Bido
Also wenn ich lese, dass "der Maat auf dem Poopdeck sitzt und Tampen spleißt" (+der restliche Text ebenfalls so sehr mit nautischen Begriffen zugepflastert ist) und mir niemals im Text irgendwas davon erklärt wird, dann breche ich ihn ab. Klar sollte durchschimmern, dass dieses Wissen vorhanden ist und der Autor recherchiert hat, aber wenn es zu viel wird, dann wird es anstrengend, unverständlich und irgendwie auch prätentiös.
Was ja als Leser jedem selbst überlassen bleibt.
Interessanter wäre es für mich zu erfahren, wie eure Halterung als Autoren ist: Habt ihr beim Schreiben im Hinterkopf, dass da Begriffe oder Szenen sein könnten, die die Masse der Leser nicht verstehen könnte und bedient ihr euch darum einer simplen Sprache, oder sagt ihr euch, dass die Masse dann halt Pech gehabt hat und ihr nur für ein paar wenige schreibt und euren eigenen Anspruch nicht senkt?
Als Schreiber versuche ich, das irgendwie auszubalancieren. Ich bin ja selbst wahnsinnig detailversessen und nerde mich gerne in Themen rein, deswegen verstehe ich die andere Seite besser, als es in meinem vorherigen Beitrag vielleicht den Anschein hatte. Meine Haupt-FF spielt zum Beispiel zu einem großen Teil in einem Moorgebiet und da erwähne ich sehr gerne, was da gerade blüht, welches Insekt da gerade herumsummt und welcher Vogel gerade singt. Dabei ist mir bewusst, dass einige der erwähnten Arten selten und dem Durchschnittsleser nicht unbedingt bekannt sind (vor allem denjenigen nicht, die nicht wie ich auf dem Land aufgewachsen sind - mit einem Jäger als Grundschullehrer und einer Mutter mit Kräutergarten).
Nun sind die Naturbeschreibungen bei mir ohnehin überwiegend schmückendes Beiwerk, deswegen ist es bei meiner Story nicht so schlimm, wenn man nicht jedes Tier und jede Pflanze genau kennt. Aber ich liebe nunmal die Natur und schreibe auch für Menschen, die ebenfalls Naturliebhaber sind, deswegen würde ich das auch nicht weglassen. Aber ich habe auch diejenigen im Blick, die dieses Wissen nicht haben. Auch diese Leser sollen sich die Bilder und Geräusche vorstellen können. Deswegen nenne ich nie mehr als drei verschiedene Arten, ziehe bekanntere und welche, deren Namen Bilder erzeugen, vor (z.B. Blutweiderich blüht purpurrot, das kann man sich denken. Auch bei Wollgras hat man eine Vorstellung, wie es aussehen kann) und bette ggf. Beschreibungen ein (der keckernde Warnruf der Elster, die weißen Blüten des Fieberklees, das braune Gefieder der Uferschnepfe). Statt "Bergföhre" schreibe ich lieber "Bergkiefer" (oder nur "Kiefer"), das ist geläufiger. So, hoffe ich, treffe ich einen angenehmen Zwischenbereich.
Gerade bei Krimis werden Polizeiarbeit oder Gerichtsmedizin sehr frei interpretiert, auch wenn Fachausdrücke fallen, die vorspielen, dass alles so stimmt. Für mich als Leser ist es frustrierend, wenn der Autor allzu sehr geschlampt hat und im Grunde von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, aber unbedingt einen Gehirnchirurgen oder U-Boot-Kommandanten als Prota haben wollte. Das merkt man aber nur, wenn man selbst vom Fach ist oder sich ein angelesenes Wissen erworben hat.
Nebenbei nervt das auch in vielen Serien, wo die Leute meist nichts zu tun haben, bloß reden und nur mal pro forma eine Geige oder ein Messgerät in die Hand nehmen, wenn sie Geiger oder Ingenieure verkörpern sollen...
