Was hält ihr von OC's in Yugioh Fanfictions?
Findet ihr sie eher lästig oder gut?
Und warum?
In jedem Fandom. Beim normalen Yugioh habe ich hauptsächlich ffs mit den original charakteren gelesen
Aber an sich finde ich Ocs nicht schlecht.
Dann muss man den OC aber auch in der Story kennelernen können, er darf keinen 0815
charakter haben und sollte nach möglichkeit auch eine sinnvolle eigen geschichte mit sich
bringen.Kommt also immer darauf an wie der OC ist, wie er sich in die story einbaut oder
ob es nur so ein 'hey ich brauch aufmerksamkeit'- oc is um den sich dann auf einmal die welt dreht...
Besondere fähigkeiten sind okay, aber nicht
'Ok ich bin ein mensch und finde ehraus das ich eine verbindung hier hier hier da und dazu hab
dies und das kann und eigentlich soweiso voll babo bin und alles perfekt beherrsche'
wenn du verstehst was ich meine. Und natürlich das charaktere bei denen das nicht passt
(als beispiel jetz mal seto)den OC sofort symphatisch finden.
Weil sorry das is un-kaiba-mäßig xD
Ist also wirklich situations story und OC abhängig finde ich :3
Schreibt man z.B. eine Geschichte über das Studentenleben von Aki oder Yuseis Laborarbeit, so kommt man um OCs nicht herum.
Wenn man allerdings eine AU Geschichte schreibt, in denen unsere Helden z.B. in die Schule gehen, reichen die Charactere des Anime definitiv aus.
Was ich gar nicht ab kann, sind OCs die nur erstellt werden, damit Charactere einen Love-Interest bekommen. Das ist einfach nur unnötig meiner Meinung nach.
aAber du hast recht, es kommt wirklich auf die story an
Ich finde ja Geschichten interessant, die in dem Universum spielen und halt um den OC. Dabei muss es nicht unbedingt der Fall sein, dass ich nur Inhalte aus der Serie kriege, sondern eben ein paar wichtige, aber nicht alles. Ich stehe auf komplexe, gut ausgearbeitete Charaktere, die nachvollziehbare Backstorys haben. Einen Love Interest kann der Charakter meinetwegen haben, als Ansporn, aber nicht als dauerhaften Aufgeilhauptpunkt. Wenn der Charakter eben nicht der/die Hellste ist, müssen seine Handlungen auch dazu passen. Und auch der Charakter muss irgendwo zum Canon Character passen. So würde ich niemals einen Yusei mit einer lauten Tsundere oder eine Labertasche zusammenstecken (Liebestechnisch halt). Freundschaft is was anderes, aber wenn man die Charakter in character schreibt, müssen auch die Persönlichkeiten zu einander passen. AU-Fanfictions sehe ich da eher kritisch. Meinetwegen können die Charaktere ja alle auf eine normale Schule gehen. Aber dabei einfach die Duelle zu vergessen, ist dumm. Wenn man die Duelle nicht schreiben will, macht man das halt off screen. Aber in Yu-Gi-Oh! 5D's und auch GX gibt es die Duellakademie, in welcher Form auch immer. Dann sollten die Charaktere auch dort hingehen und sich auch für Duelle interessieren und welche machen. Yuseis Interesse an Duelle verschwindet ja nicht, sein Charakter wird sich in einem anderen Universum nicht ändern und das vergessen viele Autoren. Auch wenn es ein anderes Universum ist - die Charaktere müssen in character bleiben. Dann kann ich die Geschichte auch ernst nehmen und auch allgemein eine Story mit OCs. Solange alles in character und auch nachvollziehbar ist - alles okay. Alles gut.
Dem kann ich mich wirklich nur anschließen 😄
Mary Sues/Gary Stues kann auch niemand ausstehen, außer vielleicht die Fanfiction Autorin selbst. Am schlimmsten finde ich es dann wenn alle Charaktere - natürlich nur männliche, denn alle weiblichen Charactere kommen sowieso nicht in der Fanfiction vor - nur dieser einen Person hinterherennen und dabei selbst dann so richtig Out Of Character werden. Und wenn man das dann kritisiert, bekommt man entweder gar keine Antworten, oder es wird einem gesagt wie wenig Ahnung man doch hat.
