FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Diskussion] Fantasywesen aus eigener Produktion
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Sofian
Beitrag #26, verfasst am 20.11.2009 | 00:49 Uhr
Heyho,
ich habe in meinem Großprojekt eine eigene Welt mit völlig verschiedenen Geschöpfen. Ich verwende zwar gerne die typsichen Figuren der klassischen Tolkienschen Fantasy, aber dennoch bemühe ich mich, auch eigene Idee mit hinein zu bringen. Oft greife ich dabei auf Ideen aus der Antike zurück, so zum Beispiel ein amphibisches Volk, was am ehesten großen Fröschen ähnelt, aber denn och humanoide Wesen sind, mit unterschielicher Hautfarbe, einer Kultur mit Religion und allem. Diese Volk, was ich Subaqu nenne (Abgeleitet von der Zeile aus den lykischen Bauern von Ovid [i]quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant.[/i]), gehört zur Licht fraktion, zu der erstmal alles gehört, was nicht grün ist und nach ranzigem Fett riecht oder sich nur Nachts bewegen kann.
LG Sofian
ich habe in meinem Großprojekt eine eigene Welt mit völlig verschiedenen Geschöpfen. Ich verwende zwar gerne die typsichen Figuren der klassischen Tolkienschen Fantasy, aber dennoch bemühe ich mich, auch eigene Idee mit hinein zu bringen. Oft greife ich dabei auf Ideen aus der Antike zurück, so zum Beispiel ein amphibisches Volk, was am ehesten großen Fröschen ähnelt, aber denn och humanoide Wesen sind, mit unterschielicher Hautfarbe, einer Kultur mit Religion und allem. Diese Volk, was ich Subaqu nenne (Abgeleitet von der Zeile aus den lykischen Bauern von Ovid [i]quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant.[/i]), gehört zur Licht fraktion, zu der erstmal alles gehört, was nicht grün ist und nach ranzigem Fett riecht oder sich nur Nachts bewegen kann.
LG Sofian
Lolli4me
Beitrag #27, verfasst am 22.11.2009 | 15:30 Uhr
Eigentlich sind doch alle erfunden (oder?).
Zur Zeit schreibe ich zwar über Werwölfe, aber danach könnte eventuell was eigenes die Hauptrolle spielen. ^^ Außerdem "dichte" ich hier und da noch etwas zu den bereits vorhandenen Wesen hinzu...
Auf der anderes Seite spart man aber auch Erklärungen, wenn es um Wesen geht, die man kennt.
Zur Zeit schreibe ich zwar über Werwölfe, aber danach könnte eventuell was eigenes die Hauptrolle spielen. ^^ Außerdem "dichte" ich hier und da noch etwas zu den bereits vorhandenen Wesen hinzu...
Auf der anderes Seite spart man aber auch Erklärungen, wenn es um Wesen geht, die man kennt.
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Beitrag #28, verfasst am 29.11.2009 | 16:53 Uhr
Ein Aspekt, den ich in meiner eigenen Fantasy-Welt noch stark vertiefen werde. Für all diese Wesen habe ich den Oberbegriff "Daemon" gewählt. Ja, offensichtlich namentlich an Dämonen angelehnt, aber nicht inhaltlich. Eine Ansammlung aus Aberrationen und Geschöpfen aller Art. Von überdimensionalen Insekten bishin zu den seltsamsten Deformationen des Chaos.
Abgesehen davon fange ich schon bei den Tieren an. Manche Geschöpfe wie Pferde und Eulen übernehme ich aus der realen Welt, aber ich erschaffe auch eigene Lebewesen. Zum Beispiel die Bulvarg... Am ehesten würde ich diese Tiere mit unseren Wildschweinen vergleichen. Aber ihre Anatomie weist einige dezente Unterschiede auf.
Generell mag ich es nicht, die selben Rassen immer wieder und wieder und wieder zu recyceln. Wir haben genug von Elfen und Zwergen gesehen. Es wird mal Zeit für etwas neues. Die einzigen Geschöpfe, die ich aus bestehender Fantasy adaptiere, sind Drachen und Naga. Vielleicht noch eine Art Meervolk, aber denen möchte ich dann eine besondere Note verpassen und sie nicht an irgendeine Vorlage direkt anlehnen.
