FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Schreiben – Allgemein / Anonym unterwegs - Wissen Familie und Freunde von euren Geschichten?
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Beitrag #101, verfasst am 10.01.2016 | 16:02 Uhr
Meine Familie und gute Freunde wissen es und damit habe ich auch absolut kein Problem - lesen tun sie meine Sachen aber nicht, weil sie sich meist mit dem jeweiligen Fandom nicht wirklich auskennen und ich zum Anderen auch viele RPGs schreibe, die nicht öffentlich zugänglich sind. Finde das aber nicht schlimm, denn prinzipiell finden sie es richtig gut, dass ich Schreibe :)
Als ich jünger war, war es mir aber auch peinlich, da wollte ich niemandem meine Werke zum lesen geben. Das hat sich aber irgendwann gelegt.
Als ich jünger war, war es mir aber auch peinlich, da wollte ich niemandem meine Werke zum lesen geben. Das hat sich aber irgendwann gelegt.
“A reader lives a thousand lives before he dies [...]. The man who never reads lives only one.”
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Beitrag #102, verfasst am 10.01.2016 | 20:25 Uhr
Meine Familie weiß, dass ich schreibe und hat früher auch ein paar Geschichten gelesen (meiner Oma war die eine Geschichte zu dunkel und brutal - meine heutigen FFs wären ihr dann wohl viel zu queer.) Auch mein Onkel hat sich nach meiner derzeitigen Geschichte erkundigt, aber nicht weiter nachgehakt.
Ich schreibe inzwischen nunmal größtenteils auf Englisch und da würden auch nur mein Onkel oder meine Tante mitkommen ^^;
Meine Freunde wissen es alle von mir, mit einer habe ich früher immer RPs gemacht und auch Geschichten mit ihren Charakteren geschrieben. Wir unterhalten uns auch gerne noch darüber, meistens dann, wie bescheuert unsere alten Sues waren XD
Andere kriegen manchmal halt nur kleinere Teile und nur zwei Freunde von mir lesen meine Geschichte aktiv. Dafür kann ich mit denen aber auch wunderbar über Charaktere reden und herausfinden, ob manche Stellen so angekommen sind, wie sie sollten. Eine davon fand zwei Typen aus der Geschichte so toll, dass sie angefangen hat, mit denen Fanfiction für meine Geschichte zu schreiben XD
Meinen Klassenkameraden fällt eher auf, dass ich zeichne, aber denen erzähle ich dann auch immer, dass ich eigentlich Schreiber bin. Früher habe ich auch eine fette Mappe mit meiner derzeitigen Geschichte (damals glaube ich 60 Seiten) in der Schule herumgetragen, damit ich es eventuell korrigieren kann. Das ist dann auch schon dem ein oder anderen aufgefallen.
Auch haben meine Deutschlehrer durchaus Geschichten von mir bekommen und waren immer begeistert, dass ich schreibe und haben mir dann auch sehr gerne Feedback gegeben. Mein DS (Darstellendes Spiel, kann man an meiner Schule anstatt von Kunst oder Musik machen. Ist im Prinzip Impro Theater) Lehrer fand sogar einen meiner Charaktere so toll, dass er ihn irgendwo verwendet haben wollte XD
Also, meine Geschichten darf jeder lesen, der will - Auch wenn ich dann PWP Sachen doch nur meinen Freunden zeige, die dass auch interessiert, das ist klar.
Ich schreibe inzwischen nunmal größtenteils auf Englisch und da würden auch nur mein Onkel oder meine Tante mitkommen ^^;
Meine Freunde wissen es alle von mir, mit einer habe ich früher immer RPs gemacht und auch Geschichten mit ihren Charakteren geschrieben. Wir unterhalten uns auch gerne noch darüber, meistens dann, wie bescheuert unsere alten Sues waren XD
Andere kriegen manchmal halt nur kleinere Teile und nur zwei Freunde von mir lesen meine Geschichte aktiv. Dafür kann ich mit denen aber auch wunderbar über Charaktere reden und herausfinden, ob manche Stellen so angekommen sind, wie sie sollten. Eine davon fand zwei Typen aus der Geschichte so toll, dass sie angefangen hat, mit denen Fanfiction für meine Geschichte zu schreiben XD
Meinen Klassenkameraden fällt eher auf, dass ich zeichne, aber denen erzähle ich dann auch immer, dass ich eigentlich Schreiber bin. Früher habe ich auch eine fette Mappe mit meiner derzeitigen Geschichte (damals glaube ich 60 Seiten) in der Schule herumgetragen, damit ich es eventuell korrigieren kann. Das ist dann auch schon dem ein oder anderen aufgefallen.
Auch haben meine Deutschlehrer durchaus Geschichten von mir bekommen und waren immer begeistert, dass ich schreibe und haben mir dann auch sehr gerne Feedback gegeben. Mein DS (Darstellendes Spiel, kann man an meiner Schule anstatt von Kunst oder Musik machen. Ist im Prinzip Impro Theater) Lehrer fand sogar einen meiner Charaktere so toll, dass er ihn irgendwo verwendet haben wollte XD
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Talent ist billiger als Tafelsalz. Was das talentierte Individuum vom erfolgreichen unterscheidet ist eine Menge harter Arbeit - Stephen King
There's not enough Femslash in this FF World. Or ... good slash in general. #StopYaoiAndYuriClichés2k16
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Beitrag #103, verfasst am 15.01.2016 | 22:55 Uhr
Bei mir ist es sehr unterschiedlich.
Meine Mutter hat noch nie etwas von mir gelesen. Mit meinem Vater texte ich hin und wieder. Eine Schwerster weis dass ich schreibe, liest aber nicht. Die nächste könnte damit nix anfangen.
Hut ab vor meiner Großmutter, sie hat sich für mich, das Arbeiten mit PC angeeignet und eine handgeschriebene Storry (5 A4 Hefte ) abgeschieben und das mit 82Jahren damals. Allerdings musste ich ihr sehr viele Fragen beantworten. Großmütter und Fantasy verträgt sich nicht so gut.....
Mein Bekanntenkreis weis von meiner Schreiberei, jedoch nehmen sich nur sehr selten welche Zeit um etwas von mir zu lesen.
