FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Diskussion] Fantasywesen aus eigener Produktion
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Szel
Beitrag #1, verfasst am 22.08.2009 | 21:01 Uhr
HeyHey!
Ich habe bemekrt, dass es Fantasygeschichten oft über Vampire, Werwölfe oder sonstige Wesen gibt.
Aber selten habe ich eigentlich Fantasygeschichten gelesen, in denn wirklich eigene Wesen erfunden worden sind.
Ich selbst will mich irgendwann mal daran probieren, selber ein Wesen zu kreieren.
Wie steht ihr dazu? schreib ihr gerne über normale Wesen, (Vampire, WW, etc) oder erfindet ihr selbst lieber?
oder lest ihr gerne über Erfundene?
würde gerne eure meinung hören!
mfg say
Ich habe bemekrt, dass es Fantasygeschichten oft über Vampire, Werwölfe oder sonstige Wesen gibt.
Aber selten habe ich eigentlich Fantasygeschichten gelesen, in denn wirklich eigene Wesen erfunden worden sind.
Ich selbst will mich irgendwann mal daran probieren, selber ein Wesen zu kreieren.
Wie steht ihr dazu? schreib ihr gerne über normale Wesen, (Vampire, WW, etc) oder erfindet ihr selbst lieber?
oder lest ihr gerne über Erfundene?
würde gerne eure meinung hören!
mfg say
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Rang: Lektor
Beitrag #2, verfasst am 22.08.2009 | 21:46 Uhr
Ich habe in einer meiner Geschichten nicht nur eine eigene Welt, sondern auch fast alle darin lebenden Kreaturen erfunden. Ich glaube, das sind acht oder neun Völker. Ob diese wirklich revolutionär sind oder in ähnlicher, abgewandelter Form schon in anderen Büchern oder Geschichten existieren, weiß ich nicht und will ich auch nicht wissen.
Es fällt mir um ein Vielfaches leichter, eigene Wesen zu kreieren, als vorgefertigte, stereotype zu übernehmen. Natürlich, etwas ganz Neues wird schwer zu erfinden sein, aber ein paar eigene Nuancen in die Bevölkerung seiner Welt zu bringen, kann doch so schwer nicht sein.
Auf jeden Fall sind mir Geschichten mit eigenen Wesen um ein Vielfaches lieber als die x- te Vampir-/ Werwolfgeschichte, in denen diese Kreaturen stets gleich beschrieben werden und sich gleich verhalten.
Es fällt mir um ein Vielfaches leichter, eigene Wesen zu kreieren, als vorgefertigte, stereotype zu übernehmen. Natürlich, etwas ganz Neues wird schwer zu erfinden sein, aber ein paar eigene Nuancen in die Bevölkerung seiner Welt zu bringen, kann doch so schwer nicht sein.
Auf jeden Fall sind mir Geschichten mit eigenen Wesen um ein Vielfaches lieber als die x- te Vampir-/ Werwolfgeschichte, in denen diese Kreaturen stets gleich beschrieben werden und sich gleich verhalten.
They say the past must die for the future to be born. In that case: Die, little mother, die!
[Pulp - Monday Morning]
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Schreibwerkstättler
Beitrag #3, verfasst am 22.08.2009 | 23:21 Uhr
Fantasiewesen aus eigener "Produktion" habe ich durchaus auch... ich hatte z.B. mal ein Volk, dass aus seinem Körper austreten und den Körper eines anderen Wesens "betreten" kann, allerdings handelt es sich dabei nicht um einen dieser "Besetzer"-Dämonen, sondern um gute Wesen, die in Symbiose mit demjenigen Leben, in dessen Körper sie "einfahren"...
Und in meiner jetzigen Geschichte, einer Sci Fi Story, sind sämtliche Aliens natürlich auch von mir selbst erfunden.
Ich greife gerne auch auf Vertrautes zurück, auf Elfen und Zwerge, aber es hat einfach etwas, eigene Geschöpfe mit eigener Kultur etc. zu erfinden.
Und in meiner jetzigen Geschichte, einer Sci Fi Story, sind sämtliche Aliens natürlich auch von mir selbst erfunden.
Ich greife gerne auch auf Vertrautes zurück, auf Elfen und Zwerge, aber es hat einfach etwas, eigene Geschöpfe mit eigener Kultur etc. zu erfinden.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
zuojenn
Beitrag #4, verfasst am 23.08.2009 | 11:11 Uhr
Hm, mach ich das? Ich weiß ehrlich gesagt nicht.
Derzeit habe ich Dämonen, nichts Neues eigentlich, aber in einer Variante, die ich persönlich noch nirgendwo so gefunden habe. Ich mag es gerne, altbekannten Wesen eine neue Vergangenheit zu geben, neue Stärken und Schwächen, neue Äußerlichkeiten. Na ja und neue Unterarten. Von daher "designe" ich da doch relativ viel selbst.
Aber ein komplett neues Wesen habe ich glaube ich noch nie geschaffen ... es sind eigentlich immer nur neue Varianten bekannter Muster.
Derzeit habe ich Dämonen, nichts Neues eigentlich, aber in einer Variante, die ich persönlich noch nirgendwo so gefunden habe. Ich mag es gerne, altbekannten Wesen eine neue Vergangenheit zu geben, neue Stärken und Schwächen, neue Äußerlichkeiten. Na ja und neue Unterarten. Von daher "designe" ich da doch relativ viel selbst.
Aber ein komplett neues Wesen habe ich glaube ich noch nie geschaffen ... es sind eigentlich immer nur neue Varianten bekannter Muster.
Story-Operator
Beitrag #5, verfasst am 23.08.2009 | 14:02 Uhr
Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Fantasie dazu fehlt, _völlig_ neue Kreaturen zu erfinden ... Da halte ich mich auch eher an die, die es schon gibt und versuche, den allzu gängigsten Klischees eben aus dem Weg zu gehen ODER mich eben an die entsprechenden Mythen zu halten und mir einen halbwegs "innovativen" Plot dazu auszudenken ...
Aber ich glaube, dass es sowieso schon so viele verschiedene erfundene Wesen gibt (und eine ganze Menge "legendärer"), dass man sich äußerst schwer tut, etwas völlig Neues zu erfinden ...
Wenn genau das trotzdem jemandem gelingt, Hut ab.
Aber ich glaube, dass es sowieso schon so viele verschiedene erfundene Wesen gibt (und eine ganze Menge "legendärer"), dass man sich äußerst schwer tut, etwas völlig Neues zu erfinden ...
Wenn genau das trotzdem jemandem gelingt, Hut ab.
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
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EvilSeverus
In meinem eigenen Mammutprojekt habe ich das. Wenn man es so will, dann sind eher so eine Art Geister oder Schatten, die von diesem Volk nach einer großen, globalen Katastrophe zurückgeblieben sind und die jetzt die Menschen beobachten.
Es geht im Prinzip darum, dass die dinosaurier nicht durch eine Naturkatastrophe vernichtet wurden, sondern sie mit dieser einzigartigen Rasse in Koexistenz gelebt haben bis diese durch ihre eigene Arroganz eine folgenschwere Katastrophe auslösten, die vorrübergehend einen Großteil des Lebens auf dem Planeten ausgelöscht hat. Sie beobachten die Menschen über Jahrhunderte hinweg und sehen mit Trauer, dass sie drauf und dran sind ihren Fehler in anderer Form zu wiederholen.
Es sind also eher Beobachter, die auch immer nur unscheinbar bis gar nicht auftreten.
Wenn man von diesen speziellen Wesen absieht, dann bestehen meine Kreaturen aus an sich schon existierenden Figuren (z.b. Werwölfe, Elfen oder Satyren), die ich jedoch gewollt nicht nach den gängigen Klischees aufarbeite. Nicht unbeeinflusst bin ich da eindeutig von den "Hellboy"-Filmen. Gerade in Teil 2 finde ich die Darstellung der Elfen ziemlich genial, wie sie zusammen mit allen anderen Zauberwesen in den kanalisationen der Großstädte hausen (Stichwort: "Troll Market") und es nicht wagen einen Krieg gegen die von ihrer Gier besessenen Menschen zu führen. (Im Film bin ich tatsächlich irgendwie auf der Seite von Prinz Nuada und wünsche mir immer fast Hellboy hätte ihm nicht am Entfesseln der Goldenen Armee gehindert. *schnief*)
Es macht mir auch sehr viel Spaß klassische Kreaturen recht unabhängig von ihrem Klischee zu entwerfen. Das sorgt dann bei Leuten, die das klassische Klischee erwarten zwar zunächst für Verwirrung und Unsicherheit, aber ich denke man kann so selbst dem klassischsten Werwolf oder Elfen neues hinzufügen, ohne jedoch den Grundcharakter der Kreaturen zu entfremden.
Mein geliebter Guillermo Del Toro sagte einmal zum Thema Kreaturen: "Monster müssen mir Angst einjagen, mich nachdenklich stimmen, mir einen Schauer über den Rücken jagen! Ein Monster, das keine dieser Eigenschaften erfüllt ist kein gutes Monster!"
Und der Mann weiß, wovon er spricht immerhin ist er begründer des Ausspruchs: "Wenn keine Monster dabei sind, erscheine ich nicht zum Dreh!" xD (Wenn man mal ganz davon absieht, dass er viele Jahre als Make-Up- und Creature-Designer gearbeitet hat. Der Mann weiß einfach wie man Kreaturen erschafft, die noch lange im Gedächtnis bleiben.)