Am Ende kommt es also weniger darauf an, wen die Person darstellen soll, sondern wie sie geschrieben ist, vor allem wie glaubhaft sie in den Kontext der Geschichte passt. Klar kann man Fehler ziemlich einfach vermeiden, indem man prinzipiell auf Self Inserts verzichtet, weil diese zumindest teilweise idealisiert werden oder sonst ein oder zwei Sue Traits abbekommen, aber es ist nicht unmöglich, sich selbst in eine andere Geschichte reinzuschreiben... wenn man sich die Mühe macht, sich alles vernünftig durchzudenken.
Ich will ja auch nicht alle über einen Kamm scheren, vielleicht gibt es ja auch einfach Ausnahmen, die ich noch nicht entdeckt habe. Aber meistens greifen Self Insert und Mary Sue Hand in Hand ineinander. Ich verstehe einfach nicht, wie man sich nicht mal die Mühe machen kann einen selbstständigen Charakter zu erstellen, weil man beim Schreiben ja sonst "nichts fühlen" würde. Ja, das gibt es so, hab ich alles schon gehabt. Vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt, Verzeihung.
@Doduukeks Das mit Crow und Jack trifft es wohl ganz gut auf den Punkt. Einfach so gedankenlos jemanden zusammen zu schmeißen finde ich auch eher meh. Aber das muss derjenige selbst wissen, musste bei deiner Begründung schon etwas schmunzeln.
Ich will ja auch nicht alle über einen Kamm scheren, vielleicht gibt es ja auch einfach Ausnahmen, die ich noch nicht entdeckt habe. Aber meistens greifen Self Insert und Mary Sue Hand in Hand ineinander. Ich verstehe einfach nicht, wie man sich nicht mal die Mühe machen kann einen selbstständigen Charakter zu erstellen, weil man beim Schreiben ja sonst "nichts fühlen" würde. Ja, das gibt es so, hab ich alles schon gehabt. Vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt, Verzeihung..
nene du hast schon recht... die meisten self inserts sind nicht so dolle. Ich meine gut, nicht jeder oc muss eine dramatische verganenheit haben. das würde auch nerven. Aber charakter und vergangenheit sollten zusammen passen, finde ich. Oder man sollte versuchen bei seinem oc mehr beim charakter zu schreiben jaaa...sie is immer voll nett und so... tut alles für ihre freunde und soo... sie kann halt auch wütend werden und so... und so... und is nachtragend. (ich weis nicht..sowas is einfach zu wenig. klar gibt es einfache c haraktere mit wenig facetten... aber keine ahnung die meisten werden halt 0815 erzstellt hauptsache shipping!)und verganenheit: sie war in einem rkiegsgebiet wo freunde und familie vor ihren augen gestorben sind und sie selbst wie der letzte held hat sich befreit...yeah... passt zusammen wie kalte luft in einem vulkan. freundliche naive und schusselige charakterew können natürlich auch gut sein- je nachdem wie vpm autor umgesetzt- aber dann halt nicht so ne vergangenheit. Mary sues eben. kommt wirklich sehr oft vor.oder charaktere die voll das multitalent sind,alles direkt perfekt können, wunderschön von allen bewundert und sich 'kalt und mysteriös geben'. kalt und mysteriös wird im real life nämlich oft als strange und verrückt abgestempelt. da wird man nicht angehimmelt ^^' aber auch das kommt natürlich auf die umsetzung an... und ach... ich will eigentlich gar nicht so viel maulen aber sowas gibt es halt schon sehr oft :D natürlich gibt es aber auch ausnahmen dabei...& es gibt charaktere die schnell lernen bzw ein paar sachen gut können weil sies evtl auch trainiert haben..aber mya... kommt halt wirklich drauf an wie das ganze rüber kommt. im gesamt paket mit schreibstil plot und allem, finde ich zumindest.
@Hotaru: was für eine begründung denn, hä? xDDD im bezug auf das einfach zusammen werfen?
Kommt auf den OC an.
In jedem Fandom. Beim normalen Yugioh habe ich hauptsächlich ffs mit den original charakteren gelesen
Aber an sich finde ich Ocs nicht schlecht.
Dann muss man den OC aber auch in der Story kennelernen können, er darf keinen 0815
charakter haben und sollte nach möglichkeit auch eine sinnvolle eigen geschichte mit sich
bringen.Kommt also immer darauf an wie der OC ist, wie er sich in die story einbaut oder
ob es nur so ein 'hey ich brauch aufmerksamkeit'- oc is um den sich dann auf einmal die welt dreht...