Meine Mutter hat noch nie etwas von mir gelesen. Mit meinem Vater texte ich hin und wieder. Eine Schwerster weis dass ich schreibe, liest aber nicht. Die nächste könnte damit nix anfangen.
Hut ab vor meiner Großmutter, sie hat sich für mich, das Arbeiten mit PC angeeignet und eine handgeschriebene Storry (5 A4 Hefte ) abgeschieben und das mit 82Jahren damals. Allerdings musste ich ihr sehr viele Fragen beantworten. Großmütter und Fantasy verträgt sich nicht so gut.....
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"Das Verweilen im Nichts", Der junge Magier Kai begibt sich auf die Suche nach den Schattenseiten der fünf größten Magierfamilien Europas
"EX und Hopp", mit 154 ausgedachten Möglichkeiten seinen Ex umzubringen: Luisa / Goldschmiedin, Melanie / Anästhesiekrankenschwester und Sarah / Barkeeperin
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Beitrag #104, verfasst am 22.01.2016 | 22:51 Uhr
Meine Eltern wissen nicht, dass ich schreibe. Mein Bruder weiß das ich zumindest hier lese, da ich ihm ab und zu gute Geschichten vorsetze, die seinen Geschmack treffen.
In meinem Freundeskreis war ein Mädchen, dass schrieb und die ist damit so offen umgegangen, dass alle auch wissen, dass ich schreibe. Gelesen hat aber noch keiner was von mir.
Von alle hätte ich das aber niemanden gesagt, weil ich ungern ,, die Seltsame, die ffs schreibt" bin.
In meinem Freundeskreis war ein Mädchen, dass schrieb und die ist damit so offen umgegangen, dass alle auch wissen, dass ich schreibe. Gelesen hat aber noch keiner was von mir.
Von alle hätte ich das aber niemanden gesagt, weil ich ungern ,, die Seltsame, die ffs schreibt" bin.
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Beitrag #105, verfasst am 23.01.2016 | 11:52 Uhr
Meine Mutter weiß, dass ich schreibe. Allerdings hat sie noch nie etwas von mir gelesen. Mein Vater hat keine Ahnung und was meine Freunde angeht - gute Freunde wissen zumindest, dass ich schreibe. Gelesen hat aber auch noch niemand etwas von dem, was ich bisher geschrieben habe.
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Beitrag #106, verfasst am 23.01.2016 | 14:38 Uhr
Meine Eltern und Bruder wissen es, aber...
- mein Bruder ist da immer so konstruktiv, dass genau 2 Reaktionen kommen: 1.) "Ich glaub ja um ehrlich zu sein nicht dran, dass da je was draus wird" und 2.) "Waruuuuum schreibst du wenn du es nicht primär nutzen willst um Geld zu verdienen?!" was ich für nen 18-jährigen echt ne ziemlich vorschnelle und dumme Reaktion halte, besonders wenn man keine Ahnung vom Schreiben als Beschäftigung oder der Qualität des Geschriebenen hat.
- mein Vater hält nichts von Belletristik - "Kram der sowieso niemanden interessiert" - und meine Mom mag lesen an sich, aber hat noch nie gefragt, ob sie was von mir lesen dürfte. Leute, die ich im echten Leben sehe, kriegen nichts von mir zu lesen.
Ich war lange Zeit so drauf, dass ich generell Leuten, mit denen ich Kontakt habe, nichts zeige, aber neulich hat sich das etwas gelegt und ich schicke Leuten manchmal Übersetzungen von meinen Arbeiten (viele Englisch-sprachige Bekanntschaften). Ich fürchte mich nicht vor Kritik, aber davor, dass irgendwer mir was vorheuchelt weil man sich eben persönlich kennt...
- mein Bruder ist da immer so konstruktiv, dass genau 2 Reaktionen kommen: 1.) "Ich glaub ja um ehrlich zu sein nicht dran, dass da je was draus wird" und 2.) "Waruuuuum schreibst du wenn du es nicht primär nutzen willst um Geld zu verdienen?!" was ich für nen 18-jährigen echt ne ziemlich vorschnelle und dumme Reaktion halte, besonders wenn man keine Ahnung vom Schreiben als Beschäftigung oder der Qualität des Geschriebenen hat.
- mein Vater hält nichts von Belletristik - "Kram der sowieso niemanden interessiert" - und meine Mom mag lesen an sich, aber hat noch nie gefragt, ob sie was von mir lesen dürfte. Leute, die ich im echten Leben sehe, kriegen nichts von mir zu lesen.
Ich war lange Zeit so drauf, dass ich generell Leuten, mit denen ich Kontakt habe, nichts zeige, aber neulich hat sich das etwas gelegt und ich schicke Leuten manchmal Übersetzungen von meinen Arbeiten (viele Englisch-sprachige Bekanntschaften). Ich fürchte mich nicht vor Kritik, aber davor, dass irgendwer mir was vorheuchelt weil man sich eben persönlich kennt...
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Beitrag #107, verfasst am 28.01.2016 | 17:44 Uhr
Mein Freund und meine Freundinnen wissen das ich Schreibe, eine meiner Freundinnen liest zwar derzeit nichts von mir interessiert sich aber dafür da sie auch ab und an schreibt. Mein Freund hält sich da zurück da ich ihm mal gesagt habe das es immer ein komisches Gefühl ist jemandem seine Fantasien zu offenbaren. Aber wenn ich ihn bitte (und die Texte nicht ewig lang sind) dann liest er es auch :D
Meine Eltern wissen auch das ich schreibe aber interessieren sich nicht dafür. Was ich irgerndwie schade finde, eigentlich. Auch wenn ich finde das es mir irgendwie unangenehm wäre bestimmte Texte den Eltern zu zeigen ^^
Meine Eltern wissen auch das ich schreibe aber interessieren sich nicht dafür. Was ich irgerndwie schade finde, eigentlich. Auch wenn ich finde das es mir irgendwie unangenehm wäre bestimmte Texte den Eltern zu zeigen ^^
Lotte
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Beitrag #108, verfasst am 28.01.2016 | 20:30 Uhr
Ich achte sehr genau darauf, meiner Familie und meinem sonstigen realen Umfeld sämtliche Internet-Aktivitäten zu verheimlichen. Das schließt natürlich auch alle FFs mit ein. Vielleicht ist das aber auch ganz gut, wenn man bedenkt was für kranke Scheiße ich zum Teil schreibe 😈😈😈
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Beitrag #109, verfasst am 02.02.2016 | 08:59 Uhr
Meine Mutter weiß das ich schreibe. Ich habe ihr auch einmal eine meiner Storys zu lesen gegeben und danach waren wir uns einig: sie liest nie wieder eines meiner Werke.
