AcaFan
... mir kommts auch so vor als ob bei den meisten serien die produzenten etc nicht wissen wann schluss ist ...
Pauschalisieren würde ich das nicht. Ich bin beispielsweise ein Fan von Blue Bloods, da läuft inzwischen die neunte Staffel. Ich finde es immer noch unterhaltsam und spannend.
Und es gibt nun mal Serien mit großer Anhängerschaft, da wären die Produzenten blöd, diese einzustellen. Gegen die Wand fahren muss man das auch nicht, selbst wenn die Serie länger läuft, nur eben Charakter- und Storypflege betreiben.
Schlimmer finde ich Serien, die nach einer Staffel sang- und klanglos eingestellt werden. Das artet derzeit richtig aus. Und meist noch mit Cliffhangern. Da sind altbekannte Urgesteine ein Lichtblick, wenn sie noch genügend Input bekommen.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Akte X: Hab ich früher sehr gern gesehen, aber als es nur noch um die Formwandler ging, hab ich dann aufgehört. Keine Ahnung, welche Staffel das war, aber mit dem Ursprung der Serie hatte das nichts mehr zu tun.
Charmed: Ich fands schon kritisch, als Prue gestorben ist, mal eben so ne neue Schwester dazu zu zaubern, aber da Paige dann vom Charakter her wieder so ganz anders war als die anderen beiden, war es okay.
Aufgehört hab ich irgendwann, als Leo zum Ältesten aufgestiegen war und immer seltener in der Serie vorkam.
NCIS: Schau ich mir nur noch die alten Folgen an. Ohne Ziva und Tony ist es einfach nicht mehr dasselbe. Dann auch noch Abby weg??? Nee, sorry. Das muss nicht sein.
"Das letzte mal hattest du Angst."
"Naja, da hatte ich auch ne Waffe an der Schläfe."
"Das war lustig."
#815
Giles
Leo kam zurück und war dann iöfter zu sehen als vorher.
Also wenn ich es richtig gesehen habe, ist er - bis er zum Ältesten wurde - 88 Mal in der Serie aufgetaucht, danach 57 mal. 😶
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
ShyLee
Charmed: Ich fands schon kritisch, als Prue gestorben ist, mal eben so ne neue Schwester dazu zu zaubern, aber da Paige dann vom Charakter her wieder so ganz anders war als die anderen beiden, war es okay.
Aufgehört hab ich irgendwann, als Leo zum Ältesten aufgestiegen war und immer seltener in der Serie vorkam.
NCIS: Schau ich mir nur noch die alten Folgen an. Ohne Ziva und Tony ist es einfach nicht mehr dasselbe. Dann auch noch Abby weg??? Nee, sorry. Das muss nicht sein.
Bei der Meinung kann ich mich anschließen. Charmend war zwar mit Paige auch noch gut, aber wurde dann zunehmend schwächer.
Und bei NCIS bin ich auch ganz bei dir. Mir gefallen auch die neuen Agenten nicht. Der eine neue Typ da (weiß nur, dass der Schauspieler Vilmar mit Vornamen heißt) versucht einfach nur Tony zu ersetzen und nichts eigenes zu werden. Gleiches bei Criminal Minds. Das gefällt mir zwar weitaus besser, als NCIS, aber auch da sollte es zum Ende kommen - was ja jetzt auch der Fall ist.
Hawaii-Five-O ist auch so ein Fall. Auch hier haben wir Ausstiege ohne Ende. Vom alten Team dürfte nur noch McGarrett übrig sein. Ich weiß jetzt leider nicht, die wievielte Staffel das ist, aber auch hier könnten die Produzenten mal ein Ende in Erwägung ziehen.
Wenn du nur an sie glaubst, wenn du sie sehen kannst,
wirst du niemals die Nacht überstehen.
WaterSpirit
ShyLee
Charmed: Ich fands schon kritisch, als Prue gestorben ist, mal eben so ne neue Schwester dazu zu zaubern, aber da Paige dann vom Charakter her wieder so ganz anders war als die anderen beiden, war es okay.
Aufgehört hab ich irgendwann, als Leo zum Ältesten aufgestiegen war und immer seltener in der Serie vorkam.
NCIS: Schau ich mir nur noch die alten Folgen an. Ohne Ziva und Tony ist es einfach nicht mehr dasselbe. Dann auch noch Abby weg??? Nee, sorry. Das muss nicht sein.
Bei der Meinung kann ich mich anschließen. Charmend war zwar mit Paige auch noch gut, aber wurde dann zunehmend schwächer.
Und bei NCIS bin ich auch ganz bei dir. Mir gefallen auch die neuen Agenten nicht. Der eine neue Typ da (weiß nur, dass der Schauspieler Vilmar mit Vornamen heißt) versucht einfach nur Tony zu ersetzen und nichts eigenes zu werden. Gleiches bei Criminal Minds. Das gefällt mir zwar weitaus besser, als NCIS, aber auch da sollte es zum Ende kommen - was ja jetzt auch der Fall ist.