Abgesehen davon fange ich schon bei den Tieren an. Manche Geschöpfe wie Pferde und Eulen übernehme ich aus der realen Welt, aber ich erschaffe auch eigene Lebewesen. Zum Beispiel die Bulvarg... Am ehesten würde ich diese Tiere mit unseren Wildschweinen vergleichen. Aber ihre Anatomie weist einige dezente Unterschiede auf.
Generell mag ich es nicht, die selben Rassen immer wieder und wieder und wieder zu recyceln. Wir haben genug von Elfen und Zwergen gesehen. Es wird mal Zeit für etwas neues. Die einzigen Geschöpfe, die ich aus bestehender Fantasy adaptiere, sind Drachen und Naga. Vielleicht noch eine Art Meervolk, aber denen möchte ich dann eine besondere Note verpassen und sie nicht an irgendeine Vorlage direkt anlehnen.
Be extremely subtle, even to the point of formlessness. Be extremely mysterious, even to the point of soundlessness. Thereby you can be the director of the opponent's fate.
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Beitrag #29, verfasst am 30.11.2009 | 13:29 Uhr
Für eine neue Sci-Fi-Geschichte (die allerdings erst in Ansätzen besteht) habe ich folgende Spezies entworfen:
Qinai: Von einer Gruppe abtrünniger Wissenschaftler erschaffen, die Menschen geklont und ihr Genom so stark verändert haben, dass am Ende ein mehr oder weniger neues Volk dabei herauskam. Qinai sind sehr "katzenhaft": Krallen anstelle der Fingernägel, weit oben am Kopf befindliche, spitze "katzenartige" Ohren, spitze längliche Eckzähne, gelbe oder grüne Augen mit schlitzpupillen, breite Nasen... jedenfalls wurden die Qinai 150 Jahre lang als Sklaven gehalten, bis sie fliehen konnten. Sie sind sehr misstrauisch, sehr schlau und werden auch heute (heute ist in der Geschichte 2758 n. Chr.) noch ausgebeutet.
Tamoraner: Tamoaner sind eine in der ganzen Galaxis mittlerweile recht verbreitete Spezies mit cremefarbenen, schwarzen oder braunrotem flaumartigen Fell. Sie können sich wahlweise auf zwei oder auf vier Beinen fortbewegen, sind die schnellsten Läufer in diesem Sci-Fi-Setting und so ziemlich in allen Bereichen zu finden. Da sie von Rudeltieren abstammen, sind sie recht clanbasiert, aber es gibt auch genug unabhängige Individuen.
Qinai: Von einer Gruppe abtrünniger Wissenschaftler erschaffen, die Menschen geklont und ihr Genom so stark verändert haben, dass am Ende ein mehr oder weniger neues Volk dabei herauskam. Qinai sind sehr "katzenhaft": Krallen anstelle der Fingernägel, weit oben am Kopf befindliche, spitze "katzenartige" Ohren, spitze längliche Eckzähne, gelbe oder grüne Augen mit schlitzpupillen, breite Nasen... jedenfalls wurden die Qinai 150 Jahre lang als Sklaven gehalten, bis sie fliehen konnten. Sie sind sehr misstrauisch, sehr schlau und werden auch heute (heute ist in der Geschichte 2758 n. Chr.) noch ausgebeutet.
Tamoraner: Tamoaner sind eine in der ganzen Galaxis mittlerweile recht verbreitete Spezies mit cremefarbenen, schwarzen oder braunrotem flaumartigen Fell. Sie können sich wahlweise auf zwei oder auf vier Beinen fortbewegen, sind die schnellsten Läufer in diesem Sci-Fi-Setting und so ziemlich in allen Bereichen zu finden. Da sie von Rudeltieren abstammen, sind sie recht clanbasiert, aber es gibt auch genug unabhängige Individuen.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #30, verfasst am 11.12.2009 | 18:54 Uhr
Andauril
Dazu habe ich einige Veränderungen vorgenommen. Die Tamoraner sind immer noch dieselben, aber die Qinai sind jetzt die Bewohner eines kleinen, abgelegenen Planeten und natürlich entstanden. Die anderen Spezies wissen zwar von ihnen, haben sie aber lange Zeit einfach kaum beachtet, was zur Folge hatte, dass die Qinai sehr isoliert gelebt und nur sehr, sehr wenige Individueen die galaktische Handelsprache gelernt haben.