Es geht im Prinzip darum, dass die dinosaurier nicht durch eine Naturkatastrophe vernichtet wurden, sondern sie mit dieser einzigartigen Rasse in Koexistenz gelebt haben bis diese durch ihre eigene Arroganz eine folgenschwere Katastrophe auslösten, die vorrübergehend einen Großteil des Lebens auf dem Planeten ausgelöscht hat. Sie beobachten die Menschen über Jahrhunderte hinweg und sehen mit Trauer, dass sie drauf und dran sind ihren Fehler in anderer Form zu wiederholen.
Es sind also eher Beobachter, die auch immer nur unscheinbar bis gar nicht auftreten.
Wenn man von diesen speziellen Wesen absieht, dann bestehen meine Kreaturen aus an sich schon existierenden Figuren (z.b. Werwölfe, Elfen oder Satyren), die ich jedoch gewollt nicht nach den gängigen Klischees aufarbeite. Nicht unbeeinflusst bin ich da eindeutig von den "Hellboy"-Filmen. Gerade in Teil 2 finde ich die Darstellung der Elfen ziemlich genial, wie sie zusammen mit allen anderen Zauberwesen in den kanalisationen der Großstädte hausen (Stichwort: "Troll Market") und es nicht wagen einen Krieg gegen die von ihrer Gier besessenen Menschen zu führen. (Im Film bin ich tatsächlich irgendwie auf der Seite von Prinz Nuada und wünsche mir immer fast Hellboy hätte ihm nicht am Entfesseln der Goldenen Armee gehindert. *schnief*)
Es macht mir auch sehr viel Spaß klassische Kreaturen recht unabhängig von ihrem Klischee zu entwerfen. Das sorgt dann bei Leuten, die das klassische Klischee erwarten zwar zunächst für Verwirrung und Unsicherheit, aber ich denke man kann so selbst dem klassischsten Werwolf oder Elfen neues hinzufügen, ohne jedoch den Grundcharakter der Kreaturen zu entfremden.
Mein geliebter Guillermo Del Toro sagte einmal zum Thema Kreaturen: "Monster müssen mir Angst einjagen, mich nachdenklich stimmen, mir einen Schauer über den Rücken jagen! Ein Monster, das keine dieser Eigenschaften erfüllt ist kein gutes Monster!"
Und der Mann weiß, wovon er spricht immerhin ist er begründer des Ausspruchs: "Wenn keine Monster dabei sind, erscheine ich nicht zum Dreh!" xD (Wenn man mal ganz davon absieht, dass er viele Jahre als Make-Up- und Creature-Designer gearbeitet hat. Der Mann weiß einfach wie man Kreaturen erschafft, die noch lange im Gedächtnis bleiben.)
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #7, verfasst am 24.08.2009 | 15:05 Uhr
Selber Wesen erfinden ist nicht grade meins, manchmal passierts halt und dann hab ich irgendwas erschaffen xD
Ich schreibe lieber über eher unbekannte Fantasywesen, nicht über Vampire, Werwölfe, Elfen etc, die sind mir allesamt schon zu ausgelutscht als dass noch was wirklich originelles rüberkommen würde.
Ich schreibe lieber über eher unbekannte Fantasywesen, nicht über Vampire, Werwölfe, Elfen etc, die sind mir allesamt schon zu ausgelutscht als dass noch was wirklich originelles rüberkommen würde.
Szel
Beitrag #8, verfasst am 24.08.2009 | 17:22 Uhr
Achso!
ich hab bemerkt, ihr erfindet oft Völker.. also ich finde, dass ist schon schwer genug, dann die eigene Kultur auszudenken, wie sie leben etc..
Aber denkit ihr euch mal so eigene Wesen aus, wie zum beispiel Titenfischartige Affen, die in Höhlen leben oder so? XD ist mir mal auf die schnelle eingefallen xP
ich hab bemerkt, ihr erfindet oft Völker.. also ich finde, dass ist schon schwer genug, dann die eigene Kultur auszudenken, wie sie leben etc..
Aber denkit ihr euch mal so eigene Wesen aus, wie zum beispiel Titenfischartige Affen, die in Höhlen leben oder so? XD ist mir mal auf die schnelle eingefallen xP
Chrystal Mad
Beitrag #9, verfasst am 24.08.2009 | 18:52 Uhr
Saynetta-Australia
Aber um die Frage zu beantworten... Nein, bisher nicht. Zu meiner FF-Zeit hatte ich mal Elben, die sich in Drachen verwandelten, aber das war es auch schon. Heute nehme ich mir Vampire und kreiere sie so gut ich kann neu. Nix mit Vampir + Sonne = Asche. Das ist seit Anne Rice langweilig für mich, daher mache ich es anders. Doch komplett neue Wesen zu erfinden, an das Gebiet habe ich mich bisher nur in meiner eigenen Fantasie herangewagt. ;-)
Aber denkit ihr euch mal so eigene Wesen aus, wie zum beispiel Titenfischartige Affen, die in Höhlen leben oder so? XD ist mir mal auf die schnelle eingefallen xPAlso das hat was. ;-)
Aber um die Frage zu beantworten... Nein, bisher nicht. Zu meiner FF-Zeit hatte ich mal Elben, die sich in Drachen verwandelten, aber das war es auch schon. Heute nehme ich mir Vampire und kreiere sie so gut ich kann neu. Nix mit Vampir + Sonne = Asche. Das ist seit Anne Rice langweilig für mich, daher mache ich es anders. Doch komplett neue Wesen zu erfinden, an das Gebiet habe ich mich bisher nur in meiner eigenen Fantasie herangewagt. ;-)
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Beitrag #10, verfasst am 27.08.2009 | 23:33 Uhr
ich mache beides sehr gern.. in der geschichte an der ich im moment schreibe, habe ich die üblichen völker, zwerge, menschen, elben... aber auch eigene..^^ tierwesen und meereskreaturen..^^ ich bin ganz stolz auf meine tierspezies..^^ ich weiß nicht, ob sie unbedingt eine neue erfindung ist, aber ich habe bisher noch keine geshcichte gelesen mit solchen wesen :p
These are dark times, there is no denying.
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Beitrag #11, verfasst am 28.08.2009 | 00:16 Uhr
Hi!
Och, doch, ich hab bei der Agmarök-Saga sowohl klassische Völker als auch komplett eigene verwendet (die "Vargr" gehören da auch dazu *g*) und muss sagen, mit der Mischung komm ich vom Schreiben her am besten klar.
Fände ich jetzt bei einer Geschichte auch sympathisch, vom "Bekannten" ins Unbekannte zu gehen und nicht entweder mit komplett bekannten Völkern oder einem Riesenhaufen völlig fremdartiger überschüttet zu werden.
Grüße,
Vargr
Och, doch, ich hab bei der Agmarök-Saga sowohl klassische Völker als auch komplett eigene verwendet (die "Vargr" gehören da auch dazu *g*) und muss sagen, mit der Mischung komm ich vom Schreiben her am besten klar.
Fände ich jetzt bei einer Geschichte auch sympathisch, vom "Bekannten" ins Unbekannte zu gehen und nicht entweder mit komplett bekannten Völkern oder einem Riesenhaufen völlig fremdartiger überschüttet zu werden.
Grüße,
Vargr
"Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt nicht die Grausamkeit des Lichts.."
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Beitrag #12, verfasst am 28.09.2009 | 16:04 Uhr
Ich habs mal versucht aber ging ziemlich in die Hose (das Ergebnis war ein Trollhai mit Schiffsschraube o.O) und daraufhin hab ich mich auf solche Viecher wie Riesenflughunde beschränkt :D
Ich bewundere Walter Moers wirklich für seinen Einfallsreichtum, sowas wie Olfaktillen oder Haifischmaden zu erfinden.
Ich bewundere Walter Moers wirklich für seinen Einfallsreichtum, sowas wie Olfaktillen oder Haifischmaden zu erfinden.
secrecy
Ich hab mich mal an sogenannten "Denshyes" versucht (Aussprache: Dennschi-es).
Das waren weibliche Wesen (NUR WEIBLICH) mit gräulich-bläulicher Haut, violettfarbenen Augen und langen, silberfarbenen Fingernägeln (auch sehr nützlich als Waffen).
Naja, wie gesagt, es war nur ein Versuch. Vielleicht erinnern sie aber auch zu sehr an ein Elfen-Helden-Gemisch. Hm... ich denke, es ist ziemlich schwer, Wesen zu schaffen, die kaum Ähnlichkeiten mit denen uns bekannten Wesen haben. Egal, welche Hautfarbe, Augenfarbe oder Fingernägel sie haben.
liebe grüße =)
übrigens: meine schwester (4 Jahre alt) erfindet keine eigenen Wesen, sondern vermischt uns bekannte Tiere miteinander. Ihr bestes war "Schnakerlake" -> eine Mischung aus Kakerlake und Schnarke... haha
Das waren weibliche Wesen (NUR WEIBLICH) mit gräulich-bläulicher Haut, violettfarbenen Augen und langen, silberfarbenen Fingernägeln (auch sehr nützlich als Waffen).
