FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Diskussion] Fantasywesen aus eigener Produktion
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Schreibwerkstättler
Beitrag #76, verfasst am 09.12.2012 | 21:13 Uhr
Also wirklich kreiert, habe ich noch keine Spezies, aber ich denke mir gerne Kulturen, Vergangenheiten und Merkmale aus.
Meistens gehe ich so vor:
Nehmen wir zu Beispiel Elfen.
Ich entscheide mich für Merkmale die ich übernehmen möchte (zb. spitze Ohren, zierlich, hübsch) und denke mir neue aus (zb. seltene Begabungen).
Dazu überlege ich mir eine Geschichte - vielleicht verbinde ich sie auch mit der gängigen Religion - überlege mir auch noch ein paar andere Religionen (obwohl ich noch nicht weiß, ob sie überhaupt vorkommen).
Existieren die Menschen in dieser Welt (wenn ja: wie stehen sie zu den Elfen?). Wie ist die Kultur (Feste? Polotik? Gesten? Aberglaube? Emanzipation? Ein kriegerisches Volk, oder friedlieben? Sexualität?)
Gibt es dort Magie? Welche?
Haben sie eine eigene Sprache? (Ich entwickele gerade die Grundzüge einer Sprache (Die Sprache der Götter))
Also eigentlich hat man auch mit altbekannten Spezien viel persönlichen Spielraum.
Meistens gehe ich so vor:
Nehmen wir zu Beispiel Elfen.
Ich entscheide mich für Merkmale die ich übernehmen möchte (zb. spitze Ohren, zierlich, hübsch) und denke mir neue aus (zb. seltene Begabungen).
Dazu überlege ich mir eine Geschichte - vielleicht verbinde ich sie auch mit der gängigen Religion - überlege mir auch noch ein paar andere Religionen (obwohl ich noch nicht weiß, ob sie überhaupt vorkommen).
Existieren die Menschen in dieser Welt (wenn ja: wie stehen sie zu den Elfen?). Wie ist die Kultur (Feste? Polotik? Gesten? Aberglaube? Emanzipation? Ein kriegerisches Volk, oder friedlieben? Sexualität?)
Gibt es dort Magie? Welche?
Haben sie eine eigene Sprache? (Ich entwickele gerade die Grundzüge einer Sprache (Die Sprache der Götter))
Also eigentlich hat man auch mit altbekannten Spezien viel persönlichen Spielraum.
The wolf howls. The ravens flee.
The ice mutters in the mouths of the sea.
The captives sad in Angband mourn.
Thunder rumbles, the fires burn –
and Finrod fell before the throne.
- The Silmarillion
The ice mutters in the mouths of the sea.
The captives sad in Angband mourn.
Thunder rumbles, the fires burn –
and Finrod fell before the throne.
- The Silmarillion
Saria-Katharina
Beitrag #77, verfasst am 06.05.2013 | 21:02 Uhr
Tja, in meiner Fantasy-Geschichte gibt's mehr ausgedachte Wesen, als welche, die die Leser schon kennen. Eine Sache, wo ich mich mit meiner Freundin gestritten hatte: Ich wollte Elben, sie wollte Elfen. Wir konnten uns nicht entscheiden, was wir nehmen. Also sind wir den Mittelweg gegangen: E L F B E N. Ein Mischvolk aus beiden. Einst gab es beide Völker, aber die haben sich nach einem Krieg vereint.
Was haben wir denn noch?
Tanna-Katzen --> Luxartige Katzen, die Rätsel aussprechen und die Wurmlöcher beeinflussen können
Vampcats --> Tag Katzen, Nachts Vampire, Vollmond Vampire, ohne Kette Katzen
Littler --> Feenartige Wesen nur ohne Flügel
Tasanier --> Große Zweibeinerwesen mit Wildschweinhauer
Glasmenschen --> Leute aus Glas
Der Rest ähnelt Lebewesen und Wesen, die wir kennen (Adler, Drachen, Pferde, Menschen, Wölfe, ...). Nur eben mit verschiedenen Talenten.
Götter gibts auch und es geht ein wenig ins Keltische (Klar zu erkennen an dem Weltenbaum Yaggdralla, der unsere Welt beherrscht. Beruht auf dem Baum Yggdrasil)
Ich baue mir die Kulturen und Geschichten immer erst dann auf, wenn ich es brauche. So viel kann ich mir nicht ausdenken und dann will ich alles darüber Schreiben.
glg Saria
Was haben wir denn noch?
Tanna-Katzen --> Luxartige Katzen, die Rätsel aussprechen und die Wurmlöcher beeinflussen können
Vampcats --> Tag Katzen, Nachts Vampire, Vollmond Vampire, ohne Kette Katzen
Littler --> Feenartige Wesen nur ohne Flügel
Tasanier --> Große Zweibeinerwesen mit Wildschweinhauer
Glasmenschen --> Leute aus Glas
Der Rest ähnelt Lebewesen und Wesen, die wir kennen (Adler, Drachen, Pferde, Menschen, Wölfe, ...). Nur eben mit verschiedenen Talenten.
Götter gibts auch und es geht ein wenig ins Keltische (Klar zu erkennen an dem Weltenbaum Yaggdralla, der unsere Welt beherrscht. Beruht auf dem Baum Yggdrasil)
Ich baue mir die Kulturen und Geschichten immer erst dann auf, wenn ich es brauche. So viel kann ich mir nicht ausdenken und dann will ich alles darüber Schreiben.
glg Saria
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Rang: Programmheftliebhaber
Beitrag #78, verfasst am 07.05.2013 | 19:26 Uhr
*reinschleich* Also, ich hab noch nie eigene Wesen erfunden... Ich find es toll wenn ein Autor das kann, aber mir würde - glaub ich - schon gar nichts mehr einfallen, was es noch nicht in irgendeiner Form gibt.
Dafür verändere ich gerne einige Sachen bei schon vorhandenen Wesen. Elfen sind immer so unheimlich gute Wesen die am besten mit Bögen umgehen können, blablabla, ihr kennt das alles. Viel zu perfekt. Warum nicht ein bisschen verändern?
Oder ich such mir welche raus, die kein komplettes Image haben. Magier können sehr unterschiedlich ihre Kräfte benutzen, da gibt es die, die die mit einem Zauberstab rumfuchteln und die, die... naja, zumindest benutzen die eher keine Hilfsmittel. Auch Gestaltenwandler oder so finde ich interessant, aber hauptsächlich schreib ich auch mit Menschen, vielleicht liegt es also daran, dass ich mich nicht so viel mit anderen Wesen beschäftige, ganz zu schweigen davon, sie zu erfinden.
Aber ganz ehrlich...? Wofür brauchen wir noch mehr hässliche Orks oder Urgals die schlechte Zähne haben? Es gibt genug von ihnen.
... Ich stelle fest: Ich bin entweder einfach nur faul oder zu pragmatisch. ;)
Dafür verändere ich gerne einige Sachen bei schon vorhandenen Wesen. Elfen sind immer so unheimlich gute Wesen die am besten mit Bögen umgehen können, blablabla, ihr kennt das alles. Viel zu perfekt. Warum nicht ein bisschen verändern?
Oder ich such mir welche raus, die kein komplettes Image haben. Magier können sehr unterschiedlich ihre Kräfte benutzen, da gibt es die, die die mit einem Zauberstab rumfuchteln und die, die... naja, zumindest benutzen die eher keine Hilfsmittel. Auch Gestaltenwandler oder so finde ich interessant, aber hauptsächlich schreib ich auch mit Menschen, vielleicht liegt es also daran, dass ich mich nicht so viel mit anderen Wesen beschäftige, ganz zu schweigen davon, sie zu erfinden.
Aber ganz ehrlich...? Wofür brauchen wir noch mehr hässliche Orks oder Urgals die schlechte Zähne haben? Es gibt genug von ihnen.
... Ich stelle fest: Ich bin entweder einfach nur faul oder zu pragmatisch. ;)
"Rhaegar fought valiantly, Rhaegar fought nobly, Rhaegar fought honorably. And Rhaegar died." – Jorah Mormont
Saria-Katharina
Beitrag #79, verfasst am 10.05.2013 | 09:19 Uhr
Also ich finde die schon vorhanden Völker ein wenig zu verändern nicht schlecht. An ihnen haftet dann die eigene Note. Und ich gebe dir auch recht mit den Elfen und Orks. Warum immer alles aus einer Richtung betrachten?
