. Aber wenn er generell nicht der Typ ist, der gerne kommuniziert, aber trotzdem seine Geschichten (immerhin gratis) zur Verfügung stellt, um anderen eine Freude zu machen?
Aber natürlich, jeder darf es so halten, wie er will. Aber nachfragen, bzw. meine Meinung sagen darf ich trotzdem. Das hier ist immerhin ein Diskussionsforum ;)
Bei gekauften Büchern habe ich ja keine Chance, oder was machst du, wenn dir das gekaufte Buch nicht gefällt?
Eine Negativ-Rezi auf Amazon schreiben? Aber ich bin ja auch nicht sauer, wenn mir jemand keine Reviewantwort gibt (es sei denn, ich bin, wie gesagt, die Einzige).
@NamYensa:
Aufhören zu lesen würde ich nicht, aufhören, mit Reviews zu motivieren, schon. Wenn mir ein Autor so deutlich signalisiert, dass er kein Interesse an einem Austausch mit mir als Leser hat, warum sollte ich mir die Mühe dann noch machen? Dann gibt es eben nur noch ein Review, wenn ich was zu kritisieren habe, aber das richtet sich dann eher an nachfolgende Leser als an den Autor.
Das ist, wie ich finde, ja wieder etwas anderes. So ähnlich halte ich es selber auch. Ich würde in dem Fall auch nicht unbedingt bei jedem Kapitel ein Review hinterlassen, sondern eher erst am Ende, oder eben wenn ich etwas zu kritisieren habe.
― H.P. Lovecraft, From Beyond
NamYensa
Aufhören zu lesen würde ich nicht, aufhören, mit Reviews zu motivieren, schon. Wenn mir ein Autor so deutlich signalisiert, dass er kein Interesse an einem Austausch mit mir als Leser hat, warum sollte ich mir die Mühe dann noch machen? Dann gibt es eben nur noch ein Review, wenn ich was zu kritisieren habe, aber das richtet sich dann eher an nachfolgende Leser als an den Autor.
Das trifft am ehesten das, was ich auch tun würde.
Wir sind hier eine Plattform, kein Buchladen. Man sieht den Nick, man hat direkte Kontaktmöglichkeiten, man kann Reviews und PNs schreiben - ein normal verlegtes Buch bietet so etwas nur in seltenen Fällen an (manche Autoren begrüßen Fanpost und beantworten sie auch, z.B. Rainer M. Schröder).
Altais: Wie machst du das eigentlich bei gedruckten Büchern, die du dir um Geld kaufst? Gibst du sie zurück, wenn sich der Autor nicht für den Kauf bedankt?
Ich gebe kein reales Geld (mehr) für fiktive Literatur aus. Sofern ich mal in was reinschnuppern möchte, leihe es mir. Wenn es nicht gefällt, tut's nicht weh. Das hat dann auch so was von Wegklicken. ;)
Bei Sachbüchern habe ich eine weitaus größere Bereitschaft, Geld zu investieen, da ich die mehr als einmal angucke. Einen Roman lese ich und dann... ja, nichts mehr. Romane sind wie Essen und Zigaretten. Einmal konsumiert = fertig. Es gibt nur ein einziges Buch, das ich 2x gelesen habe, und das war "Jurassic Park" - um zu testen, ob ich die komplette Handlung im Detail auch nach 20 Jahren noch kannte.
Tat ich.
Insofern ... nope, kein Geld für verlegte Romane. Wozu gibt's Seiten wie diese? Wenn es mich mal packt und ich will was lesen, finde ich für lau mehr als genug.
Ansonsten sehe ich nicht, warum ich das Reviewen einstellen sollte, bloß weil mir nicht geantwortet wird. Ich habe die Story gelesen, meinen Senf zu gegeben, Sache erledigt, oder?
- Stefano Valentini, The Evil Within 2
1: Abrecher: Es scheint Autoren zu geben, die grundsätzlich jede Idee erstmal zu Papier bringen müssen (was nicht schlecht ist), aber muss man es denn gleich hochladen? Ich habe soviele Geschichte angefangen zu lesen, die dann einfach abgebrochen wurden...das ist mehr als nur frustrierend, was ist so schwierig daran, eine Gesichchte erst zu schreiben und dann hochzuladen?