Besondere fähigkeiten sind okay, aber nicht
'Ok ich bin ein mensch und finde ehraus das ich eine verbindung hier hier hier da und dazu hab
dies und das kann und eigentlich soweiso voll babo bin und alles perfekt beherrsche'
wenn du verstehst was ich meine. Und natürlich das charaktere bei denen das nicht passt
(als beispiel jetz mal seto)den OC sofort symphatisch finden.
Weil sorry das is un-kaiba-mäßig xD
Ist also wirklich situations story und OC abhängig finde ich :3
Wie definierst du >0815-Charakter<?
Meinst du damit, dass der Autor sich keine Gedanken über den Chara gemacht hatte?
Bin sonst deiner Meinung ^^.
ja 0815...wie soll man das definieren xD (vorallem wenn einem selber auffällt das die eigenen Charaktere auch irgendwie 0815 waren)
0815... ja halt so...lieb & nett. ende der Charakter Beschreibung. und eben vershippt mit jemandem mit dem es nicht passt. Das stört mich eigentlich giel mehr, wenn ein oc nit irgendwem zusammen kommt mit dem es charakterlich nicht passt. jetzt zum beispiel mal
autor findet cool:total verschlossen, Geheimnisvoll und redet wenig hat aber eigentlich ejn gutes herz das sie nur sehr sselten zeigt
autor fangirlt: Jonouchi (Joey)
Passt meinee Meinung nach nicht. wenig Gedanken gemacht. odee welche wo nur steht lieb nett schüchtern. klar gibt es auch solche Menschen in echt.... aber die sind auch nicht nur lieb nett sschüchtern... oder halt Charaktere bei denen man einfach merkt dss es dem Autor nur wichtig war das geshippt wird...
unstrukturierte Gedanken greifen an...kannst du mir halbwegs folgen
Also ich hab nichts gegen OC's, solang sie gut geschrieben und gut durchdacht sind. Ich hab nicht einmal was gegen Self Inserts, so lange der Autor selber bedenkt, dass er nicht perfekt ist und Fehler hat und diese auch seinem Fanfiction-Ich gibt. Aber ich geb Hotaru recht, dass ichs dämlich finde, wenn ein so offensichtlicher Self Insert mir vor die Nase hüpft der dann kA aus unbegründeten Gründen Hildegart heißt oder so (jetzt als Beispiel xD) Wenn man mir sagen würde "J. Hioldegart kommt aus Deutschland", dann würde ich sagen "okay. das kann ich annehmen", aber so ganz OHNE Begründung? Und dann so ein Namensmischmasch am besten noch wie Hildegart Takahashi oder so? gut, sie könnte halb-Japanerin sein, aber wenn das nirgendwo steht? ô.o Dann ist es unlogisch.
Ich finde, OCs sollten ausgewogen an Stärken und Schwächen sein und die Vergangenheit darf ja ruhig auch tragisch sein, aber der Charakter muss sich dementsprechend auch Verhalten. Wie schon gesagt wurde: kein Mensch ist quietschfröhlich, wenn er ansehen musste, wie seine Eltern vielleicht ermordet wurden oder wenn man als Kind misshandelt wurde. So etwas prägt! Mein OC Ryoko hatte auch keine dolle Kindheit, und deswegen ist sie auch anfangs immer eher misstrauisch und abweisend.
das meine jch ja auch. also das mit sen Vergangenheiten. Charaktere können eine schlimme Vergangenheit haben, dürfen dann aber nicht super fröhlich sein. Jnd dann vielleicht eine einzige schlechte Eigenschaft wie: wird schnell wütend. boah. Bombe. das isses. du solltest Psychologie studieren. Leute die gesehen haben wie andere ermordet oder misshandelt werden löst genau das aus (JJa ich wejs, der Sarkasmus ist etwas übertrieben) Aber auch nicht jeder Charakter muss zwangsweise eine schlimme Vergangenheit haben um interessant zu sein.
Und der Sarkasmus ist nicht mal übertrieben xD Es ist einfach eine psychologische Tatsache xD
Wenn ich OCs sehe, die in ihrer Kindheit 10 Mal vergewaltigt wurden und dann rumlaufen ala "Hach ja, das Leben ist wunderbar, dumdidumdidu".. nee da könnte ich reihern...
Ich denk auch nicht, dass ein OC Zwangsläufig ne miese Vergangenheit braucht, um interessant zu sein. Wobei ich es recht spannend finde, einen eher "schwierigen" OC zu schreiben, als einen, der eher etwas lockerer ist. Vielleicht liegt das auch an meiner Vorliebe für psychologische Aspekte ^^ und ich sag mal: In Satellite aufzuwachsen ist allgemein nicht so easy, wie wir ja alle wissen. Da lache ich hart über Leute, die Satellite als "Paradies" quasi darstellen. haha
Aber ich geb dir schon recht. Es muss keine tragische Vergangenheit sein. Der OC kann auch ne gute oder eben normale Kindheit gehabt haben. So lang der Charakter stimmt und er jetzt nicht die Charakteristik eines Toastbrotes hat.