Früher hatte ich meine Cousine meine Storys lesen lassen und wenn sie wollte, könnte sie das immer noch. Meine BFF ist da ein Sonderfall. Ich diskutiere mit ihr über einige meiner Storys, hauptsächlich meine Originale. Habe ich sogar schon zwei Geschichten gewidmet und sie hat mich auch darum gebeten eine Story zu zwei ihrer Charas zu machen.
Früher hatte ich meine Cousine meine Storys lesen lassen und wenn sie wollte, könnte sie das immer noch. Meine BFF ist da ein Sonderfall. Ich diskutiere mit ihr über einige meiner Storys, hauptsächlich meine Originale. Habe ich sogar schon zwei Geschichten gewidmet und sie hat mich auch darum gebeten eine Story zu zwei ihrer Charas zu machen.
Leben: eine Ansammlung flüchtiger Momente, von denen man die wichtigsten als Erinnerung festhalten möchte.
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Beitrag #110, verfasst am 03.02.2016 | 14:19 Uhr
In meinem Bekanntenkreis wissen einige, dass ich schreibe, aber eigentlich kennt nur meine beste Freundin alle meine Geschichten.
Mein Freund weiß es auch, da fiel es mir allerdings besonders schwer, darüber zu reden - zumal ich ja mitunter auch Geschichten aus dem Genre "Erotik" schreibe.
Er hatte mich irgendwann gebeten, mal was lesen zu dürfen. Nur zaghaft habe ich eine meiner FFs für ihn rausgerückt. Ich hatte einfach Angst davor, dass er sie doof findet.
Zu Weihnachten hat er dann ein Buch von mir gekriegt (so richtig gedruckt, mit Hardcover und Schnickschnack) - ein Einzelexemplar und damit ein großer Liebesbeweis.
Da ich meine Geschichten meist über Google Docs schreibe, kriegt meine beste Freundin eigentlich immer direkt einen Link mit der Freigabe - sie kann also wärhend ich schreibe schon mitlesen & Kommentare abgeben.
Das ist irgendwie so unser Ding geworden.
Auch auf der Arbeit wissen nur 2 Kollegen, dass ich schreibe, und bisher hat keiner von ihnen eine meiner Geschichten gelesen.
Also, kurz zusammengefasst: Einige in meinem Umfeld wissen, dass ich schreibe, die wenigsten kennen überhaupt welche meiner Geschichten, und nur mit ein bzw. zwei Personen in meinem Leben teile ich sie wirklich offen.
Aber wenn mich irgendwer drauf anspricht (Hey, ist "PibisTochter" nicht dein Nick? Hast du das geschrieben?), dann stehe ich auch offen dazu :)
Mein Freund weiß es auch, da fiel es mir allerdings besonders schwer, darüber zu reden - zumal ich ja mitunter auch Geschichten aus dem Genre "Erotik" schreibe.
Er hatte mich irgendwann gebeten, mal was lesen zu dürfen. Nur zaghaft habe ich eine meiner FFs für ihn rausgerückt. Ich hatte einfach Angst davor, dass er sie doof findet.
Zu Weihnachten hat er dann ein Buch von mir gekriegt (so richtig gedruckt, mit Hardcover und Schnickschnack) - ein Einzelexemplar und damit ein großer Liebesbeweis.
Da ich meine Geschichten meist über Google Docs schreibe, kriegt meine beste Freundin eigentlich immer direkt einen Link mit der Freigabe - sie kann also wärhend ich schreibe schon mitlesen & Kommentare abgeben.
Das ist irgendwie so unser Ding geworden.
Auch auf der Arbeit wissen nur 2 Kollegen, dass ich schreibe, und bisher hat keiner von ihnen eine meiner Geschichten gelesen.
Also, kurz zusammengefasst: Einige in meinem Umfeld wissen, dass ich schreibe, die wenigsten kennen überhaupt welche meiner Geschichten, und nur mit ein bzw. zwei Personen in meinem Leben teile ich sie wirklich offen.
Aber wenn mich irgendwer drauf anspricht (Hey, ist "PibisTochter" nicht dein Nick? Hast du das geschrieben?), dann stehe ich auch offen dazu :)
Diese Nachricht wurde elektronisch erstellt und enthält daher weder Kaffeeflecken, noch Kuchenkrümel.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Raise your wand for Alan Rickmann /*
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Ballmaus
Beitrag #111, verfasst am 09.02.2016 | 11:44 Uhr
Also bei mir wissen nur ein oder zwei Personen von dieser Seite.
Und mir ist es auch peinlich denen dann die Geschichte zu geben. Also wimmele ich sie immer durch irgendeine Ausrede ab. Ich dafür schon ich wäre die Einzige die sowas macht. Aber anscheinend doch nicht. Puh
Und mir ist es auch peinlich denen dann die Geschichte zu geben. Also wimmele ich sie immer durch irgendeine Ausrede ab. Ich dafür schon ich wäre die Einzige die sowas macht. Aber anscheinend doch nicht. Puh
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Beitrag #112, verfasst am 11.02.2016 | 11:10 Uhr
In meinem Fall wissen einpaar Freund, dass ich FFs/Geschichten schreibe. Allgemein ist eine dieser Freunde daran Schuld, dass ich diese Seite und allgemein FF für mich entdeckt habe.
In meiner Familie weiß zumindest meine Mutter, dass ich Geschichten schreibe. Auch wenn sie mich schon einige Male gefragt hat, ob sie welche lesen darf, habe ich mich geweigert. Keiner meiner bisherigen Geschichten ist, meiner Meinung nach, tauglich um sie ihr zu zeigen.
Mit diesem Account (hatte früher einen Anderen hier) bin ich jedoch Anonym unterwegs und habe auch nicht vor daran etwas zu ändern.
