Also ich hab gerade angefangen neue Wesen zu kreieren und ich muss sagen das es mir sehr viel Spaß macht.Oft hab ich einfache Gedanken oder erinnere mich an etwas von früher.dann schreib ich es auf und füge immer mehr Details dazu,bis alles komplett ist.
Allgemein lese ich eigentlich alles was mit Fantasy zu tun hat,aber im Moment hasse ich Vampire,sie hängen mir einfach zum Hals raus und nerven.Gegen neue Wesen habe ich nichst,es ist aufregend mal von was neuem zu hören ......!!!!!
Meist schreibe ich über Drachen,aber im Moment bin wieder auf einer neuen Spur, Magier und Götter.Auf jeden Fall werd ich noch eine Geschichte mit neuen Wesen schreiben .
Gruß NSM
Gerade in der Ideenphase sind die ursprünglichen "Drachen". Und zwar nicht diese Hornschuppigen Flugechsen (die es bei mir auch gibt aber künstlich erzeugt wurden), sondern auf Säugetierbasis mit einem gemeinsamen genetischen Ursprung mit dem Pferd.
Mal sehen ob es klappt und ich irgenwann Blitze durch das Geschöpf jage und ihr mich rufen hört: ES LEEEEEEBT! ;)
aber die einzigen Wesen die ich erfunden habe kommen auch sehr an die dämoenn rann (liegt wohl dran weil es welche sind )
nämliche abgekommende Dämonen was es bedeutet:
Dämonen die gegen ihren ehemaligen meister kämofen.
also wie Rebellen halt.
Beim Lesen ist es mir ziemlich egal, ob die Völker frei erfunden wurden oder nicht. Wichtig ist nur, dass sie interessante Apsekte zu bieten haben.
Besonders, wenn die Tiere oder Gewächse dann noch eigentümliche oder lustige Namen haben.
Ich hab Aliens, die sich durch natürliches Klonen fortpflanzen und infolgedessen allesamt asexuell sind, und, um den Umstand zu kompensieren, dass sie als SPEZIES nicht anpassungsfähig sind, individuell sehr anpassungsfähig sind - sie haben z.B. ein sehr starkes Immunsystem und passen sich an äußere/physische Veränderungen sehr schnell an (innerhalb von Monaten bis Jahren), aka wenn sie in einer sehr kalten Region leben, bekommen sie bald sehr dickes Fell und legen sich eine Fettschicht zu; bei niedrigen Sauerstoffkonzentration reagiert ihr Körper damit, dass die Lungen leistungsfähiger werden und das Blut mehr Sauerstoff transportiert, etc.pp.
Ich hab Aliens, die insektoid sind und alle 5 bis 7 Jahre ihr Geschlecht wechseln, und sich nur mittels elektronischer Übersetzer mit anderen Spezies verständigen können.
Ich hab Aliens, bei denen die Frauen im Verhältnis 70:30 in der Überzahl und das dominante Geschlecht sind, nicht nur durch Überzahl, sondern auch aufgrund ihrer Physiologie und psychischen Struktur ... (die Männer sind da tatsächlich Einzelgänger, die eig. unfähig sind, in der von Frauen gemachten Gesellschaft zu überleben, weil sie aggressiv sind und nicht - wie die Frauen - telepathisch begabt. Ok, es gibt eine kleine Anzahl telepathisch begabter Männer, aber die haben einen Gendeffekt bzw. haben die genetische Disposition NICHT, die 99% aller Männer haben ... wie man's eben nimmt.) Ja, die Männer sind da benachteiligt, allerdings interessieren sich die Männer auch nicht für politische Teilhabe oder so. Das ist ein bisschen so wie Elefanten, wo die Weibchen in Herden umherziehen und die Männchen ein Leben als Einzelgänger führen. Die Männer sind chronisch unterversorgt im Uterus (bei dieser Spezies gibt es eine Art "telepathische Nabelschnur" (eig. eine Verbindung vom Nervensystem der Mutter und des Ungeborenen), und bei weiblichen Embryos bleibt die fast die ganze Schwangerschaft über intakt, bei Männern nicht . Und diese telepathische Verbindung zwischen Mutter und Ungeborenem ist bei dieser Spezies entscheidend für die Ausbildung von telepathischen Fähigkeiten und Sozialität.)