Klar sind schwirige ocs meist schon irgendwo interessanter, weils mehr über sie zu erfahren gibt... sodern sie denn gut geschrieben sind
was ich ja auch nicht mag sind ocs die sich so wahnsinnig aufspielen auf einmal das wichtigste und unentbehlichste für alle sind und am besten gleich gott perönlich. Besondere fähigkeiten? Gerne. sie können sachen auch gerne beherrschen oder können. oder schnell lernen...auch was besonderes sein...
Aber nicht so wie in diesen typischen für kleine mädchen sendungen. wie winx oder barbie
Beispiel winx:sie ist ein ganz normales mädchen, findet dann raus das sie eine fee ist dazu gleich noch ne prinzessin und die stärkste von allen.
beispiel barbie: sie ist ein straßenkind, kommt dann auf ne prinzessinen akademie und findet raus sie ist die königin.
...oh please no... Manche, wenige autoren schaffen es das so rüber zu bringen das es NICHT nervt... Bloom selber hat mich z.b nie gestört xD
Oder bei den barbies. keine ahnung warum. aber bei vielen ocs nervt das einfach weil die das meist alles direkt
super perfekt können...bzw man merkt das der autor sich einfach badass fühlen will xDDDD
Das ist so ne sache wo es wirklich aufs gesamtpaket ankommt und nicht nur auf den oc an sich.
ich hoffe ihr könnt mir folgen xD
Aber auch die Definition von Alternate Universe verstehen viele Schreiber einfach nur falsch. Ja, man kann ein eigenes Universum mit Schulsetting oder sonst was machen. ABER die Charaktere müssen dennoch in character bleiben und das predige ich seit Jahren. Yusei ist nicht auf einmal total gesprächig, nur weil er im Werkunterricht sitzt. Nope. Das mit den plötzlich deutschen Charakteren ist aber so eine Sache, die mich wirklich immer aufregt. Seht mich so kindisch wie ihr wollt, meinetwegen. Aber viele Autoren schaffen es ja nicht mal, eine gescheite Beschreibung abzugeben. "Ja, ich komm aus Deutschland, lol." Gibt es dafür eine Erklärung? Nein, natürlich nicht. Warum auch, haha xD Die Reaktionen gehen ja meistens in die Richtung: "Ja, es ist eine Fanfiktion, da darf man seine Fantasien ausleben und die Geschichte so schreiben, wie man will." So eine Standard-Ausrede, wenn man nicht in der Lage ist, eine gescheite Erklärung abzugeben und die Charaktere in character zu halten. Solche Leute leben in einer Traumwelt und selbst wenn das ganz toll sein kann, ist es nicht gut die auch noch im Internet rauszulassen, ich kenne das von mir selbst ganz gut.
Yugi selbst wäre doch ohne den Pharao auch aufgeschmissen, ein guter Charakter war er ja oft nicht, sein wir doch mal ehrlich. Nur in Season Zero war er so abartig niedlich, da sollte man kein Diabetiker sein, um das zu sehen xD
Ich sag immer: Das, was der durchschnittliche Deutsche am besten kann, ist rumheulen. Und das wegen jedem Furz.
Wenn man sonst nichts hat, wegen das man Heulen kann, wird halt wegen Kleinkram geheult.
OCs sind eigentlich ne tolle Sache, wenn sie nicht zu übertrieben dar gestellt werden. Man muss kein Fan von ihnen sein, aber jeden OCs als Sue abzustempeln, ist einfach nur blöd.
Ich schreibe eigentlich fast nur OC-Fanfictions. Leider ist mir dadurch auch aufgefallen, dass seit ich immer OCs verwende, ich immer weniger Kommentare oder Favos bekomme, wie, als ich noch früher Yaoi-Zeug geschrieben hab. (Und das teilweise mit so absurden Pairings, dass ich meinen Kopf gegen eine Hand hauen will)
Mir ist wichtig, dass meine OCs auch in das jeweilige Universum hineinpassen. Ich hab bei vielen OCs und Self Inserts auch das Gefühl, dass die einfach nicht in das Setting passen. Ich meine gut, ein Mensch, der eigentlich ein Einhorn ist, fiele auch unter Mary Sue, so lange sie kein als Mensch manifestierter Kartengeist wäre (Siehe hierzu die Legendary Numbers in Zexal xD) Aber das wäre schon sehr abstrus einfach. Ich versuch da immer, meine Ocs dem jeweiligen Setting anzupassen. Wenn ich einen 5D's OC mache, dann weiß ich schon, dass ich da kein super Genki Girl einfach hinklatschen sollte, sofern das Mädel halt nicht aus Neo Domino City kommt und ich denke, selbst da ist nicht immer alles, Friede, Freude Eierkuchen, nur weil die Leute da Geld haben.