Bei mir nutzen die Magier die Elemente. Aber je nachdem was sie sind (Zauberer, Magier, Wahrsager, Kräuterhexen) können sie diese unterschiedlich nutzen. Die Zauberer können ohne Worte Magie wirken. Kräuterhexen dagegen können das nur mit Pflanzen erreichen. Auch haben sie verschiedene Elemente, die sie voll nutzen können. Eine komplizierte sache, bei der ich immer noch nicht ganz fertig bin. Aber auch so etwas finde ich sehr, sehr interessant.
glg Saria
Bei mir nutzen die Magier die Elemente. Aber je nachdem was sie sind (Zauberer, Magier, Wahrsager, Kräuterhexen) können sie diese unterschiedlich nutzen. Die Zauberer können ohne Worte Magie wirken. Kräuterhexen dagegen können das nur mit Pflanzen erreichen. Auch haben sie verschiedene Elemente, die sie voll nutzen können. Eine komplizierte sache, bei der ich immer noch nicht ganz fertig bin. Aber auch so etwas finde ich sehr, sehr interessant.
glg Saria
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Beitrag #80, verfasst am 07.06.2013 | 07:34 Uhr
Ich arbeite grundsätzlich mit eigen kreierten Kreaturen. Fremde zu benutzen die schon vorhanden sind, klappt bei mir nur schwer. Ich habs bei den Vampiren versucht und da auch wieder eine eigene Spezies erschaffen.
In der Regel wenn ich eine neue Welt erschaffe wo die Geschichte abspielt, entwickle ich auch einen Plan für Fauna und Flora sowie das aussehen der Mensch dort bis hin zu den Kulturelen und Sprache. Es ist nicht leicht aber es macht auch irrsinnig Spaß.
In der Regel wenn ich eine neue Welt erschaffe wo die Geschichte abspielt, entwickle ich auch einen Plan für Fauna und Flora sowie das aussehen der Mensch dort bis hin zu den Kulturelen und Sprache. Es ist nicht leicht aber es macht auch irrsinnig Spaß.
Wenn die Apokalypse an die Tore der Welt klopf, dann wird es Zeit, dass du wieder zu dem wirst was du einst warst.
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Beitrag #81, verfasst am 07.06.2013 | 09:11 Uhr
Lang, lang ist es her, doch die ein oder andere Kreatur ist auch schon aus meiner Feder gesprungen.
Wenn ich gerade kein Wesen habe, das sich für diese Szene eignet, dann erfinde ich gerne auch etwas Neues. Ich weiß nicht, ob sie schon existieren oder nicht.
Dafür habe ich ein zu geringes Wissen in der Mythologie. Aber bestimmt gibt es sie hier und da schon einmal. Nur unter einem anderen Namen.
Mir ist es eigentlich egal, ob die Kreaturen alt sind oder neu. Solange die Geschichte drumherum gut geschrieben ist, nehme ich auch den 0815-Vampir oder Werwolf. Sonst dürfte ich ja auch keine Romane mehr lesen, weil alle Menschen doch irgendwie gleich sind ;) wobei mir Markus Heitz letztends beigebracht hat, dass die Welt der Vampire um einiges facettenreicher ist, als mancher glauben mag o.o
Wenn ich gerade kein Wesen habe, das sich für diese Szene eignet, dann erfinde ich gerne auch etwas Neues. Ich weiß nicht, ob sie schon existieren oder nicht.
Dafür habe ich ein zu geringes Wissen in der Mythologie. Aber bestimmt gibt es sie hier und da schon einmal. Nur unter einem anderen Namen.
Mir ist es eigentlich egal, ob die Kreaturen alt sind oder neu. Solange die Geschichte drumherum gut geschrieben ist, nehme ich auch den 0815-Vampir oder Werwolf. Sonst dürfte ich ja auch keine Romane mehr lesen, weil alle Menschen doch irgendwie gleich sind ;) wobei mir Markus Heitz letztends beigebracht hat, dass die Welt der Vampire um einiges facettenreicher ist, als mancher glauben mag o.o
~*~
Wer glaubt, er sei am Ende angekommen,
wird merken, dass das Leben ein ewiger Kreis ist.
~me
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So, ich gebe auch einfach mal meinen Senf dazu.
Ja, Vampire und Werwölfe sind ja leider ein sehr ausgelutschtes Thema.
Beim Vampir gibt es da nicht viel zu machen. Egal, wie man sie schreibt , irgendetwas ist immer schon gewesen. Schade, ich habe sie eigentlich gemocht (bis auf Twilight und andere Verfehlungen). Deshalb überlege ich auch seit kurzem, meine bisherigen Vampirgeschichten auf Chupacabras umzuschreiben. Diese trinken ebenfalls Blut und sind so unbekannt, dass quasi alles möglich ist. Und ich liebe diese Kryptiden einfach ;-)
Mit Gestaltswandlern/Werwesen ist das eine etwas andere Sache. Ja, Werwölfe und Werraubkatzen haben eigentlich ausgedient. Werdrachen auch größtenteils. Aber es gibt so viele faszinierende Tiere, die nur darauf zu warten scheinen, Wandlerwesen zu werden.
Wermantiden (Gottesanbeterinnen) fallen mir da als erstes ein. Oder Werseelöwen. Warum würde sich zum Beispiel einer von ihnen im Zoo verstecken? Wie würden sich Werrinder fühlen? Und was ist mit Werwalen? Uhh, die Plotbunnys kommen.
Insofern mag ich auch die alten Bekannten lesen und schreiben. Vor allem Gestaltswandel wird es bei mir wohl immer geben.
Aber selbst ausgedachte Wesen lese/mag ich auch. Allerdings nur gut gemachte. Also mit viel Geschichte, Kultur, wenig Mary-Faktor und noch weniger isso.
Ich denke mir neuerdings auch selbst gerne Wesen aus.
Als Inspiration nutze ich Mythen, unbekannte Kryptiden und Tiere, die mich faszinieren. Und in dieser Hinsicht kann ich das PC-Spiel Spore empfehlen (darf ich das hier überhaupt?)
Beispielsweise habe ich da eine Art Reittier/Raubtier, das sehr auf der Gottesanbeterin beruht. Nur hat es mehr Platten (die auch dünner sind, sonst wäre es viel zu schwer für die dünnen Beinchen) und keine insektentypische Gliederung, ist ergo beweglicher und bestimmt 2-3 Meter hoch. Und es hat drei "Finger" an jedem Fangarm, also insgesamt sechs Fangapparate. (Echt schade, dass ich zu blöd bin, Bilder hochzuladen :-( )
Naja, das war es von meiner Seite.
GLG,
Cobra
Ja, Vampire und Werwölfe sind ja leider ein sehr ausgelutschtes Thema.
Beim Vampir gibt es da nicht viel zu machen. Egal, wie man sie schreibt , irgendetwas ist immer schon gewesen. Schade, ich habe sie eigentlich gemocht (bis auf Twilight und andere Verfehlungen). Deshalb überlege ich auch seit kurzem, meine bisherigen Vampirgeschichten auf Chupacabras umzuschreiben. Diese trinken ebenfalls Blut und sind so unbekannt, dass quasi alles möglich ist. Und ich liebe diese Kryptiden einfach ;-)
Mit Gestaltswandlern/Werwesen ist das eine etwas andere Sache. Ja, Werwölfe und Werraubkatzen haben eigentlich ausgedient. Werdrachen auch größtenteils. Aber es gibt so viele faszinierende Tiere, die nur darauf zu warten scheinen, Wandlerwesen zu werden.
Wermantiden (Gottesanbeterinnen) fallen mir da als erstes ein. Oder Werseelöwen. Warum würde sich zum Beispiel einer von ihnen im Zoo verstecken? Wie würden sich Werrinder fühlen? Und was ist mit Werwalen? Uhh, die Plotbunnys kommen.
Insofern mag ich auch die alten Bekannten lesen und schreiben. Vor allem Gestaltswandel wird es bei mir wohl immer geben.
Aber selbst ausgedachte Wesen lese/mag ich auch. Allerdings nur gut gemachte. Also mit viel Geschichte, Kultur, wenig Mary-Faktor und noch weniger isso.