In meiner Familie weiß zumindest meine Mutter, dass ich Geschichten schreibe. Auch wenn sie mich schon einige Male gefragt hat, ob sie welche lesen darf, habe ich mich geweigert. Keiner meiner bisherigen Geschichten ist, meiner Meinung nach, tauglich um sie ihr zu zeigen.
Mit diesem Account (hatte früher einen Anderen hier) bin ich jedoch Anonym unterwegs und habe auch nicht vor daran etwas zu ändern.
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Beitrag #113, verfasst am 14.02.2016 | 18:55 Uhr
Bei mir ist es auch ziemlich strikt getrennt. 'Reale' Freunde und meine Familie bekommen eigentlich nie etwas zum Lesen. Erstens einmal kenne ich wirklich niemanden, der sonst in seiner Freizeit schreibt (und wenn, dann nicht auf einer Plattform wie dieser hier), zweitens würden sie wohl eh nicht wirklich objektiv bewerten bzw. hätten Angst, mich dabei zu verletzen, und drittens mag ich es auch nicht, wenn ich die Geschichte 'direkt' kritisiert bekomme. Das selbst Geschriebene ist eben doch irgendwie ziemlich privat für mich, weswegen ich es lieber nur Leuten zeige, die mich eh nicht kennen - die Bewertung ist dann auch automatisch objektiver.
Meine Mutter hat damals ab und zu ein paar Kapitel bekommen, aber da war ich auch noch um die zwölf bis vierzehn Jahre alt und habe das Schreiben noch nicht so "ernsthaft" betrieben. Ansonsten kennen noch zwei Bekannte aus der Schule ein paar geschriebene Werke, aber die beiden haben eben auch selbst Geschichten geschrieben. Eigentlich würde ich das Verhalten in der Hinsicht gerne ändern, aber noch bekomme ich es nicht hin. Immerhin werde ich wohl aber einem Freund zum Geburtstag mal etwas Geschriebenes von mir schenken, der fragt schon wirklich lange danach.
Bei mir ist es meistens nicht direkt die Angst vor der Kritik an sich, sondern vor der Reaktion danach. Würde mir hier jemand schreiben "Ich finde, dein Stil lässt sich sehr schlecht lesen, die Charaktere sind unglaubwürdig, der Plot ebenfalls etc." und das auch gut begründen, dann würde mich das natürlich schon irgendwo treffen, aber ich würde dann halt einfach darüber nachdenken, versuchen die Kritik zu berücksichtigen und mich hoffentlich bessern. Ich "sehe" den Reviewer sozusagen nie wieder und er kennt mich auch nicht.
Würden meine Freunde hingegen so etwas veräußern, würde ich im Hinterkopf behalten, dass sie mich doch jetzt für total bescheuert halten müssen, wenn ich denn so etwas schreibe. Außerdem schreibe ich auch gerne mal etwas "ernster", also im P16 und P18 Bereich - wer selbst nicht schreibt, ist davon schnell mal "abgestoßen", auch wenn er es aus dem Fernsehen und anderen Büchern eigentlich kennt, jedenfalls ist das so meine Erfahrung.
Meine Mutter hat damals ab und zu ein paar Kapitel bekommen, aber da war ich auch noch um die zwölf bis vierzehn Jahre alt und habe das Schreiben noch nicht so "ernsthaft" betrieben. Ansonsten kennen noch zwei Bekannte aus der Schule ein paar geschriebene Werke, aber die beiden haben eben auch selbst Geschichten geschrieben. Eigentlich würde ich das Verhalten in der Hinsicht gerne ändern, aber noch bekomme ich es nicht hin. Immerhin werde ich wohl aber einem Freund zum Geburtstag mal etwas Geschriebenes von mir schenken, der fragt schon wirklich lange danach.
Bei mir ist es meistens nicht direkt die Angst vor der Kritik an sich, sondern vor der Reaktion danach. Würde mir hier jemand schreiben "Ich finde, dein Stil lässt sich sehr schlecht lesen, die Charaktere sind unglaubwürdig, der Plot ebenfalls etc." und das auch gut begründen, dann würde mich das natürlich schon irgendwo treffen, aber ich würde dann halt einfach darüber nachdenken, versuchen die Kritik zu berücksichtigen und mich hoffentlich bessern. Ich "sehe" den Reviewer sozusagen nie wieder und er kennt mich auch nicht.
Würden meine Freunde hingegen so etwas veräußern, würde ich im Hinterkopf behalten, dass sie mich doch jetzt für total bescheuert halten müssen, wenn ich denn so etwas schreibe. Außerdem schreibe ich auch gerne mal etwas "ernster", also im P16 und P18 Bereich - wer selbst nicht schreibt, ist davon schnell mal "abgestoßen", auch wenn er es aus dem Fernsehen und anderen Büchern eigentlich kennt, jedenfalls ist das so meine Erfahrung.
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Beitrag #114, verfasst am 16.02.2016 | 01:11 Uhr
Also meine Eltern und meine Brüder wissen eigentlich schon, dass ich schreibe, allerdings weiß ich nicht, ob die mit dem Begriff Fanfiktion an sich überhaupt etwas anfangen können. (Nur meiner Mutter habe ich mal erklärt was das ist.) Für die schreibe ich eben nur irgendwas.^^
Da bis auf meine Mutter auch niemand aus meiner Familie liest (und die liest überhaupt nicht das was ich schreibe) interessiert sich da auch niemand direkt für. Nur meinem Vater erzähle ich ab und zu mal etwas über grobe Handlungen, da er sich auch für Fantasy interessiert.
Aber ab und zu kriege ich auch mal von meiner Mutter zu hören, dass ich lieber mal was sinnvolles tun soll anstatt vorm Laptop zu hocken und zu schreiben, aber eigentlich hat sie da nichts gegen und sollte ich mein Buch irgendwann mal fertigkriegen würde sie es vielleicht auch mal lesen. (Oder zumindest anfangen. Bei Fantasy schafft sie selten mehr als die ersten 2-3 Kapitel.^^)
Die meisten meiner Freunde wissen auch, dass ich schreibe, weil ich schon erzählt habe, das sich gerne mal mein eigenes Buch veröffentlichen würde (ich arbeite noch dran^^), aber da von meinen Freunden die wenigsten überhaupt mal lesen und wenn, dann eben nicht die Genres in denen ich Schreibe, hat von denen auch noch niemand meine Geschichten gelesen.