2: Pausenhof-Geschichten: Es gibt eine fast unendliche Anzahl an geschichten, die auf super Ideen basieren und auf die ich mich freue...und dann..ließt man im Stil zeitraffer. Gerade noch unglücklich verleibt und im nächsten absatz zusammen, von hinfführung und Spannungsbogen keine Spur und dann folgen endlose Kapitel mit schenbaren Problemen, die mit der eigentlich Idee nichts mehr am Hut haben.
3:Prioritäten-querschießer oder auch Beauty-Bloger: Tolle Geschichte, tolles Setting, aber statt den Leser mitzunehmen und sich an einem roten Faden durch die Geschichte zu hangeln wird die Geschichte durch überflüssige Informationen verwässert...beste Beispiele eine Figur befasst sich gerade mit einem für die Geschichte wichtigen Gedankengang (emotionales Problem etc.) und der Autor hält es für wichtig mir in allen Einzelheiten zu erklären was die Person trägt, wie ihre Haare gestylt sind und wie das Make up sitzt.... vergisst aber mitzuteilen, dass wir am Rande eiens brennenden Vulkans stehen oder sowas...das kommt dann zum Kapitel ende als Cliff Hänger im Nebensatz...
...ich könnte ewig so weiter machen...aber unterm Strich..es gibt ne Menge das mich frustriert...eine Sache vieleicht noch...die Freundschafts-Quitschis...Ich habe auch real liefe Freunde, die meine Geschichten lesen (tatsächlich schreibe ich die meisten nur für meine Freunde und weil mir sonst bestimmt irgendwann der Schädel platzt), aber ich würde niemals verlangen oder erwarten oder WOLLEN, dass die meine Geschichten reviewen...erst recht nicht, wenn es nur für die Stats ist....eine Geschchte die voller Rechtschreib-Plotfehler etc ist und in deren 40 Kommentaren immer wieder steht du schreibst do schön, lässt mich am Verstand meiner Mitmenschen Zweifeln. Vor allem, wenn man dann erfährt, dass es sich um die beste Schuldfreundin handelt...Da hat man selbst schon keinen Bock mehr ein Review zu schreiben ....ich würde mir generell etwas mehr Mut zur Kritik wünschen..
Das kann manchmal durchaus schwierig sein. 😉Elfenkautz
was ist so schwierig daran, eine Gesichchte erst zu schreiben und dann hochzuladen?
Ich schreibe an meiner einen Geschichte seit ca. 17 Jahren (mit Pausen zwischendurch). Eigentlich wollte ich sie erst wieder hochladen, wenn sie fertig ist. Aber wer weiß, ob die Seite dann noch existiert... 😸
(Mein Anreiz ist ja, sie vor Eröffnung des BER fertig zu bekommen.)
~ Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. ~ (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Gaya Lupin
Das kann manchmal durchaus schwierig sein. 😉Elfenkautz
was ist so schwierig daran, eine Gesichchte erst zu schreiben und dann hochzuladen?
Ich schreibe an meiner einen Geschichte seit ca. 17 Jahren (mit Pausen zwischendurch). Eigentlich wollte ich sie erst wieder hochladen, wenn sie fertig ist. Aber wer weiß, ob die Seite dann noch existiert... 😸
(Mein Anreiz ist ja, sie vor Eröffnung des BER fertig zu bekommen.)
Wenn ich jetzt wüsste was ein BER ist 😅....da bin ich ja noch gar nicht so schlecht dran, ich schreib erst seit 5 Jahren an meinem zweiten Teil....😋
aber genau desegen lade ich auch noch nix hoch...die Muse verlässt mich viel zu oft und mir tut es gerade für die Leser, die sich die Mühe machen etwas zu kommentieren, immer so schrecklich Leid, wenn dann Monate/Jahrelang nichts passiert (Is ja auch nicht gut und als Leser hasse ich sowas wie die Pest 😁)
Ich glaub nicht, dass wir uns sorgen müssen das FF.de so schnell verschwindet und selbst wenn, dann gibts andere Foren (die haben zwar keine so lustige Stats- verfolgung und Kekse gibt es auch nicht..aber dafür andere nette Sachen)
Elfenkautz
ich würde mir generell etwas mehr Mut zur Kritik wünschen..