Ich denke mir neuerdings auch selbst gerne Wesen aus.
Als Inspiration nutze ich Mythen, unbekannte Kryptiden und Tiere, die mich faszinieren. Und in dieser Hinsicht kann ich das PC-Spiel Spore empfehlen (darf ich das hier überhaupt?)
Beispielsweise habe ich da eine Art Reittier/Raubtier, das sehr auf der Gottesanbeterin beruht. Nur hat es mehr Platten (die auch dünner sind, sonst wäre es viel zu schwer für die dünnen Beinchen) und keine insektentypische Gliederung, ist ergo beweglicher und bestimmt 2-3 Meter hoch. Und es hat drei "Finger" an jedem Fangarm, also insgesamt sechs Fangapparate. (Echt schade, dass ich zu blöd bin, Bilder hochzuladen :-( )
Naja, das war es von meiner Seite.
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Beitrag #83, verfasst am 04.07.2013 | 20:08 Uhr
Also, Kreaturen, die ich selber gemacht habe, gibt es kaum, unter anderen habe ich aber eine besondere Art von Bäumen entwickelt, die andere Wesen fesseln und ihnen die Energie rauben um zu überleben ^^ ein bisschen komisch sind sie schon und, ich gebe es zu, noch nicht ganz durchdacht.
Ein Wesen, das es schon gibt, das ich aber zweckentfremdet habe, sind Nachtmahre, die in einer besonderen Verbindung zu den Elben stehen. Demnach gibt es eine sogenannte Leidensverwandtschaft, die sie verbindet. Jeder Mahr hat sozusagen einen Elben, mit dem er verbunden ist, über Träume und Erfahrungen. Stirbt der eine von ihnen, kann auch der Andere nicht am Leben bleiben.
Desweiteren gibt es bei mir auch noch Blutwölfe, sie sind Größer als die Normalen und verlieren die Kontrolle über sich, wenn sie Blut wittern...
Sonstige Wesen, über die ich gerne schreibe, sind Zwerge, Orks und hin und wieder Trolle oder Goblins ;) Auf Vampire und Werwölfe habe ich wenig Bock, vor allem, weil sie vom Charakter her in letzter Zeit mehr und mehr von ihrem eigenen Wesen abkommen und verweichlichen, zumindest ist das meine Meinung. Twilight ist das beste Beispiel.
Elben kann ich in letzter Zeit nicht mehr so besonders leiden, es sei denn, sie sind nicht ganz so... ja, weise und brav und schön ;) wie wäre es mit abgedrehten, zwiespaltigen, und hässlichen Elben?
Ein Wesen, das es schon gibt, das ich aber zweckentfremdet habe, sind Nachtmahre, die in einer besonderen Verbindung zu den Elben stehen. Demnach gibt es eine sogenannte Leidensverwandtschaft, die sie verbindet. Jeder Mahr hat sozusagen einen Elben, mit dem er verbunden ist, über Träume und Erfahrungen. Stirbt der eine von ihnen, kann auch der Andere nicht am Leben bleiben.
Desweiteren gibt es bei mir auch noch Blutwölfe, sie sind Größer als die Normalen und verlieren die Kontrolle über sich, wenn sie Blut wittern...
Sonstige Wesen, über die ich gerne schreibe, sind Zwerge, Orks und hin und wieder Trolle oder Goblins ;) Auf Vampire und Werwölfe habe ich wenig Bock, vor allem, weil sie vom Charakter her in letzter Zeit mehr und mehr von ihrem eigenen Wesen abkommen und verweichlichen, zumindest ist das meine Meinung. Twilight ist das beste Beispiel.
Elben kann ich in letzter Zeit nicht mehr so besonders leiden, es sei denn, sie sind nicht ganz so... ja, weise und brav und schön ;) wie wäre es mit abgedrehten, zwiespaltigen, und hässlichen Elben?
Sarkasmus ist die Kunst, Idioten zu beleidigen, ohne dass sie es bemerkten.
Melisa Chamomile
Beitrag #84, verfasst am 04.08.2013 | 18:05 Uhr
Also, ich bin nicht der Vamire und WW Fan, ganz und garnicht. Ich verabscheue sie sogar, denn die Medien lassen sie, ich weiß nicht, komisch beschreiben. Meiner Meinung nach VIEL ZU CLICHEEHAFT, aber wenn es jemand mag, habe ich auch nicht dagegen.
Ich zum Beispiel zeichne gerne Kreaturen, wie Drachen und Elfen und lasse sie in meiner Fantasy gegen das Böse kämpfen. Dazu die epische Musik von Skyrim und alles läuft gut.
Wenn ich aber Kreaturen, wie Elfen entwickle und sie darauf spezialisieren lasse, aggresiv werden zu lassen, würde es ihnen nicht so unbedingt stehen, wenn sie groß wären. Aggresiv ist man, wenn einer einen fertig macht ( in meiner Sicht ). Wenn die Elfen dazu klein sind, passt es, deswegen gibt es vieles zu beachten, was ich nicht unbedingt tue.
Bei mir kann Fantasy und Realität sehr nahe stehen. Öffters. Manchmal stelle ich mir eine komplett andere Welt vor, aber es ist immer so, dass die Meisten schon längst die selbe Idee hatten und mir einfach nichts anders einfallen möchte.
Ich fantasiere alles und versuche so wenig wie möglich von anderen zu kopieren.
Einfach alles.
Schon Avatar - Aufbruch nach Pandora zeigt sovieles, dass ich mir in Träumen immer schon fantasiert habe. Die Ideen gehen mir schneller aus, als früher als kleines Kind...
Ich schweife sehr schnell von einem Thema ab, oder? :D
Mist! Egal,...
MfG
Melisa Chamomile 🤣
(Scien-Fe Lynjie)
Ich zum Beispiel zeichne gerne Kreaturen, wie Drachen und Elfen und lasse sie in meiner Fantasy gegen das Böse kämpfen. Dazu die epische Musik von Skyrim und alles läuft gut.
Wenn ich aber Kreaturen, wie Elfen entwickle und sie darauf spezialisieren lasse, aggresiv werden zu lassen, würde es ihnen nicht so unbedingt stehen, wenn sie groß wären. Aggresiv ist man, wenn einer einen fertig macht ( in meiner Sicht ). Wenn die Elfen dazu klein sind, passt es, deswegen gibt es vieles zu beachten, was ich nicht unbedingt tue.
Bei mir kann Fantasy und Realität sehr nahe stehen. Öffters. Manchmal stelle ich mir eine komplett andere Welt vor, aber es ist immer so, dass die Meisten schon längst die selbe Idee hatten und mir einfach nichts anders einfallen möchte.
Ich fantasiere alles und versuche so wenig wie möglich von anderen zu kopieren.
Einfach alles.
Schon Avatar - Aufbruch nach Pandora zeigt sovieles, dass ich mir in Träumen immer schon fantasiert habe. Die Ideen gehen mir schneller aus, als früher als kleines Kind...
Ich schweife sehr schnell von einem Thema ab, oder? :D
Mist! Egal,...
MfG
Melisa Chamomile 🤣
(Scien-Fe Lynjie)
Die Kriegerin
Einerseits schreibe ich gerne mit alte Kreaturen
wo bei ich je nach Geschichichte etwas weglasse oder
dazu nehme. Anderseits schreibe ich gerne mit erfunden
Kreaturen. Ich habe zb einen Planeten erschaffen,der ein paar Völker
besitzt. Seine eignen Reglen hat. Aussehen und Orte. Doch die
Geschichichte spielt nach dem Untergang der Erde. Die Gesetzte
des Planeten sind hart.zb nehmen die Bewohner des Planeten die
Menschen auf die den Weltuntergang der Erde überlebt haben.
Dann bekommen sie vier Verträge.
Der Erste Vertrag verbietet den Menschen jeglichen Umgang
mit Geld.
Der zweite verbietet den Menschen den Umgang mit jeglichen
Waffen.
Der dritte Vertrag verlangt von den Menschen dass sie beim
Auffräumen der Erde mithelfen.
Der vierte Vertrag verlangt von den Menschen dass sie ihre Strafen
aktzeptieren sollten sie gegen einen dieser Verträge verstoßen.