Für eine neue Sci-Fi-Geschichte (die allerdings erst in Ansätzen besteht) habe ich folgende Spezies entworfen:
Qinai: Von einer Gruppe abtrünniger Wissenschaftler erschaffen, die Menschen geklont und ihr Genom so stark verändert haben, dass am Ende ein mehr oder weniger neues Volk dabei herauskam. Qinai sind sehr "katzenhaft": Krallen anstelle der Fingernägel, weit oben am Kopf befindliche, spitze "katzenartige" Ohren, spitze längliche Eckzähne, gelbe oder grüne Augen mit schlitzpupillen, breite Nasen... jedenfalls wurden die Qinai 150 Jahre lang als Sklaven gehalten, bis sie fliehen konnten. Sie sind sehr misstrauisch, sehr schlau und werden auch heute (heute ist in der Geschichte 2758 n. Chr.) noch ausgebeutet.
Tamoraner: Tamoaner sind eine in der ganzen Galaxis mittlerweile recht verbreitete Spezies mit cremefarbenen, schwarzen oder braunrotem flaumartigen Fell. Sie können sich wahlweise auf zwei oder auf vier Beinen fortbewegen, sind die schnellsten Läufer in diesem Sci-Fi-Setting und so ziemlich in allen Bereichen zu finden. Da sie von Rudeltieren abstammen, sind sie recht clanbasiert, aber es gibt auch genug unabhängige Individuen.
Dazu habe ich einige Veränderungen vorgenommen. Die Tamoraner sind immer noch dieselben, aber die Qinai sind jetzt die Bewohner eines kleinen, abgelegenen Planeten und natürlich entstanden. Die anderen Spezies wissen zwar von ihnen, haben sie aber lange Zeit einfach kaum beachtet, was zur Folge hatte, dass die Qinai sehr isoliert gelebt und nur sehr, sehr wenige Individueen die galaktische Handelsprache gelernt haben.
Was FSK Aussagen bedeuten:
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FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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AnnaKa
Beitrag #31, verfasst am 16.12.2009 | 15:35 Uhr
Hallo, ich bin gerade dabei mich zu überwinden meine erste Geschichte zu posten. Allerdings kommen darin von mir erfundende wesen drin vor die noch keinen Namen haben.
So sehen sollen sie aussehen:
http://de.tinypic.com/r/wccuxf/6
(*kotz* Sch*** Bild)
Mit solchen Augen:
http://de.tinypic.com/r/24e81ef/6
(Noch schlimmmer)
(Die idee kam in einen Alptraum)
So sehen sollen sie aussehen:
http://de.tinypic.com/r/wccuxf/6
(*kotz* Sch*** Bild)
Mit solchen Augen:
http://de.tinypic.com/r/24e81ef/6
(Noch schlimmmer)
(Die idee kam in einen Alptraum)
Arisa Shiderhara
Beitrag #32, verfasst am 13.01.2010 | 14:45 Uhr
Hmmm ich erfinde eigendlich viele eigene Wesen, nutze aber auch bekannte. Zum Beispiel der Nachtläufer... zu lesen in Force Das Herz der Magie
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Beitrag #33, verfasst am 01.02.2010 | 21:23 Uhr
Bei mir reicht es mit der Fantasie leider auch nicht so wirklich dazu aus. Ich bin zwar nicht nicht kreativ, aber so weit denke ich dann irgendwie nicht mehr, dass man auch was eigenes zusammenspinnen kann. Wozu hat man denn Vorgaben? Nur bei einer FF zum Biss-Bereich habe ich die Dementoren von Harry Potter mit Vampiren vermischt. D. h. die Vampire haben die Eigenschaften, jemandem die Seelen auszusaugen. Sie heißen deswegen bei mir Soulsucker-Seelensauger.
Nicht Bloodsucker (Blutsauger). Im Übrigen sind die Walter Moers Bücher einfach nur noch genial.
Er erfindet dort die skurrillsten Wesen, wie z. B. Waldspinnhexen, Laubwölfe, Zwergpiraten und Gimp. Er hat eine komplett neue Welt erschaffen, auch wenn Laubwölfe einen von den Eigenschaften her an Werwölfe erinnern.^^
Nicht Bloodsucker (Blutsauger). Im Übrigen sind die Walter Moers Bücher einfach nur noch genial.