Naja, wie gesagt, es war nur ein Versuch. Vielleicht erinnern sie aber auch zu sehr an ein Elfen-Helden-Gemisch. Hm... ich denke, es ist ziemlich schwer, Wesen zu schaffen, die kaum Ähnlichkeiten mit denen uns bekannten Wesen haben. Egal, welche Hautfarbe, Augenfarbe oder Fingernägel sie haben.
liebe grüße =)
übrigens: meine schwester (4 Jahre alt) erfindet keine eigenen Wesen, sondern vermischt uns bekannte Tiere miteinander. Ihr bestes war "Schnakerlake" -> eine Mischung aus Kakerlake und Schnarke... haha
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #14, verfasst am 04.10.2009 | 17:39 Uhr
:D die schnarkerlake ist ein wesen das definitiv einen eigenen plot verdient hat!
aber btt: ich selbst finde es zwar ebenfalls schwierig, völlig neue wesen zu erschaffen und halte mich daher größtenteils an das vielgenannte "neuentwerfen des bekannten". darunter verstehe ich eben äußerlich schon vorgegebene wesen wie zwerge oder elfen zu verwenden (ich mein...zwerge als kleine, bullige, muskulöse menschen mit bärten; elfen als schlanke, zarte, leichtfüßige menschen mit spitzen ohren, das ist so gesehen ja auch nicht die erfindung er jahrhunderts) und den vom aussehen definierten wesen meine eigenen ideen einzuverleiben. allerdings kann man auch mit durchaus gängigen klischees interessantes bewirken, man muss sich nur selbst immer ein stück weit auch selbst einbringen.
um aber auf das entwickeln neuer kreaturen zurückzukommen, macht diese schwierigkeit da was neues (und dennoch gutes) zu erschaffen für diese aufgabe einen ganz besonderen reiz aus.
für ein gesamtwerk denke ich, dass eine mischung aus diesen möglichkeiten (klischees, vorhandenes mit neuem leben und völlig neues) eigentlich ideal ist. (siehe eragon mit den typischen zwergen, den bis auf die unfähigkeit zu lügen auch typischen elfen, den recht untypisch eingeführten drachen und den völlig neuen urgals und ra'zac/lethrblaka)
aber btt: ich selbst finde es zwar ebenfalls schwierig, völlig neue wesen zu erschaffen und halte mich daher größtenteils an das vielgenannte "neuentwerfen des bekannten". darunter verstehe ich eben äußerlich schon vorgegebene wesen wie zwerge oder elfen zu verwenden (ich mein...zwerge als kleine, bullige, muskulöse menschen mit bärten; elfen als schlanke, zarte, leichtfüßige menschen mit spitzen ohren, das ist so gesehen ja auch nicht die erfindung er jahrhunderts) und den vom aussehen definierten wesen meine eigenen ideen einzuverleiben. allerdings kann man auch mit durchaus gängigen klischees interessantes bewirken, man muss sich nur selbst immer ein stück weit auch selbst einbringen.
um aber auf das entwickeln neuer kreaturen zurückzukommen, macht diese schwierigkeit da was neues (und dennoch gutes) zu erschaffen für diese aufgabe einen ganz besonderen reiz aus.
für ein gesamtwerk denke ich, dass eine mischung aus diesen möglichkeiten (klischees, vorhandenes mit neuem leben und völlig neues) eigentlich ideal ist. (siehe eragon mit den typischen zwergen, den bis auf die unfähigkeit zu lügen auch typischen elfen, den recht untypisch eingeführten drachen und den völlig neuen urgals und ra'zac/lethrblaka)
DarkHypa
Beitrag #15, verfasst am 19.10.2009 | 00:26 Uhr
Meine Meinung über selbst erfunde Wesen teilt sich.
Einerseits sage ich, es ist einfach
Andererseits finde ich es doch schon schwierig ein Wesen zu erschaffen was in die Story passt bzw, es auch logisch mit der Natur und so zusammen Hängt.
Es hängte ja nicht vom Aussehen alleine ab. Wenn in einer Story so ein Wesen gefunden wird auf den Weg zu Punkt X und er begleitet die Helden auf ihren Tollkühnen Abenteuern das zählt da nur:
-Aussehen
-Was er kann
-Kann er sprechen ja nein teils
- Kanne r kämpfen und falls ja wie?
Kommt aber dieses Wesen mehrfach auf wo sogar städte sind ist es wichtig zu wissen
-Wie leben sie?
-Wie wohnen sie? In höhlen, AUf bäumen, unter der erde, in Häusern ect.
-Wie ernähren sie sich
- Sind sie Fleischfresser oder sind sie Planzenfresser oder essen sie beides?
-Wie kommen sie in ihrer Umgebeung klar?
-Sind es Wesen die fliegen können? schwimmen ect.
Die ganzen Faktoren müssten berücksichtigt werden. Je nach Situation des Buches, denn wenn ich da lesen ein Tier sieht aus wie ne katze und nen fisch gleichzeitig frage ich mich, wie Atmet es, hat es flossen wo lebt es, was frisst es...
Ich bin lieber für die Alten Fantasywesen, Drachen,Zwerge, Elfen dun Elben, Orks, Werwöe und so.
Wobei cih sagen muss, ich schaffe nicht wirklich neue Wesen, ich veränder sie nur leicht.
Meine Einzige eigen Kreation sind die Gasembs.
Löwen, nur andere Hautfarbe: Weiß, silber, Schwarz, gelblich
Die Haare. Die Weibchen haben oft Haar wie ein scheiten doer bis auf den Rücken. Die Mähnen der Männchen sind dagegen eher klassisch wie bei den normalen Löwe, nur die Farbe kann sich ändern, grün rot gelb blau Silber lila Pink(?)
Einerseits sage ich, es ist einfach
Andererseits finde ich es doch schon schwierig ein Wesen zu erschaffen was in die Story passt bzw, es auch logisch mit der Natur und so zusammen Hängt.
Es hängte ja nicht vom Aussehen alleine ab. Wenn in einer Story so ein Wesen gefunden wird auf den Weg zu Punkt X und er begleitet die Helden auf ihren Tollkühnen Abenteuern das zählt da nur:
-Aussehen
-Was er kann
-Kann er sprechen ja nein teils
- Kanne r kämpfen und falls ja wie?
Kommt aber dieses Wesen mehrfach auf wo sogar städte sind ist es wichtig zu wissen
-Wie leben sie?
-Wie wohnen sie? In höhlen, AUf bäumen, unter der erde, in Häusern ect.
-Wie ernähren sie sich
- Sind sie Fleischfresser oder sind sie Planzenfresser oder essen sie beides?
-Wie kommen sie in ihrer Umgebeung klar?
-Sind es Wesen die fliegen können? schwimmen ect.
Die ganzen Faktoren müssten berücksichtigt werden. Je nach Situation des Buches, denn wenn ich da lesen ein Tier sieht aus wie ne katze und nen fisch gleichzeitig frage ich mich, wie Atmet es, hat es flossen wo lebt es, was frisst es...
Ich bin lieber für die Alten Fantasywesen, Drachen,Zwerge, Elfen dun Elben, Orks, Werwöe und so.
Wobei cih sagen muss, ich schaffe nicht wirklich neue Wesen, ich veränder sie nur leicht.
Meine Einzige eigen Kreation sind die Gasembs.
Löwen, nur andere Hautfarbe: Weiß, silber, Schwarz, gelblich
Die Haare. Die Weibchen haben oft Haar wie ein scheiten doer bis auf den Rücken. Die Mähnen der Männchen sind dagegen eher klassisch wie bei den normalen Löwe, nur die Farbe kann sich ändern, grün rot gelb blau Silber lila Pink(?)
Lunaris Aurora
Beitrag #16, verfasst am 20.10.2009 | 12:55 Uhr
Hehe, meien erschaffung heiß "Mooncats"
Das sind eigentlich normale Katzen, nur bei Mondschein haben sie leutende Muster auf dem Fell und bei Vollmond besondere Fähigkeiten.
Zum beispiel Fliegen, Telekinese, Gedankenlesen und so was...
Oder einfach nur die Verkörperung eines bestimmten Elements.
Je nach Fähigkeit kriegen sie ihre Namen, wie zum Beispiel "Sky"(kann fliegen), "Pyro"(Feuerkatze) "Storm"(Windkatze) "Tundra"(Eiskatze) und "Ocean" (Wasserkatze).
Zum Aussehen:
Normalerweise sehen sie aus wie ganz normale Katzen, nur bei Vollmond haben sie andere Fellfarben, sowie Leutende Muster und manche haben auch längere oder zwei schwänze, Flügel, Feuermähne usw.
Ihr Ursprung:
Die drei Geschwister Shadow, Luna und (noch keinen Namen^^) hatten einst zusammen dne selben Traum, von einem Ort weit Weg. [...] Laos machten sie sich auf ihn zu suchen [...]. Dort bekamen sie, von einer unbekannten Magie, jeder eine aufgabe: shadow wurde der herrscherr der schatten und finsternis, (der namenslose) wurde der wächter der zeit, vom ende und vom anfang und luna hatte die aufgebe die mächte der natur und der anderen welten zu kontrolieren. [...] natürlich bekam jeder von ihnen junge, und so entwickelten sich drei komplexe gemeinschaften, die ihrer lebensaufgabe nachgingen. doch alle nannte man sie, die mooncats
so, lange rede kurzer sinn. ich liebe es mir eigene geschöpfe auszudnken, aber man muss chon bis ins detail gehen um eine eigene erschaffung zu haben xD
Das sind eigentlich normale Katzen, nur bei Mondschein haben sie leutende Muster auf dem Fell und bei Vollmond besondere Fähigkeiten.