Der fünfte Vertrag verlangt von den Menschen dass sie die
Befehle des Prinzen (Da ist der Prinz sowas wie der König)
nicht in Frage stellen. Der Vertrag wird magisch verbunden.
Jeder Bewohner des Planeten besitzt zwei Schwänze.
Die Magier ürsprunglich zwei doch wenn sie eine Magie richtung
lernen.bekommen sie eine dritten. Es gibt auch Monster die dick und
fett sind.Aber dennoch flink und schnell sind. Aber es gibt sovieles
was ich auf den Planeten erschaffen habe.
Da ich eine Geschichichte schreiben wollte wo ein Engel und eine Vampirin den
Auftrag bekommen die Welt der Menschen also die
Erde retten sollen. Empfand ich die Sucher.
Die Sucher sind das was die Menschen als Nichts bezeichnen
würden. Sie sind stets in grauen Mäntel mit Kapuzen
gehüllt. Ihre Stimme hört sich an wie wenn Blechdosen
anneinander gerieben würden. Die Sucher sind das Gleichgewicht
zwischen Gut und Böse. In ihren Häuser gibt es eine weiße und eine
schwarze Seite. Beide Seiten treffen sich in der Mitte eines Raumes.
Doch deswegen heißen Sucher nicht Sucher. Sucher leben in einer Welt wo alles wandert. Kein Gegenstadt und Lebewesen wird an seinem alten Platz zu finden sein. Deswegen heißen Sucher Sucher. Da sie alles von Neuem
suchen muss.
(Das Buch House of Night Gezeichnet von P.C und Kristen Cast ist keine Vamp Lovestory. )
wo bei ich je nach Geschichichte etwas weglasse oder
dazu nehme. Anderseits schreibe ich gerne mit erfunden
Kreaturen. Ich habe zb einen Planeten erschaffen,der ein paar Völker
besitzt. Seine eignen Reglen hat. Aussehen und Orte. Doch die
Geschichichte spielt nach dem Untergang der Erde. Die Gesetzte
des Planeten sind hart.zb nehmen die Bewohner des Planeten die
Menschen auf die den Weltuntergang der Erde überlebt haben.
Dann bekommen sie vier Verträge.
Der Erste Vertrag verbietet den Menschen jeglichen Umgang
mit Geld.
Der zweite verbietet den Menschen den Umgang mit jeglichen
Waffen.
Der dritte Vertrag verlangt von den Menschen dass sie beim
Auffräumen der Erde mithelfen.
Der vierte Vertrag verlangt von den Menschen dass sie ihre Strafen
aktzeptieren sollten sie gegen einen dieser Verträge verstoßen.
Der fünfte Vertrag verlangt von den Menschen dass sie die
Befehle des Prinzen (Da ist der Prinz sowas wie der König)
nicht in Frage stellen. Der Vertrag wird magisch verbunden.
Jeder Bewohner des Planeten besitzt zwei Schwänze.
Die Magier ürsprunglich zwei doch wenn sie eine Magie richtung
lernen.bekommen sie eine dritten. Es gibt auch Monster die dick und
fett sind.Aber dennoch flink und schnell sind. Aber es gibt sovieles
was ich auf den Planeten erschaffen habe.
Da ich eine Geschichichte schreiben wollte wo ein Engel und eine Vampirin den
Auftrag bekommen die Welt der Menschen also die
Erde retten sollen. Empfand ich die Sucher.
Die Sucher sind das was die Menschen als Nichts bezeichnen
würden. Sie sind stets in grauen Mäntel mit Kapuzen
gehüllt. Ihre Stimme hört sich an wie wenn Blechdosen
anneinander gerieben würden. Die Sucher sind das Gleichgewicht
zwischen Gut und Böse. In ihren Häuser gibt es eine weiße und eine
schwarze Seite. Beide Seiten treffen sich in der Mitte eines Raumes.
Doch deswegen heißen Sucher nicht Sucher. Sucher leben in einer Welt wo alles wandert. Kein Gegenstadt und Lebewesen wird an seinem alten Platz zu finden sein. Deswegen heißen Sucher Sucher. Da sie alles von Neuem
suchen muss.
(Das Buch House of Night Gezeichnet von P.C und Kristen Cast ist keine Vamp Lovestory. )
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Schreibwerkstättler
Beitrag #86, verfasst am 17.08.2013 | 18:44 Uhr
Ich hab irgendwie eine Fantasywelt im Kopf in der neben den Menschen ein ganzes Rudel unterschiedlicher Elvenvölker leben...
Ich nenne sie Elven, weil Elf zu niedlich klingt und Elb zu erhaben... bzw. von meiner Assoziation her. Und meine Elven sind weder niedlich noch erhaben. (Elven nennen sie btw. nur die Menschen, die richtige Bezeichnung für diese Spezies ist Ardee.)
Es gibt die Sayodee bzw. Wüstenelven - Nomaden, die in der Wüste herumwandern und über die man sich die wildesten Geschichten erzählt. Z.B. dass, wenn sie kein Wasser finden, sie eines ihrer Tiere oder einen der Mitglieder des Nomadenclans anstechen, so dass er in den Sand blutet, und aus dem Blut wird dadurch Wasser.
Orodee sind Meerelven, sie leben auf kleinen Inseln, und haben Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen, und ein inneres Augenlid - aber im Grunde sind sie Biester, die selbst andere Elven gerne ertränken, weil sie in ihrer Ruhe nicht gestört werden wollen
Alidee sind auf den ersten Blick "Hochelfen", aber sie haben eine ziemlich grausame Gesellschaft - es werden nämlich durchaus hässliche Kinder geboren, aber die werden versklavt oder nach ihrer Geburt erschlagen, weil die Alidee eine supremistische Perfektionsgesellschaft sind.
Calaidee sind im weitesten Sinne Waldelven, aber sie leben nur in einem bestimmten Land und dulden dort keine Menschen oder auch nur andere Elvenvölker, bzw. nur mit ausdrücklicher Erlaubnis. Die Calaidee sind alle ziemlich dürr, weil sie in ihrem Wald einfach zu wenig zu essen finden und viele von ihnen sterben vor Hunger. Außerdem sind sie totale Isolisten, d.h., sie weigern sich sogar, Handel mit den Menschen oder anderen Elven zu treiben. Zyniker (oder Realisten) gehen daher davon aus, dass die Calaidee irgendwann aussterben werden, wahrscheinlich in den nächsten zwei, dreihundert Jahren.
Somidee sehen den Alidee erstmal recht ähnlich, aber ihre Gesellschaft ist anders. Sie sind zum Glück keine supremistische Perfektionsgesellschaft, sondern sehr weltoffen und aufgeschlossen. Sie sind eigentlich sogar ziemlich normal, bis auf die Tatsache, dass ihre Gesellschaft von einem religiösen Spinner reagiert wird...
Diundee leben auf Inseln vulkanischen Ursprungs und sind ähnlich isolationistisch wie die Calaidee, aber wesentlich kriegerischer als diese und sie versklaven eigentlich jeden Außenseiter, der unerlaubt auf ihre Inseln kommt, die sie fast nie verlassen.
Die Zordee sind schließlich "Eiselven" die in den nördlichsten Regionen des Kontinents leben. Die Zordee sind gespalten, es gibt nomadische Zordee, die von Rudeln großer Nordwölfe begleitet werden, und die Kultur der nomadischen Zordee ist ziemlich wolfszentriert. Der Rest der Zordee ist sesshaft und lebt weiter südlich, und sie bringen den nomadischen Zordee allgemein wenig Verständnis entgegen.
Und diese Elven sind nicht immun gegen Perma Shave. Vor allem die Zordee haben Bärte (und sind auch sonst recht behaart, zumindest die männlichen) - das muss da oben in der Kälte einfach sein.
Und es gibt fette, dumme und hässliche Elven (obwohl diese von den Alidee aussortiert werden... die sind ein krankes Völkchen...)
Das ganze hat erst so eine Art vage Gestalt in meinem Kopf... vllt. bleibt es auch dabei...
Ich nenne sie Elven, weil Elf zu niedlich klingt und Elb zu erhaben... bzw. von meiner Assoziation her. Und meine Elven sind weder niedlich noch erhaben. (Elven nennen sie btw. nur die Menschen, die richtige Bezeichnung für diese Spezies ist Ardee.)