Er erfindet dort die skurrillsten Wesen, wie z. B. Waldspinnhexen, Laubwölfe, Zwergpiraten und Gimp. Er hat eine komplett neue Welt erschaffen, auch wenn Laubwölfe einen von den Eigenschaften her an Werwölfe erinnern.^^
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Hm... eine Spezies in meiner Science Fiction Story, auf die ich besonders stolz bin..
Die Nialaner: Humanoide mit blauer/violtter Haut. Sie sind vor allem deshalb bemerkenswert, weil männliche Nialaner bei ihnen keine Persönlichkeit/keinen Charakter entwickeln. Nur die Frauen besitzen eine Persönlichkeit, die Männer existieren eigentlich aus keinem anderen Grund, als den Fortbestand der Spezies zu sichern. Nialanerinnen können die Leute in ihrer Umgebung beeinflussen - durch Pheromone und geistige Suggestion. Und sie können ihre Gedanken mit anderen Leuten "vernetzen" - das ist sogar sehr wichtig für die Entwicklung von Ungeborenen. Nialanerinnen vernetzen ihre Gedanken mit dem Ungeborenen, wenn sie schwanger sind. Nur dadurch können sie geistig gesund auf die Welt kommen und emotionale Fähigkeiten entwickeln. Manchmal funktioniert diese Vernetzung mit dem Ungeborenen aber nicht richtig... zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie jeden beliebigen Nialaner. Wegen der charakterlosen Männer sind Nialanerinnen entweder lesbisch oder sie fühlen sich zu männlichen Individueen anderer Spezies hingezogen. Außerdem sind männliche Nialaner sowieso sehr selten: Nur einer von 50 Nialanerin ist männlich.
Die Nialaner: Humanoide mit blauer/violtter Haut. Sie sind vor allem deshalb bemerkenswert, weil männliche Nialaner bei ihnen keine Persönlichkeit/keinen Charakter entwickeln. Nur die Frauen besitzen eine Persönlichkeit, die Männer existieren eigentlich aus keinem anderen Grund, als den Fortbestand der Spezies zu sichern. Nialanerinnen können die Leute in ihrer Umgebung beeinflussen - durch Pheromone und geistige Suggestion. Und sie können ihre Gedanken mit anderen Leuten "vernetzen" - das ist sogar sehr wichtig für die Entwicklung von Ungeborenen. Nialanerinnen vernetzen ihre Gedanken mit dem Ungeborenen, wenn sie schwanger sind. Nur dadurch können sie geistig gesund auf die Welt kommen und emotionale Fähigkeiten entwickeln. Manchmal funktioniert diese Vernetzung mit dem Ungeborenen aber nicht richtig... zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie jeden beliebigen Nialaner. Wegen der charakterlosen Männer sind Nialanerinnen entweder lesbisch oder sie fühlen sich zu männlichen Individueen anderer Spezies hingezogen. Außerdem sind männliche Nialaner sowieso sehr selten: Nur einer von 50 Nialanerin ist männlich.
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Beitrag #35, verfasst am 06.02.2010 | 17:33 Uhr
@Andauril
Warum muss ich jetzt an Avatar denken?
Und Pheromone verprühen? Das macht doch jeder? ;) Wir riechens nur vor lauter Parfüm nicht mehr. (Frag mal Hengste und Hasenböcke ..)
Warum muss ich jetzt an Avatar denken?
Und Pheromone verprühen? Das macht doch jeder? ;) Wir riechens nur vor lauter Parfüm nicht mehr. (Frag mal Hengste und Hasenböcke ..)
"Don't worry, Dumbledore, i've got a plan!"
-Severus Snape
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Beitrag #36, verfasst am 06.02.2010 | 18:14 Uhr
CyberneticNemesis
Mit Pheromonen meine ich... damit können sie sich andere "gefügig" machen. Andere beeinflussen.
Und diese "Vernetzung" hat rein gar nichts mit diesem Tsahaylu in Avatar zutun. Das ist so ne Art Telepathie. Kein Körperkontakt nötig. Sie haben auch nicht diese... [Name entfallen], um sich mit anderen Lebewesen zu verbinden. Das ist eher wie... elektrische Nervenimpulse senden und empfangen. Außerdem haben Nialaner gar keine Haare. *kopfschüttel* Nialaner und Na'vi haben so gut wie gar nichts gemeinsam. Naja, außer der Hautfarbe vielleicht...