Ich hab eine Spezies erfunden, die zu 90 % aus Cyborgs besteht. Andere Spezies setzen auf Gentechnik, um sich Körperteile nachwachsen zu lassen und so, aber diese Spezies setzt seit jeher auf Kybernetik. Und hat auch einen Sonderstatus inne. z.B. im Bezug auf KIs, das waren die einzigen, die denen von sich aus volle Bürgerrechte gegeben haben.
Und dann hab ich noch avoide Aliens mit sechs Gliedmaßen (ein Paar verkümmerter "Unterflügel" und ein Paar Arme, und zwei Beine), die extrem schnelllebig und hyperaktiv und "die Neuen" sind.
Und eine intelligente Pflanzenspezies, die via Biolumineszens und feine Bewegungen von "Ästen" und "Wurzeln" kommunizieren ...
Und noch einige mehr :D
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
Und Wesen....wo sollte ich anfangen? Ich habe Feen, Elfen dies und das..mir ist bewusst, dass es Feen und Elfen auch schon vorher gab, aber wohl kaum ROSENelfen oder ZUCKERfeen?
Und die böswilligen Kreuzungen, die Feeelfen, sind auch mein Schatz;-)
Aber komplett von mir sind die sogenannten Metterschlinge und die Jägerinnen.
Metterschlinge dürft ihr euch wie magische Schmetterlinge vorstellen, die aber eher wie Elfen mit Schmetterlingsflügeln sind:-D
Und die Jägerinnen sind ganz böse. Geflügelte Wesen, erschaffen von der bösen Exla.
Aber weiter will ich jetzt nicht spoilern^^
Lg, Lucy<3
Ich habe Feen, Elfen dies und das..mir ist bewusst, dass es Feen und Elfen auch schon vorher gab, aber wohl kaum ROSENelfen oder ZUCKERfeen?
Also zumindest Zuckerfeen kommen im berühmten Ballett Der Nussknacker von Tchaikovsky vor. 😉 Rosenelfen habe ich aber zugegeben noch nirgends entdeckt...
Pronouns; she/her | sie/ihr
Lucy VeronaRosenelfen habe ich aber zugegeben noch nirgends entdeckt...Ich habe Feen, Elfen dies und das..mir ist bewusst, dass es Feen und Elfen auch schon vorher gab, aber wohl kaum ROSENelfen oder ZUCKERfeen?
Also zumindest Zuckerfeen kommen im berühmten Ballett Der Nussknacker von Tchaikovsky vor. 😉
Ja, aber meine sind wohl kaum liebe Süßigkeitsfeen^^
Ansonsten alles mein Schatz XD
Ich denke, ich habe geborene Engel erfunden. Jedenfalls habe ich das noch nie gelesen.
() () () () () ()
( u.u ) ( u.u ) ( u.u )
( ^ ^ ) ( ^ ^ ) ( ^ ^ )
Hopp! Hopp! Hoppel die hopp! Plotbunnybefall! Hilfe!!!
Ich werde lächelnd sterben. Denn wenn du in der Zukunft an mich denkst, sollst du mich lächelnd in Erinnerung haben." - Donquixote Rosinante
Oh, boy...
Erst einmal: Ich finde auch eine Mischung aus beidem recht gut (es wurde schon einmal das Thema Eragon gebracht, habe ich im Überfliegen bemerkt, da finde ich es auch sehr gut angewandt: einerseits Klischees oder zumindest bekannte Eigenschaften, andererseits völlig neue Spezies oder Spezies mit anderen Verhaltensweisen), da es auch für den Leser dann ein wenig einfacher ist, sich zu orientieren und er gleichzeitig überrascht werden kann.