Es gibt die Sayodee bzw. Wüstenelven - Nomaden, die in der Wüste herumwandern und über die man sich die wildesten Geschichten erzählt. Z.B. dass, wenn sie kein Wasser finden, sie eines ihrer Tiere oder einen der Mitglieder des Nomadenclans anstechen, so dass er in den Sand blutet, und aus dem Blut wird dadurch Wasser.
Orodee sind Meerelven, sie leben auf kleinen Inseln, und haben Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen, und ein inneres Augenlid - aber im Grunde sind sie Biester, die selbst andere Elven gerne ertränken, weil sie in ihrer Ruhe nicht gestört werden wollen
Alidee sind auf den ersten Blick "Hochelfen", aber sie haben eine ziemlich grausame Gesellschaft - es werden nämlich durchaus hässliche Kinder geboren, aber die werden versklavt oder nach ihrer Geburt erschlagen, weil die Alidee eine supremistische Perfektionsgesellschaft sind.
Calaidee sind im weitesten Sinne Waldelven, aber sie leben nur in einem bestimmten Land und dulden dort keine Menschen oder auch nur andere Elvenvölker, bzw. nur mit ausdrücklicher Erlaubnis. Die Calaidee sind alle ziemlich dürr, weil sie in ihrem Wald einfach zu wenig zu essen finden und viele von ihnen sterben vor Hunger. Außerdem sind sie totale Isolisten, d.h., sie weigern sich sogar, Handel mit den Menschen oder anderen Elven zu treiben. Zyniker (oder Realisten) gehen daher davon aus, dass die Calaidee irgendwann aussterben werden, wahrscheinlich in den nächsten zwei, dreihundert Jahren.
Somidee sehen den Alidee erstmal recht ähnlich, aber ihre Gesellschaft ist anders. Sie sind zum Glück keine supremistische Perfektionsgesellschaft, sondern sehr weltoffen und aufgeschlossen. Sie sind eigentlich sogar ziemlich normal, bis auf die Tatsache, dass ihre Gesellschaft von einem religiösen Spinner reagiert wird...
Diundee leben auf Inseln vulkanischen Ursprungs und sind ähnlich isolationistisch wie die Calaidee, aber wesentlich kriegerischer als diese und sie versklaven eigentlich jeden Außenseiter, der unerlaubt auf ihre Inseln kommt, die sie fast nie verlassen.
Die Zordee sind schließlich "Eiselven" die in den nördlichsten Regionen des Kontinents leben. Die Zordee sind gespalten, es gibt nomadische Zordee, die von Rudeln großer Nordwölfe begleitet werden, und die Kultur der nomadischen Zordee ist ziemlich wolfszentriert. Der Rest der Zordee ist sesshaft und lebt weiter südlich, und sie bringen den nomadischen Zordee allgemein wenig Verständnis entgegen.
Und diese Elven sind nicht immun gegen Perma Shave. Vor allem die Zordee haben Bärte (und sind auch sonst recht behaart, zumindest die männlichen) - das muss da oben in der Kälte einfach sein.
Und es gibt fette, dumme und hässliche Elven (obwohl diese von den Alidee aussortiert werden... die sind ein krankes Völkchen...)
Das ganze hat erst so eine Art vage Gestalt in meinem Kopf... vllt. bleibt es auch dabei...
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Toni1712
Beitrag #87, verfasst am 28.09.2013 | 23:03 Uhr
Ich kombiniere gerne
Ich nehme etwas, das es schon gibt(oder etwas, das so ähnlich ist) und füge meine eigenen Ideen noch mit ein.
Ich nehme etwas, das es schon gibt(oder etwas, das so ähnlich ist) und füge meine eigenen Ideen noch mit ein.
Beiträge: 132
Rang: Datentypist
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Hm ... Also ich habe schon immer gerne neue Lebewesen/Spezies/Welten erfunden.
Meistens taucht ein Bild vor meinem inneren Auge auf und ich überlege mir ,was dieses "Ding" wohl so tut. Ich habe letztens noch eine Art Echsenzweibeiner entworfen. Die Art wie sie gehen und stehen. Etc. Auch dass sie mir Menschen kooperieren ,wo Verständigungsschwierigkeiten liegen wegen ihrer Sitten.
Das meiste hat seinen Anfang ,wenn ich es zeichne. Dann wirkt es realer auf mich und ich könnte ab dem Punkt ganze Welten füllen.
Das einzige Problem: Ich finde keine Namen.
Warum ist das so verdammt schwierig?
Das eigenartige Echsenvolk heißt jetzt "Schen"
Komisch was?
Probleme habe ich auch bei Eigenschhaften. Mir fallen haufenweise Eigenschaften und Fähigkeiten ein.
Schwierigkeit? Welche zu welcher Spezies?
Was passt?
Lasse ich diese spezies in dem Universum nebeneinander existieren oder bekommt jeder sein eigenes?
Ich habe gerade in meinen Zeichnungen gegraben und es sind mir soviele Plotbunnys über den Weg gehüpft.... Unfassbar....
Meistens taucht ein Bild vor meinem inneren Auge auf und ich überlege mir ,was dieses "Ding" wohl so tut. Ich habe letztens noch eine Art Echsenzweibeiner entworfen. Die Art wie sie gehen und stehen. Etc. Auch dass sie mir Menschen kooperieren ,wo Verständigungsschwierigkeiten liegen wegen ihrer Sitten.
Das meiste hat seinen Anfang ,wenn ich es zeichne. Dann wirkt es realer auf mich und ich könnte ab dem Punkt ganze Welten füllen.
Das einzige Problem: Ich finde keine Namen.
Warum ist das so verdammt schwierig?
Das eigenartige Echsenvolk heißt jetzt "Schen"
Komisch was?
Probleme habe ich auch bei Eigenschhaften. Mir fallen haufenweise Eigenschaften und Fähigkeiten ein.
Schwierigkeit? Welche zu welcher Spezies?
Was passt?
Lasse ich diese spezies in dem Universum nebeneinander existieren oder bekommt jeder sein eigenes?
Ich habe gerade in meinen Zeichnungen gegraben und es sind mir soviele Plotbunnys über den Weg gehüpft.... Unfassbar....
"'Gestern hab ich nur nichts gemacht. Ich hatte mir aber nicht vorgenommen, nichts zu machen. Deswegen war ich denn am Ende des Tages unzufrieden, weil ich nichts gemacht hatte. Heute Abend aber werde ich zufrieden sein, weil ich das erreicht haben werde, was ich mir vorgenommen hatte.' 'Nichts', sagt das Känguru.'Genau.'" Zitat: Die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling
RaikaiRan
Beitrag #89, verfasst am 07.11.2013 | 13:46 Uhr
Ich habe selbst bereits sehr viele Wesen erfunden und finde es auch viel interessanter wenn ich eine Geschichte lese, wo nicht zum hundertausendsten Mal ein Vampir vorkommt.
Man muss die Wesen ja nicht komplett neu erfinden, abwandeln, sodass sie wieder interessant wirken geht ja auch.
Aber es hat natürlich einen gewissen Reiz seine ganz persönliche Rasse zu haben und auch sein Eigen zu nennen.
Man muss die Wesen ja nicht komplett neu erfinden, abwandeln, sodass sie wieder interessant wirken geht ja auch.
Aber es hat natürlich einen gewissen Reiz seine ganz persönliche Rasse zu haben und auch sein Eigen zu nennen.
Beiträge: 1
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #90, verfasst am 21.11.2013 | 17:33 Uhr
Ich denke das kann jeder selbst entscheiden. Aber so eigene erfundene wesen sind auch ganz interessant. Z.B. bei die brücke nach terabitia, da gibt es auch erfundene wesen die sehr interessant und lustig sind. Also probiert es aus, schaden kann es nicht😉
Beiträge: 34
Rang: Buchstabierer
Beitrag #91, verfasst am 21.11.2013 | 19:53 Uhr
Hallo,
ich finde sowohl die Arbeit mit Herkömmlichen Fantasywesen interessant, als auch die mit eigenen.
Wobei ich sagen muss das es mir oft schwer fällt wirklich neue Figuren zu erfinden die nicht in irgendeiner Weise an bereits existierenden Völkern anlehnen.