Das Problem bei kritischen Reviews ist leider oft, dass man nicht weiß, wie der Autor darauf reagiert. Bei positiven Reviews freut er sich natürlich, was man über kritische Reviews nicht immer sagen kann. Natürlich gibt es auch viele Autoren, die dankbar für Verbesserungsvorschläge sind, aber wenn ich mal so ein kritisches Reviews geschrieben habe, kam manchmal auch eine patzige Antwort zurück, a la "Es ist meine Fanfiktion und es ist mir egal, dass du findest, dass ich viele Logik- und Rechtschreibfehler habe und außerdem habe ich doch geschrieben dass ich LRS hab!!! Und überhaupt Fanfiktion!!!111 Da ist alles möglich! Dann lies meine FF halt nich, wenn dir so viel nicht passt!" oder die Geschichte wurde sofort kommentarlos gelöscht und die Arbeit fürs Review war für die Katz.
Das war für mich z.B. ein Grund, mich mit Kritik immer mehr zurückzuhalten. Dann lieber still den Kopf schütteln und den Autoren sich über die reinflatternen Quitschies freuen lassen. Einige wollen anscheinend auch nur sowas hören.
~ Sansa, Game of Thrones ~
I'm not great at giving advice. Can I interest you in a sarcastic comment instead?
~ Chandler, Friends ~
Der Berliner Flughafen, der seit etlichen Jahren eröffnet werden soll... 😶Elfenkautz
Wenn ich jetzt wüsste was ein BER ist 😅....
~ Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. ~ (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Gaya Lupin
Der Berliner Flughafen, der seit etlichen Jahren eröffnet werden soll... 😶Elfenkautz
Wenn ich jetzt wüsste was ein BER ist 😅....
Das Geschichte soll ein Jahrhundert Projekt werden????😲...dann hast du zumindest keinen Stress beim schreiben 😝
Rose97
Elfenkautz
ich würde mir generell etwas mehr Mut zur Kritik wünschen..Das Problem bei kritischen Reviews ist leider oft, dass man nicht weiß, wie der Autor darauf reagiert. Bei positiven Reviews freut er sich natürlich, was man über kritische Reviews nicht immer sagen kann. Natürlich gibt es auch viele Autoren, die dankbar für Verbesserungsvorschläge sind, aber wenn ich mal so ein kritisches Reviews geschrieben habe, kam manchmal auch eine patzige Antwort zurück, a la "Es ist meine Fanfiktion und es ist mir egal, dass du findest, dass ich viele Logik- und Rechtschreibfehler habe und außerdem habe ich doch geschrieben dass ich LRS hab!!! Und überhaupt Fanfiktion!!!111 Da ist alles möglich! Dann lies meine FF halt nich, wenn dir so viel nicht passt!" oder die Geschichte wurde sofort kommentarlos gelöscht und die Arbeit fürs Review war für die Katz.
Das war für mich z.B. ein Grund, mich mit Kritik immer mehr zurückzuhalten. Dann lieber still den Kopf schütteln und den Autoren sich über die reinflatternen Quitschies freuen lassen. Einige wollen anscheinend auch nur sowas hören.
Ich weiß was du meinst, hab das Problem selbst oft genug gehabt....hab aber auch andere Erfahrungen gemacht, Autoren die sich bestimmter fehler gar nciht bewusst waren und die kritik gerne angenommen haben und sich dementsprechend auch enwickeln konnten....Was die-nennen wir sie mal, Nettiketten-Prinzessinnen- angeht, die erkennt man ja meist schon daran, dass sie entsprechende Kommentare in Vorfeld loslassen, da spar ich mir die Mühe inzischen auch (Obwohl es bestimt ein Plus für die Qualität in den Fandoms ist, wenn die geschichte gelöscht wird. Immer optimistisch bleiben😃)...schlimme Kritik (also absolut nichts positves zu finden) kann man ja auch in PN Form losschicken.
Und was LRS angeht...hab ich auch, geht aber niemanden was an. (Dank besagter PIEP!)...gerade in solchen Fällen ist man auf Kritik angewiesen (ich spreche aus Erfahrung), weil man es tatsächlich nicht sehen kann. Wer sowas als Begründung angibt, sich vor Rechtschreibkritik zu drücken, hat KEIN LRS, sondern ist einfach nur Faul....solange eine Kritik Konstruktiv ist, sollte man sie immer anbringen..Autorren die damit nicht umzugehen verstehen brauchen ja nciht zu schreiben oder verzichten einfach auf das Veröffentlichen (sowas antworte ich meist auf "Brauchst ja nicht zu lesen") ...für die Aufmerksamkeitssuchenden gibts andere Foren 😏
Ich meine, was soll das? Würde ich jedes Mal aufhören zu schreiben, wenn ich Kritik bekomme ...