Auch in meinem großen Projekt tummelt sich von beidem etwas: ich habe Elfen, die eher an die irische Mythologie angelehnt sind (grausam, spielerhaft mit einer Menschenseele, sehr viele verschiedene Arten, zwei Höfe: Seelie und Unseelie und ihr König Oberon), Zwerge, die in etwa so sind, wie man sich typischerweise einfach Zwerge vorstellt, Menschen (ja, es gibt sie tatsächlich xD)... und dann habe ich meine neuen Babys:
Die Alben
Diese Spezies ist sehr selten. Niemand weiß genau, woher sie stammt, da sie nicht biologisch gezeugt werden müssen. Albe ernähren sich von Gefühlen, Träumen und Empfindungen der Wesen um sich herum, gleichzeitig nehmen sie diese aber auch zu jeder Stunde und Minute wahr - sie werden davon, sind zuviele Wesen auf einem Haufen, förmlich überschwemmt.
Zu Beginn kennen Albe nur ein einziges Gefühl: Hunger. Mit der Zeit, in der sie sich schließlich von anderen ernähren, lernen sie dadurch andere Gefühle kennen und können diese auch verinnerlichen - heißt, sie können kindliche Freude empfinden, wenn sie genug davon bereits zu sich genommen haben, so traurig das auch ist.
Fressen sie lange Zeit nichts, gerät ihr Hunger außer Kontrolle. Ein Alb tötet nicht immer unbedingt mit seinen Fähigkeiten, frisst er allerdings zu viel, wird sein Gegenüber sich nie wieder davon erholen - er kann das Gefühl für immer verlieren und ist dann nicht mehr in der Lage, es zu empfinden. Genauso können Albe auch gewisse Gefühle verstärken, was im Kampf sehr nützlich ist.
Dazu im Kontrast meine wohl friedlichste Spezies: Die Sylphen
Sylphen sind... winzig. Normalerweise werden sie maximal bis zu einem Meter groß, die Weibchen sind etwas größer als die Männchen. Sie haben große, rabenähnliche Schwingen, die verschiedene Schattierungen aufweisen können und einen sehr zarten Körperbau, da ihre Knochen hohl sind. Ihre Schwingen haben eine Spannweite von bis zu 4 Metern.
Sylphen verbringen ihr ganzes Leben in der Luft. Sie schlüpfen aus Eiern, die die weiblichen Sylphen (deswegen der Größenunterschied) in einer Art Hautfalte eng am Körper tragen und sind zu dem Zeitpunkt meistens 7-12cm hoch. Sie sind sehr harmoniebedürftig und würden niemals Streitigkeiten anzetteln oder sogar austragen. Untereinander teilen sie Gefühle und Empfindungen, damit jeder etwas davon haben kann. Sie fliegen am liebsten in großen Schwärmen herum und haben sehr enge Beziehungen untereinander - weibliche Sylphen nennen alle älteren Bezugspersonen "Papa" und männlichen tun dies umgekehrt bei der Mutter.
Alles in allem: es hat WAHNSINNIG Spaß gemacht, diese und noch einige andere Spezies wie meine Chióniden oder meine Gezeiten-Leviathane zu kreieren und wenn es einem Spaß macht und man damit umgehen kann, empfehle ich sehr gerne, sich einfach mal auszutoben und die eigenen Arten zu erfinden. Man wird sie lieben :3
Tuturu~
Sylla
- Veera Scura
Sylla Headhunter
Die Alben
Diese Spezies ist sehr selten. Niemand weiß genau, woher sie stammt, da sie nicht biologisch gezeugt werden müssen. Albe ernähren sich von Gefühlen, Träumen und Empfindungen der Wesen um sich herum, gleichzeitig nehmen sie diese aber auch zu jeder Stunde und Minute wahr - sie werden davon, sind zuviele Wesen auf einem Haufen, förmlich überschwemmt.