Es kann aber auch wirklich spannend sein, bereits existierende Wesen neu zu interpretieren! :)
ich finde sowohl die Arbeit mit Herkömmlichen Fantasywesen interessant, als auch die mit eigenen.
Wobei ich sagen muss das es mir oft schwer fällt wirklich neue Figuren zu erfinden die nicht in irgendeiner Weise an bereits existierenden Völkern anlehnen.
Es kann aber auch wirklich spannend sein, bereits existierende Wesen neu zu interpretieren! :)
I`m an
Engenee~
Enginere~
Engeneree~
I`m good with math.
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Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #92, verfasst am 02.01.2014 | 01:28 Uhr
Erstmal Hallo an Alle.
Also ich will euch mal zwei ausgedachte Fabelwesen vorstellen von zwei meiner FF-Geschichten.
Die Giganten: Sind eine Gruppe aus Riesen aus Erde und Gestein wie Magma im Inneren des Körpers und Feinde in Pacific Rims/Godzilla: der Krieg beginnt. Sie entstammen von Gaya und Tartarus zwei Ur-Götter und sehr mächtige Monster dazu. Alle Giganten sind Neutral und haben kein Geschlecht. Doch Wenige wie Typhon haben ein Geschlecht. Giganten essen so gut wie alles und altern kaum. Sie besitzen kein Herz aus Fleisch sondern aus Magma und Gestein. Auch hassen sie Wasser. Das Verhalten besteht aus zerstören. Giganten gelten aber auch als sehr Zäh. Doch Giganten haben die Eigenschaft das man sie vollkommen zerstören muss oder sie kommen wieder. Ansonsten aber sind Giganten bekannt für ihre Körperliche Stärke und Unsterblichkeit solange nicht ihr Herz oder sie ganz vernichtet werdet. Auch können sie Erde und Magma kontrollieren und das sehr gut. Ihre Heimat sind Vulkane und Orte an dem Hotze herrscht. Doch Plasma kann sie verletzten und besser töten also Strom und andere Arten.
Also ich will euch mal zwei ausgedachte Fabelwesen vorstellen von zwei meiner FF-Geschichten.
Die Giganten: Sind eine Gruppe aus Riesen aus Erde und Gestein wie Magma im Inneren des Körpers und Feinde in Pacific Rims/Godzilla: der Krieg beginnt. Sie entstammen von Gaya und Tartarus zwei Ur-Götter und sehr mächtige Monster dazu. Alle Giganten sind Neutral und haben kein Geschlecht. Doch Wenige wie Typhon haben ein Geschlecht. Giganten essen so gut wie alles und altern kaum. Sie besitzen kein Herz aus Fleisch sondern aus Magma und Gestein. Auch hassen sie Wasser. Das Verhalten besteht aus zerstören. Giganten gelten aber auch als sehr Zäh. Doch Giganten haben die Eigenschaft das man sie vollkommen zerstören muss oder sie kommen wieder. Ansonsten aber sind Giganten bekannt für ihre Körperliche Stärke und Unsterblichkeit solange nicht ihr Herz oder sie ganz vernichtet werdet. Auch können sie Erde und Magma kontrollieren und das sehr gut. Ihre Heimat sind Vulkane und Orte an dem Hotze herrscht. Doch Plasma kann sie verletzten und besser töten also Strom und andere Arten.
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Beitrag #93, verfasst am 16.01.2014 | 09:59 Uhr
In FF's hatte ich mit Völkern nie Schwierigkeiten, da ich dazu ja reichlich Vorlagen bezüglich Aussehen, Verhalten und Kulturen hatte. Meine erste eigene Geschichte stellt da natürlich eine Herausforderung dar.
Leser werden mit von Dämonen besessenen Menschen und einem Gott konfrontiert, der optisch Ähnlichkeiten mit Horus (ägyptische Gottheit) hat.
Meine eigene Kreation sind Schimären (Mensch/Tier Hybriden) die unterschiedliche Eigenschaften haben können. Da hat einer z.B. Fell am ganzen Körper und ist der reinste Befehlsempfänger, weil er mit einem Hund gekreuzt wurde.
Ferner gibt es noch die "Lakaien", die man leicht mit Schimären verwechseln kann, aber deutlich stärkere Fähigkeiten als diese haben und direkt im Dienst des Gottes stehen.
In meiner ursprünglichen Idee war es noch so, dass ein von einem Dämon besessener Mensch Blut trinken musste, um den Dämon zu besänftigen. Die Idee habe ich aber wieder verworfen, da es den Charakter vampirisch macht und Vampire gibt es nun wirklich schon genug ^^
Es hätte zu dem Char auch nicht gepasst und zum Glück ist mir eine bessere Lösung eingefallen.
Leser werden mit von Dämonen besessenen Menschen und einem Gott konfrontiert, der optisch Ähnlichkeiten mit Horus (ägyptische Gottheit) hat.
Meine eigene Kreation sind Schimären (Mensch/Tier Hybriden) die unterschiedliche Eigenschaften haben können. Da hat einer z.B. Fell am ganzen Körper und ist der reinste Befehlsempfänger, weil er mit einem Hund gekreuzt wurde.
Ferner gibt es noch die "Lakaien", die man leicht mit Schimären verwechseln kann, aber deutlich stärkere Fähigkeiten als diese haben und direkt im Dienst des Gottes stehen.
In meiner ursprünglichen Idee war es noch so, dass ein von einem Dämon besessener Mensch Blut trinken musste, um den Dämon zu besänftigen. Die Idee habe ich aber wieder verworfen, da es den Charakter vampirisch macht und Vampire gibt es nun wirklich schon genug ^^
Es hätte zu dem Char auch nicht gepasst und zum Glück ist mir eine bessere Lösung eingefallen.
One Batch, Two Batch, Penny and Dime.
Frank Castle
Frank Castle
Djehutimes Neferchau
Beitrag #94, verfasst am 27.03.2014 | 22:56 Uhr
Ich muss zugeben, wenn ich schreibe, erfinde ich gerne eigene Wesen, Vampire und co. kann ich beim besten Willen nicht ausstehen. Das einzige, was noch geht, sind Elfen, Zwerge und so, über diese lese bzw habe ich eigentlich immer gern gelesen, sie gehören einfach für mich zur klassischen Highfantasy dazu.
Bei ganz eigenen Rassen bin ich nur deshalb vorsichtig, weil man den Leser ja nicht zu sehr verwirren will. In einer Geschichte von mir kam eine eigene Rasse vor, die gar nicht richtig erschlossen wird, weil sie geheimnisvoll wirken soll. Ich selbst habe mir natürlich mehr Gedanken dazu gemacht, denn ich finde, es gehört zu einem abgerundeten Werk, wenn man sich über alles Gedanken macht und nicht nur über das, was man auch aufgeschrieben hat. Genauso ist es bei den Rassen. Man muss aber wissen, was wichtig für den Leser ist und was man für sich behalten kann/sollte.
Wenn ich eigene Rassen erfinde, dann immer sehr genau und detailliert, weil ich ein Fan von Details bin.
Bei ganz eigenen Rassen bin ich nur deshalb vorsichtig, weil man den Leser ja nicht zu sehr verwirren will. In einer Geschichte von mir kam eine eigene Rasse vor, die gar nicht richtig erschlossen wird, weil sie geheimnisvoll wirken soll. Ich selbst habe mir natürlich mehr Gedanken dazu gemacht, denn ich finde, es gehört zu einem abgerundeten Werk, wenn man sich über alles Gedanken macht und nicht nur über das, was man auch aufgeschrieben hat. Genauso ist es bei den Rassen. Man muss aber wissen, was wichtig für den Leser ist und was man für sich behalten kann/sollte.
Wenn ich eigene Rassen erfinde, dann immer sehr genau und detailliert, weil ich ein Fan von Details bin.
Beiträge: 542
Rang: Graffitiwriter
Ich gebe zu, ich verdrehe die Augen, wenn ich die soundsovielste Geschichte mit Werwölfen/Vampiren/Elfen lese. (Wobei das bei den Elfen daran liegt, dass ich eine grundsätzliche Abneigung gegen dieses Volk habe. Die sind mir zu perfekt.) Mich würde eine Neuschöpfung des Kappa interessieren, möglicherweise, oder ein anderes mythologisches Wesen, welches vielleicht nicht unbedingt europäisch ist. Es gibt so viele andere Kulturen mit ihren eigenen Monstern.