@Andauril
Warum muss ich jetzt an Avatar denken?
Und Pheromone verprühen? Das macht doch jeder? ;) Wir riechens nur vor lauter Parfüm nicht mehr. (Frag mal Hengste und Hasenböcke ..)
Mit Pheromonen meine ich... damit können sie sich andere "gefügig" machen. Andere beeinflussen.
Und diese "Vernetzung" hat rein gar nichts mit diesem Tsahaylu in Avatar zutun. Das ist so ne Art Telepathie. Kein Körperkontakt nötig. Sie haben auch nicht diese... [Name entfallen], um sich mit anderen Lebewesen zu verbinden. Das ist eher wie... elektrische Nervenimpulse senden und empfangen. Außerdem haben Nialaner gar keine Haare. *kopfschüttel* Nialaner und Na'vi haben so gut wie gar nichts gemeinsam. Naja, außer der Hautfarbe vielleicht...
Was FSK Aussagen bedeuten:
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FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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CyberneticNemesis
Schockula ^^ O.o
Mein Alien hat auch bläulich-schwärzliche Haut und Phoenix78s auch. Nur ... damals gab es noch gar keinen Avatar, als wir die erfunden hatten ^^ Meiner hat auch noch Haare! Lange Haare! Zum Glück weiße ^^
Ich glaube, ich nehme mir einen Anwalt und verklage Cameron! *fg*
Warum muss ich jetzt an Avatar denken?
Schockula ^^ O.o
Mein Alien hat auch bläulich-schwärzliche Haut und Phoenix78s auch. Nur ... damals gab es noch gar keinen Avatar, als wir die erfunden hatten ^^ Meiner hat auch noch Haare! Lange Haare! Zum Glück weiße ^^
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I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
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Beitrag #38, verfasst am 06.02.2010 | 23:55 Uhr
Meine Destaner haben auch blaue Haut! Schock!
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Beitrag #39, verfasst am 07.02.2010 | 00:09 Uhr
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Beitrag #40, verfasst am 07.02.2010 | 00:22 Uhr
Hässlicher Kerl. Meine Destaner sind hübscher! *verschränkt Arme* Und hübscher als diese Na'vi auch ... sind viel zu mager, finde ich.
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Beitrag #41, verfasst am 07.02.2010 | 00:41 Uhr
Ja, dieser Andorianer ist nicht gerade ein ansehnlicher Kerl. Mein Alien ist auch hübscher.
Und ja, während ich die Na´vi durchaus als hübsch bezeichnen würde, finde ich sie auch ein wenig zu dürr ...
Und ja, während ich die Na´vi durchaus als hübsch bezeichnen würde, finde ich sie auch ein wenig zu dürr ...
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Beitrag #42, verfasst am 07.02.2010 | 00:45 Uhr
Das Gesicht und die Haare finde ich bei den Na'vi durchaus ansehnlich. Aber die Statur ist nicht so meins, besonders bei den Männern. Brauchen definitiv mehr Fleisch auf den Rippen.
Meine Destaner werden relativ schnell fett, wegen ihrem Stoffwechsel. Die Armen müssen mit viel weniger auskommen, um ihr Gewicht zu halten.
Meine Destaner werden relativ schnell fett, wegen ihrem Stoffwechsel. Die Armen müssen mit viel weniger auskommen, um ihr Gewicht zu halten.
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Beitrag #43, verfasst am 07.02.2010 | 01:04 Uhr
Hmmm ... ich bin auch nicht so für die zart gebauten Männer. Schlank dürfen sie schon sein, aber nicht zart. Das finde ich auch wenig ansprechend ...