Darum frustriert und amüsiert es mich als Leser auch eher, wenn es z.B. in einer Geschichte um die amorösen Abenteuer eines Pferdeknechts geht, und der - wenn er nicht grade am Rumpoppen ist - nichts anderes macht als auszumisten, da der Schreiber nicht weiß, was Pferdeknechte sonst so für Aufgaben haben.
Hat immer ein wenig von "Warum liegt hier Stroh..?" 😆 Nach dem Motto: Ist doch schnuppe, ist die fadenscheinige Randhandlung, die keine Sau interessiert.
Das mit den Pferdeknechten finde ich interessant, weil es doch viele Reitbegeisterte gibt (Vorurteil, aber es stimmt: gerade bei den Frauen...). Da wäre es mir als Fanfiktion-Schreiber peinlich, mich in eine Welt vorzuwagen, von der viele Leser(innen) vermutlich mehr Ahnung haben als ich.
Für eine solche Recherche war ich einige Tage Besucher in einem Reitstall. Aber ich würde mich nie trauen, jetzt den Oberchecker zu spielen... ;)
Child of Bodom
Ich brauchte kurz einen Moment um zu verstehen, das ich wohl derjenige bin der gemeint ist.
[...]
Und falls ich mich irre und du nicht der Reviewer warst hoffe ich dass dieser den Post hier sieht. Ich bin ihm/dir wirklich viel dankbarer als die Reaktion der Löschung vermuten lassen würde. 👍Kara Silver
Wenn man ein langes, wirklich langes (2k) Review schreibt, mit Verbesserungsvorschlägen und allgemeinen Schreibtipps und es kurz darauf samt der Geschichte verschwindet ...
Tut mir leid, aber da verwechselst du mich tatsächlich.
Dazu muss ich sagen, dass der Anspruch an Geschichten über die Jahre eher gesunken als gestiegen ist. Ich kenne noch die Anfänge der Online-FFs, da gab es noch keine großen Archive und man hat die Seite aufgerufen und dann die Internetverbindung getrennt, weil man 1. noch pro Minute zahlen musste und 2. niemand sonst im Haus telefonieren konnte. Die Fanseiten wurden von wenigen tatsächlichen Fans gehegt und gepflegt. Da fand man unter hundert Geschichten vielleicht einen Stinker mit schlechter RGZ und/oder furchtbarer Story. Heute muss man sich durch hundert Stinker wühlen, um eine Perle zu finden. Und die Stinker bekommen teilweise hunderte von Reviews. Ist halt so.
Ich persönlich merke es gerade an meinen HP-Drabbles. Sie stehen inzwischen durchgehend auf Platz 6 aller meiner Geschichten. Seien es Klicks, Favos oder Reviews. Und stechen damit Geschichten aus, die seit über 10 Jahren hochgeladen sind. Dabei sind die Drabbles nur kurz hingerotzte Sinnlosigkeit.
Es ist meiner Meinung nach übrigens der falsche Weg, sofort aufzugeben und sich ein anderes Hobby zu suchen, nur weil man etwas nicht bei den ersten paar Anläufen perfekt hinbekommt. Egal was es ist: Alles braucht Zeit und Übung.
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Pustedrache
In den unzähligen Serien, die so in den ÖR am Nachmittag laufen, ...
Nachdem ich hier mal in einige Fanfiction geguckt habe, habe ich sogar den Eindruck, dass das einer der Gründe ist, warum manche Geschichten so mager an Beschreibungen sind: andere Medien.
Es gibt doch auch Memes in Bezug auf Mangas/Anime, in dem gefragt wird: "Guess, who's the main-character?" und es wird ein bunthaariges Wesen in einer Masse von gleichförmigen, rudimentären anderen gezeigt.
Vielleicht haben das einige (junge?) Autoren so verinnerlicht, dass sie auch der Ansicht sind, dass bei schriftlichen Medien die "Background-Charaktere" und der Hintergrund selbst genauso skizzenhaft sein kann/muss.
Home is where your story begins.
Tut mir leid, aber da verwechselst du mich tatsächlich.
Hmmm. Schade.
Ich hoffe wie schon geschrieben trotzdem dass der Reviewer das mit bekommt. Er hat zumindest eine Erklärung verdient.