Zu Beginn kennen Albe nur ein einziges Gefühl: Hunger. Mit der Zeit, in der sie sich schließlich von anderen ernähren, lernen sie dadurch andere Gefühle kennen und können diese auch verinnerlichen - heißt, sie können kindliche Freude empfinden, wenn sie genug davon bereits zu sich genommen haben, so traurig das auch ist. Fressen sie lange Zeit nichts, gerät ihr Hunger außer Kontrolle. Ein Alb tötet nicht immer unbedingt mit seinen Fähigkeiten, frisst er allerdings zu viel, wird sein Gegenüber sich nie wieder davon erholen - er kann das Gefühl für immer verlieren und ist dann nicht mehr in der Lage, es zu empfinden. Genauso können Albe auch gewisse Gefühle verstärken, was im Kampf sehr nützlich ist.
Die Spezies finde ich ziemlich cool, ich kann mir vorstellen, dass sie schönes Konfliktpotential bietet. Als nicht-Alb hätte ich ziemlich Respekt bis Angst vor denen. Ich glaube ich das Wort Alben schonmal gelesen habe, erinnere mich nur nicht mehr genau wo.
Aber ich glaube sowieso, dass wir alle in gewisser Weise Fantasywesen erfinden, auch wenn wir ihnen bekannte Namen geben. Ich habe Elben, Zentauren, Zwerge und verschiedene Versionen von Elfen in meiner Welt und obwohl die Bezeichnungen nicht unbekannt sind, glaube ich, dass kaum jemand exakt die gleiche Spezies beschreibt.
Die einzigen beiden Spezies, die ich tatsächlich erfunden habe sind die Merena und die Letaika, angesiedelt in der gleichen Welt. Die einen sind Höhlenbewohner, mit dunkler, erdfarbener Haut, dunklen Haaren und vier Armen mit sehr großen Händen. Die anderen kommen von einer einzigen isolierten Insel. Die Letaita sind vollkommen bleich und besitzen große, schwarze, reptilienähnliche Augen ohne Wimpern und Lider. Allerdings können sie nicht gut sehen. Dafür besitzen sie ein überaus ausgeprägtes Gehör und sehr große Ohrmuscheln. Außerdem können sie Wärmeunterschiede in ihrer Umgebung wahrnehmen.
In meinem Sci-Fi Universum gibt es sehr viele eigene Spezies mehr, die werde ich jetzt nicht alle aufführen, aber in der Sci-Fi finde ich es sehr viel einfacher eigene, ausgefallene Spezies zu kreieren als im Genre Fantasy. Ich kann nicht genau sagen, warum ich bei dem einen mehr Freiheiten sehe als bei dem anderen, weil es eigentlich Quatsch ist. Oder wie seht ihr das?
Ein eher urtümliches Wüstenvolk, die sich aus Wüstenechsen entwickelt haben. Der beste Vergleich sind die klassischen Echsenmenschen, wie man sie z.B. aus Warhammer kennt. Körperlich erinnern sie an Zentaueren, da sie vier Beine und zwei Arme haben. Zudem sind sie mit einer Schulterhöhe von knapp 3m deutlich größer als Menschen. Beides macht sie vor allem für Streitkräfte und Söldnerheere interessant. Ein Problem das sie daher haben ist, dass oft ihre Eier (sind Eigeboren) gestohlen und die Nachkommen als Sklaven großgezogen werden, weswegen sie mittlerweile dazu übergegangen sind ihre Eihorde stark zu bewachen und Außenseiter den Zutritt zum Dorf verbieten.