Mein Alien ist auch kompakter als die Na´vi. Eben wie einer von einer Krieger - bzw. Soldatenspezies. Wahrscheinlich vom Körperbau eher so wie deine Stawen (nur nicht so groß). Muskulös, aber nicht dick. Allerdings sind selbst verständlich - auch wie bei deinen Stawen - die Frauen auch entsprechend muskulös und keine Sinnbilder der gebärfreudigen, zarten Weiblichkeit *fg*
Mein Alien ist auch kompakter als die Na´vi. Eben wie einer von einer Krieger - bzw. Soldatenspezies. Wahrscheinlich vom Körperbau eher so wie deine Stawen (nur nicht so groß). Muskulös, aber nicht dick. Allerdings sind selbst verständlich - auch wie bei deinen Stawen - die Frauen auch entsprechend muskulös und keine Sinnbilder der gebärfreudigen, zarten Weiblichkeit *fg*
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Beitrag #44, verfasst am 07.02.2010 | 09:49 Uhr
Meine Nialaner sind auch nicht zart... (und nicht so groß wie Na'vi.) Schlank schon, aber die haben deutlich mehr Fleisch auf den Rippen.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #45, verfasst am 07.02.2010 | 10:55 Uhr
Artanis
Na es gibt vergleichsweise auch hin und wieder dünnere und zärtere Stawen. Aber im Regelfall sind sie recht muskulös, das stimmt. Trotzdem. Mit den Na'vi mit ihrer angeblich vier Mal stärkeren Muskelkraft als Menschen könnten sie in einem Faustkampf nicht mithalten. Überall sonst schon, wegen ihrer teuflischen Methoden.
Schlank sind bei mir die Schtrowima, denn bei ihnen zielt alles darauf ab, in einer Wüstenumgebung zu überleben. Schwarze Haut gegen die UV Strahlung, silbriges Haar, weil es Licht gut reflektiert, und eben auch eine schlanke Statur.
Yargh, ich muss das endlich mal alles zusammenfassen. Berge von Notizen, aber kein ordentliches System.
Hmmm ... ich bin auch nicht so für die zart gebauten Männer. Schlank dürfen sie schon sein, aber nicht zart. Das finde ich auch wenig ansprechend ...
Mein Alien ist auch kompakter als die Na´vi. Eben wie einer von einer Krieger - bzw. Soldatenspezies. Wahrscheinlich vom Körperbau eher so wie deine Stawen (nur nicht so groß). Muskulös, aber nicht dick. Allerdings sind selbst verständlich - auch wie bei deinen Stawen - die Frauen auch entsprechend muskulös und keine Sinnbilder der gebärfreudigen, zarten Weiblichkeit *fg*
Na es gibt vergleichsweise auch hin und wieder dünnere und zärtere Stawen. Aber im Regelfall sind sie recht muskulös, das stimmt. Trotzdem. Mit den Na'vi mit ihrer angeblich vier Mal stärkeren Muskelkraft als Menschen könnten sie in einem Faustkampf nicht mithalten. Überall sonst schon, wegen ihrer teuflischen Methoden.
Schlank sind bei mir die Schtrowima, denn bei ihnen zielt alles darauf ab, in einer Wüstenumgebung zu überleben. Schwarze Haut gegen die UV Strahlung, silbriges Haar, weil es Licht gut reflektiert, und eben auch eine schlanke Statur.
Yargh, ich muss das endlich mal alles zusammenfassen. Berge von Notizen, aber kein ordentliches System.
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Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Beitrag #46, verfasst am 07.02.2010 | 11:18 Uhr
Meine sind eher so wie hoch entwickelte Wikinger *fg* (sie kommen von einem ziemlich kühlen Planeten)
Nur warum ihre Haut eher dunkel ist, muss ich mir noch überlegen ^^ Hmmm ... vielleicht weil ihre Körper Vitamin D selbst produzieren bzw. gar nicht benötigen, und dunkle Haut schneller warm wird ...
Nur warum ihre Haut eher dunkel ist, muss ich mir noch überlegen ^^ Hmmm ... vielleicht weil ihre Körper Vitamin D selbst produzieren bzw. gar nicht benötigen, und dunkle Haut schneller warm wird ...
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Und meine Nialaner sind... hm, ich hab mir da gar kein Vorbild genommen. Sie sind ziemlich vielseitig - geschickte Kämpfer, gute Geschäftsleute, kluge Diplomaten, vorrausschauende Pilotiker... allerdings mit einen gewissen Hang zum Hedonismus.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
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Phoenix78
Hm, meine Erfindung kommt komischerweise gut bei den Frauen an. Komisch, weil sein Steckbrief folgendermaßen aussieht:
- Irgendwie sieht er in natürlicher Gestalt reptiloid-monströs aus (wobei, finde ich, auch als *Ungeheuer* betitelte Wesenheiten ziemlich hübsch aussehen können). Vielleicht bin ich auch nur komisch.