Dazu muss ich sagen, dass der Anspruch an Geschichten über die Jahre eher gesunken als gestiegen ist.
Anscheinend haben wir hier sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich habe ja auch mit 16 mit dem Schreiben angefangen und habe auf anderen Plattformen absolut überschwänglich positive Rückmeldungen bekommen und habe auch deshalb weiter gemacht. Da ich die jetzt nicht mehr bekommen habe, dafür halt echt ziemlich brutale negative Rückmeldungen muss ich einfach davon ausgehen, dass es daran liegt, dass in meiner Schreibpause das Niveau gestiegen ist.
Heute muss man sich durch hundert Stinker wühlen, um eine Perle zu finden. Und die Stinker bekommen teilweise hunderte von Reviews. Ist halt so.
Kommt aber hier auch auf die Art der Reviews an. Stinker können 100 Reviews haben die alle sagen, dass die Geschichte scheiße ist oder sie können 100 überschwänglich und unangebracht positive Reviews haben. Im ersten Fall juckt es mich persönlich auch nicht, dass jemand mehr Reviews hat als ich. 😄
Es ist meiner Meinung nach übrigens der falsche Weg, sofort aufzugeben und sich ein anderes Hobby zu suchen, nur weil man etwas nicht bei den ersten paar Anläufen perfekt hinbekommt. Egal was es ist: Alles braucht Zeit und Übung.
Wie du dem Abschnitt obendrüber entnehmen kannst ist es nicht so wie du das darstellst. Ich gebe garantiert nicht nach dem ersten Versuch auf. Ich bin seit meinem 16ten Lebensjahr dabei gewesen. Und tatsächlich kann man auch Verbesserungen von meinen ersten Geschichten die ich geschrieben habe bis zu dieser die ich jetzt wieder gelöscht habe feststellen. Nur ganz offensichtlich nicht genug. Ich hatte mir hierbei einfach, basierend auf vergangenen Erfahrungen auf anderen Plattformen, etwas mehr erhofft.
Das Problem ist ja auch, dass die Kritik absolut valid war. Ansonsten hätte ich nen erklärenden Gegencomment geschrieben und es einfach ignoriert. Meine Geschichte gefällt hier also keinem und der Grund ist auch noch absolut korrekt. Negative Kommentare gab es früher auch schon mal, aber die haben meistens einzellne Aspekte kritisiert und nicht gleich das ganze Werk komplett auseinander genommen und wirklich nichts positives mehr daran übrig gelassen. Wie gesagt, wenn es einfach nur subjektiver Bullshit gewesen wäre, hätte ich das einfach ignoriert und weiter gemacht, war es aber nicht.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass ich 5 Jahre gebraucht habe um diese Geschichte zu schreiben, von anderen Leuten eine offensichtlich falsche Selbsteinschätzung eingeredet bekommen habe (die entweder weniger Ansprüche hatten oder mich trollen wollten, da bin ich mir mittlerweile auch nicht mehr so sicher) und ich wie schon dargestellt seit 16 Jahren (bin jetzt 32) dabei bin und es immer noch nicht geschafft habe eine einzige Geschichte, die man auch objektiv als "gut" bezeichnen könnte auf die Reihe zu bringen, wie genau sollte ich anders reagieren als wie ich es tue?
Bido
Pustedrache
In den unzähligen Serien, die so in den ÖR am Nachmittag laufen, ...Nachdem ich hier mal in einige Fanfiction geguckt habe, habe ich sogar den Eindruck, dass das einer der Gründe ist, warum manche Geschichten so mager an Beschreibungen sind: andere Medien.
Es gibt doch auch Memes in Bezug auf Mangas/Anime, in dem gefragt wird: "Guess, who's the main-character?" und es wird ein bunthaariges Wesen in einer Masse von gleichförmigen, rudimentären anderen gezeigt.
Vielleicht haben das einige (junge?) Autoren so verinnerlicht, dass sie auch der Ansicht sind, dass bei schriftlichen Medien die "Background-Charaktere" und der Hintergrund selbst genauso skizzenhaft sein kann/muss.