Bei GX würde so ein Genki Girl vielleicht schon eher passen, aber da kommt es auch noch drauf an, mit wem der OC verschippt werden sollte. Wenns mit Kaiser/ Hell Kaiser wäre, na dann viel Spaß. Der wäre eher genervt von so einem Quietscheweib xD Bei Fubuki käme man da vielleicht eher noch mit durch. Sofern das Mädel nicht nur quietschig und Genki ist, sondern auch mal ernster sein kann. Ich meine, kein normaler Mensch quietscht noch fröhlich rum, wenn plötzlich alle Freunde wie die Fliegen sterben und ein anderer Freund quasi der "Mörder" ist. Wenn auch ungewollt.
Allgemein finde ichs auch blöd, wenn ein OCs quasi nur eine Charakterart hat, weil das einfach unrealisatisch ist. Ich ordne meinen OCs zwar auch immer gerne einen Stereotypen zu. (Meistens Tsundere, weil ich die am besten schreiben kann xD), aber ich versuche meinen Mädels auch immer noch zusätzliche, breitgefächerte Charakterzüge zu geben, so dass der Stereotyp lediglich ein Grundansatz des Charakters darstellt, aber nicht der Charakter an für sich.
Mitsuki Insanity
Ich sag immer: Das, was der durchschnittliche Deutsche am besten kann, ist rumheulen. Und das wegen jedem Furz.
Wenn man sonst nichts hat, wegen das man Heulen kann, wird halt wegen Kleinkram geheult.
OCs sind eigentlich ne tolle Sache, wenn sie nicht zu übertrieben dar gestellt werden. Man muss kein Fan von ihnen sein, aber jeden OCs als Sue abzustempeln, ist einfach nur blöd.
Sieht man aber leider viel zu oft. Fällt vor allem im DM und 5D's Fandom auf, wo es User gibt die eigentlich nur unter OC FFs schreiben und dann auf allem rumhacken wollen, was sie finden können. Cherrypicking sieht man ja überall, aber ich finde so was schon extrem frech. Habe vor meiner Anmeldung hier schon diverse Dinge beobachtet, als ich noch nicht angemeldet war. Was da schon teilweise vorgeworfen wird, ist echt nicht mehr normal.
FlockenimWind
Sieht man aber leider viel zu oft. Fällt vor allem im DM und 5D's Fandom auf, wo es User gibt die eigentlich nur unter OC FFs schreiben und dann auf allem rumhacken wollen, was sie finden können. Cherrypicking sieht man ja überall, aber ich finde so was schon extrem frech. Habe vor meiner Anmeldung hier schon diverse Dinge beobachtet, als ich noch nicht angemeldet war. Was da schon teilweise vorgeworfen wird, ist echt nicht mehr normal.
Das ist schon eher gezieltes Mobbing, um sich selbst mit seinem "Können" als was besseres zu fühlen. Aber die Geschmäcker gehen sehr weit auseinander - die einen User mögen gezielt Yaoi (Yuri im Grunde auch, aber so viel gibt es davon ja nicht) und hassen OC-FFs, die anderen haben eh an allem was rumzukritisieren ... ich verstehe nicht wirklich, warum man etwas ließt, dass man eh nicht mag. Man kann seine Zeit doch viel mehr damit verwenden Dinge zu lesen die einen interessieren oder einfach selbst an seinen Werken zu basteln, aber nicht penetrant nur irgendwelchen Mist zu schreiben. Konstruktiv sieht einfach anders aus und das meiste davon ist ja einfach nur beleidigend. Ich mein, es gibt Anfänger auf denen einfach nur rumgetrampelt wird. Wie soll man mit so etwas überhaupt motiviert bleiben, weiterzumachen? In der Vergangenheit habe ich darüber sicher anders gedacht, aber selbst ein eher negatives Review sollte doch auch ein paar Verbesseungsvorschläge mitbringen. Es ist noch niemand vom Himmel gefallen, was das Schreiben angeht - den Schreibern des YGO! Animes geht es da ganz sicher genauso, da sitzen ja auch oft ganz neue Leute an den vereinzelten Serien.