Zum beispiel Fliegen, Telekinese, Gedankenlesen und so was...
Oder einfach nur die Verkörperung eines bestimmten Elements.
Je nach Fähigkeit kriegen sie ihre Namen, wie zum Beispiel "Sky"(kann fliegen), "Pyro"(Feuerkatze) "Storm"(Windkatze) "Tundra"(Eiskatze) und "Ocean" (Wasserkatze).
Zum Aussehen:
Normalerweise sehen sie aus wie ganz normale Katzen, nur bei Vollmond haben sie andere Fellfarben, sowie Leutende Muster und manche haben auch längere oder zwei schwänze, Flügel, Feuermähne usw.
Ihr Ursprung:
Die drei Geschwister Shadow, Luna und (noch keinen Namen^^) hatten einst zusammen dne selben Traum, von einem Ort weit Weg. [...] Laos machten sie sich auf ihn zu suchen [...]. Dort bekamen sie, von einer unbekannten Magie, jeder eine aufgabe: shadow wurde der herrscherr der schatten und finsternis, (der namenslose) wurde der wächter der zeit, vom ende und vom anfang und luna hatte die aufgebe die mächte der natur und der anderen welten zu kontrolieren. [...] natürlich bekam jeder von ihnen junge, und so entwickelten sich drei komplexe gemeinschaften, die ihrer lebensaufgabe nachgingen. doch alle nannte man sie, die mooncats
so, lange rede kurzer sinn. ich liebe es mir eigene geschöpfe auszudnken, aber man muss chon bis ins detail gehen um eine eigene erschaffung zu haben xD
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Beitrag #17, verfasst am 20.10.2009 | 17:07 Uhr
Von gänzlich neuen Wesen habe ich selten etwas gehört oder gelesen. Ich weiß auch nicht, ob ich mich daran wagen möchte, selbst neue Völker zu erfinden, ihre Vergangenheit aufzudecken und nach und nach etwas zu schaffen, dass mit beiden Beinen sicher stehen kann.
Ich schreibe gerne über Zwerge. Ich überlege manchmal, ob ich nicht davon eine abgeänderte Version schaffen möche. Natürlich werde ich, sobald ich die Idee umsetzte, die Zwerge in Stollen und Bergen leben lassen. Ihre Schmiedehämmer und Steinmetzwerkzeuge werde ich ihnen auch keinenfalls stehlen. Warum auch? Es ist sicherlich nicht schön zu lesen, von einem Volk, weit bekannt. Nun leben sie unter anderen Bedingungen, ihre Wesen durchlaufen einen großen Wechsel. Unsere gespeicherten Dinge über Zwerge werden dann durcheinandergebracht; das möchte ich nicht.
Ich bin aber gespannt solche Geschichten zu lesen, mit Wesen neuer Art.
Ich schreibe gerne über Zwerge. Ich überlege manchmal, ob ich nicht davon eine abgeänderte Version schaffen möche. Natürlich werde ich, sobald ich die Idee umsetzte, die Zwerge in Stollen und Bergen leben lassen. Ihre Schmiedehämmer und Steinmetzwerkzeuge werde ich ihnen auch keinenfalls stehlen. Warum auch? Es ist sicherlich nicht schön zu lesen, von einem Volk, weit bekannt. Nun leben sie unter anderen Bedingungen, ihre Wesen durchlaufen einen großen Wechsel. Unsere gespeicherten Dinge über Zwerge werden dann durcheinandergebracht; das möchte ich nicht.
Ich bin aber gespannt solche Geschichten zu lesen, mit Wesen neuer Art.
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Ich habe auch mal ein Volk erfunden, es nannte sich "Wychtaklan".
Sie sind in ihrer Urform ätherisch und können jede beliebige Gestalt annehmen, sichtbar oder unsichtbar sein. In dieser Form kann man sie nur mit Ätherwaffen töten. Diese Wesen können von den Körpern normaler Menschen Besitz ergreifen und verleihen diesen Menschen dabei besondere Kräfte. Sie wurden sehr verehrt, andere hassten sie aber auch, vor allem, da nicht alle dieser Wesen freundlich waren.
Wenn man den Körper eines Wychtaklan tötet, lebt der Wychtaklan selbst weiter und kann sich einen neuen Körper suchen. Oder in Geistform weiter existieren. Aber dann kann er nicht in die materialle Welt eingreifen, nur in den Geist anderer sprechen.
Die ersten fünfzwanzig Jahren kann so ein "Geistkind" aber nicht ohne einen Körper überleben, da das die Zeit ist, die sie zum Erwachsenwerden brauchen, daher "nisten" sich die weiblichen Geister, wenn sie schwanger sind, in menschlichen Körpern ein und lassen die Menschenfrau ihren Kindern einen Körper gebären. Diese Frauen stellen ihren Körper i.d.R. freiwillig zur Verfügung und teilen ihn in Symbiose, kein Wychtaklan darf ohne die Zustimmung eines anderen einen fremden Körper besetzen... es sei denn, ihm blieb gar keine andere Wahl.
Man erkennt diese Geistgeschöpfte in körperlicher Gestalt nur an silbernen Haaren und sehr klaren Augen, sie wirken also auch in körperlicher Gestalt etwas ätherisch. Sobald sie erwachsen sind, können sie diesen "Erstkörper" nach Belieben verlassen und von den Körpern anderer Lebewesen besitz ergreifen (die dann aber keine Veränderungen im Aussehen erhalten, das betrifft nur den Erstkörper).
Dieses Volk hat einen Herrscher, eine Herrscherin mit besonders stark ausgeprägten Geistkräften. Dieser darf keine Familie haben, keine Kinder, keine Erben. Denn diese besonders starken Kräfte darf es nur ein einmal geben, sonst würde das Volk ausseinander gerissen werden und es würde seinen Untergang bedeuten. Und dieser höchste Wychtaklan besitzt zudem keinen "Erstkörper" mehr, da der von den Göttern zerstört wurde, damit er nicht zuviel Macht erlangt.
Sie sind in ihrer Urform ätherisch und können jede beliebige Gestalt annehmen, sichtbar oder unsichtbar sein. In dieser Form kann man sie nur mit Ätherwaffen töten. Diese Wesen können von den Körpern normaler Menschen Besitz ergreifen und verleihen diesen Menschen dabei besondere Kräfte. Sie wurden sehr verehrt, andere hassten sie aber auch, vor allem, da nicht alle dieser Wesen freundlich waren.
Wenn man den Körper eines Wychtaklan tötet, lebt der Wychtaklan selbst weiter und kann sich einen neuen Körper suchen. Oder in Geistform weiter existieren. Aber dann kann er nicht in die materialle Welt eingreifen, nur in den Geist anderer sprechen.
Die ersten fünfzwanzig Jahren kann so ein "Geistkind" aber nicht ohne einen Körper überleben, da das die Zeit ist, die sie zum Erwachsenwerden brauchen, daher "nisten" sich die weiblichen Geister, wenn sie schwanger sind, in menschlichen Körpern ein und lassen die Menschenfrau ihren Kindern einen Körper gebären. Diese Frauen stellen ihren Körper i.d.R. freiwillig zur Verfügung und teilen ihn in Symbiose, kein Wychtaklan darf ohne die Zustimmung eines anderen einen fremden Körper besetzen... es sei denn, ihm blieb gar keine andere Wahl.
Man erkennt diese Geistgeschöpfte in körperlicher Gestalt nur an silbernen Haaren und sehr klaren Augen, sie wirken also auch in körperlicher Gestalt etwas ätherisch. Sobald sie erwachsen sind, können sie diesen "Erstkörper" nach Belieben verlassen und von den Körpern anderer Lebewesen besitz ergreifen (die dann aber keine Veränderungen im Aussehen erhalten, das betrifft nur den Erstkörper).
Dieses Volk hat einen Herrscher, eine Herrscherin mit besonders stark ausgeprägten Geistkräften. Dieser darf keine Familie haben, keine Kinder, keine Erben. Denn diese besonders starken Kräfte darf es nur ein einmal geben, sonst würde das Volk ausseinander gerissen werden und es würde seinen Untergang bedeuten. Und dieser höchste Wychtaklan besitzt zudem keinen "Erstkörper" mehr, da der von den Göttern zerstört wurde, damit er nicht zuviel Macht erlangt.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #19, verfasst am 20.10.2009 | 20:56 Uhr
Tja, dann quassle ich mal über meine wichtigsten Spezies. Ich schreibe übrigens SF.
Stawen:
Die Stawen sind ein menschenähnliches und schwieriges Volk. Sie haben von Haus aus einen sehr starken Drang nach Unabhängigkeit und eine enorme Schaffenskraft. Deswegen haben auch viele Stawen Probleme damit sich Autoritätspersonen und Regeln unterzuordnen. Um das auszugleichen werden die Gesetze bei den Stawen sehr strikt umgesetzt, und in der Armee keinerlei Subordinationen geduldet, egal welcher Art. Im Drang nach Unabhängigkeit inbegriffen ist auch der Wille Gewalt einzusetzen, wenn es vonnöten ist, um die eigene Freiheit zu beschützen. Die Stawen werden von ihren Gegnern sehr gefürchtet, weil es kaum eine andere Spezies gibt, die bereit ist für die eigenen Ziele so weit zu gehen.