Ich würde sogar noch weiter gehen und Mimik, Verhaltensweisen, Aktionen usw. als stark aus Medien abgeschaut benennen. Wie oft wird "mit den Augen gerollt" oder eine Verlegenheitsgeste erwähnt, die in Serien und Filmen so präsent sind. Vermutlich beziehen wir unsere Erfahrungen längst aus gefilterten Darstellungen von jemandem (z.B. dem Regisseur), der meint, dass es so sein müsse, um eine bestimmte Situation darzustellen.
Wenn ich nur die Dinge beschreibe, die mir wichtig erscheinen, dann taucht die Haarfarbe der Person am Starbucks-Tresen eben nicht unbedingt auf, weil ich mir sowas im realen Leben auch nie merke.
Ich kann Leute jahrelang kennen, und aus dem Gedächtnis nicht wissen, was ihre Augenfarbe ist. Und so beschreibe ich dann eben auch.
(Allerdings haben meine Hauptpersonen keine bunten Haare. Ich beschreibe höchstens eher mal, dass sie braune Haare haben als bei unbedeutenden Nebencharaktern.)
Lest meine Lovecraftian-Horror-Story: https://www.book-ebooks.com/schatten-ueber-ruchensee-16163043.html
Ich würde Beschreibungen nicht davon abhängig machen, ob sie für die Handlung wichtig sind, sondern ob sie genug sind, um den Leser in die Geschichte eintauchen zu lassen.
Bido
Also wenn ich lese, dass "der Maat auf dem Poopdeck sitzt und Tampen spleißt" (+der restliche Text ebenfalls so sehr mit nautischen Begriffen zugepflastert ist) und mir niemals im Text irgendwas davon erklärt wird, dann breche ich ihn ab. Klar sollte durchschimmern, dass dieses Wissen vorhanden ist und der Autor recherchiert hat, aber wenn es zu viel wird, dann wird es anstrengend, unverständlich und irgendwie auch prätentiös.
Was ja als Leser jedem selbst überlassen bleibt.
Interessanter wäre es für mich zu erfahren, wie eure Halterung als Autoren ist: Habt ihr beim Schreiben im Hinterkopf, dass da Begriffe oder Szenen sein könnten, die die Masse der Leser nicht verstehen könnte und bedient ihr euch darum einer simplen Sprache, oder sagt ihr euch, dass die Masse dann halt Pech gehabt hat und ihr nur für ein paar wenige schreibt und euren eigenen Anspruch nicht senkt?
Ich nehme in Kauf, das gewisse Leute meine Texte nicht zur Vollständigkeit verstehen. Ich glaube, wer versucht, für alle zu schreiben, der schreibt am Ende für niemanden. Natürlich muss man aber auch bedenken, dass man, wenn man nur für die Geschichtswissenschaftler mit Schwerpunkt Geschichte der Seefahrt von 1788 bis 1790 schreibt, ein recht kleines Publikum hat. Ein gesunder Mittelweg ist also gefragt
Ich persönlich merke es gerade an meinen HP-Drabbles. Sie stehen inzwischen durchgehend auf Platz 6 aller meiner Geschichten. Seien es Klicks, Favos oder Reviews. Und stechen damit Geschichten aus, die seit über 10 Jahren hochgeladen sind. Dabei sind die Drabbles nur kurz hingerotzte Sinnlosigkeit.
Platz 6? Meine Harry Potter und schonwiederirgendwas Parodien belegen fast alle Podestplätze in Punkto Favos, Reviews und Sternchen. Und die hab ich in vielleicht 30 Minuten gebastelt😅
elderini
Ich persönlich merke es gerade an meinen HP-Drabbles. Sie stehen inzwischen durchgehend auf Platz 6 aller meiner Geschichten. Seien es Klicks, Favos oder Reviews. Und stechen damit Geschichten aus, die seit über 10 Jahren hochgeladen sind. Dabei sind die Drabbles nur kurz hingerotzte Sinnlosigkeit.