(Man nehme zum Beispiel ein Monster, welches, glaube ich, aus Nordkorea oder so stammt: Des Nachts schleicht es sich an die Betten von Schlafenden und setzt sich auf dessen Brust, saugt ihnen den Lebensatem aus und häutet die Person dann, um sich in der Haut des Opfers zu verstecken. Ich weiß leider nicht mehr, wie das Viech heißt, aber gruselig ist es auf jeden Fall. Oder das chinesische Monster, welches keinen Kopf, dafür sein Gesicht auf dem Bauch hat. Wie würden diese Viecher leben, wie sähe ihre Gesellschaftsstruktur aus? Hüte würden die sicherlich nicht tragen. *g*)
Wobei ich zugebe, dass ich die ganzen verrückten Schöpfungen von Walter Moers liebe und seine Fantasie nur bewundern kann. Wer kommt denn bitte auf eine Haifischmade? *g*
Ich hatte einst in einer sehr alten Geschichte von mir Drachen mit eingebaut; eine Art Drachenreiterschule. Nach Jahren habe ich diese wiedergefunden und bin dabei, sie zu überarbeiten, wobei mir das jedoch mit den Drachen zu sehr nach Klischee schrie und die Drachen in den Bergen auch keine wirkliche Funktion hatten. (Außerdem könnten meine Rebellen dann einfach immer munter herumfliegen, und das wäre zu einfach.) Also habe ich eigene, säugetierartige Wesen erfunden, die nun das Fortbewegungsmittel meiner Leute sind. *g*
(Man nehme zum Beispiel ein Monster, welches, glaube ich, aus Nordkorea oder so stammt: Des Nachts schleicht es sich an die Betten von Schlafenden und setzt sich auf dessen Brust, saugt ihnen den Lebensatem aus und häutet die Person dann, um sich in der Haut des Opfers zu verstecken. Ich weiß leider nicht mehr, wie das Viech heißt, aber gruselig ist es auf jeden Fall. Oder das chinesische Monster, welches keinen Kopf, dafür sein Gesicht auf dem Bauch hat. Wie würden diese Viecher leben, wie sähe ihre Gesellschaftsstruktur aus? Hüte würden die sicherlich nicht tragen. *g*)
Wobei ich zugebe, dass ich die ganzen verrückten Schöpfungen von Walter Moers liebe und seine Fantasie nur bewundern kann. Wer kommt denn bitte auf eine Haifischmade? *g*
Ich hatte einst in einer sehr alten Geschichte von mir Drachen mit eingebaut; eine Art Drachenreiterschule. Nach Jahren habe ich diese wiedergefunden und bin dabei, sie zu überarbeiten, wobei mir das jedoch mit den Drachen zu sehr nach Klischee schrie und die Drachen in den Bergen auch keine wirkliche Funktion hatten. (Außerdem könnten meine Rebellen dann einfach immer munter herumfliegen, und das wäre zu einfach.) Also habe ich eigene, säugetierartige Wesen erfunden, die nun das Fortbewegungsmittel meiner Leute sind. *g*
A shadow passed over Saruman's face; then it went deathly white. Before he could conceal it, they saw through the mask the anguish of a mind in doubt, loathing to stay and dreading to leave.
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Rang: ABC-Schütze
Beitrag #96, verfasst am 28.05.2014 | 15:07 Uhr
Also ich benutze alle möglichen Kreaturen in meinen Geschichten, aber am liebsten denke ich sie mir selbst aus. Das hat vielleicht damit zu tun,dass ich selbst sehr gerne zeichne und so die Kreaturen auch selber zeichnen kann. Das mache ich dann so, das ich mir reale Tiere anschaue, und mir besondere dieser Tiere merke und daraus etwas neues kreiere. Am coolsten ist es dann natürlich wenn man sich dazu auch noch ein ganzes Ökosystem ausdenkt, aber das ist sehr zeitintensief... LG Zorro X3
Boooop
Sachmet-chan
Beitrag #97, verfasst am 17.07.2014 | 15:29 Uhr
Ich habe ein alternatives Fantasy Szenario erfunden, wo es nur Menschen gibt. Es gibt Zauberer unter den Menschen, aber keine Kobolde, Zwerge und Trolle.
Nixen würden sich in dieser Welt gut machen. Ich habe schon gewisse Vorstellungen, wie sie nicht den üblichen Klischees entsprechen, aber keine Idee für eine fünfte Geschichte. (Seufz)
Nixen würden sich in dieser Welt gut machen. Ich habe schon gewisse Vorstellungen, wie sie nicht den üblichen Klischees entsprechen, aber keine Idee für eine fünfte Geschichte. (Seufz)
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Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #98, verfasst am 18.07.2014 | 22:59 Uhr
@Thainwyn: Und aus dem Grund, weil mir Elfen normalerweise auch zu perfekt sind, habe ich meine Elfen unperfekt gestaltet bzw. ihre Perfektion dekonstruiert.
Meine Waldelfen sind allesamt spindeldürr aufgrund des Nahrungsmangels - sie ernähren sich nur von Wurzeln und Nüssen und so weiter, und jagen nur an Feiertagen. Ich meine, wann sieht man Elfen schon Ackerbau betreiben? Eben! Da müssen die doch ziemlich dürre sein ...
Meine Hochelfen sind ein Supremisten. Die züchten absichtlich perfekte Individuen, die schön, intelligent und magiebegabt sind. Und alles unperfekte wird gnadenlos aussortiert, d.h. im besten Fall versklavt, im schlimmsten Fall sofort getötet. Um ihre Perfektion zu erhalten ist denen wirklich jedes Mittel recht, sogar Inzucht.
Dann habe ich Elfen, die im Meer leben und so fremdenfeindlich sind, dass sie jeden Eindringling kurzerhand ertränken ...
Dunkelhäutige Wüstenelfen, die den meisten Leuten einfach nur unheimlich sind.
Auf Inseln lebende, fremdenfeindliche Elfen, die jeden unankündigten Außenseiter versklaven.
Ein anderes Elfenvolk lebt hoch im Norden und ist ziemlich behaart.
Und mein "nettestes" Elfenvolk ist fast schon fanatisch religiös, was sie auch nicht gerade umgänglich macht. Die sind eher blind, geblendet durch ihren Glauben.
Ich hasse baumkuschelnde, perfekte Elfen die weise, gütig und wunderschön sind, höchstens arrogant (aber auch nur, weil sie tatsächlich überlegen sind). Langweilig sind die! Deswegen dekonstruiere ich sie so gerne :D
Meine Waldelfen sind allesamt spindeldürr aufgrund des Nahrungsmangels - sie ernähren sich nur von Wurzeln und Nüssen und so weiter, und jagen nur an Feiertagen. Ich meine, wann sieht man Elfen schon Ackerbau betreiben? Eben! Da müssen die doch ziemlich dürre sein ...
Meine Hochelfen sind ein Supremisten. Die züchten absichtlich perfekte Individuen, die schön, intelligent und magiebegabt sind. Und alles unperfekte wird gnadenlos aussortiert, d.h. im besten Fall versklavt, im schlimmsten Fall sofort getötet. Um ihre Perfektion zu erhalten ist denen wirklich jedes Mittel recht, sogar Inzucht.
Dann habe ich Elfen, die im Meer leben und so fremdenfeindlich sind, dass sie jeden Eindringling kurzerhand ertränken ...
Dunkelhäutige Wüstenelfen, die den meisten Leuten einfach nur unheimlich sind.
Auf Inseln lebende, fremdenfeindliche Elfen, die jeden unankündigten Außenseiter versklaven.
Ein anderes Elfenvolk lebt hoch im Norden und ist ziemlich behaart.
Und mein "nettestes" Elfenvolk ist fast schon fanatisch religiös, was sie auch nicht gerade umgänglich macht. Die sind eher blind, geblendet durch ihren Glauben.
Ich hasse baumkuschelnde, perfekte Elfen die weise, gütig und wunderschön sind, höchstens arrogant (aber auch nur, weil sie tatsächlich überlegen sind). Langweilig sind die! Deswegen dekonstruiere ich sie so gerne :D
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Beiträge: 49
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #99, verfasst am 04.08.2014 | 13:02 Uhr
Also ich bevorzuge es mir eigene Wesen für meine Welt zu entwerfen.