Schlimm ist es auch, wenn der OC plötzlich in der Clique ist, einfach so. Da wünscht man sich vielleicht schon eine Erklärung, wo man erfährt wie es zustande kam, was die miteinander verbindet etc. AU - maybe, aber wenn es nicht als AU betitelt wird, will ich schon gerne wissen, warum der OC der Homie aller Protas ist und woher der kommt. Eine sinnige Geschichte/Vergangenheit wäre mir schon wichtig.
Unit 01
Bei OCs finde ich es interessant, wenn es Antagonisten sind. Ich will nicht Selfinserts lesen, wo es nur darum geht, sich selbst mit einem Chara zu verkuppeln. Aber Bösewichte kann man doch nie genug haben. Ich finde nämlich, dass es nichts nervigeres gibt wie Antagonistenrecycling. Insofern - ja, ich würde und habe Stories mit OCs schon gelesen, lehne sie also nicht per se ab.
Schlimm ist es auch, wenn der OC plötzlich in der Clique ist, einfach so. Da wünscht man sich vielleicht schon eine Erklärung, wo man erfährt wie es zustande kam, was die miteinander verbindet etc. AU - maybe, aber wenn es nicht als AU betitelt wird, will ich schon gerne wissen, warum der OC der Homie aller Protas ist und woher der kommt. Eine sinnige Geschichte/Vergangenheit wäre mir schon wichtig.
Ich verstehe, wie du das meinst. Nur braucht es selbst für einen neuen Antagonisten immer noch eine neue Handlung (oder zumindest einen Teil davon, wenn sich der OC in irgendeine Gruppe der Antagonisten aus dem Canon unterordnen möchte/will/muss). Weil für eine negative Einstellung (oder generell alle Einstellungen) braucht es immer einen Grund. Wenn der einfach nicht vorhanden ist (oder einfach nur lächerlich oder gekünstelt wirkt), kann man mir nicht mal so etwas schmackhaft machen. Außerdem scheinen viele OCs gleich mit Self Insert gleichzusetzen. Gerade die offensichtlichen bemerkt man eigentlich immer, aber selbst ich durfte mir schon anhören: "Was, du heißt Hotaru und dein Charakter auch? Self Insert." Ich meine, darf man sich jetzt nicht mehr nach seinem Charakter benennen? Würde man überall seinen echten Namen hinschreiben, wäre das doch auch bescheuert. Macht das hier jemand? Nein, aber hauptsache man hat direkt noch einen Vorwurf rausgeworfen, denn man nicht mal richtig beweisen kann. Manchmal ist es sicher nützlich auch Beschreibungen auf Profilseiten der Autoren zu lesen, aber das ist ein anderes Thema. Ich wollte es einfach mal angesprochen haben, weil es einfach auffällt. Ist natürlich nicht an dich gerichtet, keine Sorge.
Man kann viele Dinge so gestalten wie man will, aber man sollte vielleicht einfach plausible Erklärungen dafür anbringen, das ist richtig. AU ist für mich teilweise so eine faule Ausrede, sich nicht auf den Canon zu stützen und seinen Kram zu machen. Kann gut werden, gefällt mir aber teilweise meist nicht. Denn man muss auch bei AUs einiges bedenken und die meisten Autoren machen sich dann um nichts mehr die Rübe. Solange mein Kram passt, ist alles in Ordnung. Ist ja ein anderes Universum, ich kann den Charakter so machen wie ich lustig bin. AU macht einiges sogar noch viel komplizierter, weil man die vorhandenen Dinge nochmal ändern muss und das ist unnötige Arbeit. Die hätte man auch genauso in etwas anderes stecken können, aber es gibt natürlich nicht nur negativ Beispiele. Nur dieses "ich dreh mir alles so, wie es mir gefällt" empfinde ich als extrem störend. Ich habe OCs immer akzeptiert, selbst wenn mir hier und da etwas nicht gefällt. Es ist für mich aber kein Anreiz jedem vor die Tür zu pissen (was dann teils nicht wirklich viel mit Kritik zu tun hat), so wie man es mittlerweile im Fandom beobachten kann.
Aber ich kann deine Meinung wie gesagt gut nachvollziehen, ich hab nur selten etwas gutes in der Richtung gelesen. Vielleicht liegt es auch nur daran.