Dazu kommen die physischen Eigenschaften der Stawen. Sie sind sehr groß, stark und widerstandsfähig. Einen gewöhnlichen Menschen überragen sie um zwei Köpfe und können ihm leicht alle Knochen brechen. Außerdem sind sie gute Schwimmer. Allerdings sind sie glatzköpfig, weswegen sie anderen Humanoiden oft hässlich erscheinen. Und sie sind keine schnellen Sprinter, ihre Füße sind für Sprints schlichtweg nicht geeignet. Ihre Haut ist braungrün und die meisten von ihnen haben braune oder goldene Augen.
Zusätzlich ist noch zu sagen, dass die Stawen synthetisch hergestellt wurden. Sie sind eine Kreation der Menschen, und stehen der Menschheit deswegen zwiespältig gegenüber. Einerseits empfinden sie einen gewissen Respekt gegenüber ihren Schöpfern, andererseits haben die Menschen sie früher oft bevormundend behandelt. Und gerade ein Stawe kann das nur schlecht vertragen.
Rivianer:
Die Rivianer haben mit den Menschen nur wenig gemeinsam. Sie tragen ein dichtes Fell, sind eher klein und haben auf den Seiten Mundklauen, mit denen sie Nahrung halten und gestikulieren können. Die Rivianer sind von Natur aus Vegetarier, was bedeutet, dass ihr Fluchtinstinkt viel stärker als ihr Kampfinstinkt ausgebildet ist. Ein Rivianer bekommt eher Angst, anstatt wütend zu werden. Besonders an ihnen ist auch das Geschlechterverhältnis. Auf einen männlichen Rivianer kommen zwanzig weibliche. Das wirkt sich natürlich sehr stark in der Ernährung und auch in der Gesellschaft aus, was ich hier nicht vorwegnehmen will, weil es in der Geschichte noch genauer erklärt wird. Eine herausragende Eigenschaft der Rivianer ist ihr exzellenter Geruchssinn. Er erlaubt es ihnen Gifte zu erschnüffeln, essbare Nahrung zu identifizieren und die Gefühle anderer Lebewesen zu deuten. Ein Rivianer kann zum Beispiel leicht erkennen, ob eine andere Person lügt. Das macht sie zu außergewöhnlichen Diplomaten und Händlern, da sie immer sehr exakt auf die Launen des anderen eingehen können. Rivianer sind außerdem gute Renner, auch wenn es ihnen an Ausdauer mangelt. Und sie sind recht resistent gegen Toxine.
Ihre Herkunft ist eine natürliche. So wie die Menschen auf der Erde haben sich die Rivianer auf ihrem Ursprungsplaneten Talessa entwickelt. Manche Rivianer sind auch sehr stolz darauf, dass sie nicht zu den "Synthetikern" zählen, und es beeinflusst die politischen Meinungen und Ansichten dieses Volkes. Aus dem Rivianererbgut sind auch andere Spezies erschaffen worden, die mit ihnen die wesentlichsten Eigenschaften teilen. In mancherlei Verhaltensweisen unterscheiden sie sich stark von den Menschen. Sie lachen zum Beispiel nicht im herkömmlichen Sinne, und gehen sehr unbekümmert mit ihren Ausscheidungen um. Wo sie sich außerdem stark unterscheiden ist ihr sexuelles Verhalten. Einem Rivianer ist das menschliche Flirten und Beziehungsverhalten völlig fremd, er versteht es nicht und findet es eher witzig, wie "sexsüchtig" die Menschen immer sind. Sie haben überdies einen schnellen Metabolismus, der sie im Vergleich zu Menschen hastig wirken lässt, da sie schnell denken und reagieren.
Mechanoiden:
Die Mechanoiden haben sich aus einer bestimmten Sorte Robotern entwickelt. In einer Revolte haben sie sich volle Bürgerrechte erkämpft, und Mechanoiden besitzen auch Gefühle. Allerdings wirken sie oft recht kalt und distanziert, weil sie ihre Aussagen immer in ihrem Rechner vorformulieren müssen, und ihnen oft Ausdrucksmöglichkeiten fehlen. Die Gefühle der Langeweile und sexuelle Liebe kennen sie gar nicht. Andere Formen der Liebe können sie aber empfinden. Es gibt bei ihnen keine Geschlechter. Das bedingt, dass sie keine Familien bilden können. Stattdessen organisieren die Mechanoiden sich in Clans, die von einem erfahrenen Anführer geleitet werden. Dem ordnen sich üblicherweise alle anderen unter, und wenn dem nicht so ist, wird der jeweilige Mechanoide als "arrogant" angesehen.
Ein Mechanoide wird von seinem Paten erschaffen, der dann später die Erziehung unternimmt. Bei der "Geburt" ist ein Mechanoide zwar ebenso intelligent wie ein Erwachsener, aber ohne Persönlichkeit. Die entwickelt sich erst mit der Zeit.
Mechanoiden sind eher langsame und detailverliebte Denker, eine Situation auf ihre Einzelheiten aufzuschlüsseln liegt den meisten. Allerdings sind viele von ihnen eher unkreativ, große Gedankensprünge und intuitives Denken liegen ihnen oft nicht. Das ist zum Teil auch so, weil ihr Denken hauptsächlich bewusst, und kaum unterbewusst stattfindet. Ein Mechanoide weiß also eigentlich immer, worauf seine Schlüsse beruhen. Auch besitzen sie ein photographisches Gedächtnis, und alles, was sie im Primärspeicher abspeichern, können sie zu einem späteren Zeitpunkt exakt wieder abrufen.
Energie führen sie sich einfach per "Steckdose" zu, und was sie physisch können hängt oft sehr stark von der Bauweise ab, die von Mechanoide zu Mechanoide sehr verschieden sein kann.
Sodala, das waren mal die wichtigsten drei.
Stawen:
Die Stawen sind ein menschenähnliches und schwieriges Volk. Sie haben von Haus aus einen sehr starken Drang nach Unabhängigkeit und eine enorme Schaffenskraft. Deswegen haben auch viele Stawen Probleme damit sich Autoritätspersonen und Regeln unterzuordnen. Um das auszugleichen werden die Gesetze bei den Stawen sehr strikt umgesetzt, und in der Armee keinerlei Subordinationen geduldet, egal welcher Art. Im Drang nach Unabhängigkeit inbegriffen ist auch der Wille Gewalt einzusetzen, wenn es vonnöten ist, um die eigene Freiheit zu beschützen. Die Stawen werden von ihren Gegnern sehr gefürchtet, weil es kaum eine andere Spezies gibt, die bereit ist für die eigenen Ziele so weit zu gehen.
Dazu kommen die physischen Eigenschaften der Stawen. Sie sind sehr groß, stark und widerstandsfähig. Einen gewöhnlichen Menschen überragen sie um zwei Köpfe und können ihm leicht alle Knochen brechen. Außerdem sind sie gute Schwimmer. Allerdings sind sie glatzköpfig, weswegen sie anderen Humanoiden oft hässlich erscheinen. Und sie sind keine schnellen Sprinter, ihre Füße sind für Sprints schlichtweg nicht geeignet. Ihre Haut ist braungrün und die meisten von ihnen haben braune oder goldene Augen.
Zusätzlich ist noch zu sagen, dass die Stawen synthetisch hergestellt wurden. Sie sind eine Kreation der Menschen, und stehen der Menschheit deswegen zwiespältig gegenüber. Einerseits empfinden sie einen gewissen Respekt gegenüber ihren Schöpfern, andererseits haben die Menschen sie früher oft bevormundend behandelt. Und gerade ein Stawe kann das nur schlecht vertragen.
Rivianer:
Die Rivianer haben mit den Menschen nur wenig gemeinsam. Sie tragen ein dichtes Fell, sind eher klein und haben auf den Seiten Mundklauen, mit denen sie Nahrung halten und gestikulieren können. Die Rivianer sind von Natur aus Vegetarier, was bedeutet, dass ihr Fluchtinstinkt viel stärker als ihr Kampfinstinkt ausgebildet ist. Ein Rivianer bekommt eher Angst, anstatt wütend zu werden. Besonders an ihnen ist auch das Geschlechterverhältnis. Auf einen männlichen Rivianer kommen zwanzig weibliche. Das wirkt sich natürlich sehr stark in der Ernährung und auch in der Gesellschaft aus, was ich hier nicht vorwegnehmen will, weil es in der Geschichte noch genauer erklärt wird. Eine herausragende Eigenschaft der Rivianer ist ihr exzellenter Geruchssinn. Er erlaubt es ihnen Gifte zu erschnüffeln, essbare Nahrung zu identifizieren und die Gefühle anderer Lebewesen zu deuten. Ein Rivianer kann zum Beispiel leicht erkennen, ob eine andere Person lügt. Das macht sie zu außergewöhnlichen Diplomaten und Händlern, da sie immer sehr exakt auf die Launen des anderen eingehen können. Rivianer sind außerdem gute Renner, auch wenn es ihnen an Ausdauer mangelt. Und sie sind recht resistent gegen Toxine.