Hawaii-Five-O ist auch so ein Fall. Auch hier haben wir Ausstiege ohne Ende. Vom alten Team dürfte nur noch McGarrett übrig sein. Ich weiß jetzt leider nicht, die wievielte Staffel das ist, aber auch hier könnten die Produzenten mal ein Ende in Erwägung ziehen.
tell me about it XD, ich habe damals papierkügelchen jedesmal auf den fernseher geworfen als dogget (akte x) auf den schirm kam :D
1. homeland: nach der 3. Staffel hätte meiner Meinung nach Schluss sein sollen. Staffel 4 ging noch irgendwie, aber Staffel 5 war einfach nur noch langatmig und unglaubhaft. Danach habe ich auch nicht mehr weiter geschaut.
2. 3 %: das ist eine dieser Netflix-Serien, die nach der 1. Staffel hätte eingestellt werden sollen. Das wäre zwar ein offenes Ende gewesen, aber um Welten besser als das, was die da in der 2. Staffel praktiziert haben. Schade, denn ich fand den Ansatz der ersten Staffel ziemlich interessant.
3. Buffy: Buffy hat nach der 3. Staffel immer mal wieder geschwächelt, deswegen ist schwer zu sagen, ab welcher Staffel hätte Schluss gemacht werden sollen. Aber die 7. Staffel hätte es - zumindest in der Form - definitiv nicht gebracht.
Giles
Blödsin alle 12 Buffy staffeln waren Gut . Äh obahl 12 kenn ich noch nicht 100 prozent . Und 4 ,9 und 11 hatten ihre ...Aussätzer.
Akzeptier doch einfach mal, dass nicht jeder die gleiche Meinung hat wie du. 😉
Bei Buffy gabs einige arg schwache Staffeln.
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
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Ich hätte bei Castle gut auf die letzte(n) Staffeln verzichten können und bei Unforgettable war die letzte Folge dermaßen unnötig. Die Serie war eigentlich gut abgeschlossen und dann wird noch ne Cliffhanger-Folge dran gehängt, echt mies. Bones hat dagegen nach zwölf Staffeln ein gutes Ende hingekriegt.
Auch Smallville war (abgesehen von dem ganzen Lana-Drama) super, hat aber im Laufe der letzten Staffel merklich geschwächelt, als es dann auf Biegen und Brechen darum ging, aus Clark endlich Superman zu machen.
Ich bin jetzt auf Supernatural gespannt, da pausiere ich seit dem Anfang von Staffel 11 (der war irgendwie merkwürdig) und werde das dann fertig schauen, wenn die letzte Staffel (15) komplett draußen bin.
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)
Giles
ja 4 ,9 und vielelcht 11. aber welche würdest du warum hinzufügen wollen ?
Die Comics kenne ich nicht, aber unter den 7 staffeln waren halt einige, die kaum interessantes enthielten. Ich kann z.B. den meisten Folgen mit Riley oder der Initiative nichts abgewinnen und bei der 5. Staffel find ich auch eher nur wenige Folgen interessant. usw.
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
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Auch ein bisschen sinnlos finde ich es, eine zweite und demnächst dritte Staffel von Tote Mädchen Lügen Nicht zu bringen. Ich bin mit der ersten noch nicht durch, aber ich habe das Buch gelesen und frage mich immer wieder, was man da bitte noch erzählen will, wenn die Hauptperson bereits ... tot ist?
Und leider muss ich sagen, dass es auch der Serie The 100 gut getan hätte, sie spätestens nach Staffel 4 zu beenden. Klar schaue ich sie immer noch gerne, aber das character development hat nach dem Zeitsprung doch einen ganz schönen Schlag abbekommen. Generell ist es nicht ratsam, Serien weiterzuführen, in denen man einen Zeitsprung von mehr als ein paar Wochen macht. Wenn man so eine große Zeitspanne braucht, damit wieder was passieren kann, dann ist es besser, einfach einen Schlussstrich zu ziehen.
(Maggie Stiefvater, "The Raven King")
Von den teilweise wirklich abstrusen Handlungssträngen der späteren Staffeln haben mir einige Dinge ganz besonders missfallen:
- Rick und Damon. Das einstige Dreamteam ist am Ende Geschichte und Rick war fest entschlossen Damon zu töten.
- Bonnie bekommt mit Enzo endlich einen Partner, der sie zu schätzen weiß und mit dem sie die Chance hat glücklich zu sein, nur um ihn dann auf die wohl dämmlichste Art überhaupt sterben zu lassen.