Platz 6? Meine Harry Potter und schonwiederirgendwas Parodien belegen fast alle Podestplätze in Punkto Favos, Reviews und Sternchen. Und die hab ich in vielleicht 30 Minuten gebastelt😅
Die stehen aber auch schon seit knapp 2 Jahren on, meine Drabbles seit 2 Wochen XD
In dem Fall ist es mir eigentlich egal. Ich hab festgestellt, dass es mir nicht mehr so wichtig ist, wie viele Klicks, Favos oder Reviews meine Geschichten haben. Liegt vielleicht daran, dass ich bei den Arbeiten, bei denen es mir wichtig ist, konstruktive Kritik und gute Rückmeldungen bekomme.
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Kara Silver
elderini
Ich persönlich merke es gerade an meinen HP-Drabbles. Sie stehen inzwischen durchgehend auf Platz 6 aller meiner Geschichten. Seien es Klicks, Favos oder Reviews. Und stechen damit Geschichten aus, die seit über 10 Jahren hochgeladen sind. Dabei sind die Drabbles nur kurz hingerotzte Sinnlosigkeit.
Platz 6? Meine Harry Potter und schonwiederirgendwas Parodien belegen fast alle Podestplätze in Punkto Favos, Reviews und Sternchen. Und die hab ich in vielleicht 30 Minuten gebastelt😅
Die stehen aber auch schon seit knapp 2 Jahren on, meine Drabbles seit 2 Wochen XD
In dem Fall ist es mir eigentlich egal. Ich hab festgestellt, dass es mir nicht mehr so wichtig ist, wie viele Klicks, Favos oder Reviews meine Geschichten haben. Liegt vielleicht daran, dass ich bei den Arbeiten, bei denen es mir wichtig ist, konstruktive Kritik und gute Rückmeldungen bekomme.
Meine waren auch schon nach 2 Monaten oben aus. Aber mir gehts da gleich. Ich freue mich immer über alles, was da ist. Seit ich nicht mehr aktiv auf FF.de schreibe, hat sich die Wichtigkeit der Statistik ziemlich verringert
Tintenstreuner
Gerade eine System-Mail bekommen: Beste Kolumne aller Zeiten wurde gelöscht (und damit aus meinen Favoriten). Neeeiiin! Die war so gut, ich hab da so oft immer mal reingesehen, weil ich da so viel gelernt und so viel Inspiration bekommen habe. Die Autorin hat zwar auch einen Blog, aber da sind nur ein paar Kapitel veröffentlicht. Allerdings hat sie auch schon ewig nicht mehr geupdatet, ich hab eigentlich schon länger sogar mit einer Account-Löschung gerechnet. Hätte ich mir mal was davon auf dem PC gespeichert (also, natürlich nur für mich), Mann!
Ihr freut euch, dass ihr endlich ein Buch lest, was fern von den typischen Klisches ist. Was anders ist...aber es befriedigt euch nicht wirklich, weil ihr an einigen Stellen doch lieber das (typische) Klischee wünscht...
Besonders bei dem vierten und letzten Band einer Reihe habe ich es. Ich kann das Buch nicht innerlich abschließen...weil es mir an einigen Stellen gerne einen anderen verlauf gewünscht habe...Obwohl ich das Ende dann in Ordnung fand...Aber in meinen Kopf herrscht weiterhin dieses durchgewühlte Gefühl und Kopfkino, an den Stellen wo ich gerne einen anderen Verlauf gehabt hätte...
Es frustriert und regt mich auf, dass ich mit der Reihe nicht abschließen kann..Es hilft auch nicht, dass ich jetzt ne schöne neue Reihe angefangen bin..😫
ZwillingsDrache
Kennt ihr das auch?
Ihr freut euch, dass ihr endlich ein Buch lest, was fern von den typischen Klisches ist. Was anders ist...aber es befriedigt euch nicht wirklich, weil ihr an einigen Stellen doch lieber das (typische) Klischee wünscht...