Nur meine beste Freundin mit der ich auch schon die ein oder andere FF zusammen geschrieben habe kennt einige meiner Texte, aber da ich die meisten Texte bisher noch per Hand schreibe (und ich habe eine ziemliche Sauklaue XD) hat die noch niemand in die Finger gekriegt, vielleicht irgendwann mal wenn ich die abtippe.^^
Da bis auf meine Mutter auch niemand aus meiner Familie liest (und die liest überhaupt nicht das was ich schreibe) interessiert sich da auch niemand direkt für. Nur meinem Vater erzähle ich ab und zu mal etwas über grobe Handlungen, da er sich auch für Fantasy interessiert.
Aber ab und zu kriege ich auch mal von meiner Mutter zu hören, dass ich lieber mal was sinnvolles tun soll anstatt vorm Laptop zu hocken und zu schreiben, aber eigentlich hat sie da nichts gegen und sollte ich mein Buch irgendwann mal fertigkriegen würde sie es vielleicht auch mal lesen. (Oder zumindest anfangen. Bei Fantasy schafft sie selten mehr als die ersten 2-3 Kapitel.^^)
Die meisten meiner Freunde wissen auch, dass ich schreibe, weil ich schon erzählt habe, das sich gerne mal mein eigenes Buch veröffentlichen würde (ich arbeite noch dran^^), aber da von meinen Freunden die wenigsten überhaupt mal lesen und wenn, dann eben nicht die Genres in denen ich Schreibe, hat von denen auch noch niemand meine Geschichten gelesen.
Nur meine beste Freundin mit der ich auch schon die ein oder andere FF zusammen geschrieben habe kennt einige meiner Texte, aber da ich die meisten Texte bisher noch per Hand schreibe (und ich habe eine ziemliche Sauklaue XD) hat die noch niemand in die Finger gekriegt, vielleicht irgendwann mal wenn ich die abtippe.^^
Never stop Running!
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Beitrag #115, verfasst am 25.03.2016 | 10:29 Uhr
Meine Familie weiß, dass ich schreibe, aber was und wo nicht^^
Sie unterstützen mich und finden es gut, was ich tue, aber meistens sind sie etwas genervt wenn ich Stundenlang an Kapiteln schreibe, Ideen aufeile und überarbeite. Sie heißen das 'vor dem Pc gesitze' nicht unbedingt gut, aber finden es irgendwie auch gut was ich da fabriziere oder versuche zu fabrizieren. :)
Vor allem rede bzw. schreibe ich mit meiner älteren Schwester darüber. Sie schreibt zwar nicht, aber irgendwie habe ich da einen besseren Draht zu ihr.
Meine Freundinnen finden es ziemlich cool, wobei die meisten sogar selber schreiben^^ Die bekommen immer fertige Ideen vorgesetzt und sagen mir dann, ob ich anfangen soll es zu schreiben oder nicht.
Was meine Klassenkameraden betrifft, die das mitbekommen haben. (Ich schreibe ab und an in der Schule) Sie interessiert es jetzt nichg mehr so. Anfangs haben sie sich lustig gemacht, doch als ich ihnen mal die Anzahl der Leser etc. vorgerechnet habe, hatten sie eher Respekt davor. Meine Geschichten sind jetzt nicht soo gut, dass sie unmengen an Lesern haben, aber meinen Mitschülern hat es anscheinend gereicht, um die Klappe zu halten😇
Sie unterstützen mich und finden es gut, was ich tue, aber meistens sind sie etwas genervt wenn ich Stundenlang an Kapiteln schreibe, Ideen aufeile und überarbeite. Sie heißen das 'vor dem Pc gesitze' nicht unbedingt gut, aber finden es irgendwie auch gut was ich da fabriziere oder versuche zu fabrizieren. :)
Vor allem rede bzw. schreibe ich mit meiner älteren Schwester darüber. Sie schreibt zwar nicht, aber irgendwie habe ich da einen besseren Draht zu ihr.
Meine Freundinnen finden es ziemlich cool, wobei die meisten sogar selber schreiben^^ Die bekommen immer fertige Ideen vorgesetzt und sagen mir dann, ob ich anfangen soll es zu schreiben oder nicht.
Was meine Klassenkameraden betrifft, die das mitbekommen haben. (Ich schreibe ab und an in der Schule) Sie interessiert es jetzt nichg mehr so. Anfangs haben sie sich lustig gemacht, doch als ich ihnen mal die Anzahl der Leser etc. vorgerechnet habe, hatten sie eher Respekt davor. Meine Geschichten sind jetzt nicht soo gut, dass sie unmengen an Lesern haben, aber meinen Mitschülern hat es anscheinend gereicht, um die Klappe zu halten😇
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„Listen to my story. This... may be our last chance“ - FFX ♥
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Beitrag #116, verfasst am 25.03.2016 | 14:46 Uhr
Ich habe in der letzten Zeit mit meiner Mutter einige Male übers Schreiben gesprochen. Sie findet es grundsätzlich ein schönes Hobby. Allerdings versteht sie nicht, dass ich oft und viel schreibe. Power-Schreiben wie im NaNoWriMo versteht sie gar nicht.
Allerdings liest sie selbst nicht. Mit dem Schreiben kann sie erst recht nichts anfangen. Das heißt, sie wird auch nie meine Geschichten lesen, da sie sich erstens nicht dazu aufraffen kann und zweitens nichts damit anfangen kann. Sie denkt nämlich ständig ich würde über mich schreiben, obwohl ich ihr schon oft erklärt habe, dass ich fiction schreibe.
Allerdings liest sie selbst nicht. Mit dem Schreiben kann sie erst recht nichts anfangen. Das heißt, sie wird auch nie meine Geschichten lesen, da sie sich erstens nicht dazu aufraffen kann und zweitens nichts damit anfangen kann. Sie denkt nämlich ständig ich würde über mich schreiben, obwohl ich ihr schon oft erklärt habe, dass ich fiction schreibe.