Ihre Herkunft ist eine natürliche. So wie die Menschen auf der Erde haben sich die Rivianer auf ihrem Ursprungsplaneten Talessa entwickelt. Manche Rivianer sind auch sehr stolz darauf, dass sie nicht zu den "Synthetikern" zählen, und es beeinflusst die politischen Meinungen und Ansichten dieses Volkes. Aus dem Rivianererbgut sind auch andere Spezies erschaffen worden, die mit ihnen die wesentlichsten Eigenschaften teilen. In mancherlei Verhaltensweisen unterscheiden sie sich stark von den Menschen. Sie lachen zum Beispiel nicht im herkömmlichen Sinne, und gehen sehr unbekümmert mit ihren Ausscheidungen um. Wo sie sich außerdem stark unterscheiden ist ihr sexuelles Verhalten. Einem Rivianer ist das menschliche Flirten und Beziehungsverhalten völlig fremd, er versteht es nicht und findet es eher witzig, wie "sexsüchtig" die Menschen immer sind. Sie haben überdies einen schnellen Metabolismus, der sie im Vergleich zu Menschen hastig wirken lässt, da sie schnell denken und reagieren.
Mechanoiden:
Die Mechanoiden haben sich aus einer bestimmten Sorte Robotern entwickelt. In einer Revolte haben sie sich volle Bürgerrechte erkämpft, und Mechanoiden besitzen auch Gefühle. Allerdings wirken sie oft recht kalt und distanziert, weil sie ihre Aussagen immer in ihrem Rechner vorformulieren müssen, und ihnen oft Ausdrucksmöglichkeiten fehlen. Die Gefühle der Langeweile und sexuelle Liebe kennen sie gar nicht. Andere Formen der Liebe können sie aber empfinden. Es gibt bei ihnen keine Geschlechter. Das bedingt, dass sie keine Familien bilden können. Stattdessen organisieren die Mechanoiden sich in Clans, die von einem erfahrenen Anführer geleitet werden. Dem ordnen sich üblicherweise alle anderen unter, und wenn dem nicht so ist, wird der jeweilige Mechanoide als "arrogant" angesehen.
Ein Mechanoide wird von seinem Paten erschaffen, der dann später die Erziehung unternimmt. Bei der "Geburt" ist ein Mechanoide zwar ebenso intelligent wie ein Erwachsener, aber ohne Persönlichkeit. Die entwickelt sich erst mit der Zeit.
Mechanoiden sind eher langsame und detailverliebte Denker, eine Situation auf ihre Einzelheiten aufzuschlüsseln liegt den meisten. Allerdings sind viele von ihnen eher unkreativ, große Gedankensprünge und intuitives Denken liegen ihnen oft nicht. Das ist zum Teil auch so, weil ihr Denken hauptsächlich bewusst, und kaum unterbewusst stattfindet. Ein Mechanoide weiß also eigentlich immer, worauf seine Schlüsse beruhen. Auch besitzen sie ein photographisches Gedächtnis, und alles, was sie im Primärspeicher abspeichern, können sie zu einem späteren Zeitpunkt exakt wieder abrufen.
Energie führen sie sich einfach per "Steckdose" zu, und was sie physisch können hängt oft sehr stark von der Bauweise ab, die von Mechanoide zu Mechanoide sehr verschieden sein kann.
Sodala, das waren mal die wichtigsten drei.
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Beiträge: 3687
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Ja, SF, meine neue Leidenschaft... *sabber*...
Da hab ich auch so ein paar Kandidaten:
Torraner:
Stammen vom Planeten Mavethion und ihre Gesellschaft ist ziemlich militärisch geprägt. In der galaktischen Regierung übernehmen sie dank ihrer hervorragenden Kampfmoral und Disziplin die Rolle der Wächter und Sicherheitskräfte, sind aber nebenbei auch als Diplomaten nicht ganz unpraktisch und gute Techniker, also eine vielseitig begabte Spezies.
Erwähnenswert wäre bei ihnen, dass sie zum Schutz gegen Raubtiere auf ihrer Heimatwelt neben einem Endoskelett eine Art Exoskelett entwickelt haben, dann ihren Körper schützt. Projektile können diese harte, metallhaltige Außenhaut aber trotzdem durchschlagen. Weger dieser Außenhaut ist es sehr schwer, ihre Mimik zu lesen, auch, weil ihre Gesichter denen der Menschen gar nicht ähneln und eher wie eine Mischung aus Vogel und Raptor aussehen. Die männlichen Torraner haben zwei greifzangenartige Dinger am Unterkiefer, die früher zur Partnersuche genutzt wurden und die größer und stattlicher werden, je älter der Torraner ist. Sie gehören zu den Senatsvölkern und sitzen da im inneren Zirkel, also der obersten Instanz, die neben ihnen nur noch den Ashai und Suritanern vorbehalten ist (zu denen komme ich noch).
Torraner sind außerdem die führenden Waffenhersteller in der Galaxis und richten sich nach einem strengen Ehrenkodex, der zwar je nach Region leicht abgeändert ist, aber im allgemeinen überall gilt: Dazu gehören Loyalität ihren Vorgesetzten genüber, keine unnötige Gewalt anzuwenden und jedem Gefangenen einen fairen Prozess zu gewähren.
Den Menschen stehen die meisten Torraner sehr skeptisch gegenüber, weil sie der Meinung sind, dass die zu schnell in den Senat aufgenommen wurden und sich noch nicht ausreichend bewiesen haben, außerdem sind die meisten Torraner ziemlich senatstreu (obwohl es auch da Ausnamen gibt, die die Regel bestätigen). Torraner sind Säugetiere, trotz ihres Äußeren, in der Schwangerschaft wird das Exoskelett der weiblichen Torraner in der Bauchregion durch Hormone weich und elastisch. Torraner leben in einer hierarchischen Gesellschaft, d.h., dass jeder Torraner sich mit seinen Taten hocharbeiten kann und jeder "ganz unten" geboren wird. Adel und dergleichen gibt es bei ihnen nicht. Und wenn es eines gibt, was ein Torraner verabscheut, dann sind das Verräter. Sie werden ungefähr 250 Jahre alt.
Ashai:
Die Ashai sind eine langlebige Spezies vom Planeten Alenes, sie werden gut und gerne über 1000 Jahre alt und leben in einem demokratischen System, allerdings in einer direkten Demokratie, d.h. jede Ashai kann direkt an der Regierung mitbestimmen, es gibt keinen Kanzler, Präsidenten oder Minister.
Die Ashai waren eines der ersten raumfahrenden Völker und sind, bedingt durch ihre lange Lebensspanne, eher bedächtig in ihren Handlungen und sorgfältige Planer. Sie sind sehr intelligent und geben ihre lange Lebenserfahrung über Generationen hinweg an ihre Töchter weiter.
Die Ashai sind humanoide mit hellgrauer bis hellblauer Hautfarbe - der Hautton ist regional bedingt. Und sie sind ausschließlich weiblich, ihre Fortpflanzung erfolgt durch eine besondere Form der Parthenogenese, die mit jedem Geschlecht und beinahe jeder Spezies durchgeführt werden kann. Vorraussetzung ist lediglich ein Nervensystem. Die Ashai verbindet sich dabei mit ihrem Partner und "kopiert" dabei ihre und die Gene des Partners, verändert sie und löst damit eine Befruchtung der Eizelle aus. Nach zwei Jahren wird das Kind dann geboren.
Durch diese Art der Fortpflanzung "lesen" Ashai sozusagen die Gedanken des Partners und dieser liest die ihren. Deswegen lassen sich Ashai bei ihrer Partnerwahl immer sehr, sehr viel Zeit - zuviel Zeit nach dem Geschmack der meisten kurzlebigeren Spezies. In der galaktischen Gemeinschaft gibt es ein Sprichwort darüber: "Die Liebe einer Ashai ist ein Geschenk." Ashai können sich darüber hinaus nicht per Sex fortpflanzen, auch wenn sie Sex haben können. (Natürlich nur mit Spezies, deren Geschlechtsteile mit ihren kompatibel sind). Aber Sex nimmt in ihrer Gesellschaft einen viel geringeren Stellenwert als z.B. mein Menschen ein. Tatsächlich haben sie ihn ziemlich spät entdeckt.
Durch ihre eingeschlechtliche Gesellschaft unterscheiden sie außerdem nicht zwischen Mann und Frau, diese Begriffe haben für sie keinerlei Bedeutung, und sie finden es seltsam, wenn man sie "Frauen" nennt, sie betrachten sich selbst nicht als solche. Dadurch, dass sie sich dank ihrer Parthenogenese mit so ziemlich jeder Spezies fortpflanzen können, empfinden sie auch Anziehung gegenüber völlig fremden Spezies, aber die ist eher seelischer Natur, sie verlieben sich also durchaus auch in Menschen, Torraner, etc.
Durch ihre Parthenogenese sind sie außerdem fast alle von naturaus Former... also, die Former können dunkle Materie durch elektrische Impulse ihrer Nerven usw. manipulieren. Darüber hinaus sind sie sehr mitfühlend und daher die geborenen Diplomaten, auch wenn ihr Militär extrem effektiv und flexibel ist und ihre Künstler als die besten der bekannten Galaxis gelten. Im Senat übernehmen sie daher auch die Rolle der Schlichter und Diplomaten und da sie den Senat ins Leben gerufen haben sind sie außerdem auch... die Wortführer.