- Er hat nachtschwarze Haut mit schuppenartiger Struktur und samtig schimmernder Oberfläche.
- Er ist ein respektloses, fieses, humorvolles, komisches Arschloch, das Menschen sehr gern hat (zum Dinner).
- Ein königsblaues Muster überzieht seinen Körper, das je nach Emotion mal heller, mal unauffälliger schimmert (also wie bei meinen Guppys *lach*).
- Er hat Hörner auf dem Kopf und Stacheln auf dem Rücken, die ganz wunderbar rasseln können beim Ein- und Ausklappen (wohlgemerkt nur die Stacheln).
- Blut schlürft er mittels eines kanülenartigen Stachels, der sich unter der gespaltenen Zunge befindet.
- Oh ja, und er hat lederartige Flügel. Hach, die sind das Beste. Darum beneide ich ihn ständig. Wobei er sich schonmal furchtbar ungeschickt beim fliegen anstellt, da er - ähnlich wie ein Tölpel - Schwierigkeiten mit dem Starten und Landen hat *glucks* Da hilft nur üben, üben, üben.
- Ab und zu wirft er ein bisschen seine Moleküle durcheinander und nimmt menschliche Gestalt an (zwei von drei Leserinnen bevorzugen trotzdem die reptiloide Gestalt *kopfkratz*)
- Ach ja, er liebt die irdische Art der Paarung, denn auf seinem Heimatplaneten artet der Sex in einem lebensgefährlichen Kampf aus. Bringt sich das Männchen nicht nach dem Akt ganz flott in Sicherheit, enden seine Gedärme im Wüstensand.
Ich merke grade, Steckbrief schreiben macht Spaß. Und ich habe offenbar ohne Rücksicht auf Verluste folgende Wesen miteinander gemixt:
- Reptil
- Galapagosechse
- Tiefseefisch
- Dreihornchamäleon
😮
- Irgendwie sieht er in natürlicher Gestalt reptiloid-monströs aus (wobei, finde ich, auch als *Ungeheuer* betitelte Wesenheiten ziemlich hübsch aussehen können). Vielleicht bin ich auch nur komisch.
- Er hat nachtschwarze Haut mit schuppenartiger Struktur und samtig schimmernder Oberfläche.
- Er ist ein respektloses, fieses, humorvolles, komisches Arschloch, das Menschen sehr gern hat (zum Dinner).
- Ein königsblaues Muster überzieht seinen Körper, das je nach Emotion mal heller, mal unauffälliger schimmert (also wie bei meinen Guppys *lach*).
- Er hat Hörner auf dem Kopf und Stacheln auf dem Rücken, die ganz wunderbar rasseln können beim Ein- und Ausklappen (wohlgemerkt nur die Stacheln).
- Blut schlürft er mittels eines kanülenartigen Stachels, der sich unter der gespaltenen Zunge befindet.
- Oh ja, und er hat lederartige Flügel. Hach, die sind das Beste. Darum beneide ich ihn ständig. Wobei er sich schonmal furchtbar ungeschickt beim fliegen anstellt, da er - ähnlich wie ein Tölpel - Schwierigkeiten mit dem Starten und Landen hat *glucks* Da hilft nur üben, üben, üben.
- Ab und zu wirft er ein bisschen seine Moleküle durcheinander und nimmt menschliche Gestalt an (zwei von drei Leserinnen bevorzugen trotzdem die reptiloide Gestalt *kopfkratz*)
- Ach ja, er liebt die irdische Art der Paarung, denn auf seinem Heimatplaneten artet der Sex in einem lebensgefährlichen Kampf aus. Bringt sich das Männchen nicht nach dem Akt ganz flott in Sicherheit, enden seine Gedärme im Wüstensand.
Ich merke grade, Steckbrief schreiben macht Spaß. Und ich habe offenbar ohne Rücksicht auf Verluste folgende Wesen miteinander gemixt:
- Reptil
- Galapagosechse
- Tiefseefisch
- Dreihornchamäleon
😮
Beiträge: 694
Rang: Broschürenschreiber
Beitrag #49, verfasst am 11.02.2010 | 16:40 Uhr
Ich hab in meiner riesen Geschichte, die ich schon ewig am schreiben bin (und nein sie ist noch nicht in FF, muss ich mir noch überlegen) auch eine eigen Welt wo eigendlich ziemlich viel Kreucht und fleucht, das sind teilweise altbekannte Wesen: Drachen, Orks etc., aber ich hab zum einen Unterarten erstellt, so z.B. mehr als 20 verschiedene Drachenarten darunter den Licht- und den Finsterdrachen.