- Caroline und Stefan werden ein Paar. Obwohl ich im Allgemeinen ein Fan von Beziehungen bin, die sich aus einer langjährigen Freundschaft heraus entwickeln, war ich von dieser Entwicklung ganz und gar nicht angetan, denn gerade die Freundschaft zwischen Stefan und Caroline hat mir in der Serie immer so gut gefallen und es wirkte für mich immer so als könnte nichts diese Freundschaft zerstören, auch nicht romantische Gefühle. Tja, leider lag ich falsch.
- In der letzten Folge, als Elena nach einem erfüllten Leben ihre Eltern, sowie John und Jenna wieder trifft hat mir Jeremy gefehlt. Klar es ist davon auszugehen, dass Elene vor ihm stirbt, aber mit ihm wäre die Szene perfekt gewesen.
Once upon a time. Ähnlich wie Vampire Diaries, wurde die Serie zwar durch die siebte und letzte Staffel gerettet, denn diese war entgegen meiner anfänglichen Skepsis wirklich gut und hat die Serie wortwörtlich zu ihren Anfängen zurück geführt, aber trotzdem hatten nach der unglaublich guten vierten Staffel, Staffel 5 und 6 derartig große Schwächen, die wirklich nicht hätten sein müssen. Es wäre besser gewesen, man hätte nach dem großartigen Finale der vierten Staffel, eine würdige fünfte Staffel produziert und die Serie damit beendet. Na ja, zum Glück brachte zumindest Staffel 7 ein versöhnliches Ende.
How I met your mother. Bis zur 8. Staffel habe ich die Serie wirklich geliebt, aber die gesamte Staffel 9 dreht sich dann nur noch um Barneys und Robins Hochzeit und obwohl ich die beiden als Paar zusammen toll fand, war mir das dann doch zu viel, aber ich hätte damit leben können, wenn das Serienfinale dann nicht alles kaputt gemacht hätte. Ich meine die wird in wenigen Minuten alles zerstört was über 9 Staffeln lang aufgebaut wurde, sämtliche Charakterentwicklung wird ignoriert bzw. zum Anfang zurückgeworfen und nachdem man eine komplette Staffel lang dabei zugeshene hat, wie Robin und Barney sich auf den Bund fürs Leben vorbereiten, erfährt man am Ende, dass sie sich haben scheiden lassen. Das I-Tüpfelchen stellt jedoch Ted dar, der, als er seine unmöglich in die länge gezogene Geschichte endlich beendet hat, seine Kinder quasi um Erlaubnis fragt mit Robin auszugehen zu dürfen. Somit ist Tracey, die Mutter seiner Kinder und die sogannante Eine nach der er jahrelang gesucht hat, doch nur ein Lückenbüßer gewesen, damit er am Ende doch wieder vor Robins Fenster steht.
Rückblickend wünsche ich mir fast, die Serie wäre kein Erfolg geworden, denn dann wäre laut Carter Bays und Craig Thomas Victoria die Mutter gewesen und dieses katastrophale Serienfinale wäre uns erspart geblieben.
"If you don't show the darkness, you don't appreciate the light." - Don Bluth
"Love can mean many things. It doesn’t just come from romance or family. It can also come from loyalty or friendship.” - Peter Pan[Once upon a time]
Und leider muss ich sagen, dass es auch der Serie The 100 gut getan hätte, sie spätestens nach Staffel 4 zu beenden.
Oder auch schon nach Staffel 3. Ohne Lexa fehlte der Serie irgendwie etwas :-(
Rizzoli & Isles hätte ich nach der fünften Staffel beendet. Statt noch eine sechste und siebte Staffel rauszuquetschen, lieber mit dem Tod von Detective Frost und noch ein paar Folgen darüber, wie seine Kollegen das verarbeiten, die Serie abgeschlossen.
NCIS: Schau ich mir nur noch die alten Folgen an. Ohne Ziva und Tony ist es einfach nicht mehr dasselbe. Dann auch noch Abby weg??? Nee, sorry. Das muss nicht sein.
NCIS (die neuen Folgen) habe ich schon aufgehört zu gucken, als Ziva gegangen ist. Ihre Nachfolgerin Ellie Bishop ist mir einfach zu unsympathisch.
Wahrscheinlich lag es daran, dass Lolle da noch so richtig schön naiv rüberkam und es eben darum ging, wie sie als "Landei" im großen Berlin zurechtkommen musste. Auch war Rosalie mit ihrer Kodderschnauze die perfekte beste Freundin für Lolle, weil sie sich so wunderbar ergänzt haben.
In den späteren Staffeln war Lolle irgendwie schon so... Abgeklärt? Mir hat da irgendwie ihre liebenswerte Naivität gefehlt. Und ohne Rosalie war es irgendwie auch nicht mehr das Gleiche.
Außerdem: Klar, auch in Staffel 1 war Liebe ein Thema, aber danach ging es ja wirklich fast nur noch darum, ob Lolle mit Sven oder mit Alex zusammenkommt. Das hat mich dann schon genervt.