Besonders bei dem vierten und letzten Band einer Reihe habe ich es. Ich kann das Buch nicht innerlich abschließen...weil es mir an einigen Stellen gerne einen anderen verlauf gewünscht habe...Obwohl ich das Ende dann in Ordnung fand...Aber in meinen Kopf herrscht weiterhin dieses durchgewühlte Gefühl und Kopfkino, an den Stellen wo ich gerne einen anderen Verlauf gehabt hätte...
Es frustriert und regt mich auf, dass ich mit der Reihe nicht abschließen kann..Es hilft auch nicht, dass ich jetzt ne schöne neue Reihe angefangen bin..😫
Da hilft nur eines:
Den anderen Verlauf als Fanfiction selbst schreiben! 😏
roseta
ZwillingsDrache
Kennt ihr das auch?
Ihr freut euch, dass ihr endlich ein Buch lest, was fern von den typischen Klisches ist. Was anders ist...aber es befriedigt euch nicht wirklich, weil ihr an einigen Stellen doch lieber das (typische) Klischee wünscht...
Besonders bei dem vierten und letzten Band einer Reihe habe ich es. Ich kann das Buch nicht innerlich abschließen...weil es mir an einigen Stellen gerne einen anderen verlauf gewünscht habe...Obwohl ich das Ende dann in Ordnung fand...Aber in meinen Kopf herrscht weiterhin dieses durchgewühlte Gefühl und Kopfkino, an den Stellen wo ich gerne einen anderen Verlauf gehabt hätte...
Es frustriert und regt mich auf, dass ich mit der Reihe nicht abschließen kann..Es hilft auch nicht, dass ich jetzt ne schöne neue Reihe angefangen bin..😫Da hilft nur eines:
Den anderen Verlauf als Fanfiction selbst schreiben! 😏
Ich habe es befürchtet. *Seufz* Noch mehr zu schreiben...
und das ist nach US-Serien und Film Logik doch alles, was zählt. Hauptsache unerwartet, egal, wie nervend oder unlogisch es ist ☺️
Spass beiseite, es gibt einen Grund, warum oft verlachte und verteufelte Tropes halt Tropes sind. Viele Leute lieben ihre Tropes. Darum sind sie auch Tropes geworden.
ZwillingsDrache
Kennt ihr das auch?
Ihr freut euch, dass ihr endlich ein Buch lest, was fern von den typischen Klisches ist. Was anders ist...aber es befriedigt euch nicht wirklich, weil ihr an einigen Stellen doch lieber das (typische) Klischee wünscht...
Besonders bei dem vierten und letzten Band einer Reihe habe ich es. Ich kann das Buch nicht innerlich abschließen...weil es mir an einigen Stellen gerne einen anderen verlauf gewünscht habe...Obwohl ich das Ende dann in Ordnung fand...Aber in meinen Kopf herrscht weiterhin dieses durchgewühlte Gefühl und Kopfkino, an den Stellen wo ich gerne einen anderen Verlauf gehabt hätte...
Es frustriert und regt mich auf, dass ich mit der Reihe nicht abschließen kann..Es hilft auch nicht, dass ich jetzt ne schöne neue Reihe angefangen bin..😫
Home is where your story begins.
Maginisha
Traumatisierte Leserschaft, herzzerreißende Reviews und manchmal auch jemand, der bekannt gibt, erst mal drei Wochen Erholungsurlaub zu brauchen. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich unter "working as intended" fiel. :D
Nicht? :D Ich bin erst zufrieden, wenn alle drei Fälle eintreten ^^ Nicht wegen Originalität, sondern wegen der Achterbahn, die man davor mitgefahren ist. Ob sie jetzt besonders originell ist, könnte ich wahrscheinlich gar nicht beurteilen.
Erzaehlerstimme
Maginisha
Traumatisierte Leserschaft, herzzerreißende Reviews und manchmal auch jemand, der bekannt gibt, erst mal drei Wochen Erholungsurlaub zu brauchen. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich unter "working as intended" fiel. :DNicht? :D
Na ja, es war in beiden Fällen ne Liebesgeschichte. 😂
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