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Beitrag #117, verfasst am 26.03.2016 | 19:48 Uhr
Meine Eltern wissen, dass ich schreibe, lesen aber nichts von mir, was mir auch recht ist. Meine Oma hat fast alles von mir gelesen, außer die P18 Slash Sachen, das ist mir dann doch etwas zu peinlich... :'D Mein Opa hat ein, zwei Sachen von mir gelesen. Vielleicht krieg er demnächst mal wieder was zu lesen, allerdings ist das etwas schwierig, da ich da nur Sachen ohne Slash nehmen kann (das mir das sonst viel zu peinlich wäre) die bei mir nun mal nicht soooo häufig vorkommen. Meine Freunde wissen alle, dass ich schreibe, allerdings haben nur ein paar bisher Sachen von mir gelesen, was aber hauptsächlich daran liegt, dass sie sich für dir jeweiligen Fandoms nicht interessieren. Außerdem wäre mir gegenüber manchen das Slashzeug wohl auch ein bisschen unangenehm. :,D Eine meiner Freundinnen, die in sehr vielen Fandoms ist, in denen ich auch bin und schreibe, und in denen sie auch selbst teilweise schreibt, hat relativ viel von meinem Sachen gelesen. Wir haben auch ziemlich viel gemeinsame Ships. :D Das einzige, was niemand aus meinem Umfeld lesen darf, sind meine P18 Slash Sachen und daran wird sich auch wahrscheinlich so schnell nichts ändern. Ich glaube wenn meine Großeltern, Eltern oder Freunde diese Sachen lesen würden, würden sie wahrscheinlich aus den Latschen kippen, weil man mir glaub ich nicht unbedingt zutraut, sowas zu schreiben.
Naja, soviel zu dem Thema von meiner Seite. :)
Naja, soviel zu dem Thema von meiner Seite. :)
Lilajohanna
Beitrag #118, verfasst am 01.04.2016 | 00:20 Uhr
Ich habe für mich irgendwann gemerkt, dass Texte Leuten aus meinem Bekanntenkreis zu geben nicht funktioniert. Ich bin immer wieder enttäuscht worden besonders was meine Mutter angeht, von der ich rückhaltlose Unterstützung erwartet hätte, sie aber leider nicht bekommen habe.
Einige meiner Freunde wissen das ich schreibe und haben auch ein oder zwei Texte gelesen, allerdings hat das bei mir und einer Freundin zu Streit geführt, weil sie auch schreibt und das hat für mich also ebenso wenig funktioniert, weil ich sehr harmoniebedürftig bin.
Und dann kommt bei mir noch der Aspekt dazu, dass meine Texte oft therapeutischer Natur sind. Ich versuche gerne Mal Dinge die mir widerfahren sind zu verarbeiten. Einiges davon kann ich somit auch einfach niemandem aus meinem Umfeld geben, weil ich nicht möchte, dass sie davon wissen bzw. Angst davor habe, dass sie die Wahrheit aus der Geschichte heraus lesen.
Wenn Leute, die ich nur online kenne das lesen macht mir das weniger aus. Sie wissen nicht wer ich bin und können den Wahrheitsgehalt einer Geschichte nicht so zuordnen, wie zum Bespiel meine beste Freundin. Da macht es mir dann auch weniger aus Geschichten über Mord, Missbrauch und Vergewaltigung zu teilen, denn niemand kann sagen, was davon ich mir jetzt ausgedacht habe und was nicht.
Einige meiner Freunde wissen das ich schreibe und haben auch ein oder zwei Texte gelesen, allerdings hat das bei mir und einer Freundin zu Streit geführt, weil sie auch schreibt und das hat für mich also ebenso wenig funktioniert, weil ich sehr harmoniebedürftig bin.
Und dann kommt bei mir noch der Aspekt dazu, dass meine Texte oft therapeutischer Natur sind. Ich versuche gerne Mal Dinge die mir widerfahren sind zu verarbeiten. Einiges davon kann ich somit auch einfach niemandem aus meinem Umfeld geben, weil ich nicht möchte, dass sie davon wissen bzw. Angst davor habe, dass sie die Wahrheit aus der Geschichte heraus lesen.
Wenn Leute, die ich nur online kenne das lesen macht mir das weniger aus. Sie wissen nicht wer ich bin und können den Wahrheitsgehalt einer Geschichte nicht so zuordnen, wie zum Bespiel meine beste Freundin. Da macht es mir dann auch weniger aus Geschichten über Mord, Missbrauch und Vergewaltigung zu teilen, denn niemand kann sagen, was davon ich mir jetzt ausgedacht habe und was nicht.
Lilajohanna
Beitrag #119, verfasst am 01.04.2016 | 14:59 Uhr
watchmaker
Ich kann dich total verstehen. Ich habe einmal meiner Mutter eine Kurzgeschichte zu lesen gegeben und sie hat mir daraufhin gesagt, dass das jeder Idiot hätte schreiben können. Wäre ich so gut wie meine Freundin, dann wäre das was anderes aber das sei ich nunmal nicht.
Ich wollte immer gerne was mit Büchern machen und hatte überlegt Germanistik zu studieren und Lektorin zu werden. Mein Vater hat sowieso überhaupt keine Ahnung, dass ich existiere und will das ich irgendwas technisches studiere (er ist Chemiker bei nem großen Konzern) und meiner Mutter ist es egal, was ich studiere, Hauptsache ich kann später was damit anfangen und interessiere mich aber eigentlich gar nicht dafür.
Manchmal frage ich mich, wie viele Talente in Kindern verborgen bleiben und nie ans Tageslicht kommen, weil sie sich nicht trauen, das auszuleben, was sie ausmacht nur weil die Eltern Scheuklappen aufhaben.
Meine Mutter sagte mir einmal, ich soll nicht schreiben, sondern mich auf die Schule, aufs Lernen und meine Zukunft orientieren. Sie versuchen beständig, mich zu einer technischen Richtung auf der Universität zu überreden (dass ich studieren werde, stand für sie nie infrage), am liebsten Ingenieur, denn damit hätte ich hundertpro einen Job. Nur liegt mir das nun einmal überhaupt nicht.
Kann man da verstehen, weshalb meine Motivation nicht sonderlich hoch ist, ihnen meine Geschichten zu zeigen? Einmal habe ich meiner Familie eine Geschichte gezeigt, weil ich ihnen eigentlich zeigen möchte, was ich da tue. Weil sie mich dann vielleicht besser kennen lernen würden. Aber mein Vater hat die Geschichte nie angeschaut, meine Mutter kam nicht einmal über den Prolog hinweg.