Shya:
Die Shya sind eine Spezies, der lange Zeit nur mit größten Misstrauen begegnet wurde. Der Großteil der Shya besteht nämlich aus Cyborgs. Kybernetische Gliedmaßen und Implantate gelten in der shya'schen Gesellschaft als Statussymbol und je mehr man davon hat, desto angesehener ist man. Das geschah, weil die Cybergliedmaßen und -implantate einerseits die Möglichkeiten der Shya stark erweiterten und andererseits auch ihre Lebenserwartung drastisch erhöhen. Ein Shya, der nicht mindestens ein kybernisches Implantat besitzt, wird als minderwertig angesehen.
Aber gerade wegen dieser kulturellen Besonderheit wurden die Shya eben lange Zeit aus der Regierung ferngehalten. Nachdem immer wieder KI's verrückt gespielt haben, sahen die Senatsvölker in den Shya eine potenzielle Bedrohung.
Eben wegen der Cyborg-Geschichte ähnelt kaum ein Shya einem anderen. Sie haben eine stahlfarbene Haut, sind kräftig und haben längliche Gesichter mit flachen Nasen. Allerdings findet man kaum einen Shya, der genau dieser Beschreibung entspricht. Die Lebenserwartung schwankt wegen der Cyborg-Eigenheit auch enorm: 80 bis 300 Jahre.
Shya haben keinen besonders guten Ruf, der ist aber unverdient, tatsächlich sind Shya ebenso vielseitig wie ihre Erscheinungsbilder. Manche sind Händler, andere Söldner, wieder andere Raumschiffkaptine, es gibt Schmuggler, Spione, Künstler... ebenso breit gestreut sind auch ihre Regierungsformen, das Spektrum reicht von Monarchie über Demokratie bis hin zur Diktatur.
Erwähnenswert wäre nur, dass Shya kaum ein Zusammengehörigkeitsgefühl besitzen und daher etwas Bürgerkrieg gefährdet sind.
Da hab ich auch so ein paar Kandidaten:
Torraner:
Stammen vom Planeten Mavethion und ihre Gesellschaft ist ziemlich militärisch geprägt. In der galaktischen Regierung übernehmen sie dank ihrer hervorragenden Kampfmoral und Disziplin die Rolle der Wächter und Sicherheitskräfte, sind aber nebenbei auch als Diplomaten nicht ganz unpraktisch und gute Techniker, also eine vielseitig begabte Spezies.
Erwähnenswert wäre bei ihnen, dass sie zum Schutz gegen Raubtiere auf ihrer Heimatwelt neben einem Endoskelett eine Art Exoskelett entwickelt haben, dann ihren Körper schützt. Projektile können diese harte, metallhaltige Außenhaut aber trotzdem durchschlagen. Weger dieser Außenhaut ist es sehr schwer, ihre Mimik zu lesen, auch, weil ihre Gesichter denen der Menschen gar nicht ähneln und eher wie eine Mischung aus Vogel und Raptor aussehen. Die männlichen Torraner haben zwei greifzangenartige Dinger am Unterkiefer, die früher zur Partnersuche genutzt wurden und die größer und stattlicher werden, je älter der Torraner ist. Sie gehören zu den Senatsvölkern und sitzen da im inneren Zirkel, also der obersten Instanz, die neben ihnen nur noch den Ashai und Suritanern vorbehalten ist (zu denen komme ich noch).
Torraner sind außerdem die führenden Waffenhersteller in der Galaxis und richten sich nach einem strengen Ehrenkodex, der zwar je nach Region leicht abgeändert ist, aber im allgemeinen überall gilt: Dazu gehören Loyalität ihren Vorgesetzten genüber, keine unnötige Gewalt anzuwenden und jedem Gefangenen einen fairen Prozess zu gewähren.
Den Menschen stehen die meisten Torraner sehr skeptisch gegenüber, weil sie der Meinung sind, dass die zu schnell in den Senat aufgenommen wurden und sich noch nicht ausreichend bewiesen haben, außerdem sind die meisten Torraner ziemlich senatstreu (obwohl es auch da Ausnamen gibt, die die Regel bestätigen). Torraner sind Säugetiere, trotz ihres Äußeren, in der Schwangerschaft wird das Exoskelett der weiblichen Torraner in der Bauchregion durch Hormone weich und elastisch. Torraner leben in einer hierarchischen Gesellschaft, d.h., dass jeder Torraner sich mit seinen Taten hocharbeiten kann und jeder "ganz unten" geboren wird. Adel und dergleichen gibt es bei ihnen nicht. Und wenn es eines gibt, was ein Torraner verabscheut, dann sind das Verräter. Sie werden ungefähr 250 Jahre alt.
Ashai:
Die Ashai sind eine langlebige Spezies vom Planeten Alenes, sie werden gut und gerne über 1000 Jahre alt und leben in einem demokratischen System, allerdings in einer direkten Demokratie, d.h. jede Ashai kann direkt an der Regierung mitbestimmen, es gibt keinen Kanzler, Präsidenten oder Minister.
Die Ashai waren eines der ersten raumfahrenden Völker und sind, bedingt durch ihre lange Lebensspanne, eher bedächtig in ihren Handlungen und sorgfältige Planer. Sie sind sehr intelligent und geben ihre lange Lebenserfahrung über Generationen hinweg an ihre Töchter weiter.
Die Ashai sind humanoide mit hellgrauer bis hellblauer Hautfarbe - der Hautton ist regional bedingt. Und sie sind ausschließlich weiblich, ihre Fortpflanzung erfolgt durch eine besondere Form der Parthenogenese, die mit jedem Geschlecht und beinahe jeder Spezies durchgeführt werden kann. Vorraussetzung ist lediglich ein Nervensystem. Die Ashai verbindet sich dabei mit ihrem Partner und "kopiert" dabei ihre und die Gene des Partners, verändert sie und löst damit eine Befruchtung der Eizelle aus. Nach zwei Jahren wird das Kind dann geboren.
Durch diese Art der Fortpflanzung "lesen" Ashai sozusagen die Gedanken des Partners und dieser liest die ihren. Deswegen lassen sich Ashai bei ihrer Partnerwahl immer sehr, sehr viel Zeit - zuviel Zeit nach dem Geschmack der meisten kurzlebigeren Spezies. In der galaktischen Gemeinschaft gibt es ein Sprichwort darüber: "Die Liebe einer Ashai ist ein Geschenk." Ashai können sich darüber hinaus nicht per Sex fortpflanzen, auch wenn sie Sex haben können. (Natürlich nur mit Spezies, deren Geschlechtsteile mit ihren kompatibel sind). Aber Sex nimmt in ihrer Gesellschaft einen viel geringeren Stellenwert als z.B. mein Menschen ein. Tatsächlich haben sie ihn ziemlich spät entdeckt.
Durch ihre eingeschlechtliche Gesellschaft unterscheiden sie außerdem nicht zwischen Mann und Frau, diese Begriffe haben für sie keinerlei Bedeutung, und sie finden es seltsam, wenn man sie "Frauen" nennt, sie betrachten sich selbst nicht als solche. Dadurch, dass sie sich dank ihrer Parthenogenese mit so ziemlich jeder Spezies fortpflanzen können, empfinden sie auch Anziehung gegenüber völlig fremden Spezies, aber die ist eher seelischer Natur, sie verlieben sich also durchaus auch in Menschen, Torraner, etc.
Durch ihre Parthenogenese sind sie außerdem fast alle von naturaus Former... also, die Former können dunkle Materie durch elektrische Impulse ihrer Nerven usw. manipulieren. Darüber hinaus sind sie sehr mitfühlend und daher die geborenen Diplomaten, auch wenn ihr Militär extrem effektiv und flexibel ist und ihre Künstler als die besten der bekannten Galaxis gelten. Im Senat übernehmen sie daher auch die Rolle der Schlichter und Diplomaten und da sie den Senat ins Leben gerufen haben sind sie außerdem auch... die Wortführer.
Shya:
Die Shya sind eine Spezies, der lange Zeit nur mit größten Misstrauen begegnet wurde. Der Großteil der Shya besteht nämlich aus Cyborgs. Kybernetische Gliedmaßen und Implantate gelten in der shya'schen Gesellschaft als Statussymbol und je mehr man davon hat, desto angesehener ist man. Das geschah, weil die Cybergliedmaßen und -implantate einerseits die Möglichkeiten der Shya stark erweiterten und andererseits auch ihre Lebenserwartung drastisch erhöhen. Ein Shya, der nicht mindestens ein kybernisches Implantat besitzt, wird als minderwertig angesehen.
Aber gerade wegen dieser kulturellen Besonderheit wurden die Shya eben lange Zeit aus der Regierung ferngehalten. Nachdem immer wieder KI's verrückt gespielt haben, sahen die Senatsvölker in den Shya eine potenzielle Bedrohung.
Eben wegen der Cyborg-Geschichte ähnelt kaum ein Shya einem anderen. Sie haben eine stahlfarbene Haut, sind kräftig und haben längliche Gesichter mit flachen Nasen. Allerdings findet man kaum einen Shya, der genau dieser Beschreibung entspricht. Die Lebenserwartung schwankt wegen der Cyborg-Eigenheit auch enorm: 80 bis 300 Jahre.