Sie haben zudem ein großes Problem mit dem Zurechtfinden außerhalb von "Gaiaten-freundlichem" Gebiet, da sie wegen ihrer Körperlichen Ausmaße schlichtweg viele Gebäude nicht betreten können. Es herrscht in der Welt in der Sie leben eine gewisse Abneigung gegen sie und besonders in Gebieten Abseits der Wüste werden sie mit Monstern oder Drachen verwechselt und sogar wegen ihrer Schuppen gejagt.
Das Volk selbst hat kaum Technologie abseits von einfachen Hebelmaschinen. Sie selbst sind wegen ihrer grobschlächtigen Art auch nicht sonderlich gut im Herstellen von filigranen Waffen oder Maschinen, weswegen sie vieles einfach nicht haben oder für Teuer von anderen Völkern erkaufen müssen. Die anderen Rassen in der Welt sind mittlerweile bei Schießpulver und (teilweise) sogar Dampfkraft angekommen, während sie eher so in der Bronzezeit festsitzen. Ihre Körperkraft und ihre Robustheit sind so ziemlich das einzige, was sie vor der Ausrottung bewahrt.
Ich plane derweil eine Geschichte mit dieser Rasse umzusetzen. Derzeit ist alles noch in der skizzierphase. Ich hoffe aber, dass ich die Rasse richtig ausdefinieren kann.
Ich habe vor einigen Jahren an einer Idee für einen Wettbewerb gearbeitet und dabei rausgekommen ist etwas, dass mich immer noch vor Logikfehler stellt. Ich habe dort unsere Träume zu festen Wesen werden lassen und mir dafür ein paar Regeln zurecht gelegt.
Die Träume lassen sich in zwei Unterarten einteilen: gute Träume und Albträume. Die guten Träume treten in hellen Farben auf (Schneeweiß, Elfenbein, Pastell) und haben daher auch sehr helle Augen. Die Albträume sind dunkel (von dunklem Blau, über Violett, bis hin zu Schwarz) und haben zwar dunkle, aber sehr stechende Augen. Zudem hat mein junges Ich sich damals gedacht: Albträume sind kalt und nass! Und naja, das sitzt jetzt so fest dass ich es nicht mehr ändern möchte.
Träume treten meist in menschlicher Gestalt auf, können aber ihre Form ändern. Hier stehe ich noch vor dem Problem zu erklären, WARUM sie bevorzugt in der Gestalt verweilen, in der sie geboren wurden. Schmerzen bei der Formänderung? Verlust des Gefühls für das "Ich"? Hab da noch keine Lösung.
Gute Träume und Albträume lebten ursprünglich nur in anderen Lebewesen, bis sie sich lösten und sowas wie eine geheime Stadt aufbauten. Wenn jemand "Die Reise zu den Sternenhexen" gelesen hat kann man sich vielleicht ungefähr vorstellen was ich bei der Traumstadt im Kopf hatte. Eine "unterirdische" Stadt, ohne Zugang für die Menschen.
Aufgrund der natürlichen Lebensweise sind Träume nachtaktiv/dämmerungsaktiv und sehen nicht oft das Sonnenlicht. Aber wenn die Sonne untergeht, erwacht in der Stadt alles zum Leben.
Neben den Träumen gibt es auch Tiere, die für uns Menschen nicht sichtbar sind. Ich überlege noch wie ich diese Wesen erklären soll. Vielleicht sind es ja ableger von Träumen oder ausgebrochen aus den Träumen von Menschen und haben sich dann außerhalb unserer Köpfe nieder gelassen? Weiss noch nicht.
An der Sprache tüftel ich noch... Ich weiss das Träume unsere Sprache sehr wohl beherrschen (da sie ja auf natürliche Weise fest mit uns verbunden sind), doch haben sie auch eine eigene. In dieser sind ihre Namen, die eine Eigenschaft zusammenfassen (ein Charakter hieß "Klein", ein andere "Nomade").