Vor Kurzem hatte ein Autor seine Geschichte gelöscht und dann später bearbeitet wieder hochgeladen. Schreck lass nach! Aber auch die Bearbeitung..naja...ich fand die vorherige Version besser und traue mich nicht, es ihm zu sagen. Ich lese immer noch weiter und hoffe, dass es wieder besser wird. 😅
1: Abrecher: Es scheint Autoren zu geben, die grundsätzlich jede Idee erstmal zu Papier bringen müssen (was nicht schlecht ist), aber muss man es denn gleich hochladen? Ich habe soviele Geschichte angefangen zu lesen, die dann einfach abgebrochen wurden...das ist mehr als nur frustrierend, was ist so schwierig daran, eine Gesichchte erst zu schreiben und dann hochzuladen?
Das frustriert mich auch, zusammen mit dem totalen Verschwinden des Autors auf Nimmerwiedersehen.
Aber ich habe das auch schon gemacht.
Da ich wegen meiner Arbeit nicht viel Zeit zum Schreiben habe, lade ich lieber alles hoch, was geht, wenn ich jemals eine Meinung darüber lesen will. Es muss dann einfach raus.
Für die Geschichte, die ich meine, hatte ich nur Stoff für drei Kapitel vorgearbeitet, aber die musste ich unbedingt hochladen, weil ich wissen wollte, was die Leute überhaupt von der Idee halten. So ein Hype ist ja auch schnell wieder vorbei, wenn man überhaupt mit Leuten über die Idee diskutieren will, dann bevor das Fandom wieder verwaist.
Diese Geschichte schreibe ich auch weiter, hat jetzt 7 Kapitel, aber es dauerte etwas, bis mir wieder neues eingefallen ist, nachdem ich eigentlich alles gesagt hatte, was ich sagen wollte.
Demnächst würde ich zumindest einen Statusbericht schreiben, aber das liest ja eh keiner ;)
Was mich nur wundert ist, wenn ich etwas lese, was 2-3 völlig ereignislose Kapitel hat. Dann frage ich mich auch, was der Autor mir eigentlich unbedingt mitteilen wollte und warum es ihn so gedrängt hat, das hochzuladen. Meine 3 Kapitel hatten insofern einen Anfang, einen Höhepunkt und einen Schluss.
Mein Unvermögen darin zu warten liegt auch daran, dass ich gar nicht vorab weiß, wie lang eine Geschichte wird, die Handlung entwickelt sich immer, wie etwas Lebendiges.
Ich mag auch den Austausch, Leserkommentare haben das ein und andere Mal großen Einfluss auf die Geschichte genommen, Ideen geliefert, mich vor Logikfehlern bewahrt.
Ich glaube, wenn ich etwas fertiges präsentiere, wäre ich auch weniger bereit solche Einflüsse von Außen in die Entwicklung einfließen zu lassen, umschreiben, was eigentlich fertig ist? Eher nicht, einbauen, wenn eh alles noch in der Entwicklung ist´? Liebend gern.
Ich schreibe so zwar parallel an mehreren Geschichten, aber das ist für mich nicht negativ, da jede Geschichte einen anderen Genre bezogenen Schwerpunkt hat und ich so je nach eigener emotionaler Stimmung an der Geschicte weiter arbeiten kann, die mir da entgegen kommt. :)
Elfenkautz
Oha, es gibt soviel, dass mich als Leser frustriert, dass es ein Wunder ist, dass ich überhaupt noch lese. Wird also Zeit für ne Auswahl
1: Abrecher: Es scheint Autoren zu geben, die grundsätzlich jede Idee erstmal zu Papier bringen müssen (was nicht schlecht ist), aber muss man es denn gleich hochladen? Ich habe soviele Geschichte angefangen zu lesen, die dann einfach abgebrochen wurden...das ist mehr als nur frustrierend, was ist so schwierig daran, eine Gesichchte erst zu schreiben und dann hochzuladen?