Shya haben keinen besonders guten Ruf, der ist aber unverdient, tatsächlich sind Shya ebenso vielseitig wie ihre Erscheinungsbilder. Manche sind Händler, andere Söldner, wieder andere Raumschiffkaptine, es gibt Schmuggler, Spione, Künstler... ebenso breit gestreut sind auch ihre Regierungsformen, das Spektrum reicht von Monarchie über Demokratie bis hin zur Diktatur.
Erwähnenswert wäre nur, dass Shya kaum ein Zusammengehörigkeitsgefühl besitzen und daher etwas Bürgerkrieg gefährdet sind.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Beiträge: 208
Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #21, verfasst am 21.10.2009 | 17:08 Uhr
Ich denke, dass man ganz neue Geschöpfe kaum erfinden kann. Meinstens sind sie dann eine Kreuzung zwischen irgendwelchen Viechern. 😉
Hm, ja, ich hab' die Eintagsdämonen erfunden.
So ne Mischung zwischen handgroßen Feen, Dämonen und Eintagsfliegen, ohne Flügel, mit blauer Haut. Sie nisten sich in irgendeinem Haus ein, in dem ein Fernseher steht (nach dem sind sie richtig süchtig).
Hm, ja, ich hab' die Eintagsdämonen erfunden.
So ne Mischung zwischen handgroßen Feen, Dämonen und Eintagsfliegen, ohne Flügel, mit blauer Haut. Sie nisten sich in irgendeinem Haus ein, in dem ein Fernseher steht (nach dem sind sie richtig süchtig).
I am an alchemist, the beat is my base metal.
zuojenn
Beitrag #22, verfasst am 21.10.2009 | 17:22 Uhr
Lilynette
Hm, ja, ich hab' die Eintagsdämonen erfunden.
So ne Mischung zwischen handgroßen Feen, Dämonen und Eintagsfliegen, ohne Flügel, mit blauer Haut. Sie nisten sich in irgendeinem Haus ein, in dem ein Fernseher steht (nach dem sind sie richtig süchtig).
*Lol*. Einer meiner Protagonisten wirft gelegentlich mit dem Wort "Eintagsdämon" herum, als Beleidigung oder dezenter Hinweis, dass besagtes Leben nicht mehr viel länger andauern wird ... aber jetzt kann ich mir endlich mal was darunter vorstellen 🙃
Ich denke, dass man ganz neue Geschöpfe kaum erfinden kann. Meinstens sind sie dann eine Kreuzung zwischen irgendwelchen Viechern. 😉
Hm, ja, ich hab' die Eintagsdämonen erfunden.
So ne Mischung zwischen handgroßen Feen, Dämonen und Eintagsfliegen, ohne Flügel, mit blauer Haut. Sie nisten sich in irgendeinem Haus ein, in dem ein Fernseher steht (nach dem sind sie richtig süchtig).
*Lol*. Einer meiner Protagonisten wirft gelegentlich mit dem Wort "Eintagsdämon" herum, als Beleidigung oder dezenter Hinweis, dass besagtes Leben nicht mehr viel länger andauern wird ... aber jetzt kann ich mir endlich mal was darunter vorstellen 🙃
Beiträge: 462
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #23, verfasst am 21.10.2009 | 20:25 Uhr
Kulturschaffende Spezies habe ich nur rudimentär erfunden (es existieren eine Zeichnung mit Größenvergleichen und einige verstreute Notizen in meinem Notizbuch) und dann gleich in die Kiste der verworfenen Ideen gesteckt, nachdem ich beschloss, dass die Welt, an der ich gerade schreibe, nur von Menschen bevölkert wird. Aber vielleicht bastele ich noch einmal eine andere Welt, auf der sie einen Platz finden.
Tiere und Pflanzen erfinde ich allerdings immer mal wieder.
Tiere und Pflanzen erfinde ich allerdings immer mal wieder.
Horatio Hornblower ist der Chuck Norris der Meere...
Beiträge: 243
Rang: Spiegelleser
Beitrag #24, verfasst am 22.10.2009 | 19:46 Uhr
Also eigene Wesen zu erfinden, finde ich toll =)
Ich selbst habe ich meiner Geschichte "Verführung der Nacht" ein neues kleines Völkchen erschaffen: Todeswächter.
Todeswächter haben die Aufgabe, die unruhigen Seelen zu führen. Normalerweise gelangt jede Seele, dorthin, wo sie hin soll (in den Himmel oder irgendwo anders, je nach Glauben, bleibt dem Leser überlassen). Aber einige sind verwirrt oder finden den Weg einfach nicht, z. B. Selbstmörder oder ähnliches.
Wenn man dem Tod nah ist kann man sehen, dass sie riesige schwarze Flügel auf dem Rücken haben (sonst sieht man sie nicht) und sie ertragen das Sonnenlicht nicht. Haben daher also eine sehr blasse Hautfarbe.
Sie leben so lange bis ihnen einer den Kopf von den Schultern haut^^ Hm ja, Todeswächter haben meistens sehr lange Haare (ein bisschen Elfenmäßig, ich weiß) und sehr ausdrucksstarke Augen.
Wie die anderen vier Völker in meiner Geschichte (die ich nicht selbst erfunden habe) sind Todeswächter Wesen der Magie und haben einige besondere Fähigkeiten um z. B. die Seele zu beruhigen (egal ob im Körper oder außerhalb).
Aber Todeswächter rennen nicht den ganzen Tag durch die Gegend und suchen nach verirrten Seelen. Es ist eher wie ein Beruf, den man jeden Tag ausübt, so wie jeder normale Mensch auch.
Außer den langen Haaren und der sehr blassen Haut sehen Todeswächter so aus wie Menschen und können problemlos durch die Gegend laufen.
Hm, ja, das wars erstmal, man könnte noch einige Sachen nennen (woher diese Todeswächter kommen etc.), aber ich will nicht zu viel von meiner Geschichte verraten xD Wer Interesse bekommen hat, kann sie ja gerne mal lesen ;)
Ich selbst habe ich meiner Geschichte "Verführung der Nacht" ein neues kleines Völkchen erschaffen: Todeswächter.
Todeswächter haben die Aufgabe, die unruhigen Seelen zu führen. Normalerweise gelangt jede Seele, dorthin, wo sie hin soll (in den Himmel oder irgendwo anders, je nach Glauben, bleibt dem Leser überlassen). Aber einige sind verwirrt oder finden den Weg einfach nicht, z. B. Selbstmörder oder ähnliches.
Wenn man dem Tod nah ist kann man sehen, dass sie riesige schwarze Flügel auf dem Rücken haben (sonst sieht man sie nicht) und sie ertragen das Sonnenlicht nicht. Haben daher also eine sehr blasse Hautfarbe.
Sie leben so lange bis ihnen einer den Kopf von den Schultern haut^^ Hm ja, Todeswächter haben meistens sehr lange Haare (ein bisschen Elfenmäßig, ich weiß) und sehr ausdrucksstarke Augen.
Wie die anderen vier Völker in meiner Geschichte (die ich nicht selbst erfunden habe) sind Todeswächter Wesen der Magie und haben einige besondere Fähigkeiten um z. B. die Seele zu beruhigen (egal ob im Körper oder außerhalb).
Aber Todeswächter rennen nicht den ganzen Tag durch die Gegend und suchen nach verirrten Seelen. Es ist eher wie ein Beruf, den man jeden Tag ausübt, so wie jeder normale Mensch auch.
Außer den langen Haaren und der sehr blassen Haut sehen Todeswächter so aus wie Menschen und können problemlos durch die Gegend laufen.
Hm, ja, das wars erstmal, man könnte noch einige Sachen nennen (woher diese Todeswächter kommen etc.), aber ich will nicht zu viel von meiner Geschichte verraten xD Wer Interesse bekommen hat, kann sie ja gerne mal lesen ;)
End? No, the journey doesn't end here. Death is just another path, one that we all must take. The grey rain-curtain of this world rolls back, and all turns to silver glass, and then you see it.
(Gandalf - The Lord Of The Rings)
(Gandalf - The Lord Of The Rings)
Beiträge: 4
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #25, verfasst am 27.10.2009 | 14:11 Uhr
Ich habe in meinen geschichten immer ein ausgewogenes Verhältnis.
Gerne bediene ich mich Fantasyklischees wie Elfen, Trollen und Kobolden, aber besonders häufig denke ich mir eigene Wesen aus - und zwar völlig neue - in einer geschichte nicht zu viele davon, das wird sonst unübersichtlich, aber ich habe ne ganze menge geschichten und hab mir insgesammt sicher schon fünfzig neue arten und doppelt so viele neue kulturen geschaffen...
aber immer so, dass ein leser da noch gut durchsieht und in der lage ist, diese kreaturen zu verstehen.
und ich will nicht lügen - auf die meisten meiner kreationen bin ich sehr stolz.
glg :)
Gerne bediene ich mich Fantasyklischees wie Elfen, Trollen und Kobolden, aber besonders häufig denke ich mir eigene Wesen aus - und zwar völlig neue - in einer geschichte nicht zu viele davon, das wird sonst unübersichtlich, aber ich habe ne ganze menge geschichten und hab mir insgesammt sicher schon fünfzig neue arten und doppelt so viele neue kulturen geschaffen...
aber immer so, dass ein leser da noch gut durchsieht und in der lage ist, diese kreaturen zu verstehen.
und ich will nicht lügen - auf die meisten meiner kreationen bin ich sehr stolz.
glg :)