Zum ersten: Wie wäre es damit, dass ein Mensch im Traum nur das sehen kann, was sein Gehirn kennt. Das ist Wissenschaftlich belegt, so können wir zum Beispiel nur Gesichter sehen, die wir einmal irgendwo gesehen habe. Gleiches gilt für Erlebnisse. Kennst du das Gefühl, wenn man zuschlagen will aber keine Kraft hinter dem Schlag liegt? Das liegt laut dieser Studie (leider habe ich den Link nicht mehr, aber eigentlich kannst du das ja auch einfach behaupten, ist schliesslich Fantasy) daran, dass der Träumer noch nie wirklich jemanden mit voller Kraft geschlagen hat.
Zum Zweiten:
Könnten ja die berühmten vergessenen Träume sein. Du weisst schon, wenn man morgens aufwacht und scheinbar "nichts" geträumt hat.
Geschichtensammlerin
Träume treten meist in menschlicher Gestalt auf, können aber ihre Form ändern. Hier stehe ich noch vor dem Problem zu erklären, WARUM sie bevorzugt in der Gestalt verweilen, in der sie geboren wurden. Schmerzen bei der Formänderung? Verlust des Gefühls für das "Ich"? Hab da noch keine Lösung.
Neben den Träumen gibt es auch Tiere, die für uns Menschen nicht sichtbar sind. Ich überlege noch wie ich diese Wesen erklären soll. Vielleicht sind es ja ableger von Träumen oder ausgebrochen aus den Träumen von Menschen und haben sich dann außerhalb unserer Köpfe nieder gelassen? Weiss noch nicht.
Steht allerdings nicht hier online, da ich sowas eher für mich gemacht habe.^^
Für Geschichten bevorzuge ich allerdings auch selbst erfundene Wesen.
Träume treten meist in menschlicher Gestalt auf, können aber ihre Form ändern. Hier stehe ich noch vor dem Problem zu erklären, WARUM sie bevorzugt in der Gestalt verweilen, in der sie geboren wurden. Schmerzen bei der Formänderung? Verlust des Gefühls für das "Ich"? Hab da noch keine Lösung.
Neben den Träumen gibt es auch Tiere, die für uns Menschen nicht sichtbar sind. Ich überlege noch wie ich diese Wesen erklären soll. Vielleicht sind es ja ableger von Träumen oder ausgebrochen aus den Träumen von Menschen und haben sich dann außerhalb unserer Köpfe nieder gelassen? Weiss noch nicht.
Evtl. kannst du es so erklären, dass es quasi ihre "Grundform" ist. Also ein Mensch erträumt das Traumwesen und damit manifestiert es sich als dieser Mensch (vielleicht sogar mit wagen Körper/Gesichtsformen des ursprünglichen Träumers?). Das Formwandeln ist eine Kraft die sie zur Verteidigung nutzen können, aber es sie schlichtweg anstrengt lange andere Formen zu haben (Vielleicht vergleichbar damit, Muskeln anzuspannen).
Wenn man es weiterspinnt könnte dann auch die Persönlichkeit des Traumwesen eine Mischung aus der Gesinnung (Gut/Böse) und der des Träumers sein.
Tiere könnten daher auf die gleiche Weise entstehen, indem eben ein Tier einen solchen Traum manifestiert.
Mmmh ... Ich hab so einige Wesen aus eigener Kreation.
Angefangen bei den Ssain, eine humanoide Echsenrasse, die ich für ein RPG kreiert habe, über meine Werpanther, die in abgewandelter Form auch in einer FF untergekommen sind. Im Moment (was heißt 'Moment', ich arbeite schon seit über einem Jahr daran) hat mich eine außerirdische Rasse von Katzenmenschen in Beschlag genommen. Bis da was veröffentlicht wird, braucht es aber noch etwas. Eine ganze Welt + Zivilisation will entworfen und beschrieben werden. Im Moment bin ich schon bei einigen tausenden Wörtern und gerade Mal über den Prolog hinaus.