Und dann noch ganz eigene Kreationen, oder hast du schon mal von nem Destrer gehört?
Ein stark gepanzertes drei meter großes Reptil mit Klauen, die es zum Graben und natürlich kämpfen benutzt und scharfen Zähnen. Außerdem prodziert es in einem besonderen Teil seines Kiefers Gift, das es dann gegen seine Feinde verwendet.
Ich hab bis jetzt etwa 36 Eigenkrationen und ständig werden es mehr.
@Phoenix78 Dein Wesen hört sich interessant an. Hast du vielleicht ein Bild davon gezeichnet oder am Computer erstellt ich würde es gern mal sehen.
Und dann noch ganz eigene Kreationen, oder hast du schon mal von nem Destrer gehört?
Ein stark gepanzertes drei meter großes Reptil mit Klauen, die es zum Graben und natürlich kämpfen benutzt und scharfen Zähnen. Außerdem prodziert es in einem besonderen Teil seines Kiefers Gift, das es dann gegen seine Feinde verwendet.
Ich hab bis jetzt etwa 36 Eigenkrationen und ständig werden es mehr.
@Phoenix78 Dein Wesen hört sich interessant an. Hast du vielleicht ein Bild davon gezeichnet oder am Computer erstellt ich würde es gern mal sehen.
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Rang: Bravoleser
Beitrag #50, verfasst am 21.04.2010 | 17:06 Uhr
Etwas ganz neues zu erfinden ist schwer bis unmöglich, bei der vielzahl von dingen die bereits geschrieben wurden. Ich arbeite allerdings gerne mit den Klischees. Ich habe Elben die Alles verbannen was nicht perfekt ist. Sie werfen z.B. Blinde elben aus ihrem land ect. Sie sind quasi dem Wahn nach perfektionissmus anheimgefallen.
Oder ich habe 5 verschiedene drachenspezies erschaffen, von dehenen jede eine völlig andere Lebensweise hat. Die einen Sind in Clans unterteilt, andere Leben als Einzelgänger ect. Allerdings gibt es unter allen drachen das Dogma, dass die einzelnen Arten unter sich bleiben, also das es keine Mischlinge geben darf.
Klar hin und wieder ergeben sich auch eigenkreationen, die mir selbst bissher noch nicht bekannt waren (auch wenn ich ziemlich sicher bin das bereits jemand anderes darauf gekommen ist.). Aber ich finde es viel spannender etwas bestehendem einen neuen oder komplett anderen aspekt zu geben (auch wenn mich vermutlich einige dafür verdammen werden oder mir vorwerfen es fehle mir an kreativität etwas komplett eigenes zu erschaffen).
Ich meine auch tolkin hat sich in der Nordischen Mythologie bedient. Und Rowling mit ihren vielen fabelwesen hat auch nur eigene interpretationen bestehender Kreaturen niedergeschrieben.
Oder ich habe 5 verschiedene drachenspezies erschaffen, von dehenen jede eine völlig andere Lebensweise hat. Die einen Sind in Clans unterteilt, andere Leben als Einzelgänger ect. Allerdings gibt es unter allen drachen das Dogma, dass die einzelnen Arten unter sich bleiben, also das es keine Mischlinge geben darf.
Klar hin und wieder ergeben sich auch eigenkreationen, die mir selbst bissher noch nicht bekannt waren (auch wenn ich ziemlich sicher bin das bereits jemand anderes darauf gekommen ist.). Aber ich finde es viel spannender etwas bestehendem einen neuen oder komplett anderen aspekt zu geben (auch wenn mich vermutlich einige dafür verdammen werden oder mir vorwerfen es fehle mir an kreativität etwas komplett eigenes zu erschaffen).
Ich meine auch tolkin hat sich in der Nordischen Mythologie bedient. Und Rowling mit ihren vielen fabelwesen hat auch nur eigene interpretationen bestehender Kreaturen niedergeschrieben.
Nur zwei dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen, wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin - A. Einstein
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vorallem eines sein - ein Schaf - A. Eins
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vorallem eines sein - ein Schaf - A. Eins