Ich kann dich total verstehen. Ich habe einmal meiner Mutter eine Kurzgeschichte zu lesen gegeben und sie hat mir daraufhin gesagt, dass das jeder Idiot hätte schreiben können. Wäre ich so gut wie meine Freundin, dann wäre das was anderes aber das sei ich nunmal nicht.
Ich wollte immer gerne was mit Büchern machen und hatte überlegt Germanistik zu studieren und Lektorin zu werden. Mein Vater hat sowieso überhaupt keine Ahnung, dass ich existiere und will das ich irgendwas technisches studiere (er ist Chemiker bei nem großen Konzern) und meiner Mutter ist es egal, was ich studiere, Hauptsache ich kann später was damit anfangen und interessiere mich aber eigentlich gar nicht dafür.
Manchmal frage ich mich, wie viele Talente in Kindern verborgen bleiben und nie ans Tageslicht kommen, weil sie sich nicht trauen, das auszuleben, was sie ausmacht nur weil die Eltern Scheuklappen aufhaben.
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Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #120, verfasst am 02.04.2016 | 20:19 Uhr
Mein Umfeld weiß das ich schreibe.
Meine Eltern heißen es nicht gut und zeigen mir dies auch oft genug, da würde ich ihnen ganz bestimmt nicht meine kleinen Babys zum Lesen geben, wenn sie nicht einen Funken Interesse zeigen. Mein Bruder versteht davon nichts, auch wenn ich mal versucht habe ihn einzuspannen
Meine Cousins wissen es beide und haben mich zu Beginn auch unterstützt, auch wenn sie es mittlerweile wohl vergessen haben, dass ich schreibe.
Meine Freunde...das ist schwieriges Terrain. Sie wissen das ich schreibe und früher hatte ich auch keine Probleme sie ihnen zu zeigen. Doch seitdem ich von ihnen als Psycho bezeichnet werde (da ich ja nur noch Horrorfilme gucke, depressive Musik höre und düstere Themen beim Schreiben nutze) ziehe ich es nicht einmal mehr in Erwägung. Sie wissen auch das ich hier bin, jedoch wissen sie nicht wie ich heiße, sie wissen nur den Namen meines alten Accounts - der nebenbei bemerkt nicht mehr existent ist - und haben wahrscheinlich nicht einmal bemerkt das er weg ist. :)
Meine Lehrer wissen es ebenfalls, schließlich schreibe ich ja hauptsächlich in der Anstalt namens Schule und sitze direkt vorm Pult meist, da kann man es schlecht verheimlichen. ^^
Meine Mitschüler wissen es auch, jedoch interessiert es sie nicht. Ich lebe ja, laut ihnen, eh in meiner eigenen Welt.
Aber ich denke, selbst wenn jemand Interesse zeigen würde, würde ich mich weigern. Einfach weil ich meine eigenen Erfahrungen, Ängste und Gedanken mit einfließen lassen und sie so verpacke, das es nicht auffällt das es mein Inneres widerspiegelt. Sonst Lande ich hinterher noch in irgendeiner Psychiatrie oder so -_- (Ist allen obengenannten Personen bzw. Personengruppen zuzutrauen, ehrlich!)
Jedoch stehe ich dazu, dass ich schreibe uns auch was ich schreibe. Ist halt nicht mein Problem wenn sie irgendwann eine Geschichte entdecken, in denen es z.B. gerade um intimere Themen geht. Sind ja nicht ihre Sachen die sie im Kopf mit sich herum tragen.
Aber ich freue mich auf jeden Fall zu lesen, dass offensichtlich ein nicht gerade kleiner Teil hier tatkräftig von ihren Freunden sowie Familie unterstützt wird :)
Meine Eltern heißen es nicht gut und zeigen mir dies auch oft genug, da würde ich ihnen ganz bestimmt nicht meine kleinen Babys zum Lesen geben, wenn sie nicht einen Funken Interesse zeigen. Mein Bruder versteht davon nichts, auch wenn ich mal versucht habe ihn einzuspannen
Meine Cousins wissen es beide und haben mich zu Beginn auch unterstützt, auch wenn sie es mittlerweile wohl vergessen haben, dass ich schreibe.
Meine Freunde...das ist schwieriges Terrain. Sie wissen das ich schreibe und früher hatte ich auch keine Probleme sie ihnen zu zeigen. Doch seitdem ich von ihnen als Psycho bezeichnet werde (da ich ja nur noch Horrorfilme gucke, depressive Musik höre und düstere Themen beim Schreiben nutze) ziehe ich es nicht einmal mehr in Erwägung. Sie wissen auch das ich hier bin, jedoch wissen sie nicht wie ich heiße, sie wissen nur den Namen meines alten Accounts - der nebenbei bemerkt nicht mehr existent ist - und haben wahrscheinlich nicht einmal bemerkt das er weg ist. :)
Meine Lehrer wissen es ebenfalls, schließlich schreibe ich ja hauptsächlich in der Anstalt namens Schule und sitze direkt vorm Pult meist, da kann man es schlecht verheimlichen. ^^
Meine Mitschüler wissen es auch, jedoch interessiert es sie nicht. Ich lebe ja, laut ihnen, eh in meiner eigenen Welt.
Aber ich denke, selbst wenn jemand Interesse zeigen würde, würde ich mich weigern. Einfach weil ich meine eigenen Erfahrungen, Ängste und Gedanken mit einfließen lassen und sie so verpacke, das es nicht auffällt das es mein Inneres widerspiegelt. Sonst Lande ich hinterher noch in irgendeiner Psychiatrie oder so -_- (Ist allen obengenannten Personen bzw. Personengruppen zuzutrauen, ehrlich!)
Jedoch stehe ich dazu, dass ich schreibe uns auch was ich schreibe. Ist halt nicht mein Problem wenn sie irgendwann eine Geschichte entdecken, in denen es z.B. gerade um intimere Themen geht. Sind ja nicht ihre Sachen die sie im Kopf mit sich herum tragen.
Aber ich freue mich auf jeden Fall zu lesen, dass offensichtlich ein nicht gerade kleiner Teil hier tatkräftig von ihren Freunden sowie Familie unterstützt wird :)
Beiträge: 17
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #121, verfasst am 02.04.2016 | 22:16 Uhr
Naja bei mir wissen es eher so ein paar Leute. Ein paar Freunde natürlich und Mitglieder unsere Arbeitsgruppe zum kreativen Schreiben.