Ursprünglich sollten besagte Katzenwesen übrigens hässliche Monster werden, bei der ein Mensch einen Schreikrampf kriegt, wenn er sie sieht ... Tja ... Sie sahen das anders 😒 Jetzt muss ich mich mit ("Kuschel"-)Katzen auseinandersetzen.
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Kara Silver
Ursprünglich sollten besagte Katzenwesen übrigens hässliche Monster werden, bei der ein Mensch einen Schreikrampf kriegt, wenn er sie sieht ... Tja ... Sie sahen das anders ? Jetzt muss ich mich mit ("Kuschel"-)Katzen auseinandersetzen.
Hässliche Monster gab es ja schon mal ... ?
* "May God grant us the wisdom to discover right, the will to choose it, and the strength to make it endure. Amen."
* "Ein ritter sô gelêret was, daz er an den buochen las, swaz er dar an geschriben vant."
* "A Knight is sworn to valour! His heart knows only virtue! His blade defends the helpless! His might upholds the weak! His word speaks only truth! His wrath undoes the wicked!"
Yvain de Leonais
Kara Silver
Ursprünglich sollten besagte Katzenwesen übrigens hässliche Monster werden, bei der ein Mensch einen Schreikrampf kriegt, wenn er sie sieht ... Tja ... Sie sahen das anders ? Jetzt muss ich mich mit ("Kuschel"-)Katzen auseinandersetzen.
Hässliche Monster gab es ja schon mal ... ?
Mal davon abgesehen, dass ich die Wesen aus deinem Link nicht unbedingt hässlich finde^^
Dass es das schon mal gab, ist in dem Fall nicht ausschlaggebend. Es gab doch (fast) alles schon mal.
Aber erstens sollten sie so gar nicht katzenartig sein. Vll eher so wie das Vieh in "Jeepers Creepers" oder *überlegt* Mir fällt grad nichts weiter ein. Mein 'Problem' ist, dass ich ziemlich viel 'schön' oder zumindest 'faszinierend genug' finde, um es nicht als hässlich einzustufen^^ Humanoid sollten meine Wesen sein, ja, aber ... unmenschlich halt. *zuckt mit den Schultern*
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
OT: Hast Du selbst Katzen?
* "May God grant us the wisdom to discover right, the will to choose it, and the strength to make it endure. Amen."
* "Ein ritter sô gelêret was, daz er an den buochen las, swaz er dar an geschriben vant."
* "A Knight is sworn to valour! His heart knows only virtue! His blade defends the helpless! His might upholds the weak! His word speaks only truth! His wrath undoes the wicked!"
Yvain de Leonais
Naja, die Kilrathi waren in den Games eben eine extrem aggressive, kriegerische und expansionistische Rasse, diesebezäglich also "hässlich" weil böse, gefährlich und tödlich. 😉
OT: Hast Du selbst Katzen?
Okay, also ich meinte rein äußerlich hässlich^^ Aber da ich das ohnehin nicht hinbekommen habe ...
@OT: Japp. Wobei ich das nicht als Einfluss sehen würde. Die ursprüngliche Inspiration kam von dem Film "The Cave", wobei mir das Monster dort zu wenig humanoid war, um mir als Vorbild zu taugen. Aber eben die Szene, wo die Taucherin in die eine Felsspalte klettert, das Vieh sieht und kreischt. SOWAS wollte ich, werde ich jetzt nicht kriegen *lach*
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
An humanoiden Katzenwesen fallen mir sonst noch Khajiit (Elder Scrolls), Hulinen (Lands of Lore) oder Caitianer (Star Trek) ein, aber auch die sind nicht unbedingt häßlich.
* "May God grant us the wisdom to discover right, the will to choose it, and the strength to make it endure. Amen."
* "Ein ritter sô gelêret was, daz er an den buochen las, swaz er dar an geschriben vant."
* "A Knight is sworn to valour! His heart knows only virtue! His blade defends the helpless! His might upholds the weak! His word speaks only truth! His wrath undoes the wicked!"