Das funktioniert bei mir Situationsbedingt spontan.
Ich brauche eine Kreatur für einen bestimmten Zweck. Keine Ahnung, Hübsches flugfähiges Tier? Bösartiges Wesen zum Knudd... äh töten?
Kommt dieser Umstand auf betrachte ich die Welt an sich und überlege mir wie dieses Wesen in die Welt passen kann unter den Aspekten auf eigenständiges Überleben, Überlebensfähigkeit an sich und natürlich Stimmigkeit zur Welt.
Ich benötige ein jagendes Wesen was auf Sand rasch vorankommt und nicht mit uns bekannten Problemen zu kämpfen hat?
Beine, viele Beine... Spinne? Ja gute Vorlage. So nun jagd dieses Wesen eine humanoide, menschenähnliche Kreatur. Spinne = klein. Passt nicht. Ich will aber die Beine haben und auch das furchterregende Aussehen. Also Spinne mutieren auf eine hüfthohe Ristgröße. Das finstere Aussehen noch etwas betonend herausarbeiten, mächtige Mandibeln zum Beispiel die eine humanoide Kreatur mühelos zweiteilen können, ein amüsantes Gift mit unterhaltsamen Effekt dazu?
Eine möglichst fiese Nahrungsaufnahme vielleicht noch? Oh.. Spinne... ja, lebendig aussaugen ist fies genug...
Kreatur benennen und einfügen. Abschließend die Prüfung ob die Kreatur auch wirklich passt und wenn dem so ist, fertig. Wenn nicht weiter daran feilen.
So halte ich das eigentlich mit allen Kreaturen meiner Welt.
Gelegentlich greife ich auch auf Namen unserer Welt zurück, doch meist verbirgt sich dahinter etwas vollkommen anderes.
Warum ich eigenkreaturen bevorzuge?
Sie fordern die Vorstellungskraft des Lesers viel mehr ab als wenn ich einfach als jagende Kreatur beispielsweise Hund sagen würde.
Sage ich Hund hat jeder Leser sofort den fiesen Dobermann von Nachbar Ronni vor Augen. Und das wars. Außer ich schreibe es ist eine Bulldogge. Es ist aber sofort ein Bild da.
Erfinde ich eine Kreatur und umschreibe sie hat der Leser viel mehr Freiraum um seine Fantasie spielen zu lassen. Wie stellt er sie sich vor? Verhalten?
Als ich den Anfang meiner Sandwelt in der Familie zum Lesen gab musste ich lachen, weil von vier befragten Personen zu meiner Variante der Drachen, den Goldschuppen vier verschiedene Interpretationen zurückkamen. Eine davon war sogar "Greif" was mich dann doch etwas irritierte, aber sie ist erst 8... von daher freute mich mehr ihr kreativer Verstand.
Auch beim Lesen bevorzuge ich Geschichten mit selbst erdachten Wesen. Es macht einfach mehr Spaß sich ein Bild selbst aufzubauen und dieses um später gegebene Details zu ergänzen.
LG
Q
Das funktioniert bei mir Situationsbedingt spontan.
Ich brauche eine Kreatur für einen bestimmten Zweck. Keine Ahnung, Hübsches flugfähiges Tier? Bösartiges Wesen zum Knudd... äh töten?
Kommt dieser Umstand auf betrachte ich die Welt an sich und überlege mir wie dieses Wesen in die Welt passen kann unter den Aspekten auf eigenständiges Überleben, Überlebensfähigkeit an sich und natürlich Stimmigkeit zur Welt.
Ich benötige ein jagendes Wesen was auf Sand rasch vorankommt und nicht mit uns bekannten Problemen zu kämpfen hat?
Beine, viele Beine... Spinne? Ja gute Vorlage. So nun jagd dieses Wesen eine humanoide, menschenähnliche Kreatur. Spinne = klein. Passt nicht. Ich will aber die Beine haben und auch das furchterregende Aussehen. Also Spinne mutieren auf eine hüfthohe Ristgröße. Das finstere Aussehen noch etwas betonend herausarbeiten, mächtige Mandibeln zum Beispiel die eine humanoide Kreatur mühelos zweiteilen können, ein amüsantes Gift mit unterhaltsamen Effekt dazu?
Eine möglichst fiese Nahrungsaufnahme vielleicht noch? Oh.. Spinne... ja, lebendig aussaugen ist fies genug...
Kreatur benennen und einfügen. Abschließend die Prüfung ob die Kreatur auch wirklich passt und wenn dem so ist, fertig. Wenn nicht weiter daran feilen.
So halte ich das eigentlich mit allen Kreaturen meiner Welt.
Gelegentlich greife ich auch auf Namen unserer Welt zurück, doch meist verbirgt sich dahinter etwas vollkommen anderes.
Warum ich eigenkreaturen bevorzuge?
Sie fordern die Vorstellungskraft des Lesers viel mehr ab als wenn ich einfach als jagende Kreatur beispielsweise Hund sagen würde.
Sage ich Hund hat jeder Leser sofort den fiesen Dobermann von Nachbar Ronni vor Augen. Und das wars. Außer ich schreibe es ist eine Bulldogge. Es ist aber sofort ein Bild da.
Erfinde ich eine Kreatur und umschreibe sie hat der Leser viel mehr Freiraum um seine Fantasie spielen zu lassen. Wie stellt er sie sich vor? Verhalten?
Als ich den Anfang meiner Sandwelt in der Familie zum Lesen gab musste ich lachen, weil von vier befragten Personen zu meiner Variante der Drachen, den Goldschuppen vier verschiedene Interpretationen zurückkamen. Eine davon war sogar "Greif" was mich dann doch etwas irritierte, aber sie ist erst 8... von daher freute mich mehr ihr kreativer Verstand.
Auch beim Lesen bevorzuge ich Geschichten mit selbst erdachten Wesen. Es macht einfach mehr Spaß sich ein Bild selbst aufzubauen und dieses um später gegebene Details zu ergänzen.
LG
Q
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Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #100, verfasst am 09.09.2014 | 19:30 Uhr
Also ich erfinde liebend gerne neue Wesen oder verändere den bestehenden Typ, das liegt vor allem daran das ich die Rasse der Orks schon seit Tolkien einfach geliebt habe (vor allem die großen kräftigen aus dem Gebirge) und dann kamen eben die Uruks und ich dachte sofort : warum keine klugen Orks die schnell, groß und kräftig sind? Dann habe ich einfach Tolkiens Orks verändert und direkt für meine Geschichte angepasst. Aleine dazu habe ich sofort eine eigene Sprache entwickelt (die ich aber bisher noch nicht in meine Geschichte eingebunden habe)
Aber ich erfinde auch liebend gerne neue Wesen wie meine Sturmkinder. Teilweiße sind sie mit den Trollen verwandt, sich aber menschenähnlicher aber man sieht ihre wilde Seite vor allem an den Hauern der männlichen Art aber dafür gibt es wunderschöne weiblichen Formen :D also eigentlich wie im Tierreich :) imposante kraftvolle Männer und wunderschöne starke weibliche Krieger. Dazu noch eine bläulich, weiße Haut und voila waren meine Sturmis geboren :D.
Sonst kommt das drauf an, ich verändere wie gesagt Wesen, verändere ihre Charakterzüge oder stelle Wesen in ein anderes Licht :) so macht das einfach am meisten Spaß finde ich :)
Aber ich erfinde auch liebend gerne neue Wesen wie meine Sturmkinder. Teilweiße sind sie mit den Trollen verwandt, sich aber menschenähnlicher aber man sieht ihre wilde Seite vor allem an den Hauern der männlichen Art aber dafür gibt es wunderschöne weiblichen Formen :D also eigentlich wie im Tierreich :) imposante kraftvolle Männer und wunderschöne starke weibliche Krieger. Dazu noch eine bläulich, weiße Haut und voila waren meine Sturmis geboren :D.
Sonst kommt das drauf an, ich verändere wie gesagt Wesen, verändere ihre Charakterzüge oder stelle Wesen in ein anderes Licht :) so macht das einfach am meisten Spaß finde ich :)