Meine Eltern und andere Familienmitglieder jedoch nicht. Die machen sich sowieso mehr darüber lustig, dass ich überhaupt schreibe. Bei Prosatexten würden sie es vielleicht noch ganz ok finden, doch ein FanFiktions wäre wohl ihre Toleranz am Ende. Naja sie würden mir hier sowieso einen Account verbieten. Und nein, ich bin nicht 13 oder kleiner, sondern schon deutlich Älter.
Ich finde insgesamt, dass es immer ganz auf den Rahmen und die Inhalte ankommt. Ich lese ja ich nicht alles in der Gruppe vor.
Meine Eltern und andere Familienmitglieder jedoch nicht. Die machen sich sowieso mehr darüber lustig, dass ich überhaupt schreibe. Bei Prosatexten würden sie es vielleicht noch ganz ok finden, doch ein FanFiktions wäre wohl ihre Toleranz am Ende. Naja sie würden mir hier sowieso einen Account verbieten. Und nein, ich bin nicht 13 oder kleiner, sondern schon deutlich Älter.
Ich finde insgesamt, dass es immer ganz auf den Rahmen und die Inhalte ankommt. Ich lese ja ich nicht alles in der Gruppe vor.
Beiträge: 224
Rang: Zeitungskonsument
Beitrag #122, verfasst am 07.04.2016 | 01:35 Uhr
Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich schreibe. Meine Geschwister und engsten Freunde lesen meine Geschichten auch, beziehungsweise haben Zugriff auf meine Geschichten hier, weil sie meinen Account kennen. Der Wichtigste von allen kriegt sogar das Zeug zu lesen, was ich nicht veröffentlichen kann... Meine Mutter liest sehr, sehr viel, weshalb ich meist nicht den Mut habe, ihr was zu zeigen, was ich schreibe^^" Zumal sie mit dem Format Fanfiktion vermutlich nicht viel anfangen könnte. Von einem anderen Freund durfte ich mir meinen Lieblingsspruch anhören - dann schick das doch an einen Verlag... -_- Und einmal hab ich sogar meinem Arbeitgeber erklärt, was Fanfiktions eigentlich sind, nachdem ich ihm erzählt habe, dass ich hobbymäßig schreibe. Das Thema war dann mit dem Spruch "Aha. Also eine brotlose Kunst." erledigt.
"Soll ich dich fahren?"
"Nicht nötig, ich kann auch zu Fuß fliegen!"
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Beiträge: 155
Rang: Programmheftliebhaber
Jeder in meinem Umfeld weiß, dass ich schreibe, vielleicht wird man aber im Alter auch gelassener? 😄
Manche belächeln mich, andere sind neugierig. Meine Mutter ist meine Beta-Leserin mit ihren 73 Jahren. Dafür muss sie sich auch durch meine lesbischen Sexszenen lesen, aber das stört sie nicht weiter.
Meine weitere Verwandschaft lästert sowieso immer, von daher ist es mir egal, was die denken. Für sie ist das reine Zeitverschwendung und ein dämliches Hobby, das nichts bringt.
Meine Kollegen lesen mit, meine Freunde ebenfalls und da kommt sehr positives Feedback. Mancher quängelt auch, wann es endlich weitergeht.
Manche belächeln mich, andere sind neugierig. Meine Mutter ist meine Beta-Leserin mit ihren 73 Jahren. Dafür muss sie sich auch durch meine lesbischen Sexszenen lesen, aber das stört sie nicht weiter.
Meine weitere Verwandschaft lästert sowieso immer, von daher ist es mir egal, was die denken. Für sie ist das reine Zeitverschwendung und ein dämliches Hobby, das nichts bringt.
Meine Kollegen lesen mit, meine Freunde ebenfalls und da kommt sehr positives Feedback. Mancher quängelt auch, wann es endlich weitergeht.
Eskarina
Beitrag #124, verfasst am 04.05.2016 | 17:06 Uhr
Heyho,
also, ich schreibe schon seid der Grundschule, was eigentlich die meisten in meinem Umfeld wissen.
Meine Eltern & besten Freunde wissen, dass ich hier Geschichten veröffentliche, aber sie haben es (noch) nicht gelesen und ich mag es eigentlich auch so.
Aber eine meiner Freundinnen fängt jetzt auf mit FF.de an und wird dann vermutlich auch Dinge von mir lesen - ich weiß auch nicht genau, ob ich das jetzt gut oder schlecht finden soll!
Aber meine Familie und Freunde (also, die Engsten) fragen häufig nach der Anzahl der Leser, Kapitel und Reviews.
Und so gefällt es mir eigentlich auch ganz gut.
LG Lilli
also, ich schreibe schon seid der Grundschule, was eigentlich die meisten in meinem Umfeld wissen.
Meine Eltern & besten Freunde wissen, dass ich hier Geschichten veröffentliche, aber sie haben es (noch) nicht gelesen und ich mag es eigentlich auch so.
Aber eine meiner Freundinnen fängt jetzt auf mit FF.de an und wird dann vermutlich auch Dinge von mir lesen - ich weiß auch nicht genau, ob ich das jetzt gut oder schlecht finden soll!
Aber meine Familie und Freunde (also, die Engsten) fragen häufig nach der Anzahl der Leser, Kapitel und Reviews.
Und so gefällt es mir eigentlich auch ganz gut.
LG Lilli
Beiträge: 1922
Rang: Hobbyautor
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Beitrag #125, verfasst am 04.05.2016 | 22:30 Uhr
Meine beste Freundin liest sogar mit und eine andere Freundin hat auch einen Account, mit der hab ich auch einen Gemeinschaftsacount. Aber meine Eltern wissen nichts, ist auch besser so.
Als Svenja auf großes Hogwarts zu finden.
All these people saying they never got their Hogwarts letter: you got the letter. You went to Hogwarts. We were all there together.
Whether you come back by page or by the big screen, Hogwarts will always be there to welcome you home.
J.K. Rowling
All these people saying they never got their Hogwarts letter: you got the letter. You went to Hogwarts. We were all there together.
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