Kara Silver
Yvain de Leonais
Kara Silver
Ursprünglich sollten besagte Katzenwesen übrigens hässliche Monster werden, bei der ein Mensch einen Schreikrampf kriegt, wenn er sie sieht ... Tja ... Sie sahen das anders ? Jetzt muss ich mich mit ("Kuschel"-)Katzen auseinandersetzen.
Hässliche Monster gab es ja schon mal ... ?
Mal davon abgesehen, dass ich die Wesen aus deinem Link nicht unbedingt hässlich finde^^
Dass es das schon mal gab, ist in dem Fall nicht ausschlaggebend. Es gab doch (fast) alles schon mal.
Aber erstens sollten sie so gar nicht katzenartig sein. Vll eher so wie das Vieh in "Jeepers Creepers" oder *überlegt* Mir fällt grad nichts weiter ein. Mein 'Problem' ist, dass ich ziemlich viel 'schön' oder zumindest 'faszinierend genug' finde, um es nicht als hässlich einzustufen^^ Humanoid sollten meine Wesen sein, ja, aber ... unmenschlich halt. *zuckt mit den Schultern*
Und so sehe ich das auch ^^ Also dass ich ziemlich viel "schön" bzw. "faszinierend" finden kann. Hauptsache, es ist humanoid, also hat Augen, Nase und Mund an der richtigen Stelle.
Für mich darf es ruhig auch etwas fremdartiger sein, als etwa in Star Trek. Aber allzu fremdartig mag ich auch nicht unbedingt, da ich mich dann nicht mehr identifizieren kann. Bzw. bevorzuge ich schon humanoide Hauptcharaktere.
Ich selber habe auch einige Alienspezies, die zugegebenermaßen relativ menschenähnlich sind (aber nicht ganz so, wie die Star Trek-Aliens), jedenfalls bezüglich Optik.
Eine hat sich z.B. auch aus Reptilien entwickelt (wobei man optisch nicht mehr viel davon erkennt), eine andere aus einer affenähnlichen Spezies, zwei weitere sind zurück ins Meer gegangen, eine davon künstlich (mittels Genmanipulation), die andere natürlich.
― H.P. Lovecraft, From Beyond
Jaaa, sowas wie die Khajiit sind sie. Nur ohne Streifen. Es gibt nur "einfarbiges" Fell, allerhöchstens normale Farbunterschiede, wie etwas heller am Bauch oder dunklere Haare auf dem Kopf. Anthropomorphe Großkatzen halt ...
Btw: Die alte Serie von "Die Schöne und das Biest" anyone? Ein altes (durch Zufall gefundenes) Poster hängt an meinem Whiteboard *lach*
Problematisch wird es nur, wenn ein Hish (Mehrzahl 'Hishkin', weil es 'Hish' an sich schon gibt^^) einen anderen beschreibt. Wie beschreibt man ein katzenartiges Wesen in einer Welt, in der es keine Katzen gibt? Ich hab in meinem Prolog das Problem und hab schließlich gesagt Sch**ß drauf, darüber soll sich der eventuelle Lektor Gedanken machen XD
Yvain de Leonais
@ Kara Silver : Das also dann doch wieder "Plüschmonster" ... so wie das neben mir auf der Couch. 😂
An humanoiden Katzenwesen fallen mir sonst noch Khajiit (Elder Scrolls), Hulinen (Lands of Lore) oder Caitianer (Star Trek) ein, aber auch die sind nicht unbedingt häßlich.
@Altais
Selbst die Katzenmenschen aus deinem Link finde ich nicht unbedingt hässlich *lach* Selbst wenn sie keine Haare haben. Ich find ja nicht mal wirklich die hier hässlich. (Irgendwas muss bei mir echt falsch gepolt sein *lach*) Und Klingonen ... Hach ja ... Worf ... Einer meiner Lieblingscharaktere XDDD
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"